Integration eines Kindes mit einer Schwerhörigkeit in einer Grundschule - Anspruch und Wirklichkeit
|
|
- Ulrike Beate Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogik Donald Grüter Integration eines Kindes mit einer Schwerhörigkeit in einer Grundschule - Anspruch und Wirklichkeit Examensarbeit
2
3 Integration eines Kindes mit einer Schwerhörigkeit in einer Grundschule Anspruch und Wirklichkeit Schriftliche Hausarbeit, vorgelegt im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für Das Lehramt für die Primarstufe von Donald Grüter Münster, den 4. Juli 2002 Fachbereich 06 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaft Institut II für Schulpädagogik und allgemeine Didaktik Westfälische Wilhelms Universität Münster 1
4 Egal, wie ein Kind beschaffen ist, es hat das Recht, alles Wichtige über diese Welt zu erfahren, weil es in dieser Welt lebt (Georg Feuser) 2
5 Inhaltsübersicht Einleitung Nähere Bestimmung des Begriffs Behinderung Verschiedene wissenschaftliche Sichtweisen zum Begriff Behinderung Zur Relativität von Behinderung Das Menschenbild nach Feuser Zur gesellschaftlichen Situation von Menschen mit Behinderungen Integrative Pädagogik Der Begriff Integration Verständnis der Pädagogik Charakteristische Merkmale integrativen Unterrichtes Die Konzeption einer allgemeinen (integrativen) Pädagogik Modelle integrativen Unterrichts nach Feuser Geschichte und derzeitiger Stand der Integrationspädagogik Die Idee der Integration von Kindern mit Schwerhörigkeit an allgemeinbildenden Schulen Die Empfehlungen des Deutschen Bildungsrates von 1973 und die Entwicklung in Deutschland Entwicklung in NRW Stand der Integration von Kindern mit Schwerhörigkeit in NRW Funktionen des menschlichen Ohres, Ursachen und mögliche Auswirkungen von Schwerhörigkeit Zur Anatomie des Ohres Das Außenohr Das Mittelohr Das Innenohr Definition des Begriffs Schwerhörigkeit Formen von Hörschäden
6 Schallleitungsschwerhörigkeit Schallempfindungsschwerhörigkeit Kombinierte Schallleitungs- Schallempfindungsschwerhörigkeit Abgrenzung zur Gehörlosigkeit Ursachen und Häufigkeit von Hörschädigungen in Deutschland Mögliche Auswirkungen von Schwerhörigkeit Apparative Hörversorgung Zum Wirklichkeitsaspekt der Integration von Kindern mit Schwerhörigkeit an einer allgemeinbildenden Schule am Beispiel Simons in einer Schule in S. - B Die Gemeinschaftsgrundschule in S. - B Unterrichts- und Klassensituation Zur Lehrerrolle im integrativen Unterricht Das Ambulanzlehrersystem Das Zwei Lehrer Modell Konsequenzen für die Lehrerbildung Die veränderte Lehrerrolle im integrativen Unterricht Innere Differenzierung als unbedingtes Muss integrativen Unterrichts Leistungsbeurteilung im integrativen Unterricht Eltern im integrativen Unterricht Die Identitätsentwicklung von Kindern mit Schwerhörigkeit Simon ein Junge mit Schwerhörigkeit im Unterricht einer allgemeinbildenden Grundschule mit ambulanter, sonderpädagogischer Förderung Die Lebensgeschichte Simons Simons Hörschädigung Arbeits- und Sozialverhalten Lern- und Entwicklungsstand Simons Identitätsentwicklung Sein Leben mit einer Hörbeeinträchtigung Mögliche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für die Integration von Kindern mit Schwerhörigkeit
7 6.7. Zusätzliche Grundbedürfnisse für Kinder mit Schwerhörigkeit im integrativen Unterricht Hörakustische Voraussetzungen Die Sonderpädagogin Besonderes Verhalten des Lehrers unter Berücksichtigung eines Kindes mit Schwerhörigkeit im Unterricht Beobachtungen zu ausgewählten Fächern Sport Musik Abschließende Bemerkungen Sind der Integration Grenzen gesetzt? Literaturliste Bemerkungen Diese Arbeit wurde in der neuen Rechtschreibung verfasst, lediglich in Zitaten wurde die alte Rechtschreibung übernommen. Begriffe, die feminin sowie maskulin sein können, sind hier in der maskulinen Art aufgeführt, der Lesbarkeit halber. Natürlich sollen sich auch die weiblichen Leserinnen bei den entsprechenden Begriffen angesprochen fühlen. 5
8 Einleitung Seit nun fast dreißig Jahren wird in Deutschland intensiv über die Integration von Kindern mit Behinderung in allgemeinbildende Schulen gesprochen, geforscht und gearbeitet. Muth, von Sustek als Vater der Integrationspädagogik und Anwalt behinderter (und benachteiligter) Kinder genannt, 1 gibt an, dass die Frage nach der Integration von Kindern mit Behinderungen ein politisches Phänomen ist. Er führt an, dass die Demokratisierung einem dauernden Integrationsprozess unterworfen ist, mit dem Ziel, das humane Miteinander der Menschen zu erreichen. Dadurch ergeben sich der Abbau von Vorurteilen, gleiche Rechte für alle und die Respektierung der Menschenwürde. Aus diesem Grund [...] kann Integration nicht als ein Problem verstanden werden, dessen Für und Wider diskutiert werden sollte, sondern sie ist eine Aufgabe, die den Menschen in einer demokratischen Gesellschaft aufgegeben ist. 2 Entscheidend für den Integrationsprozess war 1973 die Veröffentlichung der Empfehlungen des Deutschen Bildungsrates Zur pädagogischen Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher. In ihr, von Sander als historischer Meilenstein bezeichnet 3, entstand eine neue [...] Konzeption zur pädagogischen Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher [...], die eine weitmögliche gemeinsame Unterrichtung von Behinderten und Nichtbehinderten vorsieht und selbst für behinderte Kinder [...] soziale Kontakte mit Nichtbehinderten ermöglicht. 4 Rosenberger fasst die Aussagen der Empfehlungen inhaltlich so zusammen: Soviel Integration wie möglich, soviel Separation wie nötig. 5 Mit den Empfehlungen sollte der Weg freigemacht werden für die gemeinsame Unterrichtung von Kindern mit und ohne Behinderungen. Das Dogma einer ausschließlich an Sonderschulen durchgeführten sonderpädagogischen Förderung von Kindern mit Behinderungen wurde somit durchbrochen. 6 Auffallen wird dem Leser bei dieser Arbeit, dass ich von Menschen mit Behinderung spreche und nicht von Behinderten oder behinderten Men- 1 Vgl.: Sustek, H.: Integration ist unteilbar, S Vgl.: Muth, J.: Zur bildungspolitischen Dimension der Integration, S Vgl.: Sander, A.: Wohnortnahe Integration Grundzüge, Probleme, Erfahrungen, S Vgl.: Deutscher Bildungsrat: Zur pädagogischen Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher, S. 15f. 5 Vgl.: Rosenberger, M.: Schule ohne Aussonderung Idee, Konzepte, Zukunftschancen, S. 9 6 Vgl.: Sander, A.: Wohnortnahe Integration Grundzüge, Probleme, Erfahrungen, S. 12 6
9 schen. Dieses erscheint auf den ersten Blick als umständlich, setzt aber eine Grundeinstellung voraus, die das defizitäre Menschenbild überwindet, welches den Menschen mit Behinderung nur auf seine Behinderung reduziert und nicht die Behinderung an sich als ein Persönlichkeitsmerkmal unter vielen sieht. 1 Nun soll der Aufbau der Arbeit vorgestellt werden. Durch den Titel Integration eines Kindes mit einer Schwerhörigkeit an einer Grundschule Anspruch und Wirklichkeit wird bereits deutlich, dass diese Arbeit nicht nur die Theorie des integrativen Unterrichts bieten will, sondern dass in sie auch Beobachtungen aus der Praxis mit einfließen. Dadurch soll der Wirklichkeitsaspekt in der Schule überprüft und aufgearbeitet werden. Daher ergibt sich ein Zusammenhang zwischen diesen beiden Schwerpunkten. Auf der einen Seite steht die Theorie mit ihrem Fachwissen, zum anderen die Praxis, die dieses Fachwissen als Grundlage für die Arbeit mit Kindern mit Behinderungen nimmt. Beide Schwerpunkte dieser Arbeit stehen also im engen Bezug zueinander. Um dieses deutlich zu machen, habe ich meine Beobachtungen während der Hospitation nicht zusammenhängend an den Schluss der Arbeit gehängt, sondern stets an passender Stelle eingefügt. Diese Beobachtungen werden dem Leser ab dem Kapitel 4.6. begegnen und sind durch das kursive Schriftbild deutlich gemacht. Die Arbeit ist in sechs Kapitel unterteilt. In den ersten vier Kapiteln wird der theoretische Grundstein gelegt. Die Kapitel fünf und sechs befassen sich speziell mit dem Wirklichkeitsaspekt der Integration eines Jungen mit Schwerhörigkeit in eine allgemeinbildende Grundschule. Im ersten Kapitel wird der Begriff Behinderung näher betrachtet und untersucht sowie das Menschenbild und die gesellschaftliche Situation von Menschen mit Behinderungen. Dieses Kapitel steht bewusst am Anfang, um dem Leser einen Einblick in die Problematik zu geben sowie ihn so weit zu bringen, auch einmal über sein eigenes Menschenbild zu reflektieren. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Integrativen Pädagogik. Zu Anfang wird der Begriff der Integration geklärt. Weiter werden dann die Sichtweise der Pädagogik, charakteristische Merkmale, Konzeptionen und Modelle von integrativem Unterricht vorgestellt. 1 Vgl.: Schöler, J.: Nichtaussonderung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen pädagogi- 7
10 Die Geschichte und der derzeitige Stand der Integrationspädagogik sind Inhalt des dritten Kapitels. Hier werden unter anderem die Empfehlungen des deutschen Bildungsrates und ihre Auswirkungen eingehender untersucht und betrachtet. Auch die Entwicklung der Integration in NRW sowie die Entwicklung der Integration von Kindern mit Schwerhörigkeit im Speziellen sind Inhalt dieses Kapitels. Die Anatomie des menschlichen Ohres sowie die Ursachen und Auswirkungen von Schwerhörigkeit werden im vierten Kapitel vorgestellt. Um einen Überblick auf die Auswirkungen und Ursachen von Schwerhörigkeit zu bekommen, habe ich die Anatomie des menschlichen Ohres mit in diese Arbeit aufgenommen. Der zweite Teil der Arbeit beginnt mit dem fünften Kapitel. In diesem Kapitel werden verschiedene Themen, die einen integrativen Unterricht ausmachen, aufgeführt und mit der Wirklichkeit an der Grundschule in S.-B. verglichen, auf der meine Beobachtungen während der Hospitationsphase beruhen. Im sechsten und letzten Kapitel der Arbeit wird die Wirklichkeit speziell an einem Jungen mit Schwerhörigkeit dargestellt. Zusätzliche Grundbedürfnisse für Kinder mit Schwerhörigkeit im integrativen Unterricht sowie spezielle Beobachtungen zu ausgewählten Fächern sind Inhalt dieses Kapitels. schen Bedürfnissen Auf der Suche nach neuen Begriffen, S
11 1. Nähere Bestimmung des Begriffs Behinderung In diesem ersten Kapitel werden die grundlegenden Voraussetzungen für diese Arbeit gelegt. Zunächst wird sich mit dem Behinderungsbegriff auseinandergesetzt, der definiert und näher betrachtet werden soll. Es bleibt allerdings nicht nur bei einer Definition, sondern es geht auch um den Inhalt des Begriffes Behinderung. Im weiteren Verlauf sollen das Menschenbild sowie die gesellschaftliche Situation von Menschen mit Behinderung, oft von den Verfechtern als Begründung des integrativen Unterrichts angegeben, dargestellt werden Verschiedene wissenschaftliche Sichtweisen zum Begriff Behinderung Über den Inhalt des Begriffs Behinderung existieren unterschiedliche Sichtweisen und Klärungsansätze. Die Pädagogik hat eine andere Sichtweise als die Rechtswissenschaft, die Soziologie oder die Medizin. Jede Wissenschaft verfolgt andere Ziele. Der Begriff Behinderung ist noch nicht sehr alt. Wurde noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Krüppelzählungen gesprochen, änderte sich der Begriff gegen Ende des ersten Weltkrieges, da sich die Kriegsbeschädigten mit der Bezeichnung Krüppel nach ihrem Dienst fürs Vaterland als diskriminiert sahen. Außerdem deckte der Krüppel Begriff noch nicht die im Felde erlittenen Seh- und Hörstörungen ab. Im Laufe der Zeit setzte sich der Begriff Behinderung durch. 1 In der Medizin wird Behinderung als Einschränkung des Wahrnehmungs-, Denk-, Sprach-, Lern- und Verhaltensvermögens definiert. 2 Diese Klassifizierung ist allerdings unzureichend, weil hier nur die Beeinträchtigungen bestimmter Funktionen aufgeführt werden. Aus juristischer Sicht sind Behinderte nach dem 39 des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) mit Eingliederungsverordnung Personen, die nicht nur vorübergehend körperlich, geistig oder seelisch wesentlich behindert sind. Als nicht nur vorübergehend wird im Gesetz ein Zeitraum von mehr als sechs Monaten genannt, die Krankheit muss demnach länger andauern, um als 1 Vgl: Hensle, U.: Einführung in die Arbeit mit Behinderten, S Vgl.: Psychrembel Klinisches Wörterbuch, Bearbeitet von der Wörterbuch Redaktion des Verlages unter der Leitung von H. Hildebrandt. 258., neu bearbeitete Auflage, Berlin 1998, S.182 9
12 Behinderung anerkannt zu werden. 1 Auch diese Definition geht nur auf die defektorientierte Sichtweise ein. Eberweins pädagogische und Cloerkes soziologische Sichtweise lassen diese Definition als äußerst fragwürdig erscheinen, da diese Definitionen nur auf den eigentlichen Defekt begrenzt sind und nicht den Menschen als Ganzes betrachten. 2 Es müssen auch die sozialen Umstände, also die Einbindung in das soziale Umfeld, aber auch die Umstellung und Einstellung der Nichtbehinderten mit in die Betrachtung des Behinderungsbegriffes eingebracht werden. Demnach sind die pädagogischen und die soziologischen Sichtweisen des Begriffes Behinderung eng miteinander verknüpft. In den Empfehlungen des deutschen Bildungsrates von 1973 gelten aus pädagogischer Sicht als behindert: [...] alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die in ihrem Lernen, im sozialen Verhalten, in der sprachlichen Kommunikation oder in den psychomotorischen Fähigkeiten so weit beeinträchtigt sind, daß ihre Teilhabe am Leben der Gesellschaft wesentlich erschwert ist. Deshalb bedürfen sie besonderer pädagogischer Förderung. Behinderungen können ihren Ausgang nehmen von Beeinträchtigungen des Sehens, des Hörens, der Sprache, der Stütz- und Bewegungsfunktionen, der Intelligenz, der Emotionalität, des äußeren Erscheinungsbildes sowie von bestimmten chronischen Krankheiten. 3 Bei der Empfehlung wird deutlich, dass die eigentliche Beeinträchtigung (also die körperliche oder seelische Schädigung) noch nicht die Behinderung ausmacht. Behinderung und Schädigung sind daher nicht ein und derselbe Begriff. Dadurch, dass ein Mensch eine körperliche oder seelische Schädigung hat, ist seine Interaktion mit der Gesellschaft erschwert, was letztendlich zu einer Behinderung führen kann. Diese Sichtweise deckt sich auch mit der internationalen Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die die außerindividualen Faktoren mit einbezieht. Die WHO unterscheidet zwischen Impairment (Schädigung), Disability (Leistungsminderung) und Handycap (Behinderung). Da das Wort Behinderung im engeren Sinne in der Übersetzung nicht vorkommt, bedeutet es auch: Behindertsein eines Menschen ist ein komplexer Prozess von Ur- 1 Vgl.: Cloerkes, G.: Soziologie der Behinderten, 1997, S. 3f. 2 Vgl.: Eberwein, H.: Einführung in die Integrationspädagogik, S. 23; und: Cloerkes, G.. Soziologie der Behinderten, S.4 3 Vgl.: Deutscher Bildungsrat: Empfehlungen der Bildungskommission zur pädagogischen Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher, S
Definition von Behinderung
Definition von Die Teilnehmenden erarbeiten selbst Definitionen von und lernen Definitionen von Gruppen und Institutionen kennen. Ziele Die Teilnehmer_innen denken darüber nach, was sie selbst unter verstehen.
MehrInklusion - nur ein Märchen?
Pädagogik Regina Weber Inklusion - nur ein Märchen? Examensarbeit Inklusion nur ein Märchen? Schriftliche Hausarbeit mit Video-Anhang im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik,
MehrLB III.3. Kath. Bildungsstätte St. Bernhard. - Schule für Gesundheits- und Krankenpflege - Gerhard Löffler
LB III.3 Die Weltgesundheitsorganisation hat 1980 eine internationale Systematisierung eingeführt. International Classification of Impairments, Disabilities and Handycaps Der Erfassung der biologischen
MehrIntegrationspädagogik
Integrationspädagogik Kinder mit und ohne Beeinträchtigung lernen gemeinsam Ein Handbuch Herausgegeben von Hans Eberwein und Sabine Knauer 6. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis
MehrIntegration als ethischer Anspruch und gesellschaftspolitischer Auftrag
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einfuhrende Bemerkungen zur siebten Auflage 11 Hans Eberwein/Sabine Knauer Integrationspädagogik als Ansatz zur Überwindung pädagogischer Kategorisierungen und schulischer
MehrDas inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte
Pädagogik Eva Herrmann Das inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte Ein mögliches Vorbild für ein deutsches inklusives Bildungssystem Studienarbeit Inhalt
MehrExposé. Titel der Dissertation. Behinderung und Gerechtigkeit. Verfasserin. Mag. iur. Karoline Kumptner. angestrebter akademischer Grad
Exposé Titel der Dissertation Behinderung und Gerechtigkeit Verfasserin Mag. iur. Karoline Kumptner angestrebter akademischer Grad Doktorin der Rechtswissenschaften (Dr. iur.) Wien, 2011 Studienkennzahl
MehrFörderbedarf Abgrenzung pädagogisch - sonderpädagogisch
Förderbedarf Abgrenzung pädagogisch - sonderpädagogisch Unterscheidbare Beeinträchtigungen begriffliche Unterscheidungen nach Schweregrad Behinderungen/ Sonderpädagogischer Förderbedarf: umfänglich, schwerwiegend,
MehrOnline-Schulung Besonderheiten der Zielgruppe MmgB. Gefördert durch die KfW Stiftung
Online-Schulung Besonderheiten der Zielgruppe MmgB Besonderheit der Zielgruppe Spezifika Geistige Behinderung Agenda 1. Menschen mit geistiger Behinderung 2. Begriffsklärung Geistige Behinderung 3. Definition
MehrExklusion. Separation. Integration. Inklusion
Exklusion Separation Integration Inklusion Inklusion 1. Stimmt das Bild? Besteht die Gesellschaft nicht aus verschiedenen Subsystemen? 2. Eine Schule für alle? Wird hier das Modell Kindergarten / Grundschule
MehrGEORGE FEUSER. Der Mensch wird am Du zum Ich. Er wird zu dem Ich, dessen Du wir ihm sind. (Martin Buber) (George Feuser)
GEORGE FEUSER Der Mensch wird am Du zum Ich (Martin Buber) Er wird zu dem Ich, dessen Du wir ihm sind (George Feuser) GLIEDERUNG Biografie Integration & Inklusion Konzept Baummodell Entwicklungsmodell
MehrIntegration - ein hehres Ziel
Geisteswissenschaft Anonym Integration - ein hehres Ziel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen zur Thematisierung und Behandlung von Menschen mit Behinderung... 3 2.1 Definition
MehrEntwicklungslogische Didaktik nach Feuser. Bildungswissenschaften Modul 8.2 Referat von: Joy Steinheimer Bianca Priolo
Entwicklungslogische Didaktik nach Feuser Bildungswissenschaften Modul 8.2 Referat von: Joy Steinheimer Bianca Priolo einem schwierigen Kind einem besonderen Kind einem einzelnen Kind Integration Geboren
MehrWIE SIE EINE HÖRMINDERUNG ERKENNEN KÖNNEN
WIE SIE EINE HÖRMINDERUNG ERKENNEN KÖNNEN Schätzen Sie Ihre Hörsituation ein Kennen Sie die Momente, in denen Sie Ihr Gegenüber zwar hören, aber nicht verstehen? Und an anderen Tagen verstehen Sie alles
MehrEntwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung
Entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung P4 Gesellschaftliche Aussonderungsprozesse Linda Rammonat B.A. Pädagogik 4.FS SoSe2018 Gliederung Einführung Georg Feuser Integrative Pädagogik Rahmenbedingungen
MehrMacht Eingliederungshilfe süchtig?
Macht Eingliederungshilfe süchtig? Vortrag bei der Fachtagung der AG DroPo NRW Köln, 11. November 2011 Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales und Integration Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Personenkreis
MehrHandlexikon der Behindertenpädagogik
Handlexikon der Behindertenpädagogik Schlüsselbegriffe aus Theorie und Praxis Bearbeitet von Prof. Dr. Markus Dederich, Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Georg Antor, ; Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Bleidick
MehrHandbuch Heilpädagogik
Prof. Dr. Heinrich Greving, Prof. Dr. Petr Ondracek Handbuch Heilpädagogik 1. Auflage Bestellnummer 34000 Bildungsverlag EINS Vorwort Teil I Geschichte, Organisationsformen und Grundkonzepte der Heilpädagogik
MehrIntegrationspädagogik
Integrationspädagogik Kinder mit und ohne Behinderung lernen gemeinsam Ein Handbuch Herausgegeben von 5. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 13 Nichtaussonderung als
MehrHessisches Kultusministerium. Inklusiver Unterricht und sonderpädagogische Förderung in Hessen
Hessisches Kultusministerium Inklusiver Unterricht und sonderpädagogische Förderung in Hessen Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrPartizip -Ein Überblick
Partizip -Ein Überblick Inventur der Tätigkeiten 1. Partizipationsmuster identifizieren 2. Liste von Aktivitäten einer Unterrichtssituation darstellen 3. Partizipationsmuster der Peers - Was machen die
Mehr«Das neue Konzept definiert ein Entwicklungsmodell, mit welchem sich das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren in Bezug auf Behinderung
12 «Das neue Konzept definiert ein Entwicklungsmodell, mit welchem sich das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren in Bezug auf Behinderung abbilden und erklären lässt.» 2Geschichte des Konzepts
MehrEntwicklungslogische Didaktik Nach Georg Feuser
Entwicklungslogische Didaktik Nach Georg Feuser Von: Yasmina Yilmaz und Frederike Deyda Universität Koblenz, Bildungswissenschaften, Heterogenität 2.4, Frau Dr. Jutta Lütjen Der Mensch wird zu dem ich,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort V 1 Verhältnis der Sonderpädagogik zur Allgemeinen Pädagogik 1 Martin Sassenroth 1.1 Vorbemerkungen 1 1.2 Entstehungsgeschichte und Definitionen von Heil- und Sonderpädagogik 2 1.2.1 Sonderpädagogik
MehrMonika Schumann, Und raus bist du...!? Zur Alltagsbewältigung von Mädchen und Jungen mit Behinderungen und ihren Eltern im Stadtgebiet
Monika Schumann Und raus bist du...!? Zur Alltagsbewältigung von Mädchen und Jungen mit Behinderungen und ihren Eltern im Stadtgebiet Projekt: "Kinderalltag und Lebensqualität im städtischen Raum" Wissenschaftliche
MehrUnterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule
Pädagogik Larissa Drewa Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Examensarbeit Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Schriftliche
MehrVielfalt gestalten - Behindert uns unsere Vorstellung von Behinderung?
Harms, 06.05.2013 Vielfalt gestalten - Behindert uns unsere Vorstellung von Behinderung? A. Schwager/22.04.2016 Behinderung Wer oder Was behindert? Gliederung: Zum Menschenbild behinderter Menschen in
MehrEntwicklungsförderung durch Bewegungskindergärten. Möglichkeit zur Kompensation von Entwicklungsdefiziten von Kindern in urbanen Lebensräumen
Sport Ulf Becker Entwicklungsförderung durch Bewegungskindergärten. Möglichkeit zur Kompensation von Entwicklungsdefiziten von Kindern in urbanen Lebensräumen Examensarbeit Universität Bremen SCHRIFTLICHE
MehrLehrveranstaltungen zum Modul re 2-17 (rk 2-17; ro 2-17; roo 2-17) Integration und Inklusion in Schule und Lebenswelt
Lehrveranstaltung: 2 LV zu ASP Credits der Lehrveranstaltung: je 1 Lehrveranstaltungsleitung: In PH-online ausgewiesen Sonderpädagogik - Integration - Inklusion Studierende sollen Schülerinnen und Schüler
MehrMotorische Förderung von Kindern im Schulsport
Sport Andreas Berkenkamp Motorische Förderung von Kindern im Schulsport Unter besonderer Berücksichtigung der offenen Ganztagsschule Examensarbeit Thema: Motorische Förderung von Kindern im Schulsport
MehrDiskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren?
Geisteswissenschaft Anonym Diskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren? Essay Friedrich-Schiller-Universität
MehrGemeinsame Förderung behinderter und nichtbehinderter Kinder
Karlheinz Kaplan, Erdmuthe Rückert, Dörte Garde u. a. Gemeinsame Förderung behinderter und nichtbehinderter Kinder Handbuch für den Kindergarten Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Einführung
MehrBehinderte Menschen in Kirche und Gesellschaft
Hans R. Herbst Behinderte Menschen in Kirche und Gesellschaft Verlag W. Kohlhammer Inhalt Geleitwort 5 Vorwort 6 Kapitel 1 1. Ethische Einsichten und Fragmente zur Lebenssituation behinderter Menschen
Mehr1 Was ist die Aufgabe von Erziehung? Erziehung als Reaktion auf die Entwicklungstatsache Der Erziehungsbegriff Klaus Beyers...
Inhalt Vorwort Die pädagogische Perspektive... 1 1 Was ist die Aufgabe von Erziehung?... 1 1.1 Erziehung als Reaktion auf die Entwicklungstatsache... 2 1.2 Der Erziehungsbegriff Klaus Beyers... 2 2 Mündigkeit,
MehrRassismus in der Gesellschaft
Geisteswissenschaft Anonym Rassismus in der Gesellschaft Examensarbeit Universität Paderborn Fakultät für Kulturwissenschaften Institut für Humanwissenschaften Fach: Soziologie Rassismus in der Gesellschaft
MehrErziehung und Bildung beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher
MONIKA A. VERNOOIJ Erziehung und Bildung beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhalt Geleitwort der Herausgeber 11 Vorwort 13 1. Einführung 15 1.1
MehrDas Pferd - ein Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche
Pädagogik Christiane Bütow Das Pferd - ein Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche Eine Studie zur Tiergestützten Pädagogik mit Pferden Examensarbeit Das Pferd als Lernhilfe bei Schülerinnen
MehrBerufsbild und Ausbildungsinhalte. Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg
Heilerziehungspflege Berufsbild und Ausbildungsinhalte Ein Überblick Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg www.heilerziehungspflege-ausbildung.de
MehrDie Schule für alle. Der Gemeinsame Unterricht
Pädagogik Marco Nadorp Die Schule für alle. Der Gemeinsame Unterricht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 2 2. DAS AO-SF-VERFAHREN... 2 3. DER GEMEINSAME UNTERRICHT... 3 3.1. INKLUSION IM
MehrEntwicklungslogische Didaktik nach G. Feuser. von Luisa Rönsch und Timo Vidal
Entwicklungslogische Didaktik nach G. Feuser von Luisa Rönsch und Timo Vidal Gliederung Leitfragen L Behindertenrechtskonventionen T Biographie von Georg Feuser L Regel und Sonderpädagogik T Allgemeine
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
Mehr1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe
Lehren und Lernen im Kontext von Beeinträchtigungen des Modul Inhalte 1 1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe rechtliche Grundlagen (UN-BRK; Kinderrechtskonvention; Schul-, Sozial-, Behindertenrecht) KMK-Empfehlungen
MehrStudiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Lehramt für Sonderpädagogik Anlage 3.3: Fachanhang Praktika
sübersicht 1. Ziele und Aufbau der Praktika 2. Modulbeschreibungen 1. Ziele und Aufbau der Praktika Ziele und Aufbau der Praktika ergeben sich aus der Praktikumsordnung für die Lehramtsstudiengänge der
MehrDie entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung. Simon Valentin, Martin Teubner
Die entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung Simon Valentin, Martin Teubner Inhalt Begriffsdefinition Exklusion Separation Integration Inklusion Zahlen zur Integration Georg Feuser Entwicklungslogische
MehrRechtsanwälte Hohage, May & Partner Hamburg, Hannover, München
Rechtsanwälte Hohage, May & Partner Rechtsanwalt Reinhold Hohage Fachanwalt für Sozialrecht Fachanwalt für Medizinrecht Tel.: 040/414601-16 Fax: 040/414601-11 Mail: hohage@hohage-may.de Die Leistungen
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrIntegration - Inklusion
Integration - Inklusion Recht auf Bildung Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verankert das Recht auf Bildung als allgemeines Menschenrecht. Die Kinderrechtskonvention spricht explizit das Recht
MehrAnstelle eines Vorwortes: Danke Einleitung... 17
Inhalt Anstelle eines Vorwortes: Danke... 15 Einleitung... 17 Kapitel I Alltag im privaten Haushalt: Gesellschaftswissenschafltiche Analysen zum Alltagsleben im 21. Jahrhundert 1 Veränderter Alltag in
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Vorwort zur vierten neu bearbeiteten und stark erweiterten Auflage... 9
INHALTSVERZEICHNIS 5 Vorwort zur vierten neu bearbeiteten und stark erweiterten Auflage... 9 1. Geistige Behinderung Begriff und Theorieentwicklung 11 1.1 Einleitende Bemerkungen... 11 1.2 Definitionsansätze,
MehrStudienleistungen im Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft
Studienleistungen im Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft Name, Vorname Studierende/r Matrikelnummer Allgemeine Erziehungswissenschaft und Pädagogische Handlungskompetenz BA-Modul 1: Theoretische
MehrBeschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV
Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-
MehrAllgemeines zum Verfassen der Einleitung
Allgemeines zum Verfassen der Einleitung Nach: Charbel, Ariane. Schnell und einfach zur Diplomarbeit. Eco, Umberto. Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Martin, Doris. Erfolgreich texten!
MehrAbkürzungsverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis... VI. 1 Einleitung. 10
Inhalt Abkürzungsverzeichnis.... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis...... VI 1 Einleitung. 10 1.1 Motivation für die Thematik 10 1.2 Thematik im Rahmen von Theorie und Praxis..... 11 1.3 Aufbau,
MehrBenjamin Badstieber Universität zu Köln
www.inklunet.de Benjamin Badstieber Universität zu Köln Lehrstuhl Prof. Dr. Kerstin Ziemen Pädagogik und Didaktik bei Menschen mit geistiger Behinderung Themenschwerpunkte des Lehrstuhls Inklusive Didaktik
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrPädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische
MehrFunktionaler Analphabetismus in der Bundesrepublik Deutschland
Medien Andrea Harings Funktionaler Analphabetismus in der Bundesrepublik Deutschland Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Analphabetismus... 2 2.1 Begriffsbestimmung... 2 2.2 Ausmaß...
MehrGerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern
Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrEinführung in die ICF
Einführung in die ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit International Classification of Functioning, Disability and Health Klassifikationssysteme der WHO
MehrE. Farin-Glattacker. Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung
E. Farin-Glattacker Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung Gliederung 1. Was ist Teilhabeforschung? 2. Abgrenzung
MehrBeratung für Menschen mit geistiger Behinderung
Pädagogik Markus Steinhauer Beratung für Menschen mit geistiger Behinderung Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrGrundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie
Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie Einbeziehung der psychologischen und soziologischen Aspekte von Krankheit und Gesundheit in ärztliches Denken und Handeln Psychologie Beschäftigt
MehrKerstin Merz-Atalik Interkulturelle Pädagogik in Integrationsklassen
Kerstin Merz-Atalik Interkulturelle Pädagogik in Integrationsklassen Kerstin Merz-Atalik Interkulturelle Pädagogik in Integrationsklassen Subjektive Theorien von Lehrern im gemeinsamen Unterricht von Kindern
MehrZum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung
Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung
MehrEinführung in die Allgemeine Bildungswissenschaft
Cathleen Grunert Einführung in die Allgemeine Bildungswissenschaft Vorwort zum Modul Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,
MehrSELBSTKONZEPT UND KREATIVITAT VON MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG
SELBSTKONZEPT UND KREATIVITAT VON MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG von Saslda Schuppener VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2005 KLINKHARDT Inhalt 1. EINLEITUNG 11 2. GEISTIGE BEHINDERUNG UND IDENTITATSBILDUNG
MehrDie Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung
MehrI NFORMATIONSVERANSTALTUNG
I NFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR P RÜFUNG IM F ACH S CHULPÄDAGOGIK NACH LPO I VOM 13.03.2008 Termine Staatsexamen Nach der LPO I vom 13.03.2008 wählen Sie aus den Erziehungswissenschaften ein Fach, in dem
Mehr4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen
Qualitätsmerkmal für evangelische Tageseinrichtungen für Kinder 4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen Im Grundgesetz ist verankert, dass alle Menschen gleichgestellt sind, behinderte wie nicht
MehrAlfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven
Geisteswissenschaft Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven Studienarbeit Hausarbeit im an der TU-Berlin Alfred Schütz und Karl Mannheim Ein Vergleich zweier
MehrQualität im Bildungswesen
Helmut Fend Qualität im Bildungswesen Schulforschung zu Systembedingungen, Schulprofilen und Lehrerleistung 2. Auflage 2001 Juventa Verlag Weinheim und München Inhalt 1. Einleitung 13 Erster Teil: Schulqualität
MehrPROF.DR.INGEBORG HEDDERICH
PROF.DR.INGEBORG HEDDERICH Liste der Vorträge 2011 Magdeburger Selbsthilfe behinderte Menschen (15.02.2011) Thema des Vortrags: Selbstbestimmung und Teilhabe Evangelisches Schulzentrum Konstanz (17.05.2011)
MehrBachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften
Bachelor / Master of Education - ab dem SS 015 (für MEd-RS+ - Studierende ab Studienbeginn im WS 015/16) Dr. Lothar Müller Was sind eigentlich die? Unter wird ein integrierendes Fachkonzept über verschiedene
Mehr4.4 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung Verknüpfung und zusammenfassende Ergebnisdarstellung Schlussfolgerungen für eine
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 7 1 Einleitung...9 2 Das soziale Phänomen der Stigmatisierung in Theorie und Empirie...10 2.1 Stigmatisierung in theoretischen Konzepten...10 2.1.1 Ausgangspunkte...11 2.1.2
MehrChristoph Falschlunger (IMP-Tag )
Christoph Falschlunger (IMP-Tag 05.03.2016) Ein sich wandelndes Welt- und Menschenbild, ein neues Denken und eine neue Kultur des Miteinanders und der Wertschätzung schaffen die Voraussetzung für eine
MehrErstellung einer Hausarbeit
Erstellung einer Hausarbeit 1. Themenfindung 2. Literaturrecherche 3. Lesestrategien 4. Exzerpieren 5. Aufbau einer Hausarbeit 6. Erstellung einer Rohfassung 7. Zitieren und Belegen, Erstellen eines Literaturverzeichnisses
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 775_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 6_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung
Mehr1992 Werner J. Röhrig Verlag St. Ingbert INTEGRATION UND SONDERPÄDAGOGIK. Alfred Sander und Peter Raidt (Hrsg.) 2. Auflage
INTEGRATION UND SONDERPÄDAGOGIK Referate der 27. Dozententagung für Sonderpädagogik in deutschsprachigen Ländern im Oktober 1990 in Saarbrücken Alfred Sander und Peter Raidt (Hrsg.) 2. Auflage 1992 Werner
MehrPädagogische Grundprinzipien
Pädagogische Grundprinzipien Heike Maria Schütz Oliver Wiek STUDIENHEFT FPG 1.2 Band 1.2 der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria Schütz im Auftrag der Akademie für
MehrIntegrations- / Inklusionspädagogik. Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung. M. Kron / Universität Siegen
Integrations- / Inklusionspädagogik Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung M. Kron / Universität Siegen Integrations- / Inklusionspädagogik: Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrProbleme und Perspektiven der Wunderdidaktik in der Grundschule
Geisteswissenschaft Britta Wüst Probleme und Perspektiven der Wunderdidaktik in der Grundschule Examensarbeit Probleme und Perspektiven der Wunderdidaktik in der Grundschule Schriftliche Hausarbeit im
MehrUniversal Access Was bedeutet das in einer integrativen Schule?
Universal Access Was bedeutet das in einer integrativen Schule? 1 Sonderpädagogischer Förderbedarf Breites Spektrum von Einschränkungen im Klassenzimmer Sehbeeinträchtigung und Blindheit / Hörbehinderung
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrTiergestützte Therapie in der Sozialen Arbeit Der heilsame Prozess in der Mensch-Tier-Interaktion
Geisteswissenschaft Sonja Doepke Tiergestützte Therapie in der Sozialen Arbeit Der heilsame Prozess in der Mensch-Tier-Interaktion Diplomarbeit Diplomarbeit zur Abschlußprüfung im Fachbereich Sozialwesen
MehrHandbuch der integrativen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder
Staatsinstitut für Frühpädagogik und Familienforschung, München (Herausgeber) Handbuch der integrativen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder Mit Beiträgen von Bernd Becker-Gebhard Wolfgang
MehrKarteikarten im Sachunterricht der Grundschule
Pädagogik Katrin Keller Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule unter Berücksichtigung physikalischer Themenschwerpunkte Examensarbeit Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule unter besonderer
MehrKurzbeschreibung des Bachelorstudiengangs Bildung an Grundschulen (PO 2015 einschließlich 1. Änderung 2016)
Kurzbeschreibung des Bachelorstudiengangs Bildung an Grundschulen (PO 2015 einschließlich 1. Änderung 2016) Studienfach Deutsch (Pflichtbereich 42 LP, Vertiefung 10 LP) Pflichtbereich (42 LP) Vertiefung
MehrInterkulturelle Bildung und das Konsortium Bildungsberichterstattung
Pädagogik Stephanie Schrön Interkulturelle Bildung und das Konsortium Bildungsberichterstattung Studienarbeit INHALTSVERZEICHNIS I. E INLEITUNG 2 II. G ESELLSCHAFTLICHE H ETEROGENITÄT IN D EUTSCHLAND
MehrSabine Lingenauber Integration, Normalität und Behinderung
Sabine Lingenauber Integration, Normalität und Behinderung Reihe Konstruktionen von Normalität Herausgegeben von Ulrike Schildmann Band 3 Sabine Lingenauber Integration, Normalität und Behinderung Eine
MehrEinführung in die Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Cathleen Grunert Einführung in die Erziehungs- und Bildungswissenschaft Vorwort zum Modul Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten
MehrWie kommt es zu sozialer Exklusion im Wohlfahrtsstaat und was kann der Staat dagegen tun?
Geisteswissenschaft Tanja Lorenz Wie kommt es zu sozialer Exklusion im Wohlfahrtsstaat und was kann der Staat dagegen tun? Studienarbeit Fachbereich 12: Sozialwissenschaften Institut für Soziologie -
Mehr(2008/1) (Stand: ) 1. Niveaustufe: Bachelor/ Lehramt Staatsexamen
Modulbeschreibung (2008/1) (Stand: 2009-05-27) Modulbezeichnung: als Wissenschaft 1 06-I-SoWiA 1. Niveaustufe: Bachelor/ Lehramt Staatsexamen Organisationseinheit Institut für / 06040000 3. Modulverantwortung:
MehrKulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick. Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin
Kulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin Weltweit leben 650 Mill. Menschen mit einer Behinderung UN-Konvention 2006 fordert Inklusion gleichberechtigte
MehrForderung der Behindertenrechtskonvention Exklusion Separation Integration oder INKLUSION?
Forderung der Behindertenrechtskonvention Exklusion Separation Integration oder INKLUSION? Inhalt Begriffsdefinitionen: 1. Exklusion 2. Separation 3. Integration 4. Inklusion Integration Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention
MehrMANNHEIMER SCHRIFTEN
MANNHEIMER SCHRIFTEN ZUR BERUFLICHEN REHABILITATION UND INTEGRATION herausgegeben von Walter Bungard & Andreas Schubert Walter Gross Arbeitstherapie Zur Bedeutung von Arbeit bei der Rehabilitation psychisch
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Christiane Hof Kurseinheit 1: Lebenslanges Lernen Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften Redaktionelle Überarbeitung und Mitarbeit Renate Schramek
MehrStudienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik
11/138 Universität Leipzig Erziehungswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik Dritter Teil: Fächer Kapitel
Mehr