Integration eines Kindes mit einer Schwerhörigkeit in einer Grundschule - Anspruch und Wirklichkeit

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1 Pädagogik Donald Grüter Integration eines Kindes mit einer Schwerhörigkeit in einer Grundschule - Anspruch und Wirklichkeit Examensarbeit

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3 Integration eines Kindes mit einer Schwerhörigkeit in einer Grundschule Anspruch und Wirklichkeit Schriftliche Hausarbeit, vorgelegt im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für Das Lehramt für die Primarstufe von Donald Grüter Münster, den 4. Juli 2002 Fachbereich 06 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaft Institut II für Schulpädagogik und allgemeine Didaktik Westfälische Wilhelms Universität Münster 1

4 Egal, wie ein Kind beschaffen ist, es hat das Recht, alles Wichtige über diese Welt zu erfahren, weil es in dieser Welt lebt (Georg Feuser) 2

5 Inhaltsübersicht Einleitung Nähere Bestimmung des Begriffs Behinderung Verschiedene wissenschaftliche Sichtweisen zum Begriff Behinderung Zur Relativität von Behinderung Das Menschenbild nach Feuser Zur gesellschaftlichen Situation von Menschen mit Behinderungen Integrative Pädagogik Der Begriff Integration Verständnis der Pädagogik Charakteristische Merkmale integrativen Unterrichtes Die Konzeption einer allgemeinen (integrativen) Pädagogik Modelle integrativen Unterrichts nach Feuser Geschichte und derzeitiger Stand der Integrationspädagogik Die Idee der Integration von Kindern mit Schwerhörigkeit an allgemeinbildenden Schulen Die Empfehlungen des Deutschen Bildungsrates von 1973 und die Entwicklung in Deutschland Entwicklung in NRW Stand der Integration von Kindern mit Schwerhörigkeit in NRW Funktionen des menschlichen Ohres, Ursachen und mögliche Auswirkungen von Schwerhörigkeit Zur Anatomie des Ohres Das Außenohr Das Mittelohr Das Innenohr Definition des Begriffs Schwerhörigkeit Formen von Hörschäden

6 Schallleitungsschwerhörigkeit Schallempfindungsschwerhörigkeit Kombinierte Schallleitungs- Schallempfindungsschwerhörigkeit Abgrenzung zur Gehörlosigkeit Ursachen und Häufigkeit von Hörschädigungen in Deutschland Mögliche Auswirkungen von Schwerhörigkeit Apparative Hörversorgung Zum Wirklichkeitsaspekt der Integration von Kindern mit Schwerhörigkeit an einer allgemeinbildenden Schule am Beispiel Simons in einer Schule in S. - B Die Gemeinschaftsgrundschule in S. - B Unterrichts- und Klassensituation Zur Lehrerrolle im integrativen Unterricht Das Ambulanzlehrersystem Das Zwei Lehrer Modell Konsequenzen für die Lehrerbildung Die veränderte Lehrerrolle im integrativen Unterricht Innere Differenzierung als unbedingtes Muss integrativen Unterrichts Leistungsbeurteilung im integrativen Unterricht Eltern im integrativen Unterricht Die Identitätsentwicklung von Kindern mit Schwerhörigkeit Simon ein Junge mit Schwerhörigkeit im Unterricht einer allgemeinbildenden Grundschule mit ambulanter, sonderpädagogischer Förderung Die Lebensgeschichte Simons Simons Hörschädigung Arbeits- und Sozialverhalten Lern- und Entwicklungsstand Simons Identitätsentwicklung Sein Leben mit einer Hörbeeinträchtigung Mögliche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für die Integration von Kindern mit Schwerhörigkeit

7 6.7. Zusätzliche Grundbedürfnisse für Kinder mit Schwerhörigkeit im integrativen Unterricht Hörakustische Voraussetzungen Die Sonderpädagogin Besonderes Verhalten des Lehrers unter Berücksichtigung eines Kindes mit Schwerhörigkeit im Unterricht Beobachtungen zu ausgewählten Fächern Sport Musik Abschließende Bemerkungen Sind der Integration Grenzen gesetzt? Literaturliste Bemerkungen Diese Arbeit wurde in der neuen Rechtschreibung verfasst, lediglich in Zitaten wurde die alte Rechtschreibung übernommen. Begriffe, die feminin sowie maskulin sein können, sind hier in der maskulinen Art aufgeführt, der Lesbarkeit halber. Natürlich sollen sich auch die weiblichen Leserinnen bei den entsprechenden Begriffen angesprochen fühlen. 5

8 Einleitung Seit nun fast dreißig Jahren wird in Deutschland intensiv über die Integration von Kindern mit Behinderung in allgemeinbildende Schulen gesprochen, geforscht und gearbeitet. Muth, von Sustek als Vater der Integrationspädagogik und Anwalt behinderter (und benachteiligter) Kinder genannt, 1 gibt an, dass die Frage nach der Integration von Kindern mit Behinderungen ein politisches Phänomen ist. Er führt an, dass die Demokratisierung einem dauernden Integrationsprozess unterworfen ist, mit dem Ziel, das humane Miteinander der Menschen zu erreichen. Dadurch ergeben sich der Abbau von Vorurteilen, gleiche Rechte für alle und die Respektierung der Menschenwürde. Aus diesem Grund [...] kann Integration nicht als ein Problem verstanden werden, dessen Für und Wider diskutiert werden sollte, sondern sie ist eine Aufgabe, die den Menschen in einer demokratischen Gesellschaft aufgegeben ist. 2 Entscheidend für den Integrationsprozess war 1973 die Veröffentlichung der Empfehlungen des Deutschen Bildungsrates Zur pädagogischen Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher. In ihr, von Sander als historischer Meilenstein bezeichnet 3, entstand eine neue [...] Konzeption zur pädagogischen Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher [...], die eine weitmögliche gemeinsame Unterrichtung von Behinderten und Nichtbehinderten vorsieht und selbst für behinderte Kinder [...] soziale Kontakte mit Nichtbehinderten ermöglicht. 4 Rosenberger fasst die Aussagen der Empfehlungen inhaltlich so zusammen: Soviel Integration wie möglich, soviel Separation wie nötig. 5 Mit den Empfehlungen sollte der Weg freigemacht werden für die gemeinsame Unterrichtung von Kindern mit und ohne Behinderungen. Das Dogma einer ausschließlich an Sonderschulen durchgeführten sonderpädagogischen Förderung von Kindern mit Behinderungen wurde somit durchbrochen. 6 Auffallen wird dem Leser bei dieser Arbeit, dass ich von Menschen mit Behinderung spreche und nicht von Behinderten oder behinderten Men- 1 Vgl.: Sustek, H.: Integration ist unteilbar, S Vgl.: Muth, J.: Zur bildungspolitischen Dimension der Integration, S Vgl.: Sander, A.: Wohnortnahe Integration Grundzüge, Probleme, Erfahrungen, S Vgl.: Deutscher Bildungsrat: Zur pädagogischen Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher, S. 15f. 5 Vgl.: Rosenberger, M.: Schule ohne Aussonderung Idee, Konzepte, Zukunftschancen, S. 9 6 Vgl.: Sander, A.: Wohnortnahe Integration Grundzüge, Probleme, Erfahrungen, S. 12 6

9 schen. Dieses erscheint auf den ersten Blick als umständlich, setzt aber eine Grundeinstellung voraus, die das defizitäre Menschenbild überwindet, welches den Menschen mit Behinderung nur auf seine Behinderung reduziert und nicht die Behinderung an sich als ein Persönlichkeitsmerkmal unter vielen sieht. 1 Nun soll der Aufbau der Arbeit vorgestellt werden. Durch den Titel Integration eines Kindes mit einer Schwerhörigkeit an einer Grundschule Anspruch und Wirklichkeit wird bereits deutlich, dass diese Arbeit nicht nur die Theorie des integrativen Unterrichts bieten will, sondern dass in sie auch Beobachtungen aus der Praxis mit einfließen. Dadurch soll der Wirklichkeitsaspekt in der Schule überprüft und aufgearbeitet werden. Daher ergibt sich ein Zusammenhang zwischen diesen beiden Schwerpunkten. Auf der einen Seite steht die Theorie mit ihrem Fachwissen, zum anderen die Praxis, die dieses Fachwissen als Grundlage für die Arbeit mit Kindern mit Behinderungen nimmt. Beide Schwerpunkte dieser Arbeit stehen also im engen Bezug zueinander. Um dieses deutlich zu machen, habe ich meine Beobachtungen während der Hospitation nicht zusammenhängend an den Schluss der Arbeit gehängt, sondern stets an passender Stelle eingefügt. Diese Beobachtungen werden dem Leser ab dem Kapitel 4.6. begegnen und sind durch das kursive Schriftbild deutlich gemacht. Die Arbeit ist in sechs Kapitel unterteilt. In den ersten vier Kapiteln wird der theoretische Grundstein gelegt. Die Kapitel fünf und sechs befassen sich speziell mit dem Wirklichkeitsaspekt der Integration eines Jungen mit Schwerhörigkeit in eine allgemeinbildende Grundschule. Im ersten Kapitel wird der Begriff Behinderung näher betrachtet und untersucht sowie das Menschenbild und die gesellschaftliche Situation von Menschen mit Behinderungen. Dieses Kapitel steht bewusst am Anfang, um dem Leser einen Einblick in die Problematik zu geben sowie ihn so weit zu bringen, auch einmal über sein eigenes Menschenbild zu reflektieren. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Integrativen Pädagogik. Zu Anfang wird der Begriff der Integration geklärt. Weiter werden dann die Sichtweise der Pädagogik, charakteristische Merkmale, Konzeptionen und Modelle von integrativem Unterricht vorgestellt. 1 Vgl.: Schöler, J.: Nichtaussonderung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen pädagogi- 7

10 Die Geschichte und der derzeitige Stand der Integrationspädagogik sind Inhalt des dritten Kapitels. Hier werden unter anderem die Empfehlungen des deutschen Bildungsrates und ihre Auswirkungen eingehender untersucht und betrachtet. Auch die Entwicklung der Integration in NRW sowie die Entwicklung der Integration von Kindern mit Schwerhörigkeit im Speziellen sind Inhalt dieses Kapitels. Die Anatomie des menschlichen Ohres sowie die Ursachen und Auswirkungen von Schwerhörigkeit werden im vierten Kapitel vorgestellt. Um einen Überblick auf die Auswirkungen und Ursachen von Schwerhörigkeit zu bekommen, habe ich die Anatomie des menschlichen Ohres mit in diese Arbeit aufgenommen. Der zweite Teil der Arbeit beginnt mit dem fünften Kapitel. In diesem Kapitel werden verschiedene Themen, die einen integrativen Unterricht ausmachen, aufgeführt und mit der Wirklichkeit an der Grundschule in S.-B. verglichen, auf der meine Beobachtungen während der Hospitationsphase beruhen. Im sechsten und letzten Kapitel der Arbeit wird die Wirklichkeit speziell an einem Jungen mit Schwerhörigkeit dargestellt. Zusätzliche Grundbedürfnisse für Kinder mit Schwerhörigkeit im integrativen Unterricht sowie spezielle Beobachtungen zu ausgewählten Fächern sind Inhalt dieses Kapitels. schen Bedürfnissen Auf der Suche nach neuen Begriffen, S

11 1. Nähere Bestimmung des Begriffs Behinderung In diesem ersten Kapitel werden die grundlegenden Voraussetzungen für diese Arbeit gelegt. Zunächst wird sich mit dem Behinderungsbegriff auseinandergesetzt, der definiert und näher betrachtet werden soll. Es bleibt allerdings nicht nur bei einer Definition, sondern es geht auch um den Inhalt des Begriffes Behinderung. Im weiteren Verlauf sollen das Menschenbild sowie die gesellschaftliche Situation von Menschen mit Behinderung, oft von den Verfechtern als Begründung des integrativen Unterrichts angegeben, dargestellt werden Verschiedene wissenschaftliche Sichtweisen zum Begriff Behinderung Über den Inhalt des Begriffs Behinderung existieren unterschiedliche Sichtweisen und Klärungsansätze. Die Pädagogik hat eine andere Sichtweise als die Rechtswissenschaft, die Soziologie oder die Medizin. Jede Wissenschaft verfolgt andere Ziele. Der Begriff Behinderung ist noch nicht sehr alt. Wurde noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Krüppelzählungen gesprochen, änderte sich der Begriff gegen Ende des ersten Weltkrieges, da sich die Kriegsbeschädigten mit der Bezeichnung Krüppel nach ihrem Dienst fürs Vaterland als diskriminiert sahen. Außerdem deckte der Krüppel Begriff noch nicht die im Felde erlittenen Seh- und Hörstörungen ab. Im Laufe der Zeit setzte sich der Begriff Behinderung durch. 1 In der Medizin wird Behinderung als Einschränkung des Wahrnehmungs-, Denk-, Sprach-, Lern- und Verhaltensvermögens definiert. 2 Diese Klassifizierung ist allerdings unzureichend, weil hier nur die Beeinträchtigungen bestimmter Funktionen aufgeführt werden. Aus juristischer Sicht sind Behinderte nach dem 39 des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) mit Eingliederungsverordnung Personen, die nicht nur vorübergehend körperlich, geistig oder seelisch wesentlich behindert sind. Als nicht nur vorübergehend wird im Gesetz ein Zeitraum von mehr als sechs Monaten genannt, die Krankheit muss demnach länger andauern, um als 1 Vgl: Hensle, U.: Einführung in die Arbeit mit Behinderten, S Vgl.: Psychrembel Klinisches Wörterbuch, Bearbeitet von der Wörterbuch Redaktion des Verlages unter der Leitung von H. Hildebrandt. 258., neu bearbeitete Auflage, Berlin 1998, S.182 9

12 Behinderung anerkannt zu werden. 1 Auch diese Definition geht nur auf die defektorientierte Sichtweise ein. Eberweins pädagogische und Cloerkes soziologische Sichtweise lassen diese Definition als äußerst fragwürdig erscheinen, da diese Definitionen nur auf den eigentlichen Defekt begrenzt sind und nicht den Menschen als Ganzes betrachten. 2 Es müssen auch die sozialen Umstände, also die Einbindung in das soziale Umfeld, aber auch die Umstellung und Einstellung der Nichtbehinderten mit in die Betrachtung des Behinderungsbegriffes eingebracht werden. Demnach sind die pädagogischen und die soziologischen Sichtweisen des Begriffes Behinderung eng miteinander verknüpft. In den Empfehlungen des deutschen Bildungsrates von 1973 gelten aus pädagogischer Sicht als behindert: [...] alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die in ihrem Lernen, im sozialen Verhalten, in der sprachlichen Kommunikation oder in den psychomotorischen Fähigkeiten so weit beeinträchtigt sind, daß ihre Teilhabe am Leben der Gesellschaft wesentlich erschwert ist. Deshalb bedürfen sie besonderer pädagogischer Förderung. Behinderungen können ihren Ausgang nehmen von Beeinträchtigungen des Sehens, des Hörens, der Sprache, der Stütz- und Bewegungsfunktionen, der Intelligenz, der Emotionalität, des äußeren Erscheinungsbildes sowie von bestimmten chronischen Krankheiten. 3 Bei der Empfehlung wird deutlich, dass die eigentliche Beeinträchtigung (also die körperliche oder seelische Schädigung) noch nicht die Behinderung ausmacht. Behinderung und Schädigung sind daher nicht ein und derselbe Begriff. Dadurch, dass ein Mensch eine körperliche oder seelische Schädigung hat, ist seine Interaktion mit der Gesellschaft erschwert, was letztendlich zu einer Behinderung führen kann. Diese Sichtweise deckt sich auch mit der internationalen Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die die außerindividualen Faktoren mit einbezieht. Die WHO unterscheidet zwischen Impairment (Schädigung), Disability (Leistungsminderung) und Handycap (Behinderung). Da das Wort Behinderung im engeren Sinne in der Übersetzung nicht vorkommt, bedeutet es auch: Behindertsein eines Menschen ist ein komplexer Prozess von Ur- 1 Vgl.: Cloerkes, G.: Soziologie der Behinderten, 1997, S. 3f. 2 Vgl.: Eberwein, H.: Einführung in die Integrationspädagogik, S. 23; und: Cloerkes, G.. Soziologie der Behinderten, S.4 3 Vgl.: Deutscher Bildungsrat: Empfehlungen der Bildungskommission zur pädagogischen Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher, S

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