Evaluation der Prüfungsergebnisse des schriftlichen Abiturs mit zentral gestellten Aufgaben. Ergebnisse Hauptteil

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evaluation der Prüfungsergebnisse des schriftlichen Abiturs mit zentral gestellten Aufgaben. Ergebnisse Hauptteil"

Transkript

1 Evaluation der Prüfungsergebnisse des schriftlichen Abiturs mit zentral gestellten Aufgaben Ergebnisse 2014 Hauptteil

2 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung Gitta Taube und Dr. Britta Pohlmann unter Mitarbeit von Jan Jacobi und Kirsty Wegener Hamburg, 26. Februar 2015 Bericht verfügbar im Internet unter Hera: 2

3 Inhalt Inhalt Zusammenfassung... 4 Abkürzungen und Erläuterungen Einleitung Datengrundlage Erläuterung zur Ergebnisdarstellung Auswertung über alle Fächer Klausurergebnis und Veränderungen zu den Vorjahren Klausurergebnisse nach Fachbereichen Klausurergebnisse in Abhängigkeit von Schulform und Sozialindex Punktzahl Erstkorrektur und Zweitdurchsicht Drittkorrektur/Drittgutachten Klausurergebnisse und Semesterleistung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis

4 Zusammenfassung Zusammenfassung Seit zehn Jahren werden in Hamburg in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und erste Fremdsprache zentrale Abituraufgaben gestellt. Im Schuljahr 2013/14 wurde das Zentralabitur auf 27 Fächer erweitert und umfasst nun auch naturwissenschaftliche Fächer, gesellschaftswissenschaftliche Fächer und Sport. Parallel wurden in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch im Jahr 2014 erstmals ländergemeinsame Aufgaben eingesetzt, die von Lehrkräften verschiedener Bundesländer entwickelt wurden. Ländergemeinsame Aufgaben wurden nur in den Kursen auf erhöhtem Anforderungsniveau gestellt. Eine Änderung im Begutachtungsverfahren gab es bei der Durchführung der Zweitkorrektur. Bis 2013 fand die Zweitkorrektur anonym an einer anderen Schule statt, seit 2014 findet sie ohne Anonymisierung durch eine zweite Lehrkraft an der Prüfungsschule statt. Vor dem Hintergrund dieser Veränderungen stellen sich folgende Fragen: 1. Welche Auswirkungen hat die Erweiterung des Zentralabiturs? Wie fallen die Klausurnoten in den im Jahr 2014 erstmals zentral geprüften Fächern aus? 2. Welche Auswirkungen hat der Einsatz ländergemeinsamen Aufgaben in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch? 3. Welche Auswirkungen hat das veränderte Verfahren der internen Zweitdurchsicht auf das Prüfungsergebnis? Auf systemischer Ebene sind weitere Fragen von Interesse: 4. Lassen sich Notenunterschiede zwischen verschiedenen Fächern/Fachbereichen beobachten? 5. Wie groß sind die Notenunterschiede zwischen Schulen verschiedener Schulformen und Sozialindizes? In welchen Fächern sind größere, in welchen geringere Unterschiede festzustellen? 6. Wie stark weichen die Klausurnoten von den Semestervornoten ab? Gibt es schulformund fächerspezifische Auffälligkeiten? 1. Welche Auswirkungen hat die Erweiterung des Zentralabiturs? Wie fallen die Klausurnoten in den im Jahr 2014 erstmals zentral geprüften Fächern aus? Wie im Vorjahr liegt das durchschnittliche Ergebnis der schriftlichen Prüfung über alle Fächer und Kurse hinweg bei 8,4 Punkten. In den Fächern, in denen 2014 erstmals zentrale Aufgaben eingesetzt wurden, ergibt sich eine Durchschnittsnote von 8,5 Punkten auf erhöhtem Anforderungsniveau und 8,4 Punkten auf grundlegendem Niveau. Damit schneiden die Abiturientinnen und Abiturienten in diesen Fächern ähnlich gut ab wie im Vorjahr mit damals noch dezentralen Aufgabenstellungen. Auch entspricht das Bewertungsniveau in den im Jahr 2014 erstmals zentral geprüften Fächern dem Bewertungsniveau in den bereits etablierten zentralen Fächern Deutsch, Mathematik und erste Fremdsprache (jeweils 8,4 Punkte auf beiden Anforderungsniveaus). Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Abiturientinnen und Abiturienten die zentral gestellten Aufgaben in den neuen zentralen Fächern ähnlich gut bewältigt haben wie die im letzten Jahr noch dezentralen Aufgaben in diesen Fächern. Auch mit der Einführung verbindlicher Qualitätsmaßstäbe in nunmehr 27 Fächern hat sich das Notenniveau gehalten. 4

5 Zusammenfassung 2. Welche Auswirkungen hat der Einsatz ländergemeinsamen Aufgaben in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch? Die Prüfungen auf erhöhtem Anforderungsniveau in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch, in denen erstmals ländergemeinsame Aufgaben zum Einsatz kamen, wurden im Jahr 2014 weitgehend ähnlich bewertet wie im Vorjahr. In Englisch liegt die durchschnittliche Note geringfügig über den Noten der Vorjahre (um 0,5 Notenpunkte), in Mathematik liegt das Ergebnis unter den Vorjahresnoten (um 1,0 bzw. 1,4 Notenpunkte). Im Fach Deutsch bleibt der Notendurchschnitt auf einem sehr konstanten Niveau. Die Ergebnisse weisen aus, dass der Einsatz ländergemeinsamer Aufgaben keine bedeutsamen Auswirkungen auf die Abiturnoten hat und die Hamburger Abiturientinnen und Abiturienten die ländergemeinsamen Aufgaben erfolgreich bewältigt haben. Diesen Schluss lässt auch eine zusätzliche Erhebung zu, mit der das Abschneiden der Hamburger Schülerinnen und Schüler in den ländergemeinsamen Aufgaben an einer repräsentativen Stichprobe gezielt untersucht wurde. In Mathematik lässt sich allerdings die Tendenz beobachten, dass die Klausuren mit ländergemeinsamer Aufgabe etwas schwächer ausgefallen sind als die Klausuren in den Vorjahren. 3. Welche Auswirkungen hat das veränderte Verfahren der internen Zweitdurchsicht auf das Prüfungsergebnis? Durch das neue Verfahren der internen Zweitdurchsicht haben sich kaum Veränderungen in den Klausurnoten ergeben. Zwar ist die Diskrepanz zwischen Erstkorrektur und Zweitdurchsicht im Jahr 2014 mit durchschnittlich nur 0,1 Notenpunkten noch geringer als in den Vorjahren (0,6 Notenpunkte), in denen die Zweitkorrektur anonym an einer anderen Schule stattfand. In der Vergangenheit wurden aber die größeren Diskrepanzen durch die erforderlichen Drittkorrekturen häufig wieder aufgehoben, so dass sich die endgültige Punktzahl des Klausurergebnisses auch in den letzten Jahren um nicht mehr als 0,1 Punkte von der Punktzahl der Erstkorrektur unterschied. Die endgültigen Klausurnoten weichen im Jahr 2014 also in ähnlich geringem Maße von den Erstkorrekturen ab wie in den letzten Jahren, als die Zweitkorrekturen extern und anonym vorgenommen wurden. 4. Lassen sich Notenunterschiede zwischen verschiedenen Fächern/Fachbereichen beobachten? Beim Vergleich der Klausurnoten zwischen den Fächern zeigt sich, dass die Ergebnisse in den Fremdsprachen mit durchschnittlich über 10 Punkten vergleichsweise gut ausfallen. Auch in den naturwissenschaftlichen Fächern ergeben sich Durchschnittsnoten von 9 bis 10 Punkten. Klausurergebnisse von durchschnittlich unter 8 Punkten waren in den Fächern Englisch und PGW auf grundlegendem Anforderungsniveau sowie in den Fächern Sport und BWL auf erhöhtem Anforderungsniveau zu verzeichnen, wobei BWL-Prüfungen nur an den beruflichen Gymnasien stattfanden. 5

6 Zusammenfassung 5. Wie groß sind die Notenunterschiede zwischen Schulen verschiedener Schulformen und Sozialindizes? In welchen Fächern sind größere, in welchen geringere Unterschiede festzustellen? Wie in den Vorjahren zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den durchschnittlichen Prüfungsergebnissen der verschiedenen Schulen und Schulformen. Im Schnitt sind die Noten an den Gymnasien um etwa 1,5 Punkte besser als an den Stadtteilschulen. Besonders große Unterschiede lassen sich in den Fächern Mathematik und Physik feststellen. Hier beträgt die Punktedifferenz zwischen Gymnasien und Stadtteilschulen fast 3 Notenpunkte. Zusätzliche Analysen zeigen, dass ein Großteil der Notenunterschiede zwischen den Schulen auf die soziale Zusammensetzung der Schülerschaft (Sozialindex der Schule) zurückzuführen ist. Die Schulform erklärt darüber hinaus nur noch einen geringen Teil der Unterschiede. Das heißt, dass das bessere Abschneiden der Gymnasien in erster Linie durch den vergleichsweise günstigeren Sozialindex zu erklären ist, die Schulform an sich hat nur einen relativ geringen Einfluss. 6. Wie stark weichen die Klausurnoten von den Semestervornoten ab? Gibt es schulform- und fächerspezifische Auffälligkeiten? Über alle Schulformen hinweg lassen sich systematische Unterschiede zwischen dem Ergebnis der schriftlichen Abiturprüfung und der Semesterleistung erkennen. Die Vornoten sind im Mittel um knapp einen Notenpunkt besser als die Noten der Abiturprüfung. Der Vergleich nach Schulform weist aus, dass die Diskrepanzen zwischen Abiturklausur und Semesterleistung an den Stadtteilschulen größer sind als an den Gymnasien. Während die Unterschiede zwischen den Abitur- und den Vornoten an den Gymnasien im Mittel ca. 0,4 Punkte betragen, liegen sie an den Stadtteilschulen bei durchschnittlich 1,4 Punkten. Besonders im Fach Mathematik fallen die Klausurergebnisse an den Stadtteilschulen gegenüber den Semesterleistungen deutlich ab. Fazit Die Evaluation der Prüfungsergebnisse des schriftlichen Abiturs mit zentral gestellten Aufgaben weist auf eine insgesamt gelungene Erweiterung des Zentralabiturs hin. Qualitätsstandards wurden innerhalb von Hamburg und auch über die Ländergrenzen hinweg weiter vereinheitlicht und Leistungsgerechtigkeit somit befördert. In einigen Fächern, insbesondere in Mathematik gibt es zwischen Schulen anscheinend aber immer noch deutliche Unterschiede in der Benotung der Unterrichtsleistung. Hier gilt es, die Bewertungsmaßstäbe weiter anzugleichen. Parallel dazu besteht eine bildungspolitische Herausforderung weiterhin in der stärkeren Entkoppelung von sozialer Herkunft der Absolventinnen und Absolventen und ihrer Abschlussqualifikation. Abiturientinnen und Abiturienten aus sozial schwächeren Einzugsgebieten schneiden deutlich schlechter ab als Abiturientinnen und Abiturienten aus bevorzugten Gebieten. Die Förderung sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler als Voraussetzung zum Erreichen guter Abschlussnoten muss früh ansetzen, damit in allen Schulen vergleichbar gute Unterrichts- und Prüfungsnoten möglich werden. 6

7 Abkürzungen und Erläuterungen Abkürzungen und Erläuterungen BG Bio BWL Che Deu D-Ko Diff ea E-Ko Eng E-PuZ Frz ga Geo Ges GY Inf Lat Mat MW PGW Phi Phy Pkte Psy Päd Rel Rus S1-S4 Berufliches Gymnasium Biologie Betriebswirtschaftslehre Chemie Deutsch Drittkorrektur Ab vier Punkten Differenz zwischen Erstgutachten und Zweitdurchsicht ist eine Drittkorrektur Pflicht Differenz erhöhtes Anforderungsniveau Erstkorrektur Englisch Endgültige Punktzahl der Klausur Entweder Mittelwert aus Erstkorrektur und Zweitdurchsicht/Zweitkorrektur oder Punktzahl der Drittkorrektur Französisch grundlegendes Anforderungsniveau Geographie Geschichte Gymnasium Informatik Latein Mathematik Mittelwert Politik/Gesellschaft/Wirtschaft Philosophie Physik Punkte Psychologie Pädagogik Religion Russisch Semesterleistung (Benotung der Semester in der Oberstufe) 2012 und 2013 bezieht sich die Semesternote auf S1-S3 Erst 2014 bezieht sich die Semesternote auf S1-S4 Sozialindex Spanisch Sport Stadtteilschule Türkisch Volkswirtschaftslehre SI Spa Spo STS Trk VWL Z-Du Zweitdurchsicht (2014) Z-Ko Zweitkorrektur (2012, 2013) 7

8 Einleitung 1 Einleitung Im Schuljahr 2013/2014 haben die Schülerinnen und Schüler an den Gymnasien, Stadtteilschulen, den beruflichen Gymnasien sowie an den Schulen der Erwachsenenbildung 1 zum zehnten Mal in ausgewählten Fächern schriftliche Abiturprüfungen mit zentralen Aufgabenstellungen absolviert. Zu den Fächern mit zentral gestellten Aufgaben gehören Deutsch, Englisch, Chinesisch, Französisch, Latein, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Türkisch, Geographie, Geschichte, Politik/Gesellschaft/Wirtschaft (PGW), Philosophie, Psychologie, Religion, Sport, Mathematik, Biologie, Chemie, Informatik, Physik. Die Fächer sind dabei jeweils in zwei Prüfungsniveaus unterteilt, dem grundlegenden und dem erhöhten Anforderungsniveau. An beruflichen Gymnasien erfolgten zusätzlich in den Fächern Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Pädagogik, Psychologie und Technik zentrale schriftliche Prüfungen. Im Vergleich zu den Vorjahren gab es folgende wesentliche Veränderungen: Im Jahr 2014 wurden in insgesamt 27 Fächern zentrale Prüfungsaufgaben gestellt. In den Vorjahren fanden zentrale schriftliche Prüfungen nur in den Fächern Deutsch, Mathematik und den Fremdsprachen statt, sofern sie als Kernfach unterrichtet wurden. Erstmalig wurden 2014 in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch ländergemeinsame Aufgaben eingesetzt, die auch in Bayern, Sachsen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern verwendet wurden. Die Zweitdurchsicht findet seit 2014 ohne Anonymisierung durch eine zweite Lehrkraft an der Prüfungsschule statt. Bis 2013 wurde die Zweitkorrektur anonym an einer anderen Schule vorgenommen. Das Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung hat den Auftrag, die Abiturprüfungen mit zentralen Aufgabenstellungen zu evaluieren. Ziel der Evaluation ist es, datengestützte Erkenntnisse und darauf beruhende beratende Aussagen zu erhalten: zur Sicherung der Gleichwertigkeit der Abschlussprüfungen hinsichtlich der Anforderungen und Bewertungen, zur Professionalisierung der Aufgabenentwicklergruppen und kontinuierlichen Verbesserung der Aufgabenentwicklung, zur Optimierung der Vorbereitung der Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte. 2 Datengrundlage Insgesamt haben in diesem Schuljahr Schülerinnen und Schüler ihr Abitur abgelegt und damit zentral gestellte Aufgaben bearbeitet. 2 Für die Evaluation der Ergebnisse der zentral gestellten Abschlussarbeiten haben die Schulen nach Festsetzung der Endnoten der schriftlichen Prüfungsergebnisse die Daten für die betreffenden Fächer an das IfBQ übermittelt. Diese zurückgemeldeten Ergebnisse stellen die Datengrundlage für die vorliegende Auswertung dar: Daten sind von insgesamt 123 Schulen eingegangen, hierzu zählen 66 Gymnasien, 46 Stadtteilschulen und elf Berufliche Gymnasien. Insgesamt sind es nach Bereinigung der Daten Ergebnisse von zentral gestellten Prüfungsaufgaben. 3 1 Die Schulen für Erwachsenenbildung werden im Folgenden zu den Gymnasien gezählt. 2 Siehe hierzu die Pressemitteilung der BSB vom 03. September Im Rahmen der Datenbereinigung wurden für die jeweiligen Berechnungen die Fälle von der Auswertung ausgeschlossen, bei denen die betreffende Variable unvollständig oder fehlerhaft zurückgemeldet wurde. Somit kommt es je nach betrachteter Variable in der Auswertung zu unterschiedlichen Fallzahlen. 8

9 Datengrundlage Tab. 1: Anzahl der zurückgemeldeten Prüfungen nach Fach, Anforderungsniveau und Schulform im Jahr 2014 Gymnasium Stadtteilschule Berufliches Gymnasium Fach Anzahl Anzahl Anzahl Biologie ea Biologie ga Chemie ea Chemie ga Chinesisch ga Deutsch ea Deutsch ga Englisch ea Englisch ga Französisch ea Französisch ga Geographie ea Geographie ga Geschichte ea Geschichte ga Informatik ea Informatik ga Latein ea Latein ga Mathematik ea Mathematik ga PGW ea PGW ga Philosophie ea Philosophie ga Physik ea Physik ga Polnisch ea Polnisch ga Portugiesisch ea Psychologie ga Religion ea Religion ga Russisch ea Russisch ga Spanisch ea Spanisch ga Sport ea Türkisch ea Türkisch ga Nur an beruflichen Gymnasien BWL ea 418 Pädagogik ea 82 VWL ga 15 Technik: Bautechnik ea 9 Informationstechnik ea 14 Luftfahrttechnik ea 12 Mechatronik ea 12 Maschinenbautechnik ea 17 Hinweis: ea erhöhtes Anforderungsniveau, ga grundlegendes Anforderungsniveau 9

10 Erläuterung zur Ergebnisdarstellung 3 Erläuterung zur Ergebnisdarstellung Im Bericht werden die Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen mit zentral gestellten Aufgaben differenziert nach Anforderungsniveau, Schulform und Sozialindex dargestellt und mit den Ergebnissen der Vorjahre verglichen. 4 Der vorliegende Hauptteil enthält eine Übersicht der Ergebnisse über alle Fächer. Die differenzierten Befunde zu den einzelnen Fächern sind den jeweiligen Anhängen (Deutsch, Fremdsprachen, Gesellschaftswissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften sowie Sport) zu entnehmen. Aufbau und Art der Ergebnisdarstellung ist analog zum Hauptteil, so dass die folgenden Erläuterungen auch für die Anhänge gelten. Erläuterungen zu den Differenzierungskriterien Der Fachunterricht wird auf unterschiedlichen Anforderungsniveaus erteilt. Der auf grundlegendem Anforderungsniveau (ga) erteilte Unterricht vermittelt Kenntnis grundlegender wissenschaftlicher Arbeitsweisen sowie Einsichten in die wichtigsten Gegenstände und Zusammenhänge des jeweiligen Fachs. Der auf erhöhtem Anforderungsniveau (ea) erteilte Unterricht vermittelt anhand ausgewählter Inhalte ein vertiefendes Verständnis des jeweiligen Fachs und der wissenschaftlichen Arbeitsmethode. Bei den Schulformen wird nach Gymnasium, Stadtteilschule und Berufliches Gymnasium unterschieden. Am Gymnasium (GY) umfasst die Studienstufe die Jahrgangsstufen 11 und 12. An den Stadtteilschulen (STS) umfasst die Studienstufe die Jahrgänge 12 und 13, die Belegverpflichtung der Fächer in der Studienstufe entspricht der Belegverpflichtung am Gymnasium. Am Beruflichen Gymnasium (BG) umfasst die Studienstufe die Jahrgänge 12 und 13. In der Studienstufe haben sie eine vom Gymnasium und Stadtteilschule abweichende Belegverpflichtung der Fächer. Der Sozialindex (früher auch KESS-Index ) beschreibt die Hamburger Schulen auf einer Skala von 1 ( sehr belastetes Umfeld ) bis 6 ( sehr günstiges Umfeld ). Er wird auf Grundlage von Fragebogendaten und Sozialraumdaten berechnet 5. Der Sozialindex hat in Hamburg Auswirkungen auf die Ressourcenzuweisungen an Schulen (z. B. kleinere Klassen in Grundschulen mit Sozialindex 1 oder 2). In der Auswertung werden drei Gruppen gebildet: Schulen mit Sozialindex 1 und 2, Sozialindex 3 und 4 und Sozialindex 5 und 6. Einige Schulen können keinem Sozialindex zugeordnet werden, zu diesen gehören nicht staatliche Schulen und berufliche Gymnasien. Als Vorjahresvergleichswerte werden für die Fächer Deutsch, Mathematik und erste Fremdsprache die entsprechenden Ergebnisse aus den Schuljahren 2011/12 und 2012/13 berichtet. Für die Fächer, in denen in diesem Jahr erstmals zentrale schriftliche Prüfungen geschrieben wurden, wurden im Schuljahr 2012/13 die Ergebnisse der damals noch dezentralen Prüfungen erhoben und bilden die Grundlage für die Vergleichswerte. 4 Für den Vergleich mit den Jahren 2012 und 2013 werden die Daten aus den jeweiligen Erhebungsjahren herangezogen. Aufgrund weiterer Qualitätsprüfung der Daten treten vereinzelt minimale Abweichungen zu den Berichten der Vorjahre auf. 5 Zu berücksichtigen ist, dass der Sozialindex auf Basis der Schülerschaft der Sekundarstufe I erhoben wurde und die Schülerschaft der Abiturientinnen und Abiturienten daher nur mit gewissen Unschärfen repräsentiert. 10

11 Erläuterung zur Ergebnisdarstellung Erläuterungen zu den unterschiedlichen Noten Die Erstkorrektur (E-Ko) führt die für das Fach zuständige Lehrkraft an der Schule durch, an der die Prüfung geschrieben wurde. In den Vorjahren fand die Zweitkorrektur (Z-Ko) grundsätzlich an einer anderen Schule statt. Die Fachkraft, die die Zweitkorrektur durchführte, kannte weder die Schule, an der die Prüfung geschrieben wurde, noch das Ergebnis der Erstkorrektur. Dieses Jahr erfolgt eine Zweitdurchsicht (Z-Du), dem Korreferent liegt dabei das Erstgutachten vor. Der Korreferent kann sich der Note der Erstkorrektur anschließen oder eine andere Note vergeben. Stimmt der Korreferent dem Erstgutachten nicht zu, muss er ein eigenes Gutachten anfertigen. Die Zweitdurchsicht findet ebenfalls an der Schule statt, an der die Prüfung geschrieben wurde (intern). Eine Zweitdurchsicht durch eine andere Schule (extern) fand nur in Stichproben statt. An beruflichen Gymnasien fand keine externe Zweitdurchsicht statt. 6 Die endgültige Punktzahl (E-PuZ) der Klausur bildet sich als Mittelwert von Erstkorrektur und Zweitdurchsicht. Ergibt das Mittel keine ganze Zahl wird immer zur nächsten ganzen Zahl aufgerundet. Bei einer Differenz (Diff) zwischen Zweitdurchsicht und Erstkorrektur von mehr als drei Punkten, entscheidet eine unabhängige Drittkorrektur (D-Ko) über die endgültige Punktzahl. In den Fällen mit einer Differenz von -3 bis +3 Punkten zwischen Zweitdurchsicht und Erstkorrektur, kann man daher auf die endgültige Punktzahl der Klausur schließen. Stimmt die Zweitdurchsicht der Erstkorrektur zu (Diff = 0) oder hat sie einen Punkt weniger vergeben (Diff = -1), wirkt sich die Punktzahl der Zweitdurchsicht nicht auf die endgültige Punktzahl aus. Vergibt die Zweitdurchsicht im Gegensatz dazu einen Punkt mehr als die Erstkorrektur (Diff = 1) erhöht sich die endgültige Punktzahl. Vor diesem Hintergrund lässt sich erklären, dass der Durchschnitt der endgültigen Punktzahl nicht dem Mittelwert aus Erstkorrektur und Zweitdurchsicht entspricht und die endgültige Punktzahl näher an der Erstkorrektur liegt oder sogar höher ist. Die Semesterleistung (S1-S4) umfasst im Jahr 2014 die Semesterleistung S1 bis S4 der Studienstufe. In den Vorjahren bezieht sich die Semesterleistung nur auf die Semester S1 bis S3. Der Grund liegt in der Verschiebung des Prüfungszeitraums. In den Jahren 2012 und 2013 fanden die Abiturklausuren im Januar/Februar des jeweiligen Jahres statt und die Abiturdaten wurden erhoben, bevor die Note für das vierte Semester feststand. Im Jahr 2014 fanden die Abiturklausuren erst im April/Mai statt. Die Umrechnung der Punktzahlen in Noten sind der Tabelle 2 zu entnehmen. Tab. 2: Umrechnung von Punkten in Noten Ungenügend Mangelhaft Ausreichend Befriedigend Gut Sehr gut Note Punkte Nicht alle Kurse konnten eindeutig einer internen oder externen Zweitdurchsicht zugeordnet werden. Kurse ohne diese Zuordnung tauchen in der Auswertung interner/externer Zweitdurchsicht nicht auf. 11

12 Erläuterung zur Ergebnisdarstellung Berichtete Kennwerte Für jedes Fach und Anforderungsniveau werden folgende Kennzahlen berichtet: Durchschnittliche Punktzahl und prozentuale Verteilung der Notenpunkte des Klausurergebnisses Durchschnittliche Punktzahl der Erstkorrektur und Zweitdurchsicht und prozentuale Verteilung der Notenpunktedifferenz aus Zweitdurchsicht und Erstkorrektur nach Ort der Zweitdurchsicht (intern vs. extern). Bei einer Differenz von <=-4, -3, -2 und -1 hat die Zweitdurchsicht weniger Punkte vergeben, als die Erstkorrektur. Eine Differenz von 0 Punkten bedeutet, die Zweitdurchsicht stimmt der Erstkorrektur zu. Bei den Differenzen 1, 2, 3 und >=4 hat die Zweitdurchsicht eine bessere Punktzahl vergeben, als die Erstkorrektur. Durchschnittliche Punktzahl der Semesterleistung im Vergleich zum Ergebnis der Abiturklausur und prozentuale Verteilung der Notenpunkte in der Semesterleistung Bei der Auswertung über alle Fächer erfolgt zusätzlich eine Auswertung der Drittkorrektur. Dabei werden die Anzahl und der relative Anteil an Drittkorrekturen nach Schulform und Ort der Zweitbegutachtung (intern vs. extern) angegeben. Für die Prüfungen mit Drittkorrekturen wird die durchschnittliche Punktzahl und die Punkteverteilung des Klausurergebnisses berichtet, sowie die Tendenz der Drittkorrektur in Bezug auf die Vorbeurteilung der Erstkorrektur und Zweitdurchsicht/Zweitkorrektur. Hinweis: Durchschnittliche Punktzahlen bzw. Mittelwerte (MW) werden erst ab einer Anzahl von 25 Prüfungen je Fach und Merkmalsausprägung angezeigt. Liegt die Anzahl der Prüfungen unter 25, wird der Wert nicht berechnet und ist mit --- gekennzeichnet. Die durchschnittliche Punktzahl von einer Schulform in einer Sozialindexgruppe wird zusätzlich erst angegeben, wenn in einer Sozialindexgruppe mindestens 3 Schulen enthalten sind. Prozentuale Verteilungen werden erst angegeben, wenn sie eine bestimmte Anzahl an Prüfungen beinhalten. Die Mindestanzahl an Prüfungen hängt von dem Differenzierungsgrad der Auswertung ab (25, 50 oder 100) und unterscheidet sich daher bei den unterschiedlichen Darstellungen.. 12

13 4 Auswertung über alle Fächer 4.1 Klausurergebnis und Veränderungen zu den Vorjahren Das durchschnittliche Ergebnis der schriftlichen Prüfung liegt über alle Fächer hinweg sowohl in den Kursen auf grundlegendem Anforderungsniveau als auch in den Kursen auf erhöhtem Anforderungsniveau bei 8,4 Punkten. In den beiden Vorjahren war bei den Prüfungen auf erhöhtem Anforderungsniveau ein durchschnittliches Ergebnis von 8,5 Punkten zu verzeichnen; bei den Prüfungen auf grundlegendem Anforderungsniveau ergab sich 2013 ein Mittelwert von 8,1 Punkten und 2012 ein Mittelwert von 8,3 Punkten. Unterscheidet man die Klausurergebnisse im Jahr 2014 nach Fächern, die auch in den Vorjahren zentral geprüft wurden (), und Fächern, in denen es 2014 erstmals zentrale Aufgabenstellungen gab (Fächer, neu ), zeigen sich nur geringfügige Unterschiede. Auf erhöhtem Anforderungsniveau ergibt sich in den bereits etablierten zentral geprüften Fächern ein durchschnittliches Klausurergebnis von 8,4 Punkten, 0,1 Punkt niedriger als in den Vorjahren. In den 2014 erstmals zentral geprüften Fächern resulitert eine Durchschnittsnote von 8,5 Punkten. Im Jahr zuvor lag die Durchschnittsnote in diesen, damals noch dezentralen Prüfungen bei 9,1 Punkten. Auch auf grundlegendem Anforderungsniveau zeigen sich keine bedeutsamen Unterschiede zwischen dem Notendurchschnitt in den etablierten zentralen Fächern (2014: 8,3 Pkte; 2013: 8,1 Pkte; 2012: 8,3 Pkte) und den 2014 erstmals zentral geprüften Fächern (8,4 Pkte). Im Jahr 2013 wurde in den damals noch dezentralen Prüfungen der neuen zentral geprüften Fächer eine Durchschnittspunktzahl von 8,0 Punkten erreicht. Tab. 3: Durchschnittliche Punktzahl und gruppierte prozentuale Punkteverteilung des Klausurergebnisses in den Jahren 2012 bis 2014 nach Anforderungsniveau über alle Fächer Punkte Klausurergebnis Klausurergebnis Fach Fächer ea&ga Alle Fächer ea Alle Fächer ga Jahr Mittelwert Anzahl 0 Pkte 1-3 Pkte 4-12 Pkte Pkte , * --- 6,0% 81,4% 12,6% , ,4% 5,4% 82,3% 11,9% , ,2% 6,4% 81,2% 12,2% , ,0% 82,8% 12,2% , ,1% 4,7% 83,3% 11,8% 8, ,2% 6,2% 81,6% 12,0% Fächer, neu , ,4% 6,2% 80,5% 13,0% 8, ,2% 6,2% 81,2% 12,4% , ,4% 75,1% 14,5% , ,5% 8,8% 77,5% 12,2% 8, ,3% 7,9% 79,7% 12,0% Fächer, neu , ,2% 6,2% 82,2% 11,4% 8, ,2% 7,1% 80,9% 11,7% *Aufgrund weiterer Qualitätsprüfung der Daten treten Abweichungen zu den Berichten der Vorjahre auf. 13

14 Abb. 1: Prozentuale Verteilung der endgültigen Punktzahl (E-PuZ) in den Klausuren in den Jahren 2012 bis 2014 über alle Fächer auf erhöhtem Anforderungsniveau Abb. 2: Prozentuale Verteilung der endgültigen Punktzahl (E-PuZ) in den Klausuren in den Jahren 2012 bis 2014 über alle Fächer auf grundlegendem Anforderungsniveau 14

15 4.2 Klausurergebnisse nach Fachbereichen Die durchschnittliche Punktzahl der zentralen schriftlichen Abiturprüfungen liegen in den verschiedenen Fächern zwischen 7,4 Punkten (BWL ea) und 11,7 Punkten (Rus ea). Ein Absinken der durchschnittlichen Punktzahl um einen ganzen Punkt gibt es in diesem Jahr in Mathematik auf erhöhtem Anforderungsniveau. Die Durchschnittsnoten 2012 und 2013 lagen bei 9,5 und 9,1 Punkten, im Jahr 2014 sinkt die Durchschnittsnote auf 8,1 Punkte. Eine deutliche Verbesserung ist in den Spanisch-Kursen auf grundlegendem Anforderungsniveau auszumachen. Hier lag der Durchschnitt im Jahr 2013 bei 8,8 Punkten und steigt im Jahr 2014 auf 10,4 Punkte. Beim Vergleich der Punktzahlen zwischen den Fächern zeigt sich, dass die Ergebnisse in den Fremdsprachen vergleichsweise gut ausfallen (Frz: ea 10,8 Pkte; Lat: ea 10,1 Pkte; Rus: ea 11,7 Pkte; Spa: ea 10,8 Pkte; Spa: ga 10,4 Pkte und Trk: ea 10,4 Pkte). Einzig in den Chemie- Kursen auf grundlegendem Anforderungsniveau ergibt sich neben den Fremdsprachen-Kursen einen Notendurchschnitt von über 10 Punkten (10,7 Pkte). Durchschnittliche Punktzahlen von unter 8 Punkten sind in den Fächern Englisch auf grundlegendem Anforderungsniveau (7,8 Pkte), PGW (7,6 Pkte) sowie Sport (7,6 Pkte) und BWL (7,4 Pkte) auf erhöhtem Anforderungsniveau zu verzeichnen. In diesen Kursen fielen die Ergebnisse in den Vorjahren ähnlich schwach aus. Tab. 4: Durchschnittliche Punktzahl der Klausurergebnisse in den Jahren 2012 bis 2014 nach Anforderungsniveau in den zentral geprüften Fächern, alt Punkte Klausurergebnis Punkte Klausurergebnis Punkte Klausurergebnis s Fach Mittelwert Anzahl Mittelwert Anzahl Mittelwert Anzahl Deutsch ea 8, , , Deutsch ga 8, , ,5 461 Englisch ea 8, , , Englisch ga 7, , ,8 553 Mathematik ea 9, , , Mathematik ga 8, , , Chinesisch ea Chinesisch ga Französisch ea 10, , ,8 101 Französisch ga Latein ea 10,4 41 9, ,1 82 Latein ga Polnisch ea Polnisch ga Portugiesisch ea Russisch ea 11, ,7 27 Russisch ga Spanisch ea 10, , ,8 129 Spanisch ga , ,4 85 Türkisch ea ,4 29 Türkisch ga

16 Tab. 5: Durchschnittliche Punktzahl der Klausurergebnisse in den Jahren 2013 bis 2014 nach Anforderungsniveau in den zentral geprüften Fächern, neu Punkte Klausurergebnis Punkte Klausurergebnis Fach Mittelwert Anzahl Mittelwert Anzahl Biologie ea 8, , Biologie ga 7, ,0 856 Chemie ea 8, ,9 282 Chemie ga ,7 35 Geographie ea 8, ,4 987 Geographie ga 8,7 62 8,3 396 Geschichte ea 8, , Geschichte ga 8,1 50 8,0 384 Informatik ea 7,6 59 8,9 52 Informatik ga PGW ea 8, , PGW ga 6,8 84 7,6 526 Philosophie ea 8,8 69 8,7 59 Philosophie ga ,2 256 Physik ea 8, ,2 537 Physik ga ,1 60 Psychologie ga ,6 87 Religion ea 8,0 47 8,7 55 Religion ga ,5 446 Sport ea 7, ,6 597 nur am Beruflichen Gymnasium BWL ea 7, ,4 418 Pädagogik ea ,8 82 VWL ga Technik: Bautechnik ea Informationstechnik ea Luftfahrttechnik ea Mechatronik ea Maschinenbautechnik ea Hinweis: Die Klausurergebnisse im Jahr 2013 stammen aus dezentralen Prüfungen. 16

17 4.3 Klausurergebnisse in Abhängigkeit von Schulform und Sozialindex Über alle Fächer ist die durchschnittliche Punktzahl der Klausurleistung an den Gymnasien besser als an Stadtteilschulen (GY ea 9,0 Pkte; GY ga 8,9 Pkte; STS ea 7,5 Pkte; STS ga 7,5 Pkte). Die Differenz beträgt im Mittel ca. 1,5 Notenpunkte. Während sich an den Gymnasien keine großen Notendifferenzen zwischen den etablierten und den neu zentral geprüften Fächern zeigen, lassen sich an den Stadtteilschulen Unterschiede zwischen den Klausurleistungen der etablierten und der neu geprüften zentralen Fächer in den Kursen auf grundlegendem Anforderungsniveau ausmachen. Die durchschnittliche Punktzahl in den neu zentral geprüften Fächern liegt 1,1 Punkte über dem Klausurergebnis in den etablierten Fächern ( 6,8 Pkte; Fächer, neu 7,9 Pkte). Tab. 6: Durchschnittliches Klausurergebnis nach Schulform in den Jahren 2012 bis 2014 nach Anforderungsniveau über alle Fächer Punkte Klausurergebnis Fach Fächer ea&ga Jahr Schulform GY STS BG Mittelwert Anzahl Mittelwert Anzahl Mittelwert Anzahl Mittelwert Anzahl , * 9, * 7, , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 920 Alle 8, , , ,9 866 Fächer ea Fächer, neu , , , , , , , , , , , , , , , ,1 194 Alle 8, , , ,0 142 Fächer ga Fächer, neu , , , , , , , ,0 315 *Aufgrund weiterer Qualitätsprüfung der Daten treten Abweichungen zu den Berichten der Vorjahre auf. 17

18 Abb. 3: Prozentuale Verteilung der endgültigen Punktzahl (E-PuZ) in den Klausuren nach Schulform in den Jahren 2012 bis 2014 über alle Fächer auf erhöhtem Anforderungsniveau 18

19 Zum großen Teil gehen die Unterschiede der Klausurleistung zwischen den Schulen auf die soziale Zusammensetzung der Schülerschaft zurück. So weisen Schulen mit niedrigerem Sozialindex im Durchschnitt niedrigere Prüfungsnoten auf als Schulen mit höherem Sozialindex. Auffällige Ergebnisse aus der Auswertung der einzelnen Fächer: Fächer, in denen einzelne niedrige Sozialindex-Gruppen besser abschneiden als eine höhere Sozialindex-Gruppe, sind u. a. Geschichte, PGW und Sport. Im Fach Geschichte auf erhöhtem Anforderungsniveau erreichen die Stadtteilschulen aus der Sozialindex-Gruppe 1 und 2 mit 7,7 Punkten ein besseres Ergebnis als Stadtteilschulen der Sozialindex-Gruppe 3 und 4 (7,3 Pkte). In PGW auf grundlegendem Anforderungsniveau haben die Stadtteilschulen mit Sozialindex 1 und 2 ein Ergebnis von 7,1 Punkten, Stadtteilschulen mit Sozialindex 3 und 4 nur 6,8 Punkte. Die Gymnasien aus Sozialindex-Gruppe 3 und 4 erreichen ein Ergebnis von 9,5 Punkten, die Gymnasien mit Sozialindex 5 und 6 ein Ergebnis von 8,3 Punkten. Auch in Sport erzielen die Stadtteilschulen mit Sozialindex 1 und 2 (7,3 Pkte) ein besseres Ergebnis, als die Stadtteilschulen mit Sozialindex 3 und 4 (6,7 Pkte). Bei Berücksichtigung des Sozialindex reduzieren sich die Schulformunterschiede, bleiben aber tendenziell bestehen. Auffällige Ergebnisse aus der Auswertung der einzelnen Fächer: Im Fach Physik auf erhöhtem Anforderungsniveau liegt das durchschnittliche Ergebnis am Gymnasium bei 9,6 Punkten und an den Stadtteilschulen bei 6,6 Punkten, diese Differenz zwischen den Schulformen hält sich auch in der Sozialindex-Gruppe 3 und 4 (GY: 9,4 Pkte; STS: 6,4 Pkte). Im Fach Religion auf grundlegendem Anforderungsniveau liegt das durchschnittliche Ergebnis am Gymnasium bei 8,6 Punkten und an den Stadtteilschulen bei 8,5 Punkten, die Stadtteilschulen mit Sozialindex 3 und 4 erzielen mit 9,4 Punkten, ein besseres Ergebnis als die Gymnasien der gleichen Sozialindex-Gruppe (8,0 Pkte) und der Sozialindex- Gruppe 5 und 6 (9,1 Pkte). Innerhalb der Sozialindex-Gruppen ist das durchschnittliche Klausurergebnis auf grundlegendem Anforderungsniveau in den im Jahr 2014 neu zentral geprüften Fächer besser als das Ergebnis in den etablierten Fächern. Mit 1,8 Punkten ist die Differenz an den Stadtteilschulen in der Sozialindex-Gruppe 1 und 2 besonders hoch ( 5,6 Pkte, Fächer, neu 7,4 Pkte). 19

20 Tab. 7: Durchschnittliches Klausurergebnis nach Schulform unter Angabe des Sozialindex und die prozentuale Verteilung der Prüfungen an einer Schulform in den Sozialindex-Gruppen in den Jahren 2012 bis 2014 nach Anforderungsniveau über alle Fächer Punkte Klausurergebnis Fach Fächer ea&ga Alle Fächer ea Alle Fächer ga Jahr Sozialindex 1 und 2 3 und 4 5 und 6 Anzahl Prozent Prozent Schulform Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert Prozent , ,0 13,7% 8,0 29,6% 9,1 56,7% , ,9 14,9% 7,9 28,3% 9,0 56,8% , ,0 16,1% 7,9 29,4% 9,1 54,5% , ,9 3,9% 8,6 17,8% 9,2 78,3% GY , ,5 4,2% 8,3 18,9% 9,1 76,8% , ,3 3,4% 8,4 19,7% 9,2 76,8% , ,8 32,8% 7,6 52,7% 8,2 14,5% STS , ,8 33,9% 7,6 45,0% 8,2 21,0% , ,0 38,0% 7,5 46,0% 8,4 16,0% , ,1 14,5% 8,1 31,1% 9,1 54,4% , ,1 15,4% 8,0 29,6% 9,1 55,0% 8, ,1 15,9% 7,8 28,6% 9,1 55,5% Fächer, neu , ,2 17,1% 7,9 30,7% 9,2 52,2% 8, ,1 16,3% 7,9 29,3% 9,1 54,4% GY , ,9 4,0% 8,7 18,9% 9,3 77,0% , ,7 4,4% 8,4 19,7% 9,3 76,0% 9, ,6 3,4% 8,4 19,5% 9,2 77,0% Fächer, neu , ,0 3,6% 8,5 21,0% 9,3 75,3% 9, ,3 3,5% 8,4 20,1% 9,2 76,4% STS , ,9 33,2% 7,8 52,9% 8,0 13,9% , ,9 33,6% 7,7 45,8% 8,2 20,6% 7, ,0 37,8% 7,4 44,6% 8,3 17,6% Fächer, neu , ,2 40,5% 7,5 47,6% 8,4 12,0% 7, ,1 38,7% 7,4 45,6% 8,3 15,6% , ,2 10,1% 7,1 23,3% 9,0 66,6% , ,2 12,4% 7,2 21,9% 8,6 65,7% 8, ,8 11,0% 7,6 23,0% 8,9 66,0% Fächer, neu , ,4 20,5% 8,2 36,3% 9,1 43,2% 8, ,8 15,5% 8,0 29,4% 8,9 55,1% GY , ,7 3,2% 7,8 13,7% 9,0 83,1% , ,9 3,7% 7,8 15,6% 8,7 80,6% 8, ,7 2,9% 8,1 16,4% 8,9 80,7% Fächer, neu , ,4 3,8% 8,8 22,9% 9,2 73,3% 8, ,0 3,2% 8,4 18,8% 9,0 78,1% STS , ,8 30,4% 6,5 51,4% 9,0 18,2% , ,9 36,5% 6,5 39,5% 8,2 24,0% 6, ,6 37,4% 7,1 44,5% 8,1 18,2% Fächer, neu , ,4 35,2% 7,9 48,2% 8,7 16,6% 7, ,8 35,9% 7,7 47,0% 8,5 17,1% 20

21 Der Zusammenhang zwischen dem Sozialindex der Schule und der durchschnittlichen Prüfungsnote ihrer Schülerinnen und Schüler wird aus der folgenden Abbildung deutlich. Für jede Schule sind darin der z-standardisierte Rohwert zur Bildung des Sozialindex (ein höherer Wert entspricht einer höheren sozialen Belastung) und die durchschnittliche Punktzahl der Klausurergebnisse (über alle Fächer und beide Anforderungsniveaus) abgetragen. 72 Prozent der Varianz zwischen den Prüfungsnoten wird durch den Sozialindex erklärt. Darüber hinaus erklärt die Schulform lediglich weitere 4 Prozent an Varianz. Erkennbar sind aber Notenunterschiede zwischen Schulen mit ähnlichem Sozialindex (sowohl innerhalb der beiden Schulformen als auch schulformübergreifend). 11,00 10,00 Gym STS Durchschnittliche Punktzahl 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00-2,00-1,50-1,00-0,50 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 Sozialindex (z-wert) Abb. 4: Durchschnittliche Punktzahl über alle Fächer und beide Anforderungsniveaus nach dem Sozialindex (z-wert) einer Schule für das Jahr

22 Abb. 5: Prozentuale Verteilung der endgültigen Punktzahl (E-PuZ) in den Klausuren nach Schulform in den Jahren 2012 bis 2014 über alle Fächer auf grundlegendem Anforderungsniveau 22

23 4.4 Punktzahl Erstkorrektur und Zweitdurchsicht Die durchschnittliche Punktzahl der Erstkorrektur über alle Fächer liegt auf grundlegendem und erhöhtem Anforderungsniveau bei 8,4 Punkten (siehe Tab. 8). Auf erhöhtem Anforderungsniveau vergibt die Zweitdurchsicht eine mittlere Punktzahl von 8,4 Punkten und auf grundlegendem Anforderungsniveau 8,3 Punkte. In den Jahren 2012 und 2013 ist die Diskrepanz zwischen der durchschnittlichen Punktzahl von Erst- und Zweitkorrektur geringfügig größer (2013 ea: E-Ko 8,5 Pkte; Z-Ko 7,9 Pkte). In allen drei Jahren unterscheidet sich die endgültige Punktzahl des Klausurergebnisses im Durchschnitt lediglich um maximal 0,1 Punkte von der Punktzahl der Erstkorrektur. Über 80 Prozent der Zweitdurchsichten im Jahr 2014 stimmen der Erstkorrektur zu (Diff = 0; siehe Tab. 9). Auf erhöhtem Anforderungsniveau vergeben 8,3 Prozent der Zweitdurchsichten eine schlechtere Punktzahl als die Erstkorrektur (Diff = -1: 4,2%; Diff = -2: 3,2%; Diff = -3: 0,6%; Diff <= -4: 0,3%), 4,7 Prozent der Zweitdurchsichten vergeben eine bessere Punktzahl als die Erstkorrektur (Diff = 1: 3,9%; Diff = 2: 0,5%; Diff = 3: 0,2%; Diff >= 4: 0,1%). Auf grundlegendem Anforderungsniveau sieht diese Verteilung ähnlich aus, 8,7 Prozent (Diff= -1: 4,4%; Diff = -2: 3,0%; Diff = -3: 0,9%; Diff <= -4: 0,4%) der Zweitdurchsichten bewerten eine Klausur schlechter und 4,0 Prozent (Diff = 1: 3,3%; Diff = 2: 0,4%; Diff = 3: 0,3%) besser als die Erstkorrektur. 23

24 Tab. 8: Durchschnittliche Punktzahl der Erstkorrektur, der Zweitdurchsicht/Zweitkorrektur und des Klausurergebnisses in den Jahren 2012 bis 2014 nach Anforderungsniveau über alle Fächer Punkte Zweitdurchsicht Schulform Jahr Mittelwert Anzahl Mittelwert Anzahl Mittelwert Punkte Erstkorrektur bzw. Zweitkorrektur Punkte Klausurergebnis Fach Anzahl Fächer ea&ga Alle Fächer ea Alle Fächer ga , * 7,9* * 8, * , , * 8, , , , , , , * GY , , , , , , , , , STS , , , , , , , , , BG , , , , , , , , , , , , , , , Fächer, neu , , , , , , GY , , , , , , , , , Fächer, neu , , , , , , STS , , , , , , , , , Fächer, neu , , , , , , BG , , , , , , , , ,9 866 Fächer, neu , , , , , , , , , , , , , , , Fächer, neu , , , , , , GY , , , , , , , , , Fächer, neu , , , , , , STS , , , , , , , , ,8 688 Fächer, neu , , , , , , BG , , , , , , , , ,0 142 Fächer, neu , , , , , ,0 315 *Aufgrund weiterer Qualitätsprüfung der Daten treten Abweichungen zu den Berichten der Vorjahre auf. 24

25 Tab. 9: Prozentuale Verteilung der Differenz von Zweitdurchsicht/Zweitkorrektur und Erstkorrektur in den Jahren 2012 bis 2014 nach Anforderungsniveau über alle Fächer Fach Fächer ea&ga Alle Fächer ea Alle Fächer ga Schulform Jahr Differenz = Punkte Zweidurchsicht/Zweitkorrektur minus Punkte Erstkorrektur <= >= ,3% 7,6% 13,5% 22,0% 24,0% 14,7% 6,9% 3,2% 1,8% ,5% 8,1% 14,1% 21,7% 24,1% 14,3% 7,0% 3,0% 1,3% ,3% 0,7% 3,2% 4,2% 87,1% 3,8% 0,5% 0,2% 0,1% ,1% 7,3% 13,3% 22,8% 25,1% 14,6% 6,6% 2,8% 1,4% GY ,2% 7,6% 14,4% 22,6% 24,9% 14,1% 6,5% 2,6% 1,1% ,2% 0,5% 2,8% 3,6% 88,7% 3,4% 0,5% 0,2% 0,1% ,7% 8,2% 13,7% 20,9% 22,3% 14,8% 7,1% 3,9% 2,4% STS ,1% 9,6% 13,6% 19,9% 22,4% 14,5% 8,0% 3,2% 1,6% ,4% 1,0% 4,2% 5,4% 83,9% 4,3% 0,5% 0,2% 0,0% ,5% 7,9% 14,4% 19,3% 21,8% 15,6% 9,4% 3,1% 1,9% BG ,7% 6,3% 13,1% 21,3% 24,7% 14,9% 7,8% 5,3% 1,0% ,4% 0,2% 2,0% 5,8% 83,1% 7,8% 0,6% 0,2% ,0% 8,3% 13,8% 20,4% 22,2% 15,1% 7,6% 3,6% 2,0% ,0% 8,5% 14,3% 20,9% 23,0% 14,1% 7,6% 3,2% 1,4% Alte Fächer 0,3% 0,6% 3,6% 4,3% 86,9% 3,5% 0,5% 0,2% 0,0% Neue Fächer ,2% 0,5% 2,7% 4,0% 87,4% 4,5% 0,4% 0,1% 0,2% 0,3% 0,6% 3,2% 4,2% 87,1% 3,9% 0,5% 0,2% 0,1% GY ,8% 8,0% 13,6% 21,2% 23,1% 15,1% 7,4% 3,2% 1,7% ,8% 8,1% 14,7% 21,7% 23,7% 13,8% 7,2% 2,9% 1,3% Alte Fächer 0,2% 0,5% 3,2% 3,7% 87,9% 3,7% 0,6% 0,2% 0,0% Neue Fächer ,2% 0,4% 2,4% 3,5% 89,3% 3,5% 0,3% 0,2% 0,3% 0,2% 0,5% 2,9% 3,6% 88,4% 3,6% 0,5% 0,2% 0,1% STS ,3% 8,8% 13,8% 19,7% 20,9% 15,0% 7,4% 4,3% 2,8% ,6% 9,7% 14,0% 19,4% 21,4% 14,4% 8,4% 3,3% 1,8% Alte Fächer 0,5% 0,7% 4,6% 6,0% 83,9% 3,6% 0,6% 0,3% --- Neue Fächer ,1% 0,9% 3,4% 4,4% 85,0% 5,8% 0,4% 0,0% 0,0% 0,3% 0,8% 4,2% 5,4% 84,2% 4,3% 0,5% 0,2% 0,0% BG ,4% 8,5% 14,7% 17,5% 20,6% 15,9% 9,7% 3,5% 2,1% ,4% 6,8% 12,8% 20,0% 24,8% 14,7% 8,0% 5,5% 1,0% Alte Fächer 0,5% 1,5% 2,0% 2,1% 91,9% 1,6% 0,4% 0,1% --- Neue Fächer ,4% 0,2% 2,0% 5,8% 83,1% 7,8% 0,6% 0,2% --- 0,4% 1,0% 2,0% 3,6% 88,4% 4,1% 0,4% 0,1% ,3% 4,5% 12,2% 29,1% 31,9% 13,2% 4,0% 1,5% 0,4% ,9% 6,2% 12,9% 25,6% 29,4% 15,2% 4,1% 2,0% 0,6% Alte Fächer 0,2% 0,4% 2,2% 4,2% 89,4% 3,2% 0,3% 0,1% --- Neue Fächer ,7% 1,5% 3,9% 4,6% 84,9% 3,5% 0,5% 0,4% 0,0% 0,4% 0,9% 3,0% 4,4% 87,2% 3,3% 0,4% 0,3% 0,0% GY ,5% 4,6% 12,0% 29,2% 32,5% 12,8% 3,4% 1,5% 0,5% ,0% 5,7% 13,4% 26,0% 30,1% 15,2% 3,5% 1,5% 0,6% Alte Fächer 0,1% 0,4% 2,0% 3,8% 90,4% 2,9% 0,3% 0,1% --- Neue Fächer ,5% 0,8% 3,1% 3,4% 88,4% 2,7% 0,6% 0,4% 0,1% 0,3% 0,6% 2,4% 3,6% 89,6% 2,8% 0,4% 0,2% 0,0% STS ,2% 4,1% 12,5% 28,7% 30,9% 14,0% 4,9% 1,5% 0,2% ,1% 8,8% 10,8% 23,4% 29,0% 15,1% 5,2% 2,8% 0,7% Alte Fächer 0,3% 0,3% 2,8% 5,5% 85,7% 4,5% 0,6% 0,3% --- Neue Fächer ,8% 2,3% 5,0% 5,4% 81,6% 4,0% 0,4% 0,3% --- 0,7% 1,7% 4,3% 5,5% 82,9% 4,2% 0,5% 0,3% --- BG ,7% 5,0% 12,8% 29,1% 27,9% 14,0% 7,8% 1,1% 0,6% ,6% 3,6% 14,4% 27,3% 24,2% 16,0% 6,7% 4,1% 1,0% Alte Fächer ,2% 5,1% 90,6% 2,2% Neue Fächer ,7% 0,7% 1,3% 8,0% 83,3% 4,7% --- 1,3% --- 0,3% 0,3% 1,7% 6,6% 86,8% 3,5% --- 0,7% --- Klausurergebnis = Punkte Erstkorrektur minus 1 Punkt Klausurergebnis = Punkte Erstkorrektur Klausurergebnis = Punkte Erstkorrektur plus 1 Punkt Klausurergebnis = Punkte Erstkorrektur plus 2 Punkte 25

26 Erfolgt die Zweitdurchsicht im Jahr 2014 extern, liegt die durchschnittliche Punktzahl der Erstkorrektur auf erhöhtem und auf grundlegendem Anforderungsniveau bei 8,5 Punkten. Die Zweitdurchsicht vergibt auf erhöhtem Anforderungsniveau eine durchschnittliche Punktzahl 8,3 und auf grundlegendem Anforderungsniveau 8,2 Punkte. Die Diskrepanzen zwischen den beiden Bewertungen sind damit ähnlich gering wie bei interner Zweitdurchsicht. Auffällige Ergebnisse aus der Auswertung der einzelnen Fächer: In den einzelnen Fächern beträgt die Abweichung zwischen Erstkorrektur und externer Zweitdurchsicht über alle Schulformen maximal 0,2 Punkte. Ausnahmen sind Biologie und Religion auf grundlegendem Anforderungsniveau, die Differenz beträgt in diesen Fächer 0,6 und 1,0 Punkte (Bio ga: E-Ko 8,6 Pkte, Z-Du 8,0 Pkte; Rel ga: E-Ko 9,6 Pkte, Z-Du 8,6 Pkte). Tab. 10: Durchschnittliche Punktzahl der Erstkorrektur, der Zweitdurchsicht und des Klausurergebnisses aufgeschlüsselt nach interner und externer Zweitdurchsicht in dem Jahr 2014 nach Anforderungsniveau über alle Fächer Fach Fächer ea&ga Alle Fächer ea Schulform Ort Z-Du Punkte Erstkorrektur Punkte Zweitdurchsicht Punkte Klausurergebnis Mittelwert Anzahl Mittelwert Anzahl Mittelwert Anzahl intern 8, , , extern 8, , , GY intern 9, , , extern 9, , , STS intern 7, , , extern 7, , ,4 594 BG intern 7, , , intern 8, , , extern 8, , , GY intern 9, , , extern 8, , ,9 939 STS intern 7, , , extern 7, , ,6 442 BG intern 7, , , intern 8, , , extern 8, , ,4 496 intern 8, , , Alle GY Fächer ga extern 9, , ,1 344 intern 7, , , STS extern 7, , ,9 152 BG intern 8, , ,1 288 Bedeutsame Unterschiede zwischen den Schulformen lassen sich nicht ausmachen. Die externen Zweitdurchsichten der Prüfungen an den Gymnasien fallen auf erhöhtem Anforderungsniveau um 0,1 Notenpunkte bzw. auf grundlegendem Anforderungsniveau um 0,2 Notenpunkte schlechter aus als die Erstkorrekturen. Bei den externen Zweitdurchsichten der Prüfungen von Stadtteilschülerinnen und -schülern ergeben sich Diskrepanzen von 0,3 Notenpunkten (auf ea) bzw. von 0,5 Punkten (auf ga). Auf erhöhtem Anforderungsniveau bewerten die externen Zweitdurchsichten 13,8 Prozent der Prüfungen schlechter (Diff = -1: 6,3%; Diff = -2: 5,9%; Diff = -3: 1,1%; Diff <= -4: 0,5%) und 7,6 Prozent der Prüfungen besser als die Erstkorrektur (Diff = 1: 3,3%; Diff = 2: 0,4%; Diff = 3: 0,1%). Auf grundlegendem Anforderungsniveau vergeben 17,6 Prozent der externen 26

27 Zweitdurchsichten eine schlechtere Punktzahl als die Erstkorrektur (Diff = -1: 7,1%; Diff = -2: 6,3%; Diff = -3: 2,6%; Diff <= -4: 1,6%) und nur 5,6 Prozent eine bessere Punktzahl (Diff = 1: 4,4%; Diff = 2: 0,6%; Diff = 3: 0,6%). Fächer ea&ga Alle Fächer ea Alle Fächer ga intern 0,3% 0,6% 3,0% 4,1% 87,6% 3,8% 0,5% 0,2% 0,1% extern 0,8% 1,5% 6,0% 6,5% 80,9% 3,6% 0,5% 0,2% --- intern 0,2% 0,6% 3,0% 4,0% 87,4% 3,9% 0,5% 0,2% 0,1% extern 0,5% 1,1% 5,9% 6,3% 82,3% 3,3% 0,4% 0,1% --- intern 0,3% 0,8% 2,8% 4,2% 88,1% 3,2% 0,4% 0,2% 0,0% extern 1,6% 2,6% 6,3% 7,1% 76,8% 4,4% 0,6% 0,6% --- Klausurergebnis = Punkte Erstkorrektur minus 1 Punkt Klausurergebnis = Punkte Erstkorrektur 4.5 Drittkorrektur/Drittgutachten Klausurergebnis = Punkte Erstkorrektur plus 1 Punkt Klausurergebnis = Punkte Erstkorrektur plus 2 Punkte Eine verpflichtende Drittkorrektur tritt dann ein, wenn die Differenz zwischen Erstkorrektur und Zweitdurchsicht bzw. Zweitkorrektur vier Punkte oder mehr beträgt. Im Jahr 2014 gibt es 86 Drittkorrekturen, das entspricht einem Anteil von 0,3 Prozent an allen Prüfungen. In den Vorjahren lagen die Anteile an Drittkorrekturen bei 8,0 Prozent (2012) bzw. 7,6 Prozent (2013). Die Unterschiede zwischen den Schulformen sind nur marginal (GY 0,3%; STS 0,4%; BG 0,4%). Nach externer Zweitdurchsicht werden 0,8 Prozent Drittkorrekturen vorgenommen (GY 0,5%; STS 1,5%). Tab. 11: Prozentuale Verteilung der Differenz von Zweitdurchsicht und Erstkorrektur aufgeschlüsselt nach interner und externer Zweitdurchsicht in dem Jahr 2014 nach Anforderungsniveau über alle Fächer Schulform Z-Du <= >= Ort Differenz = Punkte Zweidurchsicht minus Punkte Erstkorrektur Fach 4 Tab. 12: Anzahl Drittkorrekturen und Prozent der Drittkorrekturen in den Jahren 2012 bis 2014 über alle Fächer Fach Schulform Jahr Anzahl Prüfungen 1 Anzahl Drittkorrektur 2 Anteil Drittkorrektur * ,0% * ,6% ,3% * 640 7,5% GY * 652 7,2% ,3% Fächer ea & ga * 356 9,1%* STS * 384 8,8% ,4% * 87 7,7%* BG * 74 6,6% ,4% 1 Anzahl der Prüfungen mit gültiger endgültiger Punktzahl für die Klausur 2 Anzahl verpflichtender Drittkorrekturen mit gültiger endgültiger Punktzahl für die Klausur *Aufgrund weiterer Qualitätsprüfung der Daten treten Abweichungen zu den Berichten der Vorjahre auf. 27

28 Im Vergleich zu den Vorjahren wird bei sehr guten (13-15 Pkte) oder mangelhaften (1-3 Pkte) Noten allerdings häufiger eine Drittkorrektur vorgenommen. In den Jahren 2012 und 2013 lag der Anteil der Drittgutachten für die Punkte 1-3 und bei 4 bis 5 Prozent, im Jahr 2014 steigt der Anteil auf 7 bis 8 Prozent. Tab. 14: Drittkorrekturen und die gruppierte prozentuale Verteilung dem resultierenden Klausurergebnis in den Jahren 2012 bis 2014 über alle Fächer Punkte Klausurergebnis Klausurergebnis Fach Jahr Mittelwert Anzahl 0 Pkte 1-3 Pkte 4-12 Pkte Pkte , ,0% 4,2% 90,5% 5,4% Fächer , ,2% 4,9% 90,7% 4,2% ea & ga ,0 86 0,0% 8,1% 84,9% 7,0% Die Verteilung des endgültigen Klausurergebnisses, das von der Drittkorrektur festgelegt wurde, verschiebt sich im Vergleich zu den Vorjahren in Richtung der Punktevergabe der Zweitdurchsicht. In 36 Prozent der Prüfungen mit Drittkorrektur wird in der Drittkorrektur der Mittelwert aus den Punkten der Erstkorrektur und der Zweitdurchsicht gebildet, dieser Prozentsatz war in den Vorjahren ähnlich (2012: 34,3%; 2013: 34,6%). In 48,8 Prozent der Prüfungen mit Drittkorrektur, liegt das Klausurergebnis näher an der Punktzahl der Zweitdurchsicht oder entspricht ihr sogar (31,4% + 17,4% = 48,4%), in den Vorjahren betrug dieser Prozentsatz nur 22,9 Prozent (2012) und 27,9 Prozent (2013). Tab. 13: Drittkorrektur aufgeschlüsselt nach interner und externer Zweitdurchsicht in dem Jahr 2014 über alle Fächer Schulform Z-Du Prüfungen 1 Drittkorrektur 2 Drittkorrektur Ort Anzahl Anzahl Anteil Fach intern ,3% extern ,8% intern ,3% GY Fächer extern ,5% ea & ga intern ,3% STS extern ,5% BG intern ,4% 1 Anzahl der Prüfungen mit gültiger endgültiger Punktzahl für die Klausur 2 Anzahl verpflichtender Drittkorrekturen mit gültiger endgültiger Punktzahl für die Klausur Tab. 15: Drittkorrekturen und ihre Tendenz in den Jahren 2012 bis 2014 über alle Fächer Drittkorrektur Mittelwert Punkte aus Klausurergebnikorrektur Erst- Fach Schulform Jahr Mittelwert Anzahl gleich Erstkorrektur näher an Erstkorrektur und Zweitdurchsicht näher an Zweitdurchsicht Fächer ea & ga gleich Zweitdurchsicht , ,4% * 33,4% 34,3% 19,0% 3,9% , ,9% * 30,5% 34,6% 21,9% 6,0% ,0 86 7,0% 8,1% 36,0% 31,4% 17,4% 3 In den Jahren 2012 und 2013 gab es statt der Zweitdurchsicht eine Zweitkorrektur *Aufgrund weiterer Qualitätsprüfung der Daten treten Abweichungen zu den Berichten der Vorjahre auf. 28

29 4.6 Klausurergebnisse und Semesterleistung Die durchschnittliche Semesterleistung liegt im Jahr 2014 über alle Fächer hinweg in den Kursen auf erhöhtem Anforderungsniveau bei 9,4 Notenpunkten und in den Kursen auf grundlegendem Anforderungsniveau bei 9,3 Notenpunkten. Im Jahr 2014 ist die durchschnittliche Semesterleistung auf erhöhtem Anforderungsniveau um 1,0 Punkte besser als das Klausurergebnis. Auf grundlegendem Anforderungsniveau liegt die durchschnittliche Semesterleistung 0,9 Punkte über der Klausurleistung. Die Differenz zwischen Vornote und Prüfungsnote fällt an den Gymnasien geringer aus als an den Stadtteilschulen. In den Gymnasien beträgt die Abweichung 0,7 Notenpunkte in den Kursen auf erhöhtem Anforderungsniveau und 0,5 Punkte in den Kursen auf grundlegendem Niveau. In den Stadtteilschulen ist die durchschnittliche Semesterleistung in den Kursen auf erhöhtem Niveau um 1,4 Punkte besser als die Klausurnote und in den Kursen auf grundlegendem Niveau um 1,5 Punkte besser. Auffällige Ergebnisse aus der Auswertung der einzelnen Fächer: Eine besonders hohe Differenz zwischen Klausurnote und Semesterleistung gibt es u.a. in Sport auf erhöhtem Anforderungsniveau (GY: E-PuZ 8,4 Pkte, S1-S4 10,5 Pkte; STS: E-PuZ 7,1 Pkte, S1-S4 9,7 Pkte). An den Stadtteilschulen ist die Diskrepanz in Mathematik auf erhöhtem Anforderungsniveau mit 3,1 Punkten am Größten (E-PuZ 6,2 Pkte, S1-S4 9,3 Pkte). Eine bessere durchschnittliche Klausurleistung als Vorbenotung gibt es am Gymnasium in Chemie auf erhöhtem Anforderungsniveau (E-PuZ 11,1 Pkte, S1-S4 10,8 Pkte), an Stadtteilschulen in Türkisch auf erhöhtem Anforderungsniveau (E-PuZ 10,2 Pkte, S1-S4 9,2 Pkte) und an beruflichen Gymnasien in Biologie auf grundlegendem Anforderungsniveau (E- PuZ 8,9 Pkte, S1-S4 8,3 Pkte), sowie in Pädagogik auf erhöhtem Anforderungsniveau (E-PuZ 9,8 Pkte, S1-S4 9,6 Pkte). 29

30 Tab. 16: Durchschnittliche Punktzahl des Klausurergebnisses und der Semesterleistung in den Jahren 2012 bis 2014 nach Anforderungsniveau über alle Fächer Fach Fächer ea&ga alle Fächer ea alle Fächer ga Schulform Jahr Punkte Klausurergebnis (E-PuZ) Punkte Semesterleistung (S1-S4) Mittelwert Anzahl Mittelwert Anzahl S1-S4 besser als E-PuZ E-PuZ gleich S1-S4 E-PuZ besser als S1-S , * 9, ,9% 16,7% 31,4% , , ,6% 18,0% 25,4% , , ,8% 17,1% 25,1% , * 9, ,6% 17,6% 34,8% GY , , ,9% 19,2% 28,9% , , ,2% 18,8% 28,0% , , ,1% 14,4% 24,5% STS , , ,4% 15,8% 18,8% , , ,6% 14,1% 19,3% , , ,4% 18,3% 31,2% BG , , ,0% 15,8% 23,1% , , ,6% 15,5% 26,0% , , ,1% 51,8% 31,2% , , ,5% 18,3% 25,2% 8, , ,7% 17,9% 24,4% Fächer, neu , , ,9% 16,7% 25,4% 8, , ,8% 17,5% 24,7% GY , , ,4% 47,5% 34,1% , , ,4% 19,8% 28,8% 9, , ,0% 20,0% 27,0% Fächer, neu , , ,8% 17,8% 28,5% 9, , ,3% 19,2% 27,5% STS , , ,1% 14,5% 25,4% , , ,8% 15,9% 19,2% 7, , ,7% 14,3% 19,0% Fächer, neu , , ,5% 14,5% 19,0% 7, , ,6% 14,4% 19,0% BG , , ,0% 17,4% 31,5% , , ,7% 15,4% 21,9% 7, , ,1% 15,2% 25,7% Fächer, neu , , ,8% 16,8% 27,4% 7, , ,9% 15,8% 26,3% , , ,3% 14,9% 32,8% , , ,0% 16,4% 26,5% 8, , ,7% 16,9% 26,5% Fächer, neu , , ,1% 14,9% 26,0% 8, , ,9% 15,9% 26,3% GY , , ,9% 14,4% 37,6% , , ,8% 16,7% 29,6% 8, , ,8% 17,9% 30,3% Fächer, neu , , ,4% 16,8% 28,8% 8, , ,8% 17,5% 29,7% STS , , ,0% 14,0% 19,0% , , ,3% 15,1% 15,5% 6, , ,2% 13,4% 14,4% Fächer, neu , , ,8% 13,2% 23,0% 7, , ,5% 13,3% 20,2% BG , , ,8% 23,8% 29,4% , , ,1% 18,0% 28,9% 8, , ,4% 16,2% 20,4% Fächer, neu , , ,4% 12,4% 28,2% 8, , ,2% 14,1% 24,7% *Aufgrund weiterer Qualitätsprüfung der Daten treten Abweichungen zu den Berichten der Vorjahre auf. 30

31 Abb. 6: Prozentuale Verteilung der endgültigen Punktzahl (E-PuZ) in den Klausuren und der Semesterleistung (S1-S4) in den Jahren 2012 bis 2014 über alle Fächer auf erhöhtem Anforderungsniveau Abb. 7: Prozentuale Verteilung der endgültigen Punktzahl (E-PuZ) in den Klausuren und der Semesterleistung (S1-S4) in den Jahren 2012 bis 2014 über alle Fächer auf grundlegendem Anforderungsniveau 31

Evaluation der zentralen schriftlichen Prüfungen des ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses und des mittleren Schulabschlusses

Evaluation der zentralen schriftlichen Prüfungen des ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses und des mittleren Schulabschlusses Evaluation der zentralen schriftlichen Prüfungen des ersten allgemeinbildenden es und des mittleren es Ergebnisse 2014 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Institut für Bildungsmonitoring

Mehr

und des mittleren Schulabschlusses

und des mittleren Schulabschlusses Evaluation der zentralen schriftlichen Prüfungen des ersten allgemeinbildenden es und des mittleren es Ergebnisse 2015 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Institut für Bildungsmonitoring

Mehr

Ablauf: - Begrüßung - Einführungsvortrag - Die Profile stellen sich vor - Fragen an die Profile und die Oberstufe

Ablauf: - Begrüßung - Einführungsvortrag - Die Profile stellen sich vor - Fragen an die Profile und die Oberstufe Ablauf: - Begrüßung - Einführungsvortrag - Die Profile stellen sich vor - Fragen an die Profile und die Oberstufe Ende der Veranstaltung spätestens 20:30 Profiloberstufe am Goethe Gymnasium Eine kurze

Mehr

Profiloberstufe ab 09/10 / Stand Januar 13

Profiloberstufe ab 09/10 / Stand Januar 13 Terminplan Abitur 2015 2/13: Information Wahlen 6/13: Profilgruppen gebildet 8/14: Wahl der Prüfungsfächer 4/15: schriftliches Abitur 5/15: mündliches Abitur 03.06.2015: Abiturfeier (?) Leitbild Studierfähigkeit

Mehr

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen. Ergebnisse 2010

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen. Ergebnisse 2010 Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Ergebnisse 2010 Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen - 1 - 1. Abiturdurchschnittsnote Im Schuljahr 2009/10 haben in Nordrhein-Westfalen 69169 Schülerinnen

Mehr

Gymnasien Othmarschen & Hochrad. Informationen zur Studienstufe 2014

Gymnasien Othmarschen & Hochrad. Informationen zur Studienstufe 2014 Gymnasien Othmarschen & Hochrad Informationen zur Studienstufe 2014 Unterricht in der Vorstufe Vorbereitung auf die Studienstufe Fähigkeiten erkennen und testen Kennenlernen von neuen und Vertiefen von

Mehr

Informationen zur Profiloberstufe

Informationen zur Profiloberstufe Informationen zur Profiloberstufe Nils Diedrich (IKG) & Herbert Nieder (AVH) 13. Februar 2017 Kooperation Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium und das Immanuel-Kant-Gymnasium kooperieren in der Profiloberstufe.

Mehr

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Ergebnisse 2014 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Inhalt 1. Ergebnisse im Überblick... 3 2. Schülerinnen und Schüler nach Kursfächern... 4 2.1 Schülerinnen

Mehr

Hannover Kolleg - Läufer 1

Hannover Kolleg - Läufer 1 06.03.2017 Hannover Kolleg - Läufer 1 heute: Informationen zur Qualifikationsphase, Schwerpunkte Versetzungsregeln nächsten Donnerstag (02.03.): Information zum Wahlbogen individualisierte Beratung, Workshops

Mehr

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Ergebnisse 2017 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Inhalt 1. Ergebnisse im Überblick... 3 2. Prüflinge nach Kursfächern... 4 2.1 Prüflinge in Leistungskursfächern...

Mehr

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Ergebnisse 2016 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Inhalt 1. Ergebnisse im Überblick... 3 2. Prüflinge nach Kursfächern... 4 2.1 Prüflinge in Leistungskursfächern...

Mehr

Aufgabenfeld B: gesellschaftswissenschaftlich. Geschichte Politik-Wirtschaft Religion (kath./ev.) Erdkunde

Aufgabenfeld B: gesellschaftswissenschaftlich. Geschichte Politik-Wirtschaft Religion (kath./ev.) Erdkunde Die folgenden Informationen zur Sekundarstufe II sind für die Schülerinnen und Schüler von Bedeutung, die sich im System G8 befinden, also das Abitur nach 12 Schuljahren ablegen. Dies sind die Schülerinnen

Mehr

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Ergebnisse 2015 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Inhalt 1. Ergebnisse im Überblick... 3 2. Prüflinge nach Kursfächern... 4 2.1 Prüflinge in Leistungskursfächern...

Mehr

Felix-Klein-Gymnasium Göttingen

Felix-Klein-Gymnasium Göttingen Felix-Klein-Gymnasium Göttingen Die Qualifikationsphase Jahrgangsstufen 11+12 Abitur 2018 Allgemeine Hinweise zur Qualifikationsphase > Kursunterricht Der Unterricht in den letzten beiden Jahren des Gymnasiums

Mehr

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Vorläufige Ergebnisse 2013 Ministerium für Schule und Weiterbildung Stand: 19.08.2013-1 - Gesamtergebnis Abitur 2013 1 Gesamtschülerzahl: 111686 76273 71127

Mehr

Gymnasiale Oberstufe Abitur und Einbringung

Gymnasiale Oberstufe Abitur und Einbringung Gymnasiale Oberstufe Abitur und Einbringung 12.01.2017 Mathias Mende 12.01.2017 Info Studienstufe 1 Grundsätzliches Grundlage: Ausbildungs- und Prüfungsordnung Allgemeine Hochschulreife (APO-AH) - vom

Mehr

Borwinschule Rostock. Willkommen zum Elternabend für die zukünftige Klasse 11

Borwinschule Rostock. Willkommen zum Elternabend für die zukünftige Klasse 11 Borwinschule Rostock Willkommen zum Elternabend für die zukünftige Klasse 11 Verordnung zur Arbeit und zum Ablegen des Abiturs in der gymnasialen Oberstufe vom 4. Juli 2005 (Einschließlich der Änderung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12215 20. Wahlperiode 27.06.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (fraktionslos) vom 19.06.14 und Antwort des

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Ergebnisse 2008

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Ergebnisse 2008 Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Ergebnisse 2008 Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Seite 1/6 1. Abiturdurchschnittsnote Zum ersten Mal haben im Schuljahr 2007/08 Jahr in Nordrhein-Westfalen auch

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode Abiturergebnisse in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode Abiturergebnisse in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3257 18. Wahlperiode 2015-07-28 Kleine Anfrage der Abgeordneten Anita Klahn (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Schule und Berufsbildung

Mehr

Informationen über die Gymnasiale Oberstufe des SG und EG. Jahrgangsstufen des EG und SG 1

Informationen über die Gymnasiale Oberstufe des SG und EG. Jahrgangsstufen des EG und SG 1 Informationen über die Gymnasiale Oberstufe des SG und EG Jahrgangsstufen des EG und SG 1 Gymnasiale Oberstufe des EG und SG 1. Eingangsstufe 2. Jahrgangsstufe 1 Kurshalbjahr 1.1 Kurshalbjahr 1.2 3. Jahrgangsstufe

Mehr

Hamburg, den 22. Juli Die Behörde für Schule und Berufsbildung

Hamburg, den 22. Juli Die Behörde für Schule und Berufsbildung lichen Gymnasium ist der aufgehoben und stattdessen eine Pflicht. 39 Schulveranstaltungen Pflichtmäßige Schulveranstaltungen wie Betriebspraktika, Praxislerntage und Schulfahrten ersetzen den Unterricht

Mehr

Informationen zur Profiloberstufe an der Theodor Heuss Schule. Schuljahr 2013/2014

Informationen zur Profiloberstufe an der Theodor Heuss Schule. Schuljahr 2013/2014 Informationen zur Profiloberstufe an der Theodor Heuss Schule Schuljahr 2013/2014 Organisation der Oberstufe Die dreijährige Oberstufe* gliedert sich in die einjährige Einführungsphase und die zweijährige

Mehr

Der Weg zum Abitur. Die Oberstufe am NSG und an den Katholischen Stadtteilschulen Hamburg-Süd

Der Weg zum Abitur. Die Oberstufe am NSG und an den Katholischen Stadtteilschulen Hamburg-Süd Der Weg zum Abitur Die Oberstufe am NSG und an den Katholischen Stadtteilschulen Hamburg-Süd Der Weg zum Abitur 1. Die Konstruktion der Oberstufe 2. Aufgabenfelder, Fächer und Kurse 3. Vorgaben für Belegung

Mehr

Profiloberstufe am. Der Profilbereich. Der Wahlbereich

Profiloberstufe am. Der Profilbereich. Der Wahlbereich Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, die Profiloberstufe in Hamburg soll dazu beitragen, den Abiturientinnen und Abiturienten eine breite und vertiefte Allgemeinbildung zu ermöglichen, die gekoppelt

Mehr

GRUNDZÜGE DER RECHTLICHEN, ORGANISATORISCHEN UND INHALTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN DER PROFILOBERSTUFE AN DER SBS

GRUNDZÜGE DER RECHTLICHEN, ORGANISATORISCHEN UND INHALTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN DER PROFILOBERSTUFE AN DER SBS GRUNDZÜGE DER RECHTLICHEN, ORGANISATORISCHEN UND INHALTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN DER PROFILOBERSTUFE AN DER SBS Ich kann, weil ich will, was ich muss. Immanuel Kant Stand Nov. 2016 ALLGEMEINES Belegauflagen:

Mehr

Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung für die Eltern der Schülerinnen und Schüler im jetzigen Jahrgangs 10 am Gymnasium Groß Ilsede

Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung für die Eltern der Schülerinnen und Schüler im jetzigen Jahrgangs 10 am Gymnasium Groß Ilsede Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung für die Eltern der Schülerinnen und Schüler im jetzigen Jahrgangs 10 am Gymnasium Groß Ilsede 16.11.2016 Übersicht Wichtige Links Profile und Schwerpunkt und Kernfächer

Mehr

Senat benachteiligt die Stadtteilschulen bei der Versorgung mit Fachlehrkräften

Senat benachteiligt die Stadtteilschulen bei der Versorgung mit Fachlehrkräften Senat benachteiligt die n bei der Versorgung mit Fachlehrkräften Immer wieder hat der SPD-Senat versprochen, er wolle die n zu einer attraktiven Schulform ausbauen und zu einem Erfolgsmodell machen (so

Mehr

Zentralabitur an Beruflichen Gymnasien

Zentralabitur an Beruflichen Gymnasien Zentralabitur an Beruflichen Gymnasien Ergebnisse 2017 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Inhalt Vorbemerkung... 3 1. Ergebnisse im Überblick... 4 2. Prüflinge in Leistungs- und Grundkursfächern... 5

Mehr

Profiloberstufe am DG

Profiloberstufe am DG Profiloberstufe am DG INFORMATIONSVERANSTALTUNG AM 15.03.2017 A. Haagen, Oberstufenleiter 1 Organisation der Profil-OS Sekundarstufe II, gliedert sich in Einführungsphase ( E 10. Jg) Noten zählen nicht

Mehr

Das Deutsche Internationale Abitur in der deutschen Abteilung der Deutschen Schule Athen

Das Deutsche Internationale Abitur in der deutschen Abteilung der Deutschen Schule Athen Das Deutsche Internationale Abitur in der deutschen Abteilung der Deutschen Schule Athen 1 Rechtliche Grundlagen Diese Präsentation wurde anhand der derzeit gültigen DIA-Ordnung und -Richtlinien erstellt.

Mehr

Informationen zur Profiloberstufe an der Theodor-Heuss-Schule. Schuljahr 2015/2016

Informationen zur Profiloberstufe an der Theodor-Heuss-Schule. Schuljahr 2015/2016 Informationen zur Profiloberstufe an der Theodor-Heuss-Schule Schuljahr 2015/2016 Organisation der Oberstufe Die dreijährige Oberstufe* gliedert sich in die einjährige Einführungsphase und die zweijährige

Mehr

ENTWURF Richtlinie für die Aufgabenstellung und Bewertung der Leistungen in der Abiturprüfung vom...

ENTWURF Richtlinie für die Aufgabenstellung und Bewertung der Leistungen in der Abiturprüfung vom... ENTWURF Richtlinie für die Aufgabenstellung und Bewertung der Leistungen in der Abiturprüfung vom.... Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburger Straße 31, 22083 Hamburg

Mehr

Gymnasiale Oberstufe Gesamtqualifikation und Abiturprüfung

Gymnasiale Oberstufe Gesamtqualifikation und Abiturprüfung Gymnasiale Oberstufe Gesamtqualifikation und Abiturprüfung Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung Verordnung Latinum Alle genannten Rechtsvorschriften sind auf der Homepage des Bildungsministeriums

Mehr

Zentralabitur am Beruflichen Gymnasium

Zentralabitur am Beruflichen Gymnasium Zentralabitur am Beruflichen Gymnasium Vorläufige Ergebnisse 2013 Ministerium für Schule und Weiterbildung Stand: 24.07.2013-1/10 - 1. Abiturdurchschnittsnote Bis zum 24.07.2013 wurden Daten von 8274 Schülerinnen

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium Referat 33 / Logistikstelle für zentrale Arbeiten

Niedersächsisches Kultusministerium Referat 33 / Logistikstelle für zentrale Arbeiten Hinweise zur Auswertung der Abiturprüfung 2017 Fachbezogene Auswertung Die fachbezogene Auswertung der Ergebnisse der Abiturprüfung wird fortgeführt. Dazu werden, wie bereits in den Vorjahren, die schriftlichen

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe ab Schuljahr 2017/2018

Die gymnasiale Oberstufe ab Schuljahr 2017/2018 Die gymnasiale Oberstufe ab Schuljahr 2017/2018 Unterrichtsorganisation - Kurswahl - Gesamtqualifikation 1. Eintritt in die gymnasiale Oberstufe Bedingung für den Eintritt- erfolgreicher Abschluss der

Mehr

Profiloberstufe. Ab August 2015

Profiloberstufe. Ab August 2015 Ab August 2015 Die jetzigen 10. Klässler (10e, 10f, 10g) und Vorstufenschüler (VSa, VSb, VSc) kommen in die Studienstufe/ Profiloberstufe. Drei Bereiche (insgesamt 34-38 Stunden pro Woche) - Kernfächer

Mehr

Prüfungsfächer im Abitur 2017

Prüfungsfächer im Abitur 2017 SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Prüfungsfächer im Abitur 2017 Willy Arbeiter, StD 20. September 2016 DIE AUFGABENFELDER muss man für die Wahl der Abiturprüfungsfächer kennen Aufgabenfeld I (sprachlich-literarisch-künstlerisch):

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe an der Bismarckschule Hannover

Die gymnasiale Oberstufe an der Bismarckschule Hannover Die gymnasiale Oberstufe an der Bismarckschule Hannover Seite 1 Der Aufbau der gymnasialen Oberstufe 2 Die Stundentafel der Einführungsphase (10. Klasse) 3 Fremdsprachenverpflichtung 4 Leistungsbewertung

Mehr

Deutsche Internationale Abiturprüfung (DIA) an der Deutschen Schule Kuala Lumpur

Deutsche Internationale Abiturprüfung (DIA) an der Deutschen Schule Kuala Lumpur Deutsche Internationale Abiturprüfung (DIA) an der Deutschen Schule Kuala Lumpur Qualifikationsphase DIA Organisation Zeitlicher Ablauf (10. Klasse) 10. Jahrg. (Einführungsphase) SEK-I-Prüfung 2016/17

Mehr

Herzlich willkommen zum. Studienstufe

Herzlich willkommen zum. Studienstufe Herzlich willkommen zum Informationsabend zur Studienstufe Die Belegauflagen in der Studienstufe (pro Semester) alle 3 Kernfächer (4stündig), davon mind. 2 Fächer auf erhöhtem Niveau (wird auf diesem Niveau

Mehr

Versetzung Struktur des Fächerangebots Prüfungsfächer Wahlmöglichkeiten Fachhochschulreife Abitur

Versetzung Struktur des Fächerangebots Prüfungsfächer Wahlmöglichkeiten Fachhochschulreife Abitur Organisation des Unterrichts am Beruflichen Gymnasium 1 Versetzung Struktur des Fächerangebots Prüfungsfächer Wahlmöglichkeiten Fachhochschulreife Abitur Meilensteine zum Abitur Festlegung aller fünf Prüfungsfächer

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen) P1/P2/P3 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Schriftlicher Abweichungen Abitur zu Klausur unter Abiturbed.

Mehr

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Chinesisch Italienisch Japanisch Niederländisch Polnisch Russisch Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft ev.religion

Mehr

Abiturergebnisse. Landesbericht

Abiturergebnisse. Landesbericht seit kompetenztest.de Lehrstuhl für Methodenlehre und Evaluationsforschung (Prof. Rolf Steyer) Projektleiter: Dr. Christof Nachtigall Abiturergebnisse Landesbericht Schuljahr / Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Erhebung und Auswertung von Zeugnisnoten (Punktzahlen) der doppelten Kursstufe des Gymnasiums (G8/G9) im zweiten Halbjahr des Schuljahres 2010/11

Erhebung und Auswertung von Zeugnisnoten (Punktzahlen) der doppelten Kursstufe des Gymnasiums (G8/G9) im zweiten Halbjahr des Schuljahres 2010/11 Landesinstitut für Schulentwicklung www.ls-bw.de Erhebung und Auswertung von Zeugnisnoten (Punktzahlen) der doppelten Kursstufe des Gymnasiums (G8/G9) im zweiten Halbjahr des Schuljahres 2/11 Qualitätsentwicklung

Mehr

Bericht über die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Abiturprüfungen 2007 mit landeseinheitlichen Prüfungen im dritten Prüfungsfach

Bericht über die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Abiturprüfungen 2007 mit landeseinheitlichen Prüfungen im dritten Prüfungsfach Anlage zur Deputationsvorlage L08/17 Dr. Bethge 10595 Bericht über die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Abiturprüfungen 2007 mit landeseinheitlichen Prüfungen im dritten Prüfungsfach Grundlagen

Mehr

Profiloberstufe der Goethe Schule Harburg 17. Dezember 2014

Profiloberstufe der Goethe Schule Harburg 17. Dezember 2014 der Goethe Schule Harburg 17. Dezember 2014 Thomas von Ohlen GSH - Schule im Zentrum 1670 Schülerinnen und Schüler Davon 522 in der Oberstufe 170 Lehrerinnen und Lehrer Übersicht Kooperation mit den Gymnasien

Mehr

Gymnasiale Oberstufe. am Evangelischen Gymnasium zum Grauen Kloster

Gymnasiale Oberstufe. am Evangelischen Gymnasium zum Grauen Kloster Gymnasiale Oberstufe 2016 2018 am Evangelischen Gymnasium zum Grauen Kloster Qualifikationsphase Was ändert sich? Jahrgangsstufen 11 und 12 = 4 Semester Qualifikationsphase Wechsel: nach den Sommerferien

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen) P1/P2/P3 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Schriftlicher Abweichungen Abitur zu Klausur unter Abiturbed.

Mehr

Der Unterricht in einem Fach über ein halbes Jahr wird Kurs genannt. Es gibt Kurse mit zwei und vier Unterrichtsstunden pro Woche.

Der Unterricht in einem Fach über ein halbes Jahr wird Kurs genannt. Es gibt Kurse mit zwei und vier Unterrichtsstunden pro Woche. Der Unterricht in einem Fach über ein halbes Jahr wird Kurs genannt. Es gibt Kurse mit zwei und vier Unterrichtsstunden pro Woche. Die Fächer werden eingeteilt in einen Pflichtbereich und einen Wahlbereich.

Mehr

Lernen und Arbeiten in der gymnasialen Oberstufe

Lernen und Arbeiten in der gymnasialen Oberstufe Lernen und Arbeiten in der gymnasialen Oberstufe 1 Die gymnasiale Oberstufe 1. Anmeldeverfahren, Zugang, Abschlüsse 2. Allgemeines zur gymnasialen Oberstufe / Unsere Profil-Oberstufe 3. Computergestütztes

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe

Die gymnasiale Oberstufe Die gymnasiale Oberstufe Übersicht über die neue Gymnasiale-Oberstufe-Verordnung GOSTV vom 21. August 2009 (http://www.bravors.brandenburg.de/sixcms/detail.php?gsid=land_bb_bravors_01.c.50179.de ) und

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zur Studienstufe

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zur Studienstufe Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zur Studienstufe Unsere Profile Sport bewegt uns Menschen verstehen/mit Menschen umgehen Die Chemie der Welt Künste zwischen Kommerz und Selbstverwirklichung

Mehr

Bericht zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Abschlussprüfungen. in der Jahrgangsstufe 10 im Schuljahr 2005/06

Bericht zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Abschlussprüfungen. in der Jahrgangsstufe 10 im Schuljahr 2005/06 Anlage zur Deputationsvorlage L 238 Bericht zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Abschlussprüfungen und der Vergleichsarbeiten im gymnasialen Bildungsgang in der Jahrgangsstufe 10 im Schuljahr

Mehr

Auswertung der Abiturprüfung 2016

Auswertung der Abiturprüfung 2016 Auswertung der Abiturprüfung 2016 Hinweise für die Schulleitung und für die in den Prüfungsfächern unterrichtenden Lehrkräfte an der Freien Waldorfschule Fachbezogene Auswertung Die fachbezogene Auswertung

Mehr

SOGYA Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über allgemeinbildende Gymnasien und die Abiturprüfung im Freistaat Sachsen (gültig ab

SOGYA Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über allgemeinbildende Gymnasien und die Abiturprüfung im Freistaat Sachsen (gültig ab SOGYA Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über allgemeinbildende Gymnasien und die Abiturprüfung im Freistaat Sachsen (gültig ab 01.08.2017) Bestandteile des Unterrichts in der Sekundarstufe

Mehr

Felix-Klein-Gymnasium Göttingen

Felix-Klein-Gymnasium Göttingen Felix-Klein-Gymnasium Göttingen Die Qualifikationsphase Jahrgangsstufen 11+12 Abitur 2019 Allgemeine Hinweise zur Qualifikationsphase > Kursunterricht Der Unterricht in den letzten beiden Jahren des Gymnasiums

Mehr

Information über die Kursstufe an den beruflichen Gymnasien

Information über die Kursstufe an den beruflichen Gymnasien Information über die Kursstufe an den beruflichen Gymnasien Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium Profil Soziales (SGGS) Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium Profil Wirtschaft (WGW) Der

Mehr

Abiturergebnisse. Landesbericht

Abiturergebnisse. Landesbericht seit kompetenztest.de Lehrstuhl für Methodenlehre und Evaluationsforschung (Prof. Rolf Steyer) Projektleiter: Dr. Christof Nachtigall Abiturergebnisse Landesbericht Schuljahr / Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Gymnasiale-Oberstufen- Verordnung (GOST V) vom Evangelisches Johanniter- Gymnasium Wriezen

Die Gymnasiale-Oberstufen- Verordnung (GOST V) vom Evangelisches Johanniter- Gymnasium Wriezen Die Gymnasiale-Oberstufen- Verordnung (GOST V) vom 21.08.2009 Evangelisches Johanniter- Gymnasium Wriezen Aufbau GOSTV 2009 Qualifikations- Phase Einführungsphase Q 4 (12/2) Q 3 (12/1) Q 2 (11/2) Q 1 (11/1)

Mehr

Abitur 2019 und die Jahrgangsstufen 1 und 2 am Helfenstein-Gymnasium

Abitur 2019 und die Jahrgangsstufen 1 und 2 am Helfenstein-Gymnasium Abitur 2019 und die Jahrgangsstufen 1 und 2 am Helfenstein-Gymnasium Übersicht Allgemeines Kurswahl Leistungsbewertung Abiturprüfung Gesamtqualifikation zeitlicher Ablauf Allgemeines Jahrgangstufen 1 und

Mehr

Kurzinformation für Schüler und Eltern: Planung der Schullaufbahn in der Qualifikationsphase

Kurzinformation für Schüler und Eltern: Planung der Schullaufbahn in der Qualifikationsphase Kurzinformation für Schüler und Eltern: Planung der Schullaufbahn in der Qualifikationsphase Ablauf der Wahlen Zum jetzigen Zeitpunkt wird die Schullaufbahn bis zum Abitur gewählt. Dies bedeutet, dass

Mehr

Profiloberstufe. Informationsveranstaltung am Birgit Heyen, Holstenschule, Neumünster

Profiloberstufe. Informationsveranstaltung am Birgit Heyen, Holstenschule, Neumünster Profiloberstufe Informationsveranstaltung am 12.1.2017 Birgit Heyen, Holstenschule, Neumünster Profiloberstufe seit dem Schuljahr 2008 / 2009, geändert zum Schuljahr 2010 / 2011, weitere Änderungen in

Mehr

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Ergebnisse 2011 Ministerium für Referat 533 Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen - 1 - 1. Abiturdurchschnittsnote Im Schuljahr 2010/11 haben in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen) P1/P2/P3 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Schriftlicher Abweichungen Abitur zu Klausur unter Abiturbed.

Mehr

Die neue Oberstufenstruktur: Profiloberstufe. Roland Heyen IGS Neumünster

Die neue Oberstufenstruktur: Profiloberstufe. Roland Heyen IGS Neumünster Die neue Oberstufenstruktur: Profiloberstufe Roland Heyen IGS Neumünster Themen Die Oberstufenverordnung Versetzungsbestimmungen Die Profilfächer und ihre Stundenverteilung Ausblick auf Fachhochschulreife

Mehr

Gymnasium Eversten Oldenburg. Qualifikationsphase. Information zur Wahl der Fächer für die Qualifikationsphase

Gymnasium Eversten Oldenburg. Qualifikationsphase. Information zur Wahl der Fächer für die Qualifikationsphase Qualifikationsphase Information zur Wahl der Fächer für die Qualifikationsphase 19.01.015 Begriffe, Begriffe, Begriffe AUFGABENFELDER FÄCHER SCHWERPUNKTE GEO Gymnasium Eversten Oldenburg 0. Januar 015

Mehr

Die Oberstufe an der

Die Oberstufe an der Die Oberstufe an der Überblick Gliederung der Profiloberstufe Profilangebot Unterrichtsfächer und Wahlmöglichkeiten in den Profilen Ausblick auf die Abiturprüfung Versetzungsbedingungen / Abschlüsse Profilwahl

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen) P1/P2/P3 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Schriftlicher Abweichungen von Abitur zu Klausuren Deutsch

Mehr

Richtlinie für die Aufgabenstellung und Bewertung der Leistungen in der Abiturprüfung. vom 28. April 2010

Richtlinie für die Aufgabenstellung und Bewertung der Leistungen in der Abiturprüfung. vom 28. April 2010 Richtlinie für die Aufgabenstellung und Bewertung der Leistungen in der Abiturprüfung vom 28. April 2010 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburger Straße 31, 22083 Hamburg

Mehr

Die Gymnasiale Oberstufe für die Abiturjahrgänge ab 2016

Die Gymnasiale Oberstufe für die Abiturjahrgänge ab 2016 Die Gymnasiale Oberstufe für die Abiturjahrgänge ab 2016 Organisation, Verpflichtungen und Auflagen Selbstverständlich erfüllt die Oberstufe des ÖG alle staatlichen Auflagen. Dies bedeutet für die Einführungsphase

Mehr

Gottfried-Keller-Gymnasium Informationsveranstaltung für die 9.Klasse

Gottfried-Keller-Gymnasium Informationsveranstaltung für die 9.Klasse Gottfried-Keller-Gymnasium Informationsveranstaltung für die 9.Klasse 20.2.2017 Themen MSA - Kurzinformation Struktur der gymnasialen Oberstufe Wahlprofilfächer für die 10.Klasse MSA (Mittlerer Schulabschluss)

Mehr

Allgemeine Informationen zur gymnasialen Oberstufe am Internat Solling nach G Kurssystem und Kurswahl

Allgemeine Informationen zur gymnasialen Oberstufe am Internat Solling nach G Kurssystem und Kurswahl Allgemeine Informationen zur gymnasialen Oberstufe am Internat Solling nach G8 07.03.2017 Kurssystem und Kurswahl Anja Ruppert Aufbau der gymnasialen Oberstufe 10 1. HJ 10 2. HJ Einführungsphase Unterricht

Mehr

Themen. Allgemeines zur Oberstufe Unterricht Abitur speziell am GaM Wahlbogen

Themen. Allgemeines zur Oberstufe Unterricht Abitur speziell am GaM Wahlbogen Themen Allgemeines zur Oberstufe Unterricht Abitur speziell am GaM Wahlbogen Allgemeines zur Oberstufe Zeitliche Gliederung Versetzung Abschlüsse Besuchsdauer Noten Aufgabenfelder Zeitliche Gliederung

Mehr

ASG Dillingen. Fächerwahl für die. Einführungsphase der GOS. (Klassenstufe 10) (Stand Januar 2016)

ASG Dillingen. Fächerwahl für die. Einführungsphase der GOS. (Klassenstufe 10) (Stand Januar 2016) ASG Dillingen Fächerwahl für die Einführungsphase der GOS (Klassenstufe 10) (Stand Januar 016) Voraussetzungen zum Eintritt in die Oberstufe Versetzung in die Klassenstufe 10 eines Gymnasiums Mittlerer

Mehr

Aufnahme in die Vorstufe

Aufnahme in die Vorstufe Profiloberstufe Die gymnasiale Oberstufe besteht bei uns aus : Vorstufe (Jahrgang 11) S1-S4 (Jahrgang 12 und 13) Grundinformationen: Die endet mit den Abiturprüfungen. Für alle Schulformen gelten die gleichen

Mehr

Profiloberstufe. Unterricht. Versetzung und Abschlüsse. 1. Grundlegende Begriffe

Profiloberstufe. Unterricht. Versetzung und Abschlüsse. 1. Grundlegende Begriffe Unterricht 1. Grundlegende Begriffe Profiloberstufe 2. Belegpflichten in der Einführungsphase 3. Belegpflichten in der Qualifikationsphase 4. Leistungsnachweise Versetzung und Abschlüsse 1. Versetzung

Mehr

Der Weg zum Abitur. Die Oberstufe am NSG und an den Katholischen Stadtteilschulen Hamburg-Süd

Der Weg zum Abitur. Die Oberstufe am NSG und an den Katholischen Stadtteilschulen Hamburg-Süd Der Weg zum Abitur Die Oberstufe am NSG und an den Katholischen Stadtteilschulen Hamburg-Süd Der Weg zum Abitur 1. Die Konstruktion der Oberstufe 2. Aufgabenfelder, Fächer und Kurse 3. Vorgaben für Belegung

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern und Schülerinnen der Stufe 9. Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang

Informationsveranstaltung für Eltern und Schülerinnen der Stufe 9. Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang Informationsveranstaltung für Eltern und Schülerinnen der Stufe 9 Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang 1 Was ist die gymnasiale Oberstufe? Die gymnasiale Oberstufe Abiturzeugnis (Ergebnisse

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7368 21. Wahlperiode 10.01.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 02.01.17 und Antwort des Senats Betr.: Wie

Mehr

Die Gymnasiale-Oberstufen- Verordnung (GOST V) vom Evangelisches Johanniter- Gymnasium Wriezen

Die Gymnasiale-Oberstufen- Verordnung (GOST V) vom Evangelisches Johanniter- Gymnasium Wriezen Die Gymnasiale-Oberstufen- Verordnung (GOST V) vom 21.08.2009 Evangelisches Johanniter- Gymnasium Wriezen Aufbau GOSTV 2009 Qualifikations- Phase Einführungsphase Q 4 (12/2) Q 3 (12/1) Q 2 (11/2) Q 1 (11/1)

Mehr

Wie gestaltet sich die Qualifikationsphase? Was muss man beachten? INFORMATIONEN RUND UM DIE WAHL DER KURSFÄCHER IN DER 11. UND 12.

Wie gestaltet sich die Qualifikationsphase? Was muss man beachten? INFORMATIONEN RUND UM DIE WAHL DER KURSFÄCHER IN DER 11. UND 12. Wie gestaltet sich die Qualifikationsphase? Was muss man beachten? INFORMATIONEN RUND UM DIE WAHL DER KURSFÄCHER IN DER 11. UND 12. KLASSE Übersicht über die Schullaufbahn Sekundarbereich I Schuljahrgänge

Mehr

Informationsveranstaltung zur Oberstufe und dem Abitur

Informationsveranstaltung zur Oberstufe und dem Abitur Informationsveranstaltung zur Oberstufe und dem Abitur entsprechend 6 der Oberstufenverordnung für Eltern und Schüler der Stufe 9 M. Magnucki, StD in i.e. OStVO v. 03.12.13 (letzte Änderung 03.11.16) Gliederung

Mehr

Große Anfrage. der Abgeordneten Karin Prien, Richard Seelmaecker, Stephan Gamm, Joachim Lenders, Philipp Heißner (CDU) und Fraktion vom

Große Anfrage. der Abgeordneten Karin Prien, Richard Seelmaecker, Stephan Gamm, Joachim Lenders, Philipp Heißner (CDU) und Fraktion vom BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5646 21. Wahlperiode 16.09.16 Große Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Richard Seelmaecker, Stephan Gamm, Joachim Lenders, Philipp Heißner

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die

Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe (OAVO) vom

Mehr

Aufbau und Profilwahl

Aufbau und Profilwahl Aufbau und Profilwahl Eine Einführung über den Aufbau der Profiloberstufe Eine Vorstellung der Profile am Gymnasium Buckhorn ie Wahl der Profile und der weiteren Fächer ie sich aus der Wahl ergebenden

Mehr

Markgräfler-Gymnasium Müllheim. Die Kurswahlen

Markgräfler-Gymnasium Müllheim. Die Kurswahlen Die Kurswahlen Aufgabenfeld 1: sprachlich-literarisch-künstlerisch D, E, F, I, L, Mu, BK, Literatur und Theater (Wahlbereich) Aufgabenfeld 2: gesellschaftswissenschaftlich G, Geo, Gk, Wi, Rel, Eth, Psychologie,

Mehr

Die zweite Jahrgangsversammlung

Die zweite Jahrgangsversammlung HELENE LANGE SCHULE Die zweite Jahrgangsversammlung Der 11. Jahrgang und Kindermann und Ziolko 30. August 2016 Inhalt WebUntis: E-Mail einrichten Berufsorientierung Hinweise zur Oberstufe, Fachhochschulreife

Mehr

BGA Abi Informationsveranstaltung über die Qualifikationsphase Q1 und Q2

BGA Abi Informationsveranstaltung über die Qualifikationsphase Q1 und Q2 BGA Abi 2019 Informationsveranstaltung über die Qualifikationsphase Q1 und Q2 1 1. Allgemeines Themenüberblick 2. Qualifikationsphase Grundkurse, Leistungskurse und ggf. Projektkurse Noten und Defizite

Mehr

Einführung in die Oberstufe. Abitur 2014

Einführung in die Oberstufe. Abitur 2014 Einführung in die Oberstufe Abitur 2014 Fächer und Kurse Fächerwahl Leistungsmessung 2 Die Unterrichtsfächer Aufgabenfeld Pflichtfächer Wahlfächer 1 2 3 Sprachlichliterarischkünstlerisch Gesellschaftswissenschaftlich

Mehr

(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom )

(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom ) Vereinbarung über die Abiturprüfung für Nichtschülerinnen und Nichtschüler entsprechend der Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 13.09.1974

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen) P1/P2/P3 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Auswertung Zentralabitur 2014 - Fächer (Niedersachsen) Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Schriftlicher

Mehr

www. grosse-schule.de

www. grosse-schule.de www. grosse-schule.de Teil 1: gesetzliche Bestimmungen sonst Wiederholung der Kl.10 ( Oberstufe (nicht zählend auf die Verweildauer in der gymnasialen Struktur der gymnasialen Oberstufe ggf. schulischer

Mehr

Die Gymnasien für Erwachsene Gymnasien für Erwachsene - Haller 1

Die Gymnasien für Erwachsene Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 Die Gymnasien für Erwachsene 12.03.2012 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 Anmerkung vorab Heute: allgemeine Informationen Mardorf: individuelle Beratung 12.03.2012 Gymnasien für Erwachsene - Haller 2

Mehr

Profiloberstufe. Informationsveranstaltung am Birgit Heyen, Holstenschule, Neumünster

Profiloberstufe. Informationsveranstaltung am Birgit Heyen, Holstenschule, Neumünster Profiloberstufe Informationsveranstaltung am 14.1.2016 Birgit Heyen, Holstenschule, Neumünster Profiloberstufe seit dem Schuljahr 2008 / 2009, geändert zum Schuljahr 2010 / 2011, weitere Änderungen in

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen) P1/P2 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Abweichungen Abitur zu Klausur unter Abiturbed. Deutsch A 14.950

Mehr

WAHLBOGEN Qualifikationshase Name: 1. Ich wähle folgenden Schwerpunkt: Fächer A. sprachlich B. gesellschaftswissenschaftlich

WAHLBOGEN Qualifikationshase Name: 1. Ich wähle folgenden Schwerpunkt: Fächer A. sprachlich B. gesellschaftswissenschaftlich WAHLBOGEN Qualifikationshase Name: 1. Ich wähle folgenden Schwerpunkt: Fächer A. sprachlich B. gesellschaftswissenschaftlich C. mathematischnaturwissensch. De En Ge - Pol M Bio - Che P 1 DEUTSCH GESCHICHTE

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe ab Schuljahr 2011 / Gesamtschule Waltrop

Die gymnasiale Oberstufe ab Schuljahr 2011 / Gesamtschule Waltrop Die gymnasiale Oberstufe ab Schuljahr 2011 / 2012 Gesamtschule Waltrop 1 Die gymnasiale Oberstufe Abiturzeugnis (Ergebnisse aus Block I und Block II) Abiturprüfungen (Block II) Zulassung zu den Abiturprüfungen

Mehr