MARKTFORSCHUNG & MONITORING ZAHLEN UND FAKTEN ZUM BREMEN-TOURISMUS ÜBERNACHTUNGEN, WIRTSCHAFTFAKTOR, GÄSTEBEFRAGUNG
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- Meike Hofmeister
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1 MARKTFORSCHUNG & MONITORING ZAHLEN UND FAKTEN ZUM BREMEN-TOURISMUS ÜBERNACHTUNGEN, WIRTSCHAFTFAKTOR, GÄSTEBEFRAGUNG Aktuelle Zahlen 1. Halbjahr 2017, Stand: , BTZ
2 Inhaltsverzeichnis 1. Bremen-Tourismus im Überblick 2. Ankünfte, Übernachtungen, Hotels 3. Veranstaltungen, Tagungen, Kongresse 4. Wirtschaftsfaktor Tourismus 5. Ergebnisse Gästebefragungen 6. Bremer Touristik-Zentrale BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 2
3 1. Bremen-Tourismus im Überblick Übernachtungsgäste Stadt Bremen: 2 Mio. Übernachtungen und 1 Mio. Ankünfte Bundesland Bremen: 2,4 Mio. Übernachtungen und 1,3 Mio. Ankünfte Tagesgäste Stadt Bremen: Rund 40 Mio. Tagesbesuche (Tagesausflüge, Tagesgeschäftsreisen) Bundesland Bremen: Rund 45 Mio. Tagesbesuche Wirtschaftsfaktor Tourismus Stadt Bremen: 1,77 Milliarden Bruttoumsatz im Tourismus gesamt Stadt Bremen: Rund Menschen leben vom Tourismus Gastgewerbe im Bundesland Bremen Erwerbstätige (Jahr 2013, plus 25 % in 10 Jahren) 351 Millionen Bruttowertschöpfung* (2013, plus 33 % in 10 Jahren) * Die Bruttowertschöpfung gibt den Gesamtwert aller produzierten Waren und Dienstleistungen an, abzüglich der sogenannten Vorleistungen. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 3 Quellen: dwif, Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt Bremen 2011, BTZ-Monitoring 2017, Statistisches Landesamt Bremen 2017
4 2. Ankünfte, Übernachtungen, Hotels Übernachtungsgäste in der Stadt Bremen 79 % deutsche u. 21 % ausländische Übernachtungen in gewerblichen Betrieben Ø 1,8 Tage Aufenthaltsdauer der Hotelgäste Ø 186,10 Ausgaben pro Tag pro Übernachtungsgast Plus rund 2 Mio. Verwandten- und Bekanntenbesuche mit privaten Übernachtungen Plus nicht statistisch erfasste Übernachtungen in Privatzimmern/Ferienwohnungen Aktuelle Zahlen vom Statistischen Landesamt Bremen für die Stadt Bremen Jan.-Dez Vgl. Vorjahr Jan.-Dez Vgl. Vorjahr Jan.-Juni 2017 Vgl. Vorjahr Ankünfte ,7% ,0% ,4% Inländer Ausländer ,9% + 7,5% ,9% - 2,3% ,9% + 1,5% Übernachtungen ,2% ,5% ,7% Inländer Ausländer ,6% + 2,7% ,8% - 3,9% ,8% - 0,4% Quellen: Statistisches Landesamt Bremen 2017, BTZ-Monitoring 2017, Darstellung BTZ 2017 BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 4
5 2. Ankünfte, Übernachtungen, Hotels Übernachtungstourismus in der Stadt Bremen in den Jahren 2005 bis bis 2016 stiegen die Übernachtungen um 72 % und die Ankünfte um 60 % Übernachtungen aus dem Ausland Übernachtungen aus dem Inland Ankünfte aus dem Ausland Ankünfte aus dem Inland +9,8% +12,0% -1,8% +8,7% +6,8% +0,1% -4,3% +8,0% +4,2% +3,9% ,5% Übernachtungen Ankünfte BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 5 Quellen: Statistisches Landesamt Bremen 2017, Darstellung BTZ 2017
6 2. Ankünfte, Übernachtungen, Hotels Monatliche Übernachtungszahlen der Stadt Bremen im Jahresverlauf Im Mai und Oktober Spitzenwerte im Städtetourismus ,2% +1,0% +5,4% ,6% -8,5% -0,5% JAN FEB MAR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 6 Quellen: Statistisches Landesamt Bremen 2017, Darstellung BTZ 2017
7 2. Ankünfte, Übernachtungen, Hotels Hotels, Betten und Auslastung in der Stadt Bremen Anstieg von rund Betten (2001) auf rund Betten (2017) Ø 43 % Bettenauslastung ( ) Anzahl Hotelbetriebe Anzahl Hotelbetten ,5% 40,3% 40,8% 40,8% 42,5% 43,5% 44,1% 45,6% 42,8% 42,5% 43,5% 43,1% 44,7% 46,3% 45,0% 46,2% 43,8% Bettenauslastung in der Stadt Bremen BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite HJ Quellen: Statistisches Landesamt Bremen 2017, Darstellung BTZ 2017
8 2. Ankünfte, Übernachtungen, Hotels Herkunft ausländischer Übernachtungsgäste in der Stadt Bremen Wichtige ausländische Quellmärkte mit den absoluten Übernachtungszahlen und der prozentualen Veränderung im Vergleich zu dem Vorjahreszeitraum: Jan.-Juni 2017 Erläuterung Niederlande ,1% ,6% ,5% + Familien + Taxiwerbung 1 Großbritannien ,9% ,0% ,6% - Brexit - Flugverbind. 2 USA ,8% ,9% ,2% - Polit. Situation 3 Frankreich ,6% ,6% ,0% Dänemark ,0% ,1% ,8% Italien ,8% ,5% ,5% - Airbus: Madrid - Toulouse 4 + Rückgang 2016 aufgeholt 5 Zuwächse `16/17 `17 rauf auf Pl. 6 6 Spanien ,9% ,7% ,2% - Flugverbind. - runter Auf Pl. 7 7 Schweden ,9% ,9% ,6% - Flugverbind. runter v. 7 auf 8 8 Schweiz ,7% ,1% ,3% + leichter Zuw. 9 China ,8% ,8% ,3% Zuwachs 2017 rauf von 11 auf 8 10 BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 8 Quellen: Statistisches Landesamt Bremen 2017, Darstellung BTZ 2017
9 3. Veranstaltungen, Kongresse, Tagungen Veranstaltungen und Events sind wichtige Reiseanlässe im Städtetourismus Wichtige Besuchermagneten sind über das Jahr gut verteilt stattfindende große Sport-, Musikveranstaltungen sowie Kunst-, Kultur- und Sonderausstellungen. Internationale Veranstaltungen wie die jazzahead! (Kongress, Messe, Konzerte) lassen die Übernachtungszahlen in Bremen ansteigen. Auswahl von Veranstaltungen in Bremen (2017) Januar Sixdays Bremen Juli Breminale, ÜberseeTörn Februar Bremer Karneval, Bremen Classic Motorshow, Intensivmed. August Sommer in Lesmona, Festival Maritim März Messen Passion, Sport Convention / Draussen September Musikfest Bremen, Maritime Woche, Hanse Life April Osterwiese, jazzahead! Dancing Superstars Festival Oktober swb-marathon, Bremer Freimarkt Mai Messe Leben und Tod, Pflegek., Kajenmarkt Weserpromenade November Messen ReiseLust, Fisch & Feines Juni La Strada, Vegesacker Hafenfest, IRMA 2017 Dezember Weihnachtsmarkt, Schlachte-Zauber Quelle: BTZ 2017 BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 9
10 3. Veranstaltungen, Kongresse, Tagungen Tagungen und Kongresse haben in der Stadt Bremen eine hohe Bedeutung Tagungen und Kongresse generieren viele Übernachtungen in der Stadt Bremen. Internationale Veranstaltungen bringen Übernachtungsgäste aus dem Ausland. Auswahl großer Kongresse und Tagungen mit vielen Teilnehmern: 2015 TN 2016 TN 2017 TN 24. Jahrestagung Fachverband Biogas e. V. mit Biogas-Fachmesse Symposium Intensivmedizin & Intensivpflege Symposium Intensivmedizin & Intensivpflege Symposium Intensivmedizin & Intensivpflege Deutscher Wundkongress & 11. Bremer Pflegekongress Jazzahead! Jazzahead! Deutscher Straßenund Verkehrskongress IRMA - Internationale Reise- und Mobilitätsmesse für Alle Quelle: BTZ 2016 BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 10
11 4. Wirtschaftsfaktor Tourismus Tourismus ist wichtig für den Wirtschafts- und Arbeitsmarkt Menschen in der Stadt Bremen bestreiten nach Berechnungen des dwif-instituts ihren Lebensunterhalt durch den Tourismus. Die Stadt Bremen kann im Übernachtungs- und Tagestourismus einen Brutto-Umsatz von rund 1,77 Milliarden verzeichnen. Absolut Ø Tagesausgaben Brutto-Umsatz Gewerbliche Übernachtungen 2,0 Mio. 186,10 372,2 Mio. Übernachtungen Privatvermieter sowie Camping Verwandten- und Bekanntenbesucher 0,2 Mio. 57,80 11,6 Mio. 2,0 Mio. 21,00 42,0 Mio. Tagesbesuche 40,0 Mio. 33, ,0 Mio. Insgesamt 43,908 Mio ,8 Mio. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 11 Quellen: dwif, Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt Bremen 2011, Darstellung BTZ 2016
12 4. Wirtschaftsfaktor Tourismus Vom Tourismus profitieren verschiedene Branchen in der Stadt Bremen Tages- und Übernachtungsgäste tätigen fast die Hälfte der Umsätze im Einzelhandel. Das Gastgewerbe (Hotellerie und Gastronomie) profitiert stärker von Übernachtungs-touristen. In der Dienstleistungsbranche landen 13 % der tourismusbedingten Umsätze. Branche Umsätze Dienstleistungen 231 Mio. Gastgewerbe (Beherbergung und Gastronomie) 710 Mio. Einzelhandel 834 Mio. Gastgewerbe 40% Dienstleistungen 13% Einzelhandel 47% BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 12 Quellen: dwif, Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt Bremen 2011, Darstellung BTZ 2017
13 4. Wirtschaftsfaktor Tourismus Tagestourismus Tagesreisen/-besuche ohne Übernachtung Tagesausflug: Verlassen des Wohnumfeldes, ohne Fahrt zu Arbeitsplatz/Schule, ohne Einkaufsfahrt für täglichen Bedarf, ohne regelmäßige Routineaktivitäten Tagesgeschäftsreise: Berufliche/geschäftliche Aufgaben außerhalb der Arbeitsplatz-gemeinde, ohne Fahrten zum ständigen/wechselnden Arbeitsplatz, ohne Fahrten innerhalb der Arbeitsplatzgemeinde Tagesreisen/-besuche in der Stadt Bremen Anzahl Tagesbesuche 40 Mio. Ausgaben je Tagesgast/-besuch 33,70 Brutto-Umsatz durch Tagestourismus in der Stadt Bremen 1.348,0 Mio. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 13 Quellen: dwif, Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt Bremen 2011, Darstellung BTZ 2015
14 4. Wirtschaftsfaktor Tourismus Private Besuche von Verwandten/Bekannten/Freunden In der Stadt Bremen gibt es jährlich über 2 Mio. Verwandten- und Bekanntenbesuche. Mit durchschnittlichen Ausgaben von 21 pro Person und Tag geben private Besucher insgesamt jährlich 42 Mio. in der Stadt Bremen aus. Die Freizeiteinrichtungen, Gastronomiebetriebe und der Einzelhandel in Bremen profitiert von privaten Besuchern. In den Zahlen der Statistischen Landesämter ist der Sofa-Tourismus nicht erfasst. Verwandten-/Bekanntenbesuche in der Stadt Bremen Anzahl privater Besuche 2 Mio. Ausgaben je Tagesgast/-besuch 21,00 Brutto-Umsatz durch private Besuche in der Stadt Bremen 42,0 Mio. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 14 Quellen: dwif, Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt Bremen 2011, Gästebefragungen 2013, Darstellung BTZ 2015
15 5. Ergebnisse Gästebefragungen Befragung des touristischen Laufpublikums in der Stadt Bremen April bis Dez. 2015: 744 Befragte, davon 351 Tages- und 391 Übernachtungsgäste Gästetyp 47% Herkunft 22% 5% 17% 19% Reisebegleitung Besuchshäufigkeit 32% 78% 29% 31% 53% 32% 37% Tagesgäste BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 15 Übernachtungsgäste Gruppe Zum ersten Mal Ausland Allein 2 bis 5 Mal Inland Familie Freunde häufiger in Bremen Lebenspartner Quellen: IFKA/Hochschule Bremen, Gästebefragung in der Stadt Bremen 2015, Darstellung BTZ 2016
16 5. Ergebnisse Gästebefragungen Vergleich der Übernachtungsgäste und Tagesgäste in der Stadt Bremen 391 befragte Übernachtungsgäste und 351 befragte Tagesgäste Übernachtungsgäste Ø 41 Jahre Tagesgäste Ø 44 Jahre 42 % waren zum 1. Mal in Bremen 52 % waren schon häufiger in Bremen 51 % vorab im Internet informiert 52 % vorab gar nicht informiert 42 % hatten Empfehlung für Besuch 47 % kennen Bremen 70 % machen Stadtbesichtigung 59 % machen Stadtbesichtigung 41 % gehen Shoppen 42 % gehen Shoppen 10 % nutzen organisiertes Reiseangebot 10 % nutzen organisiertes Reiseangebot Ø 3,65 Übernachtungen in Bremen Ø 6,33 Stunden Aufenthalt in Bremen BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 16 Quellen: IFKA/Hochschule Bremen, Gästebefragung in der Stadt Bremen 2015, Darstellung BTZ 2016
17 5. Ergebnisse Gästebefragungen Bekanntheitsgrad und Aktionsräume der Gäste in der Stadt Bremen Besuchte/gesehene Bereiche/Angebote von den Gästen in den letzten 3 Jahren Aktionsräume (selbst besucht oder gesehen) 2015 Historische Innenstadt 89,4 % Schnoorviertel 77,7 % Einkaufsstraßen/-passagen City 73,5 % Böttcherstraße 73,0 % Weserpromenade Schlachte 71,4 % Bürgerpark 35,3 % Waterfront 28,2 % Weserstadion Bremen 24,3 % Überseestadt 23,0 % Stadthalle/ÖVB-Arena 20,6 % Weserpark 20,2 % Maritime Meile Vegesack 15,7 % BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 17 Quellen: IFKA/Hochschule Bremen, Gästebefragung in der Stadt Bremen 2015, Darstellung BTZ 2016
18 5. Ergebnisse Gästebefragungen Bekanntheitsgrad der Museen und Angebote in der Stadt Bremen Besuchte/gesehene Freizeitangebote von den Gästen in den letzten 3 Jahren Museen und Angebote (selbst besucht oder gesehen) 2015 Universum Bremen 22,7 % Überseemuseum 21,9 % St.-Petri Dom/Dom-Museum 21,4 % Weser- und Hafenrundfahrt 15,7 % Kunsthalle Bremen 14,1 % Beck's und Haake-Beck Besucherzentrum 11,7 % Stadtrundgang/Rundfahrt (organisiert) 11,4 % Botanika im Rhododendronpark 11,2 % Musical-Theater 11,2 % Paula-Modersohn-Becker-Museum 7,9 % Focke-Museum 6,7 % BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 18 Quellen: IFKA/Hochschule Bremen, Gästebefragung in der Stadt Bremen 2015, Darstellung BTZ 2016
19 5. Ergebnisse Gästebefragungen Unternehmungen in der Stadt Bremen nach verschiedenen Altersgruppen Aktivitäten der befragten Gäste in den Altersgruppen und 2015 gesamt (Mehrfachnennungen) Jahre 40 bis 59 Jahre über 60 Jahre ALLE Stadtbesichtigung 40 % 64 % 37 % 65 % 23 % 64 % 65 % Veranstaltungsbesuch 41 % 31 % 37 % 33 % 22 % 37 % 33 % Privater Besuch 54 % 31 % 28 % 23 % 18 % 19 % 26 % Einkauf/Shopping 46 % 46 % 39 % 41 % 15 % 32 % 41 % Essen gehen 39 % 50 % 40 % 47 % 21 % 48 % 49 % BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 19 Quellen: IFKA/Hochschule Bremen, Gästebefragung in der Stadt Bremen 2015, Darstellung BTZ 2016
20 5. Ergebnisse Gästebefragungen Verkehrsmittel für die Anreise der befragten Touristen Anreisen nach Bremen mit dem Auto gehen zurück Anreisen mit der Bahn und dem Bus steigen Anreise-Verkehrsmittel 2012 Anreise-Verkehrsmittel 2015 Sonstiges, Schiff; 3,0% Fahrrad; 1,0% Flugzeug; 12,0% Bus; 4,1% PKW; 43,1% Sonstiges, Schiff; 2,1% Fahrrad; 1,5% Bus; 10,0% Flugzeug; 14,6% PKW; 37,0% Bahn; 38,2% Bahn; 39,4% BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 20 Quellen: IFKA/Hochschule Bremen, Gästebefragung in der Stadt Bremen 2015, Darstellung BTZ 2016
21 5. Ergebnisse Gästebefragungen Vergleich der Befragungen 2000 bis 2015 in der Stadt Bremen Gästebefragung 2000 Gästebefragung 2005 Gästebefragung 2009 Gästebefragung 2012 Gästebefragung ,8 % 50,0 % 48,6 % 53,0 % 53,0 % Herkunft befragte Gäste 85,1 % Deutschland 14,9 % Ausland 87,1 % Deutschland 12,9 % Ausland 89,2 % Deutschland 10,8 % Ausland 83,1 % Deutschland 16,9 % Ausland 78,2 % Deutschland 21,8 % Ausland Hauptanlass der Reise 29,0 % Städtereise 23,7 % Besuch von Freunden/Verwandten 13,9 % Besuch von Kultur-/Freizeit-Events 31,2 % Städtereise 26,1 % Besuch von Freunden/Verwandten 16,1 % Besuch von Kultur-/ Freizeit-Events 33,1 % Städtereise 24,1 % Besuch von Freunden/Verwandten 14,2 % Besuch Veranstaltung 89,3 % touristisch/privat 9,4 % beruflich/ geschäftlich (Frageformulierung geändert!) 86,8 % touristisch/privat 11,6 % beruflich/ geschäftlich Reisepartner 38,2 % Lebenspartner 20,8 % allein 20,1 % Familie 13,0 % Freunde 6,2 % Reisegruppe 32,3 % Lebenspartner 22,1 % allein 17,1 % Familie 18,9 % Freunde 5,8 % Reisegruppe 33,9 % Lebenspartner 15,4 % allein 18,3 % Familie (Kinder) 28,0 % Freunde 5,4 % Reisegruppe 35,5 % Lebenspartner 16,6 % allein 18,7 % Familie (Kinder) 27,2 % Freunde 4,1 % Reisegruppe 32,3 % Lebenspartner 16,6 % allein 19,3 % Familie (Kinder) 29,4 % Freunde 4,7 % Reisegruppe Verkehrsmittel zur Anreise 57,3 % PKW 28,8 % Bahn 6,4 % Bus 38,8 % PKW 46,5 % Bahn 6,4 % Bus 38,4 % PKW 47,7 % Bahn 6,7 % Bus 43,1 % PKW 38,2 % Bahn 12,0 % Flugzeug 4,1 % Bus 39,4 % Bahn 37,0 % PKW 14,6 % Flugzeug 10,0 % Bus Tagesausgaben 41 in Bremen p. P. (ohne Übern.) 44 in Bremen p. P. (ohne Übern.) 45,55 in Bremen p. P. (ohne Übern.) 55,37 in Bremen p. P. (ohne Übern.) 51,66 in Bremen p. P. (ohne Übern.) Anteil befragte Übernachtungsgäste Durchschnittsalter BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite Jahre 43 Jahre 44 Jahre 44 Jahre 42 Jahre Quellen: IFKA/Hochschule Bremen, Gästebefragung in der Stadt Bremen 2015, Darstellung BTZ 2016
22 5. Ergebnisse Gästebefragungen Befragung Besucher Bremer Weihnachtsmarkt und Schlachte-Zauber Bremen ist unter den Top-Weihnachtsmärkten Deutschlands Besuche (2015) Etwa die Hälfte der Besuche aus der Stadt Bremen Etwa ein Drittel sind Tagesbesuche und 10 % sind Übernachtungsgäste Rund ein Drittel war mit Bekannten/Freunden und knapp ein Drittel mit Partner/in unterwegs Die Bewertung der Märkte fällt außerordentlich positiv aus: Schlachte: 1,78 Weihnachtsmarkt rund um das Rathaus 1,84 BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 22 Quellen: Universität Bremen, Fachbereich Geographie, Darstellung BTZ 2017
23 6. Bremer Touristik-Zentrale Daten und Fakten BTZ Bremer Touristik-Zentrale Gesellschaft für Marketing und Service mbh (Abkürzung: BTZ) Gründung: Gesellschafter: WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH (Abkürzung: WFB), Hauptgesellschafter der WFB ist die Freie Hansestadt Bremen (Land Bremen) Geschäftsführer: Peter Siemering Aufsichtsrat: Michael Göbel, Ursula Carl, Dr. Dirk Kühling, Kornelia Buhr, Andrea Hess, Bettina Kunitz Gast: Dr. Christel Lübben BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 23 Quelle: BTZ 2017
24 6. Bremer Touristik-Zentrale Ziele: Stärkung und Profilierung des Standortes Bremen als touristisches Reiseziel Vermittlung von Service und Angeboten zum Wohl der Besucherinnen und Besucher der Stadt Bremen Förderung der bremischen Wirtschaftsstruktur, Stärkung der Finanzkraft sowie Steigerung der Attraktivität der Stadt Bremen als lebendiger und kulturell vielfältiger Ort mit hoher Lebensqualität für ihre Bürgerinnen und Bürger Aufgaben: Umsetzung der städtischen Aufgaben der Tourismusförderung und der Tourismuswerbung für die Stadt Bremen in Deutschland, Europa und weltweit Servicedienstleistungen in der Stadt Bremen für Tages- und Übernachtungsgäste, ebenso für Teilnehmer an Tagungen, Kongressen und Firmenveranstaltungen BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 24 Quelle: BTZ 2017
25 6. Bremer Touristik-Zentrale Zielgruppen der Bremer Touristik-Zentrale Gruppen Busreisende Tagesgäste Küstenurlauber Einkauf-/ Shoppingtouristen STÄDTETOURISTEN Tages- und Übernachtungsgäste Kultur-/Freizeit-/Veranstaltungsbesucher Geschäftsreisende Teilnehmer von Tagungen, Kongressen, Messen und Firmenveranstaltungen B2B Multiplikatoren Radfahrer nationale Naturliebhaber Familien Private Besucher bei Freunden Bekannten Junge Leute Inter- Gäste Medien Bremer/ -innen Studierende Quelle: BTZ 2016 BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 25
26 BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 26 Impressum: Herausgeber: BTZ Bremer Touristik-Zentrale Gesellschaft für Marketing und Service mbh, Projektleitung Monitoring und Marktforschung: Cornelia Riebl Findorffstraße 105, Bremen, Tel.: /
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