Infomagazin Nr. 111 Frühling Streifzüge

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1 Infomagazin Nr. 111 Frühling 2015 Streifzüge

2 Inhalt Editorial Mit dem Velo von Alpnachstad in den Tierpark... 3 Lebensräume für Tiere und Pflanzen Bartgeierküken ist wohlauf... 6 Abenteuerliche Entdeckungsreise für junge Tierparkfans... 8 Spannende Begegnung zwischen Mensch und Tier... 8 Die «Grüne Gans» zum Essen gern... 9 Soraja im Glück Sinnliche Erlebnisse, besondere Erfahrungen und viel Dampf Tierfindlinge und kranke Tiere brauchen Ihre Hilfe v _ Titelbild So entstehen junge Bartgeier Claudia Wartmann Impressum Das Infomagazin des Natur- und Tierparks Goldau ist das Publikationsorgan für die Mitglieder des Naturund Tierparkvereins Goldau. Erscheint vier Mal jährlich. Redaktion: Anna Baumann, Dr. Martin Wehrle, Andreas Mäder, Daniel Buresch. Copyright und Reproduktionsrechte nur mit Erlaubnis. Verlag: Natur- und Tierparkverein Goldau, Postfach 161, 6410 Goldau, Konzept und Realisation: Stäuble Grafik, Nottwil Druck: Kyburz AG, Dielsdorf Auflage: Expl. Spendenkonto PC Öffnungszeiten Sommersaison 1. April bis 31. Oktober Montag bis Freitag Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage Uhr Wintersaison 1. November bis 31. März Täglich Uhr Mitgliedschaften zooschweiz Verein der wissenschaftlich geleiteten zoologischen Gärten der Schweiz. Mitglieder: Basel, Zürich, Goldau, Gossau, Langenberg, Kerzers EAZA European Association of Zoos & Aquaria WAZA World Association of Zoos & Aquariums VDZ Verband Deutscher Zoodirektoren EAZWV European Association of Zoo and Wildlife veterinarians SVWZH Schweizerische Vereinigung für Wild-, Zoound Heimtiermedizin IZE International Zoo Educators Association Anna Baumann Liebe Natur- und Tierpark-Freunde In der Ausgabe vom 6. Juni 1960 publizierte die «Schweizer Illustrierte» einen zweiseitigen Text mit dem Titel: «Frondienst im Wildpark.» Im Lead wurde damals geschrieben, dass der romantische Wildpark im Bergsturzgebiet des Rossbergs in vielen tausend Stunden Frondienst auf- und ausgebaut worden sei. Eingeleitet wurde der Artikel wie folgt: «Die Tierparkfreunde von Goldau, fast durchwegs Eisenbahner (1882 wurde die Gotthardlinie eröffnet und Goldau Eisenbahnknotenpunkt), haben sich ein wahres Freizeitparadies geschaffen. Sie verwandelten eine umfassende Wildnis in einen Garten Eden.» Heute ist der Natur- und Tierpark Goldau ein über 34 Hektaren grosses Paradies. Es besteht auch aus Naturschutzgebieten, welche eine immer grössere Bedeutung erlangen. Angelegt wurden sie vor einigen Jahren von Thaddeus Galliker, einem ehemaligen Eisenbähnler und langjährigen Frondienstler des Parks. Er erzählt, wie er den Tierpark erlebt. Die Bartgeier-Voliere ist fertig. Das Bartgeier-Paar Mascha und Hans zog Mitte November ein. Scheinbar gefiel es den beiden, denn sie paarten sich und legten sechs Wochen später ein Ei. Wenn das kein Zeichen für eine gelungene und artgerechte Anlage ist! Machen Sie sich selber ein Bild davon, wenn Sie uns das nächste Mal besuchen. Plüschhasen aus unserem Shopsortiment CHF (klein), CHF 18. (mittel), CHF (gross) Der Natur- und Tierpark Goldau wäre nicht der Natur- und Tierpark Goldau, wenn er nicht schon wieder an neuen Projekten feilen würde. So steht bereits der nächste grosse Bau, das multifunktionale Gebäude für Auffang-, Pflege- und Quarantänestation mit Futterversorgung, tiermedizinischen Behandlungsräumen und Infrastruktur für die Tierpflegenden an. Hier fehlt noch die Finanzierung eines Teilbereichs. Baubeginn soll in diesem Sommer sein. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen. Entdecker, Spürnasen und Menschen, die all ihre Sinne einsetzen möchten, kommen im Natur- und Tierpark Goldau voll auf ihre Kosten. Ihre Besuche sind für uns und für Sie Gold wert. Herzlich Das Zewo-Gütesiegel zeichnet vertrauenswürdige Institutionen aus. Es steht für einen zweckbestimmten und effizienten Einsatz der finanziellen Mittel. Ihre Anna Baumann, Direktorin 2

3 Persönlich Mit dem Velo von Alpnachstad in den Tierpark Thaddeus Galliker hat sich jahrelang ehrenamtlich für den Natur- und Tierpark Goldau engagiert. Er verrät, was seine Motivation war und warum sein Herz im Frühling 2009 schneller geschlagen hat. Er wohnt in Goldau und hat sich über viele Jahre für den Naturschutz im Gebiet Lauerzersee eingesetzt: Thaddeus Galliker präsidierte 12 Jahre lang die Stiftung Lauerzersee. Während dieser Zeit hat er den Chlausenbach sowie den im Tierpark Goldau verlaufenden Schuttbach renaturiert. In den Jahren 1989 bis 1991 liess er sich zum Feldornithologen und Exkursionsleiter ausbilden, 1993 bis 1996 kartierte er als freiwilliger Helfer und im Auftrag der Vogelwarte Sempach die Brutvögel zwischen Rigi und Rossberg. Auch heute noch meldet Galliker der Vogelwarte regelmässig seine Vogelbeobachtungen und beteiligt sich damit am Monitoring der Brutvögel in der Schweiz. Thaddeus, warum hast du dich jahrelang freiwillig für den Natur- und Tierpark Goldau eingesetzt? Der Tierpark gefällt mir seit je sehr gut, weil man dort viele einheimische Tiere beobachten kann. Schon als Bub bin ich von meinem Wohnort Alpnachstad mit dem Velo zum Goldauer Tierpark gefahren. Die Erhaltung und der Ausbau des Tierparks waren mir darum immer ein grosses Anliegen. Im Tierpark kann man die Natur einem grossen Bevölkerungskreis näherbringen und damit auch Menschen erreichen, die sonst vielleicht keinen Zugang zur Natur- und Tierwelt hätten. Welche Projekte hast du für den Naturund Tierpark Goldau verwirklicht? Die grössten Projekte waren sicher die Renaturierung und Gestaltung des Schuttbachs im Grosswijer, die Gestaltung des Amphibienweihers sowie das Projekt «Wiederansiedelung Laubfrosch» im Naturschutzgebiet am Lauer zersee. Diese Arbeiten fand ich sehr spannend. Ich habe sie mit grosser Freude ausgeführt. Auch die Pflege und der Unterhalt des Naturschutzgebiets Richtung Rossberg haben mir grossen Spass gemacht. Es ist schön zu sehen, dass dort dank unseren verschiedenen Massnahmen heute wieder gefährdete Amphibienarten wie Gelbbauchunke, Erdkröte, Fadenmolch und Ringelnatter leben. Was war dein schönstes Erlebnis im Natur- und Tierpark Goldau? Ich erinnere mich an einen Abend im Frühling 2009, als ich neben der Quarantänestation die ersten Laubfrösche rufen hörte. Da hat mein Herz vor Freude schneller geschlagen. Ich habe mich sehr gefreut, dass sich unsere Bemühungen gelohnt haben. Was bedeutet dir der Natur- und Tierpark Goldau heute, wo du nun endlich deine Pensionierung geniessen kannst? Heute spaziere ich sehr gerne im Tierpark und geniesse in der «Grünen Gans» einen Kaffee. Am schönsten ist es natürlich, wenn ich von meiner Frau Anna und meinen Grosskindern begleitet werde. Es sind schöne Momente, wenn ich meine Enkel auf dem neuen Eichhörnchen-Spielplatz herumturnen sehe. Wie hast du die Entwicklung des Natur- und Tierparks in den letzten Jahren miterlebt? Die Entwicklung hat in den letzten Jahren ein Ausmass angenommen, welches ich nie für möglich gehalten hätte. Die Erweiterung des Parks über die Strasse, die verschiedenen neuen Anlagen für Fischotter, Wildkatze und Thaddeus Galliker im Naturschutzgebiet Bartgeier, die Realisierung von Feuerstellen, Picknick- und Spielplätzen und die Entstehung des neuen Restaurants «Grüne Gans» gehören dazu. All diese Erweiterungen haben den Tierpark weiter aufgewertet und zu einem tollen Ausflugsziel für Familien und Tierfreunde gemacht. Trotz dieses Fortschritts sind die Beobachtung und der Kontakt mit Tier und Natur nicht verloren gegangen. Was rätst du den Verantwortlichen des Natur- und Tierparks Goldau? Der Tierpark ist eine sehr gut geführte Organisation. Ich finde es wunderbar, dass man in direktem Kontakt mit den Tieren ist, und dass Kinder diese mit geeignetem Futter sogar füttern dürfen. Dies ist in keinem anderen Zoo oder Tierpark möglich, doch genau das macht den Tierpark Goldau so einzigartig. Da ich mich mein Leben lang mit Amphibien befasst habe, würde mich der Ausbau der Amphibien anlage natürlich sehr freuen. Die Besucher könnten so noch mehr über diese bedrohten Tierarten erfahren. Ansonsten rate ich den Verantwortlichen, das Erleben der Natur und Tierwelt auch weiterhin im Fokus zu behalten. So wird der Natur- und Tierpark Goldau noch lange ein beliebtes Ausflugsziel bleiben. Lieber Thaddeus, wir danken dir herzlich für alles, was du für den Natur- und Tierpark Goldau gemacht hast. Dein Einsatz ist sehr wertvoll, gerade auch für den Erhalt der Biodiversität inner- und ausserhalb des Natur- und Tierparks Goldau. Wir wünschen dir alles Gute und freuen uns über jeden deiner Besuche. 3

4 Biodiversität Lebensräume für Tiere und Pflanzen Dank des Natur- und Tierparks Goldau konnte die Biodiversität im Gebiet des Bergsturzes optimiert und erweitert werden. Davon profitieren viele einheimische Pflanzen und Tiere. Die Entstehung Wie ein metallisch blauer Pfeil zischt eine Libelle vorbei. Es summt, brummt und raschelt. Eine Schlingnatter bewegt sich geräuschlos durch das hohe Gras. Schmetterlinge flattern herum. Ein Reh hebt schreckhaft den Kopf. Nein, wir befinden uns nicht in einem Märchenbuch. In aller Stille hat sich der Natur- und Tierpark Goldau über Jahre um verschiedene Lebensräume im Bergsturzgebiet gekümmert. Jeder Standort bietet viel Potenzial für eine bestimmte Pflanzen- und Tiergesellschaft. Auf dem Gebiet um den Naturund Tierpark Goldau wurde durch den Bergsturz von 1806 die Bodenstruktur durcheinander gewirbelt. Es finden sich Trockenstandorte neben Feuchtgebieten, saure neben basischen Böden, nährstoffreiche neben mageren Standorten. Diese kleinstrukturierte Bodenvielfalt ist einmalig und hat einen direkten Einfluss auf die Arten vielfalt von Pflanzen und Tieren. Anhand von Relief, Bodenbeschaffenheit und Ausrichtung wurden Standorte ausgewählt, die ein hohes Lebensraum-Bildungspotenzial haben. In Zusammenarbeit mit dem zuständigen Förster, Pro Natura, der Gemeinde Arth und dem Tierpark- Team wurde über Jahre hinweg ein Mosaik von spannenden Standorten im und um den Natur- und Tierpark Goldau geschaffen. Die Pflegemassnahmen Ohne die Pflege durch den Naturund Tierpark Goldau wäre im Gebiet des Bergsturzes ein Wald mit Fichten, Ahorn und Buchen vorzufinden. Durch die Pflegemassnahmen kann der Mensch in der Natur Strukturen und Lebensräume schaffen. Elemente wie Waldränder, offene Riedflächen sowie kleine Weiher, Holz- und Steinhaufen sind Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt. Diese geplanten Pflegeeingriffe in einem wiederkehrenden Turnus sind auf die Jahreszyklen in der Natur abgestimmt und haben einen direkten Einfluss auf verschiedene Tierund Pflanzenarten. Schuttbach Durch Meliorations-Massnahmen und Kanalisation haben viele wassergebundene Arten wie Krebse und Muscheln ihren Lebensraum verloren. Die Revitalisierung solcher Gewässer ist darum ein wichtiger Schritt zur Förderung dieser Arten. Ein Bach voller Leben hat einen durchgängigen Fliessverlauf und verschiedene Strukturen wie Stellen mit langsam und schnell fliessendem Wasser. Der Uferbereich soll vielfältig und beidseitig möglichst bis sieben Meter breit unbebaut sein. Abwechslung in der Beschattung des Bachs durch stand ortgerechtes Gehölz ist die Grundlage. Durch die Renaturierung ist der Schuttbach zu einem naturnahen Gewässer mit nachweisbar guter Gewässerqualität geworden. Fische wie die Bachforelle und die Groppe wurden angesiedelt, worauf sich über die Jahre der Fischbestand etablieren konnte. Hangried Das Gebiet ist ein offizielles Naturschutzgebiet. Zusammen mit der Gemeinde Arth besteht ein Vertrag über die Pflege dieses Standorts. Mit seinen vielen feuchten Stellen und Tümpeln ist es ein heute selten gewordener Bereich, von dem viele Pflanzenund Tierarten profitieren. Feuchtgebiete wie dieses wurden vielerorts trocken gelegt, um es landwirtschaftlich nutzbar zu machen. Die gefährdete Gelbbauchunke und viele andere Amphibien konnten hier einen Lebensraum finden. Durch seine nährstoffarmen Böden und das Mosaik aus feuchten und trockenen Stellen ist das Gebiet zudem ein hervorragender Standort für Orchideen. Elf verschiedene Arten wurden schon 1 2 4

5 gefunden, und weitere Arten, darunter der Frauenschuh und das kleine Knabenkraut, werden noch erwartet. Orchideendächer Auf dem Dach des Tierpark Restau rants «Grüne Gans» wurde durch die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wädenswil eine besondere Dachbegrünung realisiert. Hier soll eine Orchideenwiese entstehen. Diese soll bewusst nur unter Einsatz von lokalem Ober- und Unterboden und ohne Lava oder Bims realisiert werden. Orchideenwiesen sind die artenreichsten, zugleich auch die meist bedrohten Lebensräume in Europa. Die Nutzung von Flachdächern als Orchideenstandort schafft so einen Mehrwert. Momentan ist der Standort auf der «Grünen Gans» noch etwas zu nährstoffreich, um den Ansprüchen von Orchideen zu genügen. Durch regelmäs siges Mähen und die konstante Abfuhr des Schnittguts können die Voraussetzungen verbessert werden. Auf dem Flachdach des Bärenstalls hat man ein wenig nachgeholfen, indem gleich ganze Dachstücke mit Vegetation umgepflanzt wurden. Die Substrate des Flachdachs wurden von der Rehaklinik Bellikon im Rahmen eines Projekts der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften gespendet. Hier kann nun beobachtet werden, ob sich die eingepflanzten Orchideen auf dem ganzen Flachdach ausbreiten können Hangried 2 Schuttbach 3 Pflanzung von Orchideen auf dem Dach der «Grünen Gans» 4 Frauenschuh 5

6 Leitartikel Bartgeierküken ist wohlauf Das Bartgeier-Paar Mascha und Hans fühlt sich in der neuen Voliere offensichtlich sehr wohl, und der letztjährig ausgewilderte Noel-Leya hat nochmals einen Abstecher nach Goldau gemacht. Das schöne Herbstwetter war beim Neubau der Bartgeiervoliere hilfreich. Ein sportliches Bauprogramm mit ebenso sportlichen Mitarbeitern ermöglichte die Fertigstellung einer neuen Bartgeiervoliere, die in der Bartgeierhaltung ein Novum darstellt. Das filigrane Stahlnetz lässt beinahe freie Sicht beim Beobachten des grössten Alpenvogels zu. Obwohl die Voliere wesentlich mehr Volumen hat und den Geiern erheblich mehr Flugraum bietet, wirkt die Konstruktion leicht und fügt sich besser ins Landschaftsbild des Parks ein. Bei den Abschlussarbeiten wurden die Tage gezählt, weil die Zeit drängte, da die Brutsaison der Bartgeier Anfang November unmittelbar bevorstand. Bereits in der Ersatzvoliere haben Mascha und Hans mit dem Nestbau begonnen. Sie paarten sich schon fleissig, als wollten sie gleich mit dem Eierlegen beginnen. Am 14. November wurde ihr Brutgeschäft aber jäh unterbrochen: Die Tierpfleger fingen die beiden ein. Anschliessend wurden die Vögel in die Transportboxen gesteckt. Den zwei Bartgeiern passte das nicht, denn statt sich zu paaren befanden sie sich nun in Einzelhaft. Sie hackten auf die Innenwände der Tierboxen ein und demonstrierten den Verantwortlichen auf eindrückliche Weise, dass sie mit deren Vorhaben nicht eiverstanden sind. Auch das liebevolle Zureden der Tierpfleger half nichts, denn Mascha und Hans konnten ja nicht wissen, was 2 für ein wunderbarer neuer Lebensraum sie erwarten würde. Zum Glück dauerte der Transport nur wenige Minuten. Die beiden Transportboxen wurden nebeneinander in der neuen Voliere aufgestellt. Nach dem Öffnen der Türchen hüpften die beiden Bartgeier heraus. Jetzt waren alle gespannt, wie die beiden auf ihr verändertes Zuhause 6

7 be obachteten. Und als Mascha am 30. Dezember ein Ei legte, war die Freude bei den Mitarbeitenden natürlich gross. Mit dem Schlupf am 20. Februar wurde nach dem Neubau der Bartgeiervoliere ein weiterer Meilenstein erreicht Die erneuerte Bartgeieranlage 2 Das Bartgeierpaar Mascha und Hans 3 Das Bartgeierküken ist am 20. Februar 2015 geschlüpft 4 Der ausgewilderte Bartgeier Noel-Leya in der «Reha» 3 reagieren würden. Doch Mascha und Hans blieben echt cool: Sie schauten sich erst kurz um und schienen sofort zu realisieren, wo sie waren. Danach begannen sie, ihr vom Transport etwas zerzaustes Federkleid wieder zurechtzumachen. Gross war die Erleichterung, als die Tierpfleger bereits nach zwei Stunden eine erste Paarung Was aber ist aus den beiden Zöglingen des letzten Jahres geworden? Noel- Leya hat nach seiner Auswilderung im Calfeisental einen Rekord im frühen Jungfernflug aufgestellt. Ist er auch so gut in den Winter gestartet? Leider nicht, denn am ersten Sonntag im November erreichte Tierpark-Tierarzt Dr. Martin Wehrle ein Hilferuf vom Monitoring-Team. Es hiess, Noel-Leya befinde sich im Gebiet Sedrun seit drei Tagen am gleichen Ort und bewege sich kaum mehr. Sofort wurde ein Transportfahrzeug bereit gemacht, um Richtung Graubünden zu fahren. Auf dem Rastplatz Heidiland übergab der Wildhüter dem Tierpark-Team einen stark geschwächten Junggeier. Offensichtlich hatte der frühreife Bartgeier Probleme mit dem plötzlichen Wintereinbruch und fand ein paar Tage lang kein Futter mehr. Dank seines Senders konnte er rechtzeitig gefunden werden. Zurück im Tierpark wurde Noel-Leya von Kopf bis Fuss untersucht. Das Ergebnis war ein Parasitenbefall, ansonsten wurden keine lebensbedrohenden Veränderungen festgestellt. Noel-Leya wurde be handelt und erholte sich in der «Goldauer Reha» schnell. Der junge Bartgeier wird im Frühjahr in die Natur entlassen. 7

8 Junior-Ranger Abenteuerliche Entdeckungsreise für junge Tierparkfans Mitmachen Wer? Kinder im Alter von 7 bis 15 Jahren Wann? Einmal pro Monat am Mittwoch nachmittag, normalerweise von Uhr bis Uhr Kosten Jahresbeitrag CHF 150. Anmeldung tierpark-schule@tierpark.ch oder Die Platzzahl ist beschränkt. Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt. Zusammen mit den Tierpark Rangern auf Entdeckungstour im Tierpark: Dieser Wunsch vieler Kinder geht mit dem Junior Ranger Programm in Erfüllung. Junge Tierparkfans begeben sich auf die Spur von Wildtieren, werfen einen Blick hinter die Kulissen des Tierparks und lernen, wie man vom Aussterben bedrohte Tiere und Pflanzen schützen kann. Dabei kommt das Vergnügen nicht zu kurz. Spiele, Abenteuer und eindrückliche Tier begegnungen gehören zum Alltag der Junior Ranger. Jahresprogramm und weitere Informationen: Die Junior Ranger im Natur und Tierpark Goldau werden von Migros Kulturprozent unterstützt. Sommerlager Spannende Begegnung zwischen Mensch und Tier Informationen Lagerwoche 1 Montag, 20. Juli bis Samstag, 25. Juli 2015 Lagerwoche 2 Montag 27. Juli bis Samstag, 1. August 2015 Alter 10 bis 14 Jahre Kosten CHF 390. CHF 370. (für Inhaber einer Jahreskarte des Natur- und Tierparks Goldau oder für Geschwister) Die Sommerlager im Tierpark Gold au sind Kult. Du erhältst die Chance, hinter die Kulissen des Naturund Tierparks Goldau zu blicken und Bekanntschaft mit vierbeinigen und gefiederten Bewohnern zu machen. Selbstverständlich kommt während der ganzen Woche der Spass nicht zu kurz. In diesen zwei Lagern können Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren mitmachen. Sie dürfen im Park mithelfen, Tiere beobachten und diese spielerisch kennenlernen. Übernachtet wird im zentral gelegenen Lagerhaus Sonnegg in Goldau. Für die Aktivitäten geht es in den Tierpark oder in die Naturschutzgebiete und Wälder der Umgebung. Mehr Informationen zum Lager und das Anmeldeformular findest du im Internet unter: 8

9 Restaurant Die «Grüne Gans» - zum Essen gern Das Team des Restaurants «Grüne Gans» hat die ersten vier Monate mit Bravour bestanden. Das Konzept überzeugt sowohl im Tagesbetrieb als auch im Bankettservice. Die Akustik, die bei der Planung und Umsetzung einiges Kopfzerbrechen bereitet hat, wird in allen Räumen als sehr angenehm empfunden. Seit der Eröffnung haben schon sehr viele Geschäftsessen und private Feiern für 20 bis 240 Personen stattgefunden. Die Gastronomieleiterin, Ruth Imhof, die seit Dezember 2010 für das Wohl der Besuchenden sorgt, hat den Bau eng begleitet. Sie war für die Planung und Umsetzung des Gastronomiekonzepts sowie für das gesamtheitliche Farb und Einrichtungskonzept zuständig. Ruth Imhof ist glücklich, dass ihr Projekt die vielseitigen und anspruchsvollen Anforderungen erfüllt. Die Küchencrew macht einen hervorragenden Job, allen voran der Küchenchef und stv. Gastronomieleiter, René Gisler. Er spornt hinter den Kulissen alle Beteiligten zu Höchstleistungen an und achtet auf die konstante Qualität aller Gerichte. René Gisler hat zusammen mit seiner Kochbrigade zahlreiche neue Innerschweizer Menüs kreiert und verwendet saisonale lokale und regionale Produkte. Diese werden sowohl für den Tagesbetrieb als auch für die Bankette eingesetzt. Für den Tagesbetrieb in der «Grünen Gans» tragen Joel Honegger und sein Team die Verantwortung und im Bankettbereich sorgt Thomas Buchschuster für einen reibungslosen Ablauf und Service. Damit Sie ihren Aufenthalt in vollen Zügen geniessen können, benötigt es in der Gastronomie auch viele motivierte und sympathische Mitarbeitende. Die grosszügig angelegte Terrasse ist beliebt und wird gerne benützt. Der Spielplatz begeistert und wird bei Jung und Alt als Eichhörnchen Kletterpark freudig wahrgenommen. Thomas Buchschuster, Bankettleiter; Ruth Imhof, Gastronomieleiterin; Joel Honegger, Restaurantleiter; René Gisler, Küchenchef und stv. Gastronomie leiter (von links) Die Verantwortlichen der Gastronomie-Aussenstationen Für das neue «Bergsturz-Café» mit der wunderschönen Terrasse (ehemals Inselrestaurant), das von Ostern bis Ende Oktober geöffnet sein wird, ist Dusan Pantic verantwortlich. Im Bergsturz-Café sind einige spannende Exponate des Bergsturzmuseums untergebracht, die den Besuchern zugänglich sind. Dadurch wurde die Anzahl Sitzplätze etwas reduziert. Ebenfalls wird das Speise- und Getränkeangebot gestrafft. Für den grossen Hunger steht die «Grüne Gans» zur Verfügung. Für den Crêpestand auf dem Panoramaplatz ist Gaby Blum verantwortlich, für den Diana-Kiosk Mala Thavarajah. Öffnungszeiten Aussenstationen Diana-Kiosk und Crêpesstand Ostern bis Ende Oktober an schönen Tagen Mi, Sa, So Uhr Während den Ferien an schönen Tagen Täglich von Uhr Bergsturz-Café Ostern bis Ende Oktober Täglich von Uhr 9

10 Jungtiere Soraja im Glück Gross war die Freude bei den Tierpflegern des Natur- und Tierparks Goldau, als die Evolènerkuh Soraja trotz Schneesturm ein gesundes Kälblein im Stroh ihres offenen Unterstands gebar. Soraja ist eine stolze Mutter. Ihre wunderschönen grossen Hörner lassen manchen Stier vor Neid erblassen. Für das Kalb Sabor, so wurde es getauft, sind das beste Voraussetzungen, um seine wertvollen Gene später als Zuchtstier weiterzugeben. Die Evolèner Rasse, eine urtümliche Walliser Kuh, ist auch heute trotz Erhaltungszucht noch gefährdet. In der modernen Nutztierhaltung hat eine so genannte Zweinutzungsrasse wenig Chancen. Die Milch- und die Fleischpreise stehen unter Druck. Wir geben für Lebensmittel immer weniger Geld aus. Die industriellen Landwirtschaftsfarmen des angrenzenden Auslands locken dank des tiefen Euro- Kurses zum Gang über die Grenze zum billigen Einkauf aus der Massentierproduktion. Die Forderung nach einem strengeren Tierschutz dagegen ist unverändert laut. Tiergerechte Haltung erfordert seinen Preis. Diese Gegensätze helfen mit, dass langlebige Nutztierrassen unter Druck geraten. Eine Evolènerkuh gibt nicht vierzig Liter Milch pro Tag sie ist bei den aktuellen Milchpreisen unrentabel. Um ihr eigenes Kälblein aufzuziehen, so wie es die Natur vorsieht, ist die Milchmenge ausreichend. Es dauert jedoch Monate länger, bis ein Evolènerkalb ausgewachsen ist oder geschlachtet werden kann. Sabor hat das grosse Los gezogen: Er darf bei seiner Mutter aufwachsen, am Euter trinken wann er will, im Schnee herumtollen wie sein Herz begehrt und Heu fressen nach Lust und Laune. Hoffentlich schafft der gefleckte Vierbeiner den Sprung in die Erhaltungszucht der Evolèner Rasse, oder er wird als glückliches Jungtier geschlachtet, dessen Fleisch mit aller Hochachtung vor dem Nutztier ehrenvoll zu einem gerechten Preis gegessen wird. Verein Sinnliche Erlebnisse, besondere Erfahrungen und viel Dampf Der Förderverein des Natur- und Tierparks Goldau feiert sein 25-jähriges Bestehen mit einem besonderen Jubiläumstag. Im Rahmen des «Gästivals» (200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz) können die Besucher Abenteuerliches erleben. Alle Besucher (exklusive Inhaber einer Jahreskarte) bezahlen einen freundschaftlichen Eintrittspreis von nur 8 Franken. Kinder bis 6 Jahre haben freien Eintritt. Eine Dampffahrt kostet einen Franken. Der Gönnerverein «Freunde des Natur- und Tierparks Goldau am Rigi» feiert 2015 sein 25-Jahre-Jubiläum. Der Förderverein ermöglicht am Wochenende vom 4./5. Juli 2015 allen Besuchern, mit der Mini-Dampflokomotive durch den Park zu fahren. Die Gäste geniessen sinnliche Erlebnisse mit spannenden Informationen zu einheimischen und europäischen Tierarten. Die Tierpark-Ranger informieren die Anwesenden über die nachhaltigen Aufgaben des Naturschutzes und bei der Erhaltung der vom Aussterben bedrohten Tierarten wie Bartgeier, Poitou-Esel, Wisent, Waldrapp, Laubfrosch und Wildkatze. Was sonst noch alles im Tierreich passiert, wird Märchenonkel «Xaver» den kleinen Gästen erzählen. Die Besucher dürfen an diesem Wochenende exklusiv hinter die Kulissen des Tierpark-Betriebs schauen. Dabei erfahren sie, was es heisst, einen Park zu unterhalten und für das Wohl der Tiere zu sorgen. Für Spannung und Abwechslung sorgen die Freunde und Mitarbeitenden des Natur- und Tierparks Goldau. 10

11 Fundraising Tierfindlinge und kranke Tiere brauchen Ihre Hilfe Im Natur- und Tierpark Goldau wird ein neues multifunktionales Gebäude realisiert. Für die Auffang- und Pflegestation werden noch Spenden benötigt. Der Natur und Tierpark Goldau braucht dringend ein multifunktionales Gebäude mit Auffang, Pflegeund Quarantäne Station, Futterversorgung, tiermedizinischen Behandlungsräumen sowie Tierpflege Infrastruktur. Die bestehenden Gebäude sind überall im Park verteilt und entsprechen den Anforderungen eines modern geführten Zoos seit längerem nicht mehr. Das Gebäude wird insgesamt 4.5 Millionen Franken kosten. Verschiedene Stiftungen und Organisationen tragen zur Finanzierung bei. Ein wichtiger Bereich ist allerdings noch nicht gesichert: Die Auffang- und Pfl egestation für herrenlose Tiere, Tierfindlinge sowie verletzte und kranke Wild tiere. Diese Station kostet rund Franken und muss durch Spenden finanziert werden. Zum Wohl der Tiere und mit Ihrer Hilfe gehen wir dieses wichtige und ehrgeizige Projekt mutig an. Zurzeit werden die Pläne überarbeitet, anschliessend wird die Baubewilligung eingeholt. Die Inbetriebnahme aller Teile des multifunktionalen Gebäudes ist im Jahr 2016 geplant. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen. 4 In der Auffang- und Pflegestation gestrandete Tiere wie zum Beispiel: 1 Junger Mauersegler und Star 2 Verwaister Jungiltis 3 Hungriger Siebenschläfer 4 Verwaistes Jungeichhörnchen Das geplante multifunktionale Gebäude mit Auffang- und Pflegestation, Quarantäne, Futterversorgung, tiermedizinischen Behandlungsräumen und Infrastruktur für Tierpflege 11

12 Spenden und Legate sind für den Naturund Tierpark Goldau lebenswichtig Der Tierpark Goldau hat die langfristige Erhaltung und Weiter ent wicklung des Parks als Naturschutzzentrum und Er holungs raum zum Ziel. Insbesondere gelten seine Bestrebungen dem Schutz und der Erhaltung einheimischer Tiere und der Flora in der einmaligen Bergsturz landschaft. Helfen Sie mit, den Natur- und Tierpark Goldau bei seinen Aufzucht-, Wiederansiedelungs- und Tier-Projekten zu unterstützen! Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Ziele des Natur- und Tierparks Goldau zu fördern: Vereinsmitgliedschaft Mit einer Jahresmitgliedschaft im Tierparkverein geniessen Sie und Ihre Familie mit Kindern an 365 Tagen freien Zutritt in den Tierpark und leisten einen wesentlichen Beitrag zum Betrieb des Tierparks Goldau. Allgemeine Spende Jede Spende zählt: Mit einem Geldbetrag oder einer Sachspende unterstützen Sie den Natur- und Tierpark Goldau bei der Verwirklichung seiner Projekte. Ereignisspenden Ein Jubiläum, ein runder Geburtstag, eine Goldene Hochzeit, eine Geburt oder ein anderes freudiges Ereignis sind gute Anlässe, an die Tiere und die Natur zu denken. Legate und Erbschaften Mit einem Legat haben Sie Gewissheit, dass Ihr Vermächtnis nach Ihrer persönlichen Bestimmung weiter wirkt zu Gunsten der Natur und der Tiere und vor allem der kommenden Generationen. Tierpatenschaft Als Pate oder Patin fördern Sie die Er haltung und Wiederansiedelung gefährdeter Tierarten wie Bartgeier, Waldrapp, Poitou-Esel, Wildkatze, Wisent und Laubfrosch. Sie unterstützen den Unterhalt und die Verpflegung der Tiere, die Ihnen besonders am Herzen liegen. Baumpatenschaft Als Baumpate oder -patin unterstützen Sie die Waldbiodiversität im Tierpark Goldau und helfen mit, den Park in seiner Ein zigartigkeit zu erhalten und zu schützen. Spendenkonto PC IBAN CH Der Natur- und Tierpark Goldau dankt Ihnen für Ihr Wohlwollen und Ihre Unterstützung. Für Auskünfte oder eine persönliche Beratung stehen Ihnen die Direktorin des Natur- und Tierparks Goldau, Anna Baumann, Telefon , oder der Präsident der Stiftung Natur- und Tierpark Goldau, Ernst P. Guhl, , gerne für ein Gespräch zur Verfügung.

13 Auch Tiere brauchen eine Lobby! Werden Sie Patin/Pate und wählen Sie Ihren Schützling. Mehr Informationen unter CHF 100. Blässhuhn, Eiderente, Feuersalamander, Grünling, Krickente, Schellente, Spiessente, Tafelente CHF 200. Eichhörnchen, Europäischer Mufflon, Feldhase, Igel, Kolkrabe, Sikahirsch, Waldrapp, Zwergziege CHF 300. Bartkauz, Baummarder, Dachs, Evolèner Rind, Iltis, Rotfuchs, Schneehase, Wildschwein CHF 400. Alpenmurmeltier, Gämse, Reh, Uhu, Waschbär CHF 600. Alpensteinbock, Kaschmirziege, Poitou-Esel, Rothirsch, Weisser Barock-Esel, Wildkatze CHF Europäischer Wolf, Fischotter CHF Karpatischer Luchs CHF Syrischer Braunbär CHF Bartgeier CHF Wisent Schwyzer Kantonalbank 6431 Schwyz CH Natur- und Tierpark Goldau Parkstrasse 26 / Postfach Goldau Schwyzer Kantonalbank 6431 Schwyz CH Natur- und Tierpark Goldau Parkstrasse 26 / Postfach Goldau Meine Spende ist bestimmt für Auffang- und Pflegestation CHF... Patenschaft CHF... Verein Tierpark CHF... Stiftung Tierpark Goldau CHF... Total CHF > > SG

14 Veranstaltungen Rendez-vous im Tierpark Sonntag, 15. März, Uhr Der Bär erwacht Uhr Basteln für den Bär und Bärenführung für Familien und Uhr Bärengeschichte Uhr Bärenfütterung Samstag, 21. März, Uhr Kurs Schweizer Sportfischer-Brevet für Erwachsene. April Oktober 2015 Rätselpfad «Horatli und Fourmi suchen ein neues Zuhause» Freitag, 3. April Montag, 6. April Osterbrunch im Restaurant «Grüne Gans» Sonntag, 5. April, Uhr Ostern im Tierpark Uhr Ostereierfärben mit Naturfarben und Uhr Osterrallye und Uhr Ostereier-Rennen Montag, 6. April Sonntag, 12. April, Uhr Ein Hotel für fleissige Bienen Nisthilfen basteln für Wildbienen Samstag, 11. April, Uhr Kurs Digiscoping mit Swarovski-Optik Sonntag, 2. Mai, Uhr Führung zur Bartgeierauswilderung Sonntag, 10. Mai, Uhr Muttertag Uhr Hefetierchen backen Uhr Uhr Maikäfersuche Uhr Tombola mit Bowle für die Mütter Sonntag, 17. Mai, Uhr Cashmere-Day von der Kaschmirziege zu Edelprodukten Samstag, 23. Mai, Uhr Kurs Wilde Orchideen, die Geheimnisvollen weitere Kursdaten: 6.6. und 4.7. Freitag, 05. Juni, Uhr Dreamnight für chronisch kranke und beeinträchtigte Kinder und deren Angehörige Anmeldung für Veranstaltungen oder Detailinformationen und allgemeine Auskünfte oder

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