Ausbau Flughafen Frankfurt Main
|
|
- Irma Kuntz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausbau Flughafen Frankfurt Main C Gutachten 9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr Darmstadt, 09. November 2006
2
3 Ausbau Flughafen Frankfurt Main C Gutachten 9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr Zentrum für integrierte Verkehrssysteme GmbH Robert-Bosch-Straße Darmstadt Band C G9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr 3 Ersteller ZIV Zentrum für integrierte Verkehrssysteme Stand
4
5 Inhalt 0.1 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anlagenverzeichnis Planverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Glossar Literatur- und Quellenverzeichnis 19 1 Einleitung Anlass der Aktualisierung Untersuchungsziel Vorgehensweise 22 2 Grundlagen und Methodik Untersuchungsraum Netzmodelle Verkehrserzeugung (Verkehrsnachfrage) und Verkehrsmittelwahl Verkehrsbelastung 28 3 Landseitige Verkehrsanbindung Ist-Situation Eckwerte Straßenanbindung Straßeninfrastruktur in der Ist-Situation Belastung der Straßeninfrastruktur Öffentliche Verkehrsanbindung Schieneninfrastruktur in der Ist-Situation Angebot und Nachfrage im ÖV und Schienengüterverkehr Prognosenullfall Eckwerte Straßenanbindung Straßeninfrastruktur im Prognosenullfall Belastung der Straßeninfrastruktur Öffentlicher Verkehr Realisierte Schieneninfrastruktur im Prognosenullfall Angebot und Nachfrage im ÖV und Schienengüterverkehr Verkehrsmanagement Eckwerte Straßenanbindung Straßeninfrastruktur im Belastung der Straßeninfrastruktur vor Maßnahmen Erforderliche Zusatzmaßnahmen Untersuchte Alternativen Öffentlicher Verkehr 81 Band C G9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr 5 Ersteller ZIV Zentrum für integrierte Verkehrssysteme Stand
6 Realisierte Schieneninfrastruktur im Angebot und Nachfrage im ÖV und Schienengüterverkehr Verkehrsmanagement Auswirkungen auf den Fußgänger- und Radverkehr Allgemeines Untersuchungsgebiet Mönchwald Untersuchungsgebiet südliche Okrifteler Straße Radwegdimensionierung 88 4 Zusammenfassung 91 6
7 0.1 Abbildungsverzeichnis Seite Abb. 2-1: VDRM-Quell-/Zielgebiete am Flughafen 29 Abb. 3-1: Anbindung der Ellis Road und der Konversionsfläche Gateway Gardens 47 Abb. 3-2: Anbindung des AIRail centers (Fernbahnhofsüberbauung) 47 Abb. 3-3: Verkehrliche Anbindung der geplanten Parkierungsanlage Fläche A 48 Abb. 3-4: Problembereiche im Prognosenullfall Abb. 3-5: Landseitige Anbindung des Terminal 3 im mikroskopischen Netzmodell 65 Abb. 3-6: Problembereiche im Abb. 3-7: Skizze einer möglichen Lösung für den Problembereich Kelsterbacher Spange/B43 72 Abb. 3-8: Trassierung Grenzwegvariante Tabellenverzeichnis Tab. 3-1: Modal Split am Flughafen, Ist-Situation 2005 (Summe aus Richtung und Gegenrichtung) 33 Tab. 3-2: Kfz-Aufkommen am Flughafen in der Ist-Situation 2005 (Summe aus Richtung und Gegenrichtung) 37 Tab. 3-3: Querschnittsbelastung flughafennaher Fernstraßen in der Ist-Situation Tab. 3-4: SPNV-Angebot am Flughafen Frankfurt Main, Ist-Situation 2005 (Fahrplan 2005/2006) 41 Tab. 3-5: Prognoseleitdaten zum Verkehrsaufkommen am Flughafen im Prognosenullfall Tab. 3-6: Tagesbezogene Eckwerte des Verkehrsaufkommens am Flughafen im Tab. 3-7: Prognosenullfall 2020 (Summe aus Richtung und Gegenrichtung) 44 Verteilung der Nutzergruppen am Flughafen auf die Zielgebiete im Prognosenullfall Tab. 3-8: Eckwerte und Modal-Split im Verkehr von/zum Flughafen Prognosenullfall Tab. 3-9: Stellplatzsituation am Flughafen im Prognosenullfall 2020 (Gerundete Werte) 49 Tab. 3-10: Kfz-Aufkommen am Flughafen im Prognosenullfall 2020 (Summe aus Richtung und Gegenrichtung) 51 Tab. 3-11: Querschnittsbelastung flughafennaher Fernstraßen im Prognosenullfall Tab. 3-12: Vergleich der Querschnittsbelastungen Prognosenullfall 2020 / Ist-Situation Tab. 3-13: SPNV-Angebot am Flughafen im Prognosenullfall Tab. 3-14: Fahrgastaufkommen im SPV zum Flughafen im Prognosenullfall 2020 (Summe aus Richtung und Gegenrichtung) 58 Tab. 3-15: Fahrzeugspezifisches Angebot, Nachfrage und Auslastung in der Spitzenstunde im Prognosenullfall Tab. 3-16: Prognoseleitdaten zum Verkehrsaufkommen am Flughafen im Tab. 3-17: Tagesbezogene Eckwerte des Verkehrsaufkommens am Flughafen im 2020, (Summe aus Richtung und Gegenrichtung) 62 Tab. 3-18: Verteilung der Nutzergruppen am Flughafen auf die Zielgebiete im Tab. 3-19: Eckwerte und Modal-Split im Verkehr von/zum Flughafen im Tab. 3-20: Stellplatzsituation am Flughafen im 2020 (Gerundete Werte) 67 Band C G9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr 7 Ersteller ZIV Zentrum für integrierte Verkehrssysteme Stand
8 Tab. 3-21: Kfz-Aufkommen am Flughafen im 2020 (Summe aus Richtung und Gegenrichtung) 68 Tab. 3-22: Querschnittsbelastung flughafennaher Fernstraßen im Tab. 3-23: Vergleich der Querschnittsbelastungen 2020 / Prognosenullfall Tab. 3-24: Gegenüberstellung der Parameter zur Verbindungsqualität der einzelnen Untersuchungsfälle 74 Tab. 3-25: SPNV-Angebot am Flughafen im Tab. 3-26: Fahrgastaufkommen im SPV zum Flughafen im 2020 (Summe aus Richtung und Gegenrichtung) 83 Tab. 3-27: Fahrzeugspezifisches Angebot, Nachfrage und Auslastung in der Spitzenstunde im Anlagenverzeichnis Anlage 1: SPFV-Angebot im Fahrplan 2005/2006 für die Rhein-Main-Region Anlage 2: RE/SE/RB-Angebot im Fahrplan 2005/2006 für die Rhein-Main-Region Anlage 3: S-Bahn-Angebot im Fahrplan 2005/2006 für die Rhein-Main-Region Anlage 4: Bus-Angebot im Fahrplan 2005/2006 für die Rhein-Main-Region Anlage 5: Güterzugverkehrsbelastungen in der Ist-Situation und in der Prognose im Untersuchungsraum (gemittelt, Züge pro Tag und Richtung), Quelle: DB AG Anlage 6: Zwischen 2005 und 2020 realisierte Infrastrukturmaßnahmen Straßenverkehrsnetz Anlage 7: Zwischen 2005 und 2020 realisierte Infrastruktur und wichtige betriebliche Maßnahmen im ÖV-Netz Anlage 8: Möglicher SPFV-Liniennetzplan im Jahr 2020 für die Rhein-Main-Region Anlage 9: Mögliches RE/SE/RB-Angebot im Fahrplan 2020 für die Rhein-Main-Region Anlage 10: Mögliches S-Bahn-Angebot im Jahr 2020 für die Rhein-Main-Region Anlage 11: Mögliches Bus-Angebot im Jahr 2020 am Flughafen Frankfurt Main Anlage 12: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Airportring/Okrifteler Straße Anlage 13: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Airportring/Tor 27 Anlage 14: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Airportring/Tor 26 Anlage 15: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Airportring/Tor 25 Anlage 16: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Airportring/Mörfelder Straße Anlage 17: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Airportring/Tor 23 Anlage 18: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Airportring/Kelsterbacher Spange Anlage 19: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Airportring/DLH Anlage 20: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Airportring/Tor 21 Anlage 21: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Hugo-Eckener- Ring/Taxistraße Anlage 22: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Rampe Abflugring/Tor 3 Anlage 23: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Hugo-Eckener- Ring/Tor 3 Anlage 24: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Hugo-Eckener- Ring/Kapitän-Lehmann-Straße 8
9 Anlage 25: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Ausfahrt TG Nord/Terminal 2 Anlage 26: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Hugo-Eckener- Ring/Tor 2 Anlage 27: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt B44/L3262 Einmündung ohne Signalanlage Anlage 28: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt B44/L3262 Einmündung mit Signalanlage Anlage 29: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt 1 Anlage 30: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt 2 Anlage 31: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt 3 Anlage 32: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt 4 Anlage 33: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt 5 Anlage 34: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Tor 31 Anlage 35: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt GAT Anlage 36: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt Feuerwache 4 Anlage 37: Verkehrsbelastung im 2020 am Knotenpunkt B43/Okrifteler Straße Anlage 38: Verkehrsqualität der identifizierten Problembereiche im MIV für die Ist-Situation, Prognosenullfall, Planungsnullfall und 2020 Band C G9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr 9 Ersteller ZIV Zentrum für integrierte Verkehrssysteme Stand
10 0.4 Planverzeichnis Nr. G9.1-1 G9.1-2 G G G G G9.1-5 G9.1-6 G G G G G G Titel Untersuchungsraum Flughafennahes Straßennetz Ist-Situation 2005, Tagesbelastung MIV (DTV) regionales Straßennetz Ist-Situation 2005, Tagesbelastung MIV (DTV) flughafennahes Straßennetz Ist-Situation 2005, MIV flughafenbezogen (DTV) regionales Straßennetz Ist-Situation 2005, MIV flughafenbezogen (DTV) flughafennahes Straßennetz SPNV-Liniennetz im Fahrplan 2005/2006 für die Rhein-Main-Region Geplante Infrastrukturmaßnahmen im Straßenverkehrsnetz (unabhängig vom Ausbau Flughafen Frankfurt Main) Prognosenullfall 2020, Tagesbelastung MIV (DTV) regionales Straßennetz Prognosenullfall 2020, Tagesbelastung MIV (DTV) flughafennahes Straßennetz Prognosenullfall 2020, MIV flughafenbezogen (DTV) regionales Straßennetz Prognosenullfall 2020, MIV flughafenbezogen (DTV) flughafennahes Straßennetz Geplante Infrastruktur- und betriebliche Maßnahmen im ÖV (unabhängig vom Ausbau Flughafen Frankfurt Main) Übersicht zu den dargestellten Spitzenstundenbelastungen für die ausgebauten Bereiche im Straßennetz G , Tagesbelastung MIV (DTV) regionales Straßennetz G , Tagesbelastung MIV (DTV) flughafennahes Straßennetz G , MIV flughafenbezogen (DTV) regionales Straßennetz G , MIV flughafenbezogen (DTV) flughafennahes Straßennetz G Verkehrsaufkommen in den bis 2020 geplanten MIV-Maßnahmen (1) G Verkehrsaufkommen in den bis 2020 geplanten MIV-Maßnahmen (2) G Tagesbelastung MIV (DTV) in den Varianten zur Verlegung der nördlichen Okrifteler Straße, Variante 0 und Variante 1 G Tagesbelastung MIV (DTV) in den Varianten zur Verlegung der nördlichen Okrifteler Straße, Variante 2 und Variante 3 G Tagesbelastung MIV (DTV) in den Varianten zum Ausbau der AS Zeppelinheim, Variante 1 und Variante 1a G Tagesbelastung MIV (DTV) in den Varianten zum Ausbau der AS Zeppelinheim, Variante 2 und Variante 3 G Tagesbelastung MIV (DTV) in den Varianten zum Ausbau der AS Zeppelinheim, Variante 4 und Variante 5 G Tagesbelastung MIV (DTV) in den Varianten zum Ausbau der AS Zeppelinheim, Variante 6/6a und Variante 7 10
11 G Variantenuntersuchung K152/K823- Grenzwegvariante, Differenzbelastung zum Kfz/24Std.(DTV) G Variantenuntersuchung K152/K823- Grenzwegvariante, Kfz/24Std.(DTV) G Variantenuntersuchung K152/K823-0-Variante, Differenzbelastung zum Kfz/24Std.(DTV) G Variantenuntersuchung K152/K823-0-Variante, Kfz/24Std.(DTV) G Variantenuntersuchung Tor 31, 0-Variante, Differenzbelastung zum Kfz/24Std.(DTVw), Betriebs- und Vorfeldstraßennetz G Variantenuntersuchung Tor 31, 0-Variante, Kfz/24Std.(DTVw), Betriebs- und Vorfeldstraßennetz G Variantenuntersuchung Tor 31, 0-Variante, Kfz/24Std.(DTVw), öffentliches Straßennetz G Variantenuntersuchung Tor 31, 0-Variante, Differenzbelastung zum Kfz/24Std.(DTVw), öffentliches Straßennetz G Variantenuntersuchung AS Zeppelinheim 0-Variante, Differenzbelastung zum Kfz/24Std.(DTV) G Variantenuntersuchung AS Zeppelinheim 0-Variante, Kfz/24Std.(DTV) G Variantenuntersuchung Ellis Road, 0-Variante, Differenzbelastung zum Kfz/24Std.(DTV) G Variantenuntersuchung Ellis Road, 0-Variante, Kfz/24Std.(DTV) G Rad- und Hauptwanderwege, Bereich Nord-West, Bestand G Rad- und Hauptwanderwege, Bereich Nord-West, Planung G Isochronen Radverkehr, Bf Kelsterbach Bf Walldorf, Planung G Isochronen Radverkehr, Bf Walldorf Bf Kelsterbach, Planung G Stellplatzkapazitäten und Parkvorgänge am Flughafen in Ist-Situation, Prognosenullfall und G Räumliche Übersicht zu Stellplatzangebot und nachfrage im 2020 Band C G9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr 11 Ersteller ZIV Zentrum für integrierte Verkehrssysteme Stand
12 0.5 Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung AD Autobahndreieck ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.v. AK Autobahnkreuz AS Anschlussstelle (an Bundesfernstraßen) B Bundesstraße BAB Bundesautobahn Bf Bahnhof BVWP Bundesverkehrswegeplan bzw. beziehungsweise ca. circa CCN CargoCity Nord CCS CargoCity Süd DB AG Deutsche Bahn AG DLH Deutsche Lufthansa (Basis) DLZ Dienstleistungszentrum EC EuroCity (Zugart im europäischen Fernverkehr mit international festgelegtem Standard, Höchstgeschwindigkeit meist 200 km/h) ERA Empfehlungen für Radverkehrsanlagen ET 423 Elektrischer (S-Bahn-) Triebzug der Baureihe 423 evtl. eventuelle Ffm Frankfurt am Main FGSV Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Fz Fahrzeug ggf. gegebenenfalls GVP Generalverkehrsplan GVZ Güterverkehrszentrum Hbf Hauptbahnhof HBS Handbuch zur Bemessung von Straßenverkehrsanlagen HGS Hochgeschwindigkeitsstrecke (im Eisenbahnnetz, z.b. ICE) HGV Hochgeschwindigkeitsverkehr (im Eisenbahnnetz, z.b. ICE) HLSV Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen Hrsg. Herausgeber HU Hanau HVZ Hauptverkehrszeit (im öffentlichen Verkehr werktags etwa 6 Uhr bis 9 Uhr und 15 Uhr bis 19 Uhr) IC InterCity (Zugart der Deutschen Bahn im Fernverkehr. IC-Züge verbinden alle großen Städte in Deutschland, meist im Ein-Stunden-Takt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h) ICE InterCityExpress inkl. inklusive Kfz Kraftfahrzeug Kfz/d Kraftfahrzeuge pro Tag Km/h Kilometer pro Stunde KV Kombinierter Verkehr (Transport von Gütern auf der Schiene mit Vor- und/oder Nachlauf auf anderen Verkehrsmitteln wie Lkw, Schiff oder Flugzeug) L Landstraße 12
13 Lkw Lastkraftwagen (>3,5t) LPB Landesplanerische Beurteilung LSA Lichtsignalanlage (umgangssprachlich: Ampel) LZ (S-Bahn-) Langzug aus 3 gekoppelten Kurzzugeinheiten m Meter maßg. maßgebend Mio. Millionen MIV Motorisierter Individualverkehr (motorisierte, meist private Verkehrsmittel, die dem Besitzer für seine Verkehrszwecke zur freien Verfügung stehen). NBS Neubaustrecke (hier: für den Hochgeschwindigkeitsverkehr der DB AG) NI Neu-Isenburg Nr. Nummer NVZ Normalverkehrszeit (im öffentlichen Verkehr werktags etwa 9 Uhr bis 15 Uhr) OF Offenbach ÖV Öffentlicher Verkehr ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr PAX Fluggast PE Pkw-Einheiten (Belastungseinheit mit in Pkw umgerechneten Lkw) PFV Planfeststellungsverfahren Pkw Personenkraftwagen PVFRM Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main q Verkehrsstärke in Kfz pro Zeiteinheit RB RegionalBahn (Zugart der Deutschen Bahn im Nahverkehr. RB-Züge halten in der Regel an allen Bahnhöfen in der Region) RE RegionalExpress (Zugart der Deutschen Bahn im Nahverkehr. RE-Züge verbinden bedeutende Zentren in der Region und halten nicht überall) RMV Rhein-Main-Verkehrsverbund ROV Raumordnungsverfahren RTW Regionaltangente West (geplante Trasse für den Schienenpersonennahverkehr im Westen von Frankfurt am Main) S-Bahn Schnellbahn (Produkt im Schienenpersonennahverkehr) SE StadtExpress (Zugart der Deutschen Bahn im Nahverkehr. SE-Züge verbinden Orte in den Ballungszentren und halten an fast allen Bahnhöfen) SPFV Schienenpersonenfernverkehr SPNV Schienenpersonennahverkehr t. Tonnen Tab. Tabelle teilw. Teilweise TG Tiefgarage TU Technische Universität u.a. unter anderem U-Bahn Untergrundbahn usw. und so weiter v Geschwindigkeit in Kilometer pro Stunde vgl. vergleiche VDRM Verkehrsdatenbasis Rhein-Main VZ (S-Bahn-) Vollzug aus 2 gekoppelten Kurzzugeinheiten WI Wiesbaden z.b. zum Beispiel z.t. zum Teil Band C G9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr Ersteller ZIV Zentrum für integrierte Verkehrssysteme Stand
14 0.6 Glossar Begleiter Personen, die Fluggäste zum Flughafen bringen oder vom Flughafen abholen, aber nicht selbst fliegen Besucher/Kunden Besucher der Besucherzentren, Einkäufer in Geschäften am Flughafen, Geschäftsbesucher, Hotelgäste, Tagungsteilnehmer AirportCenter usw., soweit nicht gleichzeitig Fluggäste oder Begleiter Binnenverkehr Auf den Flughafen bezogen alle Verkehre mit Start- und Zielpunkt auf dem bzw. am Flughafen (in Abgrenzung zu Quellverkehr, Zielverkehr und Durchgangsverkehr) Caltex-Gelände ehemaliges Betriebsgelände der Caltex-Raffinerie in Kelsterbach und Raunheim CargoCity Süd Gelände südlich des bestehenden Parallelbahnsystems innerhalb des Flughafens Frankfurt Main zur Abfertigung von Luftfracht Durchgangsverkehr Auf den Flughafen bezogen alle Verkehre mit Start- und Zielpunkt außerhalb vom Flughafen (in Abgrenzung zu Quellverkehr, Zielverkehr und Binnenverkehr) Fraport AG Betreiberin des Flughafens Frankfurt Main (FRA); Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide, früher: Flughafen Frankfurt/Main AG Gateway Gardens nordöstlich an das Flughafengelände angrenzendes Gebiet, das bis 2005 von den US-amerikanischen Beschäftigten der US-Air Base bewohnt wurde. Halbzug Im Vergleich zum ICE1 besteht die nächste ICE-Generation (ICE2 und ICE3) aus kürzeren, eigenständigen Halbzügen (6 Wagen). Zwei Halbzüge können innerhalb kürzester Zeit zu einem Ganzzug gekoppelt werden und umgekehrt. Individualverkehr (IV) Ortsveränderungen von Personen zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit solchen Fahrzeugen, die ausschließlich dem Benutzer zur eigenen Verfügung stehen Ist-Situation beschreibt den Zustand des Flughafens Frankfurt Main und der übrigen Anlagen (z. B. Straße und Schiene) im Jahr
15 Landseitiger Verkehr Verkehrsaufkommen zur Anbindung des Flughafens durch Straßen- und Schienenfahrzeuge im Gegensatz zum luftseitigen Verkehr Lokalaufkommen Verkehrsaufkommen im Passagier-, Fracht- und Postverkehr ohne Transit; im Fracht- und Postverkehr entspricht das Lokalaufkommen dem Begriff Umschlag; im Passagierverkehr umfasst es das Originär- und Transferaufkommen, also die sog. Terminalpassagiere Lufthansabasis Betriebsgelände im Norden des Flughafens, genutzt von der Lufthansa AG; neben Verwaltungsgebäude sind hier ein Cateringwerk sowie Werftanlagen angesiedelt Makroskopische Modelle Abbildung des Verkehrs als Strom / Fahrzeugkollektiv, basierend auf den Zusammenhängen zwischen Verkehrsstärke, Verkehrsdichte und mittlerer momentaner Geschwindigkeit Matrix Darstellung der Belastung jeder Verkehrsbeziehung in einem tabellarischen Schema (Zeile = Quellpunkt, Spalte = Zielpunkt) Mikroskopische Simulation Simulation des Verkehrsablaufs im Verkehrsnetz mit Abbildung einzelner Fahrzeuge auf der Grundlage von Fahrzeugfolge- und Spurwechselmodellen Modal Split engl.: Anteil der einzelnen Verkehrsarten (z.b. Fußgänger, Radfahrer, motorisierter Individualverkehr, öffentlicher Personennahverkehr) am Verkehrsaufkommen; insbesondere das Verhältnis von Individualverkehr zu öffentlichem Verkehr oder auch Straßenverkehr zu Schienenverkehr Nutzergruppe Zusammenfassung von Personen mit gleicher Absicht bzw. Tätigkeitsmuster (z.b. Beschäftigte, Besucher/Kunden, Fluggäste) öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) Teil des Verkehrs, der mit öffentlichen, für jeden zugänglichen Verkehrsmitteln abgewickelt wird (Linienbusse, Taxis, U- und S-Bahnen, Eisenbahnen etc.); die Reiseweite eines Verkehrsmittels liegt i.d.r. unter 50 km oder die gesamte Reisezeit unter einer Stunde öffentlicher Verkehr öffentlicher Personennahverkehr Originäraufkommen Aufkommen im Originärverkehr Band C G9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr 15 Ersteller ZIV Zentrum für integrierte Verkehrssysteme Stand
16 Originärpassagiere Passagiere, die ihren Flug in Frankfurt beginnen bzw. deren Flug in Frankfurt endet; Passagiere, die landseitig an- oder abreisen Originärverkehr Verkehr der Originärpassagiere Parkierungsanlagen Anlagen zum Abstellen (Parken) von Fahrzeugen; Sammelbegriff für Parkplätze, Parkhäuser, Tiefgaragen, Parkstreifen Passagier-Transfer-System (PTS) spurgebundenes Transportsystem zur Beförderung bzw. zum Transfer von Passagieren zwischen Terminals und anderen Flughafeneinrichtungen; auf bestimmten Streckenabschnitten können auch andere Personen (z.b. Besucher, Begleiter, Beschäftigte) befördert werden (auch Passagier-Transport-System, Personen-Transport-System, Personen-Transfer-System genannt) geplanter Zustand im Jahr 2020, bei dem u.a. der Bau einer zusätzlichen Landebahn nordwestlich des bestehenden Flughafens Frankfurt Main unterstellt ist, sowie ein drittes Terminal, Frachtanlagen und notwendige Betriebs- und Verwaltungsgebäude Prognosehorizont das Jahr, für das Prognoserechnungen angestellt werden, hier 2020 Prognosenullfall Beschreibt die Entwicklung des Flughafens Frankfurt Main ohne die Realisierung des beantragten Vorhabens bis zum Prognosehorizont 2020; beinhaltet im Wesentlichen eine Kapazitätsauslastung des bestehenden Bahnsystems sowie Baumaßnahmen innerhalb des bestehenden Flughafenzauns; der Bau der A380- Werft, die in einem separaten Verfahren beantragt wurde, ist ebenfalls Bestandteil des Prognosenullfalls 16
17 Quellverkehr auf ein Gebiet bezogen, alle Verkehre mit Startpunkt im Gebiet und Zielpunkt außerhalb des Gebietes (in Abgrenzung zu Binnenverkehr, Durchgangsverkehr und Zielverkehr) q-v-kurve Veranschaulichung des Zusammenhangs zwischen Verkehrsstärke q und Geschwindigkeit v eines Belastungsquerschnitts in einem Diagramm Raumordnungsverfahren (ROV) Verwaltungsverfahren zur Abstimmung raumbedeutsamer Planungen untereinander mit den Erfordernissen der Raumordnung und Landesplanung ( 15 Raumordnungsgesetz des Bundes) Riedbahn Strecke der Deutschen Bahn AG (Frankfurt/Main - Groß Gerau Riedstadt- Goddelau Mannheim) Ruhender Verkehr Bezeichnung für die auf öffentlichen und privaten Flächen abgestellten Kraftfahrzeuge für Zwecke der Betrachtung von Verkehrsbelastung und davon ausgehenden Einwirkungen Terminal 3 neues Abfertigungsgebäude für Fluggäste südlich des Parallelbahnsystems Transferverkehr Umsteiger zwischen Flugzeugen; im Gegensatz zum Transitverkehr nehmen Transferpassagiere Terminal-Anlagen in Anspruch; Transferpassagiere werden in der internationalen Luftverkehrsstatistik pro Umsteigevorgang zweimal gezählt und zwar beim Ausstieg und beim (Wieder-) Einstieg; entsprechendes gilt auch im Fracht- und Postverkehr, die zwischen Flugzeugen umgeladenen Frachteinheiten werden zweimal, beim Aus- und beim (Wieder-) Einladen gezählt Transitverkehr Passagiere, die auf einem Flughafen landen und ohne aus- oder umzusteigen den Flughafen mit demselben Flugzeug verlassen, bzw. Fracht und Post, die in einer landenden Maschine bis zum Wiederaufstieg verbleib; im Gegensatz zum Transferverkehr (Umsteige- bzw. Umladeverkehr) ist der Transitverkehr für einen Flughafen meist unerheblich, da Terminals (im Passagierverkehr) beziehungsweise Umschlageinrichtungen (bei Fracht und Post) nicht in Anspruch genommen werden; dagegen ist der Transitverkehr bei der Auslastung der Flugzeuge zu beachten; der Transitverkehr wird in der Luftverkehrsstatistik generell einmal gezählt, obwohl er einerseits aus der Sicht des Flughafens (weitgehend) unerheblich ist, andererseits aus Sicht der Luftverkehrsgesellschaften sowohl bei der Landung als auch beim Start, also zweimal, als Verkehrsaufkommen wirksam ist Umlegung Verteilung der Verkehrsnachfrage auf Fahrtrouten im Verkehrsnetz Band C G9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr 17 Ersteller ZIV Zentrum für integrierte Verkehrssysteme Stand
18 US Air Base Gelände auf dem Flughafen Frankfurt Main, das von den US-amerikanischen Streitkräften militärisch genutzt wurde Verkehrszelle Modelltechnische Zusammenfassung flächenbezogener Nutzungen Zielverkehr auf ein Gebiet bezogen alle Verkehre mit Zielpunkt im Gebiet und Startpunkt außerhalb des Gebietes (in Abgrenzung zu Binnenverkehr, Durchgangsverkehr und Quellverkehr) Zweisystem-Fahrzeuge Schienenfahrzeuge, die sowohl im elektrifizierten Netz der Deutschen Bahn AG als auch im städtischen (Straßenbahn-) Netz verkehren können 18
19 0.7 Literatur- und Quellenverzeichnis [ADFC 2005] Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V. Radwegekarte Nördliches Ried und Rhein-Terrasse Pfungstadt, 2005 [AG GG 2005] Arbeitsgemeinschaft Zentrum für integrierte Verkehrssysteme GmbH, R+T Topp Skoupil Küchler und Partner, Verkehrsplanung Köhler Taubmann GmbH Untersuchung zur verkehrlichen Anbindung Gateway Gardens Frankfurt, November 2005 [ARGE 2006] ARGE Verkehr (Lahmeyer International, Kocks Consult, Spiekermann) Planteil B2 - Erläuterungsbericht Verkehrsanlagen Frankfurt, 2006 [FGSV 1988] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (Hrsg.) Richtlinien für die Anlage von Straßen (RAS-N) Köln, 1988 [FGSV 1992] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (Hrsg.) Richtlinien für Lichtsignalanlagen (RiLSA) Köln, 1998 (Teilfortschreibung 2003) [FGSV 1995] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (Hrsg.) Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA) Köln, 1995 [FGSV 1996] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (Hrsg.) Richtlinie für die Anlage von Straßen (RAS-Q) Köln, 1996 [FGSV 2005] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (Hrsg.) Handbuch zur Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS) Ausgabe 2001, Fassung 2005 Köln, 2005 [Fraport 2006] Fraport AG Verkehrsbefragung Beschäftigte 2005 Frankfurt am Main, 2006 [HLVA 2000] Hessisches Landesvermessungsamt/Odenwaldclub e.v. Nördlicher Odenwald, Topographische Freizeitkarte 1 : Wiesbaden, 2000 [HMWVL 2000] Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Landesentwicklungsplan Hessen 2000 Wiesbaden, 2000 Band C G9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr 19 Ersteller ZIV Zentrum für integrierte Verkehrssysteme Stand
20 [HZD 2006] Hessische Zentrale für Datenverarbeitung Berechnung des Verkehrsaufkommens am Frankfurter Flughafen mit der VDRM Wiesbaden, Juli 2006 [ITP 2006] Intraplan Consult Gutachten G8 - Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen Frankfurt Main und Prognose zum landseitigen Verkehrsaufkommen am Flughafen Frankfurt Main München, 2006 [PTV 2006] PTV AG VISUM Handbuch Karlsruhe, 2006 [RMV 2005] Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH Fahrplan Frankfurt am Main 2005/2006 Frankfurt am Main, 2005 [TSS 2005] Transport Simulation Systems AIMSUN NG mikroskopisches Simulationsprogramm Barcelona, 2005 [UVF 1999] Umlandverband Frankfurt Verkehrsströme in der Region Frankfurt/RheinMain (Broschüre) Frankfurt am Main, 1999 [ZIV 2000] Zentrum für integrierte Verkehrssysteme GmbH an der TU Darmstadt Parkraumbefragung am Im Auftrag der (ehem.) Flughafen Frankfurt Main AG (FAG) Darmstadt, 2000 [ZIV 2006] Zentrum für integrierte Verkehrssysteme GmbH an der TU Darmstadt (ZIV) Gutachten G9.2 Betriebsstraßen- und Vorfeldstraßenverkehr Darmstadt,
21 1 Einleitung 1.1 Anlass der Aktualisierung Mit Schreiben vom 16. Dezember 2005 ist die Fraport AG durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL) aufgefordert worden, die Luftverkehrsprognose zu aktualisieren und die Auswirkungsbetrachtungen an etwaige neue Prognoseergebnisse anzupassen. Dies betrifft insbesondere den in Blick zu nehmenden Planungshorizont, der gemäß dem Schreiben mindestens auf das Jahr 2020 zu erweitern ist. Dieser Anforderung wird mit der vorliegenden Aktualisierung der Planfeststellungsunterlagen unter Betrachtung der Szenarien Ist-Situation 2005 sowie Prognosenullfall und 2020 nachgekommen. Zudem wurden einige Planänderungen vorgenommen. Hierbei sind unter anderem die Reduzierung des Flächenumfangs für den variantenunabhängigen Südbereich, der Einbezug der geplanten Veränderungen im Nordbereich sowie die Verschwenkung der Rollbrücke West zu nennen. 1.2 Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung ist die Darstellung der Auswirkungen, die sich aus dem Ausbau des Flughafens Frankfurt Main für den motorisierten Individualverkehr (MIV) und den Öffentlichen Verkehr (ÖV) ergeben sowie die Identifizierung von verkehrlichen Problembereichen. Dabei muss differenziert werden zwischen Problembereichen, die auch ohne den Ausbau des Flughafens Frankfurt Main auftreten werden (Prognosenullfall 2020), und Problembereichen, die durch das zusätzliche Verkehrsaufkommen infolge eines Flughafenausbaus entstehen ( 2020). Für die ermittelten Belastungsengpässe werden verkehrliche Maßnahmenvorschläge zur Vermeidung oder Minderung der negativen Auswirkungen entwickelt. Dabei wird zum einen die gesicherte landseitige Anbindung des Flughafens an das externe Verkehrsnetz verfolgt, zum anderen soll die Funktionsfähigkeit des angrenzenden Straßennetzes auch für den nicht flughafenbezogenen Verkehr erhalten bleiben. Vorrangig wird in dieser Untersuchung die externe Verkehrserschließung des Flughafens untersucht. Die interne Erschließung ist Gegenstand des Gutachtens G9.2: Betriebsstraßen- und Vorfeldstraßenverkehr [ZIV 2006] dieser Planfeststellungsunterlage. Die im vorliegenden Gutachten ermittelten Verkehrsbelastungen dienen auch als Eingangsgröße für weitere Gutachten (z.b. G10.2: Verkehrsgeräusche und G13.3: Luftschadstoffgutachten - Kfz-Verkehr und stationäre Quellen im Umland) und zur Dimensionierung der geplanten Verkehrsanlagen. Band C G9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr 21 Ersteller ZIV Zentrum für integrierte Verkehrssysteme Stand
22 1.3 Vorgehensweise Für die vorliegende Untersuchung werden folgende Fälle berücksichtigt: Ist-Situation 2005, Prognosehorizont 2020 ohne Ausbau Flughafen Frankfurt Main (Prognosenullfall 2020), Prognosehorizont 2020 mit Ausbau Flughafen Frankfurt Main ( 2020). Grundlage der Fortschreibung der Unterlagen bildet die Verkehrsdatenbasis RheinMain (VDRM). Hierzu wurde eine projektbezogene Fortschreibung der VDRM auf die Analyse 2005 und den Prognosehorizont 2020 (Prognosenullfall und ) unter Berücksichtigung der aktuellen Eckwerte der Verkehrserzeugung für den Flughafen und die Region durchgeführt. Die Berechnung des Verkehrsaufkommens erfolgte durch die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) unter fachlicher Begleitung des Arbeitskreises VDRM (Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen (HLSV), Rhein-Main- Verkehrsverbund GmbH (RMV), Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein- Main (PVFRM), Stadt Frankfurt am Main) und mit Beteiligung und Unterstützung der Fraport AG, der Deutsche Bahn AG (DB AG), des Zentrums für integrierte Verkehrssysteme GmbH (ZIV) und Intraplan Consult (ITP). Die projektbezogene Fortschreibung der VDRM erfolgte zwischen Februar 2006 und Juli Die Ist-Situation 2005 stellt die Basis von Prognosenullfall 2020 und 2020 dar und dient auch zur Eichung des Umlegungsmodells im flughafennahen Bereich anhand Erhebungen im flughafennahen Netz sowie zusätzlicher lokaler Verkehrszählungen und Auswertungen von automatischen Zählstellen. Der Prognosenullfall 2020 dient als Vergleichsfall, anhand dessen die Auswirkungen des Flughafenausbaus im 2020 abgeleitet werden können. Damit die Verkehrsnachfrage nicht durch Engpässe im Verkehrsangebot gedämpft wird, muss die Leistungsfähigkeit des Verkehrsangebots kontrolliert und ggf. durch Maßnahmen sichergestellt werden. Daher wird folgende Vorgehensweise beachtet: Verkehrserzeugung: Aktualisierung der vorhandenen Verkehrsnachfrage in der Ist-Situation 2005 sowie Prognose des flughafenbezogenen Verkehrs und des nicht-flughafenbezogenen Verkehrs für den Prognosenullfall 2020 und den Die Verkehrserzeugung erfolgte im Rahmen der projektbezogenen Fortschreibung der VDRM durch die HZD unter Begleitung des Arbeitskreises VDRM. Bei dieser Fortschreibung wurden die Verkehrsprognosen des Gutachtens G8 - Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen Frankfurt Main und Prognose zum landseitigen Aufkommen am Flughafen Frankfurt Main [ITP 2006] und das flughafenbezogene Zusatzaufkommen von Taxileerfahrten und Mietwagenwartungsfahrten in die Berechnungen integriert. Festlegung des vorhandenen Verkehrsangebots in der Ist-Situation 2005 bzw. Definition des wahrscheinlich im Prognosenullfall 2020 bzw realisierten Verkehrsangebots (gemäß Planungsstand 2006) für das Verkehrsnetz im MIV (mit Querschnitts- und Knotenpunktsausbildung) und im 22
23 ÖV (mit Fahrtenangebot und Beförderungszeiten). Die Festlegung erfolgte im Rahmen der projektbezogenen Fortschreibung der VDRM. Verkehrsmittelwahl: Die Ermittlung des Modal Split erfolgte ebenfalls im Rahmen der projektbezogenen Fortschreibung der VDRM. Erkenntnisse aus den Verkehrsprognosen des Gutachtens G8 - Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen Frankfurt Main und Prognose zum landseitigen Aufkommen am Flughafen Frankfurt Main [ITP 2006] wurden hierbei berücksichtigt. Routenwahl: Verkehrsmittelspezifische Umlegung der Verkehrsbeziehungen anhand rechnergestützter Netzmodelle für die Ist-Situation 2005, dem Prognosenullfall 2020 und dem 2020 mit Berechnung von Streckenbelastungen. Im MIV wurden mit Hilfe mikroskopischer Simulation des Verkehrsablaufs im Straßennetz unmittelbar am Flughafen kleinräumige Kapazitätsengpässe in den maßgebenden werktäglichen Spitzenverkehrszeiten des Prognosenullfalls und s identifiziert und die Verkehrsqualität anhand gängiger Richtlinien beurteilt. Die Belastungen der Spitzenstunden wurden anhand von nutzerspezifischen Ganglinien ermittelt. Im ÖV wurden aus den prognostizierten Tagesbelastungen auf den Zulaufstrecken zum Flughafen die Spitzenstundenbelastungen in den einzelnen Fahrzeugen ermittelt und mit den entsprechenden Kapazitäten verglichen. Sofern die unabhängig vom Ausbau Flughafen Frankfurt Main geplanten und ggf. ergänzten Maßnahmen im flughafennahen Netz nicht ausreichend sind, um die Verkehrsnachfrage aufzunehmen, werden Zusatzmaßnahmen erarbeitet und hinsichtlich ihrer Wirkung geprüft. Die in der Modellrechnung anzusetzenden, wahrscheinlich bis 2020 realisierten Maßnahmen im MIV- und ÖV-Netz ergeben sich aus vorliegenden Rahmenplanungen und Fachplanungen. Diese Maßnahmen sowie methodische Vorgehensweise, Ergebnisse und Bewertungen wurden im Rahmen der projektbezogenen Fortschreibung der VDRM mit Vertretern des HLSV, des RMV, des PVFRM, der Stadt Frankfurt am Main und der DB AG festgelegt (vgl. Anlagen 6 bis 11). Band C G9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr 23 Ersteller ZIV Zentrum für integrierte Verkehrssysteme Stand
24 24
25 2 Grundlagen und Methodik 2.1 Untersuchungsraum Der Flughafen Frankfurt Main liegt in der Rhein-Main-Region an einem bedeutenden zentralen europäischen Schnittpunkt der Verkehrssysteme Straße, Schiene und Luft. Umliegende Oberzentren der polyzentrischen Struktur des Gebietes sind die Städte Frankfurt am Main, Offenbach, Darmstadt, Mainz und Wiesbaden. Sowohl aufgrund seiner Lage als auch seiner überregionalen Bedeutung für Reisende und Beschäftigte sowie für den Güterverkehr besitzt der Flughafen ein ausgedehntes Einzugsgebiet (siehe Gutachten G8 - Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen Frankfurt Main und Prognose zum landseitigen Aufkommen am Flughafen Frankfurt Main [ITP 2006]). Aufgrund der dichten Struktur der Verkehrsnetze innerhalb der Rhein-Main-Region muss ein entsprechend weiträumiger Untersuchungsraum (vgl. Plan G9.1-1) zur Analyse der landseitigen Verkehrsanbindung des Flughafens ausgewählt werden, um auch weiträumige Änderungen in der Wegewahl aufgrund veränderter Nachfrage- oder Angebotsstrukturen abbilden zu können. Der Untersuchungsraum für dieses Gutachten wird durch den Untersuchungsraum der Verkehrsdatenbasis Rhein-Main (VDRM) definiert und deckt folgende Landkreise ab: Wetteraukreis (teilw.), Main-Kinzig-Kreis (teilw.), Landkreis Offenbach, Landkreis Darmstadt-Dieburg (teilw.), Landkreis Groß-Gerau (teilw.), Rheingau-Taunus-Kreis (teilw.), Main-Taunus-Kreis, Hochtaunuskreis. Darüber hinaus umfasst der Untersuchungsraum die Gebiete der Städte Frankfurt am Main, Offenbach, Darmstadt, Mainz und Wiesbaden. Diese Abgrenzung ergibt sich aus den vom Umlandverband Frankfurt aufgezeigten verkehrlichen Zusammenhängen in der Region [UVF 1999] und schließt weitgehend den durch die Umweltverträglichkeitsstudie festgelegten Untersuchungsraum Schutzgut Mensch aus dem Raumordnungsverfahren mit ein. Verkehrswege, die in den Gutachten G 10.2 (Verkehrsgeräusche) oder im Gutachten 13.3 (Luftschadstoffgutachten - Kfz-Verkehr und stationäre Quellen im Umland) zur Schadstoff- und Lärmbelastung herangezogen werden, sind vollständig abgebildet. Das Planungsinstrument der Verkehrsdatenbasis Rhein-Main wird von den Planungs- und Aufgabenträgern in der Region als anerkanntes Instrument zur Abbildung regionaler Verkehrsströme in Verfahren der Raumordnung, Planfeststellung und Bauleitplanung genutzt. Die Abbildungsgenauigkeit entspricht den dort geforderten Ansprüchen. Band C G9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr 25 Ersteller ZIV Zentrum für integrierte Verkehrssysteme Stand
26 Für die Fragestellung der lokalen Anbindung (Sicherstellung der verkehrlichen Erschließung) an das übergeordnete Verkehrsnetz müssen, insbesondere im Straßenverkehr, kleinräumige Betrachtungen von Problembereichen durchgeführt werden. Dazu ist es erforderlich, im Prognosenullfall 2020 und im 2020 das flughafennahe Straßennetz bei der Ermittlung von Maßnahmen und deren verkehrlichen Auswirkungen genauer zu untersuchen. 2.2 Netzmodelle Den betrachteten Untersuchungsräumen sind Verkehrsnetze im MIV und ÖV hinterlegt. Ein Teil dieser Verkehrsnetze überschreitet die Grenzen des Untersuchungsraumes, um die Abbildung Durchgangs- und Fernverkehrsströmen im Untersuchungsraum zu ermöglichen. Zudem wird im ÖV das relevante Verkehrsangebot auf diesen Netzen zu Grunde gelegt. Straßennetz Die in dieser Untersuchung verwendeten Netzmodelle im Straßenverkehr basieren auf den Netzmodellen der VDRM für das Analysejahr 2005 und den Prognosehorizont Um eine nutzerspezifische Verteilung der Verkehre am Flughafen Frankfurt Main abbilden zu können, wird das Netzmodell in diesem Bereich gegenüber dem in der VDRM verwendeten Netz verfeinert, indem zusätzliche Strecken und zusätzliche Verkehrszellen eingebunden werden. Das Straßennetz innerhalb des Untersuchungsraums umfasst neben den Bundesautobahnen die Bundes-, Landesund Kreisstraßen. Außerhalb des Untersuchungsraums wird das Straßennetz durch Bundesfernstraßen abgebildet. Das Netzmodell enthält jedoch auch in diesen Bereichen Tangentialverbindungen, die nicht im direkten Zusammenhang mit den flughafenspezifischen Verkehrsbeziehungen im Untersuchungsraum stehen. Sie können jedoch als alternative Strecken vom Durchgangsverkehr genutzt werden und sind daher zur Simulation der Verkehrssituation notwendig. Insgesamt werden in dem verwendeten Netzmodell über Strecken und über Verkehrszellen abgebildet, von denen der größte Teil innerhalb des Untersuchungsraumes liegt. Der flughafenbezogene Quell-/Zielverkehr ist sechs Gebieten zugeordnet, die in der Abgrenzung den Verkehrszellen der VDRM entsprechen. Im 2020 wird das neue Terminal 3 als eigenes, siebtes Gebiet betrachtet. Darüber hinaus werden geplante verkehrsrelevante Nutzungsentwicklungen im unmittelbaren flughafennahen Bereich (Überbauung Fernbahnhof, Gateway Gardens) durch gesonderte Verkehrszellen berücksichtigt. Zur weiteren Verfeinerung erfolgt für die vorliegende Untersuchung eine weitere Aufteilung der Flughafengebiete der VDRM in etwa 50 Verkehrzellen (je nach Szenario (Ist- Situation 2005, Prognosenullfall 2020 oder 2020)). 26
27 Netz und Angebot im Öffentlichen Verkehr Das Schienen- und Haltestellennetz in der Ist-Situation 2005 wird anhand von Streckennetzplänen der DB AG ermittelt. Für den Prognosenullfall 2020 und den 2020 wird das Schienennetz entsprechend der wahrscheinlich bis 2020 realisierten Maßnahmen ergänzt. Die Auswahl der zu berücksichtigenden ÖV- Maßnahmen sowie das anzusetzende ÖV-Angebot wurden im Rahmen eines externen Arbeitskreises (Februar bis Juli 2006) unter Beteiligung der jeweiligen Planungs- und Aufgabenträger abgestimmt. Die im ÖV für 2020 berücksichtigten Maßnahmen sind in der Anlage 7 abgebildet. Das Angebot im Öffentlichen Personenverkehr (Schiene, Bus) wird für die Ist- Situation 2005 anhand des RMV-Fahrplans 2005/2006 [RMV 2005] ermittelt. Für Prognosenullfall 2020 und 2020 wird das Angebot entsprechend den abgestimmten Angebotsplanungen der DB AG und des RMV angenommen. Dabei werden die heutigen Linienbezeichnungen übernommen. Schienengüterverkehr Das durchschnittliche tägliche Güterzugverkehrsaufkommen für die Ist-Situation, Prognosenull- und wurde von der DB Netz AG - Abteilung Geschäftsentwicklung Netz zur Verfügung gestellt. Interne Erschließung Die interne Erschließung innerhalb des Flughafens (leistungsfähiges Passagier- Transfer-System zwischen den Terminals, interne Personalbuslinien) ist nicht Gegenstand dieser Untersuchung und wird nur dort berücksichtigt, wo sie für die externe landseitige Anbindung des Flughafens relevant ist. Dies ist beispielsweise im 2020 für die Modellrechnung von Intraplan Consult im Rahmen des Gutachtens G8 - Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen Frankfurt Main und Prognose zum landseitigen Aufkommen am Flughafen Frankfurt Main [ITP 2006] von Bedeutung, wo das Terminal 3 sowohl über öffentliche oder betriebseigene Buslinien angebunden wird, als auch eine Anbindung des Terminals 3 mittels internem Passagier-Transport-System vom Fernbahnhof am Terminal 1 bzw. Terminal 2 stattfinden kann. 2.3 Verkehrserzeugung (Verkehrsnachfrage) und Verkehrsmittelwahl Die in dieser Untersuchung verwendeten Verkehrsbeziehungsmatrizen basieren auf der VDRM. Das Modell der VDRM beschreibt den Zusammenhang zwischen Flächennutzung und Verkehrserzeugung. Die potenzielle Verkehrsnachfrage einzelner Flächen ist von der Art und Intensität der Flächennutzung abhängig. Entsprechend der Qualität des Verkehrsangebots im MIV- und ÖV-Netz verteilt sich die Nachfrage auf die unterschiedlichen Verkehrsträger. Band C G9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr 27 Ersteller ZIV Zentrum für integrierte Verkehrssysteme Stand
28 Die VDRM wurde 1987 als Planungsinstrument zur Abbildung der verkehrlichen Verflechtungen innerhalb der Rhein-Main-Region entwickelt und seitdem ständig aktualisiert. Entworfen wurde die VDRM in enger Abstimmung mit den regionalen Planungsträgern. Das angewandte Modell ist daher mit den übrigen regionalen Planungen kompatibel. Bezüglich des flughafenbezogenen Verkehrsaufkommens wurden die Ergebnisse des Gutachtens G8 - Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen Frankfurt Main und Prognose zum landseitigen Aufkommen am Flughafen Frankfurt Main [ITP 2006] bei der Verkehrserzeugung und Verkehrsmittelwahl auf Basis der VDRM durch die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung [HZD 2006] berücksichtigt. Die Ermittlung für die Nachfragesegmente mit überwiegend regionaler Bedeutung (Beschäftigte, Kunden/Besucher und Wirtschaftsverkehr des Flughafens) erfolgte dabei durch eine Neuberechnung innerhalb des Erzeugungs- und Verteilungsmodells der VDRM, wodurch modellbedingte Abweichungen zu den Angaben im Gutachten G8 gegeben sind. Das Verkehrsaufkommen der Nachfragesegmente mit überwiegend überregionaler Bedeutung (fluggastrelevante Segmente) wurde direkt aus den ITP-Berechnungen übernommen. 2.4 Verkehrsbelastung Sowohl im MIV als auch im ÖV wird die Verkehrsnachfrage auf die Verkehrsnetze verteilt (Umlegung). Dabei wird im MIV der Umlegungsprozess von den sich einstellenden Streckenauslastungen und Fahrzeuggeschwindigkeiten sowie den Streckenmerkmalen beeinflusst. Im ÖV gehen neben den Fahrzeiten die Umsteigehäufigkeiten, die Bedienungshäufigkeit, der Komfort der einzelnen Verkehrsmittel, der Einzugsbereich der Bahnhöfe und Haltestellen sowie der Fahrpreis ein. Die Verkehrsumlegungen im ÖV werden durch Intraplan Consult durchgeführt. Motorisierter Individualverkehr Die Verkehrsbelastungszahlen (Kfz/d) im MIV werden mit dem rechnergestützten Programm VISUM (Version 9.4, [PTV 2006]) berechnet (makroskopische Untersuchung). VISUM ermittelt die Wirkung des vorhandenen oder geplanten Verkehrsangebots auf die gegebene Verkehrsnachfrage. Das Verkehrsangebot wird mit einem Netzmodell abgebildet. Dieses besteht aus folgenden Elementen: Knoten, die den Knotenpunkten im Straßennetz entsprechen und gegebenenfalls mit Zeitzuschlägen in den Abbiegebeziehungen belegt sind, Strecken mit Geschwindigkeiten und Kapazitäten sowie Bezirke oder Verkehrszellen als Quelle und Ziel der Verkehrsnachfrage. Die Verteilung der Verkehrsnachfrage auf das so definierte Netzmodell findet folgendermaßen statt: ein erstes Umlegungsverfahren verteilt die Gesamtverkehrsbelastung sukzessive auf sinnvolle Routen mit kürzester Reisezeit. Gegen Ende der Umlegung erhöhen sich ggf. die Streckenwiderstände bevorzugter Fahrtrouten durch Überlastung so stark, dass zunehmend Alternativrouten gewählt werden. 28
29 Eine nachfolgende Gleichgewichtsumlegung optimiert die Verteilung auf die so ermittelten Routen derart, dass für jede Quelle-/Ziel-Beziehung nur noch Alternativrouten mit gleicher Fahrzeit existieren, vgl. VISUM-Handbuch [PTV 2006]. Im Bereich des Flughafens wird die Verkehrsnachfrage im MIV für die Quell- /Zielgebiete (VDRM-Zellen) innerhalb des Flughafens ermittelt (siehe Abb. 2-1). Im 2020 wird das neue Terminal 3 als eigenes Gebiet betrachtet. Dabei wird die zukünftig zu erwartende Verteilung von Passagieren, Besucher/Kunden, Beschäftigten und Frachtaufkommen auf die Terminals bzw. Fracht- und Dienstleistungszentren am Flughafen berücksichtigt. Abb. 2-1: VDRM-Quell-/Zielgebiete am Flughafen VDRM Lufthansa-Ost VDRM Fernbahnhof VDRM Gateway Gardens VDRM CargoCity Nord VDRM Terminal 1 VDRM Terminal 2, Fraport- Betriebsbereich VDRM Lufthansa-West VDRM Terminal 3 VDRM CargoCity-Süd Anschließend erfolgt die feinräumige Verteilung des flughafenbezogenen MIV auf etwa 50 Einspeisepunkte im kodierten Straßennetz des Flughafenmodells. Dies sind im privaten MIV Parkierungsanlagen und Terminal-Vorfahrten entsprechend der zur Verfügung stehenden Stellplatzkapazitäten. Taxi- und Reisebusverkehre werden entsprechend der Aufteilung der Originärpassagiere an den für sie vorgesehenen Punkten in das Straßennetz eingespeist. Ferner werden bei der Feinverteilung des Verkehrs an den Toranlagen zum Betriebsbereich die Ergebnisse aus dem Gutachten G9.2 Betriebsstraßen- und Vorfeldstraßenverkehr [ZIV 2006] berücksichtigt (aktuelle Erhebungen bzw. Prognosemodell). Zur Ermittlung der Stellplatznachfrage und der daraus ableitbaren, zusätzlich zu realisierenden Stellplatzkapazitäten wird das tägliche Kfz-Aufkommen im flughafenbezogenen Quell-/Zielverkehr für jedes der VDRM-Quell-/Zielgebiete mit Hilfe nutzerspezifischer Ganglinien (gemäß Verkehrsbefragung Beschäftigte [Fraport 2006] und Parkraumbefragung [ZIV 2000]) auf stündliche Zu- und Band C G9.1 Auswirkungen landseitiger Verkehr 29 Ersteller ZIV Zentrum für integrierte Verkehrssysteme Stand
30 Abflussbelastungen heruntergebrochen. Aus diesen einzelnen Zu- und Abflussbelastungen wird eine Belegungsganglinie erstellt. Ferner wird z.b. angenommen, dass sich das Parkdauerverhalten der öffentlichen Nutzer sowie der Beschäftigten im Vergleich zur Ist-Situation 2005 nicht verändert und daher in den entsprechenden Parkierungsanlagen des Jahres 2020 eine vergleichbar hohe Mindestauslastung durch Langzeitparker auftritt. Falls die Stellplatznachfrage eines Flughafengebiets nicht durch die vorhandenen Stellplatzkapazitäten gedeckt wird und aufgrund mangelnder Flächen in diesem Gebiet auch zukünftig kein zusätzlicher Parkraum geschaffen werden kann, kommt es zu gezielten Verkehrsverlagerungen auf andere Gebiete mit ausreichendem Stellplatzangebot. Die betroffenen Verkehrsteilnehmer werden dort als Quell-/Zielverkehr berücksichtigt und müssen z.b. über Pendelbusverkehre zum eigentlichen Zielgebiet gebracht werden. Die Überprüfung der Qualität des Verkehrsablaufs im flughafennahen über- und nachgeordneten Straßennetz wird für die maßgebenden Spitzenstunden eines Tages durchgeführt. Zur Ermittlung dieser Spitzenstunden wird für jede Stunde die Tagesbelastung der einzelnen Nutzergruppen mit dem entsprechenden Stundenanteil aus nutzerspezifischen Tagesganglinien multipliziert und zu einer Gesamtstundenbelastung addiert. Im PFV werden vier maßgebende Spitzenstunden betrachtet: 6 00 bis 7 00 Uhr (maximale stündliche Belastung im Flughafenzielverkehr), 7 00 bis 8 00 Uhr (Vormittagsspitze im Gesamtverkehr), bis und Uhr (maximaler Flughafenquellverkehr durch Schichtwechsel), bis Uhr (Nachmittagsspitze im Gesamtverkehr). Die Untersuchung des feinräumigen Verkehrsablaufs im flughafennahen nachgeordneten Straßennetz wird mit dem mikroskopischen Verkehrsflusssimulationsmodell AIMSUN NG [TSS 2005] durchgeführt. AIMSUN NG wurde 1986 an der Technischen Universität in Barcelona entwickelt und eignet sich sehr gut, den Verkehrsablauf auch in großen Verkehrsnetzen detailliert und realistisch abzubilden. Im angewandten Simulationsmodell sind alle öffentlichen Flughafenstraßen und benachbarten Fernstraßen als Einrichtungsverbindungen mit Fahrstreifenanzahl, Spurwechselverboten und Geschwindigkeitsbegrenzungen in einem Netzmodell kodiert. An Knotenpunkten werden erlaubte Abbiegebeziehungen, Vorfahrtsregelungen und, falls vorhanden, die heutigen Lichtsignalprogramme implementiert und an die zukünftige Verkehrssituation angepasst. Zur genaueren Abbildung des Verkehrsablaufs wird in der Quelle-/Ziel-Matrix zwischen Pkw und Lkw mit ihren jeweiligen Parametern wie Fahrzeuglänge und Fahrzeugbreite, Wunschgeschwindigkeit, maximale Beschleunigung, maximale und normale Bremsverzögerung, Akzeptanz von Geschwindigkeitsregelungen usw. differenziert. AIMSUN NG bildet dabei das Fahrverhalten eines jeden einzelnen Fahrzeuges quasi kontinuierlich in kleinen Zeitschritten über den Simulationszeitraum ab. Nach jedem Zeitschritt erfolgt eine Neuberechung der Position und Geschwindigkeit jedes Fahrzeuges u. a. auf der Grundlage eines Fahrzeugfolgemodells und eines Spurwechselmodells. Das Routenwahlmodell 30
24.07.2012 UTA Stuttgart 21
24.07.2012 UTA Stuttgart 21 1 Stuttgart 21 Hauptbahnhof Gutachten 1. Reisendenprognose Untersuchungsgegenstand: Wie viele Reisende sind zu erwarten? Es erfolgt eine Hochrechnung auf die zu erwartenden
MehrBahnübergangssicherungsanlage Hausham Verlegung des Bahnübergangs: Untersuchung der Leistungsfähigkeit der Straßenverkehrsanlage
Bahnübergangssicherungsanlage Hausham Verlegung des Bahnübergangs: Untersuchung der Leistungsfähigkeit der Straßenverkehrsanlage Claus Helmrich, Dipl.-Ing. (FH) Gegenstand der Untersuchung BÜSTRA Hausham
MehrBICYCLE RESEARCH REPORT NR. 151
BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 151 Juni 2003 Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr (Hg.): Ausbaubedarf Radwege außerorts an Bundes- und Landesstraßen im Land Brandenburg Hohes Nutzen-Kosten-Verhältnis
MehrGüterverkehr in Österreich
Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469
MehrWillkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL
Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die
MehrErgebnisse der Nachfrageprognose
Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik (VuV) Universität Stuttgart Fernomnibusbahnhof (FOB) Stuttgart Vaihingen Ergebnisse der Nachfrageprognose mit am ZOB Stuttgart in der Vorweihnachtswoche
MehrAnfahrtsbeschreibungen. HOLM-Forum
Anfahrtsbeschreibungen HOLM-Forum SO ERREICHEN SIE UNS 1. Lage des HOLM-Forums 2. Zum Flughafen mit dem Auto 3. Von den Parkplätzen des Flughafens zum HOLM-Forum 4. Zum Flughafen mit Bus und Bahn 5. Zum
MehrPresse-Information. 20. Oktober 2015
Presse-Information 20. Oktober 2015 Frankfurt Marathon: Nahverkehr macht den Weg frei - S- und U-Bahnen: unbehindert, häufiger, mehr Platz - Einschränkungen bei Straßenbahnen und Bussen Am Sonntag, 25.
MehrBedeutung und Erfordernis des geplanten Flughafens bei Stendal
Flughafen BERLIN INTERNATIONAL bei Stendal Projektpräsentation auf dem 4. Fachsymposium Luftverkehr Hubkonzepte im Luftverkehr am 27.11.2001 in Offenbach (Veranstalter RMI Darmstadt) Zusammenfassung des
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrThemendienst. Bahnübergänge im Netz der Deutschen Bahn Sensible Schnittstellen zwischen Schiene und Straße
Bahnübergänge im Netz der Deutschen Bahn Sensible Schnittstellen zwischen Schiene und Straße Anzahl seit Jahren rückläufig Bund, Bahn und Straßenbaulastträger gemeinsam gefordert Aufklärungskampagne zur
MehrMainzer Ring. Planung zum 6-streifigen Ausbau von der Anschlussstelle Mainz Finthen bis zum Autobahnkreuz Mainz Süd
Mainzer Ring Planung zum 6-streifigen Ausbau von der Anschlussstelle Mainz Finthen bis zum Autobahnkreuz Mainz Süd Gemeinsame Sitzung - des Park- und Verkehrsausschusses, - des Ausschusses für Umwelt,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr3. Start-/Landebahn am Flughafen München
3. Start-/Landebahn am Flughafen München Aktueller Sachstand Verkehrsgutachten Sitzung Nachbarschaftsbeirat 0 Verkehrsgutachten 0 1 Anlass und Aufgabenstellung Anlass Bau einer 3. Start- und Landebahn
MehrPresse-Information. Silvester: Busse und Bahnen fahren die ganze Nacht. 27. Dezember 2013
Presse-Information 27. Dezember 2013 Silvester: Busse und Bahnen fahren die ganze Nacht Das neue Jahr steht vor der Tür und wird in Frankfurt und der Region an vielen Stellen mit großen und kleinen Feiern
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrHinweise zur Straßenraumgestaltung
H I N W E I S E Z U R S T R A S S E N R A U M G E S T A L T U N G Verkehrsberuhigung in Geschäftsstraßen Shared Space in der kommunalen Praxis Hinweise zur Straßenraumgestaltung Dr.-Ing. Reinhold Baier
MehrBARC CRM-Tagung. Herausforderung moderne Kundenbeziehung Ein Tag im Leben Ihres Kunden. 05. November 2014 Frankfurt. Teilnehmerinfopaket.
BARC CRM-Tagung Herausforderung moderne Kundenbeziehung Ein Tag im Leben Ihres Kunden 05. November 2014 Frankfurt Teilnehmerinfopaket Kontakt Alice Beinschroth Eventmanagement Tel: +49 (0)931-880651-52
MehrDer Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014
Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrA N F A H R T S B E S C H R E I B U N G
A N F A H R T S B E S C H R E I B U N G 1.) mit dem PKW a.) aus Richtung Karlsruhe / München / Stuttgart Flughafen / Singen (über die Autobahn) : Wechseln Sie von der A8 am "Leonberger Dreieck" auf die
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
Mehrreimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool
reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske
MehrGE Global Research Verkehrstechnisches Gutachten zur Erweiterung Stand April 2012
GE Global Research Freisinger Landstraße 50, 85478 Garching Verkehrstechnisches Gutachten zur Erweiterung von GE Global Research Stand April 2012 Bearbeiter: Dipl.-Ing. Michael Angelsberger Planungsbüro
MehrIHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes
IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes Die durchschnittliche Pkw-Fahrzeit zur nächsten Autobahn-Anschlussstelle beträgt in Marburg- Biedenkopf 26 Minuten. Damit liegt diese Region
MehrKurz-Bericht Nr. 08-1931 / 07-8. Flughafen Leipzig Halle. Start- und Landebahn Süd mit Vorfeld
SCHALLSCHUTZ Consulting Dr. Fürst Inh. D. Friedemann Kurz-Bericht Nr. 08-1931 / 07-8 Flughafen Leipzig Halle Start- und Landebahn Süd mit Vorfeld Bodenlärm Bodenlärmabschirmung durch 20 m hohe Stand: 03.11.2009
MehrVorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015
Vorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015 Sperrungen wegen Bauarbeiten Welche Linien von DB Regio sind betroffen? Welche Alternativangebote
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrADV-Faktenpapier. zum innerdeutschen Luftverkehr +26%
ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr +26% ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr oder Das Ende von der Mär, dass Verkehrsverlagerungen durch dirigistische Eingriffe möglich sind! Fakt
MehrREISE- & VENUE- INFORMATIONEN
REISE- & VENUE- INFORMATIONEN GI SICHERHEIT 2014 19. -21. MÄRZ 2014 WIEN, ÖSTERREICH Herzlichen Dank an unsere Sponsoren: VENUE ÜBERSICHT 2 http://sicherheit2014.sba-research.org/ ANREISEINFORMATIONEN
Mehr» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!
» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität
MehrWas geben Kommunen für Mobilität aus Das Beispiel Stuttgart
Was geben Kommunen für Mobilität aus Das Beispiel Stuttgart ADAC-Fachveranstaltung Erhaltung und Finanzierung kommunaler Straßen Dipl.-Wi.-Ing. Stefan Tritschler Was geben Kommunen für Mobilität aus? Durch
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrVorschläge für Schienenverkehrswege im BVWP 2015
1 Dorfstrasse 34, CH-9223 Halden Telefon 0041 71 642 19 91 E-Mail info@bodensee-s-bahn.org www.bodensee-s-bahn.org Vorschläge für Schienenverkehrswege im BVWP 2015 Priorität Projekt Bemerkung 1 Untergruppe
MehrMarkttest zur Reisequalität in der S-Bahn.
Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.
MehrPlietsch unterwegs: mit der S 4 wächst die Region weiter zusammen.
Plietsch unterwegs: mit der S 4 wächst die Region weiter zusammen. Alle Informationen zur Linie S 4 Richtung Stormarn Die Bahn macht mobil. Mit der S-Bahn Richtung Zukunft. Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrIhr Weg zur: 19. 25. APRIL MÜNCHEN. www.bauma.de 2
Ihr Weg zur: 19. 25. ARIL ÜNCHEN www.bauma.de 2 Auf allen Wegen zur Weltleitmesse U-Bahn und S-Bahn: direkt, schnell und mit Ihrer Eintrittskarte kostenfrei zur bauma Ein umfassendes Verkehrskonzept sorgt
MehrAlternative A Verbindung A14 und A1 mit nördlicher Umfahrung Lauteracher Ried
Alternativen im Straßennetz Arbeitspaket 3 Aufgabe T R T Untertunnelung L 202 zwischen City-Tunnel und Rheinquerung Ausbau L 203 zwischen Hard und Lustenau Aufgabe des Arbeitspaketes 3 ist es, Alternativen
MehrAnfahrtsbeschreibung
Anfahrtsbeschreibung MAKROPLAN IM ZENTRUM DER RHEIN-MAIN-REGION // 2 MIKROPLAN IM HERZEN VON FRANKFURT AIRPORT CITY * * Zugang vom Parkhaus: Ebene 6; Zugang von THE SQUAIRE: Ebene 5 (Atrium) // 3 PERFEKTE
MehrDas Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg. Wege zum Bosch Communication Center. Security Systems
Wege zum Bosch Communication Center Das Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg 1 ST-CC-CFA1 07.06.2007 Wegbeschreibung Magdeburg Alle Rechte bei Robert Bosch GmbH, auch für den
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAnfahrtsbeschreibung
Anfahrtsbeschreibung MAKROPLAN IM ZENTRUM DER RHEIN-MAIN-REGION // 2 MIKROPLAN IM HERZEN DER AIRPORT CITY FRANKFURT Hilton Terminal 2 Terminal 1 KPMG Regional- Bahnhof // 3 PERFEKTE ERREICHBARKEIT MIT
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrPension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig
Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen
MehrFürth - Wettbewerb. -> PROJEKTVORSTELLUNG - Video auf youtube.com. -> DETAILPRÄSENTATION 07. Juli 2011 als pdf (7.5MB) herunterladen...
Fürth - Wettbewerb Im Rahmen des Investorenauswahlverfahrens "Einkaufsschwerpunkt an der Rudolf-Breitscheid- Straße" in Fürth stellt die FONDARA nachfolgend ein Informationspaket bereit, welches eine differenzierte
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
Mehr5 Jahre Elend oder Jahre Frust
5 Jahre Elend oder Jahre Frust 3 Gutachterliche Stellungnahme zu den Verkehrsführungsalternativen während des Umbaus am Döppersberg Bild: Homepage Stadt Wuppertal, Dez. 12 Ausschuss für Verkehr, Planungs-
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrBMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE.
BMW ConnectedDrive www.bmw.com/ connecteddrive Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. 1 EINLEITUNG. Im Rahmen der Neuausrichtung von BMW ConnectedDrive
MehrCharta für eine nachhaltige städtische Mobilität
Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren sich insbesondere in den Städten
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrErfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.
Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrBayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32
Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32 Rückwirkende Absenkung der Beteiligungsgrenze in 17 Absatz 1 Satz 4 EStG; Auswirkungen des Beschlusses des
MehrMUSTER-IT-SICHERHEITSKONZEPTE DER EKD
KONFORMITÄTSBESTÄTIGUNG MUSTER-IT-SICHERHEITSKONZEPTE DER EKD Version 1.0 Datum: Mittwoch, 30.07.2014 Kunde: EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND (EKD) INHALTSVERZEICHNIS 1 ERGEBNISZUSAMMENFASSUNG 2 1.1
MehrLeistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der
Leistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der Verkehrsverlagerung Bensheim Juni 2001 Seite 1 Leistungsbeschreibung
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrWas ist Zugsicherung.
Was ist Zugsicherung. Die SBB ist die Betreiberin des am stärksten genutzten und belasteten Schienennetzes der Welt. Auf dem mehr als 3000 Kilometer langen Netz verkehren täglich zwischen 8000 und 9000
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrDossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word
www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
MehrSind die vorgelegten Zählergebnisse, Annahmen und Berechnungen des Fachbereichs Verkehr als plausibel anzusehen?
D I P L O M I N G E N I E U R T H O M A S S E I D E L I N G E N I E U K O N S U L E N T F Ü R T E C H N. P H Y S I K 4 0 3 0 L i n z, R u d o l f - K u n s t - G a s s e 2 4 Gutachterliche Stellungnahme
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrUnterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.
Mehrwir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Anmeldung und freuen uns, dass Sie sich für unser Unternehmen entschieden haben.
Sehr geehrte Damen und Herren, Fast Lane Institute for Knowledge Transfer GmbH Gasstr. 4, Gebäude K, Otto von Bahrenpark D-22761 Hamburg Telefon: +49 (0)40 / 25 33 46 10 Fax: +49 (0)40 / 23 53 77 20 E-Mail:
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrAUFLASSUNG BAHNÜBERGÄNGE IM STADTGEBIET VAREL. Vorstellung der Machbarkeitsstudie Datum: 09.11.2010 Dipl.-Ing. S. Schneider, Dr.-Ing. R.
AUFLASSUNG BAHNÜBERGÄNGE IM STADTGEBIET VAREL Vorstellung der Machbarkeitsstudie Datum: 09.11.2010 Dipl.-Ing. S. Schneider, Dr.-Ing. R. Schwerdhelm INHALTSVERZEICHNIS Übersicht über die Bahnübergänge Rechtliche
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
Mehreea-kommunen im Vergleich Das Benchmark
eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark Warum das Benchmark 1? Der Begriff des Benchmark bürgert sich langsam auch in der Kommunalpolitik ein und die Erfahrung zeigt, dass die Kommunen das Benchmark aus
MehrLANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME)
LANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME) Aufgabe 1: Tanzkurs ( * ) Zu einem Tanzkurs erscheinen dreimal so viele Mädchen wie Jungen. Nachdem 15 Mädchen gegangen sind, sind noch doppelt so viele
MehrSimulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus
Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Projekt Cico im VRR / Smart Via 3.0 Auswertung 1 Inhalt 1.1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1 Inhalt... 2 1.1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Vorbemerkungen...
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrAn- und Abreise. Informationen für behinderte und mobilitätseingeschränkte Passagiere am Flughafen Frankfurt
An- und Abreise Informationen für behinderte und mobilitätseingeschränkte Passagiere am Flughafen Frankfurt Gültig ab 1.9.2011 i Bitte beachten Sie, auf Grund von ständig fortschreitenden Bauarbeiten zur
MehrBICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115
BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115 März 2000 Sewa RAM, A.K. SHARMA: Nachhaltigkeit und Stadtgröße Fahrrad und Rikscha sind für Städte unter 100.000 Einwohner am besten Wichtigstes Ergebnis Zum Inhalt Nach
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrGUTACHTEN ERMITTLUNG DER WERTE VON STRAßENBELEUCHTUNGSANLAGEN IN DER STADT XXX. Stadt xxx. Wappen. Auftraggeber: Projekterarbeitung:
GUTACHTEN ERMITTLUNG DER WERTE VON STRAßENBELEUCHTUNGSANLAGEN IN DER STADT XXX Auftraggeber: Stadt xxx Wappen Projekterarbeitung: ILB Dr. Rönitzsch GmbH 16.11. Inhalt A Gegenstand des Gutachtens 3 B Vorgehensweise
MehrDatenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)
Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.
MehrIntegriertes Modell Ruhrgebiet 2050
17/06/2015 Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050 Ruhrgebietsmodell und Szenarien Kristine Brosch, Felix Huber (LUIS) Miriam Müller, Oscar Reutter (WI) Björn Schwarze, Klaus Spiekermann, Michael Wegener (S&W)
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrXONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 7
XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 7 Seite 1 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 Zusammenfassung 2 2 Fachliche Erläuterungen 3 2.1 CCP...3 2.2 Berliner Börse...3 3 Technische Erläuterungen zum Schlussnotendatenträger
MehrHGV in Deutschland Gibt es die optimale Geschwindigkeit?
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen HGV in Deutschland Gibt es die optimale Geschwindigkeit? Prof. Dr.-Ing. Thomas Siefer, 9. Dezember 2014 Platzhalter für Bild, Bild auf
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrLandesversammlung des Arbeitskreises Energiewende Antrag 8 Bi-modaler Güterverkehr
Landesversammlung des Arbeitskreises Energiewende Antrag 8 Bi-modaler Güterverkehr Antragsteller: AKE Oberbayern, Johann Friedrich 25. Januar 2014 Beschluss: Zustimmung Ablehnung Überweisung Änderung Die
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrBeispiel überschießendes Kindergeld:
Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.
MehrAnleitung Thunderbird Email Verschlu sselung
Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Christoph Weinandt, Darmstadt Vorbemerkung Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung des AddOn s Enigmail für den Mailclient Thunderbird. Diese Anleitung gilt
MehrLuftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012
Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
Mehr