Interprofessionalität und Interdisziplinarität in den Gesundheitsfachberufen Projekt: 2get1care. Prof. Dr. B. Knigge-Demal

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1 Interprofessionalität und Interdisziplinarität in den Gesundheitsfachberufen Projekt: 2get1care Prof. Dr. Barbara Knigge-Demal, Mirko Schürmann FH Bielefeld Wissenschaftliche Begleitung Projektergebnisse: Junge Pflege Prof. Dr. Barbara Knigge-Demal FH Bielefeld Wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. B. Knigge-Demal 2get1care, Junge Pflege" Folie 1

2 Projekt 2get1care Beratung und Evaluation Zielsetzung: Entwicklung eines Kerncurriculums gemeinsame Ausbildung realisieren, um Ressourcen zu schonen und die Interprofessionalität zu fördern Ausbildungsberufe: Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie, Altenpflege Arbeitspakete: Analyse der Richtlinien zur Isolierung gemeinsamer Ausbildungsinhalte FH Osnabrück Heterogene Dokumente: inhaltsorientiert und lernfeldorientiert Formative Evaluation durch die FH Bielefeld Prof. Dr. B. Knigge-Demal, Mirko Schürmann, Dipl. Psych. 2get1care" 2

3 Projekt 2get1care Evaluation und Beratung FH Bielefeld Schriftliche Befragung der Lernenden Fokusgruppen: Befragungen der Dozenten Beratung zur Lehrgangs- und Schulentwicklung Schriftliche Berichterstattung Prof. Dr. B. Knigge-Demal, Mirko Schürmann, Dipl. Psych. 2get1care" 3

4 Evaluationsdesign: Befragung der Lernenden Posttest mit anteiligem quasi-experimentellen Design 4 Dipl.-Psych. M. Schürmann & Prof. Dr. B. Knigge-Demal

5 durchgeführte Erhebungen EG-Gruppe maxq. - im bfw - Unternehmen für Bildung, Dortmund Kohorte 1 ( ) und ( ) Kohorte 2 ( ) KG-Gruppe APF ( ) Fachseminar für Altenpflege - Caritasverband f.d. Rhein-Erft-Kreis, Hürth KG-Gruppe LOG ( ) REHAMED - Lehranstalt für Logopädie, Rheine KG-Gruppe PHY ( ) Dorothea C. Erxleben Schule - Berufsfachschule für Physiotherapie, Bad Oeynhausen KG-Gruppe ERG (nicht realisiert) 5 Prof. Dr. B. Knigge-Demal, Dipl.-Psych. M. Schürmann

6 Fokusgruppen Befragung der Lehrenden, Kursleitungen und Dozenten Prof. Dr. B. Knigge-Demal, Mirko Schürmann Dipl. Psych. 2get1care" 6

7 Projekt 2get1care Ergebnisse der Lehrendenbefragung Heterogene Lernkulturen in den Ausbildungsberufen Heterogene Qualifikationswege der Lehrenden Heterogene Adressaten Schulabschlüsse und Lernverständnisse Unterschiedliche Bedeutung der Lerninhalte für die Berufsgruppen Prof. Dr. B. Knigge-Demal, Mirko Schürmann, Dipl. Psych. 2get1care" 7

8 Ergebnisse der Lernenden-Befragung Prof. Dr. B. Knigge-Demal, Mirko Schürmann Dipl. Psych. 2get1care" 8

9 Ergebnisse der Lernenden-Befragung Bezogen auf die Lerngruppe: vielfältige Konfliktpotentialen durch heterogene und große Lerngruppen - Lernvoraussetzungen z. T. Entwicklung oder Stabilisierung wechselseitiger Vorurteilen wechselseitiges Kennenlernen der Berufsgruppen Prof. Dr. B. Knigge-Demal, Mirko Schürmann Dipl. Psych. 2get 1care 9

10 Ergebnisse der Lernenden-Befragung Bezogen auf die Lehrenden und Organisation des KCs: Abstimmungsprobleme zwischen den Lehrenden bezüglich der Lerninhalte Organisation und Ablauf des KCs Interesse an anderen Themen mehr berufsbezogenen Unterricht 2get 1care 10 Prof. Dr. B. Knigge-Demal, Mirko Schürmann Dipl. Psych.

11 Bewertung der Unterrichtszufriedenheit im KC Prof. Dr. B. Knigge-Demal, Mirko Schürmann Dipl. Psych.

12 Bewertung der Ausbildungszufriedenheit Prof. Dr. B. Knigge-Demal, Mirko Schürmann Dipl. Psych.

13 Interdisziplinäre Zusammenarbeit Prof. Dr. B. Knigge-Demal, Mirko Schürmann Dipl. Psych.

14 Projekt 2get1care Schlussfolgerungen aus den Evaluationen Schulentwicklung und Revision des Curriculums: Transparenz des Curriculums Pädagogische Leitung für das Kerncurriculum Zusammenstellung kleiner heterogener Lerngruppen Veränderung des Kerncurriculums Reduktion der Module des KCs Anbahnung von berufsbezogenen Kompetenzen - Berufsverständnis - Fallorientiertes Lernen im 2. Ausbildungsjahr Prof. Dr. B. Knigge-Demal, Mirko Schürmann, Dipl. Psych. 2get1care" 14

15 Projekte: Junge Pflege Prof. Dr. Barbara Knigge-Demal FH Bielefeld Wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. B. Knigge-Demal "Junge Pflege" 15

16 Ziele des Projektes Anpassungsqualifizierung von Pflegenden mit unterschiedlichen Kompetenzprofilen Ergänzung des Kompetenzprofils bezüglich der Pflege chronisch erkrankter junger Menschen Erweiterung der Perspektivität und Akzeptanz von jungen pflegebedürftigen Menschen Entwicklung eines transnationalen modularisierten Curriculums Prof. Dr. B. Knigge-Demal "Junge Pflege" 16

17 Projekt Junge Pflege Evaluation und Beratung FH Bielefeld Beratung bei der Entwicklung Instrumente und Fragebögen zur Analyse der Ausgangslage Beratung bei der Auswertung und Interpretation der Daten Beratung bei der Entwicklung der Module Befragung der Dozenten und Teilnehmerinnen/ Teilnehmer Schlussfolgerungen aus den Evaluationsergebnissen Beratung zur Curriculumrevision Schriftliche Berichterstattung Prof. Dr. B. Knigge-Demal "Junge Pflege" 17

18 Und was motiviert die Teilnehmer/ innen? Ergebnisse einer schriftlichen Befragung Prof. Dr. B. Knigge-Demal "Junge Pflege" 18

19 Motivation der Teilnehmerinnen/Teilnehmer 4 3,5 3 2,5 2 1,5 3,27 3,78 2,48 3,11 2,88 1 Ich wollte schon immer mehr über dieses Thema wissen. Ich möchte den Klienten jederzeit gut versorgen. Mein Arbeitgeber hat mich verpflichtet. Durch die Teilnahme erhoffe ich mir eine gute Chance auf einen (langfristigen und sicheren) Arbeitsplatz. Es gibt Situationen, da habe ich das Gefühl, dass mein Wissen und Können nicht ausreicht. Prof. Dr. B. Knigge-Demal "Junge Pflege" 19

20 Was sagen die Dozentinnen? Ergebnisse der Dozentinnen- Befragung Prof. Dr. B. Knigge-Demal "Junge Pflege" 20

21 Beurteilung der Teilnehmendengruppe: 5 4,5 4 3, ,5 2 1,5 3,33 3,33 3,5 2,33 1 Vorbereitung Vorkenntnisse Beteiligung Motivation Gruppengröße Prof. Dr. B. Knigge-Demal "Junge Pflege" 21

22 Lernerfolg und Einstellungsveränderung 5 Einschätzung durch die Lehrenden 4,5 4 3,5 3 2, ,5 1 Lernergebnisse Einstellungsänderungen Prof. Dr. B. Knigge-Demal "Junge Pflege" 22

23 Was halten die Teilnehmer/-innen von der Modularisierung? Und wie beurteilen sie ihren Lernerfolg? Prof. Dr. B. Knigge-Demal "Junge Pflege" 23

24 Vergleich zwischen fächerorientierten und modularisiertem Lernen Aussagen der Teilnehmer/-innen Mittelwerte Fächerunterricht ist für mich besser überschaubar 2,9 Die Form des Lernens war eine große Umstellung 2,6 In Modulen kann ich die Handlungskompetenzen und Lernergebnisse besser erkennen Das Lernen in Modulen motiviert mich stärker 3,9 Für mich gibt es keine Unterschiede 2,3 3,7 Prof. Dr. B. Knigge-Demal "Junge Pflege" 24

25 Theorie - Praxisvernetzung Prof. Dr. B. Knigge-Demal "Junge Pflege" 25

26 Wirksamkeit der Weiterbildung Mittelwerte Ich kann gelassen auf ungewöhnliche Verhaltensweisen reagieren und durch non-/verbalen Kontakt zu Klienten zur Orientierung und Wohlbefinden beitragen. 3,51 Ich kann in Einzelfällen alternative Lösungen finden und diese begründen. Ich kenne meine Grenzen und kann Fehler eingestehen und melden. Ich reflektiere meine Arbeit und entwickle meine Fähigkeiten weiter. Ich kann Arbeitsergebnisse und klientenbezogene Informationen mündlich und schriftlich darstellen. 3,41 3,49 3,56 3,42 Prof. Dr. B. Knigge-Demal "Junge Pflege" 26

27 Schlussfolgerungen aus beiden Projekten Nachhaltige Ergebnissicherung benötigt Schul- und Teamentwicklung Umstellung der Curricula auf transnationale und modularisierte Konzepte benötigt einen langen Atem regelmäßige Evaluationen ermöglichen eine zielgerichtete Revision des Curriculums sowie der Lernprozess es kommt nicht immer wie erwartet Lerngruppen weisen nicht selten hohe Unterschiede auf, deshalb sollte das Curriculum halboffen und Ausrichtung auf die spezifischen Adressaten ermöglichen Prof. Dr. B. Knigge-Demal 2get1care,"Junge Pflege" 27

28 Schlussfolgerungen Für die zukünftigen Anforderungen in den Pflegeberufen benötigen wir breitere Basiskenntnisse und damit eine generalistische Ausbildung, diese erfordert aber auch adressaten- und einrichtungsspezifische Anpassungsqualifizierungen. Durchlässigkeit und Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen wird durch die Ausformulierung von Lernergebnissen deutlich erleichtert. Personalentwicklung wird einfacher mit einer verlässlichen Beschreibung von Aufgaben- und Verantwortungsbereichen auch zur Sicherung des Qualifikationsmix sektoraler bzw. fachspezifischer Qualifikationsrahmen. Prof. Dr. B. Knigge-Demal 2get1care,"Junge Pflege" 28

29 Zukünftige Kompetenzprofile Diskussion anhand der Arbeitsmaterialien Prof. Dr. B. Knigge-Demal "Junge Pflege" 29

30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. B. Knigge-Demal 30

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