Viel Raum für Gesundheit

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1 Viel Raum für Gesundheit Menschen Unternehmen Innovationen Potenziale

2 Was Sie erwartet der Inhalt Erfolge, Innovationen, Potenziale Das Cluster Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen 4 Wir in NRW werden unsere herausragenden Kompetenzen nutzen! Ein Gespräch mit PD Dr. med. Andreas Meyer-Falcke, Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen, und Brigitte Meier, Clustermanagerin 7 Einzigartige Verdichtung von Wissen Der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen in Bochum 10 Herausgeber: Clustermanagement Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen c/o ZIG Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL Jahnplatz 5, Bielefeld Fon Fax info@gesundheitswirtschaft-nrw.de Innovationsmotor für das ganze Land Die Gesundheitsregionen schaffen zukunftsorientierte Netzwerkstrukturen 12 Grenzüberschreitende Gesundheitswirtschaft Die Gesundheitsregion Aachen 14 Vernetzte Gesundheitskompetenz im Rheinland Die Gesundheitsregion KölnBonn 16 Gesundheitsregionen und ihre Themenpatenschaften 18 Forschen, Versorgen, Entwickeln Die Gesundheitsregion Münsterland 20 Partnerschaften für die Gesundheitswirtschaft Die Gesundheitsregion Ostwestfalen-Lippe 22 Marktplatz für Innovation und Investition Die Gesundheitsmetropole Ruhr 24 Komplexe Lösungen im Verbund Die Gesundheitsregion Südwestfalen 26 Zukunftsfelder der Gesundheitswirtschaft Medizintechnik, Klinikwirtschaft, Telemedizin, Arbeit und Qualifizierung 28 Verantwortlich: Brigitte Meier, Clustermanagerin Stand: Juli 2010 Konzeption und Redaktion: Susanne Schaefer-Dieterle, Clustermanagement Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen Redaktionelle Mitarbeit: Michaela Evans, Katja Hüskes, Clustermanagement Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen Gestaltung: Artgerecht Werbeagentur GmbH, Bielefeld Fotos: Hans Wiedl, Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen, Susanne Freitag, Gesundheitsregionen NRW, Clustermanagement Gesundheitswirtschaft Nordrhein- Westfalen, Thomas Winschuh, Frank Oppitz, NRW Clustersekretariat, Beatrix Polgar- Stüwe, Gabriele Dietrich, Thomas Gödtner Zukunftsfähiger und wachsender Markt Kennzahlen der Beschäftigung in der Gesundheitswirtschaft 35 2

3 Editorial Die Gesundheitswirtschaft in Nordrhein-Westfalen zeigt sich besonders erfolgreich bei der Profilierung dieser beschäftigungsstarken Branche, bei Wachstums- und Innovationspotenzialen, bei Wissenschaft und Forschung sowie bei Vernetzungsstrategien und Kooperationen, die für das gesamte Land einen Gewinn bedeuten jetzt und in Zukunft. In Zukunft wird es um die Bewältigung besonderer Herausforderungen gehen. Der gesamte Bereich der Gesundheitsversorgung muss mit den Folgen der dramatischen Verschuldung der öffentlichen Haushalte fertig werden. Hinzu kommen die heute bereits bekannten Folgen der demografischen Entwicklung. Selbst wenn wir gewillt sind, dieser Entwicklung durchaus auch positive Seiten abzugewinnen, bleibt die Herkules-Aufgabe der zwingenden Umverteilungen in den öffentlichen Systemen. Wir alle wissen, dass es neben Gewinnern viele Verlierer geben wird. Die Bewältigung des Ärztemangels und der dramatischen Personalknappheit in den pflegenden Berufen ist angesichts der Herausforderungen durch die vor uns stehenden Aufgaben nur ein kleiner wenn auch bedeutsamer Teilaspekt. Professionelle Netzwerke. Gemeinsame Dachmarke. In dieser überaus komplexen Gemengelage ist es dem Clustermanagement Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit den sechs Gesundheitsregionen Aachen, KölnBonn, Münsterland, Ostwestfalen-Lippe, Ruhrgebiet und Südwestfalen gelungen, professionelle Netzwerke in der Gesundheitswirtschaft aufzubauen und wesentliche Themen zu besetzen. Die sechs Gesundheitsregionen haben ihre spezifischen Kompetenzfelder eingebracht und unter der gemeinsamen Dachmarke Gesundheitswirtschaft.Nordrhein- Westfalen konsequent vernetzt. Sie entwickeln konkrete Perspektiven und Strategien für die Förderung von gesundheitsbezogenen Innovationen, für die Verbesserung der Lebensqualität, für die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen in ihren Regionen und gemeinsam für das ganze Land. Brigitte Meier ist seit 2008 Clustermanagerin im Cluster Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen. Die systematische Strukturentwicklung im Cluster Gesundheitswirtschaft stärkt die lokalen und regionalen Gesundheitsakteure als Innovationsmotoren ihrer Branche. Ohne die regionalen Basisaktivitäten ist eine landesweite Clusterentwicklung in der Gesundheitsbranche strategisch wie operativ nicht möglich. Gemeinsam mit den Unternehmen, Institutionen und Verbänden vor Ort nutzen die Gesundheitsakteure die Wachstumschancen ihrer Branche. Als Partner auf dem Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen in Bochum wollen sie sich auch künftig für die Weiterentwicklung der Gesundheitswirtschaft einsetzen. Zweieinhalb Jahre intensiver Aufbauarbeit im Cluster liegen hinter uns. Grund genug für ein Resümee, das nicht nur der Rückschau dienen soll, sondern die Handlungsoptionen für die nahe Zukunft beschreibt. Wir freuen uns auf Ihre Resonanz. Brigitte Meier Clustermanagerin Cluster Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen 3

4 Cluster Gesundheitswirtschaft.NRW: Erfolge, Innovationen, Potenziale 28 Aussteller aus Wirtschaft, Wissenschaft und Institutionen haben gemeinsam mit den sechs NRW-Gesundheitsregionen die Gesundheitswirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit präsentiert. Der Gemeinschaftsauftritt im ICC in Berlin lockte vom 5. bis 7. Mai 2010 Hunderte von Fachbesuchern zur intensiven Diskussion mit den Akteuren und Unternehmen der Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalens. Systematische Strukturentwicklung in der Gesundheitswirtschaft Die Gesundheitswirtschaft in Nordrhein- Westfalen ist ein Wachstums- und Innovationsmotor. Eine hochwertige Gesundheitslandschaft mit mehr als einer Million Beschäftigten zeigt sich landesweit und international mit Exzellenzen in der Gesundheitsversorgung, der Gesundheitsforschung sowie in der Gesundheitstechnologie. Das Clustermanagement treibt die systematische Strukturentwicklung voran. Gesundheitswirtschaft als Chance nutzen das bedeutet für NRW Innovationen in und Investitionen für eine größere Leistungsfähigkeit in der Gesundheitsversorgung, den Ausbau von Patientenorientierung und Bedarfsgerechtigkeit, mehr Prävention und Qualität sowie ein nachhaltiges Engagement für zukunftsfähige Qualifikationen und gute Gesundheitsarbeit. Die Gesundheitsregionen in Nordrhein-Westfalen engagieren sich für neue Wege im Zusammenspiel regionaler Gesundheitsversorgung, regionaler Strukturpolitik und Innovationsförderung. Eine zentrale Voraussetzung für Innovati- 4 onsförderung so die Grundannahme der Clusterpolitik ist der Aufbau von Vernetzungs- und Kooperationsstrukturen, die die Gelegenheiten, Räume und Impulse für neue und kreative Ideen, für Produkte und Dienstleistungen bereitstellen. Dieses Prinzip gilt für alle 16 Landescluster, so auch für das beschäftigungsstärkste Cluster Gesundheitswirtschaft.NRW. Diese Politik wird durch das vom Land eingesetzte Clustermanagement Gesundheitswirtschaft.NRW operativ unterstützt. Einer der wesentlichen Bausteine in diesem Prozess war und ist der Aufbau regionaler Netzwerkstrukturen in den Gesundheitsregionen Aachen, KölnBonn, Münsterland, Ostwestfalen-Lippe, Ruhrgebiet und Südwestfalen. Diese sechs Regionen haben ihre eigenen Kompetenzfelder entwickelt und unter der gemeinsamen Dachmarke Cluster Gesundheitswirtschaft.NRW vereint. Zudem haben sie damit begonnen, ausgewählte Innovations- und Investitionsfelder der Gesundheitswirtschaft in einer strukturierten Arbeitsteilung systematisch weiterzuentwickeln. Damit tragen die NRW- Gesundheitsregionen dazu bei, Nordrhein- Westfalen als Exzellenzstandort gesundheitsbezogener Forschung, Versorgung und Technologien zu profilieren. Die sechs Gesundheitsregionen entwickeln konkrete Perspektiven und Strategien für die Förderung von gesundheitsbezogenen Innovationen, für die Verbesserung der Lebensqualität, unter anderem durch eine optimale Versorgung, und für die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen in ihren Regionen und gemeinsam für das ganze Land. Innovationsförderung und -entwicklung durch eine landesweite Clusterstrategie kann nicht top-down erfolgen, sondern erfordert eine Bottom-up-Strategie, die in erster Linie eine regionale Clusterbildung notwendig und möglich macht. Dieses gilt insbesondere für das Cluster Gesundheitswirtschaft. Gesundheitliche Versorgung beispielsweise muss überwiegend regional organisiert sein, um die öffentliche Daseins-

5 Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen Stand: Juni 2010 Die Arbeit im Cluster Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen auf einen Blick. Das Clustermanagement hat seit 2008 die Arbeitsgemeinschaft Gesundheitsregionen.NRW organisiert und das Trend- und Innovationsmonitoring vorangetrieben. In und mit den sechs Gesundheitsregionen wurde ein professionelles Netzwerkmanagement aufgebaut. Die Arbeit steht im Kontext des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen. Zuständige Ministerien sind: MAGS (federführend), MIWFT und MWME. vorsorge und die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung zu garantieren. Aus Sicht des Clustermanagements und der Gesundheitsregionen steht fest: Ohne die regionalen Basisaktivitäten ist eine landesweite Clusterentwicklung in der Gesundheitswirtschaft strategisch und operativ nicht möglich. Das Clustermanagement hat deshalb seine Funktionen und Services seit 2008 darauf ausgerichtet, diese regionalen Entwicklungsstrategien sinnvoll zu unterstützen, die Stärken und Zukunftspotenziale der Gesundheitslandschaft und ihrer Gesundheitskompetenzen zusammenzuführen und deren Durchschlagskraft im bundesdeutschen wie internationalen Wettbewerb zu erhöhen. Professionelles Netzwerkmanagement Um die Arbeit vor Ort strukturell und inhaltlich voranzutreiben, haben alle Regionen institutionelle Kooperationsformen zumeist in der Rechtsform eines Vereins gebildet und ein professionelles Netzwerkmanagement eingerichtet, das die endogen initi- ierten Vernetzungsstrukturen ausbauen und gewährleisten soll. So sollen die Stärken und Handlungsfelder der Regionen weiterentwickelt werden. Diese Netzwerkstrukturen und das regionale Netzwerkmanagement stellen sicher, dass die maßgeblichen Gesundheitsakteure in den sechs Regionen eingebunden sind und mit ihren Ideen und innovativen Projekten die Zukunft der Gesundheitswirtschaft aktiv gestalten. Als Orientierungsrahmen für die regionale Clusterbildung dienen die jeweiligen Entwicklungskonzepte der Regionen, die über Daten zur Beschäftigungssituation informieren sowie die spezifischen Kompetenzen und Handlungsfelder der Gesundheitswirtschaft aufzeigen. Kompetenzprofile und Handlungsfelder Die sechs Gesundheitsregionen repräsentieren etwa 80 Prozent der rund eine Million Arbeitsplätze in der Gesundheitswirtschaft NRW. Sie stehen für Kompetenzprofile und Handlungsfelder, die weiter ausgebaut werden sollen. Gesundheitsregion Aachen: Medizintechnik Die Stärken in der Forschung und Entwicklung von marktfähigen Produkten der Medizintechnik charakterisieren die Region Aachen als eine wichtige Best-Practice-Region, die für ganz NRW neue Wege aufzeigen kann. Gesundheitsregion KölnBonn: Gesundheit für Generationen Die Region entwickelt sich zu einem national und international führenden Standort für die wissensbasierte Gesundheitswirtschaft des Alterns, der Antworten auf die Herausforderungen des demografischen Wandels bietet. Gesundheitsregion Münsterland: Präventive Medizin Die Vernetzung der Akteure in der Präventiven Medizin und neue Projekte, wie der Aufbau eines interdisziplinären Präventionszentrums am Universitätsklinikum Münster, zielen auf eine Optimierung der medizinischen Versorgung. 5

6 Cluster Gesundheitswirtschaft.NRW: Erfolge, Innovationen, Potenziale Gesundheitsregion Ostwestfalen-Lippe: Vernetzte Versorgung Für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung werden intelligente Lösungen mit neuen Kooperationen und Geschäftsmodelle zwischen den Leistungserbringern entwickelt, die unter anderem durch telemedizinische Innovationen unterstützt werden. Gesundheitsmetropole Ruhr: Klinikwirtschaft Die Kliniken sind Dreh- und Angelpunkte medizinischer Forschungs- und Versorgungsketten. Sie vernetzen vorleistende und zuliefernde Wirtschaftszweige, sind Partner wohnortnaher Gesundheitsversorgung und bilden Innovationskerne für die regionale Gesundheitswirtschaft. Gesundheitsregion Südwestfalen: Werkstoffe und Techniken Die innovative Zusammenarbeit im Bereich der Techniken und Werkstoffe insbesondere der Werkstoffe Metall und Kunststoff versetzt die Unternehmen in Südwestfalen in die Lage, als Vor- und Zulieferer für nahezu alle Anwendungen in der technologischen Gesundheitswirtschaft aufzutreten. Trend- und Innovationsmonitoring Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen Indikationen für Innovationsfähigkeit, Identifikation von Innovationszielen In Ergänzung zu den regionalen Innovationsfeldern sind im Cluster Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen zentrale Zukunftsthemen definiert worden, die federführend vom Clustermanagement in Kooperation mit den Regionen weiterentwickelt werden. Dazu gehören: Medizintechnik, Klinikwirtschaft, Telemedizin, Arbeit und Qualifizierung (Seite 28 bis 34) sowie der Aufbau eines Trend- und Innovationsmonitorings für die Gesundheitswirtschaft. Das Trend- und Innovationsmonitoring steht unter der fachlichen Leitung des Instituts Arbeit und Technik (IAT), Gelsenkirchen. Inhaltlich basieren die Arbeiten auf drei Säulen: der Erarbeitung von Entwicklungskonzepten für die NRW-Gesundheitsregionen der Aufbereitung wichtiger Kernindikatoren zur Gesundheitswirtschaft in Nordrhein-Westfalen der Erarbeitung eines Konzeptes für ein empirisch gestütztes und auf Gestaltung orientiertes Monitoring der Trend- und Innovationsentwicklung für die Gesundheitswirtschaft NRW Die Arbeiten zum letztgenannten Aufgabenfeld werden anhand von vier Trendreports bearbeitet, die wichtige Themen für die Gesundheitswirtschaft in NRW beschreiben: Der Haushalt als Gesundheitsstandort Innovationen im Krankenhaus Die Versorgung für das Alter Trends in der Rehabilitation Mit der Etablierung einer Arbeitsgruppe aus einschlägig tätigen Forschungs-, Beobachtungs- und Analyseeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen soll das Monitoring weiter vorangetrieben werden. Speziell beim Innovationsmonitoring soll abgeklärt werden, wie gut oder wie entwicklungsfähig Nordrhein-Westfalen, seine Gesundheitsregionen und deren Akteure bei zentralen Innovationschancen aufgestellt sind. Bild ganz oben: Gefragter Gesprächspartner beim Trendund Innovationsmonitoring: PD Dr. Josef Hilbert, IAT- Direktor und Vorsitzender des Netzwerks Deutsche Gesundheitsregionen. Auftritte des Clusters Gesundheitswirtschaft.NRW auf der nationalen wie internationalen Bühne. Am 9. November 2009 präsentierte Clustermanagerin Brigitte Meier im Düsseldorfer Landtag im Rahmen der Cluster Jahrestagung ExzellenzNRW

7 Der Gesundheit auf der Spur: Wir in Nordrhein-Westfalen werden unsere herausragenden Kompetenzen nutzen! Der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen ist einzigartig in Deutschland. Konzept und Umsetzung zielen darauf, die im Land vorhandenen Exzellenzen und Kompetenzen zu bündeln und zielgerichtet auszubauen. Im Strategiezentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, quasi der Nukleus des Gesundheitscampus, wird die Campusentwicklung mit großem Nachdruck vorangetrieben. Verantwortlich ist PD Dr. med. Andreas Meyer-Falcke. Im Gespräch mit Brigitte Meier, Clustermanagerin des Clusters Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen, erläutert Meyer-Falcke, welche Impulse der Leuchtturm Gesundheitscampus im nationalen und internationalen Innovationswettbewerb auslösen kann. Der Gesundheitscampus will die Kompetenzen aus Wissenschaft, Forschung und Entwicklung sowie aus der Wirtschaft an einem Ort zusammenführen. Gleichzeitig besteht der Anspruch, die Potenziale und die Vielfalt in den Gesundheitsregionen zu stärken und das ganze Land Nordrhein- Westfalen als Campus der Gesundheit zu entwickeln. Dr. Andreas Meyer-Falcke: Nordrhein- Westfalen verfügt über Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft und der Gesundheitspolitik, die bundesweit ihresgleichen suchen. Mit dem Gesundheitscampus bündeln wir das Know-how der gesamten Branche und werden damit weit über die Landesgrenzen hinaus nationale und internationale Strahlkraft entwickeln. Damit werden wir quasi zur Marketingmaschine für das Gesundheitswesen in NRW. Die Projektentwicklung erfolgt in enger Abstimmung mit unseren Partnern. Darunter ist auch das Clustermanagement Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen. Durch die Präsenz vor Ort in Bochum verstärkt Engagiert für die Zukunft der Gesundheitswirtschaft in NRW: PD Dr. med. Andreas Meyer-Falcke, Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen in Bochum, im Gespräch mit Brigitte Meier, Clustermanagerin des Clusters Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen. das Clusterteam die Zusammenarbeit mit den Gesundheitsregionen, die in ihren Regionen eine ausgezeichnete Arbeit leisten und ihre Kompetenzen und Kontakte einbringen. Für den Erfolg unserer Arbeit brauchen wir dieses Netzwerk unbedingt. Nur so lassen sich Ideen wie etwa ein Band der Kongresse oder Pfade der Gesundheit realisieren, die sich quer durch Nordrhein- Westfalen ziehen sollen. Brigitte Meier: Wir erleben die lokalen und regionalen Gesundheitsakteure als Innovationsmotoren ihrer Branchen. In den Gesundheitsregionen arbeiten Unternehmen, Institutionen und Verbände an der Idee, professionelle Netzwerke in der Gesundheitswirtschaft aufzubauen, von denen alle profitieren. Diese systematische Strukturentwicklung fördert Innovationen, schafft und sichert Arbeitsplätze und sorgt in der Konsequenz für eine Verbesserung der Lebensqualität unserer Bevölkerung. Dr. Andreas Meyer-Falcke: Das ist ja auch das große Ziel des Gesundheitscampus. Hier sollen neue Erkenntnisse zu Krankheiten gewonnen und daraus resultierend neue Therapien entwickelt werden. Eines der großen Themen, die uns bewegen, ist die alternde Bevölkerung. Ob Krebserkrankungen, Alzheimer oder Parkinson: Viele Krankheiten stellen unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Deutschland ist ganz besonders betroffen, da wir in den kommenden Jahrzehnten einen immer weiter steigenden Anteil alter Menschen an der Gesamtbevölkerung zu bewältigen haben. Vor diesem Hintergrund soll der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen durch die Bündelung exzellenter Forschung und Entwicklung zur Spitze der europäischen Gesundheitsforschung gehören. Wir wollen Fördergelder, die bislang in andere Bundesländer oder ins Ausland flossen, nach Nordrhein-Westfalen holen. 7

8 Dr. Andreas Meyer-Falcke: Vor allem Unternehmen sollen motiviert werden, Investitionen an diesem interdisziplinären Forschungsstandort zu tätigen. Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, die sogenannten Public Private Partnerships, sollen auf dem Areal des Gesundheitscampus dazu führen, das Spektrum von Versorgung, Forschung und Entwicklung zu erweitern. Unsere Idee ist es, die überwiegend interdisziplinären Forschungsprojekte durch Konsortien zu fördern. Wenn wir unsere Ziele erreichen, werden wir Erkrankungen gezielter erforschen können. Wir werden Informationen über Krankheiten bedarfsgerechter gestalten können. Wir werden die bundesweit beste Prävention und medizinisch-pflegerische Versorgung bieten und hier in NRW Gesundheit in allen Lebenslagen und Lebenswelten fördern können. Brigitte Meier: In den Gesundheitsregionen ist mittlerweile die Botschaft angekommen, dass die Entscheidung für den Standort Bochum keine Entscheidung gegen die ande- 8 ren Standorte war. Die Arbeit im Cluster Gesundheitswirtschaft hat den Akteuren in den Regionen immer wieder deutlich gemacht, dass jede Region über herausragende Exzellenzen und Kompetenzen verfügt. Sie wissen heute aber auch, dass Kirchturmsdenken keinen Sinn macht, sondern im Gegenteil die regionenübergreifende Kooperation zwischen den Besten allen nützt den Regionen, aber auch dem ganzen Land. Der Anspruch ist hoch. Nordrhein-Westfalen will europaweit und international zu den Besten gehören. Dr. Andreas Meyer-Falcke: Das setzt voraus, dass wir strukturell Schwerpunkte setzen. Für uns sind das Strategie und Vernetzung, eine Aufgabe, um die sich das Strategiezentrum in der Aufbauphase koordinierend kümmert. Wir sondieren strategische Technologiefelder, kümmern uns um Forschung und Wissenschaft, Aus- und Weiterbildung sowie um das Öffentliche Gesundheitswesen. Brigitte Meier: Nordrhein-Westfalen muss sich bereits heute im internationalen Vergleich nicht verstecken! Wir haben eine hervorragende Versorgungs-, Forschungs-, Unternehmens- und Qualifizierungsinfrastruktur, die wir bislang zu wenig öffentlich präsentieren. Das ist im Cluster Gesundheitswirtschaft schnell deutlich geworden. Die Entwicklungsperspektiven, die für jede Region zu Beginn ihres Engagements auf Landesebene beschrieben wurden, liefern beeindruckende Ergebnisse. Durch die Konzentration der inhaltlichen Arbeit auf Themenpatenschaften konnten wir die ganz besonderen Kompetenzen der Regionen identifizieren und vermarkten, etwa bei Tagungen, Kongressen oder Messen, auch international. Auf dem Gesundheitscampus gibt es die Chance, diese Exzellenzen zu bündeln, mit den Aktivitäten der Campuspartner zu kombinieren und dann gezielt zu vermarkten. Davon kann das Land NRW nur profitieren. Dr. Andreas Meyer-Falcke: An einem Beispiel kann man deutlich machen, welche

9 Seit dem 1. Januar 2008 ist Brigitte Meier Managerin des Clusters Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen. Die Gesundheitswirtschaft ist ein Thema, das die Diplom-Soziologin seit Jahren umtreibt. In Bielefeld hat sie für Ostwestfalen-Lippe das ZIG Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft initiiert und seit 1999 als Geschäftsführerin mit ausgebaut. Seit 1995 ist Brigitte Meier Prokuristin und Mitglied der Geschäftsleitung der Bielefelder Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft WEGE. Zuvor war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der renommierten Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld. Vorteile die Konzentration der Kräfte hat. Wir haben gerade europaweit ein Gutachten ausgeschrieben, um den Forschungsbedarf und die Handlungsnotwendigkeiten für die gesundheitliche Versorgung der Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen zu identifizieren. Mit diesem Projekt bestimmen wir erstmalig und systematisch die wichtigen Handlungsfelder der Versorgungsforschung in der Gesundheitsversorgung unserer Bevölkerung. Nur so können wir zielgerichtete und passgenaue Lösungen erarbeiten. Für Nordrhein-Westfalen wird prognostiziert, dass die Einwohnerzahl in den nächsten 40 Jahren um knapp elf Prozent sinkt und sich zugleich die Zahl der über 80-jährigen Menschen nahezu verdreifacht: Chronische Erkrankungen und Krebserkrankungen werden deutlich zunehmen. Gleichzeitig sinkt in diesem Zeitraum die Bevölkerung im Erwerbsalter um fast ein Fünftel. Vor diesem Hintergrund gilt es, die Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen zu untersuchen. Ziel ist, Über-, Unter- und Fehlversorgungen der Bevölkerung rechtzeitig zu erkennen und ihnen gegenzusteuern. Wir werden mit diesem Gutachten neben der Bestandsaufnahme auch Handlungsoptionen für die zukünftige Gestaltung der gesundheitlichen Versorgung in Nordrhein-Westfalen aufzeigen. Brigitte Meier: Einen Beitrag dazu leistet der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen schon heute, indem er auf eine Akademisierung der Gesundheitsberufe setzt ein Vorhaben, das auch die Grundlage vieler innovativer Studienangebote in den Gesundheitsregionen ist. Dr. Andreas Meyer-Falcke: Das ist tatsächlich eine spannende Entwicklung. Die erste staatliche Hochschule für Gesundheit in Deutschland wird ab Wintersemester 2010/11 Bachelor-Studiengänge für Ergotherapie, Hebammenwissenschaft, Logopädie, Pflege und Physiotherapie anbieten. Auf dem Gesundheitscampus stehen perspektivisch Studienplätze zur Verfügung. Da wird nicht klein, sondern groß gedacht. Seit 15. August 2009 ist PD Dr. med. Andreas Meyer-Falcke Leiter des Strategiezentrums Gesundheit auf dem Gesundheitscampus in Bochum. Der gebürtige Essener hat Humanmedizin in Wien und Münster studiert, wo er 1985 zum Dr. med. promovierte erfolgte die Anerkennung als Arzt für Arbeitsmedizin. In den Folgejahren erwarb Meyer-Falcke große Erfahrungen in unterschiedlichen Führungspositionen in Düsseldorfer Landesministerien. So war er unter anderem Referatsleiter Arbeitsmedizin, Arbeitshygiene, Arbeitssicherheit, Epidemiologie im NRW-Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, anschließend Gruppenleiter für Personal, Organisation und Service, schließlich in leitender Funktion im Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration. Das Gespräch im Strategiezentrum in Bochum führte Susanne Schaefer-Dieterle, im Clusterteam Gesundheitswirtschaft zuständig für Kommunikation. 9

10 Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen: Einzigartige Verdichtung von Wissen Als Zentrum der medizinischen und wissenschaftlichen Kompetenz will der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen dazu beitragen, das bevölkerungsreichste deutsche Bundesland als wichtigen Standort für Gesundheitswirtschaft und Forschungsaktivitäten im internationalen Vergleich weiter nach vorne zu bringen. Nordrhein-Westfalen bietet Exzellenz und Expertise in der Forschung und Entwicklung im medizinischen und gesundheitlichen Umfeld. Der Gesundheitscampus mit seiner Zentrale in Bochum will die im Land vorhandenen Kompetenzen bündeln. Diese Kompetenzen sollen in Nordrhein-Westfalen, im Bundesgebiet, in Europa und in der Welt als einzigartige Verdichtung von Wissen in der medizinischen Forschung und Entwicklung verankert werden. Konzept und Umsetzung sind in Deutschland einzigartig. Geplant sind die Ansiedlung bedeutender Institutionen und Unternehmen der Gesundheitswirtschaft sowie der Aufbau der ersten öffentlich-rechtlichen Hochschule für Gesundheit. Mit der konkreten Entwicklung von Innovationen und Kooperationen des Campus in Bochum sowie der virtuellen Campusentwicklung für ganz Nordrhein-Westfalen wurde das Strategiezentrum Gesundheit betraut, das seine operative Arbeit im Juni 2009 im BioMedizinZentrum Bochum aufgenommen hat. Eines der großen Themen, die den Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen bewegen, ist die alternde Bevölkerung. Ob Krebserkrankungen, Alzheimer oder Parkinson: Viele Krankheiten stellen die Gesellschaft vor große Herausforderungen gerade in Deutschland, das in den nächsten Jahrzehnten einen immer weiter steigenden Anteil alter Menschen an der Gesamtbevölkerung zu bewältigen haben wird. In dem Zusammenhang gewinnen die Themen gesundheitliche Vorsorge und E-Health an Bedeutung. Von diesen Leitgedanken getragen, soll der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen durch die Bündelung exzellenter Forschung und Entwicklung zur Spitze der europäischen 10 Gesundheitsforschung gehören. Anders als etwa bei den National Institutes of Health in den USA will sich der Gesundheitscampus NRW nicht allein auf Forschung konzentrieren. Entscheidend ist der Brückenschlag zwischen allen Einrichtungen des Gesundheitswesens. Die einzigartige Kombination zwischen öffentlicher Hand, Wissenschaft, Wirtschaft und weiteren wichtigen Akteuren des Gesundheitswesens garantiert ein günstiges Klima für Innovationen und schafft so Zukunftssicherung und Wettbewerbsfähigkeit. Fördergelder, die bisher in andere Bundesländer oder ins Ausland flossen, sollen dank des Gesundheitscampus nach Nordrhein-Westfalen geholt werden. Vor allem Unternehmen der Gesundheitsbranche sollen motiviert werden, Fördergelder am interdisziplinären Forschungsstandort Nordrhein- Westfalen zu investieren. Die Institutionen auf dem Gesundheitscampus Der Gesundheitscampus besteht zur Zeit aus folgenden Institutionen: dem Strategiezentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen der bundesweit ersten öffentlich-rechtlichen Hochschule für Gesundheit (hsg) dem Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit (LIGA) dem Clustermanagement Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen dem Netzwerk MedEcon Ruhr dem Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen (ZTG) dem Krebsregister NRW dem elektronischen Beruferegister für Gesundheitsberufe (egbr) PURE, dem europäischen Proteinforschungszentrum Die Hochschule für Gesundheit Der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen soll ein Ort sein, an dem sich Ausbildung und Praxis begegnen, wo Experten mit Selbsthilfegruppen diskutieren und kleine Unternehmen mit Großkonzernen zusammenarbeiten. Aus dieser Diversität wird ein einmaliger Austausch von Erfahrung und Wissen entstehen. Neue Standards werden nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Lehre gesetzt: Die erste staatliche Hochschule für Gesundheit in Deutschland bietet ab dem Wintersemester 2010/11 Bachelor-Studiengänge für Ergotherapie, Hebammenwissenschaft, Logopädie, Pflege und Physiotherapie an. Die neue Hochschule für Gesundheit mit bis zu Studienplätzen richtet für die nicht ärztlichen Heilberufe grundständige Studiengänge ein, die auch die Berufszulassung nach den jeweiligen Berufsgesetzen vermitteln. Es handelt sich um Modellstudiengänge, die wissenschaftlich begleitet und evaluiert werden. Das siebensemestrige Studium wird wissenschaftlich begründete Studienmodule enthalten. Als zentrale Lehrmethode ist der Einsatz von fallorientiertem Lernen vorgesehen. Die Studierenden nehmen über zwei Semester an einem Praxisprojekt in einer kooperierenden Praxisstelle teil, das die Hochschule anleitet. Die Arbeit des Strategiezentrums Das Strategiezentrum Gesundheit versteht sich als Nukleus des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen. Das ständig wachsende Team des Strategiezentrums treibt die Campusentwicklung voran und

11 leistet inhaltliche Aufbauarbeit. Das Strategiezentrum hat zum Ziel, Kooperationen und Netzwerke zu initiieren, aufzubauen und zu etablieren etwa in der Versorgungsforschung, im Ausbau internationaler Standards oder in der Erschließung ausländischer Patientenmärkte. Dazu werden die europäische und internationale Gesundheitspolitik sowie der nationale und internationale Gesundheitsmarkt beobachtet und analysiert. So werden auch Themen und Trends identifiziert. Standards oder in der Erschließung ausländischer Patientenmärkte Initiierung zukunftsweisender Projekte und Initiativen, etwa im Management von Projekten aus den Sektoren ehealth, Gesundheitsförderung oder gesundheitliche Vorsorge Anhand der Ergebnisse lassen sich attraktive Geschäftsfelder erschließen und die Vermarktung nordrhein-westfälischer Produkte und Dienstleistungen des Gesundheitssektors fördern. Der Aufbau, die Steuerung und die Weiterentwicklung internationaler Beziehungen begleiten diesen Prozess. Die Entwicklung wird unter anderem durch eine kontinuierliche Präsenz des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen in der internationalen Messe- und Kongresslandschaft unterstützt. Im Gesundheitswesen ist Exzellenz ohne internationale Anbindung nicht zu erreichen. Deshalb strebt das Strategiezentrum mit dem Bereich Internationale Kooperationen und Netzwerke eine strukturierte Internationalisierung des nordrhein-westfälischen Gesundheitswesens und des Gesundheitsstandorts Nordrhein-Westfalen an. Die in Nordrhein-Westfalen existierenden Dienstleistungsangebote transparent zu machen und ihre Vermarktung zu unterstützen, ist ein weiteres Ziel des Strategiezentrums. Das Strategiezentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen wird operativ drei Kernfunktionen abdecken: Betriebswirtschaftlicher Service, etwa bei der Förderberatung oder in Ansiedlungsfragen der Gesundheitswirtschaft Initiierung von Kooperationen und Netzwerken, etwa für die Versorgungsforschung, beim Ausbau internationaler Viel Raum für Gesundheit: Der Bau auf dem rund qm großen Campusareal in räumlicher Nähe zur Ruhr-Universität Bochum soll im Jahr 2013 abgeschlossen sein. In der ersten Phase investiert die Landesregierung gemeinsam mit der Stadt Bochum fast 200 Millionen Euro in den Aufbau des Gesundheitscampus. Damit werden in der Startphase rund Studienplätze an der Hochschule und mittelfristig rund Beschäftigungsplätze entstehen. Der Siegerentwurf zum Architekturwettbewerb kommt von Léon Wohlhage Wernik Gesellschaft von Architekten mbh (Berlin) in Zusammenarbeit mit Bauer und Partner Landschaftsarchitekten (Karlsruhe). Der Leiter des Strategiezentrums Gesundheit, PD Dr. Andreas Meyer-Falcke, kommentierte die Juryentscheidung: Wir investieren in Innovationen, kreative Versorgungsstrukturen sowie Forschung und Entwicklung. Der Gesundheitscampus wird zum Ausbau der Spitzenpositionen des nordrhein-westfälischen Gesundheitswesens mit seinen weit über einer Million Beschäftigten führen. Auf dem Gelände befindet sich derzeit das 1969 errichtete zwölfgeschossige Unihochhaus West, welches künftig für die Zwecke des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen genutzt werden wird. Unmittelbar an das Campusareal angrenzend bietet der BioMedizinPark Bochum (BMP) eine qm große, vollständig erschlossene, bebaubare Fläche, welche zweckgebunden für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft zur Verfügung steht. Für diese Fläche kann langfristig mit einem vergleichbaren privaten Investment gerechnet werden. 11

12 Verstetigung der Netzwerkstrukturen Innovationsmotor für das ganze Land Die inhaltlichen Kompetenzen und Handlungsfelder der Gesundheitsregionen, verknüpft mit verlässlichen Kooperations- und Vernetzungsstrukturen, stellen eine hervorragende Grundlage dar, um die Zukunft der Gesundheitswirtschaft in NRW weiterhin erfolgreich zu entwickeln. Diese Zielperspektive ist Dreh- und Angelpunkt der Arbeit des Clustermanagements Gesundheitswirtschaft Nordrhein- Westfalen. Die Gesundheitsregionen sind das Fundament und die Treiber für den Ausbau der Gesundheitswirtschaft zwischen Rhein und Ruhr. Nur mithilfe der aktiven, handlungsfähigen, von privaten, gemeinschaftlichen und öffentlichen Akteuren getragenen Gesundheitsregionen wird die Gesundheitswirtschaft in NRW national wie international wettbewerbsfähig sein können. Die sechs Gesundheitsregionen und das Clustermanagement Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen sind davon überzeugt, dass ihr Engagement ein Innovationsmotor für das ganze Land ist. In Partnerschaft mit dem Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen in Bochum soll dieses Engagement nahtlos und nachhaltig fortgesetzt werden. Das Clustermanagement hat seit Anfang 2008 eine Service- und Unterstützungsfunktion für die Gesundheitsregionen und für die Weiterentwicklung zentraler Zukunftsthemen übernommen. Zwangsläufig musste sich der Aufbau der landesweiten Vernetzungsstruktur zunächst auf wenige Regionen begrenzen, die allerdings etwa 80 Prozent der rund eine Million Arbeitsplätze in der Gesundheitswirtschaft NRW repräsentieren. Als vorerst letzte Region kam Ende 2008 die Region Südwestfalen hinzu. Mit Unterstützung des Clustermanagements haben die Regionen ihre regionale Vernetzungsinfrastruktur ausgebaut sowie Daten zur Beschäftigung, zu den regionalen Kompetenzprofilen den sogenannten Entwicklungskonzepten und zu Trendthemen der Gesundheitswirtschaft erhoben. Auftritte auf der internationalen Bühne Zudem wurden Projektpartnerschaften und Kooperationen auf den Weg gebracht sowohl regional wie zwischen einzelnen Regionen. Die landesweite und nationale Kommunikationsarbeit und die Vermarktung der Gesundheitsregionen wurden gestärkt. Dazu dienten gemeinsame Auftritte bei bedeutenden Branchenereignissen wie dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit, der MEDICA, dem Kongress des Westens oder der Jobmesse. Das Clustermanagement koordinierte darüber hinaus Engagements auf der internationalen Bühne, etwa bei der Arab Health in Dubai oder bei der Pro Care España. Als Service für die Regionen und interessierte Unternehmen hat das Clustermanagement die wichtigsten Informationen zu Messen, Tagungen und Branchenveranstaltungen im In- und Ausland verfügbar gemacht. Darüber hinaus wurden systematisch zentrale Innovationsfelder der Gesundheitswirtschaft in NRW identifiziert und von allen Regionen gemeinsam oder arbeitsteilig vorangetrieben. Dazu gehören die landesweit koordinierten, aber regional verankerten Aktivitäten in den Zukunftsfeldern Medizintechnik, Krankenhausinnovation, Fachkräftesicherung und Qualifizierung sowie Telemedizin und Gründungsunterstützung. Unter dem Arbeitstitel Themenpatenschaft hat jede Region zusätzlich die Federführung für ein ausgewähltes Innovationsfeld übernommen. Hierbei handelt es sich um Themen, die für das Kompetenzprofil der jeweiligen Region besonders prägend und gleichzeitig für regionale und landesweite Innovationsperspektiven besonders bedeutsam sind. So bearbeitet die Region Aachen das Thema Medizintechnik, KölnBonn das Thema Gesundheit für Generationen, das Münsterland Präventive Medizin, Ostwestfalen-Lippe Vernetzte Versorgung, das Ruhrgebiet Klinikwirtschaft und Südwestfalen das Thema Werkstoffe und Techniken für die Gesundheitswirtschaft. In der Arbeitsgemeinschaft der Gesundheitsregionen NRW haben sich die sechs 12

13 Regionen moderiert durch das Clustermanagement einen organisatorischen Rahmen gegeben. Die regelmäßigen Treffen dienen der Strategiediskussion, dem Austausch über Erfahrungen in der Netzwerkarbeit und dem Lobbying für eine regionalisierte Zukunftsgestaltung der Gesundheitswirtschaft in NRW. Eckpunkte für die Weiterentwicklung der Gesundheitswirtschaft NRW Für die gemeinsame Zukunftsgestaltung haben die Gesundheitsregionen zusammen mit dem Clustermanagement Eckpunkte definiert, die für die Weiterentwicklung der Gesundheitswirtschaft NRW nach 2010 entscheidend sind: Die Gesundheitsregionen sind davon überzeugt, dass die regionale Clusterbildung im Sinne einer Bottum-up-Strategie der entscheidende Erfolgsfaktor für Innovationsfähigkeit und Beschäftigungsentwicklung in der Gesundheitsbranche ist. Eine landesweite Vernetzung und Clusterstrategie ist selbstverständlich parallel notwendig. Die Gesundheitsregionen definieren und übernehmen ihre Rolle als Verbindungsgarant zu den Unternehmen, Hochschulen, Einrichtungen, Institutionen und Verbänden in den Regionen. Eine Verstetigung dieser Netzwerkstrukturen der NRW-Gesundheitsregionen ist deshalb unbedingt erforderlich und bedarf einer gesicherten Ressourcenausstattung für das regionale Netzwerkmanagement. Weiterentwicklung der Kompetenzfelder Die Gesundheitsregionen sind an der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzfelder interessiert und erzeugen innovative Beiträge und Lösungen für die Herausforderungen der Gesundheitswirtschaft NRW in den bereits definierten wie auch neu zu identifizierenden Innovations- und Themenfeldern. Dabei stellen sich die Regionen der Aufgabe, eine zukunftsweisende und patientenbezogene Gesundheitsversorgung mit neuen Chancen für Wirtschafts- und Regionalentwicklung zu verbinden. Die Gesundheitsregionen haben ihr Interesse und ihre Mitwirkung an landesweiten, überregionalen und internationalen Projektinitiativen erklärt und verstehen sich insbesondere als Partner für landesweite Gemeinschaftsprojekte. Mit der Einrichtung des Gesundheitscampus NRW verbindet das Land eine strategische und programmatische Zukunftsgestaltung der Gesundheitslandschaft NRW, die sich insbesondere auf Ausbauperspektiven für eine gesundheitsbezogene Wissenschaft und Forschung fokussiert. Die Gesundheitsregionen bieten sich mit ihrem Know-how und ihren Strukturen an, diese Zukunftsgestaltung für das ganze Land aktiv zu unterstützen und zu befördern. Der gemeinsame Einsatz lohnt sich Aus Sicht der Gesundheitsregionen gibt es die besten Voraussetzungen, die eingeübte Win-win-Strategie der gemeinsamen Netzwerkarbeit langfristig im Rahmen der Aktivitäten auf dem Gesundheitscampus zu nutzen. Der gemeinsame Einsatz lohnt sich für das ganze Land Nordrhein-Westfalen. Aus der Vernetzung sowie der Bündelung der Kräfte in und zwischen den Gesundheitsregionen entstehen Ideen, Innovationen und Strukturen, die Voraussetzungen für Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit auf nationaler wie auch internationaler Ebene sind. Anregende Präsentationen, lebhafte Diskussionen und intensive Kommunikation charakterisieren die Sitzungen der Arbeitsgemeinschaft Gesundheitsregionen.NRW. Die Vertreterinnen und Vertreter der sechs Gesundheitsregionen kommen regelmäßig zusammen, um sich über Erfahrungen in der Netzwerkarbeit auszutauschen und Kooperationsprojekte voranzutreiben. 13

14 Gesundheitsregion Aachen Grenzüberschreitende Gesundheitswirtschaft Woche der Gesundheitswirtschaft: Im Juni 2010 präsentierte die Gesundheitsregion Aachen ihre herausragenden Kompetenzen und Arbeitsschwerpunkte. Am 17. Juni fand der Themengipfel Medizintechnik statt. wicklung hin zu einem Cluster sorgt das Cluster-Development (AKM, AGIT, LifeTec Aachen-Jülich), das wichtige zentrale Aufgaben der Koordination und des Services für das Gesamtcluster erfüllt. Damit wird eine Verbindung geschaffen zwischen der unmittelbaren Forschungs- und Entwicklungsarbeit vor Ort und den Maßnahmen des Wissens-, Technologie- und Know-how-Transfers zur Steigerung der regionalen und letztlich auch der landesweiten Innovationskraft in der (kardiovaskulären) Medizintechnik. Wissenstransfer und Grenzüberschreitung In der Gesundheitsregion Aachen werden ökonomisches wie therapeutisches Potenzial zu erschließen. Unter dem Leitgedan- systematisch die Erkenntnisse aus Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen ken Patient Customized Engineering for für die Wirtschaft fruchtbar gemacht. Aus Smart Cardiovascular Therapy arbeiten dieser Arbeit resultiert eine große Zahl an mehr als 40 Aachener Partner aus Klinik, Förderprojekten im Rahmen der Ziel 2-Förderung des Landes Nordrhein-Westfalen zusammen. Forschung und Industrie in sieben Projekten sowie aus anderen Wettbewerben, in denen Projekte aus der Region erfolgreich sind. In den F&E-Vorhaben erarbeiten jeweils spezialisierte Verbünde innovative Systeme für Ein solch bedeutendes Projekt ist der Antrag im Wettbewerb InnoMeT.NRW, aus dem Health Care über kardiopulmonale Assistenz- die kardiovaskuläre Medizin von Personal Aachen als Sieger hervorgegangen ist. Zentraler Ansatzpunkt des InnoMeT-Clusters ist bis hin zu patientenoptimierten Implansysteme und bildgeführte Interventionen es, mit der Personalisierung der Medizintechnik ein enormes, bislang ungenutztes Aspekte und Partner sowie die taten. Für die Integration der zahlreichen Weiterent- Die Region Aachen ist als aktiver Partner in das Meuse Rhine Triangle (Maas-Rhein- Dreieck) eingebunden, das sich als euregionales Life-Science-Cluster mit Kernkompetenzen in den Bereichen Biotechnologie, Kardiovaskuläre Forschung und Therapie sowie Biomaterialien versteht. Die Lage der Region im Dreiländereck wird dazu genutzt, Forschung und Entwicklung in Medizin, Medizintechnik und Life Sciences euregional und international zu profilieren. Hierzu leisten der LifeTecAachen-Jülich e.v. und seine Partnerorganisationen in der EU- REGIO einen aktiven Beitrag. Seit 2007 organisieren sie jährlich abwechselnd die Biomedica-Konferenz. Gesundheitswirtschaft hat für uns in der Region Aachen vor allem auch wegen ihrer besonderen arbeitsmarkt- und strukturpolitischen Bedeutung einen hohen Stellenwert. Sie ist daher ein zentrales Element unserer regionalen Entwicklungsstrategie. Deshalb wollen wir uns auch künftig in besonderem Maße auf eine zukunftsorientierte Entwicklung der regionalen Gesundheitswirtschaft konzentrieren. Ulrich Schirowski, AGIT Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer 14

15 Themenpatenschaft Medizintechnik Für das interdisziplinär geprägte Handlungsfeld Medizintechnik/Life Sciences hat die Region Aachen im Rahmen der Arbeit im Cluster Gesundheitswirtschaft.NRW die Themenpatenschaft übernommen. In Zusammenarbeit mit dem Aachener Kompetenzzentrum Medizintechnik AKM und der Brancheninitiative LifeTecAachen-Jülich e.v. werden Projekte initiiert, die für die Region Aachen, aber auch für das ganze Land Nordrhein-Westfalen von besonderer Bedeutung sind. Darüber hinaus will die Gesundheitsregion Aachen eine Verknüpfung aller Akteure der unterschiedlichsten Disziplinen der Gesundheitswirtschaft schaffen beispielsweise von der eher technologieorientierten Medizintechnik in die Gesundheitsversorgung. Ein erster Themengipfel, der die Inhalte der Arbeit einem breiten Fachpublikum bekannt machte, fand am 17. Juni 2010 im Rahmen der Woche der Gesundheitswirtschaft in Aachen statt. Kompetenzfelder und Arbeitsschwerpunkte Die Gesundheitsregion Aachen ist durch beit und mit transdisziplinärer Perspektive. Parallel dazu verfügt die Region mit der Forschung und Entwicklung sowie durch hohe Internationalität geprägt und dadurch Fachhochschule Aachen, dem Forschungszentrum Jülich, drei Fraunhofer-Instituten ein bedeutender Wissenschafts- und Technologiestandort. Vor allem im Handlungsfeld Medizintechnik/Life Science für reichen privaten Forschungseinrichtungen und einem Helmholtz-Institut sowie zahl- das die Gesundheitsregion die Themenpatenschaft übernommen hat präsentiert sundheitliche Fragen fokussierende außer- über eine stark auf medizinische und ge- die Region eine hervorragende Forschungslandschaft mit bundesweiter Strahlkraft. landschaft. Hinzu kommt eine Vielzahl an universitäre Forschungs- und Innovations- Das Universitätsklinikum Aachen ist ein Klinikum der Maximalversorgung, das zusätz- Branchen Medizintechnik, Biotechnologie kleinen und mittleren Unternehmen aus den lich international bedeutsame Spitzenleistungen liefert. An der Exzellenz-Universität lungsfeld Zweiter Gesundheitsmarkt ist und pharmazeutischer Industrie. Im Hand- RWTH Aachen wird gerade auch in den technischen und naturwissenschaftlichen Fach- für Gastpatienten. Im Handlungsfeld Pa- die Region ein führender Standort in NRW bereichen an medizinischen oder gesundheitsbezogenen Fragestellungen geforscht verse Ansätze der grenzüberschreitenden tientenversorgung und Pflege gibt es di- häufig in interdisziplinärer Zusammenar- Zusammenarbeit. Die Region Einwohner: 1,3 Millionen Fläche: Quadratkilometer Bevölkerungsdichte: 360 Einwohner pro km² Struktur: StädteRegion Aachen, Kreise Düren, Heinsberg, Euskirchen Handlungsfelder Medizintechnik/Life Sciences (AGIT mbh) Zweiter Gesundheitsmarkt (AGIT mbh) Arbeit und Bildung (Regionalagentur Aachen) Patientenversorgung und Pflege (Regio Aachen e.v.) Grenzüberschreitende Zusammenarbeit (Regio Aachen e.v.) Beschäftigung Bereiche der Gesundheitswirtschaft stationäre und ambulante Versorgung Vor- und Zulieferunternehmen Verwaltung, Versicherung Sonstige gesamt Umsatz (2007) 4,0 Mrd. Euro Gesundheitsregion Aachen Mit zahlreichen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft verfügt die Gesundheitsregion Aachen über besondere Stärken für eine zukunftsorientierte Entwicklung. Darauf aufbauend ist es das langfristige Ziel, die regionalen Akteure im Gesundheitsbereich miteinander zu vernetzen und gemeinsame Aktivitäten strategisch zu bündeln. Die AGIT mbh, die Regionalagentur Aachen sowie die REGIO Aachen e. V. teilen sich die Koordination in den fünf Handlungsfeldern. Unterstützt werden sie durch einen Lenkungskreis, der mit einer Vielzahl von Expertinnen und Experten besetzt ist. Kontakt AGIT mbh Technologiezentrum am Europaplatz Dennewartstraße Aachen Fon

16 Gesundheitsregion KölnBonn e.v. Vernetzte Gesundheitskompetenz im Rheinland Weg von der einheitlichen Behandlung Plattform des internationalen Austauschs: die PerMediCon. Exklusiver Kooperationspartner der PerMediCon Es geht um die Chancen der personalisierten Medizin: Die Gesundheitsregion Köln- Bonn hat gemeinsam mit BioRiver Life Science im Rheinland e.v. und BioCologne e.v. die ideelle Trägerschaft für die PerMediCon übernommen. Unter dem Motto Personalized Medicine: Create the future of health. Strategies Projects Networks fand der international ausgerichtete, interdisziplinäre Kongress mit begleitender Fachausstellung vom 15. bis 16. Juni 2010 in Köln statt. Die personalisierte Medizin soll es in Zukunft ermöglichen, Therapien gezielt auf die individuellen Besonderheiten der Patientinnen und Patienten abzustimmen, denn nicht selten wirkt die gleiche Therapie bei Patienten mit gleicher Erkrankung sehr unterschiedlich. Vor allem aufgrund biotechnologischer Verfahren bei der Erforschung und Entwicklung neuer Technologien weiß man heute, dass neben der Erkrankung selbst viele individuelle Faktoren den Erfolg einer Therapie und somit den Krankheitsverlauf beeinflussen können. Aus dieser Erkenntnis heraus befindet sich unsere heutige Medizin im Wandel weg von einer einheitlichen Behandlung hin zu einer auf das Individuum abgestimmten, personalisierten Medizin. Die Initiatoren der PerMediCon hatten es sich zum Ziel gesetzt, die zum Teil noch unabhängig voneinander arbeitenden Akteure der individualisierten Medizin aus Wissenschaft, Forschung, Industrie, Politik und Behörden zu einem interdisziplinären Austausch zusammenzuführen sowohl Business2Business als auch Science2Business. Angesprochen waren Vertreter der Grundlagenforschung, von anwendungsorientierten Forschungseinrichtungen, Biotech-Unternehmen, Diagnostik- und Analytik-Unternehmen, Pharmaunternehmen, IT-Unternehmen im Bereich E-Health, Medizintechnikunternehmen, Zertifizierer, Clinical Research Organisations, Dienstleister für Studiengruppen, Ärzte, Krankenhäuser, Krankenkassen sowie die Politik, Behörden, Verbände, Institutionen, Patientenvertretungen und Investoren. Die PerMediCon wurde von der international agierenden Koelnmesse GmbH veranstaltet, die sich seit November 2009 aktiv im Gesundheitsregion KölnBonn e.v. engagiert. Die Veranstaltung soll künftig jährlich stattfinden und schnell zur Plattform des internationalen Austauschs werden. Sticker.indd :18:36 Uhr Uns vereint die nahe liegende und faszinierende Vision, alle Kräfte der herausragenden Gesundheitswirtschaft in der Gesundheitsregion KölnBonn miteinander zu vernetzen. So wollen wir gemeinsam neue Wege für die großen Herausforderungen unseres Gesundheitssystems entwickeln und dabei gleichzeitig Beschäftigungschancen in einem der wichtigsten Zukunftsmärkte sichern. Prof. Dr. Wolfgang Goetzke, Direktor gewi Institut für Gesundheitswirtschaft e.v. 16

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