Grundschule Kielortallee Sanierung

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1 Grundschule Kielortallee Sanierung Kielortallee 18-20, Hamburg Bauteilnachweis EnEV 2009 Stand u: ~Jr"'j.J'."T1!'J~ ~ 8'. :-,.... ~-~ KAplus ing&nieurbüro vollert Mühlenstraße 29, Eckernförde Tel.: , Fax: info@kaplus.de,

2 Inhalt 1 Aufgabenstellung Bauteilnachweis Anforderung EnEV : Geplante U-Werte Sommerlicher Wärmeschutz Berechnung Empfehlung Anhang Berechnung : Sommerlicher Wärmeschutz Seite-1-

3 Sanierung GRUNDSCHULE KIELORTALLE_E HAMBURG 1 Aufgabenstellung Die Grundschule Kielortallee in Hamburg Eimsbüttel soll erweitert un~ saniert werden. Das Gebäude ist ein viergeschossiger Flügelbau mit angrenzender Turnhalle. Die Turnhalle wird im Zuge der Sanierung abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. An der Giebelseite des Ostflügels wird_ ein neuer Klassentrakt angebaut. Die hochbauliche Planung wird von den Architekten petersen pörksen partner aus Lübeck durchgeführt. Bild 1: Lageplan und Außenansicht Grundschule Kielortallee (Hofseite) Im vorliegenden Bericht werden folgende Punkte bearbeitet: Bauteilnachweis Bestand sommerlicher Wärmeschutz Bestand Hinweis: Gemäß Vorgabe SBH soll die EnEV 2009 als Grundlage der energetischen Betrachtungen angesetzt werden. Projektdaten Projekt Projektnummer Projektadresse Schule Kielortallee - Sanierung VR Kielartallee 18-20, Hamburg Aufsteller KAplus - Ingenieurbüro Vollert Mühlenstr. 29 Eintrag für den Bereich Wärmeschutz in die Liste Eckernförde der von der Prüfung der bautechnischen Nachweise Auftraggeber Finanzbehörde SBH i" Schulbau befreiten Personen gemäß 9 Abs. 2 Architekten Hamburg und Ingenieurkammergesetz für Schleswig-Holstein An der Stadthausbrücke 1 unter der Listen-Nr eingetragen (S. Vollert) Hamburg Tabelle 1: Projektdaten Grundschule Kielortallee Seite-2-

4 2 Bauteilnachweis Zur Einhaltung der EnEV-Anforderungen müssen die Sanierungs-U-Werte der EnEV 2009 eingehalten werden. Die Hamburgische Klimaschutzverordnung wird somit ebenfalls eingehalten. Für die Bauteile Sohle. Decke zu unbeheiztem Dachraum und Fenster werden die Anforderungen nachgewiesen. Die Außenwand soll nicht energetisch saniert werden Anforderung EnEV Bauteil EnEV Sanierungs-LI-Wert (EnEV 2009) W/(m 2 K) Sohle Decke zu unbeheiztem Dachraum Fenster 0,50 0,24 1,3 2.2 Geplante U-Werte Sohle 827 T ilfllleh81 1. Fliese 2. Zementestrich 3. Trittschalldämmuna 4. Dämmuna 5. Alxlich1unn 6. Fasel'2:ement 7 8 We.f!TA!1.btr;~mlind innenr,. :I 0.17 h""kmll ) rm<""'ll T ilftilc/1121 """"'' außen R.. : 1 O,OO Ir,,,. KMl1 Wllrmedurch110ngskoefli<lont, U-Wert: 1 0,304 Wl(m'K) 1 l!ls!>rl<hl 12'4,9 mm Dämmung WLG " Wi!nnoduo;hla..id... OC:, R: J.123 ni'kjw Der Anforderungs-U-Wert von 0,50 W/(m 2 K) wird eingehalten. s:.:;umme( ,6 cm Sohle 828 TeMäche1 1. Hochkarrtlametlencarkett 2. Kleber 3. Zementestrich 4. Trittschalldämmuna 5. Dämmuna 6. Abdichluna 7 Faserzement 8 Wlrri*1be-g npm::i ~ innonr,.:i 0,17 lt"'l<mll ~ (WJ{~I Teilftäche 2 fos*~ I) außenr.. :! 0,00 j;n>k\'ij ~ S-"'u1nnie ( 33,6 cm Wlrmedun:hgangsl«><tl!"izient, U Wert 1 0,290 W/(m'Kl 1 entspricht 131,2 mm O:lmm.J~ WLG040 3,280 rri" <IW Der Anforderungs-U-Wert von 0,50 W/(m 2 K) wird eingehalten Seite-3-

5 65 65 Decke Ober 3.0G vs unbeh. Dachraum Warmelltierganq.w&timt Nf inoonr,, j 0 10 hm>km1 200% ' ' Toiffiäclle 1 i. l\'vllll"ltql TeitflEk.tte 2.:0P6Mal1 twl( IQI T"illäci'\e 3 ('"" " ' ~ A. JWJ(rr.I(}) Olcke fr:tilj 1 OSB Dämmuno Holz Luft Holz s. Leichtbeton lmit Schlacke) Beton außen R.. :1 0, 10 l'"'"'wi s..., ummel 61,0 cm W~med urcftgaogakoefflziont, U-Wort: 1 0, 165 W/(m'K) 1 WatmeOJ<ch'as:swtdtr~at'd. R.. S,865 m7 KIW Der Anforderungs-U-Wert von 0,24 W/(m 2 K) wird eingehalten. Die Fenster werden so ausgeführt, dass der Anforderungs-U-Wert von 1,3 W/(m 2 K) eingehalten wird. 3 Sommerlicher Wärmeschutz Der sommerliche Wärmeschutz wurde gemäß DIN (gemäß Vorgabe Auftraggeber entsprechend der alten Fassung bzw. nach EnEV 2009) geprüft. Die Ergebnisse und Randbedingungen sind nachfolgend aufgelistet und stellen einzuhaltende Mindestanforderungen dar. Die entsprechenden Berechnungsergebnisse zum sommerlichen Wärmeschutz befinden sich im Anhang. 3.1 Berechnung sommerlicher Orientierung Bauart Nacht Sonnenschutz- Wärmeschutz und g-wert [%] lüftung massnahmen Randbedingungen: NO so sw NW Altbau - 3. OG Klasse 3 I A Altbau - 3. OG Gruppe 3 I A ,37 mittlere Nein Sonnenschutzglas 0,37 mittlere Nein Sonnenschutzglas Tabelle 2: Ergebnisse sommerticher Wänneschutz gemäß DIN Empfehlung Im Bestand kann ein Sonnenschutzglas mit maximal g= 37% eingesetzt werden. Die Lichttransmission sollte für das Sonnenschutzglas 66% nicht unterschreiten Eine Nachtlüftung soll aus Kostengründen nicht umgesetzt werden (wurde jedoch empfohlen). Ein innen liegender Blendschutz ist in der Regel erforderlich Seite-4-

6 4 Anhang Berechnung 4.1 Sommerlicher Wärmeschutz Projekt: Schule Kielortalle Hamburg Zone: Altbau - 3. OG Klasse 3 / A03.08 Berechnung sommerlicher Wärmeschutz nach DIN : Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden ForrMkerm?.Richnung entsprechend der DIN Fensterflächen und Kennwerte Wand Orient- Fensterfl. Wandfl. Fenster- Nr. ierung Aw{m'] AAw [m'] anteil 1 so 17,64 47,97 27% Summe 17, Bestimmung des Sonneneintragswertes S S = l: i (Av1j 9 to1>11j} I Ao Aw g,., Ac g-wert 0,37 Fc1 Fc2 Aw g IC!al 1,00 1,00 6, die Fensterf!a<:he in m. Es gelten die Maße der lichten Rohbauöffnungen =g Fc1' Fc2 die Nettogrundfläche des Raumes oder Raumbereiches Maßnahme Ohne SM..~otrdC:hlltl'IOl"lichtu~ 70,8 (m'] 0,092 (-] Bestimmung de.s Höchstwertes S 2 u 1 S zul = l: Sx Zuschlagswerte Sx für: - Klimareaion: B. aemäßiote Reaion. Gmnzwert: 26 c - mittlere Bauart -~ j fg..., = (Aw + 0,3 AAw + 0, 1 Aol I Ar,= A 0 Dachfläche oder Deckenfläche - ohne erhöhte Nachtlüftung während der zweiten Nachthälfte >= 1,5/h - Sonnenschutzverglasung mit g < 0,4 0 Ist vomanden - Fensterneigung: - Orientierung 0 < Neigung < 60 (gegenüber der Horizontalen) f""'d = Aw.""-,,, I Ac= Aw,nelg geneigte Fensterfläche fnotd = Aw,no<c I Aw, ge"'-1111 = Aw.noio Nord-, Nordost und Nordwest-orientierte Fensterflache soweit die Neigung gegenüber der Honzontalen > 60 ist sowie Fensterflächen, die dauernd von Gebaude selbst verschattet sind 0,45 [m'] [m2] [ ] [m2] 0, ,030 1-J 0,045 ( ,030 Ergebnis s = 0,092 <= s '"' = 0,105 Anforderung erfüllt der SOnntnelnngswcrt Hegt 12% unblr dem zul. Höt:h twott Seite -5-

7 ""' -\"> Mit nächtlicher Auskühlung (nur informativ) Projekt: Schule Kielortalle Hamburg Zone: Altbau - 3. OG Klasse 3 / A03.08 Berechnung Sommerlicher Wärmeschutz nach DIN : Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden Formelkennz.eo:hnuflg em.'pf"r-hend der OIN Fensterflächen und Kennwerte Wand Orient Fensterfl. Wandfl. Fenster- Nr. ierung Aw (m'] AAw (m'j antell 1 so 17, % Summe Bestimmung des Sonnenelntragswertes S S "' l: i (AwJ g to1a1jl I Av Aw 9toto1 Ao g-wert 0,37 Fc1 Fc2 Aw 9 tobl ,00 8, die Fensterfläche in m>. Es gelten die Maße der lichten Rohbauöffnungen =g Fc1 FC2 die Nettogrundfläche des Raumes oder Raumbereiches Bestimmung des Höchstwertes s,. 1 S,: l: Sx Zuschlagswerte Sx für: - Klimareglon: B. gemäßigte Region, Grenzwert: 26 c - mittlere Bauart foew = (Ay, AAw+ 0,1 Ao)/ Ao= Ao Dachfläche oder Deckenfläche - mit erhöhter Nachtlüftung während der zweiten Nachthälfte >= 1,5/h bei mittlerer und leichter Bauart - Sonnenschutzverglasung mit g < 0,4 - Fensterneigung: 0'< Neigung < 60' (gegenüber der Horizontalen) f- = Aw.-.1 ÄG = - Orientierung Aw.nc1~ geneigte Fensterfläche f d = A.v.nofd I Aw. g-mt = Aw,nor Nord-, Nordost- und Nordwest-orientierte Fensterfläche soweit die Neigung gegenüber der Horizontalen > 60 ist sowie Fensterflächen, die dauernd von Gebäude selbst verschattet sind Maßnahme OhM 9onncnschu1zyomc.ft\1Jno 70,B [m"] 0,45 [m'] 1-1 [m2]!rn'j 0,092 (-] 0,125 (-] 0,030!-1 0,045 0,020 (-1 0,030 [-) Ergebnis S = 0,092 <= S t ul = O, 125 Anforderung erfüllt der Sonneneintnsgawert Uegt 26% unter dem zul. Höchstwert Seite -6-

8 Projekt: Schule Kielortalle Hamburg Zone: Altbau - 3. OG Gruppe 3 / A03.07 Berechnung sommerlicher Wärmeschutz nach DIN : Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden r ormelk emzelclylung entgprochend der DIN Fensterflächen und Kennwerte Wand Orient- Fensterfl. Wandtl. Fenster- Nr. ierung Aw[m'J AAw[m2) antell 1 so 5,88 10,73 35% Summe ,73 g-wert Fc1 Fez Aw 9 total ,00 1, Maßnahme Ohne Sonnenwt h ut.t~or rt chtu_ng Bestimmung des Sonneneint.ragswertes S S = E 1 (Aw,i g totaij) I A<; Aw g 101a1 Ac die Fensterfläche in m2. Es gelten die Maße der lichten Rohbauöffnungen = g Fc1 Fc2 die Nettogrundfläche des Raumes oder Raumbereiches Bestimmung des Höchstwertes Szu 1 S2u1 ESx Zuschlagswerte Sx für: - Klimaregion: B, gemäßigte Region, Grenzwert: 26 c - mittlere Bauart fgow = (Aw + 0,3 AAw + 0, 1 Ao) I Aa = A 0 Dachfläche oder Deckenfläche - ohne erhöhte Nachtlüftung während der zweiten Nachthälfte >= 1,5/h 22,e [m=j 0,40 [ ] [m2} 0,096 0,100 0,030 [-) 0,040 [-) (-] - Sonnenschutzverglasung mit g < 0,4 - Fensterneigung: Aw.no1g - Orientierung O < Neigung <eo (gegenüber der Horizontalen) f.,.ig = Aw,neig I Ao = geneigte Fensterfläche fnon1 = Aw,non1 I Aw. g...,,. = Aw,no<d Nord-, Nordost- und Nordwest-0rientierte Fensterfläche soweit die Neigung gegenüber der Horizontalen > eo ist sowie Fensterflächen. die dauernd von Gebäude selbst verschaltet sind f-1 [m2} l-1 [m'] 0,030 Ergebnis S = 0,096 <= S zul = 0,100 Anforderung erfüllt der Sonnenelntragswert liegt 4% unter dem zul. Hoctutwnrt Seite -7-

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