Elektromobilität in Hamburg: Ausbau von öffentlicher Ladeinfrastruktur

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1 Elektromobilität in Hamburg: Ausbau von öffentlicher Ladeinfrastruktur 6. Tag der Elektromobilität Schwerin, 11. Juli 2017 Diese Präsentation enthält vertrauliche Informationen der Stromnetz Hamburg GmbH i.s.d. 6 a EnWG. Diese Informationen dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden.

2 Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensvorstellung Stromnetz Hamburg 2 Markt für Elektromobilität 3 Masterplan Ladeinfrastruktur Hamburg 4 SNH Produkt- und Dienstleistungsportfolio 5 Ansprechpartner Seite 2

3 FHH Beteiligungsstruktur Energienetze Freie und Hansestadt Hamburg 100 % HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement 25,1 % 25,1 % 5,1 % 100 % Vattenfall Wärme Hamburg GmbH Hamburg Energienetze 74,9 % 74,9 % 94,9 % Vereinbarung Gas (Kaufoption auf den ) Vereinbarung Wärme (Kaufoption auf den ) Netzservice Metering Transaktion am vollzogen Seite 3

4 Vorstellung Stromnetz Hamburg GmbH Wesentliche Zahlen und Daten Beschäftigte Netzkunden Lieferanten > 400 Lieferantenwechsel pro Monat Ø Verteilungsnetzlänge km Netz-/Kundenstationen Entnahme p.a. 12,3 TWh Netzhöchstlast Hochspannung MW Einspeisung EEG/KWK p.a. 3,0 TWh Installierte Dezentrale Erzeugung MW Höchste Dezentrale Erzeugung 497 MW Seite 4

5 Investitionen und innovative Netzprojekte in Hamburg Anschlüsse Windkraftanlagen Smart HafenCity/Innovationslabor Smart Grid - Einbindung Klein-BHKW Brennstoffzelle im HVW Lokstedt Smart Metering HafenCity und Multi Metering Pilotprojekte Im gesamten Stadtgebiet: Einspeisemanagement Automatisierung Mittelspannungsnetz Solar-Atlas Kundenversprechen Netz-Hub Ladeinfrastruktur Elektromobilität Für den Erhalt und Ausbau des Netzes hat sich SNH zu Ausgaben von jährlich rund 200 Mio. Euro verpflichtet und unterstützt die Energiewende mit seinen innovativen Projekten Seite 5

6 Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensvorstellung Stromnetz Hamburg 2 Markt für Elektromobilität 3 Masterplan Ladeinfrastruktur Hamburg 4 SNH Produkt- und Dienstleistungsportfolio 5 Ansprechpartner Seite 6

7 Markttreiber für Elektromobilität Politischer Rahmen Vorgaben zur Reduzierung der Emissionen (CO 2, Stickoxid, Feinstaub) Mobilitätswandel wird unterstützt (Intermodalität) Förderprogramme Technologischer Fortschritt Erhöhung der Energiedichte von Batterien und damit der Reichweite Höhere Ladeleistungen erhöhen Attraktivität Weitere Innovationen (z.b. Induktion) steigern Komfort Wirtschaftlichkeit Absinken der Batteriepreise Langfristig steigende Ölpreise Erweiterte Nutzung von elektrischen FZ (z.b. in Innenstädten) Nachhaltigkeit in Gesellschaft und Unternehmen Selbstverpflichtung von Unternehmen zur CO 2 - Reduzierung Diesel-Gate beschleunigt Entwicklung bei OEMs Elektrisches Carsharing Der Markt für Elektromobilität wird von vielen Faktoren nachhaltig positiv beeinflusst Seite 7

8 Elektromobilität in der Rückschau Seite 8

9 Elektromobilität in der Rückschau Seite 9

10 Trends: hohe Dynamik aber auch Unsicherheit Weiterhin dynamische Entwicklungen bei Ladetechnologien Ladeleistung Ladeform AC /DC Ladetyp Fahrzeug- Entwicklung Ausgestaltung des Bezahlverfahrens noch nicht final geklärt Kredit-/EC-Karte App RFID? NFC SMS Bargeld QR Roaming via Plattform oder Peer-to-Peer? Seite 10

11 Lademöglichkeiten und -leistungen von E-Fahrzeugen in Serienproduktion 2017 kw AC AC + DC (CCS) AC + DC (CHAdeMO) Supercharger PHEV DC AC 3-phasig AC 1-phasig 7,4 6,6 4,6 3,7 3 Optima Outlander Prius V60 / XC90 Cayenne S E-Hybrid / Panamera S E - Hybrid Q7 e-tron A3 e-tron Mini S E Countryman I8 / 330e / 740e / X5 xdrive40e / 225xe B250e E350e / C350e / GLE 500e / GLC 350e / S 500e Golf GTE / Passat GTE Model X / Model S Soul EV Leaf / e-nv200 / e-nv200 Evalia i-miev ion / Partner Electric Berlingo Electric / C-Zero Focus IONIQ e-up e-golf Ampera-e i3 e6 ZOE Twizy Urban / Kangoo Maxi E-Mehari Fortwo / forfour ED Seite 11 Legende: Schuko Typ 2 Supercharger CHAdeMO CCS

12 Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensvorstellung Stromnetz Hamburg 2 Markt für Elektromobilität 3 Masterplan Ladeinfrastruktur Hamburg 4 SNH Produkt- und Dienstleistungsportfolio 5 Ansprechpartner Seite 12

13 Öffentliche Ladeinfrastruktur in Hamburg Erste öfftl. LI in Hamburg Senatsbeschluss Masterplan Vertrag der FHH mit SNH / LI-Übernahme Aufbau neuer LI in Hamburg durch SNH IFB-Förderung für dritte Betreiber Vorl. Ziel: 600 LP in HH ab 2009 Aug Mrz ab 2015 Mrz Okt Aufbau von ca. 100 öffentlich zugänglichen Ladepunkten (ca. 50 Standorte) im Rahmen von Förderprojekten (hh=more) Eigentümer der Ladeinfrastruktur: Vattenfall und Hamburg Energie Innovatives Marktmodell (virtuelle Zählpunkte), aber wenig Resonanz Praktisch kein Ausbau von 2010 bis 2015 FHH = Freie und Hansestadt Hamburg LI = Ladeinfrastruktur LP = Ladepunkt Seite 13

14 Öffentliche Ladeinfrastruktur in Hamburg Erste öfftl. LI in Hamburg Senatsbeschluss Masterplan Vertrag der FHH mit SNH / LI-Übernahme Aufbau neuer LI in Hamburg durch SNH IFB-Förderung für dritte Betreiber Vorl. Ziel: 600 LP in HH ab 2009 Aug Mrz ab 2015 Mrz Okt Aktuell ca. 200 Standorte mit > 400 Ladepunkten, (davon 14 DC) wöchentlich bis zu 6 neue Standorte Aktuelle Herausforderung: Fehlbelegung Neue Beschilderung nach StVO Bodenmarkierung Bodensensorik FHH = Freie und Hansestadt Hamburg LI = Ladeinfrastruktur LP = Ladepunkt Seite 14

15 Status: Hochlauf und Ladevorgänge Ladepunkte je Umsetzungsstatus Stand: installiert Soll Q Ausbauziel Herbst 2017 Soll Q Q Ausbauziel Ende 2018 kwh Anzahl Nutzung der Hamburger Ladeinfrastruktur Dez. 15 Anzahl Ladevorgänge kwh März 16 Juni % Sept. 16 Dez. 16 März 17 Juni Seite 15

16 Treiber für den Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur Bundes-Förderprogramm Veränderung des Mobilitätsangebots Seite 16

17 Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensvorstellung Stromnetz Hamburg 2 Markt für Elektromobilität 3 Masterplan Ladeinfrastruktur Hamburg 4 SNH Produkt- und Dienstleistungsportfolio 5 Ansprechpartner Seite 17

18 Partner IT-Partner-Plattform Geschäftsmodell Große Kommunen/ Kommunale Verbünde Stadtwerk Modularer Systemaufbau sichert maximale Vorteile in Bezug auf Stadtwerke/ Kommunen Vernetzung innerhalb eines leistungsfähigen Verbundes Eigenständigkeit bei Außenauftritt und Vermarktung eigener Produkte Endkunden + Kommune Unternehmen Seite 18

19 Vorstellung des SNH Portfolios Standortfindung & Evaluierung Standortbedarfsanalyse für die Ladeinfrastruktur Entwicklung eines individuellen Standortkonzeptes Empfehlungen zu Positionierung von Stationen im Detail Beratung & Vertragsmanagement Technischer Betrieb, Instandhaltung & Störungsmanagement unterschiedliche Wartungspakete von Basis bis Komplett Entstörung nach Abruf - Schulung des Kunden-Servicepersonals Eigene Störungshotline-Nummer Hardware: Beratung, Errichtung & Betrieb technologie- und herstelleroffen Unterstützung Ausschreibung (Lasten- und Pflichtenheft) Eigene Inbetriebnahme inkl. ITtechnische Konfiguration und Schulung des Kunden-Service-Personals Backend Kommunikation & Abrechnung Zugang zum SNH-Backend RFID-Karten-Verwaltung Bereitstellung von SIM-Karten oder LAN-Anbindung Anbindung via Netzkabel Direct Pay: eigene App & SMS Weiterentwicklung getrieben durch einen der größten Märkte für Elektromobilität (Hamburg) Seite 19

20 Hardware: Tritium, Mennekes SK II, Parkplatzdetektierung (ergänzend zur Mark.) halböffentlich (grün) öffentlich (blau) DC: Integration des Netzanschlusses in die Ladeinfrastruktur AC: Schutzklasse II als neue Anforderung Sensorik: Detektieren des Parkplatzes zur Erkennung potentieller Fehlbelegung LLM: Steuerung der Ladeinfrastruktur an einem Standort in Bezug auf Leistungsparameter Seite 20

21 Was ist der richtige Standort? Quelle: Hermann Luyken, CC0 Lizenz Seite 21

22 Motivationen und Wünsche unterschiedlicher Akteure Private Nutzer Private Firmen? Politischer Wunsch nach Netzabdeckuung Seite 22

23 Definition der Rolle der öffentlichen Ladeinfrastruktur Ländlicher Raum Annahme: Parken auf privatem Stellplatz Basis-Ladung Range-Extender + Sicherheit Dichter Stadtraum Annahme: Parken im Öffentlichen Straßenraum Basis-Ladung Range-Extender / + Sicherheit Seite 23

24 absolut additiv Makro Standortbestimmungs-Verfahren: Suchräume durch Scoring-Verfahren Überlagerung im Scoring-Verfahren Wohndichte Gebäudedatenbank HH Gewerbedichte Gebäudedatenbank HH Freizeitdichte Gebäudedatenbank HH Tägl. Bedarf openstreetmap.org ÖPNV Angebot HVV Datenbank Nachfrage Elektromobilität Auslastungskartierung Seite 24

25 Suchräume als Entscheidungs- & Kommunikationsgrundlage Entwicklung eines Allokationsplanes Definition der Suchräume 1 2 Validierung & Weiterentwicklung anhand der Nutzungsdaten Bewertung der Vorschläge Kommunikation der Entscheidung Private Firmen private companies Private Nutzer Private user Seite 25

26 Vernetzung von Ladeinfrastruktur und Elektromobilitäts-Nutzern CPO EMP App CPO EMP Seite 26

27 Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensvorstellung Stromnetz Hamburg 2 Einführung in die Elektromobilität 3 Masterplan Ladeinfrastruktur Hamburg 4 SNH Produkt- und Dienstleistungsportfolio 5 Ansprechpartner Seite 27

28 Unser Team Jan Voelkel IT Mail: Telefon: Frank Bomke Technik Mail: Telefon: Stefan Zisler Konzeptionelle Fragen Mail: Telefon: Kaufmännische Fragen Thomas Börger Mail: Telefon: Katrin Reck Recht Mail: Telefon: Timo Paulsen Projekte Mail: Telefon: Seite 28

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