4. Unmittelbare und mittelbare Beteiligungen der Stadtwerke Bonn GmbH. 4.1 EnW - Energie- und Wasserversorgung Bonn/Rhein-Sieg GmbH

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1 4. Unmittelbare und mittelbare Beteiligungen der Stadtwerke Bonn GmbH 4.1 EnW - Energie- und Wasserversorgung Bonn/Rhein-Sieg GmbH Allgemeine Unternehmensdaten Energie- und Wasserversorgung Bonn/Rhein-Sieg GmbH Welschnonnenstraße Bonn Telefon: (0228) Telefax: (0228) Internet: info@stadtwerke-bonn.de Beteiligungsverhältnis zum , unverändert zum Stammkapital: % Stadtwerke Bonn Beteiligungs-GmbH ,29 RheinEnergie AG ,71 Beteiligungen der Gesellschaft zum % Stadtwerke Bonn Energie Netze GmbH ,00 Wasserversorgungsgesellschaft mbh St. Augustin ,13 Trianel Power-Projektges. Kohlekraftwerk mbh & Co. KG ,94 Beteiligungen der Gesellschaft zum % Stadtwerke Bonn EnergieNetze GmbH ,00 Trianel Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG Firma hieß vormals Trianel Power-Projektgesellschaft Kohlekraftwerk mbh & Co. KG, siehe oben ,11 Trianel Windpark Borkum GmbH & Co. KG Firma hieß vormals Trianel Power-Projektgesellschaft Windpark Borkum mbh & Co. KG (ab ) ,78 177

2 Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens ist die sichere, wirtschaftliche sowie umwelt- und ressourcenschonende Versorgung der Bevölkerung, der Wirtschaft und sonstiger Kunden mit Energie (insbesondere Strom, Gas, Wärme) und Wasser sowie alle dazugehörigen versorgungswirtschaftlichen Aufgaben und Dienstleistungen. Organe der Gesellschaft Geschäftsführung Dipl.-Volkswirt Marco Westphal Dipl.-Ing. Peter Weckenbrock Aufsichtsrat - Zusammensetzung bis zur Neubesetzung nach der Kommunalwahl Der Aufsichtsrat besteht aus neun Mitgliedern. Acht Mitglieder werden durch die Stadtwerke Bonn Beteiligungs-GmbH und ein Mitglied durch die RheinEnergie AG entsandt. Von den 8 auf die Stadtwerke Bonn Beteiligungs-GmbH entfallenden Aufsichtsratsmitgliedern werden 5 direkt von der Bundesstadt Bonn 2 direkt vom Rhein-Sieg-Kreis 1 direkt von der Stadt Troisdorf/Troikomm entsandt. Zu den von der Bundesstadt Bonn entsandten Mitgliedern müssen die Oberbürgermeisterin oder ein von ihr vorgeschlagener Bediensteter der Bundesstadt Bonn, zu den vom Rhein-Sieg-Kreis entsandten Mitgliedern muss der Landrat des Rhein-Sieg-Kreises oder ein von ihm vorgeschlagener Bediensteter des Rhein-Sieg- Kreises und zu den von der Stadt Troisdorf der Bürgermeister oder ein von ihm vorgeschlagener Bediensteter der Stadt Troisdorf/Troikomm gehören. Bundesstadt Bonn Bärbel Dieckmann, Oberbürgermeisterin Frank von Alten-Bockum, Stadtverordneter (CDU), Vorsitzender Ulrich Kelber, MdB, sachkundiger Bürger (SPD) Dipl. Inf. Guido Pfeiffer, Stadtverordneter (Bündnis 90 / Grüne) Bernhard Schneider, sachkundiger Bürger (CDU) (bis ) 178

3 Wilfried Reischl, Stadtverordneter (ab ) Rhein-Sieg-Kreis Stadt Troisdorf/ Troikomm Rhein-Energie-AG Frithjof Kühn, Landrat, stellvertretender Vorsitzender Dieter Heuel, Kreistagsabgeordneter Dipl.-Kfm. Peter Blatzheim, Geschäftsführer der Stadtwerke Troisdorf Rolf Martin Schmitz, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie AG (bis ) Thomas Breuer, Vorstand der RheinEnergie AG (ab ) Aufsichtsrat - Vertreter der Bundesstadt Bonn nach der Kommunalwahl 2009, gemäß Ratsbeschluss vom Bundesstadt Bonn Jürgen Nimptsch, Oberbürgermeister Dr. Klaus Peter Gilles, Stadtverordneter (CDU), Ulrich Kelber, MdB, sachkundiger Bürger (SPD) Dipl. Inf. Guido Pfeiffer, sachkundiger Bürger (Bündnis 90 / Grüne) Werner Hümmrich, Stadtverordneter (FDP) Aufsichtsratsvorsitzender Gesellschafterversammlung Vertreter der Stadtwerke Bonn Beteiligungs-GmbH Ordentlicher Vertreter: Hansjörg Spielhoff, Prokurist SWB GmbH Stellvertreter: Bernd Nottbeck, Prokurist SWB GmbH 179

4 Begründung für die Beteiligung der Stadtwerke Bonn an der Gesellschaft Entsprechend dem Ratsbeschluss der Stadt Bonn vom , den Eigenbetrieb Stadtwerke Bonn in eine Kapitalgesellschaft umzuwandeln, wurde beschlossen, schnellstmöglich erforderliche Schritte zu unternehmen, um die SWB über die Holding, d. h. die noch zu gründenden Spartengesellschaften und Beteiligungen/Kooperationen in dem liberalisierten Energie- und Verkehrsmarkt wettbewerbsfähig zu machen. Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten in Arbeiternehmer Auszubildende Gesamt Konzernabschluss Der Jahresabschluss der Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der Stadtwerke Bonn GmbH, Bonn, einbezogen. Auszug aus dem Lagebericht 2007 Trotz der überwiegend rückläufigen Absatzmengen ist das Geschäftsjahr 2007 für die EnW erfolgreich verlaufen. Witterungsbedingt war in 2007 bei den Wärmeenergieträgern ein deutlicher Absatzrückgang zu verzeichnen. Die hohen Temperaturen im Frühjahr wurden durch vergleichsweise niedrige Temperaturen zum Ende des Jahres teilweise kompensiert, trotzdem gab es bei der Fernwärme und beim Gas gegenüber dem Vorjahr einen nennenswerten Absatzrückgang. Initiiert durch den Preisanstieg bei der Gas- und Strombeschaffung, kam es bundesweit zu Preiserhöhungen auf der Absatzseite, die wie schon im Vorjahr in der gesamten Öffentlichkeit zu heftigen Diskussionen führten. Trotz aller Widrigkeiten im Geschäftsjahr konnte ein Jahresüberschuss vor Steuern und Ergebnisabführung von ca. 34,3 Mio. erwirtschaftet werden. In 2007 erwirtschaftete die EnW Netto-Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt 407 Mio.. Der Vergleich der Verkaufsmengen und der Umsatzerlöse zeigt, dass der Anstieg der Umsatzerlöse durch höhere Preise begründet wird. Trotz des überwiegenden Rückgangs der nutzbaren Abgaben, stiegen die Umsatzerlöse in fast allen Sparten bis auf Gas an. Der wesentliche Anstieg der Umsatzerlöse um rund 56 Mio. ergibt sich jedoch aus der Ausgliederung des Strom- und Gasnetzbetriebes zum Die Strom- und Gasnetze werden seit dem an die SWB 180

5 EnergieNetze GmbH (SWB EnergieNetze) verpachtet und die Dienstleistung für die Instandhaltung der entsprechenden Netze wurde im Rahmen des Netzservice von der EnW den SWB EnergieNetzen zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig wurde der im Heizkraftwerk erzeugte zuschlagsfähige KWK-Strom zu marktgerechten Konditionen an die SWB EnergieNetze veräußert. Die Trennung in Erzeugung, Vertrieb, Kundenservice, Netzbetreiber und Netzservice wird dem in der ersten Stufe geforderten organisatorischen Unbundling des EnWG gerecht. Die Umsetzung des legal Unbundling, d.h. gesellschaftsrechtliche Trennung von Netz und Vertrieb / Strom und Gas wurde für das Versorgungswirtschaftsjahr zum zur Verpflichtung. Aus Sicht der EnW sind als wesentliche Beschaffungsvorgänge der Strom-, Gas- und Wassereinkauf einschließlich der Brenn- und Treibstoffe zu nennen. Langfristige Bindungen an Vorlieferanten bestehen beim Wasserbezug vom Wahnbachtalsperrenverband. Die Strombeschaffung erfolgt mittlerweile strukturiert über mehrere Bezugsquellen. Der Bestand an den Produktionsmitteln Heizkraftwerke und Versorgungsnetze hat sich in 2007 gegenüber dem Vorjahr kaum geändert. Wesentliche Änderungen ergaben sich nur durch die Verpachtung der Strom- und Gasnetze an die 100%ige Tochter SWB EnergieNetze. Für die Beschaffung des Materials und der Dienstleistungen, bedient sich die EnW des zentralen Einkaufs im SWB-Konzern, gemäß der Konzern-Beschaffungsrichtlinie. Die EnW fühlt sich dem schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen verpflichtet. Seit Jahren werden daher beispielsweise die Erzeugung regenerativer Energien, insbesondere Solarstrom und die Nutzung von mit Erdgas betriebenen Kraftfahrzeugen gefördert. So wurden seit 2005 bislang 123 Fahrzeuge mit insgesamt rund bezuschusst. Auch das seit September 2005 initiierte Contracting Programm BonnPlus ist sehr erfolgreich. Bereits 170 alte, ineffiziente Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 5 MW, sind gegen neue, moderne Erdgasbrennwertanlagen ausgetauscht worden. Zum verzeichnete EnW 609 BonnNatur Kunden, die sich für das Ökostrom-Angebot entschieden haben. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Nachfrage auf 945 Kunden gestiegen, mit einer Gesamtabsatzmenge von 3,1 Millionen Kilowattstunden. BonnNatur wird zu 100% aus regenerativen Energiequellen gespeist, das heißt aus Sonnenenergie, Wind und Wasserkraft sowie aus Biomasse. Dieses Produkt ist nach dem "Grünen Stromlabel e.v." in Gold zertifiziert. Dieses garantiert, dass mindestens 75 Prozent der Mehrkosten wieder in den Bau neuer Anlagen zur Stromgewinnung aus regenerativen Energien investiert werden. So unterstützt EnW die Abnahme der CO 2 -Emissionen durch umweltfreundliche Stromproduktion. Weitere Herausforderungen lagen in diesem Jahr noch immer in der Integration der technischen Betriebsführung des Wahnbachtalsperrenverbandes in die EnW, aber auch in der Erarbeitung einer Konzeption mit den Stadtwerken Neuwied zur Bündelung von energiewirtschaftlichen Funktionen im Rahmen einer gemeinsamen neuen Gesellschaft. Die Hauptrisiken der EnW resultieren aus den Folgen der Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes sowie den damit im Zusammenhang stehenden möglichen Verlusten von Kunden im Bereich der Energieversorgung. Im operativen Bereich ergeben sich die Risiken der EnW schwerpunktmäßig aus möglichen technischen Problemen oder Versorgungsausfällen bei Energie und Wasser. Darüber hinaus gibt es weitere potenzielle Risiken, die sich im Zusammenhang mit der Energiebeschaffung ergeben können. 181

6 Ausblick Für die nächsten Jahre ist ein Investitionsvolumen von jährlich 32 bis 42 Mio. geplant, davon sind ein Großteil der Investitionen in die Netze von Strom, Fernwärme, Gas und Wasser, aber auch mit einem erheblichen Anteil in den Umbau der Gasturbinen-Anlage im Heizkraftwerk Nord zu einer GuD-Anlage, deren Ausschreibung in der zweiten Jahreshälfte 2008 abgewickelt wird. Zur langfristigen Sicherung einer wettbewerbsfähigen und umweltfreundlichen Versorgung der Stromkunden mit regenerativer Energie hat sich die EnW über ihre Trianel-Beteiligung an der Errichtung des Offshore Windparks Borkum-West II in 2008 beteiligt. Die geplante Gesamtleistung des Offshore Windparks beträgt 400 MW, wobei 80 Einzelanlagen je 5 MW geplant sind. Die EnW möchte sich hierbei mit einem Leistungsanteil in Höhe von 5 MW einbringen. Die Inbetriebnahme des Parks ist für 2011 geplant. Die Übernahme der Gaskonzession der Nachbarstadt Sankt Augustin durch die Bietergemeinschaft SWB/SWBB und Beteiligungsgesellschaft Bonn/Rhein-Sieg GmbH (BRS) konnte ebenso erfolgreich beendet werden, wie die Beteiligung der SWB/EnW am Konzeptwettbewerb der Stadt Neuwied. Auf der Plattform gemeinsamer Gesellschaften, in denen einerseits energiewirtschaftliche, andererseits auch kaufmännische Funktionen gebündelt werden, sollten Synergien erzielt werden, die beiden Unternehmen den notwendigen Rückhalt im zunehmenden Wettbewerb sichern. Mit kurzem zeitlichen Vorlauf war die Gründung und der Beginn der operativen Tätigkeit zum geplant. Allerdings bestand beim Rhein-Sieg-Kreis, als mittelbarem Gesellschafter der EnW, Unsicherheit über die langfristigen Auswirkungen einer solchen Kooperation. Wie sich Anfang 2008 abzeichnete, wollten die Gesellschafter der BRS, die Troikom und der Rhein-Sieg-Kreis, ihre mittelbare Beteiligung an der EnW veräußern. Die RheinEnergie AG, die bereits unmittelbar mit 13,7 % an der EnW beteiligt ist, zeigte großes Interesse am Erwerb. Nachdem der Kreistag des Rhein-Sieg- Kreises in 2008 dem Verkauf der EnW-Anteile an die RheinEnergie zugestimmt hatte, steht nur noch die Genehmigung durch das Bundeskartellamt aus. Nach der Entscheidung des Rhein-Sieg-Kreises die EnW-Anteile zu verkaufen, wurde von den Räten ein umfassendes Kooperationskonzept zur Neuordnung der Energielandschaft im Rheinland beschlossen. Bis Mitte des Jahres 2008 sollen alle beteiligten Partner, RheinEnergie, Stadtwerke Neuwied sowie SWB und EnW ein tragfähiges Konzept für eine zukünftige Kooperation erarbeiten. Im Rahmen eines zu erarbeitenden Restrukturierungskonzeptes sollen weitere Kostensenkungs- bzw. Ertragsteigerungspotenziale aufgezeigt werden, die ab 2009 greifen und zur Ergebnissteigerung beitragen sollen 182

7 Entwicklung der Bilanz im 5-Jahresvergleich in Position Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Anlagevermögen Vorräte Forderungen/Sonst. Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Summe Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Eigenkapital Sonderposten für Investitionszulagen zum Anlagevermögen Empfangene Ertragszuschüsse Sonderposten m. Rücklageanteil/f. unentgeltl. ausgegebene Emissionsberechtigungen Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Summe Passiva Entwicklung der Gewinn- und Verlustrechnung im 5-Jahresvergleich in Position Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus Beteiligungen und Gewinnabführungsverträgen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Erträge Position Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ausgleichszahlungen an aussenstehende Gesellschafter Aufwendung aus Verlustübernahme Aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne Steuern Aufwendungen Position Erträge Aufwendungen = Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag

8 Ertragsstruktur in Erträge aus Beteiligungen und Gewinnabführungsverträgen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Sonstige betriebliche Erträge Umsatzerlöse Aufwandsstruktur in Aufwendung aus Verlustübernahme Ausgleichszahlungen an aussenstehende Gesellschafter Aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne Steuern Zinsen und ähnliche Aufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen Personalaufwand Materialaufwand 184

9 4.1.2 Kennzahlen zur wirtschaftlichen Analyse des Unternehmens Kennzahlen Eigenkapitalquote 30,59% 30,53% 36,13% 38,37% 36,03% Fremdkapitalquote 69,41% 69,47% 63,87% 61,63% 63,97% Deckung des Anlagevermögens durch Eigenkapital 49,73% 51,82% 53,94% 54,74% 56,12% Anlageintensität 61,50% 58,92% 66,99% 70,10% 64,20% Kassenmittelintensität 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% Investitionen in : Immaterielles Vermögen Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Gesamtes Investitionsvolumen Investitionsstruktur in Finanzanlagevermögen Immaterielles Vermögen Sachanlagevermögen Investitionen Im Geschäftsjahr 2007 hat die EnW ca. 18,5 Mio. in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände investiert, wobei ein großer Teil der Investitionen in das Verteilungsnetz (9,3 Mio. ) erfolgte. In 2008 hat die EnW ca. 13,9 Mio. (vor Abzug von Baukostenzuschüssen in den Sparten Wasser und Fernwärme) in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände investiert, wobei ein großer Teil der Investitionen in das Verteilungsnetz (7,5 Mio. ) erfolgte. Bei den Finanzanlagen wurden im Wesentlichen für die Beteiligung an der Trianel Windpark Borkum GmbH & Co. KG rd. 0,9 Mio. und für die Kapitalerhöhung bei der Trianel Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG rd. 2,1 Mio. investiert. 185

10 Die nachfolgende Tabelle verdeutlicht, wie sich die Investitionen im Sachanlage- und immateriellem Vermögen auf die Geschäfts- bzw. Unternehmensbereiche verteilen: Aufschlüsselung der Investitionen in Mio. Bereich Strom 3,9 4,3 3,7 Fernwärme 0,5 6,1 3,7 Gas 3,6 2,7 1,6 Wasser 4,1 4,0 4,1 Gemeinsamer Bereich 2,6 1,4 0,8 Gesamt 14,7 18,5 13,9 Auszug aus dem Lagebericht 2008 Die EnW ist seit 2003 über die Stadtwerke Bonn Beteiligungs-GmbH (SWBB) in den Konzern Stadtwerke Bonn GmbH (SWB) eingebunden. Sie hat mit der SWBB einen Ergebnisabführungsvertrag, der den Minderheitsgesellschafter RheinEnergie AG (RE) berücksichtigt. Die wesentlichen Geschäftsfelder der Energie- und Wasserversorgung Bonn/Rhein- Sieg GmbH (EnW) liegen in den Bereichen Erzeugung und Vertrieb von Elektrizität und Fernwärme, dem Vertrieb von Gas und Wasser sowie der Verteilung von Fernwärme und Wasser. Darüber hinaus werden Dienstleistungen, wie Betriebsführungen und Straßenbeleuchtung, für Dritte erbracht. Die EnW ist als regionaler Versorger im Wesentlichen auf dem Bonner Stadtgebiet und im Rhein-Sieg-Kreis tätig. Seit Jahren hat sich SWB Energie und Wasser über die Grenzen der Region Bonn/Rhein-Sieg hinaus einen Ruf als innovatives, kundenorientiertes Versorgungsunternehmen gemacht. So werden zahlreiche ökologische Produkte angeboten, wie zum Beispiel BonnNatur Strom. Zum verzeichnete SWB Energie und Wasser 1014 BonnNatur Strom-Kunden, die sich für das Ökostrom- Angebot entschieden haben. Aufgrund einiger neuer, größerer Kunden, etwa der Posttower oder das UNO-Gebäude ( Langer Eugen ), beträgt die Gesamtabsatzmenge BonnNatur Strom rund 25,8 Mio. kwh. Interessant für treue Kunden ist das neue Kombiangebot BonnDuo green, mit dem sich die persönliche Klimabilanz verbessern lässt. So wird die Stromlieferung mit Strom aus CO 2 -freier Produktion (Biomasse, RECS-Zertifikate) aufgewertet. Ein guter Mehrwert, umweltfreundlich und nachhaltig. Als erstes Unternehmen in NRW wird zudem Biogas unter dem Namen BonnNatur Gas vertrieben. Tipps zum Energiesparen ( und Energie-Effizienz- Produkte wie BonnEco oder BonnCheck leisten darüber hinaus einen wertvollen Beitrag zum aktiven Umweltschutz. Eine optimal eingestellte Heizung hilft, Energiekosten zu senken: So kombiniert BonnCheck den Erdgastarif mit einem jährlichen Check der Heizung, während BonnEco darüber hinaus ein Energie-Effizienz-Paket plus Energiespar-Bonus enthält. Unter dem Motto Bonner Erdgas-Offensive wird der Austausch alter Ölheizungen gegen moderne Erdgas-Brennwerttechnik mit bis zu gefördert. Bis zum wurden bereits ausgeschüttet. Erweitert 186

11 wurde das erfolgreiche Kleinanlagen-Contracting-Angebot BonnPlus (mit derzeit rund 200 Anlagen) um die Möglichkeit, eine Solar-Thermie-Anlage zu installieren, die die Energiebilanz der Kunden merklich verbessert und CO 2 reduziert. Die Gesamtleistung liegt bei 7 MW. Im Juli 2009 neu ins Programm gekommen ist BonnKlimA++, das Haushaltsgeräte mit nicht zeitgemäßer Technik durch energieeffiziente Geräte ersetzt. Neben der Reduzierung des Energieverbrauchs können Kunden direkt sparen und die persönliche Klimabilanz verbessern. BonnKlimA++ verbindet den energieeffizienten Einsatz von Elektrohaushaltsgeräten und die nachhaltige Schonung der Ressourcen durch die Lieferung von BonnNatur Strom. Natürlich setzt das Unternehmen weiter auf umweltschonende Technologien wie Photovoltaik, Solarthermie, Mikrokraftwerke und Erdgasfahrzeuge. Zurzeit rollen 152 Erdgasfahrzeuge durch Bonn, die seit 2005 mit insgesamt rund bezuschusst wurden. Auf Grund der bei den Wärmeenergieträgern gestiegenen Absatzmengen ist das Geschäftsjahr 2008 für die EnW erfolgreich verlaufen. Witterungsbedingt war in 2008 bei den Wärmeenergieträgern eine deutliche Absatzsteigerung zu verzeichnen, die noch durch den Preisanstieg verstärkt wurde. Die niedrigen Temperaturen im Frühjahr wurden durch vergleichsweise hohe Temperaturen zum Ende des Jahres teilweise kompensiert. Erst der Dezember konnte das Vorjahr wieder unterbieten. Daher gab es bei der Fernwärme und beim Gas gegenüber dem Vorjahr einen nennenswerten Absatzanstieg, der den Kundenwechsel bei Gas mehr als kompensiert hat. Aufgrund der Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes gab es wiederum Kundenabwanderungen. Diese beschränkten sich jedoch nicht nur auf den schon lange hart umkämpften Strombereich, sondern betrafen jetzt erstmals auch den Gastarifkundenbereich, der insbesondere von regionalen Mitbewerbern aggressiv beworben wurde. Trotz aller Widrigkeiten im Geschäftsjahr, hier insbesondere die drohende Mehrerlösabschöpfung für die Jahre 2005 bis 2007, konnte ein Jahresüberschuss vor Steuern und Ergebnisabführung von ca. 29,4 Mio. erwirtschaftet werden. In 2008 erwirtschaftete die EnW Netto-Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt rd. 441 Mio.. Der Anstieg der Umsatzerlöse begründet sich hauptsächlich durch die Umsatzsteigerungen beim Gas mit 15 Mio., beim Strom mit 14 Mio. sowie beim Wasser mit 7 Mio. und bei der Fernwärme mit 6 Mio.. Diese Erhöhung wurde wiederum kompensiert durch die rückläufigen Umsätze mit der SWB EnergieNetze von rd. 9 Mio. durch die Anpassung der Pacht- und Dienstleistungsentgelte an die Stromund Gasnetznutzungsentgeltgenehmigungen. Der Anstieg des Umsatzes beim Wasser ergibt sich ausschließlich durch eine notwendige Änderung der Systematik bei der Ermittlung der bilanziellen Verbrauchsabgrenzung. Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten im Wesentlichen die Betriebsführungsentgelte. Wie im Vorjahr resultieren die Hauptrisiken aus den Folgen der Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes sowie den damit verbundenen möglichen Kundenverlusten. Weitere wesentliche Risiken ergeben sich aus möglichen Klagen im Rahmen der Preisgenehmigung sowie aus witterungsbedingten Absatzschwankungen in der Gassparte. Im operativen Bereich liegen die Risiken schwerpunktmäßig in möglichen 187

12 technischen Problemen oder Versorgungsausfällen. Darüber hinaus gibt es weitere potentielle Risiken, die sich im Zusammenhang mit der Energiebeschaffung ergeben. Ausblick Für das Jahr 2009 ist ein Investitionsvolumen von 43,3 Mio. geplant. Die Ansätze entfallen im Wesentlichen auf Erneuerungs- und Erweiterungsinvestitionen im Netzbereich. Weitere größere Ansätze beziehen sich auf die Modernisierung des HKW Nord (Foto) sowie die Beteiligung an Projekten (Offshore-Windpark) oder Planung von verschiedenen Anlagen zur Energieerzeugung aus regenerativen Energien (z. B. Biomasseanlage, Biogasanlage). Die Planungen der Netznutzungsentgelte für Strom und Gas erfolgt auf Basis der durch die Regulierungsbehörden festgelegten vorläufigen Erlösobergrenzen. Im Verhältnis zwischen SWB EnergieNetze und SWB Energie und Wasser wurden die Pacht- und Dienstleistungsentgelte für 2008 bzw entsprechend angepasst. Ein positiverer Trend in der Absatz- und Umsatzentwicklung zeigte sich bereits im ersten Quartal 2009 in allen Bereichen, insbesondere aber bei den Wärmeenergieträgern auf Grund der kühleren Witterung zu Beginn des Jahres, wobei durch sinkende Beschaffungskosten im Gassektor bereits zwei Preissenkungen an die Endkunden weitergegeben werden konnten. Die Erfolgsplanung für die Geschäftsjahre 2009 und 2010 geht von einer weiterhin positiven Ergebnisentwicklung aus Zukünftige Entwicklung des Unternehmens Die bereits in 1999 begonnene Suche nach Kooperationsmöglichkeiten wird weiter fortgesetzt, um eine nachhaltige Stärkung der Marktposition zu gewährleisten. Hier ist 188

13 eine enge Zusammenarbeit mit den Unternehmen der Trianel-Gruppe zu erwähnen, an der eine Vielzahl deutscher Stadtwerke beteiligt sind. Zur langfristigen Sicherung einer wettbewerbsfähigen und umweltfreundlichen Versorgung der Stromkunden mit regenerativer Energie möchte sich die EnW an der Errichtung des von der Trianel initiierten Projektes des Offshore Windparks Borkum-West II beteiligen. Die geplante Gesamtleistung des Offshore Windparks beträgt 400 MW, wobei 80 Einzelanlagen je 5 MW geplant sind. Die EnW möchte sich hierbei mit einem Leistungsanteil in Höhe von 5 MW einbringen. Die Inbetriebnahme des Parks ist für 2011 geplant. Aufgrund der vielfältigen neuen Randbedingungen, die im Übrigen in fast allen Bereichen des Konzerns der Stadtwerke Bonn zu finden sind, haben die Konzern- Gesellschaften ihre Unternehmensziele in Strategiepapieren festgeschrieben. Eine wesentliche Säule der Zukunftsstrategie der SWB und der EnW ist die Durchführung von Kooperationen im kommunalen und regionalen Bereich im Rahmen fairer Partnerschaften. Im Bereich Versorgung konnten zwei Ausschreibungen gewonnen werden. Die Bietergemeinschaft SWB/SWBB und Beteiligungsgesellschaft Bonn/Rhein-Sieg GmbH (BRS) hat sich erfolgreich um die Übernahme der Gaskonzession der Nachbarstadt Sankt Augustin beworben. Hier wird die EnW ihr Know-how im Zuge der Übernahme der technischen Betriebsführung einbringen können. Eine Beteiligung der SWB/EnW am Konzeptwettbewerb der Stadt Neuwied konnte ebenso erfolgreich beendet werden. Auf der Plattform gemeinsamer Gesellschaften, in denen einerseits energiewirtschaftliche, andererseits auch kaufmännische Funktionen gebündelt werden sollten, sollten Synergien erzielt werden. Allerdings bestand beim Rhein-Sieg-Kreis, als mittelbarem Gesellschafter der EnW, Unsicherheit über die langfristigen Auswirkungen einer solchen Kooperation. Wie sich Anfang 2008 abzeichnete, möchten die Gesellschafter der BRS, die Troikomm und der Rhein-Sieg-Kreis, ihre mittelbare Beteiligung an der EnW veräußern. Daraufhin wurde der BRS die Übernahme aller von der BRS an der SWBB gehaltenen Geschäftsanteile durch die angeboten. Die BRS hat dieses notarielle Angebot angenommen. Seitens der Gesellschafterin SWB ist die entsprechende Zustimmung zu dieser Transaktion ebenfalls erfolgt. Der Vollzug der Transaktion der EnW-Anteile von BRS auf die RheinEnergie ist auf Basis der bisherigen Transaktionsstruktur kartellrechtlich nicht genehmigt worden. Insofern sind die Fristen zur Umsetzung der Transaktion zunächst auf den verlängert worden. Aufgrund der kartellrechtlichen Diskussionen sind daher noch weitere Gespräche erforderlich, die zu einer Modifikation der Transaktionsstruktur führen können. Die neuen Anforderungen wie Unbundling und Regulierung stellen für die EnW besondere Herausforderungen dar, denen sich die EnW gut positioniert stellen wird. Der Wettbewerb um Sondervertrags- und Bündelkunden sowie das erforderliche Knowhow in wettbewerbsrelevanten Bereichen wie dem Energieeinkauf und dem Energiehandel, wie auch dem Aufbau von Vertriebssystemen, werden die Entwicklung der folgenden Jahre maßgeblich beeinflussen. Diesen gestiegenen Anforderungen soll durch Beteiligung an einer gemeinsamen Energiebeschaffungsgesellschaft, z. B. mit der RheinEnergie, entgegen gewirkt werden. 189

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