Ulrich Harbrücker Wertewandel und Corporate Identity

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1 Ulrich Harbrücker Wertewandel und Corporate Identity

2 Schriftenreihe "Versicherung und Risikoforschung" des Instituts für betriebswirtschaftliche Risikoforschung und Versicherungswirtschaft der Ludwig-Maximilians-Universität, München Herausgegeben von Prof. Dr. Elmar Helten Band 7 In dieser Reihe sind bereits erschienen: Band 1 Sven Heinrich Versicherungsaufsicht und Wettbewerb Band 2 Band 3 Band 4 Band 5 Band 6 Ute Werner Die Messung des Unternehmenserfolgs auf Basis einer kommunikationstheoretisch begründeten Jahresabschlußanalyse Andrea Boos Effizienz von Bonus-Malus-Systemen Bernd Jäger Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften in den Bilanzen von Versicherungsunternehmen Gunter Kürble Analyse von Gewinn und Wachstum deutscher Lebensversicherungsunternehmen Lutz R. Becker Die neuen Beteiligungs- und Anlagemöglichkeiten für Versicherungsunternehmen nach dem novellierten 54a Versicherungsaufsichtsgesetz

3 Ulrich Harbrücker Wertewandel und Corporate Identity Perspektiven eines gesellschaftsorientierten Marketing von Versicherungsunternehmen GABLER

4 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Harbriicker, U1rich: Wertewandel und Corporate identity : Perspektiven eines gesellschaftsorientierten Marketing von Versicherungsunternehmen / Ulrich Harbrücker. - Wiesbaden: Gabler (Schriftenreihe Versicherung und Risikoforschung ; Bd. 7) ISBN ISBN (ebook) DOI / NE:GT Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Tb. Gabler GmbH. Wiesbaden 1992 Lektorat: Hans-Ulrich Bauer Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlieh geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfliltigungen. Übersetzungen. Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen. die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen. Handelsnamen. Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme. daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutz! werden dürften. ISBN

5 Vorwort des Herausgebers Da Versicherungsunternehmen Risiken anderer Wirtschaftseinheiten versichern, müssen sie zur Quantifizierung der finanziellen Bedarfe, die aus der Realisierung dieser Risiken resultieren, nicht nur die zufälligen Schwankungen, sondern insbesondere auch die Änderungen der Ursachensysteme beobachten. Im Privatkundengeschäft ist es vor allem die Einstellung der Versicherungsnehmer zum Risiko, die die Schadenentwicklung, aber auch den Versicherungsbedarf beeinflußl Der Versicherungsnehmer spielt also im Versicherungsgeschäft eine doppelte Rolle, einmal als umworbener Kunde, zum anderen als weniger geliebter Schadenproduzent. Diese»Janusköpfigkeit«des Versicherungsnehmers führt auch im Versicherungsunternehmen zu Konflikten. Während die AbsatzabteiJung möglichst viele Versicherungsnehmer dem Versicherungsunternehmen zuführen soll, um Prämienerlöse zu erhöhen, möchte die Schadenabteilung möglichst nur solche Versicherungsnehmer akquiriert wissen, die unterdurchschnittlich viele Schäden produzieren, damit die Schadenkosten reduziert werden. Betrachtet man diesen Zielkonflikt zwischen Umsatz- und Gewinnstreben nicht nur unter stationären Verhältnissen, sondern auch unter evolutorisehen Bedingungen, so zeigt sich, wie schwierig es ist, eine sinnvolle Kundenselektion festzulegen. In der vorliegenden Monographie wird ein Teilaspekt dieses fundamentalen Problems der Versicherungswirtschaft bearbeitet. Es werden die Folgen des gesellschaftlichen und individuellen Wertewandels auf die Nachfrage von Versicherungsschutz und die Reaktion der Versicherungsunternehmen auf diesen Wertewandel untersucht. Der Verfasser macht deutlich, daß die Versicherungsunternehmen ihre Untemehmensidentität finden müssen, um die»corporate Identity«als strategischen Erfolgsfaktor fur ein»gesellschaftsorientiertes«marketing einzusetzen. Dieses gesellschaftsorientierte Marketing soll der Evolution der Werte in der Gesellschaft, dem Wertewandel, Rechnung tragen und die Versicherungsnachfrage entsprechend stimulieren. München, im Oktober 1991 Elmar Helten V

6 Inhal tsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis Abbild u n gsverzeichni s... XI xv 1 Einleitung Problemstellung Aufbau der Untersuchung und Abgrenzung des Themas Grundlagen des Marketing " Definition und Entwicklungslinien des Marketing Kennzeichnung von Dienstleistungen und des Dienstleistungsmarketing Marketing ftir Versicherungsunternehmen Einführende Bemerkungen Begründungsdimension eines Marketing von Versicherungs unternehmen Gestaltungsdimension eines Marketing von Versicherungsun- 48 temehmen 3 Aspekte eines erweiterten, gesellschaftsorientierten Marketing- 55 Ansatzes für Versicherungsunternehmen 3.1 Notwendigkeit einer erweiterten Marketing-Perspektive... '" Die Untersuchung gesellschaftlicher Entwicklungen als Grundlage der.. 62 Planung von Marketing-Aktivitäten Analyse qualitativer gesellschaftlicher Entwicklungen Werte und Wertewandel Wertbegriff und Wertekategorien Strömungen des Wertewandels AnsätzezurErklärungdesWertewandels Werte als Einflußfaktoren personalen Han delns Vll

7 Die Bedeutung von Werten und des Wertewandels für Versicherungsunternehmen Einführende Bemerkungen Unternehmensinterne Chancen-/Risiken Felder Unternehmensexterne Chancen-/Risiken Felder Analyse quantitativer gesellschaftlicher Entwicklungen Einführende Bemerkungen Demographische Veränderungen der Gesellschaft Konsequenzen demographischer Veränderungen für 165 Versicherungsunternehmen 3.3 Corporate Identity als strategische Gestaltungsperspektive im Lichte eines gesellschaftsorientierten Marketing von Versicherungsunternehmen Einführende Bemerkungen Grundlagen der Corporate ldentity-strategie Definitionsvielfalt und historische Entwicklung von Corporate ldentity Die Bedeutung der Unternehmensphilosophie und Un- 188 temehmenskultur für die Corporate ldentity-strategie Wechselbeziehungen zwischen Identität und Image Ziele und Wirkungen der Corporate Identity-Strategie Untemehmensinterne und -externe Zielrichtungen Wirkungen von Corporate Identity-Strategien Instrumente der Corporate Identity-Strategie Das Unternehmens-Verhalten Das Unternehmens-Erscheinungsbild Die Unternehmens-Kommunikation Organisatorische Umsetzung der Corporate ldentity-strategie vm

8 4 Explorative Studien als Datenquelle und Impulsgeber im Rah- 222 men der Gestaltung des Marketing-Instrumentariums von Versicherungsunternehmen 4.1 Zur Rolle empirischer Forschung im Kontext der Marketing-For schung 4.2 Das Image von Versicherungsuntemehmen - Befragung von Studenten 228 der Wirtschaftswissenschaften Zielsetzung der Studie Planung und Konzeption der Studie Ausgewählte Untersuchungsergebnisse Corporate Identity-Strategien und Beurteilung von Wertewandelpro- 278 zessen in der Assekuranz - Befragung von Versicherungsunternehmen im deutschsprachigen Raum Zielsetzung der Studie Planung und Konzeption der Studie Ausgewählte Untersuchungsergebnisse Schlußbemerkung Anhang Verzeichnis der Gesetze XXIII Literaturverzeichnis Autorenverzeichnis Stichwortverzeichnis XXV... LIII... LIX IX

9 Abkürzungsverzeichnis Abb. Abs. AD A.d.V. AG AGB asw AUB AVB BAV Bd. BFuP BGBI. bzw. CI DBW d.h. Diss. DIW DVfVW ED EG et al. ete. f. ff. FN GDV GfK GKV GWP Abbildung Absatz Außendienst Anmerkung des Verfassers Aktiengesellschaft Allgemeine Geschäftsbedingungen Absatzwirtschaft (Zeitschrift) Allgemeine Unfa1lversicherungsbedingungen Allgemeine Versicherungsbedingungen Bundesaufsichtsamt für das Versicherungs- und Bausparwesen, Berlin (bis ) bzw. Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen, Berlin (ab ) Band Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (Zeitschrift) Bundesgesetzblatt beziehungsweise COIporate Identity Die Betriebswinschaft (Zeitschrift) das heißt Dissertation Deutsches Institut für Winschaftsforschung (Berlin) Deutscher Verein für Versicherungswissenschaft e.v. Einbruchdiebstahl Europäische Gemeinschaft(en) et a1ii (Verfasser bzw. Erscheinungsorte) etcetera folgende (Seite) folgende (Seiten) Fußnote Gesamtverband der Deutschen Versicherungswinschaft e.v. (Köln) Gesellschaft für Konsumforschung Gesetzliche Krankenversicherung Gesellschaft für Winschaftspublizistik mbh (Düsseldort) XI

10 HdV Hrsg. hrsg. HUKR i.d.r. IFD IFM INRIVER i.s. I VW JoM KoRVU KV LKA LV Marketing ZFP - MbZ Mio. MittAB Mrd. MTP n Nr. o.a. O.E.C.D. o.j o.v. PKV RGBI. S. s.o. sog. Handwörterbuch der Versicherung Herausgeber herausgegeben Haftpflichtversicherung, Unfallversicherung, Kraftfahrtversicherung, Rechtsschutzversicherung in der Regel Institut für Demoskopie (Allensbach) Institut für Marketing (Universität Mannheim) Institut für betriebswirtschaftliche Risikoforschung und Versicherungswirtschaft (Universität München) im Sinne Institut für Versicherungswirtschaft (Hochschule St. Gallen) Journal of Marketing (Zeitschrift) Kompendium zur Rechnungslegung der Versicherungsunternehmen Krankenversicherung Landeskrirninalamt Lebensversichernng Marketing Zeitschrift für Forschung und Praxis Mittelbayerische Zeitung Millionen Mitteilung aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Zeitschrift) Milliarden Marketing zwischen Theorie und Praxis e.v. (Studenteninitiative) number (absolute Anzahl) Nummer oben angegeben(e) Organization for Econornic Cooperation and Development ohne Jahresangabe ohne Ortsangabe ohne Verfasserangabe Private Krankenversicherung Reichsgesetzblatt Seite(n) siehe oben sogenannte(n) XII

11 Sp. StGB s.u. SVZ SZ u. u.a. u.ä. u.u. usw. UV v. v... VAG vb Verf. VersR vgi. VN Vol. VP VR vs. VU VVaG VVG VW WiSt WISU w&v z.b. ZfB zfbf zfo ZfV z.t. ZVersWiss Spalte Strafgesetzbuch siehe unten Schweizerische Versicherungs-Zeitschrift Süddeutsche Zeitung und unter anderem und ähnliche unter Umständen und so weiter Unfallversicherung vom Versicherung(s)... Versicherungsaufsichtsgesetz versicherungsbetriebe (Zeitschrift) Verfasser Versicherungsrecht (Zeitschrift) vergleiche Versicherungsnehmer Volume Versicherungspraxis (Zeitschrift) Versicherungsrundschau (Zeitschrift) versus Versicherungsunternehmen Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Versicherungsvertragsgesetz Versicherungswirtschaft (Zeitschrift) Wirtschaftswissenschaftliches Studium Das Wirtschaftsstudium (Zeitschrift) werben und verkaufen (Zeitschrift) zum Beispiel Zeitschrift für Betriebswirtschaft Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (vormalszfbf) Zeitschrift für Organisation Zeitschrift für das Versicherungswesen zum Teil Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft xm

12 Abbildungsverzeichnis Abbildung: TItel: Seite Nr. 1-1: Aufbau der Untersuchung 5 Nr.2-1: Nr. 2-2: Erweiterungstendenzen im Erfahrungs- und Erkenntnisobjektbereich der Marketingwissenschaft Komponenten des strategischen Marlreting bzw. der strategischen Marketing-Planung Nr. 2-3: Ansatzpunkte unterschiedlicher Dienstleistungsdefini- 20 tionen Nr. 2-4: Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen, pro- 25 zentualer Anteil, hier: Vergleich tertiärer SektorNersicherungsunternehrnen Nr. 2-5: Das Funktionendenken im Zentrum der Kunden- 26 orientierung Nr. 2-6: Sachgüter-Marketing und Dienstleistungs-Marketing 27 Nr.2-7: Leistungsebenen des Versicherers 35 Nr. 2-8: Begründungs- und Gestaltungsdimension eines Mar- 39 keting von VU Nr. 2-9: lnterpretationsmöglichkeiten für die konstitutive Be- 44 deutung des Absatzes Nr. 2-10: Ebenen von Marketing, Dienstleistungs-Marketing 49 und Marketing für VU Nr. 2-11: Der Kunde im Mittelpunkt von Financial Services- 52 Funktionen Nr. 3-1: Umwelt I und Umwelt 11 des Unternehmens 56 Nr. 3-2: Umweltstrategien der Unternehrnensleitung gegenüber 57 gesellschaftlichen Veränderungen Nr. 3-3: Bedürfnishierarchie nach Maslow 65 Nr. 3-4: Unterscheidung Emotion/MotivationJEinstellung 67 Nr. 3-5: Das Wert-Einstellungssystem 68 Nr. 3-6: Pflicht- und Akzeptanzwerte 73 Nr. 3-7: Am Wertewandel beteiligte Wertegruppen xv

13 Nr. 3-8: Ingleharts Zwölf-ltem-Katalog 81 Nr. 3-9: Wertprioritäten der Bürger sechs westeuropäischer 84 Staaten Nr. 3-10: Hochgerechneter Postmaterialismus-Index für die 84 Bürger sechs westeuropäischer Staaten Nr. 3-11: Werthaltungen schweizerischer Studenten, Teil 1 88 Nr. 3-12: Werthaltungen schweizerischer Studenten, Teil 2 89 Nr. 3-13: Vergleich von Werthaltungen schweizerischer Studenten 91 und schweizerischer Führungskräfte Nr. 3-14: Typenanalyse von Führungs- und Nachwuchskräften 92 Nr. 3-15: Theorieansätze zur Erklärung des Wertewandels 96 Nr. 3-16: Potentielle Konfliktbereiche für VU im Zeichen des 101 Wertewandels Nr. 3-17: Schema zur Betroffenheitsanalyse 104 Nr. 3-18: Wachstumsbeurteilung von Führungskräften und Nach- 107 wuchs Nr. 3-19: Arbeitszufriedenheit 108 Nr. 3-20: Postulat der Arbeitszeitverkürzung, nach Alter 109 Nr. 3-21: Frauen als Führungskräfte 110 Nr. 3-22: Werteorientierte Personalpolitik bei BMW (Ausschnitt) 115 Nr. 3-23: Ertragsgesetzlicher Zusammenhang zwischen Wohl- 121 fahrt und Risiko Nr. 3-24: Sparmotive der bundesdeutschen Bevölkerung 131 Nr. 3-25: Absicherungsorientierung 132 Nr. 3-26: Subjektives Absicherungsniveau - Bundesrepublik 133 Nr. 3-27: Subjektives Absicherungsniveau - DDR 134 Nr. 3-28: Ideale Alterssicherung 135 Nr. 3-29: Werteverfall I 137 Nr. 3-30: Werteverfalill 138 Nr. 3-31: Häufigkeitszahlen bei Diebstahl 139 Nr. 3-32: Einstellungen zum Versicherungsbetrug I 140 Nr. 3-33: Einstellungen zum Versicherungsbetrug XVI

14 Nr. 3-34: Versicherungsbetrug in verschiedenen Versicherungs- 143 sparten Nr. 3-35: Der Bajazzo-Effekt 144 Nr. 3-36: Geldtauschmentalität 145 Nr. 3-37: Anteil der gemischten Policen nach Eintrittsalter, Nr. 3-38: Anteil an allen Policen nach Eintrittsalter 152 Nr. 3-39: Stellenwert gesundheitsbezogener Ziele (Bundes- 153 republik,1987) Nr. 3-40: Eigeninitiative und Selbstverantwortung 154 Nr. 3-41: Bevölkerungsentwicklung in der Bundesrepublik und 159 der DDR von Nr. 3-42: Standardtypen des Altersaufbaus 160 Nr. 3-43: Altersaufbau der Bundesrepublik Deutschland und der 161 DDR vom Nr. 3-44: Szenarios der Bevölkerungsentwicklung für die Bun- 163 desrepublik und die DDR Nr. 3-45: Künftige Strukturveränderungen der Bevölkerung von 164 Bundesrepublik und DDR Nr. 3-46: Demographische Impulse auf die Versicherungsnach- 171 frage Nr. 3-47: Konzept der mehrstufigen Marktsegmentierung 175 Nr. 3-48: Interesse an Versicherungen nach Altersgruppen 176 Nr. 3-49: Zirkelschluß in der CI-Definition 184 Nr. 3-50: Das Spannungsverhältnis der Identitätsvermittlung 186 Nr. 3-51: Das Spannungsfeld der Identitätsgestaltung 196 Nr. 3-52: Determinanten des Corporate Character/Corporate 198 Image Nr. 3-53: Positionierung von 12 Großunternehmen hinsichtlich 200 der Arbeitgeberattraktivität Nr. 3-54: Imagevergleich von VU 1987/1988/ Nr. 3-55: Branchenvergleich auf Basis von Sympathie- 202 koeffizienten Nr. 3-56: Die 4-I-Treppe 203 XVII

15 Nr. 3-57: Zweistufige Wirkungsbeuneilung von Corporate 205 Identity Nr. 3-58: Beispiel eines Struktogranunes 207 Nr. 3-59: Firmen-Signets der DKV von 1957 bis Nr. 3-60: Neues Markenzeichen der DKV (Deutsche Kranken- 213 versicherung) mit Slogan Nr.3-61: Firmenlogo und Kompetenzaussage der Vereinten 214 Versicherungen Nr. 3-62: Piktogramme der Vereinten Versicherungen 215 Nr. 3-63: Entwurf des neuen Verwaltungsgebäudes der Mann- 216 heimer Lebensversicherung Nr. 3-64: Publicity-Maßnahmen im Spektrum untemehme- 218 rischer Kommunikationspolitik Nr. 3-65: Phasen und Ablauf einer Corporate Identity- 221 Strategie Nr.4-1: Untersuchungsfelder der Studentenbefragung 229 Nr. 4-2: Makrostruktur des Fragebogens (Studentenbefragung) 233 Nr. 4-3: Zeitliche Planung des Ablaufs der Untersuchung 237 Nr. 4-4: Häufigkeit des Kontaktes zu Versicherungsunter- 238 nehmen Nr. 4-5: Art des Kontaktes zu Versicherungsunternehmen 239 Nr. 4-6: Spontane Äußerungen zum Stichwort»Versiche- 240 rungen«nr. 4-7: Assoziationen zum Stichwon»Versicherungen«241 Nr. 4-8: Streitfälle/Unklarheiten bei der Schadenabwicklung 242 NT. 4-9: Persönliche Erfahrungen mit VU 243 NT. 4-10: Merkmale/Eigenschaften von VU 244 Nr. 4-11: Image-Bemühungen von VU 246 Nr. 4-12: Imagevergleich von Assekuranz, Geldinstituten und 247 Großunternehmen der Industrie NT. 4-13: Beuneilung der Versicherungswirtschaft als Arbeit- 249 geber Nr. 4-14: Idealvorstellungen von VU 251 Nr. 4-15: Beuneilung von Versicherungsprodukten 253 XVIII

16 Nr. 4-16: Beurteilung von Verbesserungsmöglichkeiten 255 Nr.4-17: Verhaltensrelevanz des Images 256 Nr. 4-18: Mittelwertvergleich: Eher gute/eher schlechte/keine 260 Erfahrungen, Frage 6 Nr. 4-19: Mittelwertvergleich: Eher gute/eher schlechte/keine 262 Erfahrungen, Frage 7 Nr. 4-20: Mittelwertvergleich: Eher gute/eher schlechte/keine 263 Erfahrungen, Frage 9 Nr. 4-21: Mittelwertvergleich: Eher gute/eher schlechte/keine 264 Erfahrungen, Frage 11 Nr. 4-22: Mittelwertvergleich: OftIgelegentlich/selten/noch nie, 266 Frage 6 Nr. 4-23: Mittelwertvergleich: Oft/gelegentlich/selten/noch nie, 267 Frage 9 Nr. 4-24: Mittelwertvergleich: weiblich/männlich, Frage Nr. 4-25: Mittelwertvergleich: weiblich/männlich, Frage Nr. 4-26: Mittelwertvergleich: weiblich/männlich Frage Nr. 4-27: Minelwertvergleich: weiblich/männlich Frage Nr. 4-28: Aufbau der Stichprobe 281 Nr. 4-29: Globale Beurteilung von CI-Strategien 281 Nr. 4-30: Angaben, ob CI-Strategien verfolgt werden 282 Nr. 4-31: Bedeutung von CI-Strategien im Vergleich zu anderen 283 Branchen Nr. 4-32: Gründe flir das Nichtanwenden von CI-Strategien 285 Nr. 4-33: Organisatorische Verankerung der CI-Strategie 287 Nr. 4-34: Ursachen für die Realisierung von CI-Strategien 289 Nr. 4-35: Ziele der CI-Strategien 291 Nr. 4-36: Wirkungen von CI-Strategien 294 Nr. 4-37: Schriftlich formulierte Unternehmensphilosophie 296 vonvu Nr. 4-38: Zusammenhang von Unternehmensphilosophie und CI- 297 Strategie XIX

17 Nr. 4-39: Wichtigkeit von Zielen bei Fonnulierung/Einfuhrung der 299 Unternehmensphilosophie Nr. 4-40: Hilfsmittel zur Erarbeitung der Untemehrnensphilosophie 301 Nr. 4-41: Beurteilung von Wertewandelprozessen 302 Nr. 4-42: Ergriffene Maßnahmen, um auf Wertewandelprozesse zu 303 reagieren Nr. 4-43: Vom Wertewandel betroffene Bereiche 304 Nr. 4-44: Betroffenheit ausgewählter Bereiche von Lebensver- 305 sicherung und Krankenversicherung durch den Wertewandel Nr. 5-1: Wei-ji: Risiko = Gefahr + Chance 308 Nr. A - 1: Spektrum der Dienstleistungen 311 Nr. A - 2: Sektorenentwicklung in der Bundesrepublik Deutsch- 312 land auf der Grundlage der Beschäftigten Nr. A - 3: Auf teilung des Gesamtversicherungsgeschäfts 313 Nr. A - 4: Die Bedeutung gesellschaftlicher Ziele im Zeitver- 314 gleich - Veränderungen von 1983 (Dialoge 1) zu 1986 (Dialoge 2), Teil 1 Nr. A - 5: Die Bedeutung gesellschaftlicher Ziele im Zeitver- 315 gleich - Veränderungen von 1983 (Dialoge 1) zu 1986 (Dialoge 2), Teil 2 Nr. A - 6: Die Bedeutung gesellschaftlicher Ziele im Zeitver- 316 gleich - Veränderungen von 1983 (Dialoge 1) zu 1986 (Dialoge 2), Teil 3 Nr. A -7: Mitgliedschaft/potentielle Mitgliedschaft in neuen sozi- 317 alen Bewegungen nach materialistischen/postmaterialistischen Wertvorstellungen in der Bundesrepublik Nr. A - 8: Nur Kohorteneffekte 317 Nr. A - 9: Kohorten- und Periodeneffekte 318 Nr. A -10: Nur Auswirkungen des Lebenszyklus 318 Nr. A - 11: Traditionelle Werte nach Altersgruppen 319 Nr. A - 12: Neue Werte nach Altersgruppen 319 Nr. A -13: Emotionale Werte nach Altersgruppen 319 Nr. A -14: Äußere Werte nach Altersgruppen 320 Nr. A - 15: Innere Werte nach Altersgruppen 320 xx

18 Nr. A - 16: Qualitätszirkel im Vergleich mit Werkstattzirkel und 320 Lemstan Nr. A - 17: Freiwillige Angaben zum Versicherungsbetrug 321 Nr. A - 18: Klassifikation von Wertetypen 321 Nr. A - 19: Charakterisierung der vier Werttypen 322 Nr. A-20: Versicherungen und Persönlichkeitsstärke I 323 Nr. A - 21: Versicherungen und Persönlichkeitsstärke II 324 Nr. A-22: Zugehörigkeit zu Altersgruppen (Studentenbefragung) 325 Nr. A-23: Verhältnis weiblich/männlich (Studentenbefragung) 325 Nr. A- 24: Finanzierung des Lebensunterhalts (Studentenbefra- 326 gung) Nr. A- 25: Familienstand (Studentenbefragung) 326 Nr. A - 26: Wohnumstände (Studentenbefragung) 327 Nr.A-27: Fragebogen Studentenbefragung 328ff. Nr. A - 28: Imagevergleich GeldinstituteNersicherungsgesell- 334 schaften/großunternehmen der Industrie Nr. A -29: Minelwertvergleich: Eher gute/eher schlechtelkeine 335 Erfahrungen, Frage 10 Nr. A - 30: Minelwertvergleich: Oft/gelegentlich/selten/noch nie, 336 Frage 7 Nr. A - 31: Minelwertvergleich: Oft/gelegentlich/selten/noch nie, 337 Frage 10 Nr. A- 32: Minelwertvergleich: OftIgelegentlich/selten/noch nie, 338 Frage 11 Nr. A - 33: Minelwertvergleich weiblich/männlich, Frage Nr. A- 34: Fragebogen Untemehmensbefragung 340ff. Nr. A - 35: Wirkungen bei»ci-anwendem«349 Nr. A- 36: Beschäftigung mit Wertewandelprozessen 350 XXI

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