Verehrte Freundinnen und Freunde!

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1 1 Sehr geehrter Herr Landtagspräsident, sehr geehrter Herr Präsident des Verfassungsgerichtshofs, sehr geehrter Herr Landesbischof, sehr geehrter Herr Prof. Steinbach, sehr geehrter Herr Dr. Greiner, meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich bin stolz und fühle mich geehrt, dass mir der Toleranzpreis seitens der Evangelischen Akademie Tutzing, einer religiösen Institution, verliehen worden ist. Die Verleihung dieses Preises ist ein weiterer Schritt auf dem Wege des interreligiösen Dialogs, und ich widme ihn allen freiheitlich denkenden Menschen, die sich dafür engagieren, Menschen einander näher zu bringen und den interreligiösen Dialog voranzutreiben. Und auf diesem Weg ist es ja nicht selten vorgekommen, dass Gläubige der Apostasie bezichtigt wurden und daraufhin ihr Leben verloren haben oder ihre Heimat verlassen mussten. Aber keine Sorge. Die Sonne der Wahrheit wird letztendlich hinter den Wolken der Unwissenheit und des Fanatismus hervortreten und mit ihrem Licht der Menschheit den richtigen Weg weisen. Verehrte Freundinnen und Freunde! Einige, die ihre Gruppeninteressen in den Flammen des Krieges suchen, haben nach dem Zerfall der Sowjetunion und nach dem Ende des Kalten Krieges eine falsche These aufgestellt, um erneut die Möglichkeit weiterer Kriege zu schaffen, ihre Waffen zu verkaufen und auf Kosten des Lebens unschuldiger Menschen ihren Reichtum zu vermehren und ihre Macht auszubauen. Sie sind der Meinung, dass der Zusammenstoß zwischen der westlichen und östlichen, insbesondere der islamischen Kultur unvermeidbar sei und rechtfertigen mit dieser falschen These die Kriege im Mittleren Osten. Um ihre Behauptung zu beweisen, berufen sich diese Leute auf

2 2 terroristische Aktivitäten einiger Gruppen und auf undemokratische Methoden einiger islamischer Staaten. Bevor man sich mit diesem Thema befasst, müssen zunächst folgende Fragen beantwortet werden. - Erkennt der Islam die Demokratie und die Menschenrechte, die ja Errungenschaften der Moderne sind, an? - Können islamische Staaten demokratisch sein? Ein Teil der Muslime vertritt die Meinung, der Mensch sei ein Geschöpf Gottes und sein Verhältnis zum Schöpfer basiere nur auf den für ihn festgelegten Pflichten. Nach Überzeugung dieser Leute können die Überzeugung und Meinung der Mehrheit keine Quelle von Rechten und Pflichten sein, denn die Mehrheit könne sich irren. Die Anhänger dieser Denkweise, die keine andere Überzeugung neben ihrer eigenen dulden, blicken mit den Augen der Vergangenheit auf die Welt von heute und wollen mit der Vernunft der Vergangenheit die Probleme von heute lösen. Diese Leute sind der Meinung, Regierungen erhalten ihre Legitimation von der Religion und müssen Bewahrer ihrer Religion und Konfession sein. Das Parlament könne lediglich das religiöse Recht kodifizieren und habe darüber hinaus keine Befugnisse. Denn das Recht müsse auf der Grundlage der Scharia verfasst werden. Die Misere der Demokratie in einigen islamischen Staaten basiert auf dem Gedanken, der Islam sei mit der Demokratie und den Menschenrechten nicht vereinbar. Der Islam sei ausschließlich das, was der Staat als seine Ideologie darlegt. Die Deutung und die Auslegung anderer Muslime von der islamischen Religion seien gänzlich abzulehnen und ungültig. Mit dieser Waffe bringen sie ihre politischen Gegner zum Schweigen und nehmen der Bevölkerung den Mut zum Kämpfen. Denn die Menschen nehmen den Kampf gegen irdische Herrscher viel

3 3 eher und einfacher auf als den gegen die Religion ihrer Vorfahren. Interessant ist, dass solche Staaten häufig von den USA akzeptiert und unterstützt werden. Als Beispiele hierfür kann man Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Bahrain und Kuwait nennen. Mit anderen Worten: Wenn die amerikanischen Theoretiker der Meinung sind, der Zusammenstoß zwischen der islamischen und westlichen Kultur sei unvermeidbar, dann müssen sie eine Erklärung für die alte Freundschaft ihres Landes mit solchen Staaten angeben. Auf diese Frage gibt es allerdings keine Antwort. Sie müssen auch noch die Frage beantworten, ob ausschließlich muslimische Staaten undemokratisch und alle übrigen Staaten der Welt sämtlich demokratisch seien. Diktaturen sind aber in der heutigen Welt leider weit verbreitet. Es ist in Wirklichkeit nicht der Islam, der gegen die Demokratie ist. Es sind die Diktatoren, die gegen die Demokratie sind. Die Existenz von undemokratischen islamischen Staaten bestätigt keineswegs die These des Zusammenstoßes der Kulturen. Ein weiterer Punkt im Zusammenhang mit der These des Zusammenstoßes der Kulturen ist der, dass vor dem Zerfall der Sowjetunion der Westen und insbesondere die USA die Ausbreitung und den Einfluss des Kommunismus mit Hilfe des radikalen Islam verhindern wollten. Aus diesem Grunde wurden auch extremistische islamische Gruppierungen wie die Taliban durch die USA unterstützt, damit sie gegen die Sowjetunion kämpften. Und jetzt, da es die Sowjetunion nicht mehr gibt, sind aus den alten Freunden neue Feinde geworden. Aber gegen die undemokratischen islamischen Staaten, die ihre Unterdrückung unter Missbrauch des Namens des Islam rechtfertigen, kämpfen islamische Erneuerer und religiöse Denker. Die Gründung einer Einheitsfront von Muslimen, die unterschiedlichen Nationen angehören und unter der Wahrung der heiligen Werte des Islam gegen

4 4 totalitäre Staaten kämpfen, ist die Verheißung der Befreiung der Muslime. Diese Front hat keinen Namen, keinen Führer, keine Zentrale und auch keine Niederlassungen. Ihr Platz ist im Geiste jedes denkenden Muslims, der unter Wahrung der Religion seiner Vorfahren die Demokratie bejaht und nicht gewillt ist, jedes unrechte Wort zu akzeptieren und Gewalt und Unterdrückung zu dulden. Die so eingestellten Menschen sind der Ansicht, dass die Staaten, die mit dem Vorwand der kulturellen Relativität und der Unabänderlichkeit der religiösen Gebote die Demokratie und Menschenrechte negieren, in Wirklichkeit unterdrückerische Eiferer sind, die ihrem diktatorischen Wesen eine Maske der Kultur aufgelegt haben und im Namen der nationalen oder religiösen Kultur die Absicht hegen, die Rechte der eigenen Nation zu missachten und zu verletzen. In Wahrheit ist der Islam eine Religion der Gleichheit und Toleranz. Dies ist im Koran an mehreren Stellen betont worden. In Sure 10, Vers 99, heißt es zu Mohammad, dem Stifter des Islam: Und hätte dein Herr Seinen Willen erzwungen, wahrlich, alle, die auf der Erde sind, würden geglaubt haben insgesamt. Willst du also die Menschen dazu zwingen, dass sie Gläubige werden? In Sure 109, Vers 6, heißt es: Euch euer Glaube, und mir mein Glaube. Und in Sure 2, Vers 256, heißt es: Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiss, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum. Wie kommt es nun, dass einige radikale Muslime den kulturellen Pluralismus in einer solchen Religion negieren und eindeutig kundtun, der Islam sei mit der Demokratie nicht vereinbar? Es wird deutlich, dass das eigentliche Problem nicht im Wesen des Islam liegt. Es besteht vielmehr darin, dass einige islamische Staaten aus unterschiedlichen Gründen

5 5 nicht wollen, dass eine Interpretation des Islam dargeboten wird, die mit der Demokratie und den Menschenrechten vereinbar ist. Aus diesem Grunde bedarf die in den islamischen Gesellschaften herrschende Kultur - darunter die politische Kultur einer Metamorphose und Entwicklung, damit sie mit offenen Augen die gesellschaftliche Wirklichkeit wahrnehmen und auf der Grundlage der Bedürfnisse der Gegenwart Gesetze verfassen, die sowohl mit dem islamischen Geist übereinstimmen, als auch die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigen. Der wichtigste Schritt für die kulturelle Entwicklung ist das richtige Erklären der islamischen Grundsätze. Der progressive und dynamische Islam muss dargelegt werden. Die Muslime müssen erkennen, dass man ein Muslim sein und besser leben kann, dass man ein Muslim sein und die Demokratie und Menschenrechte respektieren und umsetzen kann. Die Muslime müssen darüber aufgeklärt werden, dass der Schlüssel zum Paradies sich nicht in der Hand der islamischen Regierungen befindet, dass extremistische Gruppierungen kein richtiges Verständnis vom Islam haben, dass Selbstmordattentäter nicht in den Himmel kommen, dass nicht jedes Tun eines islamischen Staates - sei es auch im Namen des Islam islamisch ist. Auf diese Art und Weise können authentische islamische Bewegungen entstehen. Der Terrorismus aber nicht. Dieses Thema ist in der gegenwärtigen politischen Situation der Welt, in der in einigen Ländern islamische Parteien durch Wahlen an die Macht gekommen sind, besonders wichtig. Derzeit stellen wir fest, dass in der Türkei eine islamische Partei durch freie Wahlen an die Macht gekommen ist und als erstes das Gesetz über die Aufhebung des Hidschabverbots an den Universitäten des Landes verabschiedet hat. Bis hier gibt es keine Probleme. Die Furcht der Frauen in der Türkei besteht jedoch darin, dass beispielsweise in

6 6 zwei Jahren ein Gesetz über das zwangsweise Einhalten des Hidschab (der Körperbedeckung für Frauen) beschlossen wird und infolgedessen auch die Frauen in der Türkei wie die Frauen im Iran mit Zwang zum Einhalten des Hidschab angehalten werden. Um diesen Teil des Themas besser zu beleuchten, gestatten Sie mir bitte, über die Demokratie und deren Rahmen etwas auszuführen. Demokratie bedeutet in ihrer klassischen Definition die Herrschaft der Mehrheit. Die Mehrheit, welche durch freie Wahlen an die Macht kommt, darf jedoch nicht nach eigenem Gutdünken herrschen. Wir dürfen nicht vergessen, dass viele Diktatoren in der Welt mit der Mehrheit der Stimmen der Bevölkerung an die Macht kamen. Der Sieg der Mehrheit bei Wahlen ist also nicht mit der Entstehung demokratischer Verhältnisse gleichzusetzen. Hierzu muss die Mehrheit, die in freien Wahlen an die Macht kommt, den Rahmen der Demokratie einhalten. Was ist aber der Rahmen der Demokratie? Der Rahmen der Demokratie sind die Regeln der Menschenrechte. Mit anderen Worten: Die Mehrheit, die an die Macht kommt, darf lediglich im Rahmen der Bestimmungen der Menschenrechte agieren und hat nicht das Recht, sie zu verletzen. Keine Mehrheit, die an die Macht kommt, darf mit dem Vorwand der Religion die Hälfte der Gesellschaft, das heißt die Frauen, unterdrücken - wie die Unterdrückung, die derzeit die Frauen im Iran mit dem Vorwand des Islam erfahren. Keine Mehrheit, die an die Macht kommt, darf mit dem Vorwand der Ideologie die Meinungs- und Redefreiheit verhindern, wie es in Kuba und China der Fall ist. Keine Mehrheit, die an die Macht kommt, darf die bürgerlichen Freiheiten einschränken, wie es in den USA der Fall ist, wo Telefongespräche der Bürger abgehört sowie s und Postsendungen durchsucht werden. Angesichts dieser Definition erlangen die Staaten ihre Legitimation nicht nur durch die Stimmen der

7 7 Bevölkerung und aus den Wahlurnen, sondern sie erlangen sie durch die Stimmen der Bevölkerung und durch die gleichzeitige Respektierung der Menschenrechte. Jeder Vorwand, mit dem die Nichteinhaltung der Menschenrechte erklärt oder begründet wird - wie etwa die kulturelle Relativität, Religion oder Ideologie - ist inakzeptabel. Daher sind die islamischen Regierungen, auch wenn sie durch Wahlen an die Macht gekommen sind, verpflichtet, die Bestimmungen der Menschenrechte einzuhalten. Diese Bestimmungen sind international und für alle gleich. Es sei erwähnt, dass die islamischen Staaten - darunter auch der Iran - als Gegenstück zu der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte - die Islamische Erklärung der Menschenrechte beschlossen haben. Ich habe wiederholt meine Ablehnung gegenüber der Islamischen Erklärung der Menschenrechte erklärt. Denn wenn die Muslime wegen ihrer Religion eine eigene Erklärung der Menschenrechte verfassen, müssen sie das gleiche Recht auch den Anhängern anderer Religionen einräumen. Dann würden wir eine Jüdische Erklärung der Menschenrechte, eine Buddhistische Erklärung der Menschenrechte und somit Tausende von Erklärungen der Menschenrechte haben. Die Errichtung einer Weltordnung auf der Grundlage von zahlreichen Religionen, die auf der Welt existieren, ist aber unmöglich. Die Menschenrechte sind internationale Standards und sie sind mit jeder Kultur und Religion vereinbar. Sie sind nicht eine Sache des Osten oder des Westen, der Muslime oder der Christen. Sie sind für alle gleich. Auch die Muslime müssen sie einhalten. Wir müssen mit den Prinzipien beginnen, die von allen anerkannt werden, und nicht mit Prinzipien, an die nur wir selber glauben. Wir können anstatt vom Zusammenstoß der Kulturen vom Dialog der Kulturen sprechen. Der Zusammenstoß oder Kampf der Kulturen hat nichts anderes zur Folge als Zerstörung. Der Dialog der Kulturen aber

8 8 kann unter Umständen eine vernünftige Lösung für die Probleme der Welt bringen. Die psychologische Wissenschaft sagt: Vor etwas, von dem wir keine Kenntnis haben und zu dem unser Verhältnis durch Unwissenheit gekennzeichnet ist, haben wir Angst. Wenn wir vor etwas Angst haben, verlieren wir unsere Ruhe und Gelassenheit. Wenn wir unsere Ruhe und Gelassenheit verlieren, hassen wir den Anlass für diesen Zustand. Solange also die Menschen auf der Welt keine gegenseitige Kenntnis von der Religion und Kultur der Anderen haben, kann man keinen nachhaltigen Frieden auf der internationalen Ebene haben. Aus diesem Grunde danke ich der Evangelischen Akademie Tutzing sehr herzlich dafür, dass sie die Möglichkeit geschaffen hat, über den Islam zu sprechen und zu diskutieren. Als letzten Punkt möchte ich Folgendes erwähnen. So wie die islamischen Staaten den Namen des Islam nicht missbrauchen dürfen, darf der Westen die Demokratie und die Menschenrechte nicht instrumentalisieren und diese zum Anlass nehmen und als Erlaubnis ansehen, ein anderes Land anzugreifen. Die Demokratie ist kein Geschenk, welches man einer Nation überreichen könnte. Man kann sie auch nicht zusammen mit Streubomben auf die Köpfe der Menschen abwerfen. Zuerst hat man mit dem Vorwand der Zerstörung der Massenvernichtungswaffen den Irak angegriffen. Als man nichts fand, hieß es, man kämpfe für die Errichtung der Demokratie. Wir haben aber feststellen müssen, dass die militärische Aggression gegen den Irak kein weiteres Ergebnis hatte außer einem noch mehr zerstörten Irak und dem Tod von ca. einer Million unschuldigen Menschen. Saddam Hussein war wahrlich ein Diktator. Meine Frage lautet aber: War Saddam Hussein etwa der einzige Diktator auf der Welt? Leider ist die Welt voll von Diktatoren. Der Unterschied zwischen Saddam Hussein und

9 9 den anderen Diktatoren bestand lediglich darin, dass es in deren Ländern kein Erdöl gegeben hat. Im Irak aber gibt es sehr viel Erdöl. Begriffe wie Religion, Ideologie, Demokratie und Menschenrechte sind sehr wertvoll. Lassen Sie uns diese Begriffe vom Monopol der Staaten befreien und sie in die ausschließliche Benutzung durch die Nationen überführen, damit die politischen Mächte sie nicht missbrauchen können. Lassen Sie uns die Flammen des Krieges löschen und die Saat der Freundschaft säen. Aus einem sinnlosen Krieg geht niemand als ehrenvoller Sieger hervor. Wir werden nur dann unsere Ruhe und unseren Frieden finden, wenn wir an dem Schicksal, welches wir uns selber wünschen, auch die Anderen teilhaben lassen. Die Globalisierung wird nur dann als eine positive Entwicklung angesehen werden können, wenn sie die Möglichkeit der Schaffung eines nachhaltigen Friedens stärkt und die Armut und Ungleichheit auf der Welt mindert. Wir brauchen einen internationalen Mechanismus, der durch eine stets währende Aufsicht und Kontrolle Machtmissbrauch verhindert. Sonst wird die Welt in einen Abgrund stürzen, was die Vernichtung der Menschheit zur Folge haben würde. Lassen Sie uns alle uns gemeinsam bemühen, der kommenden Generation eine bessere Welt zu übergeben als die, die wir von unseren Vätern und Müttern übernommen haben. Für Ihre Geduld und Ihre Aufmerksamkeit möchte ich Ihnen sehr herzlich danken. Vielen herzlichen Dank. Tutzing, 1. Oktober 2008 Shirin Ebadi (Übersetzung aus dem Persischen: Aboulghasem Zamankhan - Berlin)

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