optes- Produktblätter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "optes- Produktblätter"

Transkript

1 optes- Produktblätter Übersicht über die Produkte des Projekt optes Optimierung der Selbststudiumsphase Juni 2015 Dieses Werk wurde im Rahmen des Projekts optes erstellt und steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung- Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz. Das Projekt optes wird im Rahmen des Qualitätspakts Lehre aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12012 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.

2 Allgemeine Anmerkungen Der Begriff Lerninhalte fasst sämtliche Materialien für Kurse oder Lehrveranstaltungen, wie Arbeitsblätter, Skripte, Folien usw., die von Interessenten im Rahmen der Dissemination übernommen werden können, zusammen. Software/Werkzeuge bezeichnet sämtliche Entwicklungen, die im Rahmen eines Teilprojekts für die ILIAS- Plattform getätigt werden. Handreichungen sind alle schriftliche Dokumente, wie zum Beispiel Anleitungen, Konzepte, Methodenbeschreibungen etc., die im Rahmen eines Teilprojekts entstehen und die nicht unmittelbar als Lerninhalte Verwendung finden. Supportangebot bezeichnet sämtliche Hilfsangebote für Interessenten, die die Übernahmen der Teilprojektergebnisse betreffen (z.b. FAQs, Hotline etc.) Leitfragen des Produktblatts Welche der entstehenden Produkte können einzeln verwendet werden? Welche der Produkte können nur sinnvoll in Kombination mit welchen anderen optes- Produkten (ggf. auch aus anderen Teilprojekten) eingesetzt werden?

3 Teilprojekt Propädeutik Das Teilprojekt beschäftigt sich mit der Ent- wicklung und Umsetzung von webbasierten Selbst- lernkursen. Diese können vor dem Studienbeginn und in der Studieneingangsphase von den Lernenden genutzt werden, um den eigenen Wissensstand in Mathematik zu überprüfen und gegebenenfalls Defizite zielorientiert zu beheben. Innovative Fragetypen zur Überprüfung mehr- stufiger Lösungsprozesse mit optionaler Validierung parametrisierter Aufgaben und symbolischer Eingaben durch ein integriertes Computeralgebrasystem (CAS) liefern hierzu geeignete Übungsmöglichkeiten. Entstehende Produkte Software/Werkzeuge: (1) Angepasster Diagnostischer Eingangstest (2) 21 Lernzielorientierte Kurse (LoKs) mit Selbsttests, Arbeitsmaterialien und Übungsaufgaben (3) Kommentierte Lernvideos und Animationen zur Anwendung mathematischer Methoden (1) Lernzielorientierter Kurs (2) FormATest zur Abfrage von Lösungswegen (3) STACK- Plugin zur Erstellung von CAS basierten Aufgaben und Aufgaben- Templates (1) Anleitung zur Registrierung (2) Anleitung zur Eingabesyntax der Aufgaben (3) Anleitung zur LoK- Nutzung durch Studierende (4) Konzept zur Zuordnung von Aufgaben und Fähigkeiten (5) Technologiegestütztes Betreuungskonzept Supportangebot: Die (Lern- )Inhalte 1 bis 3 können auch unabhängig von weiteren optes- Produkten eingesetzt werden. Ihre volle Wirkung entfalten sie jedoch erst in Kombination mit weiteren Angeboten. Wir empfehlen daher die Verwendung zusammen mit folgenden optes- Produkten: Fähigkeitsmatrix und eportfolio (Teilprojekten eportfolio ) Diagnostischer Eingangstest (Teilprojekt formatives eassessment ) Unterstützung der Lernenden durch ementoren (Teilprojekt ementoring ) Anja Bird, Helmut- Schmidt- Universität anja.bird@hsu- hh.de

4 Teilprojekt eportfolio Das Teilprojekt beschäftigt sich mit der Konzeption und den Einsatzmöglichkeiten von eportfolios in der Studieneingangs- phase. In optes stellen eportfolios eine Grundlage dar, um individuelle Lern- prozesse zu begleiten und den Lernstand zu reflektieren. Zu diesem Zweck werden Leitfäden sowie ein Instru- mentarium zur strukturierten Dokumentation mathematischer Fähigkeiten unter Einbezug von Selbst- und Fremdeinschätzungen entwickelt. Entstehende Produkte Software/Werkzeuge: Supportangebot: (1) Portfolios (2) Reflexionsaufträge (in mathematischen und überfachlichen Kontexten) (3) Selbstlernmodule zu überfachlichen Themen (1) Kompetenzerhebungen im Test und Fragenpool (2) Fähigkeitsmatrix (3) Portfoliovorlagen (4) Meine Kurse (Übersicht über erreichte Lernziele und bearbeitete Kurse) (5) Registrierungs- Plugin (6) Portfolios auf dem persönlichen Schreibtisch (via Plugin) (1) Demo- Portfolio (inkl. Lernjournal und Fähigkeitsmatrix) (2) Konzept zum Einsatz von eportfolios und Lernjournal (3) Beschreibung der Erhebung mathematischer Fähigkeiten (4) Anleitung zum Anlegen von eportfolios (5) Anleitung zur Administration der Fähigkeitsmatrix (1) FAQ zu Portfolio und Vorkurs (2) Mentorenausbildung & - einsatz Die Handreichungen 1 bis 3 können auch unabhängig von weiteren optes- Produkten genutzt werden, um ein individuelles Konzept zum eportfolio- Einsatz zu erarbeiten. Auch das Demo- Portfolio lässt sich dank Vorlagen mit vermindertem Funktionsumfang autark in anderen ILIAS- Installationen einbinden. Die Fähigkeitsmatrix kann nur in Kombination mit weiteren Angeboten ihre volle Wirkung entfalten. Wir empfehlen daher die Verwendung zusammen mit folgenden optes- Produkten: Lernzielorientierte Kurse (Teilprojekten Propädeutik ) Diagnostische und formative Tests (Teilprojekt formatives eassessment )

5 Unterstützung der Lernenden durch ementoren (Teilprojekt ementoring ) Oliver Samoila, Hochschule Ostwestfalen- Lippe / Helmut- Schmidt- Universität eportfolio@hsu- hh.de

6 Teilprojekt ementoring Ziel des Teilprojekts ist die Entwicklung und Implementation eines ementoring- Konzepts, in dessen Rahmen Studierende höherer Semester Studienanfänger bei der sinnvollen Nutzung von elearning- Angeboten sowie dem Aufbau überfachlicher Fähigkeiten durch Onlineangebote unterstützen. Zu diesem Zweck werden entsprechende Ausbildungsmaterialen erarbeitet und in Beispielkursen erprobt. Um allen neuen Studierenden an der Hochschule OWL den Einstieg in das Studium zu erleichtern und ihnen schon in der Zeit vor Studienbeginn die Möglichkeit zu geben, sich optimal auf ihr Studium vorzubereiten, gestaltet das ementoring- Team den Online- Kurs Checkliste Studienstart. Dieser Online- Kurs enthält wichtige Informationen über die Hochschule und Tipps zur Studien- organisation, sowie Hinweise und Lernmaterialien zu grundlegenden überfachlichen Fähigkeiten für ein erfolgreiches Studium. Themen sind bspw.: Nutzung der Hochschul- Lernplattform ILIAS- ecampus, Belegung von Lehrveranstaltungen (Stundenpläne, Räume, Zeiten etc.), Zentrale Anlaufstellen der Hochschule, Zeitmanagement, Suchen und Finden von Fachliteratur, Anfertigen von Mitschriften und Protokollen. Bei der Bearbeitung der Lernmaterialien und bei allgemeinen Fragen zum Studienstart stehen ementorinnen und ementoren den neuen Studierenden in Online- Sprechstunden und über ein Forum im Online- Kurs mit Rat und Tat zur Seite. Bei Bedarf können ementorinnen und ementoren auch zur Begleitung von Präsenz- Lerngruppen zu Mathematikgrundlagenveranstaltungen eingesetzt werden. Um den Online- Kurs zu gestalten und die Aufgaben in der Beratung der Studienanfängerinnen und - anfänger zu bewältigen, werden die ementorinnen und ementoren in speziellen Schlüssel- qualifikationsmodulen ausgebildet. Im Rahmen dieser einsemestrigen Ausbildung erwerben sie grundlegende Fähigkeiten und Kenntnisse in Lerntechniken, Zeit- und Lernmanagement, Didaktik und Lernmaterialgestaltung, (Online- )Moderation, wissenschaftlichem Schreiben und Arbeiten mit der Lernplattform ILIAS. Vergütet werden die ementoring- Ausbildung und die Arbeit als ementorinnen und ementoren mit Credit Points und einem Zertifikat.

7 Entstehende Produkte Software/Werkzeuge: Supportangebot: (1) Beispielkurs ementoring- Ausbildung (2) Beispielkurs Begleitung Studieneingangsphase (1) ILIAS- Komponente unter dem Schlagwort Learning Community, z.b. Awareness- Tool, Kontaktliste, Messaging- Tool, Teamarbeitsräume und Marktplatz der Fähigkeiten (1) Handreichung ementoring- Ausbildung (2) Handreichung Begleitung Studieneingangsphase (3) Modulbeschreibung ementoring- Ausbildung (1) Vorlage ementoring- Zertifikat (2) Flyer Die Angebote des Teilprojekts können unabhängig von weiteren optes- Angeboten genutzt werden, um ein ementoring- Programm an der eigenen Institution aufzubauen. Um die Wirkung vor allem im Kontext von mathematikaffinen Studiengängen voll auszuschöpfen, empfehlen wir eine Kombination mit der Fähigkeitsmatrix sowie den Konzepten zur eportfolio- Arbeit (Teilprojekt eportfolio ). Tanja Osterhagen, Hochschule Ostwestfalen- Lippe owl.de

8 Teilprojekt etutoring Das Ziel des Teilprojekts ist die Entwicklung und Umsetzung eines etutoren- Programms sowie entsprechender Schulungsmaterialien. Das etutoring- Programm nimmt ausschließlich die Unterstützung von Lehrenden in den Blick. Mit dem Einsatz digitaler Medien erweitert sich für Lehrende die Bandbreite an Möglichkeiten der Lehr- und Lernprozessgestaltung. Zur Unterstützung Lehrender bei der Orientierung und Umsetzung dieser Möglichkeiten stellt die Hochschule Ostwestfalen- Lippe allen Lehren- den, die den ILIAS ecampus als Ergänzung zu Ihrer Präsenzlehre einsetzen möchten, ausgebildete etutorinnen und etutoren an die Seite. Diese studentischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen individuell und bedarfs- gerecht bei der Einrichtung der Onlinekurse sowie beim Einsatz digitaler Medien und Lernmaterialien. Um für Ihren Einsatz vorbereitet zu sein, werden die etutorinnen und etutoren intensiv im Umgang mit digitalen Medien, vor allem den im optes Kontext entwickelten Instrumenten und Materialien, geschult. Dazu wurde ein Blended- Learning Konzept entwickelt, dass der Verteilung der studentischen Mitarbeitenden über die drei Standorte der Hochschule OWL Rechnung trägt. Dabei spielt das durch ILIAS- Instrumente wie Ausbildungskurse und Auftragsdatensammlungen umgesetzte Wissensmanagement eine herausragende Rolle, um das entstandene Prozesswissen für die folgenden etutoring- Generationen zu erhalten und auszubauen. So ausgebildet, übernehmen die etutorinnen und etutoren vor und während des Semesters im Auftrag von Lehrenden alle Aufgaben in Bezug auf technologiegestütztes Lehren und Lernen mit dem ILIAS- ecampus. Die etutorinnen und etutoren unterstützen die Lehrenden direkt vor Ort. Sie beraten bei der Planung von Online- Elementen und klären konkrete Fragen im persönlichen Gespräch. Die Erstellung von Online- Lehr- und Lernmaterialien erfolgt nach inhaltlichen Vorgaben der Lehrenden. Dies kann beispielsweise die Umwandlung von Skripten in Lernmodule oder Wikis sein, sowie die Übertragung von gesammelten Fragen und Antworten in Glossare oder Foren für häufig gestellte Fragen. Außerdem unterstützen die etutorinnen und etutoren bei der Erstellung von Selbstlernmaterial und Lernstandsüberprüfungen, indem sie aus Vorgaben Testfragen für Selbsttest erstellen. Dabei wird den Lehrenden auch besonders das in den optes- Teilprojekten 1 und 3.2 entwickelte Fragenmaterial angeboten, das in Gänze oder an die konkreten Bedürfnisse angepasst, eingebunden wird. Für Blended- Learning- Veranstaltungen (Mischung von Vorlesungen vor Ort und Online- Lernphasen) können etutorinnen und etutoren wichtige Unterstützung leisten, indem Sie im Online- Anteil administrative Aufgaben wahrnehmen und beispielsweise Foren moderieren. Im Präsenz- Anteil der Lehrveranstaltungen stehen die etutorinnen und etutoren zur Unterstützung der Lehrenden bei der

9 Einweisung der Studierenden in der Nutzung von ILIAS zur Verfügung. Sind für die Lehr- Formate beispielsweise Veranstaltungsaufzeichnungen, Audio- oder Videocasts gewünscht, kann auch hier das passende Know- how und Know- what angeboten werden. Entstehende Produkte Software/Werkzeuge: Supportangebot: (1) Seminarmaterial für die etutoren- Ausbildung (1) Kopiervorlage "Virtueller Arbeitsplatz etutoring (1) Leitfaden für das etutoring- Programm (2) Leitfaden für die Evaluation (3) Tätigkeitsprofile (4) Qualifizierungsplan (5) Transferkriterien (1) Vorlage etutoringzertifikat (2) Vorlage Stellenausschreibung (3) Vorlage Bewerberauswahl (4) Vorlage Vertragsverwaltung (5) Vorlage Arbeitszeugnis Die Angebote des Teilprojekts können unabhängig von weiteren optes- Angeboten genutzt werden, um ein etutoren- Programm an der eigenen Institution aufzubauen. Um die Ausbildung der etutoren bestmöglich zu unterstützen, empfehlen wir eine Kombination mit den im Rahmen von optes entwickelten Konzepten zur eportfolio- Arbeit (Teilprojekt eportfolio ). Dennis Schäffer, Hochschule Ostwestfalen- Lippe owl.de

10 Teilprojekt summatives eassessment Das Teilprojekt beschäftigt sich mit der Ent- wicklung standardisierter Prozesse zur Durch- führung vollelektronischer Klausuren im Fach Mathematik. Ziel ist dabei die vollständige papierlose Klausurabwicklung unter besonderer Beachtung ihrer rechtlichen und technischen Integrität. Zugleich sollen durch den Einsatz multimedialer Inhalte die didaktischen Möglich- keiten in der Prüfungssituation sowie die Qualität der Prüfung verbessert werden. Entstehende Produkte (1) Schulungsunterlagen (2) Fragenpools für eklausuren (3) Workshop rund ums Thema eklausuren Software/Werkzeuge: Supportangebot: (1) Konzept zur Vorbereitung und Durchführung von eklausuren (2) Anleitung für Studierende zur Anmeldung bei der eklausur (3) Anleitung für Lehrende zur Erstellung von Kursen, Fragenpools und Test (4) Anleitung zur Verwendung von ILIAS begleitend zur Vorlesung (5) Anleitung zur Klausurkorrektur und Einsicht (1) Registrierungsstelle für Studierende (2) Koordination der Klausurerstellung (3) Technische Unterstützung bei der Aufgabenerstellung (4) Nachfrageorientierte Unterstützungsangebote Die Angebote des Teilprojekts können unabhängig von weiteren optes- Angeboten genutzt werden, um eklausuren an der eigenen Institution einzuführen. Es empfiehlt sich jedoch eine Kombination mit den bei optes entwickelten etutoring- Konzepten (Teilprojekt etutoring ). Nadine Köcher, Duale Hochschule Baden- Württemberg Karlsruhe karlsruhe.de

11 Teilprojekt formatives eassessment Das Teilprojekt beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung von webbasierten Selbsttests sowie den zugehörigen Fragenpools. Diese können von Lernenden vor und während der Anfangszeit des Studiums genutzt werden, um Auskunft über ihre persönlichen Stärken und Schwächen in verschie- denen Bereichen der Mathematik zu bekommen. Auf Basis der Testergebnisse werden individuelle Lernempfehlungen ausgesprochen, um etwaige Defizite zielgerichtet abzubauen. Entstehende Produkte (1) Fragenpools zu verschieden mathematischen Fachgebieten: (2) Übungsaufgaben (3) Themenbezogene Kurztests (4) Diagnostischer Eingangstest Software/Werkzeuge: (1) Konzept zum Einsatz von diagnostischem und formativen Feedback im Selbstlernprozess Supportangebot: Die (Lern- )Inhalte 1 bis 3 können auch unabhängig von weiteren optes- Produkten genutzt werden, um eigene mathematische Lerneinheiten zu erstellen. Ihre volle Wirkung entfalten sie jedoch erst in Kombination mit weiteren Angeboten. Wir empfehlen daher die Verwendung zusammen mit folgenden optes- Produkten: Fähigkeitsmatrix und eportfolio (Teilprojekten eportfolio ) Lernzielorientiere Kurse (Teilprojekt Propädeutik ) Unterstützung der Lernenden durch ementoren (Teilprojekt ementoring ) Katja Derr, Duale Hochschule Baden- Württemberg Mannheim katja.derr@dhbw- mannheim.de

Dipl.-Päd. Dennis Schäffer, Dipl.-Päd. Tanja Osterhagen, Dipl.-Päd. Andre Mersch

Dipl.-Päd. Dennis Schäffer, Dipl.-Päd. Tanja Osterhagen, Dipl.-Päd. Andre Mersch Brücken bauen Vom Dateiupload zu komplexen didaktischen Szenarien Dipl.-Päd. Dennis Schäffer, Dipl.-Päd. Tanja Osterhagen, Dipl.-Päd. Andre Mersch Brücken bauen - Vom Dateiupload zu komplexen didaktischen

Mehr

Optimierung der Selbststudiumsphase mit OPTES

Optimierung der Selbststudiumsphase mit OPTES Optimierung der Selbststudiumsphase mit OPTES Ingo Jackisch Dortmund, Ziele Studienvorbereitung Studieneingangsphase: Fokus auf überfachliche und mathematische Fähigkeiten der Studienanfänger/-innen Bekannte

Mehr

E-ASSESSMENT AN DER DHBW ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN

E-ASSESSMENT AN DER DHBW ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN M. Daniel, A. Richter, B. Wingerter E-ASSESSMENT AN DER DHBW ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN 04.05.2016 1 E-Assessment kann ein effizientes und effektives didaktisches Instrument sein. 04.05.2016 2 Einsatzziele

Mehr

Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden

Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Dipl.-Päd. Katharina Hombach Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Robert-Koch-Straße 30 fon +49 (0)251.83

Mehr

MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG INTERNATIONALES IT BUSINESS & WIRTSCHAFTSINFORMATIK

MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG INTERNATIONALES IT BUSINESS & WIRTSCHAFTSINFORMATIK ERFOLGREICH STARTEN an der Hochschule Karlsruhe MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG INTERNATIONALES IT BUSINESS & WIRTSCHAFTSINFORMATIK Aus 1 mach 2 - Das aufgeteilte erste Semester Im Rahmen

Mehr

www.katho-nrw.de Projekt Blended Learning Projektpräsentation

www.katho-nrw.de Projekt Blended Learning Projektpräsentation Projekt Blended Learning Projektpräsentation Inhalte I. Zur Person II. Grundlagen zum Projekt III. Projektziele IV. Präsenzlehre E-Learning Blended Learning V. Blended Learning Lehrmaterialien und Beispiele

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Vision ecampus am Beispiel der Grundlagenvorlesung Algorithmen und Datenstrukturen Judith Hüther und Katja Wengler Duale Hochschule, Standort Karlsruhe GML 2016: STRATEGISCHE UND ORGANISATORISCHE ELEMENTE

Mehr

Schulungsprogramm Sommersemester 2016

Schulungsprogramm Sommersemester 2016 Videobasierte Lehre Lernmodule und formative Tests Arbeiten mit Interaktiven Whiteboards für Lehrende und Administratoren Schulungsprogramm Sommersemester 2016 E-Prüfungen Schulungen und Workshops des

Mehr

Studiengangsübergreifende Unterstützung des Selbststudiums

Studiengangsübergreifende Unterstützung des Selbststudiums Studiengangsübergreifende Unterstützung des Selbststudiums Ulrike Tippe Xenia Jeremias Jacqueline Pudör Christian Rabe Birgit Sellmer Gefördert im Rahmen des Qualitätspakts Lehre Förderkennzeichen 01PL11042

Mehr

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung

Mehr

Das Universitätskolleg der Universität Hamburg

Das Universitätskolleg der Universität Hamburg Das Universitätskolleg der Universität Hamburg Brücken in die Universität Wege in die Wissenschaft Beitrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum

Mehr

Blended Learning Arrangements

Blended Learning Arrangements 10th ILIAS Conference 2011 Blended Learning Arrangements Zwei Praxisbeispiele Prof. Dr. Armin Hollenstein Lea Beyeler, BA Universität Bern, Institut für Erziehungswissenschaft Inhalt Zwei Praxisbeispiele

Mehr

MINT meistern mit optes Für eine optimale Selbststudiumsphase

MINT meistern mit optes Für eine optimale Selbststudiumsphase MINT meistern mit optes Für eine optimale Selbststudiumsphase 2 Mathematische Kenntnisse verbessern Ein Schlüssel für das erfolgreiche MINT-Studium Hohe Abbrecherquote Studierende der Ingenieurwissenschaften

Mehr

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen

Mehr

BioMedia Der zeitgemäße Einsatz neuer Medien als Unterrichtsziel. Prof. Dr. Joachim Schachtner FB Biologie - Neurobiologie

BioMedia Der zeitgemäße Einsatz neuer Medien als Unterrichtsziel. Prof. Dr. Joachim Schachtner FB Biologie - Neurobiologie BioMedia Der zeitgemäße Einsatz neuer Medien als Unterrichtsziel Prof. Dr. Joachim Schachtner FB Biologie - Neurobiologie Fachforum - Ansätze und Methoden zum E-Learning in der Biologie Marburg 08.09.2010

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Unterstützungsangebote in. Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse

Unterstützungsangebote in. Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse Unterstützungsangebote in Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse Susanne Bellmer Februar 2015 Überblick 1. Problematik und Motivation 2. Maßnahmen und Erkenntnisse 3. Zusammenfassung und Fazit 2 1. Problematik

Mehr

Modulentwicklung in der Weiterbildung im Bereich Embedded Systems

Modulentwicklung in der Weiterbildung im Bereich Embedded Systems Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung Modulentwicklung in der Weiterbildung im Bereich Embedded Systems Unsere Leistungen für Sie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg In Kooperation mit Modulentwicklung

Mehr

E-Learning Schupperkurs

E-Learning Schupperkurs E-Learning Schupperkurs Dipl.-Päd. Ulrike von Holdt Forschungszentrum L3S Universität Hannover 762-4421 holdt@l3s.de Ablauf E-Learning Was ist das? E-Learning Warum? Ausgewählte Einsatzmöglichkeiten Web

Mehr

E-Learning am Sprachenzentrum des KIT

E-Learning am Sprachenzentrum des KIT E-Learning am Sprachenzentrum des KIT KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Vorwort Im Fachbereich Englisch des Sprachenzentrums

Mehr

ILIAS AN DER MLU LERNMODUL IN ILIAS ANLAGE IN EIGENEN DATEN

ILIAS AN DER MLU LERNMODUL IN ILIAS ANLAGE IN EIGENEN DATEN SCHRITT 1: ANLEGEN EINES ILIAS-LERNMODULS Anlage eines Lernmoduls in Eigenen Daten Kapitel- und Seitenstruktur aufbauen Lernmodul-Einstellungen bearbeiten ANWENDUNG Bearbeitung und strukturierte Bereitstellung

Mehr

Studienorientierung trifft auf Game-based-Learning

Studienorientierung trifft auf Game-based-Learning mission Studienorientierung trifft auf Ga-based-Learning Bildquelle: THM 1 Vorstellung Gas@THM ist ein gefördertes Projekt aus Mitteln zur Verbesserung der ualität von Studium und Lehre an der THM sechs

Mehr

MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG ELEKTROTECHNIK-SENSORIK

MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG ELEKTROTECHNIK-SENSORIK ERFOLGREICH STARTEN an der Hochschule Karlsruhe MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG ELEKTROTECHNIK-SENSORIK Aus 1 mach 2 - Das aufgeteilte erste Semester Im Rahmen des Projektes Erfolgreich

Mehr

3D-CAD GOES BLENDED LEARNING

3D-CAD GOES BLENDED LEARNING 3D-CAD GOES BLENDED LEARNING Studierende erstellen Lernmodule für einen 3D-CAD Blended Learning-Kurs Dipl.-Päd. Gesine Torkewitz, Kathrin Wittmund 16.01.2014 IMPRESSIONEN IMPRESSIONEN 2 INHALTE 1. Die

Mehr

Eignungstests. Qualitätssicherung an der Schnittstelle Schule-Hochschule

Eignungstests. Qualitätssicherung an der Schnittstelle Schule-Hochschule Eignungstests Qualitätssicherung an der Schnittstelle Schule-Hochschule Fachtagung Evaluation und Qualitätssicherung von Forschung und Lehre im Bologna-Prozess Bonn, 15.-16.11.2006 Dipl.-Psych. Ulrike

Mehr

Informationsblatt zum Vorkursangebot Mathematik 2015

Informationsblatt zum Vorkursangebot Mathematik 2015 Informationsblatt zum Vorkursangebot Mathematik 2015 // DHBW Mosbach / Ressort Qualität in der Lehre und E-Learning Inhaltsverzeichnis 1 Ziele des Gesamtkonzeptes... 2 2 Informationen auf der Homepage...

Mehr

How2 Moodle 2.UP Bedingte Aktivitäten und Materialien

How2 Moodle 2.UP Bedingte Aktivitäten und Materialien How2 Moodle 2.UP wird herausgegeben von: AG elearning Service und Beratung für E Learning und Mediendidaktik How2 Moodle 2.UP Bedingte Aktivitäten und Materialien Universität Potsdam Am Neuen Palais 10

Mehr

DHBW ecampus Digitaler Verbund der Studienakademien der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. www.dhbw.de

DHBW ecampus Digitaler Verbund der Studienakademien der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. www.dhbw.de Digitaler Verbund der Studienakademien der Dualen Hochschule Baden-Württemberg www.dhbw.de GLIEDERUNG DES VORTRAGS 1. AUSGANGSLAGE 2. DIGITALER VERBUND 3. BETREIBERKONZEPTION 2 1. AUSGANGSLAGE Duale Hochschule

Mehr

FALLBASIERTES TRAINING MIT CASETRAIN

FALLBASIERTES TRAINING MIT CASETRAIN 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt, 02.06. 05.06.2009 Themenkreis 05 Bibliotheken in Wissenschaft und Studium Informationskompetenz zwischen Präsenzveranstaltungen und E Learning FALLBASIERTES TRAINING

Mehr

Projektbericht. Projekt : ebasics Medienwissenschaft. Leitung: Univ.-Prof. Dr. Thomas Schröder, Institut für Germanistik. ecampus: Startseite

Projektbericht. Projekt : ebasics Medienwissenschaft. Leitung: Univ.-Prof. Dr. Thomas Schröder, Institut für Germanistik. ecampus: Startseite Projekt 2009.127: ebasics Medienwissenschaft Projektbericht Leitung: Univ.-Prof. Dr. Thomas Schröder, Institut für Germanistik ecampus: Startseite Projektbericht Schröder 2009 Seite 1 Ziel des Projekts

Mehr

ILIAS für Administratoren (ILIAS 5.1): Verwalten von Rollen, Benutzern, Bedienoberfläche und Magazin-Inhalten

ILIAS für Administratoren (ILIAS 5.1): Verwalten von Rollen, Benutzern, Bedienoberfläche und Magazin-Inhalten ILIAS für Administratoren (ILIAS 5.1): Verwalten von Rollen, Benutzern, Bedienoberfläche und Magazin-Inhalten, Köln Datum: 14.11.16 10:40 11:25 11:30-12:15 Rollen- und Rechteverwaltung I Globale Rollen

Mehr

Literalität in Alltag und Beruf LAB 7. Juni 2013. Pädagogische Hochschule FHNW Universität Bern 1

Literalität in Alltag und Beruf LAB 7. Juni 2013. Pädagogische Hochschule FHNW Universität Bern 1 Das Warehouse ilias.leap.ch Bisherige Entwicklungen und Perspektiven Abschlusskolloquium «Literalität in Alltag und Beruf LAB» Thomas Sommer Bern, 7. Juni 2013 Übersicht 1. Ein «Warehouse» ist mehr als

Mehr

Mehr als ein Crash Kurs Blended Learning für Vorkurse

Mehr als ein Crash Kurs Blended Learning für Vorkurse Mehr als ein Crash Kurs Blended Learning für Vorkurse für die Fächer Mathematik, Physik, Informatik, Elektrotechnik, Chemie Prof. Dr. Ing. Karin Landenfeld, Martin Göbbels, Antonia Hintze, Jonas Priebe,

Mehr

Portfolios in ILIAS. Mit digitalen Sammelmappen den eigenen Lernprozess dokumentieren, reflektieren und/oder präsentieren. Stand: 17.

Portfolios in ILIAS. Mit digitalen Sammelmappen den eigenen Lernprozess dokumentieren, reflektieren und/oder präsentieren. Stand: 17. ! Portfolios in ILIAS Mit digitalen Sammelmappen den eigenen Lernprozess dokumentieren, reflektieren und/oder präsentieren Stand: 7. August 06! Supportstelle für ICT-gestützte, innovative Lehre Hochschulstrasse

Mehr

elearning in der Praxis: physik multimedial

elearning in der Praxis: physik multimedial elearning in der Praxis: physik multimedial Julika Mimkes Institute for Science Networking Oldenburg zum Projekt Lernmodule Aufgabenserver Medienserver Didaktik Ein für blended learning Das Projekt Eins

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG MECHATRONIK

MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG MECHATRONIK ERFOLGREICH STARTEN an der Hochschule Karlsruhe MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG MECHATRONIK Aus 1 mach 2 - Das aufgeteilte erste Semester Im Rahmen des Projektes Erfolgreich starten bietet

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

elearning im Projekt iqu

elearning im Projekt iqu elearning im Projekt iqu (Integrierte Qualitätsoffensive in Lehre und Studium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) GML² 2014 Agenda 1 Das iqu-projekt 2 elearning an der HHU 3 - Kooperation und

Mehr

ILIAS E-Learning an der FHW Berlin

ILIAS E-Learning an der FHW Berlin ILIAS E-Learning an der FHW Berlin >> 1 September Januar 2004 2005 FHW Berlin CSS ILIAS Group Team Gliederung 1. Einleitung 2. Entwicklung von ILIAS an der FHW Berlin 3. Was bietet ILIAS? 4. Live Demo

Mehr

Ein Beispiel aus der Praxis: Einsatz von Lerntagebüchern in der Hochschullehre

Ein Beispiel aus der Praxis: Einsatz von Lerntagebüchern in der Hochschullehre Ein Beispiel aus der Praxis: Einsatz von Lerntagebüchern in der Hochschullehre Brigitte Ganswindt/Tanja Giessler Kolloquium zum Lehren und Lernen Philipps-Universität Marburg 18.01.2011 Inhalte 1. Einbettung

Mehr

Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning

Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de

Mehr

Einführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta

Einführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta Karin Siebertz-Reckzeh, Markus Schmees, Andreas Knaden Einführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta 10.11.2010 Siebertz-Reckzeh, Schmees, Knaden Einführung E-Assessments 1 von 13

Mehr

Folie 1 Lotse II Projektziele und gegenwärtiger Stand der Arbeiten Vortrag bei der AG Informationskompetenz NRW Katrin Steiner 9. März 2010 Folie 2 Inhaltsverzeichnis 1. Lotse II Grundlagen 1 1. Projektziele

Mehr

Selbstlernen im hybriden Lernformat- Wieviel Betreuung brauchen Studierende?

Selbstlernen im hybriden Lernformat- Wieviel Betreuung brauchen Studierende? Selbstlernen im hybriden Lernformat- Wieviel Betreuung brauchen Studierende? Panel 1: Selbstlernangebote und Studienunterstützung Vortragender: Dr. Michael Lakatos Hochschule Projektleitung: Prof. Dr.

Mehr

E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel

E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel Dipl.-Inform. (FH) Matthias Ziehe Dipl.-Inform. (FH) Oliver Grimm 6 th International Scientific Conference SATERRA, 11. 16.

Mehr

Betreuungskonzepte für Online-Vorkurse in Mathematik: Fachliche und überfachliche Aspekte

Betreuungskonzepte für Online-Vorkurse in Mathematik: Fachliche und überfachliche Aspekte Workshop-Beiträge Betreuungskonzepte für Online-Vorkurse in Mathematik: Fachliche und überfachliche Aspekte Katja Derr, Reinhold Hübl, Tatyana Podgayetskaya DHBW Mannheim E-Mail: {katja.derr; reinhold.huebl;

Mehr

E-Learning & Weiterbildung 2.0 Grenzenloses Lernen

E-Learning & Weiterbildung 2.0 Grenzenloses Lernen Grenzenloses Lernen Vorstellung : Ing. Christian Faymann 1990 Trainer in der IT Branche (selbstständig) 2000 WIFI Burgenland Produktmanager seit 2009 Teamleiter Beschäftigt sich seit 1998 mit dem Thema

Mehr

Pilotprojekte an der Universität Wien und der FH Burgenland " Salzburg, 24. Mai Paul Meinl, factline Webservices GmbH

Pilotprojekte an der Universität Wien und der FH Burgenland  Salzburg, 24. Mai Paul Meinl, factline Webservices GmbH "Der Einsatz von E-Portfolios an österreichischen Hochschulen: Pilotprojekte an der Universität Wien und der FH Burgenland " Salzburg, 24. Mai 2006 Paul Meinl, factline Webservices GmbH 1 factline Webservices

Mehr

elearning in der Nuklearmedizin

elearning in der Nuklearmedizin elearning in der Nuklearmedizin Erhebung an deutschen Universitäten und deren Implikationen für eine integrierte Universitätsübergreifende Lehrstrategie Lutz S. Freudenberg Gliederung Was ist Nuklearmedizin?

Mehr

Nutzung von Online-Konferenzen (netucate) in Lern- und Führungsprozessen bei HDI-Gerling

Nutzung von Online-Konferenzen (netucate) in Lern- und Führungsprozessen bei HDI-Gerling Nutzung von Online-Konferenzen (netucate) in Lern- und Führungsprozessen bei HDI-Gerling Inhalt Unternehmensdaten Hintergrund Medieneinsatz in der HDI-Gerling-Gruppe Systematischer Einsatz in Lernprozessen

Mehr

Lernplattformen in der Schule

Lernplattformen in der Schule iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-

Mehr

Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger

Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger Inhalte der Präsentation Fragestellungen Vorgehen der Befragung Handlungsfelder Ergebnisse Zusammenfassung

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet

Mehr

Lernkontrollen in Mathematik im ingenieurwissenschaftlichen Grundstudium

Lernkontrollen in Mathematik im ingenieurwissenschaftlichen Grundstudium Lernkontrollen in Mathematik im ingenieurwissenschaftlichen Grundstudium Der Autor: Dr Elmar Lau Portalbereich: Aus der Praxis Stand: 17052011 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 1 2 Einführung 1 3 Aufbau des

Mehr

ILIAS an der Uni Bern

ILIAS an der Uni Bern Supportstelle für ICT-gestützte Lehre und Forschung (ilub), Universität Bern David Graf, david.graf@ilub.unibe.ch ILIAS an der Uni Bern Praxisbeispiele Juni 24, 2016 1 Ziele und Agenda Hauptziel: Einen

Mehr

Univ. -Prof. Dr.-Ing. Wilfried Hesser 28.Okt Koordinationsstelle E-Lernen Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg

Univ. -Prof. Dr.-Ing. Wilfried Hesser 28.Okt Koordinationsstelle E-Lernen Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg Infoveranstaltung für Lehrende Einsatzmöglichkeiten der E-Lernplattform ILIAS 3 für Lehrende an der HSU HH Dienstleistungskonzept Projekt E-L I-P T Marion Hartung, Stefan Lischka Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wilfried

Mehr

Blended Learning. Good Practice am Beispiel der MasterOnline-Studiengänge der Uni Freiburg

Blended Learning. Good Practice am Beispiel der MasterOnline-Studiengänge der Uni Freiburg Blended Learning Good Practice am Beispiel der MasterOnline-Studiengänge der Uni Freiburg Relevanz von Blended Learning - Konzentration von Kompetenzen Didaktische Betreuung der Offenen Hochschule in der

Mehr

Modul. Empirische Forschungsmethoden. Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter. Studienbrief. (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel)

Modul. Empirische Forschungsmethoden. Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter. Studienbrief. (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel) Modul Empirische Forschungsmethoden Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter Studienbrief (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel) Autoren: Jürgen Bauknecht 1 Lehrveranstaltung 1: Empirische

Mehr

Medienportal im universitären Umfeld - Anforderungen und Umsetzung an der TU Kaiserslautern -

Medienportal im universitären Umfeld - Anforderungen und Umsetzung an der TU Kaiserslautern - DFN-Betriebstagung in Berlin, 12.03.2014 Medienportal im universitären Umfeld - Anforderungen und Umsetzung an der TU Kaiserslautern - Folie 1 Hochschulische Serviceeinrichtung: eteaching Service Center»

Mehr

Online-Formate im Fernstudium Webinar zum Deutschen Weiterbildungstag, 19.09.2014. Fernstudium Schulmanagement/Master of Arts

Online-Formate im Fernstudium Webinar zum Deutschen Weiterbildungstag, 19.09.2014. Fernstudium Schulmanagement/Master of Arts Online-Formate im Webinar zum Deutschen Weiterbildungstag, 19.09.2014 Folie 1 Das DISC im Überblick» Human Ressources» Management & Law» Science & Engineering Querschnittsabt.» Self-directed Learning &

Mehr

Wirksamkeit und Nachhaltigkeit bei Angeboten zur Studienorientierung

Wirksamkeit und Nachhaltigkeit bei Angeboten zur Studienorientierung GIBeT-Fachtagung 10.-12. September 2014 Wirksamkeit und Nachhaltigkeit bei Angeboten zur Studienorientierung Katharina Pommerening Ablauf 11.30 Begrüßung und Einleitung 11.35 Angebote zur Studienorientierung

Mehr

Die Open Source Lernplattform

Die Open Source Lernplattform Die Open Source Lernplattform mit deutschem Support individuell weltweit bewährt 1 3 4 5 6 7 8 9 10 Über 56.000 Moodles 12 Dunkelziffer erheblich 13 700 registriert ca. 1.200 zentrale Schulmoodles 14 Ein

Mehr

Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration

Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration Qualitätssicherungskonzept Ziel der Evaluation ist es... Stärken und Schwächen herauszuarbeiten

Mehr

Hannover, 30. März 2017 Janka Willige

Hannover, 30. März 2017 Janka Willige Digitale Mobilität Studierender: Bestandsaufnahme zur Nutzung digitaler Medien aus Sicht Studierender und ihr möglicher Beitrag zu Mobilitätserfahrungen Hannover, 30. März 2017 Janka Willige Gliederung

Mehr

Lehrgang. Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz. Studienjahr 2016/17

Lehrgang. Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz. Studienjahr 2016/17 Lehrgang Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz Studienjahr 2016/17 S.K.I.L.L. ( Service- und Kompetenzzentrum für Innovatives Lehren und Lernen ) T: +43/2742/313228-281 E: skill@fhstp.ac.at I. Überblick:

Mehr

Leitfaden. für die Erstellung von tecteam-telekursen

Leitfaden. für die Erstellung von tecteam-telekursen Leitfaden für die Erstellung von tecteam-telekursen Stand: 11/2001 Inhalt Über diesen Leitfaden... 5 Quelle und Zielgruppe... 6 Ziel dieses Leitfadens...6 Aufbau des Leitfadens... 7 Grundlagen des Telelearning...

Mehr

Studienrealität gestalten

Studienrealität gestalten Heterogenität: Studienrealität gestalten Vortrag im Rahmen der HRK Tagung am 01. Juni 2011 Studentische Vielfalt nutzen. Eine Herausforderung für die Hochschulen Dr. Christiane Borchard Ausgangssituation

Mehr

Neue Medien im Kontext von Integrationskursen

Neue Medien im Kontext von Integrationskursen Neue Medien im Kontext von Integrationskursen Frankfurt am Main 17./ 18.1.2011 Dr. Christoph Köck hvv-institut des Hessischen Volkshochschulverbands Quelle blog.netzkompetenz.at www.vhs-bildung.de 1 Christoph

Mehr

Herzlich Willkommen zum Mathematik Vorkurs 2016

Herzlich Willkommen zum Mathematik Vorkurs 2016 Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft Herzlich Willkommen zum Mathematik Vorkurs 2016 Folie 1 (2010) Inhalt Inhalte der Einführungsphase Ziele des Vorkurses Themengebiete Gesamtübersicht

Mehr

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour, Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr.-Ing. Rainer Stiefelhagen Fakultät für

Mehr

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees Leitfaden für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentees Inhalt 1 Einführung zum Thema Mentoring : first steps... 2 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg?... 2 1.2 Ziele

Mehr

Administration von Einrichtungen mit Stud.IP

Administration von Einrichtungen mit Stud.IP Administration von Einrichtungen mit Stud.IP Dipl.-Inf. Arne Wolf Koesling elearning Service Abteilung an der Zentralen Einrichtung für Lehre, Studium und Weiterbildung (ZEL) - Abteilung 3 Leibniz Universität

Mehr

PerLe-Fonds für Lehrinnovation 2017 Antragsformular Fachschaften & Tutor_innen

PerLe-Fonds für Lehrinnovation 2017 Antragsformular Fachschaften & Tutor_innen 1. Projekttitel 2. Kurzbeschreibung des Vorhabens (Abstract) (max. 800 Zeichen inkl. Leerzeichen) 1 3. Vorhabenebene (bitte ankreuzen) Lehrveranstaltungs- oder Modul-Ebene interdisziplinäre Lehrveranstaltungs-

Mehr

Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung

Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Wir arbeiten aktuell in einem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das die Entwicklung und Einrichtung berufsbegleitender Studiengänge

Mehr

Social Software an Hochschulen Zwischen formellem und informellem e-learning

Social Software an Hochschulen Zwischen formellem und informellem e-learning Medienzentrum Steffen Albrecht, Nina Kahnwald, Thomas Köhler Social Software an Hochschulen Zwischen formellem und informellem e-learning Duisburg, 12. September 2010 e-learning: Vom formellen Lernen...

Mehr

1 Ergebnisse E-Learning Umfrage 2013 beim Sommerfest im FB05

1 Ergebnisse E-Learning Umfrage 2013 beim Sommerfest im FB05 1 Ergebnisse E-Learning Umfrage 2013 beim 1.1 Zeitraum Abgabeende (15.09.2013) Zeitraum Erinnerung (08.08.2013) 0 0,5 1 1,5 2 FB05 Sommerfest 2013 (10.07.2013) Start - Erinnerung Ende: Der Umfragezeitpunkt

Mehr

STARTHILFE: WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN DAS ILIAS-TELETUTOREN-PROJEKT

STARTHILFE: WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN DAS ILIAS-TELETUTOREN-PROJEKT STARTHILFE: WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN DAS ILIAS-TELETUTOREN-PROJEKT REFERENTINNEN: TERESE DEHL (B.A.) & STEFAN BRANDT (B.A.) TUTORINNENPROGRAMM: LERNEN AUF AUGENHÖHE STARTHILFE: WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN

Mehr

E-Campus Wirtschaft: Planung, Entwicklung und Betrieb von Web Based Trainings mit Studierenden für Studierende

E-Campus Wirtschaft: Planung, Entwicklung und Betrieb von Web Based Trainings mit Studierenden für Studierende E-Campus Wirtschaft: Planung, Entwicklung und Betrieb von Web Based Trainings mit Studierenden für Studierende Fachforum E-Learning Hessen 30. September 2008 Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert Dipl.-Kfm.

Mehr

Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3

Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik

Mehr

Durch Kompetenzerwerb E-Learning in einer Einrichtung verankern. studiumdigitale - megadigitale

Durch Kompetenzerwerb E-Learning in einer Einrichtung verankern. studiumdigitale - megadigitale Durch Kompetenzerwerb E-Learning in einer Einrichtung verankern elearning Einsatz digitaler, neuer Medien in Lehr- und Lernprozessen Zeit- und ortversetztes Lernen, Distanz zwischen Lehrenden und Lernenden

Mehr

Am Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit,

Am Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit, P - I: Orientierungspraktikum 09 (6 LP) (1 Monat Schule + Begleitseminar + Praktikumsbericht) Für Studierende, die nach dem LABG 2009 studieren, bieten wir im SS 2010 wahlweise zwei Modelle des mindestens

Mehr

Studieren im digitalen Hörsaal: Ein neues Lehrformat an der Freien Universität Berlin

Studieren im digitalen Hörsaal: Ein neues Lehrformat an der Freien Universität Berlin Studieren im digitalen Hörsaal: Ein neues Lehrformat an der Freien Universität Berlin Prof. Dr. Nicolas Apostolopoulos, Georg Kallidis, Wolfram Lippert, Ulrike Mußmann, Jeelka Reinhardt, Athanasios Vassiliou

Mehr

Social Media in der beruflichen Bildung

Social Media in der beruflichen Bildung Social Media in der beruflichen Bildung Bedeutung Bedeutung Ausbildungs- Nutzung plan von Personen + Unternehmen Nutzung von Ausbilder, Azubis Lernbögen Motivation Gesellschaft Motivation Medienkompetenz

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger

Mehr

Ready for Blended Learning? Ein ganzheitlicher Ansatz

Ready for Blended Learning? Ein ganzheitlicher Ansatz Ready for Blended Learning? Ein ganzheitlicher Ansatz Prof. Dr. Margit Scholl, Christian Niemczik Technische Fachhochschule Wildau FB Wirtschaft, Verwaltung und Recht und Dr. Elke Brenstein Lernen gestalten:

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner

Mehr

E-Didakik Beispiele: Gruppenarbeit und Peer- Feedback mit Wikis

E-Didakik Beispiele: Gruppenarbeit und Peer- Feedback mit Wikis E-Didakik Beispiele: Gruppenarbeit und Peer- Feedback mit Wikis David Appel, E-Didaktik und E-Learning Support Ausgangspunkt detaillierte Analyse Wer sind die Zielpersonen, wer nutzt das Angebot? Welche

Mehr

Dipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher

Dipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher Autorin und Autoren 1 Univ.-Prof. Dr. Anette Rohmann, Diplom-Psychologin, erhielt ihren Doktortitel im Jahr 2002 von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sie ist seit 2011 Universitätsprofessorin

Mehr

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz

Mehr

Workshop des Lehr-Lern-Kolloquiums: Innovative Ideen zur Durchführung von Lehrveranstaltungen

Workshop des Lehr-Lern-Kolloquiums: Innovative Ideen zur Durchführung von Lehrveranstaltungen Workshop des Lehr-Lern-Kolloquiums: Innovative Ideen zur Durchführung von Lehrveranstaltungen Philipps-Universität Marburg LLK, HRZ & HDM 25./26.09.2013 2 Lehr-Lern-Workshop: Innovative Planung von Lehrveranstaltungen

Mehr

Die Lehr - und. physik multimedial

Die Lehr - und. physik multimedial Die Lehr - und physik multimedial Institute for Science Networking Oldenburg GmbH Übersicht Die Lehr und Das Kursmanagement Die Physik- sbedingungen Statistiken Die Lehr und 2001-2003: Erstellung der physik

Mehr

Flipped Classroom. 20 -Webinar. Jasmine Fux, 20. April 2016

Flipped Classroom. 20 -Webinar. Jasmine Fux, 20. April 2016 Flipped Classroom 20 -Webinar Jasmine Fux, 20. April 2016 Stellen Sie sich bitte vor Sie sind Dozent/Dozentin an einer Hochschule und betreten den Unterrichtsraum. Sie gehen an Ihr Pult, installieren Ihren

Mehr

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung

Mehr

Anleitung zur Sprechstunden- verwaltung

Anleitung zur Sprechstunden- verwaltung Anleitung zur Sprechstunden- verwaltung in ILIAS 4.4 Dipl.- Berufspäd. Oliver Samoila Institut für Kompetenzentwicklung Hochschule Ostwestfalen- Lippe (Helmut- Schmidt- Universität / Universität der Bundeswehr

Mehr

Evaluation halboffener Lernszenarien und Learning Analytics am Beispiel der Mathematik Prof. Dr. Dr. Heribert Popp TH Deggendorf

Evaluation halboffener Lernszenarien und Learning Analytics am Beispiel der Mathematik Prof. Dr. Dr. Heribert Popp TH Deggendorf Evaluation halboffener Lernszenarien und Learning Analytics am Beispiel der Mathematik Prof. Dr. Dr. Heribert Popp TH Deggendorf i n n o v a t i v & l e b e n d i g B i l d u n g s r e g i o n D o n a

Mehr

www.daslehramtsblog.uni-hamburg.de - ein webbasiertes Beratungsformat von Studierenden für Studierende im Hamburger Lehramtsstudium

www.daslehramtsblog.uni-hamburg.de - ein webbasiertes Beratungsformat von Studierenden für Studierende im Hamburger Lehramtsstudium www.daslehramtsblog.uni-hamburg.de - ein webbasiertes Beratungsformat von Studierenden für Studierende im Hamburger Lehramtsstudium GML² 2014 - der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 Freie

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Erziehungswissenschaft zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerbildung

Mehr

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten

Mehr