DORTMUNDER PERSONALMANAGEMENT PRÄDIKAT Informationen zur 7. Ausschreibung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DORTMUNDER PERSONALMANAGEMENT PRÄDIKAT Informationen zur 7. Ausschreibung"

Transkript

1 DORTMUNDER PERSONALMANAGEMENT PRÄDIKAT 2013 Informationen zur 7. Ausschreibung

2 Inhaltsverzeichnis I. Kurzinformation II. III. IV. Ausgewählte Preisträger der Region Presseartikel zu NEW DEALS Ziele, Prinzipien, Verfahren

3 DORTMUNDER PERSONALMANAGEMENT PRÄDIKAT 2013 I. Kurzinformation - Seite 3 -

4 I. Kurzinformation Das DORTMUNDER PERSONALMANAGEMENT PRÄDIKAT Bereits zum siebten Mal lobt NEW DEALS das regionale Qualitätslabel für modernes Personalmanagement aus. Das Prädikat würdigt vorbildliches Engagement und innovative Praxis als Arbeitgeber. Es gilt inzwischen auch überregional als Markenzeichen für einen gelungenen Ausgleich zwischen wirtschaftlichen und sozialen Interessen im Betrieb. Herausgegeben wird das Prädikat von einem Zusammenschluss er Arbeitsmarktakteure, welche gemeinsam auch die Jury bilden (siehe letzte Seite). Stellen Sie Ihre Personalkonzepte auf den Prüfstand und machen Sie Ihre Arbeitgeberqualitäten zum Imagefaktor. Die erfolgreiche Beteiligung am Prädikatswettbewerb verschafft Ihrem Unternehmen öffentliche Aufmerksamkeit. Als Preisträger gehören Sie nachweislich zu den Besten in Branche und Region. VERFAHREN Es gibt zwei Wege zur Auszeichnung: DIE AUTONOME BEWERBUNG DIE NOMINIERUNG DURCH EINEN NEW DEALS PARTNER Bei der autonomen Bewerbung fordern Sie bitte die Bewerbungsunterlagen an und reichen diese bis zum 1. März 2013 im NEW DEALS Büro ein. Gerne beraten wir Sie bei der Anlage der Bewerbung. Gibt es auch in Ihrem Unternehmen innovative Ansätze und gelungene Lösungen? Dann bewerben Sie sich! Sind Sie durch einen der NEW DEALS Partner nominiert worden, klärt dieser zunächst die grundsätzliche Eignung und Ihre Bereitschaft bilateral ab. Erst dann nimmt das NEW DEALS Büro Kontakt zu Ihnen auf und vereinbart einen Termin mit Ihnen. In diesem Gespräch fällt die endgültige Entscheidung über die Bewerbung. Zudem werden alle Informationen zusammengestellt, die notwendig sind, um Ihre personalpolitische Maßnahme beurteilen zu können. TEILNAHMEBEDINGUNGEN Teilnehmen können private sowie öffentliche Unternehmen und Betriebe, gleich welcher Größenordnung oder Branche. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen aus der Region, aber auch Unternehmen außerhalb der Region können sich bewerben. Die Bewerbungen stehen untereinander nicht in Konkurrenz; was zählt, sind allein Qualität und Erfolg der betrieblichen Konzepte und Maßnahmen. Über die Prädikatsvergabe entscheidet die Jury der NEW DEALS Initiatoren. Die öffentliche Prädikatsverleihung findet im Sommer 2013 statt. Danach werden die prämierten Konzepte vor Ort in den Unternehmen ausführlich vorgestellt. - Seite 4 -

5 DORTMUNDER PERSONALMANAGEMENT PRÄDIKAT 2013 II. Ausgewählte Preisträger seit 2003 aus der Region - Seite 5 -

6 II. Ausgewählte Preisträger aus der Region PREISTRÄGER AUS DER REGION Atlas Schuhfabrik Gebr. Schabsky GmbH & Co. KG Bäckerei Kanne GmbH & Co. KG Lünen Blumen Company Kersting DBT GmbH heute: Bucyrus Europe GmbH Lünen Demag Cranes & Components GmbH Wetter/Ruhr Demgen Werkzeugbau GmbH Schwerte er Energie- und Wasserversorgung GmbH er Stadtwerke AG - Seite 6 -

7 II. Ausgewählte Preisträger aus der Region Elmos Semiconductor AG EMC Test NRW GmbH Eurowings Luftverkehrs AG Frühförderstelle im Kreis Unna Unna GEA Energietechnik GmbH Herne GoGaS Goch GmbH & Co. KG Golden Tulip Airport Hotel H. Brühne Baustoff- und Transport GmbH & Co. KG Hesse GmbH & Co. KG Hamm - Seite 7 -

8 II. Ausgewählte Preisträger aus der Region Ideal Chemie GmbH KG Deutsche Gasrußwerke GmbH & Co KHS AG Litfass Der Buchladen Maschinenfabrik Völkmann GmbH PEAG Holding GmbH Peters Elektrotechnik GmbH Schwerte POCO Service AG Bergkamen Protagen AG - Seite 8 -

9 II. Ausgewählte Preisträger aus der Region Renfordt Malerfachbetrieb GmbH Iserlohn RWE Westfalen-Weser-Ems AG SMF KG St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH Hamm ThyssenKrupp Schulte GmbH TRD Reisen Fischer GmbH & Co. KG TÜV NORD AG Essen Twenty4help Knowledge Service AG VIVAI Software AG - Seite 9 -

10 II. Ausgewählte Preisträger aus der Region Volkswohl Bund Versicherungen Vreriksen KG w3logistics AG Wallmeyer GmbH WECKBACHER Sicherheitssysteme GmbH Wicke GmbH + Co. KG Sprockhövel - Seite 10 -

11 DORTMUNDER PERSONALMANAGEMENT PRÄDIKAT 2013 III. Presseartikel zu NEW DEALS (Auszüge) - Seite 11 -

12 III. Presseartikel PRESSEARTIKEL ZUR VERLEIHUNG DES DORTMUNDER PERSONALMANAGEMENT PRÄDIKATS 2011 Artikel aus der Westfälische Rundschau/WAZ vom Artikel aus den Ruhr Nachrichten vom Seite 12 -

13 III. Presseartikel - Seite 13 -

14 III. Presseartikel Artikel aus der Ruhrwirtschaft Ausgabe 01/2012 Artikel aus dem Iserlohner Kreisanzeiger vom Seite 14 -

15 III. Presseartikel Artikel vom Onlineportal Der Westen und aus der Schwerter Rundschau vom 09./ Seite 15 -

16 III. Presseartikel PRESSEARTIKEL ZU PREISTRÄGERN DES PRÄDIKATES 2011 Artikel aus dem lokalkompass vom Seite 16 -

17 III. Presseartikel PRESSEARTIKEL ZUR VERLEIHUNG DES DORTMUNDER DIALOG-PREISES AN NEW DEALS Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom Artikel aus den Ruhr Nachrichten vom Seite 17 -

18 III. Presseartikel PRESSEARTIKEL ZUR VERLEIHUNG DES DORTMUNDER PERSONALMANAGEMENT PRÄDIKATS 2010 Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom Seite 18 -

19 III. Presseartikel Artikel aus dem er City-Anzeiger vom Seite 19 -

20 III. Presseartikel Artikel aus der Ruhrwirtschaft Ausgabe Juli/August Seite 20 -

21 III. Presseartikel PRESSEARTIKEL ZU PREISTRÄGERN DES PRÄDIKATS Seite 21 -

22 III. Presseartikel Artikel aus Initiativbank WGZ Ausgabe 04/ Seite 22 -

23 III. Presseartikel - Seite 23 -

24 III. Presseartikel Artikel aus dem Westfälischen Anzeiger vom Seite 24 -

25 DORTMUNDER PERSONALMANAGEMENT PRÄDIKAT 2013 IV. Ziele, Prinzipien, Verfahren - Seite 25 -

26 IV. Ziele, Prinzipien, Verfahren I. ZIELE Das er Personalmanagement Prädikat hat insbesondere folgende Ziele: Platzierung des Themas betriebliches Personalmanagement als wichtiges Gestaltungsfeld in der Region. Werbung für Personalpolitik, die sowohl Unternehmen wie Beschäftigten nutzt. Schaffung von Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch über die Vorstellung von Beispielen guter Praxis. Werbung für die Region als attraktiver Arbeitsstandort, d. h. Unternehmen aus dieser Region wissen um die Bedeutung der Ressource Arbeit und kümmern sich um deren Erhalt und Weiterentwicklung insbesondere in Hinblick auf zukünftige Entwicklungen. Das Prädikat soll in erster Linie kleine und mittelständische Unternehmen animieren und unterstützen, Personalmanagement als betriebliches Gestaltungsfeld engagiert zu bearbeiten. Dazu sind Preisträger aus diesem Klientel ebenso unerlässlich wie die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches auf Augenhöhe. Die Konzepte von Großunternehmen haben hier nur eine begrenzte Funktion und Wirkung, weil sie häufig allenfalls in ihrem Kern, aber nicht in der Art der Umsetzung für KMU anwendbar sind. Unterstützung bei der Nutzung arbeitsmarktpolitischer Förderinstrumente des Landes im Hinblick auf den bevorstehenden Fachkräftemangel zur kontinuierlichen Fortentwicklung des betrieblichen Personalmanagements. II. III. INSTRUMENTE DER INITIATIVE Zur Umsetzung dieser Ziele werden insbesondere folgende Instrumente eingesetzt: Ausschreibung des DORTMUNDER PERSONALMANAGEMENT PRÄDIKATS mit öffentlicher Prädikatsvergabe Publikation der prämierten Maßnahmen und Konzepte Unterhaltung einer Homepage ( Vorstellung und Diskussion der prämierten Konzepte bei den Prädikatsträgern im Sinne eines Erfahrungsaustausches im bewährten Format (NEW DEALS VOR ORT) PRINZIPIEN Zielgruppe sind vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus und der näheren Umgebung. Die Bewerbung größerer Unternehmen ist möglich, insbesondere dann, wenn sie aus der Region stammen. Größere Unternehmen sollen quantitativ eine Minderheit bilden. Bewerbungen außerhalb von NRW werden nicht zugelassen. Jedoch können sich Niederlassungen, die in der Region ansässig sind, bewerben. Der qualitative Anspruch wird beibehalten und orientiert sich an folgenden Bewertungskategorien: o Qualität der Unternehmens- und Führungskultur o Qualität und Innovationsgehalt des umgesetzten Konzeptes/der Maßnahme o Grad der Verankerung und Umsetzung im betrieblichen Alltag o Nutzen für das Unternehmen/die Beschäftigten o Eignung der Maßnahme, zukünftigen Entwicklungen zu begegnen o Langfristige Orientierung und Dauerhaftigkeit der Maßnahme und der erreichten Effekte - Seite 26 -

27 IV. Ziele, Prinzipien, Verfahren o Innovativer Beitrag zur Förderung der beruflichen Chancengleichheit von Männern und Frauen o Innovativer Beitrag zur Beschäftigungssicherung in Betrieb und Region o Innovativer Beitrag zur Integration von Menschen mit Benachteiligungen IV. WEGE ZUM PRÄDIKAT Es werden folgende Zugangswege definiert: Freie Bewerbung: Interessierte Unternehmen können die Bewerbungsunterlagen anfordern. Vor der Zusendung wird geprüft, ob das Unternehmen den Anforderungen hinsichtlich Größe und Region entspricht. Nominierung: Es können Unternehmen für eine Bewerbung vorgeschlagen werden. Zum Vorschlag berechtigt sind die NEW DEALS Initiatoren. Der Ablauf gestaltet sich wie folgt: o Vor der Nominierung wird von dem Vorschlagenden das grundsätzliche Interesse des Unternehmens an einer Bewerbung eingeholt. o Es folgt ein Bewerbungsgespräch vor Ort durch die NEW DEALS Gutachter. Danach muss sich das Unternehmen formal per einfachem Schreiben bewerben. Der Betriebsrat so vorhanden muss ebenfalls unterschreiben. Aus dem Bewerbungsbogen soll lediglich der Teil A (statistische Angaben) ausgefüllt werden. o Dokumentation der betrieblichen Maßnahme durch die Gutachter, inhaltliche Abstimmung mit dem Unternehmen. o Empfehlung für die Jury. Die vorschlagende Institution ist am Begutachtungsverfahren nicht beteiligt. Die Unternehmen beteiligen sich finanziell an den Kosten zur Durchführung des Bewerbungsverfahrens mit einem Zuschuss: bis 50 Beschäftigte 0, Beschäftigte 150, Beschäftigte 400, Beschäftigte 650,00 ab Beschäftigte 900,00 Bei erfolgreicher Bewerbung wird zudem ein Zuschuss für die Durchführung der Prädikatsverleihung von 200,00 durch die Unternehmen geleistet, unabhängig von der Unternehmensgröße. - Seite 27 -

28 IV. Ziele, Prinzipien, Verfahren V. INITIATOREN Agentur für Arbeit Deutscher Gewerkschaftsbund, Region -Hellweg Einzelhandelsverband Westfalen-Münsterland e.v. Handwerkskammer zu Industrie- und Handelskammer zu Industrie Gewerkschaft Metall, Verwaltungsstelle Kreishandwerkerschaft und Lünen Soziale Innovation GmbH SI research & consult Unternehmensverband der Metallindustrie für u. Umgebung e.v. Wirtschaftsförderung DAS DORTMUNDER PERSONALMANAGEMENT PRÄDIKAT WIRD UNTERSTÜTZT VON: Wirtschaftsförderung DEW21 er Energie- und Wasserversorgung GmbH Unternehmensverband der Metallindustrie für und Umgebung e. V. TÜV NORD Gruppe Soziale Innovation GmbH - Seite 28 -

PREIS Februar 2015

PREIS Februar 2015 PREIS 2015 24. 27. Februar 2015 www.messe-intec.de Der Wettbewerb vor der Idee steht die Herausforderung. wettbewerb Innovationen sind zukunftsweisend, manchmal sogar revolutionär. In jedem fall stehen

Mehr

G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh

G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh IHK-Forum Arbeitsschutz Mönchengladbach 30. Oktober 2014 Heike Ruelle, G.I.B. G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Folie 70 100 %-ige Tochter des Ministeriums für Arbeit, Integration

Mehr

Preis 2015 Demokratie im Betrieb

Preis 2015 Demokratie im Betrieb Preis 2015 Demokratie im Betrieb Kennen Sie Menschen, die sich in besonderem Maße für Beschäftigte einsetzen? Die dabei bemerkenswerte neue Wege gehen oder in schwierigen Angelegenheiten einen langen Atem

Mehr

Bewerbungsfragebogen für die Teilnahme um die Prämierung zur Einführung eines Betrieblichen

Bewerbungsfragebogen für die Teilnahme um die Prämierung zur Einführung eines Betrieblichen Bewerbungsfragebogen für die Teilnahme um die Prämierung zur Einführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) durch das Integrationsamt Schleswig-Holstein gem. 84 Abs. 2, 3 SGB IX KOORDINIERUNGSSTELLE

Mehr

Beraterforum 2012, SIHK Arnsberg Hagen Siegen Heike Ruelle, G.I.B. Mit Potentialberatung modernisieren

Beraterforum 2012, SIHK Arnsberg Hagen Siegen Heike Ruelle, G.I.B. Mit Potentialberatung modernisieren Beraterforum 2012, SIHK Arnsberg Hagen Siegen Heike Ruelle, G.I.B. Mit Potentialberatung modernisieren Ausgangssituation Folie 2 Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte: voranschreitenden Globalisierung

Mehr

ÖKOPROFIT Köln Umweltschutz mit Gewinn. ÖKOPROFIT Köln. Umweltschutz mit Gewinn

ÖKOPROFIT Köln Umweltschutz mit Gewinn. ÖKOPROFIT Köln. Umweltschutz mit Gewinn ÖKOPROFIT Köln Umweltschutz mit Gewinn ÖKOPROFIT Köln Umweltschutz mit Gewinn Worum geht es? Ressourceneffizienz steigern und Betriebskosten senken, das können Unternehmen aus Köln, die bei ÖKOPROFIT Köln

Mehr

Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene

Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Ein Umsetzungsprojekt des Reha-Futur Prozesses Barbara Gellrich Deutsche Rentenversicherung Bund Gliederung 1. Das Projekt RehaFutur Die Entstehung des Reha-Piloten

Mehr

Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern

Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern Andreas Schubert Geschäftsführender Gesellschafter Great Place to Work Deutschland Inhalt Hintergründe der Entstehung

Mehr

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund ESF- Mittelständische Unternehmen müssen ihre Personalarbeit an Veränderungen der globalisierten Arbeitswelt ebenso anpassen, wie an den Fachkräftemangel. Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten

Mehr

Workshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden

Workshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden Sommerakademie 2013 Workshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden Stefani Mehring 04.07.2012 G.I.B., Bottrop TBS-NRW 2013 www.tbs-nrw.de 1 Das Leitbild der

Mehr

Unternehmen des Jahres

Unternehmen des Jahres B e w e r b u n g Zur Bewerbung um den Preis Unternehmen des Jahres im Landkreis Mainz-Bingen 2017 füllen Sie bitte diesen Bewerbungsbogen aus und schicken ihn, versehen mit Ihrer Unterschrift und ggfs.

Mehr

Fehlen uns zukünftig die

Fehlen uns zukünftig die Fehlen uns zukünftig die Talente im Kreis Unna? Zur aktuellen Situation auf dem Ausbildungsmarkt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beispiel: Übergänge aus einer Realschule 2008 2009 2010 2011

Mehr

Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern

Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern BMBF, Referat Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung www.bmbf.de Informationsveranstaltung zur neuen Förderinitiative Innovative

Mehr

DORTMUNDER PERSONALMANAGEMENT PRÄDIKAT 2007

DORTMUNDER PERSONALMANAGEMENT PRÄDIKAT 2007 007 DORTMUNDER PERSONALMANAGEMENT PRÄDIKAT 2007 W IRTSCHAFTLICHKEIT A RBEITSLEISTUNG B ESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT L EBENSQUALITÄT DIE AUSGEZEICHNETEN UNTERNEHMEN UND IHRE KONZEPTE IMPRESSUM Dortmunder Personalmanagement

Mehr

Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens!

Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens! Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens! Hotellerie und Gastronomie bieten viele Chancen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Vielfältige

Mehr

Projektauswahlkriterien

Projektauswahlkriterien Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität

Mehr

Arbeitsgruppe Energie & Klima des Nachhaltigkeitsbeirates

Arbeitsgruppe Energie & Klima des Nachhaltigkeitsbeirates Arbeitsgruppe Energie & Klima des Nachhaltigkeitsbeirates Energieeffizienz am Arbeitsplatz 12.10.2013 Energieeffizienz am Arbeitsplatz - Ziele 1. Beschäftigte, insbesondere die junge Generation, sollen

Mehr

2015 Dokumentation Dokumentation

2015 Dokumentation Dokumentation 2015 Dokumentation 1 Fakten und Zahlen zur Messe Bereits zum sechsten Mal fand Mitte September 2015 die Einstieg Dortmund statt. 125 ausstellende Hochschulen, Unternehmen und Institutionen trafen auf 11.500

Mehr

Gliederung. DGB Bundesvorstand, Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit, Mario Walter

Gliederung. DGB Bundesvorstand, Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit, Mario Walter Gliederung 1.Berufliche Weiterbildung in Deutschland 2.Anforderungen aus Sicht des DGB 3.ESF Sozialpartnerrichtlinie weiter-bilden 2007-2013 4.Gute Praxis 5.ESF Richtlinie Fachkräfte sichern: weiterbilden

Mehr

Projekt: Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Auswirkungen auf die betriebliche Beschäftigungspolitik?

Projekt: Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Auswirkungen auf die betriebliche Beschäftigungspolitik? Projekt: Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Auswirkungen auf die betriebliche Beschäftigungspolitik? Ergebnisse der Telefonbefragung 880 Unternehmen in Dortmund und

Mehr

Leitfaden für Schulen Zertifizierungsverfahren 2016/2017

Leitfaden für Schulen Zertifizierungsverfahren 2016/2017 Leitfaden für Schulen Zertifizierungsverfahren 2016/2017 Berufswahl-SIEGEL Saarland für Schulen mit herausragender beruflicher Orientierung Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 03 2. Information

Mehr

Innovative Mitarbeiterbeteiligung und betriebliche Altersvorsorge in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

Innovative Mitarbeiterbeteiligung und betriebliche Altersvorsorge in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2016 Innovative Mitarbeiterbeteiligung und betriebliche Altersvorsorge in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen in der SPD

Mehr

Richtlinie zur Stärkung der Sozialpartnerschaft und Steigerung der Qualität der Arbeit - Sozialpartnerrichtlinie vom

Richtlinie zur Stärkung der Sozialpartnerschaft und Steigerung der Qualität der Arbeit - Sozialpartnerrichtlinie vom Richtlinie zur Stärkung der Sozialpartnerschaft und Steigerung der Qualität der Arbeit - Sozialpartnerrichtlinie vom 12.07.2016 Fragen und Antworten FAQ 1. Welche Inhalte sollte der einzureichende LOI

Mehr

LVR-Dezernat Soziales Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe

LVR-Dezernat Soziales Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe Fachtagung Gut leben in NRW Leben und Arbeiten für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Nadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz

Nadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Nadine Giejlo IHK Koblenz Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Folie 1 Ausgangslage Demografischer Wandel: Sinkende Schulanfänger- und

Mehr

Große Herausforderung, große Chance junge Spanier im bayerischen Handwerk

Große Herausforderung, große Chance junge Spanier im bayerischen Handwerk Große Herausforderung, große Chance junge Spanier im bayerischen Handwerk Elisabeth Kirchbichler Handwerkskammer für München und Oberbayern Bildungskonferenz 2013 Bildung: Darf s ein bisschen mehr sein?

Mehr

HEINRICH - KRAFT - SCHULE

HEINRICH - KRAFT - SCHULE HEINRICH - KRAFT - SCHULE INTEGRIERTE GESAMTSCHULE - EINE SCHULE FÜR ALLE - Fachfeldstraße 34 60386 Frankfurt Tel 069/ 212-48994 + 48995 Fax 069/212-49110 email: poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de

Mehr

INNOVATIONSPREIS 2017

INNOVATIONSPREIS 2017 Erfindergeist gesucht: INNOVATIONSPREIS 2017 der BioRegionen in Deutschland Zukunftsweisend Ideen umsetzen helfen Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen

Mehr

Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung

Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Gisela Westhoff, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 2. Forschungswerkstatt zum Transfer in Kooperation mit

Mehr

Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis

Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis 68_B-141014-1-berufsfelderkundung KOMMUNALE KOORDINIERUNGSSTELLE ÜBERGANG SCHULE - BERUF/STUDIUM Impressum Herausgeber: Oberbergischer Kreis Der Landrat Kommunale

Mehr

DEUTSCHER ARBEITGEBERPREIS FÜR BILDUNG 2014

DEUTSCHER ARBEITGEBERPREIS FÜR BILDUNG 2014 DEUTSCHER ARBEITGEBERPREIS FÜR BILDUNG 2014 JETZT BEWERBEN! BILDUNG INKLUSIV Potenziale entfalten durch Inklusion PARTNER DEUTSCHER ARBEITGEBERPREIS FÜR BILDUNG 2014 Bildung ist unsere wichtigste Ressource.

Mehr

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

PSD Bank Westfalen-Lippe eg, Neue Westfälische (Bielefeld) und Westfälische Nachrichten (Münster) präsentieren das.

PSD Bank Westfalen-Lippe eg, Neue Westfälische (Bielefeld) und Westfälische Nachrichten (Münster) präsentieren das. PSD Bank Westfalen-Lippe eg, Neue Westfälische (Bielefeld) und Westfälische Nachrichten (Münster) präsentieren das PSD Bürgerprojekt 2014 Die PSD Bank Westfalen-Lippe eg schreibt das PSD Bürgerprojekt

Mehr

Bewerbungsunterlagen mit

Bewerbungsunterlagen mit Bewerbungsunterlagen mit Informationen Teilnahmebedingungen und 1. Informationen Träger des Innenraumhygiene-Preises Der Arbeitskreis innenraumhygiene schreibt den Europäischen Innenraumhygiene-Preis aus.

Mehr

2009 Arbeitnehmerüberlassung. Europa Bau Mecklenburg- Vorpommern 2010 Bau Berlin, Brandenburg

2009 Arbeitnehmerüberlassung. Europa Bau Mecklenburg- Vorpommern 2010 Bau Berlin, Brandenburg Im Zeitraum 2009 bis 2012 wurden in zahlreichen Branchen Sozialpartnervereinbarungen neu abgeschlossen mit dem Ziel, im Rahmen der Initiative weiter bilden aktiv zu werden. Name Jahr Branche Region Training

Mehr

Ausschreibung und Leitfaden für Schulen Zertifizierungsverfahren 2016/2017. Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung

Ausschreibung und Leitfaden für Schulen Zertifizierungsverfahren 2016/2017. Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung für Schulen Zertifizierungsverfahren 2016/2017 Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 03 2. Wer kann sich bewerben?... 04 3. Hinweise zum Bewerbungsverfahren...

Mehr

Nr. Thema Datum Mitveranstalter Veranstaltungsort. 1 Wem nützen neue Arbeitsstrukturen? 22.10.85 HOESCH STAHL AG Sportheim HOESCH-Park

Nr. Thema Datum Mitveranstalter Veranstaltungsort. 1 Wem nützen neue Arbeitsstrukturen? 22.10.85 HOESCH STAHL AG Sportheim HOESCH-Park GFS Gesellschaft zur Förderung des Strukturwandels in der Arbeitsgesellschaft DORTMUNDER DIALOG Kontinuität Dynamik Offenheit Nr. Thema Datum Mitveranstalter Veranstaltungsort 1 Wem nützen neue Arbeitsstrukturen?

Mehr

Sozialpartnerrichtlinie: Förderung der beruflichen Weiterbildung von Beschäftigten

Sozialpartnerrichtlinie: Förderung der beruflichen Weiterbildung von Beschäftigten Karl-Heinz Hageni DGB-Bildungswerk Regiestelle Weiterbildung IGM Vorstand, Bereich Bildungs- und Qualifizierungspolitik Sozialpartnerrichtlinie: Förderung der beruflichen Weiterbildung von Beschäftigten

Mehr

Es werden Bewerbungen aus allen östlichen Ländern berücksichtigt.

Es werden Bewerbungen aus allen östlichen Ländern berücksichtigt. Stiftungspreis 2018 VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE BEWERBUNG: Es werden Bewerbungen aus allen östlichen Ländern berücksichtigt. Die Bewerbung besteht zunächst aus einer Kurzbeschreibung des Projekts / der Ingenieurarbeit

Mehr

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen

Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Petra Moog - Universität Siegen Sebastian Hanny - Technische Universität

Mehr

Auszeichnung für das Ehrenamt 2016

Auszeichnung für das Ehrenamt 2016 BEWERBUNGSBOGEN Herausragendes Engagement Name der Organisation/ der Institution: Abteilung: Wir sind gemäß Finanzamt als gemeinnützig anerkannt Kategorie (bitte ankreuzen) Schule/Bildung/Erziehung Kunst

Mehr

einander Zukunft Inklusion

einander Zukunft Inklusion mit einander Zukunft Inklusion Preis 2014 Wir arbeiten für eine Gesellschaft, in der alle mitmachen und mitgestalten können. Die Menschen mit Behinderung mittendrin. Dazu wollen wir aus der Praxis lernen.

Mehr

Unternehmerin Sachsen-Anhalt 2016 gesucht!

Unternehmerin Sachsen-Anhalt 2016 gesucht! Platzhalter Grafik 10. IUK Unternehmerin Sachsen-Anhalt 2016 gesucht! Preisverleihung im Rahmen der 10.InterUnternehmerinnenKonferenz, am 13.10.2016 in Magdeburg Teilnahmebogen Unternehmerinnenpreis Sachsen-Anhalt

Mehr

auch dazu.« Bewerbungsunterlagen SpardaZukunftspreis Bildung für Kinder 2016 Gemeinsam mehr als eine Bank.

auch dazu.« Bewerbungsunterlagen SpardaZukunftspreis Bildung für Kinder 2016 Gemeinsam mehr als eine Bank. »WIR gehören auch dazu.«bewerbungsunterlagen SpardaZukunftspreis Bildung für Kinder 2016 Sie können die nachfolgenden Seiten am Computer ausfüllen. Gemeinsam mehr als eine Bank. Titel Ihres Projekts Informationen

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude Relevanz und Zielsetzung Bauwerke stehen in einer ständigen Wechselwirkung zu benachbarten Gebäuden sowie seinen Nutzern und Passanten. Bauwerke gestalten den öffentlichen Raum und sind ein wichtiger Teil

Mehr

KMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF

KMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF KMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF Dr. Nora Vogt Referat 112 - Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung Bundesministerium für Bildung und Forschung 23.06.2016

Mehr

Kooperation von Jobcenter und Jugendamt. Landkreis Grafschaft Bentheim

Kooperation von Jobcenter und Jugendamt. Landkreis Grafschaft Bentheim Kooperation von Jobcenter und Jugendamt Landkreis Grafschaft Bentheim Die Vorteile der Kooperation Die Kooperation bietet dem Trägern der Jugendhilfe und Grundsicherung für Arbeitssuchende viele Vorteile:

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Die Familiengenossenschaft e.g. mit Tageseltern und Unternehmen garantiert sie eine kontinuierliche und verlässliche Kinderbetreuung

Die Familiengenossenschaft e.g. mit Tageseltern und Unternehmen garantiert sie eine kontinuierliche und verlässliche Kinderbetreuung Die Familiengenossenschaft e.g. mit Tageseltern und Unternehmen garantiert sie eine kontinuierliche und verlässliche Kinderbetreuung Kurz nach der Idee folgte die Umsetzung: in nur fünf Monaten hat die

Mehr

Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016

Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016 Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Allgemeine Angaben zum Unternehmen Einsendeschluss: 30. September 2016 Name des Unternehmens: Anschrift: Anzahl der Mitarbeiter:

Mehr

Informationsveranstaltung zur aktuellen NRW Landesarbeitspolitik in der EU-Förderphase Herzlich Willkommen

Informationsveranstaltung zur aktuellen NRW Landesarbeitspolitik in der EU-Förderphase Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung zur aktuellen NRW Landesarbeitspolitik in der EU-Förderphase 2014-2020 Herzlich Willkommen Schwerpunkte in der Region Bonn/Rhein-Sieg Potenziale finden, fördern und entwickeln:

Mehr

Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft

Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Staatspreis Marketing 2017 Vorwort Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Für eine hervorragende Unternehmensführung mit strategischem Weitblick

Mehr

CarSharing Förderung in Flensburg

CarSharing Förderung in Flensburg CarSharing Förderung in Flensburg Erfolgreiche Starthilfe für CarSharing in Kooperation mit der lokalen Klimaschutzinitiative Stand 01.02.2017, Carsten Redlich Gemeinsam Mobilität gestalten Flensburg hat

Mehr

Unser Betrieb macht rauchfrei!

Unser Betrieb macht rauchfrei! Unser Betrieb macht rauchfrei! Wettbewerb zur Förderung des Nichtrauchens in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ein Projekt der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. (BVPG) im

Mehr

Bremen macht Helden. Gesucht gefördert: Ideen, die stark machen. Jetzt bewerben! Einsendeschluss: Stark. Fair. Hanseatisch.

Bremen macht Helden. Gesucht gefördert: Ideen, die stark machen. Jetzt bewerben! Einsendeschluss: Stark. Fair. Hanseatisch. Bremen macht Helden Gesucht gefördert: Ideen, die stark machen. Jetzt bewerben! Einsendeschluss: 31.10.2012 Stark. Fair. Hanseatisch. Ideenwettbewerb zur Kinder- und Jugendförderung Einführung Zukunft

Mehr

Zentrales Innovationsprogramm

Zentrales Innovationsprogramm solutions 2014: Von der Idee bis zum Markt - Attraktive Förderung für kleine und mittlere Unternehmen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand: ZIM Beliebt. Das zentrale Innovationsprogramm Mittelstand

Mehr

Geschäftsordnung der Arbeit der Jury des INDUSTRIEBAU-PREISES für nachhaltiges Bauen im Industrie- und Gewerbebau

Geschäftsordnung der Arbeit der Jury des INDUSTRIEBAU-PREISES für nachhaltiges Bauen im Industrie- und Gewerbebau Geschäftsordnung der Arbeit der Jury des INDUSTRIEBAU-PREISES für nachhaltiges Bauen im Industrie- und Gewerbebau Präambel Der INDUSTRIEBAU-PREIS für nachhaltiges Bauen im Industrie- und Gewerbebau ist

Mehr

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, 17.11.2007 Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit-

Mehr

Das Beratungs- und Qualifizierungsprojekt FAMILIENbewusste Unternehmen in Hamm. Vorstellung des Projektes am in Recklinghausen

Das Beratungs- und Qualifizierungsprojekt FAMILIENbewusste Unternehmen in Hamm. Vorstellung des Projektes am in Recklinghausen Das Beratungs- und Qualifizierungsprojekt FAMILIENbewusste Unternehmen in Hamm Vorstellung des Projektes am 25.01.2011 in Recklinghausen Hintergründe Warum beschäftigt sich die Wirtschaftsförderung Hamm

Mehr

Einladung zum Wettbewerb! Verleihung des MarketingAwards Leuchttürme der Tourismuswirtschaft für innovative Angebote und Lösungen im Tourismus

Einladung zum Wettbewerb! Verleihung des MarketingAwards Leuchttürme der Tourismuswirtschaft für innovative Angebote und Lösungen im Tourismus Einladung zum Wettbewerb! Verleihung des MarketingAwards Leuchttürme der Tourismuswirtschaft für innovative Angebote und Lösungen im Tourismus Aufgerufen sind: Betriebe des Gastgewerbes, Freizeit- und

Mehr

Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Jetzt bewerben!

Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Jetzt bewerben! Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Jetzt bewerben! www.mais.nrw.de Zusammensetzung der Jury. Laut Beschluss des Inklusionsbeirates vom 22. Januar 2015 setzt sich die Jury, die über die Preisvergabe

Mehr

Prävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg. Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016

Prävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg. Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016 Prävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016 Verankerung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Betriebsinhaber, Führungskräfte

Mehr

Mehr Frauen in Führungspositionen Regionale Bündnisse für Chancengleichheit gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Wirtschaft, Projektträgerin: Europäische Akademie für

Mehr

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v.

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Die Lebenshilfe Thüringen engagiert sich für die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und setzt sich für eine inklusive Gesellschaft ein, in der Menschen mit Behinderungen in allen

Mehr

ab sofort gesucht: der Fensterbauer des Jahres 2016

ab sofort gesucht: der Fensterbauer des Jahres 2016 ab sofort gesucht: der Fensterbauer des Jahres 2016 der neue Innovationspreis für handwerkliche Fensterbauunternehmen. Einsendeschluss ist der 30. september 2015. Ein neuer Preis für gute Ideen Handwerk

Mehr

Praxistag erfolgreich als Top-Arbeitgeber

Praxistag erfolgreich als Top-Arbeitgeber Praxistag erfolgreich als Top-Arbeitgeber Informationsveranstaltung, Workshop Mittwoch, 11.06.2014, 15:00 Uhr - 19:00 Uhr Praxisforum 4: Mehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement

Mehr

DER QUANTENSPRUNG AWARD

DER QUANTENSPRUNG AWARD Powered by Medienpartner: Medienpartner: DER QUANTENSPRUNG AWARD Innovation ist der Definition nach üblicherweise eine Neuerung, die ihren ökonomischen Erfolg am Markt nachgewiesen hat. Der Quantensprung

Mehr

Der Forschungspreis. Für den Bereich Pflege / Medizin schreibt die Stiftung Coloplast einen neuen Forschungspreis aus.

Der Forschungspreis. Für den Bereich Pflege / Medizin schreibt die Stiftung Coloplast einen neuen Forschungspreis aus. Wir fördern Wissen. Der Forschungspreis Für den Bereich Pflege / Medizin schreibt die Stiftung Coloplast einen neuen Forschungspreis aus. Prämiert werden Beiträge aus den folgenden Themenbereichen: Der

Mehr

Vorwort. Dr. Reinhold Mitterlehner. Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend. Dr. Reinhold Mitterlehner

Vorwort. Dr. Reinhold Mitterlehner. Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend. Dr. Reinhold Mitterlehner Staatspreis Beste Lehrbetriebe Fit for Future 2013 Vorwort Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend Die duale Berufsausbildung in Österreich gilt weltweit als vorbildlich

Mehr

Wettlauf um die besten Köpfe:

Wettlauf um die besten Köpfe: Rekrutierungs-, Qualifizierungs-& Bindungsstrategien für Biotechnologie-Firmen VBU Webinar 25. September 2013 Referentin: Dr. Carmen Zirngibl I. Rekrutierung Suche & Identifizierung von Talenten Gewinnung

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Arbeitslose im Ruhrgebiet

Arbeitslose im Ruhrgebiet Arbeitslose im Ruhrgebiet Gebiet Arbeitslosenquoten Arbeitslose im Berichtsmonat Januar 2016 insgesamt Veränderungen gegenüber... insgesamt Dezember 2015 Januar 2015 Januar 2016 Dezember 2015 Januar 2015

Mehr

Berufswahl-SIEGEL. Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema

Berufswahl-SIEGEL. Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema Berufswahl-SIEGEL Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg 7. Fachtag Schule im Wandel 06.12.2013 Struktur in Baden - Württemberg BoriS Berufswahl-SIEGEL

Mehr

Grußwort Minister. Beispiele guter Praxis auszeichnen

Grußwort Minister. Beispiele guter Praxis auszeichnen Grußwort Minister. Beispiele guter Praxis auszeichnen Im vergangenen Jahr hat die Landesregierung erstmals einen Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen ausgelobt. Über 270 Bewerbungen haben gezeigt,

Mehr

Kompetenz & Innovation

Kompetenz & Innovation Kompetenz & Innovation Kooperationsvorhaben der IG Metall-Bezirksleitungen NRW und BAWÜ gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung Anfang 2008 bis Ende 2010 Aktuelle Auswertung der Betriebsrätebefragung

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes

Mehr

Mitsubishi Electric mit NRW.INVEST AWARD ausgezeichnet

Mitsubishi Electric mit NRW.INVEST AWARD ausgezeichnet Pressemitteilung Mitsubishi Electric mit NRW.INVEST AWARD ausgezeichnet Ratingen, 5. Juli 2016 Mitsubishi Electric wurde am 4. Juli 2016 mit dem NRW.INVEST AWARD ausgezeichnet. Mit der Verleihung des NRW.INVEST

Mehr

Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund

Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund VDE NRW Beiratssitzung Dortmund, 3. Februar 2015 Dr. Jan Fritz Rettberg Ausgangspunkt Elektromobilität VDE NRW Beirat

Mehr

Innovationsförderung für Unternehmen

Innovationsförderung für Unternehmen Innovationsförderung für Unternehmen im Landesprogramm Wirtschaft 2014-2020 Thema: Betriebliche Innovationsförderung im LPW Ort: ACO Academy, Büdelsdorf Datum: 17. November 2015 Vorstellung der WTSH Die

Mehr

Kooperationsprojekt Finish for Future. Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer

Kooperationsprojekt Finish for Future. Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer Kooperationsprojekt Finish for Future Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer Kooperationsprojekt Langfristige Kompetenzen aufbauen und sichern. Angesichts des prognostizierten demografischen

Mehr

Das hat Potenzial! SCHULEWIRTSCHAFT-Preis

Das hat Potenzial! SCHULEWIRTSCHAFT-Preis Das hat Potenzial! SCHULEWIRTSCHAFT-Preis Informationen zum Wettbewerb 2017 Kontaktdaten Ansprechpartnerin Miriam Reitz SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland Telefon: 0221/ 4981-696 E-Mail: reitz@iwkoeln.de Institut

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020

Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG

Mehr

Neue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU

Neue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU Neue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU Christina Goesmann, M.A. Prof. Dr. Ulrike Hellert Dipl.-Psych. Ute Peters iap Institut für Arbeit & Personal an der FOM Hochschule für Oekonomie

Mehr

Antragsvorschlag: Antrag von... zum DGB-Bundeskongress:

Antragsvorschlag: Antrag von... zum DGB-Bundeskongress: Pro Bildungsurlaub: Antragsentwürfe für gewerkschaftliche Organisationswahlen von Sprecherrat der Freien im Forum Politische Bildung des DGB-Bildungswerkes Bund e.v.- Donnerstag, 10. Oktober 2013 Wir haben

Mehr

Forum 9: Der Nachwuchs trifft die Wirtschaft Schülerinnen und Schüler im Gespräch

Forum 9: Der Nachwuchs trifft die Wirtschaft Schülerinnen und Schüler im Gespräch Forum 9: Der Nachwuchs trifft die Wirtschaft Schülerinnen und Schüler im Gespräch Karriere im Handwerk Christian Kaiser Leiter der Abteilung Berufsbildungs- und Prüfungswesen 1. Mittelfränkisches Handwerk

Mehr

Wasser Ressourcen schützen und nutzen

Wasser Ressourcen schützen und nutzen Preis der Umweltallianz Sachsen-Anhalt Bewerbungsschluss: 31. Mai 2014 2014 Wasser Ressourcen schützen und nutzen Grußworte Dr. Hermann Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt

Mehr

Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe

Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe Fachtagung Qualitätsmanagement von Gesundheit und Nachhaltigkeit an Hochschulen und wissenschaftlichen

Mehr

Ausgezeichnete Arbeitgeber. Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur

Ausgezeichnete Arbeitgeber. Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur Ausgezeichnete Arbeitgeber Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur WAS BRINGT DAS INQA-AUDIT? Gute Arbeit Das INQA-Audit Mitarbeiterorientiert. Wettbewerbsfähig. Erfolgreich. Qualifiziertes Personal

Mehr

Orientieren Entwickeln Verbinden

Orientieren Entwickeln Verbinden Orientieren Entwickeln Verbinden Fachtagung des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit Assistierte Ausbildung Betriebe für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen zurückgewinnen! 15. Juni 2010,

Mehr

Bevölkerungsentwicklung*) seit 1961

Bevölkerungsentwicklung*) seit 1961 BevEntw_1St sentwicklung*) seit 1961 sentwicklung Wohnbevölkerung VZ VZ VZ 31.12. 31.12. 31.12. Zensus 31.12. 31.12. Juni 1961 Mai 1970 Mai1987 1990 1) 2000 1) 2010 1) Mai 11 2012 2) 2013 2) Bochum 440.584

Mehr

19. November, 18 Uhr, Altes Rathaus (Festsaal im 1. OG)

19. November, 18 Uhr, Altes Rathaus (Festsaal im 1. OG) 1 12. HannoverPreis (Wirtschaftskreis Hannover) 19. November, 18 Uhr, Altes Rathaus (Festsaal im 1. OG) Sehr geehrte Fr. Rust-Sorge, sehr geehrter Herr Minister Lies, sehr geehrter Herr Wache, sehr geehrter

Mehr

Checkliste für Schulen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft

Checkliste für Schulen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft Checkliste für Schulen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft A) Vorüberlegungen auf Schulebene Welche Ziele würden wir insgesamt mit einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft mit

Mehr

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

F.A.Z. Kiosk-App. Nutzerbefragung Herbst 2016

F.A.Z. Kiosk-App. Nutzerbefragung Herbst 2016 F.A.Z. Kiosk-App Nutzerbefragung Herbst 2016 Attraktive digitale Zielgruppe Leser der digitalen Ausgaben sind besonders gebildet und einkommensstark Die digitalen Ausgaben im F.A.Z. Kiosk erreichen eine

Mehr

networker NRW e. V. Der IT-Verband in Nordrhein-Westfalen

networker NRW e. V. Der IT-Verband in Nordrhein-Westfalen networker NRW e. V. Der IT-Verband in Nordrhein-Westfalen Wer sind wir Wir sind ein Netzwerk persönlicher Kontakte für Unternehmer aus den Bereichen IT und Medien in Nordrhein-Westfalen mit knapp 180 Mitgliedern.

Mehr