1.000 Solardächer und Biodiversität

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1 Initiative Ausbau PV-DÄCHER Solardächer und Biodiversität

2 Initiative Solardächer in ZENAPA Nummer/Name C. Umzusetzende Maßnahmen: Action C.1 Klimaschutzmanager X X X C.2 Erneuerbare Energien Anlagen (Strom) X X X X C.3 Erneuerbare Energien Anlagen (Wärme) X X X X X X C.4 Pyreg-Anlage (Biokohle aus organischem Abfall) X X X X C.5 Pilotanlage: Biogasanlage-Materialaufschluss X X X C.6 LED Objektbeleuchtung X X X C.7 Ökologische Wärmedämmung (Gebäude) X X X X X X C.8 Investive Maßnahmen mit hohem CO2-Einsparpotential X X X X C.9 Klimafreundliche Mobilität X X X C.10 Projekt Anbauvielfalt Biogasanlage X X X X X C.11 Adaption der Kulturlandschaft für ein Rotmilan-Management im Rahmen von Windkraftanlagen X X X X C PV-Anlagen für mehr Biodiversität X X C.14 Natürlicher Weideschutz durch kohlenstoffarme Fleischproduktion X X X X C.15 Maar & Moor Futures X X C.16 Kampagnen X X X X X X C.17 Wettbewerbe für Klimaschutz- und Biodiversitätszertifikate X X X X X X C.18 Klimafreundliche Gebäude X X X X C.19 Landwirtschaftliche Energiehecken X X X X X X

3 Initiative Solardächer Zubau Leistung Dtl. 2010: MWp 2011: MWp 2012: MWp 2013: MWp 2014: MWp 2015: MWp 2016: MWp Zubau Photovoltaikanlagen ist seit 4 Jahren stark rückläufig Ziel: : 2.5 GW p.a. Es werden ca GW installierte PV-Leistung benötigt Bis 2050 im Mittel 4-5 GW + Erneuerung von Altanlagen Zubau <10 kwp LK NK 2012: 330 Anlagen 2013: 189 Anlagen 2014: 50 Anlagen Quelle: Frauenhofer ISE, 2017, Dr. Harry Wirth

4 Initiative Ausbau Solardächer Betrieb von PVA rechnet sich auch 2017 noch Die Anlagen müssen bedarfsgerecht auslegt werden Vergütung liegt unter dem Strompreis (12 zu 30 ct/kwh) es lohnt sich demnach den Solarstrom selbst zu verbrauchen und somit kann auch wieder eine Wirtschaftlichkeit erzielt werden Zubau von Photovoltaikanlagen wieder ankurbeln und damit die Kaufkraft der Bürger erhöhen das lokale Handwerk stärken regionale Wertschöpfung generieren einen aktiven Beitrag zur Energiewende leisten und ökologisch sinnvolle Projekte umsetzen Es ist ein erhöhter Beratungsbedarf gegeben und es müssen Anreize geschaffen werden

5 Initiative Solardächer Quelle: Miete von PV-Anlagen von 5 bis 9,99 kwp Zusammenarbeit mit Investoren & Banken Anteil der Investitionen wird in Fond eingezahlt Nutzung für ökologisch sinnvolle Projekte in den Regionen Aktions-Paket für Bürger Zusammenschluss von Akteuren aus der Region (Planung, Installation, Finanzierung) Anbieten eines zusätzlichen Wartungs-Paket-Plus durch Installateure (Wartung, Versicherung und Monitoring) Quelle: Aachener Zeitung, 2016 Informationsveranstaltungen mit konkreter Interessensabfrage

6 Vorteile eines Mietmodells Quelle: Modellhaushalt: 7 kwp installierte Leistung 30 % Autarkiegrad 21 % Direktnutzung des Solarstroms Strompreis 0,2916 /kwh Beteiligung finanzschwacher & investitionsscheuer Haushalte Teilnahme an der Energiewende Profitieren von konstanten Energiekosten reduziertes Risiko bei den Mietern durch Aktions-Paket fester Mietpreis Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität Kleinere bzw. größere Anlagen sind auch möglich Quelle: Aachener Zeitung, 2016 Durch die Miete einer bedarfsgerecht geplanten Anlage können finanzschwache und investitionsscheue Haushalte von der Energiewende profitieren

7 Schema ZENAPA Fond IfaS Initiiert Initiiert Akquiriert Vermieter Gesellschaft Mieter Mietverhältnis EEG- Vergütung Netzbetreiber

8 Zeitlicher Verlauf Mietmodell Mieter senkt die Stromkosten Wartungs- und Versicherungsverträge sichern reibungslosen Betrieb Übernahme oder Rückbau am Ende der Mietdauer -

9 Betreiber der Stromerzeugungsanlage 3 Nr. 2: Anlagenbetreiber, wer unabhängig vom Eigentum die Anlage für die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien ( ) nutzt. Bestimmung der Betreibereigenschaft: hat die tatsächliche Herrschaft über die Anlage bestimmt die Arbeitsweise eigenverantwortlich trägt das wirtschaftliche Risiko Mieter oder Pächter ohne Eigentum an der Anlage, sondern mit Nutzungsrecht, kann dennoch Betreiber sein Sachverhalt ist anhand objektiver und tatsächlich vorliegender Umstände zu bestimmen vertragliche Regelungen sind ausschlaggebend Zahlungsanspruch: bis 10 kwp: 12,30 Cent/kWh

10 Befreiung der Umlagepflicht Die folgenden Punkte werden eingehalten: Eine natürliche oder juristische Person betreibt eine Stromerzeugungsanlage selbst ( 3 Nr. 19 EEG) Strom, der in dieser Stromerzeugungsanlage erzeugt wird, wird durch dieselbe natürliche oder juristische Person selbst verbraucht ( 3 Nr. 19 EEG) Stromverbrauch erfolgt im unmittelbaren räumlichen Zusammenhang mit der Stromerzeugungsanlage Erzeugung und Verbrauch des Stroms erfolgt zeitgleich Strom wird nicht durch ein Netz durchgeleitet ( 3 Nr. 19 EEG) weniger als 10 kwp installierte Leistung höchstens 10 MWh selbst verbrauchten Stroms pro Kalenderjahr

11 Preise für Solaranlage

12 EUR/kWP Entwicklung Stromgestehungskosten Stromgestehungskosten Mieter 1.100,00 0,1261 0, ,00 0,1346 0, ,00 0,1599 0,1653 0,00 0,02 0,04 0,06 0,08 0,10 0,12 0,14 0,16 0,18 EUR/kWh Anzahl Dächer 12,000 1,000

13 Wirtschaftlichkeitsberechnung bei Dächern und Biodiversitätsabgabe an Fond /kwp = ca. 6% Rendite, 16 a Amortisation Mitarbeiterstelle 8,56 Mio. Investition ca t CO 2 e Einsparung pro Jahr Preis je kwp zzgl. 3% für einen regionalen Fond 25 Anlagen: Anlagen: Anlagen: Prozent gehen an den ZENAPA- Fond, um weitere Projekte in der Region umsetzen zu können Fond mit Multiplikatorwirkung, Renditen zukünftiger Projekte stärken den Fond zusätzlich

14 Wirtschaftlichkeitsberechnung bei Dächern und Biodiversitätsabgabe an Fond Dächer in elf Großschutzgebieten und einer Modellkommune mit jeweils 1 2 Mitarbeiterstelle pro Region für 20 Jahre Ca t CO 2 e Einsparung pro Jahr /kwp = ca. 7% Rendite, 15 a Amortisation 97,22 Mio. Investition Nutzung von Synergien zwischen den beteiligten Akteuren Preis je kwp zzgl. 3% für einen regionalen ZENAPA-Fond Anlagen: für Biodiversität für weitere Erneuerbare Energien- Projekte Nutzung, um bis zu Mio. Fremdkapital zu mobilisieren Zentraler Fond zur Umsetzung regionaler Projekte

15 Rendite [%] Wirtschaftlichkeit Mieter Dächer: Mieter: 957 Umsatzerlöse, abzüglich 834 Miete pro Jahr, abzüglich 24 Einkommenssteuer (20%) 9,8% Rendite pro Jahr Dächer: Mieter: 957 Umsatzerlöse, abzüglich 800 Miete pro Jahr, abzüglich 30 Einkommenssteuer (20%) 12,7% Rendite pro Jahr Eigenverbrauch rechnet sich 9,60 12,34 14,85 6,20 12,10 9,50 3,50 6,60 10% 15% 20% 25% Direktnutzung Solarertrag Dächer Dächer

16 Ausbau Solardächer Mehrwert für die Regionen Regionale Wertschöpfung, Bürgerbeteiligung, Eigenengagement der Bürger für den LK, aktiver Beitrag zur Energiewende, Einsparung CO 2 - Emissionen, Umsetzung ökologisch sinnvoller Projekte Mehrwert für Bürger und Unternehmen Aktions-Paket durch lokale Akteure Gewinnerzielung und Einsparung durch Betrieb der Anlage Anlagen = 59 Mio. Regionale Wertschöpfung Ca. 6 Mio. pro Region 11 Mio. im Zenapa-Fond

17 Vorgehensweise Erstellung eines detaillierten Konzepts Gründung einer Gesellschaft mit geeigneter Rechtsform Aktions-Paket für Bürger und Unternehmen Zusammenschluss von Akteuren aus der Region (Planung, Installation, Finanzierung, Monitoring) Angebot des Wartungs-Paket-Plus (Wartung, Versicherung & Monitoring) Umsetzung: Durchführung von Informationsveranstaltungen mit konkreter Interessensabfrage Installation der PV-Anlagen Einrichtung des Fonds und somit Förderung von ökologisch sinnvollen Projekten

18 Nistkästen und der Beitrag zur Biodiversität Quelle: Schwegler, 1MR Meisenresidenz Verlust natürlicher Nistplätze, heimische Höhlenbrüter besonders betroffen Schaffung künstlicher Nisthilfen in Haus- und Kleingärten Fledermäuse sind ausnahmslos im Bestand gefährdet Schaffung künstlicher Schutzplätze an Häusern und in Kleingärten Quelle: Schwegler, Fledermaus- Wandschale Anbringung einer Nisthöhle oder Schutzhöhle an jedem Haus mit PV-Anlage Nistkasten ist im Komplettpreis enthalten Spezielle Nisthöhle für die Anbringung an Häusern Beachtung lokaler Bedingungen Nisthöhlen bzw. Schutzhöhlen möglich

19 Fazit Mietmodell ist attraktiv für Mieter und Vermieter, durch Skalierbarkeit Vermeidung EEG-Umlage Quelle: Aachener Zeitung, 2016 Positive Effekte für die regionale Wirtschaft lokale Installateure Kaufkraft wird auf verschiedenen Ebenen gestärkt weitere Gespräche mit lokalen Stakeholdern notwendig u.a. Gesellschaftsform ZENAPA-Fond leistet Beitrag zur Biodiversität und unterstützt weitere EE-Projekte Nisthöhlen bzw. Schutzhöhlen möglich Quelle: Schwegler, 1MR Meisenresidenz

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) Jacob Bußmann Hochschule Trier / Umwelt-Campus Birkenfeld Postfach 1380, D Birkenfeld Tel.: +49 (0)6782 / Fax: +49 (0)6782 / jacob.bussmann@umwelt-campus.de

21 Das Erneuerbaren Energien Gesetz Zahlungsanspruch (1) Betreiber von Anlagen, in denen ausschließlich erneuerbare Energien ( ) eingesetzt werden, haben für den in diesen Anlagen erzeugten Strom gegen den Netzbetreiber einen Anspruch auf die Marktprämie nach 20 oder eine Einspeisevergütung nach 21 Bundesnetzagentur: Bestimmung der Vergütungssätze Anlagen auf Wohngebäuden und Lärmschutzwänden bis 10 kwp: 12,30 Cent/kWh

22 EEG-Umlagepflicht

23 Entfall der EEG-Umlage Der Anspruch nach 61a Absatz 1 entfällt bei Eigenversorgungen wenn Strom aus Stromerzeugungsanlagen mit einer installierten Leistung von höchstens 10 Kilowatt erzeugt wird, für höchstens 10 Megawattstunden selbst verbrauchten Stroms pro Kalenderjahr; dies gilt ab der Inbetriebnahme der Stromerzeugungsanlage für die Dauer von 20 Kalenderjahren zuzüglich des Inbetriebnahmejahres Eigenversorger 3 Nr. 19 EEG Erfüllt die Begriffsdefinition des Letztverbrauchers gemäß 3 Nr. 33

24 Anteil PV-Strom an Erneuerbaren Energien 2016: Erneuerbare Energien mit einem Anteil von ca. 37% des Netto- und 32,2% des Brutto- Stromverbrauchs PV: 38,3 TWh ~ 7,4% Netto-Stromverbrauch 41 GW PV installiert 1,5 Mio Anlagen Quelle: Frauenhofer ISE, 2017, Dr. Harry Wirth

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