Ein kleiner Ratgeber für ein harmonisches Miteinander
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- Jörg Sauer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 NOBODY IS PERFECT Ein kleiner Ratgeber für ein harmonisches Miteinander 1
2 Benimmregeln für jugendliche Besucher der österreichischen Tanzschulen Gutes Benehmen ist immer von Vorteil. Ob in der Wirtschaft oder im Privatleben: Wer die Kunst beherrscht, das Richtige im richtigen Augenblick zu tun, wird in jeder Situation Erfolg haben. Auch wenn es heute viel weniger um strenge Benimmregeln, als vielmehr um ein taktvolles Miteinander geht: Gute Manieren sind heute genauso wichtig wie früher! Denn es gibt nach wie vor Richtlinien des guten Benehmens, an denen jeder Mensch gemessen wird. Die österreichischen Tanzschulen sind als Institutionen in Sachen gute Manieren und richtiges Benehmen - seit jeher der ideale Partner, um jungen Menschen den nötigen Einblick in Etikette zu geben und moderne Umgangsformen für sicheres Auftreten zu vermitteln. Der beiliegende Flyer Nobody is perfect führt quer durch die grundlegenden Spielregeln unserer Gesellschaft. Von praxisnahen Basics, über wesentliche Fragen des Stils bis hin zu Tipps beim Einstieg ins Berufsleben - dieser Ratgeber gibt Ihnen Antworten auf fast alle Fragen rund ums gute Benehmen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Christoph Leitl Präsident der Wirtschaftskammer Österreich
3 Inhaltsverzeichnis Bitte, Danke und Entschuldigung... 6 Grüßen... 7 Sich vorstellen... 8 Duzen oder Siezen?... 8 Der erste Eindruck... 9 Pünktlichkeit Small Talk Kleidung beim Vorstellungsgespräch...12 Die Krawatte richtig binden...13 Kopfbedeckungen...14 Handy...14 Instagram, Facebook, Snap Privatsphäre...15 Der Besuch im Restaurant Bei Tisch...17 Inhalt & Konzeption: Brigitte Wlodkowski-Luger Layout & Design: chrisluger.com Körpergeräusche und andere Peinlichkeiten...18 Mit dem Auto unterwegs...19 Basis für ein harmonisches Miteinander...21 August 2017
4 Grüßen Mit einem Gruß heißt man den anderen willkommen und legt damit den Grundstein für ein harmonisches Miteinander. Man begrüßt sich mit einem Händedruck, Freunde und Bekannte können sich mit einer Umarmung und Bussi-Bussi begrüßen oder sie pflegen ihre eigenen Rituale. Grüß Gott, Guten Morgen/Tag/Abend, Auf Wiedersehen oder auch ein Servus, Griaß eich oder Pfiat di sind in Österreich gebräuchlich. Mit einem Hallo begrüßt man sich beim Sport oder auch unter (Schul-) Kollegen. Da das Hallo das Du oder Sie offen lässt, eignet es sich nicht zur Begrüßung von Personen, die gesiezt werden. Ein Gruß mit einem freundlichen Lächeln hinterlässt immer einen sympathischen Eindruck. Nehmen Sie bei einer Begrüßung oder Unterhaltung immer die Hände aus den Hosentaschen. Wer grüßt wen zuerst? Hier eine Empfehlung: Bitte, Danke und Entschuldigung sind das Basisvokabular für den Umgang miteinander. Kann ich mir bitte den Stift borgen?, Danke für Ihre Hilfe, Entschuldige bitte, es tut mir leid - einfache Worte, die sehr viel bewirken und Ihr gutes Benehmen erkennen lassen. 6 Der den anderen zuerst sieht Der Herr die Dame Der Jüngere den Älteren Im Beruf der Rangniedere den Ranghöheren Der in einen Raum Eintretende Der auf eine Gruppe Zugehende 7
5 Sich vorstellen Stellen Sie sich mit Ich bin oder Mein Name ist...!, sowie Ihrem Vor- und Zunamen vor. Achten Sie dabei auf eine klare und deutliche Aussprache. Titel werden bei der Selbstvorstellung übrigens nicht genannt. Tipp: Name vergessen? Am besten einfach freundlich um den Namen fragen: Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, bitte hilf mir mit deinem Namen, denn ich möchte dich noch meiner Freundin vorstellen. Wer wem das Du anbieten sollte - hier eine Empfehlung: Die Dame dem Herrn Der Ältere dem Jüngeren Im Beruf der Ranghöhere dem Rangniederen Der erste Eindruck Ob bei einem Bewerbungsgespräch oder bei der ersten Verabredung - innerhalb von Sekunden wird ein Urteil über Sie gefällt. Sind Sie sympathisch oder nicht, sind Sie vertrauenserweckend oder nicht, sind Sie kompetent oder nicht. Duzen oder Siezen? Grundsätzlich werden alle Personen gesiezt, die nicht zum Freundeskreis zählen. Beim Sport und in Vereinen wird das meistens legerer gehandhabt. Auch in ländlichen Bereichen und zwischen Gleichaltrigen jüngerer Generation ist es gebräuchlicher, sich zu duzen. In der Arbeitswelt ist es übrigens immer häufiger Usus, dass man sich zwar mit dem Vornamen anspricht, sich aber siezt. Eine kurze Checkliste für den perfekten Auftritt: Vermeiden Sie unordentliche und ungelüftete Kleidung sowie schmutzige oder abgetretene Schuhe Seien Sie zurückhaltend bei Accessoires, Schmuck und Parfum Achten Sie auf gepflegte Haare, Hände und Fingernägel Entledigen Sie sich Ihres Kaugummis vor dem Treffen Schalten Sie bei einem Termin das Handy aus oder auf lautlos Grüßen Sie freundlich und stellen Sie sich deutlich vor Achten Sie auf eine aufrechte Körperhaltung Hören Sie dem gegenüber aufmerksam zu und seien Sie ganz Sie selbst 8 9
6 Pünktlichkeit Pünktlichkeit ist den meisten Menschen sehr wichtig. Nicht nur in der Arbeitswelt sondern auch privat hinterlässt es keinen guten Eindruck, wenn Sie zu spät zu einem vereinbarten Termin erscheinen. Tipp: Kalkulieren Sie Verspätungen durch Staus etc. ein, so dass Sie fünf Minuten vor Ihrem Termin an der verabredeten Stelle eintreffen. Small Talk Small Talk steht für nettes Geplauder und eine nicht zu tief gehende Unterhaltung. Jede Beziehung, im privaten und beruflichen Bereich, findet so ihren Anfang. Hören Sie einfach gut zu und plaudern Sie über kulturelle Themen wie Konzerte, Theater, Kino, aber auch Wetter, Sport und Reisen sowie Erfreuliches aus aller Welt
7 Kleidung beim Vorstellungsgespräch Die Krawatte richtig binden Wohin gehe ich, in welcher Branche stelle ich mich vor? Ist es ein kreatives Unternehmen, ein Handwerksbetrieb, eine Bank? Danach sollte sich Ihr Outfit richten. Zum Beispiel: Einfacher Knoten Herren klassisch: Dunkler Anzug, weißes Hemd und Krawatte Dunkle Schuhe und dunkle Kniestrümpfe Hose mit Gürtelschlaufen? Gürtel tragen! Das Sakko beim Sitzen öffnen, beim Stehen wieder schließen Tipp: Mit der klassischen Herrenbekleidung sind Sie auch perfekt für den Besuch im Theater, Restaurant, etc. gekleidet. Die Farbe von Hemd und Krawatte ganz auf Ihren persönlichen Geschmack abgestimmt. Windsor Knoten Damen klassisch: Kleid mit Jacke, Hosenanzug oder Kostüm? Immer ein Oberteil wählen, dass nicht die Unterwäsche durchscheinen läßt. Auch nicht passend: Shirts mit Spaghettiträgern. Ihre Beine sollten immer von einer Strumpfhose oder Strümpfen bedeckt sein. Bei Hitze sehr angenehm ganz dünne Strümpfe. Make-up? Weniger ist mehr! 12 Tipp: Die Krawattenspitze sollte immer beim Gürtel enden. 13
8 Kopfbedeckungen Herren nehmen die Kopfbedeckung (Haube, Kapperl, etc.) in geschlossenen Räumen immer ab. Ausnahme: Uniformträger und Träger religiöser Kopfbedeckungen. Damen können ihre Kopfbedeckung aufbehalten. Ausnahme: bei ausgiebigen Mahlzeiten und wenn damit anderen die Sicht genommen wird. Handy Ist ein praktisches Tool noch praktischer mit Sprachbox, dadurch muss man nicht ständig erreichbar sein. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit lieber auf die im Moment wichtigeren Dinge: den Straßenverkehr, den Unterricht, die Unterhaltung, das Rendezvous, Instagram, Facebook, Snap... Nicht alle Erlebnisse und Fotos eignen sich für das Internet. Die Anonymität in der grenzenlosen digitalen Welt lässt die Hemmschwelle oft sinken. Anders als im Alltag bleiben die digitalen Spuren lange sichtbar. Auch Personalbüros greifen gerne auf diese Informationen zurück. Privatsphäre Tipp: Poste immer nur das, was du jemandem auch direkt ins Gesicht sagen würdest - und was dir vor deinem Chef, deinen Arbeitskollegen und deiner Familie nicht peinlich wäre. 14 Sich zurückziehen können, die Türe hinter sich schließen, nicht erreichbar sein, ist für jedermann hin und wieder wichtig. Durch ein dezentes Anklopfen und das Warten auf die Aufforderung Herein respektiert man das am besten. 15
9 Der Besuch im Restaurant Ins Restaurant: Der Herr zieht die Türe zu sich auf, mit Blick zur Dame. Sie tritt ein, wartet auf ihn und folgt ihm zum Tisch. Wenn sie vom Oberkellner zum Tisch gebracht werden, geht dieser vor, die Dame geht in der Mitte und am Ende folgt der Herr. Der Herr (oder der Ober) rückt der Dame den Stuhl zurecht. Wenn die Dame aufsteht und den Tisch verlässt und auch wenn sie zurückkehrt, erhebt sich der Herr und hilft mit dem Stuhl. Beim Verlassen des Restaurants: Die Dame geht vor und der Herr folgt nach. Um es sich leichter merken zu können: bei unbekanntem Terrain geht immer der Herr vor. Auf der Treppe: Ist eine Treppe vorhanden die breit genug ist für mehrere Personen, geht die Dame eingehängt an seiner rechten Seite. Ist die Treppe sehr schmal, geht die Dame vor dem Herrn hinauf und hinter dem Herrn hinab. 16 Einfach zu merken: damit SIE beim Sturz von ihrem Begleiter aufgefangen werden kann. An der Garderobe Der Herr hilft der Dame aus dem Mantel, und erst dann entledigt er sich seines Mantels. Beim Verlassen des Restaurants schlüpft der Herr zuerst in seinen Mantel, und dann erst ist er der Dame behilflich. Leicht zu merken: damit SIE nicht unter der Hitze zu leiden hat. Bei Tisch Das richtige Verhalten und gekonntes Auftreten im Restaurant, bei Geschäftsessen und bei Einladungen ist Ihre Visitenkarte im beruflichen und gesellschaftlichen Umfeld. 17
10 Hier eine kleine Auswahl für das korrekte Verhalten bei Tisch: Gläser mit Stiel Immer am Stiel halten, damit behält das Getränk seine Temperatur. Serviette Zur Hälfte öffnen, auf den Schoß legen, mit dem Bug nach vorne. Trinken Sie während des Essens, können Sie mit der Innenseite der Serviette Ihren Mund abtupfen. So bleibt das Glas frei von Abdrücken. Nach Beendigung des Essens die Serviette locker zusammengelegt links neben dem Teller ablegen. selbst oder dem Gegenüber - ist es am angenehmsten und höflichsten, diesen Ausrutscher ohne Reaktion zu übergehen. Zahnpflegende Kaugummis können nach dem Essen sehr hilfreich sein. Bedenken Sie, dass hemmungsloses Kauen keinen würdevollen Eindruck beim Betrachter hinterlässt. Besser ist, so dezent und geräuscharm wie möglich und immer mit geschlossenem Mund zu kauen. Bei einer Unterhaltung sollten Sie gar keinen Kaugummi im Mund haben. Tipp: Husten, niesen und schnäuzen am besten in die linke Hand, dann ist Ihre rechte Hand immer für einen Händedruck einsatzbereit. Zahnstocher Sollte man nicht bei Tisch verwenden, auch nicht mit vorgehaltener Hand. Ein ausgerissenes Haar als Zahnseide bei Tisch auch schon gesehen, aber auf keinen Fall empfehlenswert. Körpergeräusche und andere Peinlichkeiten Man sollte tunlichst vermeiden, unangenehme Geräusche oder Gerüche von sich zu geben. Passiert es doch einmal - einem Mit dem Auto unterwegs Fährt der Herr, öffnet er der Dame die Beifahrertüre, lässt sie einsteigen und schließt die Türe, ohne ein Kleidungsstück einzuklemmen. Er geht vorne um das Auto herum und steigt selbst ein. Kommt man mit dem Taxi, öffnet der Herr der Dame die Autotüre, geht um das Auto herum und setzt sich neben sie auf die Rückbank - dann muss sie nicht zur Seite rücken
11 BASIS FÜR EIN HARMONISCHES MITEINANDER 1 Respekt und Wertschätzung Der Respekt vor älteren Menschen, die Wertschätzung Menschen gegenüber, die unsere Weiterentwicklung unterstützen, der Respekt vor fremdem Eigentum. Das alles wirkt sich positiv auf unser Zusammenleben aus. 2 Hilfsbereitschaft Jemandem den Sitzplatz anbieten, die Türe aufhalten, hilfreich die Hand anbieten, etwas aufheben da fallen Ihnen sicher noch sehr viel mehr Möglichkeiten ein
12 3 Fairness 5 Bei Sport und Spiel, im Alltag und in Schule und Beruf. Andere so behandeln, wie wir es für uns selbst von unseren Mitmenschen erwarten. 4 Zivilcourage Schikanen von Mitmenschen können die Gesundheit und Persönlichkeit des Opfers massiv beeinträchtigen (Thema Mobbing). Als Zuschauer nicht passiv bleiben. Mit Zivilcourage, Einfühlungsvermögen, taktischem Geschick und Höflichkeit dem entgegentreten. 22 Aufmerksamkeit Aufmerksam zuhören, Ihr Gegenüber mit Interesse wahrnehmen. Sich z.b. an Geburtstage erinnern und rechtzeitig gratulieren, dem gestressten Kollegen ein freundliches Wort widmen, 6 Umweltfreundlichkeit Damit wir unsere Umgebung in einem erfreulichen Zustand vorfinden, bedarf es der Mitarbeit jedes Einzelnen. Zum Beispiel den Abfall in entsprechenden Behältnissen entsorgen. 23
13 Tanzschule Luger Bergstraße 22, 5020 Salzburg 0662 /
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