Inf I - Informationsaufbereitung I Medizinische Dokumentation und Semiotik Fritz Diekmann

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inf I - Informationsaufbereitung I Medizinische Dokumentation und Semiotik Fritz Diekmann"

Transkript

1 Inf I - Informationsaufbereitung I Medizinische Dokumentation und Semiotik Fritz Diekmann 11. DVMD Fachtagung 2011 Hannover M:\Messen\2011\2011_02_DVMD\Vortrag_FD.pptx

2 Sprechen wir einmal über die Sprache der Medizin oder die unendlichen Listen M:\Messen\2011\2011_02_DVMD\Vortrag_FD.pptx

3 Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 1

4 Semiotik Semiotik (Semeion Kennzeichen ) ist die Wissenschaft, die sich mit Zeichensystemen aller Art (zum Beispiel: Bilderschrift, Gestik, Formeln, Sprache, Verkehrszeichen) befasst. Sie ist die allgemeine Theorie vom Wesen, der Entstehung (Semiose) und dem Gebrauch von Zeichen. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 2

5 Das Verzeichnis oder die Liste Und das schon seit Menschengedenken: Das Universum Ordnung oder Chaos Ètienne Léopold Trouvelot, Teil der Milchstrasse Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 3

6 Semiotik und Sozialpsychiatrie Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 4

7 Aufzählung über mehrere hundert Verse Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 5

8 Aufzählung, Liste, Katalog, das Unübersehbare, das Unsagbare fassbar machen Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 6

9 Die Arten der Listen Bob Lescaux, Die Bücher überdauern Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 7

10 Poetische Listen Poetische Listen all jene, die einem künstlerischen Zweck dienen oder in einer Kunstform ausgedrückt werden. Correggio, Himmelfahrt Mariens (Ausschnitt) Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 8

11 Praktische Listen mit poetischem Wert Merkliste Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 9

12 Die medizinischen Diagnosen-Listen Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 10

13 Listen der medizinischen Nomenklatur Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 11

14 Listen in Klassifikationen Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 12

15 Skalierung von Eigenschaften Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 13

16 Ordnungen in der Medizin verbinden Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 14

17 Vorbild multiaxialer Ordnungen (Lenné) Dumonts große Pflanzenenzyklopädie Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 15

18 Georg Forster & Co andere Ordnungen Tafel mit Käfern, 19. Jahrhundert Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 16

19 Ordnung der Sammler Mark Dion und Robert Williams, Theatrum Mundi: Armenium Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 17

20 Wohldefiniertes Gerüst von Klassen und Unterklassen Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 18 Johann Joachim Becher, Tabelle der unbekannten Substanzen

21 Für Liebhaber haben praktische Listen einen poetischen Wert Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 19 Carl Spitzweg Der Bücherwurm (Ausschnitt)

22 Unordnung der Dinge 20. Jahrhundert Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 20 Alighiero Boetti, ohne Titel

23 Ordnung der Dinge 17. Jahrhundert Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 21 Die Arche Noah, Kopie nach einer Handschrift des 17. Jh.

24 Ordnung der Dinge 20. Jahrhundert Andy Warhol, Campbell s Suppendosen Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 22

25 Klassifikation und Nomenklatur Dumonts große Pflanzenenzyklopädie Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 23

26 Die alphabetischen Verzeichnisse Dumonts große Pflanzenenzyklopädie Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 24

27 Wir übernehmen die besten Listen Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 25

28 Einheitliche Definition von klinischen Prozessen und Referenzwissen Versorgung Entgelte Leistungsplanung Klinische Studien Epidemiologie Prozessdokumentation in KIS/MIS/AIS Standards für Konzepte, Klassifikationen, Sprachen ID LOGIK - Terminologieserver - Dienste codieren gruppieren recherchieren analysieren verbinden plausibilisieren interpretieren definieren segmentieren parsen indexieren ID MACS - medical semantic network med. Segmentierung > Stämme > mehrere Millionen Basisworte med./pfleg. Präkoordinierte Konzepte > Pharmakonzepte präkoordiniert > Nomenklaturen ID MACS SNOMED CT Wingert NC Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 26 Klassifikation derzeit > 150 u. a. ICD, ICPM, OPS EBM, ATC, ABDATA CHOP/TARMED Referenzwissen: AWMF Interna Harrisonsa Pflege heute Entgelte AP-DRG G-DRG AR-DRG LKF

29 Listen des semantischen Netzes Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 27

30 Terminologieserver Eine Schlüsseltechnologie für Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen?! Präsentationstitel Datum Folie 29

31 Terminologieserver Erfolgreich forschen und entwickeln mit dem, was es gibt Erfolgreich forschen und entwickeln, was es gibt Präsentationstitel Datum Folie 30

32 Vielen Dank an Umberto Eco! Umberto Eco Was wir von Umberto Eco lernen können Folie 28

Terminologien, Klassifikationen, Nomenklaturen praktische Anwendungen für theoretische Ansätze

Terminologien, Klassifikationen, Nomenklaturen praktische Anwendungen für theoretische Ansätze Terminologien, Klassifikationen, Nomenklaturen praktische Anwendungen für theoretische Ansätze Daniel Diekmann MedInfo Symposium Graz 27.09.07 Pfad Akt.Nr.: xxxx/xxxxx/xxxx ID Information und Dokumentation

Mehr

SNOMED CT vs. ID MACS

SNOMED CT vs. ID MACS SNOMED CT vs. ID MACS Fritz Diekmann GMDS-Jahrestagung, 12.09.2006 Ziele der ID Produkte für die med. Dokumentation Dokumentationsqualität um 50% steigern Dokumentationszeiten halbieren Mediziner: kein

Mehr

Terminologieserver. IT-Schlüsseltechnologie für klinische Forschung, klinische Dokumentation, Qualitätsmanagment Anwendungen für die Praxis

Terminologieserver. IT-Schlüsseltechnologie für klinische Forschung, klinische Dokumentation, Qualitätsmanagment Anwendungen für die Praxis Terminologieserver IT-Schlüsseltechnologie für klinische Forschung, klinische Dokumentation, Qualitätsmanagment Anwendungen für die Praxis DVMD-Tagung, Session INF II Hannover 18.02.2011 Zur Person Mark

Mehr

Zusatzdienste für die Kontinuität der Behandlung Daniel Diekmann, ID GmbH & Co. KGaA

Zusatzdienste für die Kontinuität der Behandlung Daniel Diekmann, ID GmbH & Co. KGaA Zusatzdienste für die Kontinuität der Behandlung Daniel Diekmann, ID GmbH & Co. KGaA Systems München 22.10.2008 ID - Information und Dokumentation im Gesundheitswesen - Kernkompetenz: Codierung, Terminologie,

Mehr

Medizinische Terminologien zur Abbildung von klinischen Prozessen und Interoperabilität

Medizinische Terminologien zur Abbildung von klinischen Prozessen und Interoperabilität Medizinische Terminologien zur Abbildung von klinischen Prozessen und Interoperabilität Dr. Gunther Hellmann TMT Veranstaltung, 29.01.2007 M:\Aussendarstellung\Foliensaetze\GH\2007\TMT_2007_01.ppt Gliederung

Mehr

XML und seine Anwendungsmöglichkeiten bei der Archivierung im Gesundheitswesen

XML und seine Anwendungsmöglichkeiten bei der Archivierung im Gesundheitswesen Institut für Terminologie und angewandte Wissensforschung XML und seine Anwendungsmöglichkeiten bei der Archivierung im Gesundheitswesen Johannes Palme (itaw), Lukas Faulstich (ID) Karlsruher Archivtage

Mehr

Inhaltliche Erschließung von Arztbriefen in der Praxis

Inhaltliche Erschließung von Arztbriefen in der Praxis M:\Aussendarstellung\Foliensaetze\MN\xml.ppt Inhaltliche Erschließung von Arztbriefen in der Praxis Mark Neumann ID Berlin Übersicht ID LOGIK -Services verwendet in: 1. ID Arztbrief Online 2. ID Pharma

Mehr

Standardisierte Kommunikation im Kontext zur Telemedizin. Dr. Christian Peters, MBA 15. Juni 2006

Standardisierte Kommunikation im Kontext zur Telemedizin. Dr. Christian Peters, MBA 15. Juni 2006 Standardisierte Kommunikation im Kontext zur Telemedizin Dr. Christian Peters, MBA 15. Juni 2006 ID Berlin Herkömmliche Mehrfachdokumentation medizinisch-pflegerische Patient Realität Aufwand für die gesetzliche

Mehr

Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 312'871 Erscheinungsweise: 26x jährlich

Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 312'871 Erscheinungsweise: 26x jährlich Ausschnitt Seite: 1/10 Bericht Seite: 8/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 2/10 Bericht Seite: 9/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 3/10 Bericht Seite: 10/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite:

Mehr

ID Cluster cloud computing in der Health IT. André Sander

ID Cluster cloud computing in der Health IT. André Sander ID Cluster cloud computing in der Health IT André Sander Cloud Computing? Die Cloud im Wandel IaaS PaaS? SaaS Cloud Computing? Die Cloud im Wandel IaaS PaaS SaaS! Was müssen Terminologie- leisten? Performance

Mehr

Medizinische Dokumentation

Medizinische Dokumentation Florian Leiner Wilhelm Gaus Reinhold Haux Petra Knaup-Gregori Karl-Peter Pfeiffer Medizinische Dokumentation Grundlagen einer qualitätsgesicherten integrierten Krankenversorgung Lehrbuch und Leitfaden

Mehr

Medizinische Dokumentation. Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien

Medizinische Dokumentation. Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien Medizinische Dokumentation Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien 1 Syntaktische Interoperabilität Zwei Datensätze gleichen Inhalts, aber unterschiedlicher Struktur (Syntaktik) Moser Gerda

Mehr

Fritz Diekmann, ID und das Gesundheitswesen

Fritz Diekmann, ID und das Gesundheitswesen Fritz Diekmann, ID und das Gesundheitswesen 1986 Während der GMDS-Tagung 1986 in Göttingen Perspektiven der Informationsverarbeitung in der Medizin, kritische Synopse der Nutzung der Informatik in der

Mehr

Chancen und Grenzen (semi-) automatischer, semantischer Analyse medizinischer Dokumente

Chancen und Grenzen (semi-) automatischer, semantischer Analyse medizinischer Dokumente Chancen und Grenzen (semi-) automatischer, semantischer Analyse medizinischer Dokumente conhit-session: medizinische Dokumentation aktuelle Herausforderungen und Perspektiven Berlin 15.04.2015 ID Information

Mehr

Entwicklung und Ausblick zu medizinischen Klassifikationen und Terminologien im deutschen Gesundheitswesen

Entwicklung und Ausblick zu medizinischen Klassifikationen und Terminologien im deutschen Gesundheitswesen R. Klar auf dem ZI-Symposium Berlin, 28.1.2005 Abschiedssymposium für Prof. Dr. Rüdiger Klar Freiburg i.br., 20.7.2007 Entwicklung und Ausblick zu medizinischen Klassifikationen und Terminologien im deutschen

Mehr

Medizinische Dokumentation

Medizinische Dokumentation Florian Leiner - Wilhelm Gaus - Reinhold Haux Petra Knaup-Gregori - Karl-Peter Pfeiffer - Judith Wagner Medizinische Dokumentation Grundlagen einer qualitätsgesicherten integrierten Krankenversorgung Lehrbuch

Mehr

Semantische Recherche in Medizinischen Freitexten

Semantische Recherche in Medizinischen Freitexten Semantische Recherche in Medizinischen Freitexten DVMD 2009 02.04.2009 L.C. Faulstich, F. Müller, A. Sander Übersicht Herausforderung: Retrieval medizinischer Freitexte Lösung: Retrieval mit IE-Tool Projekt:

Mehr

LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte

LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte 1. epa LEP Anwendertag LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte Stefan Hieber Behandlungsprozess Dokumentation Patientenzustand/ Behandlungsbedarf MTT Dokumentation Interventionen

Mehr

Wie viel Semantik braucht das Krankenhaus? Welche Standards werden relevant?

Wie viel Semantik braucht das Krankenhaus? Welche Standards werden relevant? medizinische Terminologie als Basis Kaum ein anderer Begriff war in den letzten Jahren so sehr mit dem Fortschritt der IT im Gesundheitswesen verbunden wie der der Semantik. Als semantisch werden heutzutage

Mehr

Die Bedeutung kontrollierter Vokabulare für Fachabteilungslösungen

Die Bedeutung kontrollierter Vokabulare für Fachabteilungslösungen Die Bedeutung kontrollierter Vokabulare für Fachabteilungslösungen 12. Fachtagung "Praxis der Informationsverarbeitung in Krankenhaus und Versorgungsnetzen" (KIS2007) Ludwigshafen, 20. Juni 2007 Josef

Mehr

Institutionen, Gesellschaften usw.

Institutionen, Gesellschaften usw. Institutionen, Gesellschaften usw. Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden INEK DIMDI DRG Research Group Münster Gesellschaft für Medizincontrolling

Mehr

3M KAPS - Release-Notes zur Programmversion 5.8

3M KAPS - Release-Notes zur Programmversion 5.8 3M KAPS - Release-Notes zur Programmversion 5.8 Stand: 21.12.2012 In der Programmversion 5.8 von 3M KAPS sind für die DRG-Abrechnungsprüfung die neuen Regelungen FPV 2013 umgesetzt. Das Prüfmodul enthält

Mehr

Medical Data Models Ein offenes Repository Medizinscher Formulare

Medical Data Models Ein offenes Repository Medizinscher Formulare Ein offenes Repository Medizinscher Formulare auf Basis von CDISC ODM German CDISC User Group Leverkusen, 26. Februar 2013 Dr. Bernhard Breil 2 Inhalt Medizinische Dokumentation Probleme Forschungsfrage

Mehr

Mit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch?

Mit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch? Mit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch? Bern, Gab es Komplexbehandlungen vor 2012? 2 Systementwicklung:

Mehr

LEP matrix Sprache und Kennzahlen der elektronischen Patientendokumentation. Stefan Hieber

LEP matrix Sprache und Kennzahlen der elektronischen Patientendokumentation. Stefan Hieber LEP matrix Sprache und Kennzahlen der elektronischen Patientendokumentation Stefan Hieber LEP = Leistungserfassung und Prozessdokumentation im Gesundheitswesen Matrix = Muttertabelle Mischung aus der lateinischen

Mehr

Todesursachenverschlüsselung auf dem Totenschein

Todesursachenverschlüsselung auf dem Totenschein Todesursachenverschlüsselung auf dem Totenschein Dr. Stefanie Weber, Torsten Schelhase Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2. April 2008 Berlin Im Geschäftsbereich des Das Deutsche Institut

Mehr

Medical Data Models Ein offenes Repository Medizinscher Formulare

Medical Data Models Ein offenes Repository Medizinscher Formulare Ein offenes Repository Medizinscher Formulare Metadatenmanagement in der patientenorientierten Forschung Berlin, 18. Dezember 2012 Dr. Bernhard Breil 2 Inhalt Medizinische Dokumentation Probleme Forschungsfrage

Mehr

Klassifikationen und Nomenklaturen im Rückblick

Klassifikationen und Nomenklaturen im Rückblick Klassifikationen und Nomenklaturen im Rückblick Dr. med. Albrecht Zaiß Au bei Freiburg Klassifikation der Krankheiten - Mortalität Historie der Todesursachenstatistik verschiedene Todesursachenverzeichnisse

Mehr

Medizinische Dokumentation

Medizinische Dokumentation Medizinische Dokumentation Prof. Dr. Alfred Winter Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie Literatur 1 Problematik der Informationslogistik (in der Medizin) 2 Die Lernziele zur

Mehr

Ist-Zustand: stationärer Bereich

Ist-Zustand: stationärer Bereich Anforderungen an ein neues Prozedurenklassifikationssystem in Österreich Karl P. Pfeiffer *1, Karin Leitner *1, Andreas Egger *2 *1 Dept. f. Med. Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie, Med. Universität

Mehr

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge!

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge! Änderungsvorschlag für den OPS 2008 Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de. Aus Gründen der elektronischen Weiterverarbeitung

Mehr

Überblick über Studienangebote im deutschsprachigen Raum zu Medizinischer Dokumentation und Medizinischem Informationsmanagement

Überblick über Studienangebote im deutschsprachigen Raum zu Medizinischer Dokumentation und Medizinischem Informationsmanagement Überblick über Studienangebote im deutschsprachigen Raum zu Medizinischer Dokumentation und Medizinischem Informationsmanagement Prof. Dr. Oliver J. Bott Programme im Umfeld Medizinische Dokumentation

Mehr

Die Sprache der Medizin?

Die Sprache der Medizin? Snomed CT Die Sprache der Medizin? HL7 Jahrestagung Österreich 18. März 2015 Prof. Dr. med. Sylvia Thun Inhalte Warum medizinische Terminologien für ehealth? Internationale Perspektive und ELGA Leuchtturmprojekte

Mehr

Initiativbewerbung als Mitarbeiterin im kaufmännischen Bereich, in der Beratung und für den Außendienst Ihrer Apotheke

Initiativbewerbung als Mitarbeiterin im kaufmännischen Bereich, in der Beratung und für den Außendienst Ihrer Apotheke Adresse des Empfängers/ der Empfängerin Datum Initiativbewerbung als Mitarbeiterin im kaufmännischen Bereich, in der Beratung und für den Außendienst Ihrer Apotheke Sehr geehrte Ihre Apotheke bietet zu

Mehr

Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem

Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem G.Ollenschläger Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung (Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher

Mehr

Die Methode Leistungserfassung in der Pflege (LEP ) aus terminologischer Sicht

Die Methode Leistungserfassung in der Pflege (LEP ) aus terminologischer Sicht Die Methode Leistungserfassung in der Pflege (LEP ) aus terminologischer Sicht Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Stausberg Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie Universitätsklinikum

Mehr

Einführung in die Medizininformatik

Einführung in die Medizininformatik Einführung in die Medizininformatik HS Bhven, FB1, Studiengang Medizintechnik SS 12, MT-B 4 richard rascher-friesenhausen richard.rascher-friesenhausen@hs-bremerhaven.de 12. März 2012 Inhalt Organisatorisches

Mehr

DIMDI Medizinwissen Online

DIMDI Medizinwissen Online DIMDI Medizinwissen Online Im Geschäftsbereich des Medizininformation im Fokus Arzneimittel Medizinprodukte Medizin Pharmakologie Health Technology Assessment Versorgungsdaten (Datentransparenz) Medizinische

Mehr

Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung

Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung DI Dr. Christian Gierlinger Leitung Kompetenzbereich IT Innovation und Consulting E-Mail: christian.gierlinger@vinzenzgruppe.at Tel. +43 (0) 732 7677-7885

Mehr

ICD-10 online. Vergleichende Klassifikation nach

ICD-10 online. Vergleichende Klassifikation nach Vorlage:Infobox DSM und ICD aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Vergleichende Klassifikation nach DSM-IV DSM IV online online Funktion Diese Vorlage erzeugt eine einheitliche

Mehr

Unterstützung einer qualitativ guten Diagnosenverschlüsselung der Vertragsärzte durch das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (ZI)

Unterstützung einer qualitativ guten Diagnosenverschlüsselung der Vertragsärzte durch das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (ZI) Unterstützung einer qualitativ guten Diagnosenverschlüsselung der Vertragsärzte durch das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (ZI) Bernd Graubner und Gerhard Brenner, ZI, Berlin 15.9.2005.

Mehr

Darstellung von Diagnosen mittels HL7 Version 3 für das deutsche Gesundheitswesen - Implementierungsleitfaden

Darstellung von Diagnosen mittels HL7 Version 3 für das deutsche Gesundheitswesen - Implementierungsleitfaden Darstellung von Diagnosen mittels HL7 Version 3 für das deutsche Gesundheitswesen - Implementierungsleitfaden PG Diagnosen HL7 DE Dr. Sylvia Thun, DIMDI Inhalt Einleitung und Zielsetzung Anwendungszwecke

Mehr

Qualitätsindikatoren auf Basis der 21-Daten - Möglichkeiten und Grenzen -

Qualitätsindikatoren auf Basis der 21-Daten - Möglichkeiten und Grenzen - Qualitätsindikatoren auf Basis der 21-Daten - Möglichkeiten und Grenzen - Dr. med. Albrecht Zaiß Medizincontrolling Universitätsklinikum Freiburg 21 Daten 21 Daten Krankenhausentgeltgesetz (KHEntG) Fall

Mehr

Erleichtert die elektronische Patientendokumentation

Erleichtert die elektronische Patientendokumentation Erleichtert die elektronische Patientendokumentation die Abrechnung unter SwissDRG? Daniel lvoellmy Leiter Service Center Medizinische Applikationen Projektleiter Integriertes Patientendossier Inselspital

Mehr

PowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen

PowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen PowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen Objekte Überprüfen Sie Ihre erworbenen Fähigkeiten. Lösen Sie beide Übungen alleine. Dann sind Sie bereit für die nächsten Themen: Tabellen, Diagramme und SmartArts.

Mehr

Mehr Connectivität und Interoperabilität durch internationale Standards für die Labordatenkommunikation

Mehr Connectivität und Interoperabilität durch internationale Standards für die Labordatenkommunikation Mehr Connectivität und Interoperabilität durch internationale Standards für die Labordatenkommunikation Probleme, Lösungsansätze und aktuelle Entwicklungen Lars Treinat, Zentrum für Telematik und Telemedizin

Mehr

PowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen

PowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen PowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen Objekte Überprüfen Sie Ihre erworbenen Fähigkeiten. Lösen Sie beide Übungen alleine. Dann sind Sie bereit für die nächsten Themen: Tabellen, Diagramme und SmartArts.

Mehr

AKIM. Integration Routine Wissenschaft

AKIM. Integration Routine Wissenschaft AKIM Integration Routine Wissenschaft Schnittstellen- und Integrationsvereinbarung zwischen dem AKIM-Routinesystem und den AKIM-Wissenschaftsplattformen im Rahmen des Projekts AKIM - Allgemeines Krankenhaus

Mehr

Seminar Komplexität und Kryptologie

Seminar Komplexität und Kryptologie Graphalgorithmen Johannes Köbler Sommersemester 2014 und Übersicht für heute 1 2 und 3 und Übersicht für heute 1 2 und 3 und Thema auswählen Referat vorbereiten Referat halten Ausarbeitung schreiben und

Mehr

1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus.

1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. Änderungsvorschlag für den OPS 2016 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch

Mehr

Virtuelle onkologische Verbünde Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement

Virtuelle onkologische Verbünde Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement Virtuelle Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement Prof. Dr. Britta Böckmann 14.4.2015 Leitbild Medizinische Informatik bezieht sich auf eine konkrete Anwendungsdomäne

Mehr

Kodierung. Hintergründe, Bedeutung und Einordnung der Dokumentation und Kodierung im DRG-Zeitalter

Kodierung. Hintergründe, Bedeutung und Einordnung der Dokumentation und Kodierung im DRG-Zeitalter Kodierung Hintergründe, Bedeutung und Einordnung der Dokumentation und Kodierung im DRG-Zeitalter Dr. med. Peter Lütkes Leiter Controlling Kristine Schweins Leitende Diätassistentin peter.luetkes@uk-essen.de

Mehr

Bedeutung von Ordnungssystemen für die wissenschaftliche Medizin

Bedeutung von Ordnungssystemen für die wissenschaftliche Medizin Bedeutung von Ordnungssystemen für die wissenschaftliche Medizin Wolfgang Müller M.A. Leiter der AWMF-Geschäftsstelle Ubierstr. 20, 40223 Düsseldorf email: office@awmf.org 1 = Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen

Mehr

18. Bundesfachtagung Es peppt im Pott - Vielfalt tut gut

18. Bundesfachtagung Es peppt im Pott - Vielfalt tut gut 18. Bundesfachtagung Es peppt im Pott - Vielfalt tut gut Pfad Workshop 17 Digitale Kommunikation bezogen aufs Entgelt Akt.Nr.: xxxx/xxxxx/xxxx Vorstellung Damaris Radtke Arzthelferin / med. Dokumentationsassistentin

Mehr

PEPP Veränderungen und Neuerungen

PEPP Veränderungen und Neuerungen PEPP 2017 Veränderungen und Neuerungen ID Berlin - November 2016 Inhalt 1 ICD-10-GM Version 2017 & OPS Version 2017... 3 1.1 MDC 19 - Psychische Krankheiten... 3 1.1.1 neu in der ICD-10-GM 2017... 3 1.1.2

Mehr

Leitlinien / Leitfäden und Klinische Behandlungspfade

Leitlinien / Leitfäden und Klinische Behandlungspfade Leitlinien / Leitfäden und Klinische Behandlungspfade Dr. Gert Funkat Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie der Universität Leipzig funkat@imise.uni-leipzig.de Begriffsbestimmung

Mehr

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge!

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge! Änderungsvorschlag für den OPS 2012 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.

Mehr

Vorschläge, die die externe Qualitätssicherung betreffen, sollten mit der dafür zuständigen Organisation abgestimmt werden.

Vorschläge, die die externe Qualitätssicherung betreffen, sollten mit der dafür zuständigen Organisation abgestimmt werden. Änderungsvorschlag für den OPS 2017 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch

Mehr

Zukünftige Entwicklung der Medizinischen Informatik aus Sicht der einrichtungsbezogenen und -übergreifenden Informationsverarbeitung

Zukünftige Entwicklung der Medizinischen Informatik aus Sicht der einrichtungsbezogenen und -übergreifenden Informationsverarbeitung Medizinischen aus Sicht der Alfred Winter Universität Leipzig Institut für Medizinische, Statistik und Epidemiologie Medizinischen aus Sicht der Wozu (wissenschaftliche) Medizinische? Bei uns kommt die

Mehr

Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Unterrichtsmaterialien zum Besuch der Ausstellung Niveau B1

Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Unterrichtsmaterialien zum Besuch der Ausstellung Niveau B1 Seite 1 von 5 Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Unterrichtsmaterialien zum Besuch der Ausstellung Aufgabe 1: Wie heißen die 7 großen Themen der Ausstellung? Seite 2 von 5 Aufgabe 2: Quiz: In

Mehr

Medizinische Register und Klassifikation. Dr. Adam Maciak

Medizinische Register und Klassifikation. Dr. Adam Maciak Medizinische Register und Klassifikation Dr. Adam Maciak 1 Anfoderungen an Register Register (z.b. Krebsregister) Möglichst vollständig Fallzahlen und Kenngrößen Wie können diese Informationen übergreifen

Mehr

Mangelernährung und DRG: Bedeutung für das Spital

Mangelernährung und DRG: Bedeutung für das Spital Mangelernährung und DRG: Bedeutung für das Spital O. Endrich, Leiterin Professionelle Codierung ProCod Inselspital 11. April 2012 Inselspital Bern Kamel geht durch das Nadelöhr Stationäre Erlöse ca. 600

Mehr

(Medizinische Dokumentation - MD): Weiterbildungsmöglichkeiten, Buchempfehlungen und nützliche Links

(Medizinische Dokumentation - MD): Weiterbildungsmöglichkeiten, Buchempfehlungen und nützliche Links Empfehlungen für Zertifikatsanwärter (Medizinische Dokumentation - MD): Claudia Ose, Zentrum für Klinische Studien Essen Anke Schöler, Zentrum für Klinische Studien Leipzig Zertifikat Med. Dokumentation

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Folien Harald Jele harald.jele@uni-klu.ac.at Universität Klagenfurt Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten p. 1 Vier Faustregeln für das wissenschaftliche

Mehr

Internationale Standardisierung von Labor-, Arzneimitteltherapie- und weiteren medizinischen Befunddaten

Internationale Standardisierung von Labor-, Arzneimitteltherapie- und weiteren medizinischen Befunddaten Internationale Standardisierung von Labor-, Arzneimitteltherapie- und weiteren medizinischen Befunddaten Dr. med. Sylvia Thun, Dipl.-Ing. 23. September 2008 Medizinische Sprache Troponin T H-FABP CK-MB

Mehr

Klassifikationen in der Pflege Ursula Hübner Alexandra Kuntze Björn Sellemann

Klassifikationen in der Pflege Ursula Hübner Alexandra Kuntze Björn Sellemann Klassifikationen in der Ursula Hübner Alexandra Kuntze Björn Sellemann Übersicht Name Entwickler Inhalt Anwendung NANDA Diagnoses North American Nursing Diagnosis Association diagnosen Gesamtbereich (NANDA)

Mehr

Einführung in die Semiotik Umberto Eco

Einführung in die Semiotik Umberto Eco zur Person 01.05.1932 in Alessandria, Italien geboren Studium der Pädogogik und Philosophie italienischer Schriftsteller einer der bekanntesten und meistgelesenen ital. Schriftsteller der Gegenwart ( Name

Mehr

Psychiatrie-Branchentreff 2016

Psychiatrie-Branchentreff 2016 Psychiatrie-Branchentreff 2016 Der Psychiatrie-Branchentreff des DKI und der Fachgruppe Psychiatrie des VKD hat sich als wichtiger und beliebter Branchen-Treffpunkt für Einrichtungen der Psychiatrie und

Mehr

Special Interest Session HealthGrid, ehealth week, Berlin, 17.04.2007

Special Interest Session HealthGrid, ehealth week, Berlin, 17.04.2007 Special Interest Session HealthGrid, ehealth week, Berlin, 17.04.2007 Importance of terminology and communication standards for HealthGrids and care Sebastian Claudius Semler Wissenschaftlicher Geschäftsführer

Mehr

Joachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften

Joachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Die theoretische Wissenschaft ist so für Aristoteles und das gilt im gleichen Sinne für Platon später als die Wissenschaften, die zur Praxis und ihren Künsten

Mehr

BRUNIE ERP.kur. 2 medizinischer Arbeitsplatz. Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen. Gina Sanders - Fotolia.

BRUNIE ERP.kur. 2 medizinischer Arbeitsplatz. Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen. Gina Sanders - Fotolia. Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen 2 medizinischer Arbeitsplatz Gina Sanders - Fotolia.com Gina Sanders - Fotolia.com Medizinischer Arbeitsplatz BRUNIE ERP.kur Module 1 Verwaltung

Mehr

Epidemiologie der spezifischen Phobien

Epidemiologie der spezifischen Phobien Geisteswissenschaft Marcel Maier Epidemiologie der spezifischen Phobien Studienarbeit - Review Artikel - (benotete Seminararbeit) Epidemiologie der Spezifischen Phobien erstellt von Marcel Maier (SS 2005)

Mehr

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge!

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge! Änderungsvorschlag für den OPS 2012 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.

Mehr

Recherchieren Sie im Internet die Präsidenten der USA oder Nobelpreisträger und Nobelpreisträgerinnen.

Recherchieren Sie im Internet die Präsidenten der USA oder Nobelpreisträger und Nobelpreisträgerinnen. 1 Übung 7 für leicht Fortgeschrittene Objekte Übungen Objekte Überprüfen Sie Ihre erworbenen Fähigkeiten. Lösen Sie beide Übungen alleine. Dann sind Sie bereit für die nächsten Themen: Tabellen, Diagramme

Mehr

Einführung in Medizinische Informatik

Einführung in Medizinische Informatik Einführung in Medizinische Informatik Reinhold Haux, Christopher Duvenkamp, Nathalie Gusew Institut für Medizinische Informatik Technische Universität Braunschweig 1 Medizin + Informatik Medizininformatik?

Mehr

Durchbruch beim DIMDI Neue ICD10-Kodierungen kommen 2017 Dr. med. Klaus Schrader, Hof

Durchbruch beim DIMDI Neue ICD10-Kodierungen kommen 2017 Dr. med. Klaus Schrader, Hof Durchbruch beim DIMDI Neue ICD10-Kodierungen kommen 2017 Dr. med. Klaus Schrader, Hof Wer sich ernsthaft mit Lymphologie beschäftigt, sei es in der Praxis oder in der Klinik, egal ob Arzt oder Therapeut,

Mehr

SELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN

SELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN 2014 I 6. FORUM Patientennahe Klinische Forschung Freiburg SELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN BARMER GEK WUPPERTAL Kompetenzzentrum Medizin + Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall NAMSE

Mehr

Statistik und Computer Statistische Software (R) Paul Fink, M.Sc. Formeln und Code Was ist Statistiksoftware?

Statistik und Computer Statistische Software (R) Paul Fink, M.Sc. Formeln und Code Was ist Statistiksoftware? Statistik und Computer Efron (2001): Statistik im 20. Jahrhundert Statistische Software (R) Paul Fink, M.Sc. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Einführung Applications 1900 Theory?

Mehr

Rahmenlehrplan für Morbiditätskodierung

Rahmenlehrplan für Morbiditätskodierung Rahmenlehrplan für Morbiditätskodierung Entwickelt durch das Education Committee des WHO-Family of International Classification Network In Zusammenarbeit mit IFHRO (International Federation of Health Record

Mehr

Effizienz und Sicherheit im Abrechnungsprozess durch intelligent. digitalisierte, qualifizierte Patientenakten

Effizienz und Sicherheit im Abrechnungsprozess durch intelligent. digitalisierte, qualifizierte Patientenakten Verantwortung für Archivierung von Patientendaten Archivierung mit Mehrwert Effizienz und Sicherheit im Abrechnungsprozess durch intelligent Thema digitalisierte, qualifizierte Patientenakten A. Müller,

Mehr

Neue Entwicklungen beim DIMDI. Brigitte Arntz AGMB Jahrestagung 2005 Graz, September 2005

Neue Entwicklungen beim DIMDI. Brigitte Arntz AGMB Jahrestagung 2005 Graz, September 2005 Neue Entwicklungen beim DIMDI Brigitte Arntz AGMB Jahrestagung 2005 Graz, September 2005 Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Waisenhausgasse 36-38a 50676 Köln www.dimdi.de

Mehr

Comprehensive Cancer Center Ulm

Comprehensive Cancer Center Ulm Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Eingabemasken Comprehensive Cancer Center Ulm 20. Informationstagung Tumordokumentation in Lübeck Tumordokumentation der

Mehr

Berufs- und Positionsbezeichnungen. für alle Berufsbilder in Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin

Berufs- und Positionsbezeichnungen. für alle Berufsbilder in Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin 11.05.2012 Berufs- und Positionsbezeichnungen für alle Berufsbilder in Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin Diese Liste gibt eine Übersicht über das breite Spektrum der Berufs- und Positionsbezeichnungen

Mehr

OperationsExplorer Daten, Technologien, Tests. Meik Bittkowski

OperationsExplorer Daten, Technologien, Tests. Meik Bittkowski OperationsExplorer Daten, Technologien, Tests Meik Bittkowski Hinweis Wir sind noch in der geschlossenen Beta-Phase Veröffentlichung des OperationsExplorers im Frühjahr 2014 Dies ist eine also Vorschau

Mehr

Medizinische Dokumentation: Ein Begriff Viele Facetten

Medizinische Dokumentation: Ein Begriff Viele Facetten Medizinische Dokumentation: Ein Begriff Viele Facetten Katharina Thorn Stellvertretende Vorsitzende des DVMD e.v. Medizinische Dokumentation was fällt dazu spontan ein? Medizinische Daten verwalten Diagnosen

Mehr

Formular für Vorschläge zur ICD-10 und zum OPS

Formular für Vorschläge zur ICD-10 und zum OPS Formular für Vorschläge zur ICD-10 und zum OPS Bitte füllen Sie diesen Fragebogen in einem Textbearbeitungsprogramm aus und schicken Sie ihn als e-mail-anhang ans DIMDI an folgende e-mail-adresse Vorschlagsverfahren@dimdi.de

Mehr

Prozessmanagement im OP. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling

Prozessmanagement im OP. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling Prozessmanagement im OP Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling Vorstellung Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling Westfälische Hochschule Fachbereich Wirtschaft Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre,

Mehr

Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose

Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Leitfaden zur Erhebung Ziel der Erhebung Ziel dieser Erhebung ist

Mehr

Ansuchen um Abschluss des Bachelorstudiums MEDIZINISCHE INFORMATIK

Ansuchen um Abschluss des Bachelorstudiums MEDIZINISCHE INFORMATIK Ansuchen um Abschluss des Bachelorstudiums MEDIZINISCHE INFORMATIK Matrikel-Nr. Familienname: Vorname(n): Sozialversicherungsnummer: Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: Adresse: Tel.Nr. u. e-mail:_ Teilnahme

Mehr

Aktuelle Versionen von ICD-10-SGBV bzw. ICD-10-SGB-V, ICD-10-Diagnosenthesaurus und OPS-301

Aktuelle Versionen von ICD-10-SGBV bzw. ICD-10-SGB-V, ICD-10-Diagnosenthesaurus und OPS-301 Aktuelle Versionen von SGBV bzw. SGB-V, Diagnosenthesaurus und OPS-301 Dr. Bernd Graubner Projektleiter für medizinische Klassifikationen, Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik

Mehr

Medizinische Nomenklaturen

Medizinische Nomenklaturen Medizinische Nomenklaturen Einführung Nomenklaturen Wissenschaftliches Beziehungssystem Sammlung von Namen, die nach bestimmten Regeln gebildet wurden Systematische Zusammenstellung von Deskriptoren (Bezeichnungen,

Mehr

Daten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation

Daten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation Was bisher geschah Daten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation sicher heuristisch überdeckend Entscheidungstabellen

Mehr

Integration der gesetzlich authorisierten Arzneimittelinformation in rechnergestützte klinische Arbeitsplatzsysteme

Integration der gesetzlich authorisierten Arzneimittelinformation in rechnergestützte klinische Arbeitsplatzsysteme Integration der gesetzlich authorisierten Arzneimittelinformation in rechnergestützte klinische Arbeitsplatzsysteme unter Verwendung der ICD und der Alpha-ID Manfred Criegee-Rieck Ein paar Zahlen: Blick

Mehr

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge!

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge! Änderungsvorschlag für den OPS 2012 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.

Mehr

Schlüsselwörter Medizinische Dokumentation, Terminologie, Klassifikation, medizinische Begriffssysteme

Schlüsselwörter Medizinische Dokumentation, Terminologie, Klassifikation, medizinische Begriffssysteme Begriffssysteme für die medizinische Dokumentation Pedersen, S., Hasselbring, W. Universität Oldenburg, Fachbereich Informatik, Abt. Software Engineering, Postfach 2503, 26 Oldenburg http:://se.informatik.uni-oldenburg.de

Mehr

Mathematische Logik Zermelo-Fränkel Axiome der Mengenlehre

Mathematische Logik Zermelo-Fränkel Axiome der Mengenlehre Mathematische Logik Zermelo-Fränkel Axiome der Mengenlehre Laura Casalena 28.März 2012 Dieses Skript stützt sich auf das Kapitel 3 aus Einführung in die Mengenlehre von Heinz-Dieter Ebbinghaus [1]. In

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Patientenakte im Rahmen des geplanten elektronischen Datenaustauschs mit dem MDK

Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Patientenakte im Rahmen des geplanten elektronischen Datenaustauschs mit dem MDK DMI GmbH & Co. KG Münster 28.4.25 Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Patientenakte im Rahmen des geplanten elektronischen Datenaustauschs mit dem MDK Annett Müller Leitung Fachdienste Medizinische

Mehr

ZIELE WORKSHOP. Foto: Olten Tourismus. www.ev3.net ev3 GmbH c/o Covidien AG Victor von Bruns-Str. 19 CH-8212 Neuhausen. Your endovascular company.

ZIELE WORKSHOP. Foto: Olten Tourismus. www.ev3.net ev3 GmbH c/o Covidien AG Victor von Bruns-Str. 19 CH-8212 Neuhausen. Your endovascular company. WORKSHOP ZIELE Foto: Olten Tourismus Workshop Fit für SwissDRG praktisches grundlagenwissen über Fallpauschalen 21. Juni 2011 KONFERENZZENTRUM Restaurant Buffet Olten www.ev3.net ev3 GmbH c/o Covidien

Mehr

Physiotherapie und DRG

Physiotherapie und DRG DRG-Symposium THERAPIE LEIPZIG Physiotherapie und DRG Möglichkeiten der Physiotherapie, klinische Erlöse auch bei Abrechnung nach Fallpauschalen zu beeinflussen Dr. med. Claudia Berg UKSH Universitätsklinikum

Mehr