Öffentliche Informationsveranstaltung. Öffentlich-rechtliche Unterbringung von Flüchtlingen in der Folgeeinrichtung Am Aschenland II
|
|
- Hedwig Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Öffentliche Informationsveranstaltung Öffentlich-rechtliche Unterbringung von Flüchtlingen in der Folgeeinrichtung Am Aschenland II CU Arena, Neugraben-Fischbek,
2 Ablauf Uhr Infobörse an Thementischen Uhr Begrüßung und Vorstellung des Ablaufs Martin Brinkmann, Moderation Unterbringung von Flüchtlingen im Bezirk Harburg Thomas Völsch, Bezirksamtsleiter Harburg Vorstellung der Planung der ÖrU Am Aschenland II Dr. Riemer, Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF) Soziale Infrastruktur im Bezirk Harburg Holger Stuhlmann, Sozialdezernent/Thorsten Altenburg-Hack, BSB Ausblick Wie geht es weiter? Thomas Völsch Uhr Fragestunde Uhr Infobörse an Thementischen 2
3 Unterbringung von Flüchtlingen in Harburg Thomas Völsch Leiter des Bezirksamtes Harburg 3
4 Unterbringung von Flüchtlingen in Harburg Bevölkerungsentwicklung in Neugraben-Fischbek Aktuelle Entwicklung der zukünftigen Wohnungsbaugebiete in Neugraben-Fischbek Vogelkamp Neugraben c.a Wohneinheiten Fischbeker Heidbrook c.a. 690 Wohneinheiten Sandbek-West c.a Wohneinheiten 4
5 Unterbringung von Flüchtlingen in Harburg ZEA: 740 EW ÖrU Aschenland I: 456 EW ÖrU Aschenland II: Baufeld 1: 700 EW (25 Häuser) Baufeld 2: 1260 EW (42 Häuser) Baufeld 3: 896 EW (35 Häuser) 5
6 Zusätzlich bestehende Einrichtungen Stadtteil Straße / Standort Plätze Harburg Wetternstraße 206 Harburg Harburger Binnenhafen 216 Harburg Neuland I, Zentrale Erstaufnahme (ZEA) 504 Harburg Neuland (ZEA) Harburg Harburger Poststraße (ZEA) 570 Harburg Schwarzenberg (ZEA) 750 Heimfeld Stader Straße 30 Heimfeld HELIOS Mariahilf Klinik, Stader Straße (ZEA) 41 Heimfeld Asklepios Klinik Harburg, Eißendorfer Pferdeweg (ZEA) 90 Heimfeld Am Radeland 168 Neuland Lewenwerder I 110 Neuland Lewenwerder II 198 Sinstorf Sinstorfer Weg 26 Sinstorf Winsener Strasse 271 Wilstorf Osterbaum 12 6
7 Zusätzlich geplante Einrichtungen Stadtteil Straße / Standort Plätze Marmstorf Leuchtkäferweg ca. 400 Neuenfelde Neuenfelder Fährdeich 462 Sinstorf Sinstorfer Kirchweg ca
8 Unterbringung von Flüchtlingen in Harburg Sachstand Quartier Am Aschenland II Größe der Einrichtung Betreiberauswahl Grundsätzliche Fragen der Infrastruktur 8
9 ÖrU Am Aschenland Dr. Holger Riemer Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge Vorstellung der Planung Am Aschenland 9
10 Vorstellung der Planung 10 Übersicht der Vorstellung: 1. Gesamtplan 2. Anzahl und Art der Häuser 3. Erschließung und Anordnung 4. Haustyp 5. Start mit Baufeld 1 6. Eckpunkte des zukünftigen Betriebs
11 1. Gesamtplan 11 Temporäre Einrichtung (15 Jahre) für bis zu Personen in der Folgeunterbringung. Baugebiet Vogelkamp, nördlich und östlich der Straße am Aschenland Sukzessiver Aufbau, Start mit Baufeld 1, Belegung der ersten Häuser ab Herbst Arbeitszahlen: Baufeld 1: 700 Personen (25 Häuser) Baufeld 2: Personen (42 Häuser) Baufeld 3: 896 Personen (35 Häuser) Nach 15 Jahren soll ursprüngliche Planung des Wohngebietes erfolgen
12 1. Gesamtplan Karte 12
13 2. Anzahl und Art der Häuser 13 Insgesamt 115 Häuser, davon: 111 zweigeschossige Gebäude in Holzrahmenbauweise, davon: Wohnhäuser - 9 Gebäude für Verwaltung und ggfs. Gemeinschaftsunterkünfte 4 mehrgeschossige Festbauten als Mittelpunkthäuser für Funktionen, die über die eigentliche Einrichtung hinausgehen: - flexible Grundrissgestaltung für kulturelle und gemeinschaftliche Zwecke - Familientreffen und Kinderspielflächen - Räume u.a. für Cafè, Kiosk und Arztpraxen
14 3. Erschließung und Anordnung 14 Die Erschließung durch Haupt- und Nebenstraßen folgt und entspricht der ursprünglichen geplanten Erschließung des Wohngebietes. Die Anordnung der Gebäude erfolgt in kleinen Gruppen von zwei oder drei Gebäuden mit gemeinsamen Zugang Abgrenzung durch Außenanlagen (z.b. Hecken) Bildung von Hausgemeinschaften Rasenflächen Spielflächen für Kinder Obstwiesen zum Kennenlernen der Pflanzen eigene, kleine Gärten zur Nutzung gemeinsame Grünflächen mit Bänken
15 3. Öffnung 15 Gebiet wird durch Hauptstraße durchzogen Öffnung an mehreren Stellen durch Stichstraßen und Wegeverbindungen nach Osten des Baugebietes bewußt keine nach außen abgeschlossene Einheit offenes, zum Austausch einladendes Baugebiet
16 4. Haustyp Holzbaurahmenweise 16 Die 102 Wohnhäuser verfügen jeweils über vier abgeschlossene Wohneinheiten. Jede Wohneinheit hat drei Zimmer + Küche / Duschbad / WC. Ca. 6 Personen pro Wohneinheit / in Abhängigkeit von Familiengrößen. Bewohner führen eigenen Haushalt und verpflegen sich selbst. Neun typengleichen Holzhäuser für Verwaltung und Gemeinschaftsunterkünfte
17 4. Haustyp (Skizze) 17
18 4. Haustyp (Bild) 18
19 5. Start Baufeld 1 19 Anhörungsverfahren nach 28 Bezirksverwaltungsgesetz parallel zur Einreichung des Bauantrags für Baufeld 1 durch IMPF im Auftrag der FHH 25 Wohnhäuser 3 Gebäude für Verwaltung und Gemeinschaftsunterkünfte Für alle Baumaßnahmen werden die erforderlichen Genehmigungsverfahren durchgeführt. Keine Einrichtung auf Grundlage SOG Mit genehmigungsfreien vorbereitenden Arbeiten (Baufeldfreimachung) wird vorab begonnen.
20 5. Start Baufeld 1 (Karte) 20
21 6. Eckpunkte des zukünftigen Betriebs 21 Ausschreibung des Betreibers in Vorbereitung Bewährte Betreuungsstandards und Personalschlüssel finden Berücksichtigung 1:80 für Mitarbeiter des Unterkunfts- und Sozialmanagements - entspricht rund 36 Vollzeitstellen für Sozialarbeiter, Sozialpädagogen und vergleichbare Mitarbeiter 1:160 für technische Mitarbeiter - entspricht rund 18 Vollzeitstellen Vorgaben für die Konzeption der Integration des Betreibers
22 Planung soziale Infrastruktur in Harburg Holger Stuhlmann Sozialdezernent Bezirksamt Harburg Thorsten Altenburg-Hack Behörde für Schule und Berufsbildung 22
23 Planung soziale Infrastruktur in Harburg Wie bereiten wir als Stadt uns auf Bevölkerungszuwächse vor? Kitaplätze: Ausbau bestehender Einrichtungen und geplanter Neubau Gesundheit, Kinder- & Jugendhilfe, Sport, Kultur & Freizeit: Ausbau der Ressourcen und Angebote Schule : Ausbau der Vorbereitungsklassen über alle Schulen und Schulformen Unsere Zielvorgabe: Möglichst keine Exklusiv-Angebote für Flüchtlinge sondern Ausbau für das ganze Quartier /die Region 23
24 Planung soziale Infrastruktur in Harburg Ausbau Soziale Infrastruktur (was bereits passiert) Einrichtungen vor Ort sind aktiv: Kulturhaus, Kita, Jugendfreizeitlounge, Sportvereine, BGZ, u.a. Projekt Lokale Partnerschaften Harburg (Demokratie leben!) unterstützt mit Fördertopf, Beratung und Veranstaltung vor Ort 24
25 Planung soziale Infrastruktur in Harburg Gestaltung und Beteiligung im Quartier ist möglich Aktivitäten von Einzelpersonen und Initiativen, z.b. Willkommen in Süderelbe, IF Neuwiedenthal, youth4refugees, Deutschkurse, Mutter-Kind-Café, Koch- und Gitarrenangebote für unbegleitete Minderjährige, Arbeitsgruppe Gartenprojekte, Begleitung, Sport & Spiel u.v.m. An alle Engagierten ein herzlicher Dank an dieser Stelle! 25
26 Ausblick Wie geht es weiter? Ausblick und weitere Information der Öffentlichkeit Auswertung der Dokumentation dieser Veranstaltung 8. Februar: Sozialausschuss der Bezirksversammlung 23. Februar: Bezirksversammlung Harburg Weitere Veranstaltung (Workshop oder anderes Format) erfolgt nach Erteilung der Baugenehmigung FAQ werden auf veröffentlicht Weitere Fragen, Anregungen, Kritik an 26
27 Fragestunde von Uhr Es beantworten Ihre Fragen: Herr Völsch, Bezirksamtsleiter Herr Stuhlmann, Sozialdezernent Frau Stolle, ZKF Herr Dr. Riemer, ZKF Frau Faqiri, ZKF Herr Westphal, ZKF Frau Rummel, IMPF Frau Warnck, PK 47 Herr Paust, PK47 PK 46 Regionalleitung Frau Cassens, Schulaufsicht Süderelbe Frau Albers, BA Harburg, Jugendamt Herr Lied, BA Harburg, Leitung Stadtplanung Fr. Helberg-Scheimann, BA Harburg Sozialraummanagement Frau Schmid-Janssen, Fördern & Wohnen Herr Leo, Fördern & Wohnen Herr Kuisat, IBA Hamburg Herr Altenburg-Hack, Behörde für Schule und Berufsbildung 27
28 Infobörse Uhr Die Infobörse ist wieder besetzt Fragen, Anregungen, Diskussion mit den Experten 28
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Geben Sie uns ein Meinungsbild! Wie bewerten Sie die Situation? Haben Sie Vorschläge? Haben Sie Bedenken oder konkrete Verbesserungswünsche? Möchten Sie weitere Informationen Erhalten? Bitte werfen Sie die Stimmungskarten in die Boxen an den Tischen und am Ausgang. Vielen Dank! 29
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für alle, die direkt nach Hause möchten: Bitte verlassen Sie den Veranstaltungsort zügig durch den Ausgang unter der Mediawand (Richtung Schulhof). Bitte beachten Sie die Hinweise des Ordnungsdienstes. 30
31 Unterbringung von Flüchtlingen in Harburg Flüchtlingsunterbringung Quartier Am Aschenland Bauabschnitt IV Quartiersentwicklung IBA Hamburg Bauabschnitt I-III 31
32 Einrichtungen in Harburg 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Geben Sie uns ein Meinungsbild! Wie bewerten Sie die Situation? Haben Sie Vorschläge? Haben Sie Bedenken oder konkrete Verbesserungswünsche? Möchten Sie weitere Informationen Erhalten? Bitte werfen Sie die Stimmungskarten in die Boxen an den Tischen und am Ausgang. Vielen Dank! 33
34 BGZ S-Bahnhof Infoveranstaltung OrU Am Aschenland Zentrum Neugraben Bezirksamt Harburg
35 Soziale Infrastruktur 35
2. Öffentliche Veranstaltung. Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek 2025 Gesellschaftliche Infrastruktur Schule Ohrnsweg,
2. Öffentliche Veranstaltung Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek 2025 Gesellschaftliche Infrastruktur Schule Ohrnsweg, 06.09.2016 Ablauf 19.00 Uhr Begrüßung und Vorstellung des Ablaufs Andrea Soyka,
MehrÖffentliche Unterbringung Cuxhavener Str. 564 Infoveranstaltung 07. April 2015
Öffentliche Unterbringung Cuxhavener Str. 564 Infoveranstaltung 07. April 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Wohnungslosenhilfe und öffentliche Unterbringung Neuer Anstieg der Asylanträge
MehrInformationsveranstaltung am 10. Mai 2017
ÖFFENTLICH-RECHTLICHE UNTERBRINGUNG INFORMATION ZUR GEPLANTEN FLÜCHTLINGSUNTERBRINGUNG EULENKRUGSTRASSE Informationsveranstaltung am 10. Mai 2017 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler
MehrÖffentliche Unterbringung Papenreye/Borsteler Bogen Pehmöllers Garten. Informationsveranstaltung am 12. September 2016
Öffentliche Unterbringung Papenreye/Borsteler Bogen Pehmöllers Garten Informationsveranstaltung am 12. September 2016 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler Koordinierungsstab
MehrQualität der Infrastruktur
Qualität der Infrastruktur Neugraben hat als Zentrum von Süderelbe viel Infrastruktur vorzuhalten. Diese muss an die kommende Bevölkerungsentwicklung angepasst werden. Im Falle der neuen Baugebiete besteht
MehrEntwicklungsperspektive Neugraben-Fischbek 2025 Dokumentation 2. Veranstaltung Gesellschaftliche Infrastruktur
0 Entwicklungsperspektive Neugraben-Fischbek 2025 Dokumentation 2. Veranstaltung Gesellschaftliche Infrastruktur 07. September 2016, 19 Uhr Schule Ohrnsweg Oktober 2016 Veranstaltung Nr. 2 Gesellschaftliche
MehrNEUE RISE- FÖRDERGEBIETE
Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE Landespressekonferenz Dr. Dorothee Stapelfeldt Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen 14.02.2017 Hamburg NEUE RISE-FÖRDERGEBIETE
MehrÖffentliche Unterbringung Am Anzuchtgarten Informationsveranstaltung am 15. September 2015
Öffentliche Unterbringung Am Anzuchtgarten Informationsveranstaltung am 15. September 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Wohnungslosenhilfe und öffentliche Unterbringung Neuer Anstieg
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13198 20. Wahlperiode 07.10.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver (CDU) vom 29.09.14 und Antwort des Senats Betr.: Die
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung am 15. September 2015 über den Betrieb einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) am Fiersbarg 8
Öffentliche Informationsveranstaltung am 15. September 2015 über den Betrieb einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) am Fiersbarg 8 Vorstellung des Vorhabens der Behörde für Inneres und Sport in
MehrNeue Erstaufnahmeeinrichtungen an den Standorten Schmiedekoppel und Papenreye 1a
Neue Erstaufnahmeeinrichtungen an den Standorten Schmiedekoppel und Papenreye 1a Behörde für Inneres und Sport Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge Zentrale Erstaufnahme für Asylbewerber und Flüchtlinge
MehrPoppenbütteler Berg / Ohlendieck Informationsveranstaltung am 1. Juli 2015
Poppenbütteler Berg / Ohlendieck Informationsveranstaltung am 1. Juli 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Wohnungslosenhilfe und öffentliche Unterbringung Neuer Anstieg der Asylanträge
MehrGenerationsübergreifende Quartiersentwicklung in Hamburg-Eppendorf
Generationsübergreifende Quartiersentwicklung in Hamburg-Eppendorf Quartiere Fit für den demographischen Wandel Dr. Tobias Behrens 26.5.2011 Inhalt 1. Das Quartier 2. Akteure - MARTINI erleben 3. Anlass
MehrKonzeption zur Unterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Oberhavel Unterbringungskonzeption Asyl. - Fortschreibung
Konzeption zur Unterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Oberhavel Unterbringungskonzeption Asyl - Fortschreibung 2015 - Kreistag Oberhavel Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Rettungswesen und Katastrophenschutz
MehrBürgerinitiative Neugraben-Fischbek souverän in Süderelbe Mitglied im Dachverband. Newsletter 17/2016
Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek souverän in Süderelbe Mitglied im Dachverband #WannWennNichtJetzt Hamburg, den 16.09.2016 Newsletter 17/2016 Liebe Unterstützer der Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek,
MehrBlomkamp/ Baufeld A des Kasernengeländes Informationsveranstaltung am 29. März 2016
Blomkamp/ Baufeld A des Kasernengeländes Informationsveranstaltung am 29. März 2016 Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge Wussten Sie, dass es weltweit derzeit etwa 60 Millionen Flüchtlinge gibt, so
MehrHerzlich Willkommen zur Abschlussveranstaltung BÜRGER-DIALOG im Quartier Rissen/Suurheid ALTONA. Wohnraum für Geflüchtete. Bezirksamt Hamburg Altona
Herzlich Willkommen zur Abschlussveranstaltung BÜRGER-DIALOG im Quartier Rissen/Suurheid ALTONA Wohnraum für Geflüchtete Bezirksamt Hamburg Altona 19. April 2016 am 19.04.2016 Herzlich Willkommen Dr. Liane
MehrRückblick Bürgerbeteiligungsveranstaltung Nahversorgung, Verkehr, Sicherheit
Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek souverän in Süderelbe Mitglied im Dachverband #WannWennNichtJetzt Hamburg, den 14.10.2016 Newsletter 18/2016 Liebe Unterstützer der Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek,
MehrRunder Tisch Inklusion jetzt
Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona
Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona Auskunftsersuchen Drucksachen Nr.: 20-1882 Beratungsfolge Gremium Datum Öffentlich Bezirksversammlung 25.02.2016 Öffentlich Sonderausschuss Flüchtlinge
MehrEntwicklungsperspektive Neugraben-Fischbek 2025 Dokumentation 3. Veranstaltung Nahversorgung, Verkehr, Sicherheit
Entwicklungsperspektive Neugraben-Fischbek 2025 Dokumentation 3. Veranstaltung Nahversorgung, Verkehr, Sicherheit 20. September 2016, 19 Uhr BGZ Süderelbe Oktober 2016 Veranstaltung Nr. 3 Nahversorgung,
MehrGenerationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal
Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Aufbau 1. Vorstellung des Stadtteils: Neuwiedenthal 2. Generationsgerechtigkeit & Quartiersentwicklung 3. Ausgangslage in Neuwiedenthal 4.
Mehr8. Welchen zu erzielenden Mietpreis legt der Investor bei den jeweiligen Wohnungsgruppen (gefördert / freifinanziert) seinem Business Case zugrunde?
a.) Fragen an SAGA GWG 1.Bauabschnitt (FHH Fläche) 1. Lt. Auskunft des Bezirksamtes wurde bereits am 19. August der Bauantrag für den 1. Bauabschnitt gestellt. Welche detaillierten Inhalte zum gesamten
MehrBezirksamt Harburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt. aktuelle Infrastrukturmaßnahmen im Harburger Binnenhafen
Bezirksamt Harburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt aktuelle Infrastrukturmaßnahmen im Harburger Binnenhafen Bezirksamt Harburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Museumshafen Harburg, Versorgungseinrichtungen
MehrErarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden
Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Informationsveranstaltung Annamaria Schwedt Wiesbaden, 28. November 2014 -Team Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier (Vorstandsvorsitzende)
MehrLokale Allianz für Menschen mit Demenz in Wandsbek
Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Wandsbek Jörn Wieking Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.v. Tel.: 040 68 91 36 25, info@alzheimer-hamburg.de, www.alzheimer-hamburg.de Programme und Umsetzungs strukturen
MehrInformationsveranstaltung am 4. April 2016
Informationsveranstaltung am 4. April 2016 Standortplanung Sieker Landstraße 13 Standortplanung Rahlstedter Grenzweg Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge Gliederung 1. Flüchtlingssituation 2. Ziele
MehrGeflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"
Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" Marina Koch-Wohsmann Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
MehrSachstand Unterbringung. Asylbewerber im Landkreis Harburg
Sachstand Unterbringung Asylbewerber im Landkreis Harburg Informationsveranstaltung am 23. April 2015 Asylbewerberunterkunft An Boerns Soll Abteilung Soziale Leistungen Sachstand Unterbringung Asylbewerber
MehrFlüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen. Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Ole Jochumsen
Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Ole Jochumsen 06.04.2016 Senatsentscheidung vom 06. Oktober 2015 Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen
MehrFlüchtlingsunterbringung in Hamburg
Flüchtlingsunterbringung in Hamburg Till Kobusch Geschäftsbereichsleitung Regelangebote Wohnen till.kobusch@foerdernundwohnen.de Tel. (040) 428 35-3235 1 Fördern & Wohnen Anstalt öffentlichen Rechts 3
MehrKommunale Strukturen der Flüchtlingshilfe Bezirk Mitte von Berlin. Markt der Möglichkeiten
Kommunale Strukturen der Flüchtlingshilfe Bezirk Mitte von Berlin Markt der Möglichkeiten 5.11.2015 1 Bundesweite Entwicklung Stand Sept. 2015: BAMF hat insgesamt 303.443 Asylanträge im Jahr 2015 entgegen
MehrTransparenz für die Öffentlichkeit: Informationen zu Flüchtlingen mit Instant Atlas
Transparenz für die Öffentlichkeit: Informationen zu Flüchtlingen mit Instant Atlas 19.04.2016 1 Datenquellen Adressdaten der Unterkünfte mit aktuellen Belegungszahlen und Planungszahlen vom Sachgebiet
MehrPartizipation zum Rahmenplan Baugebiet Sieben Eichen in Norderstedt. Dokumentation
Dokumentation Ergebnisse der Auftaktveranstaltung der Planungswerkstatt Baugebiet Sieben Eichen/Glashütter Damm am 05.07.2016 Auftraggeber: Stadt Norderstedt Rathausallee 50 22846 Norderstedt Moderator:
Mehr8. Hamburger Forum für Geomatik. Die IBA nach der IBA. Karen Pein, Geschäftsführerin IBA Hamburg GmbH 18. Mai 2016 IBA HAMBURG GMBH
IBA HAMBURG GMBH 1 8. Hamburger Forum für Geomatik Die IBA nach der IBA Karen Pein, Geschäftsführerin IBA Hamburg GmbH 18. Mai 2016 IBA HAMBURG GMBH IBA-Projekte und Ergebnisse 70 IBA-Projekte Neue Wohnungen:
MehrSiegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung
Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion Kommissionssitzung 17. März 2015 Projektorganisation (bisher) Institutionen, Verbände, Vereine
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Soziale Beratung und Betreuung von Flüchtlingen im Rhein-Neckar-Kreis Betreuungssituation im Rhein-Neckar-Kreis derzeit sind 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Flüchtlingssozialdienst
MehrKinderbetreuung von Kindern aus Flüchtlingsfamilien. Dirk Bange, Amt für Familie, Leitung Abteilung Familie und Kindertagesbetreuung
Kinderbetreuung von Kindern aus Flüchtlingsfamilien Dirk Bange, Amt für Familie, Leitung Abteilung Familie und Kindertagesbetreuung Abgrenzung des Themas Viele der im Rahmen des Kita-Gutscheinsystems betreuten
MehrStadtseniorenrat Weinheim e.v.
Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte
MehrBerliner Flüchtlingsmanagement für eine wachsende Stadt Handlungsfeld Unterbringung und Wohnen
Berliner Flüchtlingsmanagement für eine wachsende Stadt Handlungsfeld Unterbringung und Wohnen 20. April 2016 Ephraim Gothe LKF AG Versorgung mit Wohnraum 1 Was ist 2015 passiert? Aleppo 2015 20. April
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrFällliste der öffentlichen Bäume für das Frühjahr 2o14
Anzahl Bezirksamt Harburg Fällliste der öffentlichen Bäume für das Frühjahr 2o14 in HH. - Harburg Straßenbäume in Harburg art Standort / Straße Haus- Befund / Bemerkung 1 Schwedische Mehlbeere 9 66 Am
MehrNetzwerke und Kooperationen in den Kommunen
Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Willkommen bei Freunden Anna-Margarete Davis, Regionalstellenleiterin Berlin DKJS Safa Semsary, Kommunalberaterin Servicebüro Berlin DKJS 22. Oktober 2015 Überblick
MehrWORKSHOP ZUR VORBEREITUNG DER GRUNDSTÜCKOPTIONIERUNGEN
Leiter des es Landau in der Pfalz Baugemeinschaften im Wohnpark Am Ebenberg WORKSHOP ZUR VORBEREITUNG DER GRUNDSTÜCKOPTIONIERUNGEN Leiter des es Landau in der Pfalz Ablauf 14:00 Uhr Begrüßung, Vorstellung
MehrFreiwilliges Engagement bei f & w
Freiwilliges Engagement bei f & w Rahmenbedingungen im freiwilligen Engagement Workshop am 08.12.2015 von OPEN ARMS ggmbh und den Lokalen Partnerschaften Harburg Lokalen in Zusammenarbeit mit dem Paritätischen
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1208 21. Wahlperiode 11.08.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 03.08.15 und Antwort des Senats Betr.: Unterbringung
MehrFlüchtlinge in Winsen (Luhe) Sachstand und Ausblick aus Sicht der Stadtverwaltung
Flüchtlinge in Winsen (Luhe) Sachstand und Ausblick aus Sicht der Stadtverwaltung Aktueller Sachstand 455 gemeldete Flüchtlinge ca. 380 zentral untergebracht ca. 75 in 10 dezentralen Unterkünften Daten
MehrParticipating Youth. Jugend beteiligen Stadt Chemnitz, EU-Stelle. COM-Reg-Projekt Jugend beteiligen Katja Schneider
Participating Youth Jugend beteiligen 1 Manchester City Council St. Matthew s RC High School Manchester Youth Service Stadt Chemnitz (EU-Stelle, Amt für Jugend und Familie, Schulverwaltungsamt) Georgius-Agricola-Gymnasium
Mehrdas Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft
: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember
MehrBQ Stand: Seite 1/6
Stand: 22.11.2016 Seite 1/6 Teil A: Bevölkerung Entwicklung Anzahl und Anteil von Kindern und Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung nach Altersgruppen - unter 18-Jährige 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013,
MehrFlüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach
im Landkreis Lörrach Einrichtung einer Notunterkunft und einer Gemeinschaftsunterkunft in Weil am Rhein Bürgerinformationsveranstaltung am Mittwoch, 20.01.2016, um 19:30 Uhr im Rathaus Weil am Rhein Flüchtlingsunterbringung
MehrMenschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger
Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 1 Menschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 2 Rummelsberger Dienste für junge
MehrDoc. dr. sc. Refmir Tadzic, dr. med.
Flucht ist keine Traumreise Angst reist mit Verzweiflung! Im Mittelmeer sind seit dem Jahr 2000 mehr als 25.000 Flüchtlinge ertrunken. Jahre, Monate dauern Strapazen Kinder leiden am schlimmsten Hotelbild
MehrBÜRGER-DIALOG ALTONA Wohnraum für Geflüchtete. Bezirksamt Hamburg Altona
BÜRGER-DIALOG ALTONA Wohnraum für Geflüchtete Bezirksamt Hamburg Altona 11. Mai 2016 am 11.05.2016 Herzlich Willkommen am 11.05.2016 1. Begrüßung Markus Birzer, Moderation Dr. Liane Melzer, Bezirksamtsleitung
MehrIntegriertes Wohn- und Arbeitsprojekt: Das Gemeinschaftshaus in Hobrechtsfelde
Integriertes Wohn- und Arbeitsprojekt: Das in Hobrechtsfelde Historische Postkarte Modernes Wohnen in altem Gewand Historie und aktueller Zustand des es Das des ehemaligen Stadtguts Hobrechtsfelde wurde
MehrInformationsabend. Erstwohnhäuser für asylsuchende Menschen in Darmstadt: Jeffersonvillage
Informationsabend Erstwohnhäuser für asylsuchende Menschen in Darmstadt: Jeffersonvillage Freitag, 4. Dezember 2015, 18:00 Uhr, Ernst- Ludwig-Saal, Schwanenstraße 42, 64297 Darmstadt Dezernat V Stadträtin
MehrExposé. Reihenhaus in Hamburg Neubau von 6 Stadthäusern. Objekt-Nr. OM Reihenhaus. Verkauf: Grundstücksfläche 870,00 m².
Exposé Reihenhaus in Hamburg Neubau von 6 Stadthäusern Objekt-Nr. OM-92265 Reihenhaus Verkauf: 379.000 Ansprechpartner: Joanna Wysocka, pb2 architekten Telefon: 040 41347576 Pezolddamm 22175 Hamburg Hamburg
MehrDas Hamburger schulische Aufnahmesystem für Flüchtlinge und neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse
Willkommen in Hamburg! Das Hamburger schulische Aufnahmesystem für Flüchtlinge und neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse Bezirkliche Bildungskonferenz Hamburg-Mitte
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrSeniorenwohnkonzept Rödental
Seniorenwohnkonzept Rödental Modellprogramm Innovative Altenhilfekonzepte gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Gemeinschaftsprojekt der o Stadt
MehrInformationsveranstaltung. Neue Unterbringungsplätze für Flüchtlinge in Bayenthalund Marienburg
Informationsveranstaltung Neue Unterbringungsplätze für Flüchtlinge in Bayenthalund Marienburg Montag, 27.04.2015 Folie 1 o Verteilungsschlüssel, Unterbringungssituation, Entwicklung der Flüchtlingszahlen
MehrFlüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach
im Landkreis Lörrach Errichtung einer temporären Gemeinschaftsunterkunft in Schopfheim Bürgerinformationsveranstaltung am Dienstag, 7. Juli 2015 Flüchtlingsunterbringung im Land BW Nach der Erstaufnahme
MehrMitte Altona. Bürgerforum 15. September Moderation: Dr. Gesa Birnkraut
Mitte Altona Bürgerforum 15. September 2011 Moderation: Dr. Gesa Birnkraut Nächste Termine: 27.10.2011 Interessentenkreis (Thema Wirtschaftlichkeit ) 24.11.2011 Interessentenkreis (Thema Weiteres Beteiligungsverfahren
MehrHerzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen. Thema: Flüchtlingsarbeit
Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen Thema: Flüchtlingsarbeit Kreisstadt Euskirchen _Stabsstelle Demographie_14.06.2016 Hintergrund des Workshops Veranstaltung
MehrEntwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62
Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Auftaktveranstaltung 26.03.2013 Entwicklung Stellingen Historie ca.1910 ca.1950 Entwicklung Stellingen Lage im Stadtteil Entwicklung
MehrEndlich meins! Das Immobilienprogramm von SAGA GWG
Harburg - Helle Wohnung mit Reihenhaus-Charakter und Terrasse Anschrift: Lühmannstraße 16f, Immobilientyp: Eigentumswohnung Zimmerzahl: 2 Wohnfläche: ca. 46 m² Etage/ Lage: EG (Wohnung 11) Baujahr: 1961
MehrFlüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach
im Landkreis Lörrach Errichtung einer Gemeinschaftsunterkunft des Landkreises in Grenzach-Wyhlen Bürgerinformationsveranstaltung am Mittwoch, 8. Juli 2015 Flüchtlingsunterbringung im Land BW Nach der Erstaufnahme
MehrVersorgung und Betreuung minderjähriger Flüchtlinge im Rahmen der Kindertagesbetreuung sowie uma
Versorgung und Betreuung minderjähriger Flüchtlinge im Rahmen der Kindertagesbetreuung sowie uma Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales und Gesundheit gemeinsam mit dem Ausschuss für Wirtschaft,
MehrErfahrungen am Übergang Kita Grundschule: Probleme, Maßnahmen und Benefit
Erfahrungen am Übergang Kita Grundschule: Probleme, Maßnahmen und Benefit Ute Item, Kitaleitung, Kita Wunderland Susanna Siegert, Schulleitung, Grundschule Ohrnsweg Susanne Hüttenhain, Bildungskoordination,
MehrEhrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1
Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der
MehrWorkshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit
Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle
MehrAufnahme von Flüchtlingen in Leipzig. Zusammenleben und Integration in der Kommune
Aufnahme von Flüchtlingen in Leipzig Zusammenleben und Integration in der Kommune 03.02.2016 Martina KadorProbst 1 Asylverfahren bis zur Anerkennung Stadt Leipzig Aktueller Sachstand und zukünftige Aufgaben
MehrGrenzenloses Spiel Spielräume in Flüchtlingsunterkünften schaffen - Ein Erfahrungsbericht aus Bremen -
Grenzenloses Spiel Spielräume in Flüchtlingsunterkünften schaffen - Ein Erfahrungsbericht aus Bremen - Ausgangslage 2012: ca. 700 Plätze für Geflüchtete in 5 Einrichtungen 2015: ca. 12.400 Plätze für Geflüchtete
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrHerzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung. zum Bebauungsplan Nr. 516 Am Eschbachtal Harheimer Weg. am 4. November 2015 im Haus Nidda
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zum Am Eschbachtal Harheimer Weg am 4. November 2015 im Haus Nidda Städtebauliches Konzept Infrastruktur U-Bahn-Haltestelle 4 Kindertagesstätten Grundschule
MehrElterntreff. Wir suchen
Elterntreff Wir suchen Eine Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin oder einen Diplom Sozialpädagogen / Sozialarbeiter in Teilzeit (50%) zur Verstärkung unserer Teams im Elterntreff / Familienzentrum
MehrWohnen und Leben in Städten neue Strategien Bezahlbares neues Wohnen in der Stadt Vielfältiger Wohnungsneubau in München
1 Wohnen und Leben in Städten neue Strategien Bezahlbares neues Wohnen in der Stadt Vielfältiger Wohnungsneubau in München GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh München Konzernstruktur GEWOFAG München 3
MehrAufnahme, Unterbringung und Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern: Herausforderungen und Perspektiven für den Stadtumbau Ost
03. Mai 2016 Aufnahme, Unterbringung und Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern: Herausforderungen und Perspektiven für den Stadtumbau Ost Michael Wolf, Oberbürgermeister der Stadt Altenburg Stadtumbau
MehrZuwanderung aus Südosteuropa 6. Wohnungspolitisches Kolloqium an der TU Dortmund am Kommunale Handlungsansätze in Berlin-Neukölln
Zuwanderung aus Südosteuropa 6. Wohnungspolitisches Kolloqium an der TU Dortmund am 03.07.2013 Kommunale Handlungsansätze in Berlin-Neukölln Cordula Simon, Europabeauftragte des Bezirks Neukölln von Berlin
MehrRegionale Integrationskonferenz Werkstatt Wohnen und Leben
Goslar, den 4. November 2016 Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Wohnen und Leben Workshop 2 Erfahrungen und Herausforderungen zur Integration Geflüchteter im ländlichen Raum am Beispiel des Landkreises
MehrWillkommen Zuhause! Attraktives Wohneigentum in Ulm-Böfingen. Wohnen am grünen Platz. Wir bauen Sie wohnen
Willkommen Zuhause! Wohnen am grünen Platz Attraktives Wohneigentum in Ulm-Böfingen Wir bauen Sie wohnen - 2 - Ulm-Böfingen, Wohnen am grünen Platz Wohnen am grünen Platz Im Stadtteil Böfingen entsteht
Mehrim Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf
1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.
MehrBerliner Flüchtlingsmanagement für eine wachsende Stadt von der Notverwaltung zur gesteuerten Integration
Berliner Flüchtlingsmanagement für eine wachsende Stadt von der Notverwaltung zur gesteuerten Integration KNF Februar 2016 Ephraim Gothe LKF AG Versorgung mit Wohnraum 1 1 Was ist in 2015 passiert? 2 Ziele
MehrLeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg. 6. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag / P. Fischer
LeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg Zahlen und Statistiken Demografie in Hamburg Altersstruktur 2013 Altersgruppe 0 bis
MehrAUFSUCHENDER FAMILIENDIENST SÜDOSTEUROPA
AUFSUCHENDER FAMILIENDIENST SÜDOSTEUROPA Fachkongress Kinderschutz neu denken in einem Einwanderungsland Workshop Armutsmigration 24.02.2016 Birgit Lommel, Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Jugendamt
MehrDas Leverkusener Modell
Unterbringung von Flüchtlingen in der Stadt Leverkusen Stand: 01.01.2015 Historie 1990 Unterbringung in Containern, Fabrikhallen, Wohnwagen 1999 Planung einer neuen, großen Flüchtlingsunterkunft Öffentlicher
MehrDas Leverkusener Modell
Unterbringung von Flüchtlingen in der Stadt Leverkusen Stand: 01.01.2015 Historie 1990 Unterbringung in Containern, Fabrikhallen, Wohnwagen 1999 Planung einer neuen, großen Flüchtlingsunterkunft Öffentlicher
MehrVorstellung des Vorhabens der Behörde für Inneres und Sport im Forum Gymnasium Rahlstedt
Öffentliche Informationsveranstaltung am 4. November 2015 über neue Zentrale Erstaufnahmeeinrichtungen (ZEA) in Rahlstedt Vorstellung des Vorhabens der Behörde für Inneres und Sport im Forum Gymnasium
MehrErgebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012
Ergebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012 Basis: - Online-Umfrage Anfang 2013 an 86 Standorte (Beteiligung: 50 Standorte) - Telefon-Umfrage Ende 2011/Anfang 2012 unter 78 Standorten (erreicht: 42)
MehrVSOP Frühjahrstreffen in Ulm 16.05.2014
VSOP Frühjahrstreffen in Ulm 16.05.2014 Sozialraumorientierung Quartierssozialarbeit Stadt Ulm, Andrea Janisch Quartierssozialarbeit??? Wir haben doch schon soziale Arbeit: Soziale Arbeit fördert den sozialen
MehrInternationales Frauencafé Treffpunkt, Beratung und Bildung für Flüchtlingsfrauen und ihre Kinder
Internationales Frauencafé Treffpunkt, Beratung und Bildung für Flüchtlingsfrauen und ihre Kinder Träger: IMEDANA e.v., Nürnberg Förderverein für soziale und politische Rechte von Flüchtlingen und MigrantInnen
MehrRegierungspräsidium Darmstadt
Kompetenz für den Regierungsbezirk Die Außenstellen der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung Gießen und Notunterkünfte im Regierungsbezirk Darmstadt Präsentation zur Bürgerversammlung in Kronberg am 1. Dezember
Mehr9. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 22. Juli 2015
9. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 22. Juli 2015 Daria Eva Stanco Engagement im Gallus - eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Kinder im Zentrum Gallus e.v. / Mehrgenerationenhaus
MehrLiebe Bürgerinnen und Bürger aus Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop
Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop ich freue mich, dass die aktuelle Ausgabe meines Wahlkreis-Newsletters den Weg in Ihre Hände gefunden hat! Ich möchte Sie hier über
MehrInformationsveranstaltung
Paulo dos Santos Informationsveranstaltung Folie 1 Neue Unterbringungsplätze für Flüchtlinge Dienstag, 26.01.2016 Gymnasium Pesch Pädagogisches Zentrum Schulstr. 18, 50767 Köln Folie 2 o Verteilungsschlüssel,
MehrAlt-Katholisches Gemeindezentrum Augsburg
Alt-Katholisches Gemeindezentrum Augsburg Alt-Katholische Gemeinde Augsburg Spitalgasse 17 86150 Augsburg Tel: 0821/451899 augsburg@alt-katholisch.de www.augsburg.alt-katholisch.de www.kirchebaut.de Spendenkonto
MehrBürgerversammlung. 29. November Bürgermeister Daniel Steiner
Bürgerversammlung 29. November 2012 Bürgermeister Daniel Steiner Vorgesehener Ablauf Begrüßung durch Bürgermeister Daniel Steiner Vorstellung der Ergebnisse aus der Zukunftswerkstatt Wolpertswende 2030
MehrVorstellung Familienhaus
Vorstellung Familienhaus 26.09.2013 Familienhaus Unterbringung und Betreuung wohnungsloser Potsdamer Familien mit Kindern Historie Seit 1992 betreibt der AWO BV Potsdam e.v. im Auftrag der Stadt Obdach-losenunterkünfte.
MehrEntwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Entwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung Vorstellung und Diskussion der Zwischenergebnisse Wiesbaden, 11. Juli 2015 Begrüßung und Einführung Axel Imholz,
MehrStädtebaulich integrierte Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Dortmund
Städtebaulich integrierte Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Dortmund Ludger Wilde Dezernent für Umwelt, Planen und Wohnen Stadt Dortmund Dortmund Einwohner 598.653 Fläche 280,7 km² Haushalte
Mehr