Rückblick Bürgerbeteiligungsveranstaltung Nahversorgung, Verkehr, Sicherheit

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1 Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek souverän in Süderelbe Mitglied im Dachverband #WannWennNichtJetzt Hamburg, den Newsletter 18/2016 Liebe Unterstützer der Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek, #WannWennNichtJetzt haben wir zum Motto gemacht, denn es gab drei spannende Bürgerbeteiligungsveranstaltungen zur Entwicklungsperspektive Neugraben- Fischbek bis Bei den jeweils rund 100 Besuchern diesen Veranstaltungen kam das Format sehr gut an. Zufriedenheit ist dennoch verfrüht - die Verwaltung bleibt noch den Nachweis schuldig, die Hinweise der Bürger auch in Handlung zu überführen. Eine erste Gelegenheit gibt es am , um 19:00 Uhr, im BGZ Süderelbe bei der Ergebnispräsentation der Informations- und Bürgerbeteiligungsveranstaltungen. Zudem wird das weitere Verfahren vorgestellt, bei dem diese Veranstaltungsreihe eine Fortsetzung bekommen soll. Wir sind sehr gespannt und möchten alle Bürger aufrufen, sich rege weiter zu beteiligen, denn #WannWennNichtJetzt können wir unseren Stadtteil mitgestalten. Rückblick Bürgerbeteiligungsveranstaltung Nahversorgung, Verkehr, Sicherheit Im Rahmen dieser Informations- und Beteiligungsveranstaltung wurden die Themen Nahversorgung, Verkehr und Sicherheit unter der Maßgabe des Bevölkerungswachstums von Menschen bis 2023 vorgestellt. Für die Nahversorgung wurden wenig neue Erkenntnisse präsentiert. Die Zentrumsfunktion Neugrabens soll weiter gestärkt werden, man erhofft sich von der neuen Marktfläche und der Ansiedlung des Nahversorgers Edeka neue Impulse. Gleichzeitig wird ein kleineres Nahversorgungszentrum in Randlage des Fischbeker Heidbrooks etabliert (REWE, DM) und ergänzende Nahversorgung im Wohnumfeld in den Neubaugebieten sowie in Fischbek geplant.

2 Im Bereich Verkehr wurden Möglichkeiten der verbesserten Barrierefreiheit für den Bahnhof Neugraben aufgezeigt, diese sind jedoch auch abhängig von den neuen Torbauten am Eingang zum Neubaugebiet Vogelkamp. Zudem wurden mögliche Busverbindungen in den Neubaugebieten Heidbrook und Reethen vorgestellt. Neugraben wird zukünftig über eine Veloroute Anschluss an das Radnetz der Stadt Hamburg haben. Der Ausbau wird in den nächsten 3 Jahren ausgeführt. Das PK 47 stellte im Anschluss seine Struktur vor. Für die Betreuung von Flüchtlingsunterkünften ist eine Dienstgruppe operative Aufgaben zuständig. Diese hat aktuell 7 Stellen und wird aufgrund des Bürgervertrages auf 12 Stellen aufgestockt. Im anschließenden Fragenteil und an den Thementischen wurden verschiedene Sachverhalte diskutiert: VERKEHR: Haltepunkt für den Metronom (zukünftig DB Regio) Fußgängerbrücke B73 zwischen Heidbrook und Reethen Verkehrsbelastung B73 durch Neubaugebiete und Gewerbe Maut auf der B73 Zukunft des Bahnhofsvorplatzes Fahrradgaragen an den Bahnhöfen NAHVERSORGUNG: Attraktivität des Zentrums zum Einkaufen erhöhen (Bekleidungsgeschäfte) Mehr Fachärzte ansiedeln

3 SICHERHEIT: Fahrradtraining und Wertevermittlung für Flüchtlinge Sicherheitspräsenz am Bahnhof Neugraben (Abends, Wochenende) Ladendiebstähle/Einbrüche Geschwindigkeitsüberschreitungen in 30iger Zonen.

4 Wettbewerbsergebnisse Fischbeker Reethen Den ersten Preis im Wettbewerb für die Fischbeker Reethen hat mit 11: 1 Stimmen deutlich ein Entwurf von KCAP Architects&Planners und Kunst+Herbert I Büro für Forschung und Hausbau, Hamburg erhalten. Dieser zeichnet sich u.a. durch eine blaue Mitte, einen kleinen See, als Quartiersmitte aus. Die Gebäude sind bis zu 4 Etagen hoch und sind durch einen hohen Anteil von Reihenhäusern geprägt. Entlang der Bahnlinie sind Gewerbeeinheiten geplant. Quelle:

5 Auf dieser Basis wird die IBA einen Funktionsplan entwerfen. Die endgültige Bebauung kann von diesem Entwurf abweichen und hängt von den jeweiligen Investoren ab. Vorstellung Bebauungspläne Bauernweide Neugraben Im Stadtplanungsausschuss am wurde seitens der Verwaltung eine Bebauungsplanung für die Bauernweide in Neugraben vorgestellt. Aktuell werden etwa 70 Wohnungen geplant. Probleme bereiten noch der Wegfall von Parkplätzen sowie die Kompensation von Kinderspielflächen. Quelle: Bürgervertrag Die Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek wird weiterhin die Einhaltung des Bürgervertrages überwachen. Dies wird sowohl im Rahmen eines noch einzurichtenden Quartiersbeirates geschehen, als auch durch fortwährende Reviews mit Verwaltung und Politik. Regelmäßige Termine mit der Bezirksverwaltung, aber auch mit den Regierungsfraktionen in der Bürgerschaft sind dazu bereits vereinbart. Der Neugrabener Bürgerschaftsabgeordnete und CDU-Fraktionsvorsitzende Andre Trepoll hat den aktuellen Sachstand beim Senat abgefragt (siehe Anlage) und wird dies weiterhin regelmäßig prüfen. Wir sagen an dieser Stelle Danke! für die kritische Begleitung, denn wir wollen alle Punkte umsetzen und sind für jedes wachsame Auge dankbar. Folgende Tätigkeiten hat die BINF dazu in den vergangenen Wochen durchgeführt: Treffen des Dachverbandes der Hamburger Initiativen zur Abstimmung der Umsetzungskontrolle der Bürgerverträge

6 Austausch mit der Erstaufnahme Geutensweg zu Integrationsthemen Austausch mit der Ortsgruppe der SPD zum Bürgervertrag Abstimmung mit dem ZKF und den Regierungsfraktionen zum (im Kompromiss zur Volksinitiative) vereinbarten Verteilungsschlüssel für Hamburg Aktuell sind folgende Themen in Prüfung: Maßnahmen zur Verbesserung der ärztlichen Versorgung (Veranstaltung der Verwaltung mit Ärztegruppen in Vorbereitung) Maßnahmen zur Sicherstellung von Langzügen auf der S3 ab 2019 (Wagenbedarf durch Anfrage von Andre Trepoll an den Senat ermittelt) Maßnahmen zur Erhöhung der Personalstärke PK47 (angestrebter Aufbau von 5 Beamten). An dieser Stelle möchte die Bürgerinitiative noch einmal darauf hinweisen, dass der Bürgervertrag eine Handlungsempfehlung ist, die von der Bezirks- und Landespolitik selbstverständlich erst mit Leben gefüllt werden muss. Wir sind daher allen Politikern dankbar, die nun intensiv daran arbeiten, die Entwicklung von Süderelbe positiv zu gestalten. Gleichzeitig bedauern wir es sehr, dass es einigen Politikern anscheinend wichtiger ist, über politische Legitimationen zu reden, anstatt mit anzupacken. Der in der Anlage beigelegte Leserbrief wurde als Reaktion auf Statements des CDU- Bezirkspolitikers Ralf-Dieter Fischer in der Bezirksversammlung und in Pressemitteilungen verfasst. Wir haben uns entschlossen, unsere Einstellung beizubehalten und keine öffentlichen Schlammschlachten durch Veröffentlichung in der Zeitung zu führen. Dennoch wollen wir uns als Bürgerinitiative klar positionieren. Von der Richtigkeit dieses Schrittes zeugt die große Bereitschaft der Mitglieder der Bürgerinitiative, das Schreiben zu unterstützen und zu unterzeichnen. Wir sind der Meinung, dass sich die Bezirks-CDU eine Scheibe an Ihrer Landesschwester abschneiden sollte, denn dort ist die Zusammenarbeit deutlich konstruktiver. Vielen Dank an alle Unterstützer, Mitverfasser und die vielen Freigaben. Gut zu wissen, dass Ihr da seid! Aktuelle Informationen zu Flüchtlingen Aktuell sind in Neugraben-Fischbek folgende Anzahl von Flüchtlingen untergebracht: Erstaufnahme am Geutensweg: 336 (143 Männer, 75 Frauen und 118 Kinder) Folgeunterkunft Am Aschenland I: 428 Folgeunterkunft Cuxhavener Str.: 175 Die Folgeunterkunft Am Aschenland II soll im Dezember 2016 eröffnet werden. Heidschnucke Die Bürgerinitiative möchte gern eine Heidschnucke für den Neugrabener Marktplatz spenden. Diese wird auf dem Stein auch die Namen der Spender beinhalten. Für das

7 Aussehen der Heidschnucke ist allein die künstlerische Leitung zuständig (sie muss also keinen Bezug zur Bürgerinitiative haben). Wer uns unterstützen möchte kann sich bitte melden bei Euer BINF-Orga Team Web: Facebook: Bürgerinitiative Neugraben Fischbek Twitter: BI NeugrabenFischbek Die Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek wurde im Anschluss an eine Informationsveranstaltung zur geplanten Großunterkunft in Neugraben Fischbek am gegründet. Die Bürgerinitiative hat eine machbare und nachhaltige Integration zum Ziel und lehnt Großunterkünfte als nicht integrierbar ab. Die Bürgerinitiative fordert eine Höchstgrenze von Flüchtlingen für Neugraben-Fischbek und bietet damit gegenüber den Planungen für Gesamt-Hamburg eine fast doppelt so hohe Integrationsleistung an. Die Bürgerinitiative hat einen Vorschlag für eine faire Verteilung auf alle Stadtteile vorgelegt. Am hat die Bürgerinitiative mit Vertretern des Senates der Stadt Hamburg, der Regierungskoalition sowie des Bezirksamtes Harburg einen Bürgervertrag unterschrieben, der die Unterkunftshöhen sowie Integrations- und Infrastrukturaspekte regelt.

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