Stadtentwicklungsausschuss

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1 Stadtentwicklungsausschuss CCH Hamburg

2 Neugraben-Fischbek Aktuell 700 Flüchtlinge Einwohner u.a. in 2 Großwohnsiedlungen 1 geballter Standort Flüchtlinge geplant davon öru mehrere Betreiber keine Durchmischung Auf 7,5 Einwohner 1 Flüchtling Die mit Abstand größte Folgeunterkunft Hamburgs entsteht ohne Durchmischung in einem sozial schwächeren Stadtteil!

3 79.000? in Folgeunterkünften Dies entspricht nach Königsteiner Schlüssel einer Verpflichtung aus ca. 2 Mio. in Deutschland aufgenommener Flüchtlinge in Erstaufnahmen Erstaufnahmeplätze sind für Registrierung sowie als Zwischenunterbringung für Folgeunterkünfte vorgesehen. Quelle: Monitoringbericht Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge vom Seite 24 Hamburg verwendet Ressourcen und Flächen um Flüchtlinge unterzubringen, für die nach Königsteiner Schlüssel keine Unterbringungsverpflichtung besteht!

4 Großwohnsiedlungen: Definition: >2.000 Wohnungen = Einwohner Hamburg hat Siedlungen von 1 Einwohnern, aber keine mit 1 Wohnungen Großwohnsiedlungen HH: Anteil Ausländer max.25%, Anteil Migrationshintergrund max.63% Folgeunterkunft: dient der vorübergehenden Unterbringung von Wohnungslosen und Flüchtlingen Vermittlung in regulären Wohnraum durch Bezirksstelle für Wohnungsnotfälle Durchschnittliche Verweildauer: 3-4 Jahre Wenn die Folgeunterkunft keine Perspektive Wohnen für die Flüchtlinge selbst bietet, warum nicht gleich regulärer Wohnungsbau?

5 Drehscheibeneffekt Hoher Anteil Wohnungsneubau in Neugraben - viel 50/50 Mix Sozialer Wohnungsbau wird sich im wesentlichen aus Folgeunterkunft füllen Kontinuierliche Nachbelegung So entstehen Flüchtlings- (Stadt)viertel in wesentlich größerem Ausmaß Ähnliches für Billstedt & Oberbillwerder zu erwarten. Gefahr, dass sich Flüchtlinge später in sehr wenigen Stadtteilen ballen! Funktioniert Belegungsmanagement ohne Durchgriffsrecht auf viele Vermieter?

6 Expertenmeinungen: Durchmischung (Buschkowsky, Herfort, Krebs, Schneider) Keine Ballung (Breckner, Buschkowsky (<1.000), Krebs (<5.000)) Vorhandene Soziale Infrastruktur (Buschkowsky, Krebs, Krüger) Quartiersmanagement (Herfort, Krebs, Rothschuh) Vorhandene Soziale Infrastruktur Realität: In 63 Stadtteilen gar keine Folgeunterkunft oder prozentual <2% der Bewohner (Plätze: 7.200) Hier 70% aller Ärzte, 65% aller KITAs und 64% aller Schulplätze In 18 Stadtteilen 70% aller Plätze in Folgeunterkünften (Plätze: ) Hier 10% aller Ärzte, 12% aller KITAs und 12% aller Schulplätze Wie soll Drs. 21/2550 funktionieren, wenn gar keine Basis an sozialer Infrastruktur vorhanden ist? Geht Durchmischung nur mit räumlich starker Trennung?

7 Ankündigungen für Neugraben-Fischbek: Angekündigt Notwendig Erläuterung Schulen 23 IV Klassen 50 Klassen (ca. 750 Schüler) Die restlichen Schüler müssen ins 10 km entfernte Harburg! KITA 350 Plätze 350 Plätze + Zuzug Zuzug und aktueller Bedarf insg. 250 Plätze bleiben unberücksichtigt! Ärzte Gespräche KV 5-50 Versorgung in Neugraben kritisch, KV kann keine Zulassung nur für Neugraben vergeben! Polizei ausreichend? Bei fast 20% Bevölkerungsanstieg? Das zeigt deutlich, dass soziale Infrastruktur für Großsiedlungen nicht ausreichend ist. Ankündigungen aus Drs. 21/2550 haben natürliche Grenzen

8 Ärzte: Einwohner je Arzt Hamburg Einwohner je Arzt Neugraben Eine Steuerung ist nur per Eingriff in die Satzung der Kassenärztlichen Vereinigung möglich. Dafür bedarf es gesetzlicher Regelungen.

9 Alternativlosigkeit: Alternativlos bedeutet, dass es keine Alternativen gibt! Ist der Nachweis dafür ausreichend erbracht? Der Monitoringbericht untersucht Wohnformen und verweist auf in Prüfung stehende Flächen 36 Stadtteile haben keine (!) Folgeunterkunft, nicht einmal eine Wohnung oder Hotel Einzelne Baugebiete werden gar nicht betrachtet (Neue Mitte Altona, Pergolenviertel) Wer fragt bekommt eine Antwort: wurden die Bezirke gebeten, eine zusammenhängende Fläche mit 8 ha zu melden Alternativlosigkeit ist auch keine Lösung!

10 Vorschlag eines Verteilungsmodells: 450 Mehr Info: Ein Modell kann die Grundlage für eine faire Verteilung sein. Darauf basierend können vor Ort immer noch abweichende Lösungen gefunden werden.

11 Zitat Stadtsoziologe Prof. Friedrichs: Man wird das Modell fraglos kritisieren Aber es bleibt Ihnen immer noch die Antwort: Besser so, als nur pragmatisch über die Verteilung zu entscheiden. Zitat Ethnologie Prof. Kaschuba: der Verteilungsmodus muss transparent sein, damit alle auch das Gefühl einer "fairen" Chancen- wie Lastenverteilung haben können. Denn ohne dieses kommt kein hamburgisches Ja und: Wir schaffen das! zustande. Beide regen zudem an, dass man den Integrationswillen der Bevölkerung vor Ort aufnimmt.

12 Monitoringbericht zu kleinen Unterkünften:..Zugleich würde sie (die Stadt Hamburg) dies vor allem vor unüberwindbare Schwierigkeiten bei der Planung, der Errichtung und dem Betrieb der Unterkünfte in ausreichender Menge stellen, und Synergieeffekte durch größere Einheiten könnten nicht genutzt werden Quelle: Monitoringbericht Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge vom Seite 12 Wer profitiert / Wer soll profitieren?: Verwaltung / Bauherr / Betreiber 750 oder alte und neue Bewohner 450 Langfristiger Gewinn aus einer gelungenen Integration & guter Nachbarschaften wird bei der Begründung von Großunterkünften nicht untersucht.

13 Wie wollen wir in 15 Jahren zurück blicken? Beispiel Köln Finkenberg: 70iger Jahre Demonstrationsvorhaben Hochhäuser neben Bungalows Ausgewogene Sozialstruktur die Eigentumsverhältnisse änderten sich mehrfach, so dass Konzepttreue, Bausubstanz und Grünanlagen zunehmend vernachlässigt wurden. Da der Aufbau von Geschäften und sozialer Infrastruktur nicht mit der schnellen Bebauung und Besiedelung mithalten konnte, zogen viele der ursprünglichen Bewohner frustriert wieder weg. Hieraus entwickelte sich soziale Segregation, deren Folgen bis heute anhalten. Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen! Langfristig steuern!

14 Zitat Herbert Schalthoff: Wenn man etwas Falsches tut, unter dem Druck von Zeit, bleibt es trotzdem falsch 450 Sorgen wir zusammen dafür, dass alle gewinnen!

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