Wohnen und Leben in Städten neue Strategien Bezahlbares neues Wohnen in der Stadt Vielfältiger Wohnungsneubau in München

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2 Wohnen und Leben in Städten neue Strategien Bezahlbares neues Wohnen in der Stadt Vielfältiger Wohnungsneubau in München GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh München

3 Konzernstruktur GEWOFAG München 3

4 Unternehmenskennzahlen Konzern Bilanz Bilanzsumme 1.448,9 Mio. Anlagevermögen 1.103,6 Mio. Eigenkapital 455,3 Mio. Eigenkapitalquote 31,4 % Umsatzerlöse 266,1 Mio. Mitarbeiter Angestellte 344 Handwerker, Gärtner, Hausmeister 200 Auszubildende 22 Zielgruppen 12 Passive Mitarbeitende 22 Bestand (verwaltete Wohnungen) Summe 584 Wohnungen (in Summe) öff. gefördert / freifinanziert ca. 40% / 60% Wohnungswirtschaft Bautätigkeit geplante Modernisierung WE geplante Baufertigstellung ca WE Durchschnittl. Miete/m² netto kalt 6,44 Leerstandsquote 13% 1,3 Fluktuationsquote 7,0 % Ø Gebäudealter 42 Jahre Stand: , Konzern bzw. Businessplan 2013 Stand Oktober

5 Wohnungsportfolio Verteilung im Stadtgebiet München mit Umgebung 5

6 Leitbild der GEWOFAG ökologisch - sozial - wirtschaftlich Satzungszweck der GEWOFAG: Zweck der Gesellschaft ist eine sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung der breiten Schichten der Münchner Bevölkerung (gemeinnütziger Zweck) wirtschaftlicher Erfolg Leitbild der GEWOFAG: Wir verbinden soziale und ökologische Verantwortung mit wirtschaftlichem Erfolg Beteiligung am CO 2 - Energie-Einsparungsziel der Landeshauptstadt München Soziale Verantwortung Nachhaltigkeit Ökologische Verantwortung 6

7 Zielsetzung von Projektentwicklungen t kl Unser Leitbild 7

8 Zielsetzung von Projektentwicklungen t kl Unser Leitbild 8

9 Themenfelder Problemlagen Handlungsgebiete 9

10 Zielsetzung Neubauvorhaben sind mehr als nur neue Gebäude Neubauvorhaben müssen vernetzt mit anderen Akteuren entwickelt werden mit dem Ziel eine tragfähigen stabilen Sozialstruktur im Gebiet zu erreichen. eines ausgewogenen Angebotes an bedarfsgerechter Infrastruktur (Nahversorgung, soziale Einrichtungen ) die eingebrachten Ressourcen optimal aufeinander abzustimmen und damit ein Optimum an Lebensqualität den zukünftigen und bereits vorhandenen Bewohnern zu bieten. 10

11 Beispiel Baugebiet Funkkaserne 11

12 Beispiel Baugebiet Funkkaserne Teilnehmer der Quartiersentwicklung GEWOFAG G Genossenschaften Baugemein- schaften 12

13 Beispiel Baugebiet Funkkaserne Themenfelder der Quartiersentwicklung Kinder Jungendliche Altenpflege Nachbarschaftstreff Mobilitätsstation Kultur 13

14 Funkkaserne Nord Planungen des Wettbewerbsgewinners Ansicht zum Frankfurter Ring 14

15 Funkkaserne Nord Planungen des Wettbewerbsgewinners: Ansicht innerhalb des Planungsgebietes 15

16 Funkkaserne Nord Planungen des Wettbewerbsgewinners 16

17 Beispiel Piusplatz Lebenssituation ti in Ramersdorf 1928 Die Siedlung Ramersdorf wurde 1928 auf Initiative des Stadtbaurats Karl Preis errichtet. In der kinderreichen Arbeitersiedlung wohnten bis zu 72 Kinder pro Haus, bis zu 12 Kinder pro Familie. 17

18 Beispiel Piusplatz Lebenssituation ti in Ramersdorf

19 Beispiel Piusplatz M ß h Maßnahmenübersicht üb i ht Lärmschutzbebauung Innsbrucker Ring 2.BA Neue AußengestalAußengestal tung durch wohngrün.de Modellprojekt WAL Ergänzungsbauten Kindertagesstätte MontessoriKinderhaus Wohnen im Viertel Lärmschutzbebauung Innsbrucker Ring 1.BA 19

20 Quartiersentwicklung Piusplatz Nachverdichtung Passivhäuser Ergänzungsbauten als: 4-geschossige Neubebauung mit Tiefgarage mit insgesamt 96 Wohneinheiten Gebäude mit barrierefreier i Erschließung durch Aufzügen über alle Geschosse Wohnhaus mit alten- und behindertengerechten Wohnungen Modell, das die Möglichkeit für Mehrgenerationenwohnen bietet Die weiträumigen Innenhöfe bieten Platz für neue moderne Gebäude, die ein Zuhause werden für Familien, ältere und behinderte Menschen 20

21 Quartiersentwicklung Piusplatz Nachverdichtung Passivhäuser Ansichten der neuen Gebäude: Durch die Größe der Innenhöfe wird die Freiraumqualität durch die neuen Gebäude fast nicht eingeschränkt. 21

22 Quartiersentwicklung Piusplatz Planungen des Wettbewerbsgewinners Nahversorgung, KiTa, Auszubildenden-Wohnen d 22

23 Quartiersentwicklung Piusplatz Planungen des Wettbewerbsgewinners Nahversorgung, KiTa, Auszubildenden-Wohnen d 23

24 Quartiersentwicklung Piusplatz Lärmschutzbebauung 1.Bauabschnitt 24

25 Quartiersentwicklung Piusplatz Gestaltung der Wohnhöfe wohngruen.de de Entwicklung eines übergreifenden Masterplans Festlegung eines Materialkatalogs Festlegung von Gestaltungsprinzipien Abstimmung von unterschiedlichen Nutzungsbereichen 25

26 GEWOFAG München Vielen Dank für Ihr Interesse! Ansprechpartner: GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh Kirchseeoner Straße München Götz Keßler Goetz.Kessler@gewofag.de 26

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