Leader-Beirat: Vorschlag zur Bewertung der Leader-Projekte der 13. LAG-Sitzung Schaumburger Land ( ):

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1 insg. Leader-Beirat: Vorschlag zur Bewertung der Leader-Projekte der 13. LAG-Sitzung Schaumburger Land ( ): Projekte REK-Ausschlusskriterien 1) Zielkonformität Tragfähigkeit Realisierbarkeit Ergebnis Qualitätskriterien REK 2) LAG 3) W P N R S A Ju/Bi Regionale Bedeutung/Strahlkraft? Sonstige Qualitäten Empfehlung des Leader-Beirates Bad Eilsen: Wohnmobilstellplatz L: Kirchenvorplatz Heuerßen L: HWS Helsengrundbach L: Schlosswald Hagenburg: Kostenerhöhung L: Aufwertung der Fürstenroute R: Marktplatz Lindhorst L: ; R: HWS Hobbensen L: ; R: Rodenberger Windmühle L: ; R: Umsetzung Masterplan Bad Eilsen Stärkung der Dorfgemeinschaft Abwehr häufiger HW- Gefahren Synergie mit Radtourist. Aufwertung Hagenburg Regionale touristische Bedeutung Stärkung der Ortsmittenattraktivität und der grundzentralen Funktionen Abwehr häufiger HW- Gefahren Stärkung der lok. Identität (Wahrzeichen) L: L: L: Bad Nenndf.: Kolonnadengebäude R: Aufwertung des Ortsbildes B. Nenndorf: Radweg- Lückenschluss R: Verbesserung des reg. Radwegenetzes L / R = Die EU-Mittel stammen aus lokalen (L) bzw. aus dem regionalen (R) Leader-Kontingent. R = Mittel aus dem regionalen Leader-Kontingent, die von lokalen Projekten beantragt werden. Die Summe dieser beantragten Mittel übersteigt die vorhandenen Restmittel.

2 Bewertung: (allg. Hinweis: Bei bereits vorhandenen Strukturen wird nur die unmittelbar durch das Projekte hervorgerufene Wirkung bewertet.) 1) 2) 3) Ausschlusskriterien = Die folgenden drei Kriterien müssen laut REK Schaumburger Land (2007, S ) erfüllt ( ) sein: Zielkonformität = Trägt das Projekt wesentlich zur Umsetzung der REK-Strategie bei? Tragfähigkeit = Ist die dauerhafte Tragfähigkeit des Projektes gewährleistet (Einschätzung zum Projektträger und zum Trägermodell)? Realisierbarkeit = Besitzt das Projekt hohe Realisierungschancen? Erscheint die Finanzierbarkeit grundsätzlich gesichert? Qualitätskriterien gemäß REK Schaumburger Land (2 = in besonderer Weise erfüllt, 1 = erfüllt, 0 = nicht erfüllt) W = Wettbewerbsfähigkeit = Steigert das Projekt die (regionale) Wettbewerbsfähigkeit? P = Pilotcharakter = Hat das Projekt beispielhaften Charakter für die Region? Stößt es neue Entwicklungen an? N = Netzwerkbildung = Sind bei der Umsetzung des Projektes mehrere Partner eingebunden? Wird die Netzwerkbildung gefördert? R = Regionale Identität = Fördert das Projekt die regionale Identität? S = Synergieeffekte = Entfaltet das Projekt im Zusammenwirken mit anderen Projekten besondere Wirkungen (Synergien)? A = Arbeitsplätze = Trägt das Projekt zur Sicherung oder Schaffung von Arbeitsplätzen bei? Ju/Bi = Ergänzendes Qualitätskriterium Jugend & Bildung (gemäß 10. LAG-Sitzung, ): 2 = in besonderer Weise erfüllt, 1 = erfüllt, 0 = nicht erfüllt Entwurf der Leader-Geschäftsstelle und des externen Leader-Regionalmanagements für einen Beschlussvorschlag für die 13. LAG-Sitzung (Empfehlung des Leader-Beirats): Im Hinblick auf eine erfolgreiche und fristgerechte Bindung der EU-Mittel beschließt die LAG, dass der Leader-Geschäftsstelle für sämtliche noch durchzuführende Leader-Projekte bis zum seitens der Projektträger prüffähige Förderanträge vorzulegen sind. Diese werden dann umgehend an die Bewilligungsbehörde weitergeleitet. Für Projekte, für die bis zu diesem Stichtag keine prüffähigen Anträge vorgelegt werden, werden die hierfür vorgesehenen Mittel dem regionalen Kontingent zur weiteren Verwendung zugeführt. Für lokale Projekte der Städte und Gemeinden, die neben ihrem lokalen Restkontingent noch Mittel aus dem regionalen Kontingent in Anspruch nehmen wollen bzw. ausschließlich auf diese regionalen Leader-Mittel zugreifen wollen, werden die am Stichtag des noch zur Verfügung stehenden Gesamtmittel auf die einzelnen Projekte zu gleichen Verhältnisanteilen in Bezug auf die beantragten EU-Mittel aufgeteilt. Beispiel: Am beträgt das restliche regionale Leader-Kontingent Euro. Fünf lokale Projekte beantragen daraus Mittel von insg Euro. Das heißt, alle Projekte können nur zu 40 % gefördert werden (40 % von = ). Jedes dieser fünf Projekte erhielte somit 40 % der beantragten Förderung aus dem regionalen Kontingent.

3 Begründung zur Projektbewertungen im Einzelnen: Bad Eilsen: Wohnmobilstellplatz Wettbewerbsfähigkeit 1 Das Projekt stärkt den Ort im touristischen Wettbewerb (erschließt eine neue Zielgruppe). Synergieeffekte 1 Das Projekt steigert zusammen mit anderen Leader-Projekten (Harrl, Masterplan, Tuffsteinquelle) die tour. Attraktivität Bad Eilsens. Begründung zur Projektbewertungen im Einzelnen: Kirchenvorplatz Heuerßen Netzwerkbildung 1 Gemeindemitglieder und Jugendgruppen beteiligen sich an den Arbeiten. Synergieeffekte 0 Begründung zur Projektbewertungen im Einzelnen: HWS Helsengrundbach Synergieeffekte 0

4 Begründung zur Projektbewertungen im Einzelnen: Schlosswald Hagenburg - Kostenerhöhung Regionale Identität 1 Der Schlosswald ist im Bewusstsein der örtlichen Bevölkerung fest verankert. Synergieeffekte 1 Das Projekt wirkt zusammen mit dem Leader-Projekt Radtouristische Aufwertung Hagenburg. Begründung zur Projektbewertungen im Einzelnen: Aufwertung der Fürstenroute Netzwerkbildung 1 Beteiligte Partner: STM und Kommunen Regionale Identität 1 Die Fürstenroute ist eine von 5 SHGer Landrouten und vielen Schaumburgern bekannt (reg. Identität). Synergieeffekte 1 Das Projekt wirkt zusammen mit anderen touristischen Leader-Projekten wie Aufwertung Wilhelm-Busch- Route und Radwegebeschilderung. Reg. Bedeutung Die Fürstenroute ist ein wichtiges touristisches Angebot der Region. Begründung zur Projektbewertungen im Einzelnen: Marktplatz Lindhorst Wettbewerbsfähigkeit 1 Das Projekt stärkt die Attraktivität und damit die Wettbewerbesfähigkeit Lindhorsts innerhalb der Region Synergieeffekte 1 Das Projekt wirkt zusammenwirken mit dem Projekt Sanierung der Bahnhofstr

5 Begründung zur Projektbewertungen im Einzelnen: HWS Hobbensen Synergieeffekte 0 Begründung zur Projektbewertungen im Einzelnen: Rodenberger Windmühle Netzwerkbildung 1 Der Verein Museumslandschaft beteiligt sich an und profitiert von der Arbeit. Regionale Identität 1 Die Windmühle ist ein örtliches Wahrzeichen: keine regionale aber lok. Identität. Synergieeffekte 1 Das Projekt wirkt zusammen mit früheren Sanierungsprojekten (PROFIL). Begründung zur Projektbewertungen im Einzelnen: Bad Nenndorf: Kolonnadengebäude Synergieeffekte 1 Das Projekt wirkt zusammen mit anderen Leader- und Städtebauprojekten Musikmuschel, Brunnentempel, Umgestaltung des Kurparks und Sanierung des Schlösschens. Reg. Bedeutung Die Fürstenroute ist ein wichtiges touristisches Angebot der Region.

6 Begründung zur Projektbewertungen im Einzelnen: Bar Nenndorf: Radweg-Lückenschluss Synergieeffekte 1 Das Projekt wirkt zusammen mit dem Leader-Projekt Radwegebeschilderung im Landkreis Schaumburg.

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