Amtsblatt. Brehna Friedersdorf Glebitzsch Mühlbeck Petersroda Roitzsch

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1 Bitter erfeldeld-wolf olfener Amtsblatt Bitterfeld- Wolfen Bobbau Brehna Friedersdorf Glebitzsch Mühlbeck Petersroda Roitzsch Ehrung für Gerhard Große und Günther Lidke Gerhard Große und Günther Lidke wurden im Rahmen der Festwoche zum 80. Geburtstag des Städtischen Kulturhauses mit der Ehrenurkunde der Stadt Bitterfeld-Wolfen ausgezeichnet. Herr Große ist langjähriges, aktives Mitglied des Seniorenbeirates und nimmt seit Jahren an überregionalen Seniorenveranstaltungen teil. Besonderes Engagement zeigt er zum Thema Rentenrecht. Regelmäßig führt er mit zwei Gruppen der Vereinigung Angestellter Akademiker Veranstaltungen durch, die Information und Weiterbildung zum Ziel haben. Darüber hinaus hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die Seniorenarbeit und ihre Vertretungen sowohl auf Kommunal- als auch auf Landesebene zu verbessern. Für die Arbeit im Seniorenbeirat und als ehemaliger Stadtrat gebührt ihm deshalb besonderer Dank und Anerkennung, denn sein Wirken war und ist stets im Interesse der Bürgerinnen und Bürger und prägt damit das soziale Zusammenleben in unserer Region. Gerhard Große (links) mit der Oberbürgermeisterin Bitterfeld-Wolfens, Petra Wust und Tilo Lehmann. Fotos (2): U. Fronek Günther Lidke Herr Lidke war während seiner Tätigkeit im Stadtrat Wolfen unter anderem Stellvertreter des Stadtratsvorsitzenden. Er arbeitete des Weiteren im Laufe der Jahre im Ausschuss für Recht, Sicherheit, Ordnung und Verkehr des Stadtrates Wolfen mit. Hervorzuheben ist vor allem auch sein Engagement im Seniorenbeirat der Stadt Wolfen. Herr Lidke ist seit 2004 im Rechnungsprüfungsausschuss des Stadtrates vertreten. Amtsblatt, herausgegeben durch die Stadt Bitterfeld- Wolfen und die Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Bitterfeld-Wolfen Postfach Bitterfeld-Wolfen Telefon: / Fax: / presse@bitterfeld-wolfen.de Internet: Ausgabe Nr. 07 Oktober Jahrgang Erschienen am Aus dem Inhalt: - Stadt Bitterfeld-Wolfen Seite Brehna Seite 15 - Glebitzsch Seite 16 - Mühlbeck Seite 16 Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Die Oberbürgermeisterin Redaktion: Ute Fronek Annett Vogel Satz und Layout: Ingo Frank Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG Anzeigenannahme: Verlag + Druck Linus Wittich KG Kohlstraße Delitzsch Telefon: / Fax: /

2 lang von Steinfurth bis zum Heuweg. Hier führt der Weg über den Heuweg durch die Bergstraße, den Triftweg bis zum Vereinshaus des Bürgervereins Steinfurth. Für die Radler geht die Strecke vom Rastplatz in der Fuhneaue über die Karl-Liebknecht-Straße, Filmweg, Grep- 12.Wolfener Volkswandertag der Stadt Bitterfeld Wolfen - Findlingswanderung Am Samstag, den 20. Oktober 2007, findet unser diesjähriger Volkswandertag statt. Treffpunkt für Wanderer und Radler ist Uhr auf dem freien Platz gegenüber des piner Straße in den Südpark bis zur Kiesgrube in Reuden mit Besichtigung dieser, durch den Reudener Park mit dem Endziel Vereinshaus in Steinfurth. Hier können Interessierte die Heimatstube des Bürgervereins in Augenschein nehmen. Neben dem Wandern bzw. Radeln erfahren sie auch etwas über die an der Wegstrecke gelegenen Findlinge. Am Ziel erwarten Sie musikalische Klänge sowie Speisen und Getränke. Zum Gelingen des Volkswandertages tragen bei: Tommy s Partyservice, der Bürgerverein Steinfurth, der Kultur- und Heimatverein Wolfen e.v., die Abteilung Schilfweges in Wandern der Steinfurth. Die SG Chemie Wanderroute Wolfen, der führt uns in diesem Jahr in verein Wolfen Radsport- Steinfurth über 1950 e.v., das die Otto- Krahmann- Straße, in der Parkanlage der Altstadt weiter in die Fuhneaue (Gondelteich). Hier empfängt uns das DRK mit einem Pausenbrot. Weiter führt uns der Weg durch die Fuhneaue ent- DRK, der Spielmannszug Wolfen e.v., die Stadt Bitterfeld- Wolfen, ein sachkundiger Findlingskenner - Herr Dietmar Gerber und natürlich Sie als Wanderer und Radler. Legende: Wanderstrecke ca. 5 km, Radstrecke ca. 20 km Seite 2 BWA vom

3 BWA vom Informationen aus der stadt bitterfeld-wolfen Stadt Bitterfeld-Wolfen, Ordnungswesen, - Fundbüro - Bekanntmachung von Fundsachen Stand: Fund-Nr. Anmeldetag Fundgegenstand Fundort Ende der Verwahrfrist 24/07 II Kinderrad, 12,5, blau BAB 9, AS Wolfen /07 II Sturzhelm für Motorrad, Razer, schwarz /07 II Damenrad Mifa, 28, grün OT Wolfen, Steinfurther Straße /07 II MTB Off-Road, 26, türkis, mit Gangschaltung OT Wolfen, Parkplatz Netto /07 II Fahrrad, 28, silberfarben Holzweißig /07 II Damenrad Rabeneich, 28, lila-rot OT Bitterfeld, Emil-Obst-Straße /07 II Damenrad Mifa, bordeaux-silber OT Bitterfeld, Friedensstraße /07 II Rucksäcke: ein Schwarzer Jurassic Park mit Werkzeug und Handy Nokia und ein Schwarz-weißer mit Getränken OT Holzweißig, Garagen /07 II Damenrad Velostar, 28, schwarz-weiß-rose OT Bitterfeld /07 II Damenrad, 28, schwarz, mit Gangschaltung /07 II Damenrad Diamant Mifa, 26, silbergrau OT Wolfen, Straße der Chemiearbeiter Fundschlüssel Fund-Nr. Fund-Datum Fundgegenstand Fundort 30/ Autoschlüssel mit schwarzer ledierter Schlüsseltasche OT Bitterfeld, Friedensstraße Bagatellefunde Fund-Nr. Anmeldetag Fundgegenstand Fundort Ende der Verwahrfrist 28/07 B rot-gemusterter Dederonbeutel mit schwarze Geldbörse und Taschenlampe OT Bitterfeld, Real Unterstellung für Wagen /07 B ein Kinderschuh HAO, Gr. 17, silberfarben mit Klettverschluss und Perlen Die Verlierer werden hiermit aufgefordert, die genannten Fundgegenstände bei der Stadt Bitterfeld-Wolfen, OT Bitterfeld, Markt 7, im neuen Rathaus, beim Ordnungswesen (Fundbüro) Zimmer 113 abzuholen. Sprechzeiten der Ortsbürgermeister Die Ortsbürgermeister der Ortschaften Wolfen, Bitterfeld, Holzweißig, Greppin, Thalheim sowie Rödgen halten ihre Bürgersprechzeiten wie folgt ab: Ortsbürgermeister Wolfen Ortsbürgermeister Bitterfeld Herr Jürgen Lingner Herr Horst Tischer Ortsteil Wolfen Ortsteil Bitterfeld Reudener Straße Markt Bitterfeld-Wolfen Bitterfeld-Wolfen Donnerstag: Uhr Donnerstag: Uhr Ortsbürgermeisterin Holzweißig Ortsbürgermeister Greppin Frau Brunhilde Geyer Herr Joachim Schunke Ortsteil Holzweißig Ortsteil Greppin Rathausstr. 1 Bahnhofstr Bitterfeld-Wolfen Bitterfeld-Wolfen Dienstag: Uhr Dienstag: Uhr Ortsbürgermeister Thalheim Ortsbürgermeisterin Rödgen Herr Manfred Kressin Frau Barbara Schwarz Ortsteil Thalheim Ortsteil Rödgen Wolfener Str. 3 Rödgener Dorfstraße Bitterfeld-Wolfen Bitterfeld-Wolfen Dienstag: Uhr Mittwoch: Uhr Mitteilung Die Stadtverwaltung Bitterfeld- Wolfen teilt mit, dass in der Zeit vom 08. bis 12. Oktober 2007 im Ortsteil Bitterfeld Mäh- und Pflegearbeiten im Gewässer Lober durchgeführt werden. Dazu ist es erforderlich ab 05. Oktober 2007 die Einspeisung von Wasser in den Lauf des Lobers vorübergehend abzuschalten. Seite 3

4 Satzung zur Aufwandsentschädigung für Mitglieder des Gemeinschaftsausschusses der Verwaltungsgemeinschaft Bitterfeld-Wolfen Aufgrund des 78 Abs. 4 i. V. m. 33 der Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt (GO LSA) vom (GVBl. LSA 1993, S. 568) in der derzeit geltenden Fassung hat der Gemeinschaftsausschuss der Verwaltungsgemeinschaft Bitterfeld-Wolfen in seiner Sitzung am folgende Satzung zur Aufwandsentschädigung für Mitglieder des Gemeinschaftsausschusses der Verwaltungsgemeinschaft Bitterfeld-Wolfen beschlossen: 1 Aufwandsentschädigung für die Mitglieder des Gemeinschaftsausschusses (1) Die Mitglieder des Gemeinschaftsausschusses, mit Ausnahme der Bürgermeister und deren Vertreter im Verhinderungsfall, sofern ihnen für ihre Funktion eine Aufwandsentschädigung gewährt wird, erhalten eine pauschalierte monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 15,00 Euro und für die Teilnahme an den Sitzungen des Gemeinschaftsausschusses ein zusätzliches Sitzungsgeld in Höhe von 13,00 Euro je Sitzung und Tag. (2) Der Vorsitzende des Gemeinschaftsausschusses erhält neben den im Abs. 1 genannten Beträgen eine zusätzliche pauschalierte monatliche Aufwandsentschädigung von 25,00 Euro. (3) Die Vertreter der Mitglieder des Gemeinschaftsausschusses und die allgemeinen Vertreter der Bürgermeister im Verhinderungsfall, sofern ihnen für ihre Funktion keine Aufwandsentschädigung gewährt wird, erhalten für die Teilnahme an Sitzungen nach Abs. 1 lediglich ein Sitzungsgeld in Höhe von 13,00 Euro. (4) Die Gewährung von Sitzungsgeld erfolgt auf Basis der nachgewiesenen Teilnahme an Sitzungen durch Protokollvermerke in Verbindung mit Anwesenheitslisten. (5) Die Zahlung der Pauschalbeträge und des Sitzungsgeldes nach den Absätzen 1 bis 3 erfolgt zusammenfassend für die zurückliegenden drei Monate jeweils bis zum 15. des auf ein Quartalsende folgenden Monats. (6) Wird die ehrenamtliche Tätigkeit länger als drei Monate ununterbrochen nicht ausgeübt, entfällt der Anspruch auf Zahlung der pauschalierten Aufwandsentschädigung für diesen Monat. Entsteht oder entfällt der Anspruch auf Aufwandsentschädigung während eines Kalendermonats, wird die pauschalierte Aufwandsentschädigung nach Abs. 1 und Abs. 2 für jeden Tag, an dem kein Anspruch besteht, um ein Dreißigstel gekürzt. (7) Im Falle der Verhinderung des Vorsitzenden des Gemeinschaftsausschusses für einen zusammenhängenden Zeitraum von mehr als drei Monaten erfolgt ab dem auf den Beginn der Verhinderung folgenden Monat bis einschließlich des Monats, in dem die Verhinderung endet, die Zahlung der zusätzlichen Aufwandsentschädigung nach Abs. 2 an den gewählten Stellvertreter des Vorsitzenden des Gemeinschaftsausschusses. 2 Entgangener Arbeitsverdienst (1) Mitgliedern des Gemeinschaftsausschusses ist auf Antrag neben der Aufwandsentschädigung der tatsächlich entstandene und nachgewiesene entgangene Arbeitsverdienst zu erstatten, einschließlich des auf den entgangenen Arbeitsverdienst entfallenden Arbeitgeberanteils zur Sozialversicherung, soweit dieser zu Lasten des Entschädigungsberechtigten an den Sozialversicherungsträger abgeführt wird. (2) Selbständigen, die keinen konkreten Verdienstausfall nachweisen können, wird auf Antrag der eingetretene Arbeitszeitausfall mit einem pauschalen Stundensatz von 13,00 Euro erstattet. 3 Reisekostenvergütung (1) Die Reisekostenvergütung erfolgt nach den für hauptamtliche Beamte des Landes Sachsen-Anhalt geltenden Grundsätzen. Ein Anspruch auf Reisekostenvergütung entsteht nur bei Dienstreisen nach außerhalb des Landkreises Anhalt-Bitterfeld. (2) Die Genehmigung von zu beantragenden Dienstreisen für Mitglieder des Gemeinschaftsausschusses erfolgt durch den Vorsitzenden des Gemeinschaftsausschusses. 4 Sprachliche Gleichstellung Personen- und Funktionsbezeichnungen gelten jeweils in weiblicher und männlicher Form. 5 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit Beschlussfassung des Gemeinschaftsausschusses am in Kraft. Bitterfeld-Wolfen, den (Dienstsiegel der Verwaltungsgemeinschaft) Gez. Wust Oberbürgermeisterin der Trägergemeinde Stadt Bitterfeld-Wolfen Seite 4 BWA vom

5 Ausschüsse des Stadtrates der Stadt Bitterfeld-Wolfen Beschließende Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss: Mitglieder: Frau Oberbürgermeisterin Wust, Petra (Vorsitzende) Herr Zimmer, Lars-Jörn Herr Tetzlaff, Jens Herr Gatter, Klaus-Ari Herr Dr. Welsch, Holger Herr Tischer, Horst Herr Herder, Günter Bau- und Vergabeausschuss: Mitglieder: Herr Schenk, Armin (Vorsitzender) Herr Hamerla, Klaus (Stellvertreter des Vorsitzenden) Herr Müller, Mike Herr Kosmehl, Bernd Herr Dr. Sendner, Horst Herr Mengel, Dietmar Herr Krillwitz, Dieter Beratende Ausschüsse: Ausschuss für Soziales, Bildung, Kultur, Jugend und Sport: Mitglieder: Herr Gatter, Klaus-Ari (Vorsitzender) Herr Kohlmann, Klaus-Dieter (Stellvertreter des Vorsitzenden) Herr Lohrengel, Utz Frau Wetzig, Karin Frau Engler, Jutta Frau Zoschke, Dagmar Herr Krillwitz, André Sachkundige Einwohner/innen: Frau Riegel-Kressin, Constanze Herr Behr, Fabian Frau Schrötter, Renate Frau Hermann, Kathrin Herr Stahlmann, Christian Frau Schneider, Hannelore Ausschuss für Recht, Ordnung, Verkehr und Bürgeranfragen: Mitglieder: Frau Lorenz, Gisela (Vorsitzende) Frau Zsikin, Kerstin (Stellvertreterin der Vorsitzenden) Herr Lohrengel, Utz Frau Leuschner, Brigitte Herr Ziehm, Peter Herr Paul, Wolfgang Herr Dr. Dr. Gueinzius, Egbert Sachkundige Einwohner/innen: Herr Conrad, Peter Herr Sturm, Günter Herr Sabiniarz, Joachim Herr Kleinfeld, Reiner Frau Lerche, Julia Herr Keil, Jürgen Wirtschafts- und Umweltausschuss Mitglieder: Herr Dr. Baronius, Wolfgang (Vorsitzender) Herr Dr. Horn, Siegfried (Stellvertreter des Vorsitzenden) Herr Pratsch, Matthias Herr Ziehm, Peter Herr Tischer, Horst Herr Dr. Müller, Lothar Herr Dr. Dr. Gueinzius, Egbert Sachkundige Einwohner/innen: Herr Paproth, Günter Herr Baldamus, Michael Herr Naumann, Manfred Herr Rönnike, Dietmar Frau Fritsch, Birgit Herr Dr. Gülland, Joachim Rechnungsprüfungsausschuss: Mitglieder: Herr Lingner, Jürgen (Vorsitzender) Frau Dr. Anders-Klumpp, Barbara (Stellvertreterin des Vorsitzenden) Herr Tetzlaff, Jens Herr Kröber, Uwe Herr Kosmehl, Guido Frau Wetzig, Karin Herr Krillwitz, André Sachkundige Einwohner/innen: Herr Leuther, Lothar Herr Müller, Uwe Herr Plötz, Olaf Frau Rohr, Helga Frau Ronneburg, Elke Frau Römer, Martina Betriebsausschuss für die Angelegenheiten des Eigenbetriebes Freizeitforum Bitterfeld-Wolfen Mitglieder: Frau Oberbürgermeisterin Wust, Petra (Vorsitzende) Herr Gatter, Klaus-Ari Herr Kosmehl, Bernd Herr Pasbrig, Detlef Frau Zsikin, Kerstin Frau Vogel, Christel Herr Dr. Horn, Siegfried Herr Schulze, Rüdiger (Beschäftigtenvertreter) Betriebsausschuss für die Angelegenheiten des Eigenbetriebes Stadtwirtschaft Bitterfeld-Wolfen Mitglieder: Frau Oberbürgermeisterin Wust, Petra (Vorsitzende) Herr Präßler, Hans-Jürgen Herr Riedel, Dieter Herr Prof. Dr. Poerschke, Hans Herr Wießner, Wolfgang Herr Dr. Baronius, Wolfgang Herr Weiss, Bernd (Beschäftigtenvertreter) BWA vom Seite 5

6 Vollzug des Tierseuchengesetzes, der Verordnung zum Schutz gegen die Blauzungenkrankheit (BlauzungenV) vom 22. März 2002 sowie der Verordnung zum Schutz vor der Verschleppung der Blauzungenkrankheit vom 31. August 2006 (BlauzungenSchV) in den derzeit geltenden Fassungen; Ausbruch der Blauzungenkrankheit in der Gemeinde Jesewitz, OT Liemehna, Landkreis Delitzsch. Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld erlässt folgende Allgemeinverfügung: 1. In einem Viehbestand in der Gemeinde Jesewitz, OT Liemehna (Sachsen) Landkreis Delitzsch wurde am das Auftreten der Blauzungenkrankheit amtlich festgestellt. 2. Aufgrund des amtlich festgestellten Auftretens der Blauzungenkrankheit im Landkreis Delitzsch sowie den Landkreisen werden für die Ortsteile der Stadt Bitterfeld-Wolfen - Holzweißig und Bitterfeld sowie für die Gemeinden - Pouch - Rösa - Schwemsal im Landkreis Anhalt-Bitterfeld, gemäß 5 i.v.m. 3 Abs. 1 der Verordnung zum Schutz gegen die Blauzungenkrankheit folgende Maßregeln angeordnet: 2.1. Sämtliche für die Blauzungenkrankheit empfängliche Tiere (Haus- und Wildwiederkäuer wie z.b. Rinder, Schafe, Ziegen, Dam,- Reh- und Rotwild sowie Kameliden wie z.b. Kamele, Dromedare, Lamas, Alpakas, Guanakos) werden unter behördliche Beobachtung gestellt Der Tierhalter hat die für die Blauzungenkrankheit empfänglichen Tiere mit einem zugelassenen und als wirksam anerkannten Repellent zu behandeln oder behandeln zu lassen Der Tierhalter hat Aufzeichnungen über den Bestand der empfänglichen Tiere zu führen; Bestandsveränderungen durch Verenden oder Geburt sind am selben Tag aufzuzeichnen Bei sämtlichen für die Blauzungenkrankheit empfänglichen Tieren hat der Tierhalter die regelmäßige klinische Untersuchung durch den Amtstierarzt zu dulden Seuchenverdächtige Tiere sind virologisch oder serologisch untersuchen zu lassen. Ein Seuchen- verdacht liegt vor, wenn klinische Erscheinungen auf das Vorliegen der Blauzungenkrankheit hindeuten. Ein solcher Verdacht ist unverzüglich dem Landratsamt Anhalt-Bitterfeld, Veterinäramt, Zerbst, Fischmarkt 2, oder unter folgenden Tel.nr.: , , , zu melden Bei der Untersuchung und Probenahme bei seuchenverdächtigen Tieren durch den beauftragten Tierarzt hat der Tierhalter mitzuwirken Seuchenverdächtige verendete Tiere sind durch den Tierhalter für die pathologisch-anatomische Untersuchung bereitzuhalten Verendete empfängliche Tiere sind unschädlich beseitigen zu lassen. 3. Der sofortige Vollzug der Ziffern 2.1 bis 2.8 dieser Allgemeinverfügung wird angeordnet, soweit die aufschiebende Wirkung einer Klage nicht bereits auf Grund von 80 des Tierseuchengesetzes in Verbindung mit 80 Abs. 2 Nr. 3 der Verwaltungsgerichtsordnung entfällt. 4. Für diese Allgemeinverfügung werden keine Kosten erhoben. 5. Diese Allgemeinverfügung gilt an dem auf die ortsübliche Bekanntmachung folgenden Tag als bekannt gemacht. Landratsamt Anhalt-Bitterfeld Köthen Der Landrat Seite 6 BWA vom

7 Haushaltssatzung des Kommunalen Zweckverbandes Bergbaufolgelandschaft Goitzsche für das Haushaltsjahr 2007 Aufgrund der 92 und 94 der Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt hat die Verbandsversammlung des Kommunalen Zweckverbandes Bergbaufolgelandschaft Goitzsche in der Sitzung am folgende Haushaltssatzung für das Planjahr 2007 beschlossen: Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2007 wird im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf EUR EUR EUR EUR festgesetzt. 2 Kredite für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen werden nicht veranschlagt. Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 3 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2007 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf ,00 EUR festgesetzt. 5 Der Zweckverband erhebt von seinen Mitgliedern eine Verbandsumlage in Höhe von EUR. Pouch, Kommunaler Zweckverband Bergbaufolgelandschaft Goitzsche gez. Lars-Jörn Zimmer - Siegel - Verbandsvorsitzender Das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt in Halle erteilte mit Schreiben vom unter Aktenzeichen Goi-HH-02/07 die Genehmigung der Haushaltssatzung des Kommunalen Zweckverbandes Bergbaufolgelandschaft Goitzsche für das Haushaltsjahr Die Haushaltssatzung 2007 und der Haushaltsplan 2007 liegen in der Zeit vom bis in der Geschäftsstelle des Kommunalen Zweckverbandes Bergbaufolgelandschaft Goitzsche in Pouch, Bitterfelder Straße 24a während der Geschäftszeiten, Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis Uhr, zur Einsichtnahme aus. Pouch, gez. Lars-Jörn Zimmer, Vorsitzender Zweckverband Bekanntmachung des Kommunalen Zweckverbandes Bergbaufolgelandschaft Goitzsche Beschlüsse der Verbandsversammlung vom Öffentlich: 08/2007 Aufhebung des Beschlusses 04/2007 vom zur Haushaltssatzung 2007 einschließlich Haushaltsplan gemäß 94 i.v.m. 92 GO LSA 09/2007 Beschluss Haushaltssatzung 2007 einschließlich Haushaltsplan gemäß 94 i.v.m. 92 GO LSA 10/2007 Feststellung der Jahresabschlussrechnung 2006 sowie die Entlastung der Geschäftsführung für das Jahr 2006 gez. Lars-Jörn Zimmer MdL, Vorsitzender Zweckverband BWA vom Seite 7

8 und den Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Wir gratulieren den Jubilaren des Monats Oktober herzlich: Bitterfeld-Wolfen Frau Hermine Lang zum 102., Frau Marie Kirchhof zum 97., Frau Maria Kucaba zum 97., Herrn Walter Uschmann zum 97., Frau Hermine Ressel zum 95., Frau Hedwig Krabbes zum 94., Frau Friederike Bräunig zum 94., Frau Marianne Juhnke zum 94., Fra Martha Soltysiak zum 93., Frau Hedwig Müller zum 93., Frau Gertrud Schwarz zum 93., Frau Elisabeth Denkewitz zum 92., Frau Irmgard Thärichen zum 91., Frau Eugenia Herlitz zum 90., Frau Margarete Sägling zum 90., Frau Marie Boost zum 90., Frau Ilse Ehlicke zum 90., Frau Ida Reiche zum 90., Frau Martha Pieles zum 90., Frau Anna Schulz zum 90., Frau Liesbeth Ochmanek zum 89., Frau Elli Beck zum 89., Frau Elisabeth Kühne zum 89., Frau Gertrud Funke zum 89., Herrn Günter Marschner zum 89., Frau Herta Benger zum 88., Frau Edith Koenig zum 88., Frau Margarete Dönitz zum 88., Frau Elisabeth Lücke zum 88., Frau Franziska Werner zum 88., Frau Barbara Joachim zum 88., Frau Ursula Winter zum 88., Frau Ruth Dietrich zum 88., Frau Elli Großmann zum 88., Frau Henny Semper zum 88., Herrn Robert Gallus zum 88., Herrn Erich Rübe zum 88., Frau Elisabeth Lepie zum 88., Frau Elsbeth Schneider zum 88., Frau Elli Fritzsche zum 87., Frau Hildegard Heene zum 87., Herrn Wolfrid Lindner zum 87., Frau Hildegard Hofmann zum 87., Frau Ingeburg Grahlow zum 87., Frau Christa Trappiel zum 87., Frau Hertha Henze zum 87., Frau Auguste Stodtko zum 87., Frau Ingeburg Müller zum 87., Frau Walli Wottke zum 87., Frau Anni Neumann zum 87., Frau Ida Mahrenholz zum 87., Frau Elli Richter zum 87., Frau Maria Brose zum 86., Herrn Gerhard Regler zum 86., Frau Ilse Tichy zum 86., Frau Hertha Walzel zum 86., Frau Hilma Nelle zum 86., Frau Maria Bartels zum 86., Frau Erika Raab zum 86., Frau Marta Mirek zum 86., Frau Gertrud Täuscher zum 86., Frau Irmgard Hermann zum 86., Frau Hedwig Wollank zum 86., Frau Ilse Merker zum 86., Frau Dorothea Mock zum 86., Frau Helene Chowanitz zum 86., Frau Ruth Kersten zum 86., Frau Martha Stockhausen zum 86., Herrn Ewald Opitz zum 86., Herrn Zeslaus Jarczewski zum 86., Frau Berta Mosert zum 86., Herrn Max Lindel zum 86., Herrn Heinz Winter zum 85., Frau Ursula Zahrt zum 85., Herrn Reinhold Liesigk zum 85., Frau Aloisia Scharnagl zum 85., Herrn Hilmar Schmidt zum 85., Frau Ilse Freitag zum 85., Frau Traude Chmara zum 85., Frau Elsa Bock zum 85., Frau Ingeborg Proft zum 85., Frau Margit Plüsch zum 85., Frau Margarete Otto zum 85., Herrn Max-Jochen Krahnstöver zum 85., Frau Ilse Siegel zum 85., Frau Erna Damster zum 85., Herrn Walter Engmann zum 85., Herrn Heinz Freitag zum 85., Aufruf Die Landesregierung möchte Ehejubilaren, die in Sachsen-Anhalt ihren Wohnsitz haben, aus Anlass des 50., 60., 65., 70. und 75. Hochzeitstages gratulieren. Da die Eheschließungsdaten bei der Meldebehörde der Verwaltungsgemeinschaft Bitterfeld-Wolfen nicht vollständig im Melderegister erfasst sind, werden die Ehepaare, die in den Jahren 1958, 1948, 1943, 1938, 1933 geheiratet haben, gebeten, sich bis zum in ihrer zuständigen Meldebehörde zu melden. Bei der Meldung ist der Tag der Eheschließung durch die Eheurkunde nachzuweisen. Anträge, die nach dem gestellt werden, können nicht mehr berücksichtigt werden. Öffnungszeiten der Meldebehörde Montag: 8-12 und Uhr Dienstag: 8-12 und Uhr Mittwoch: 8-12 Uhr Donnerstag: 8-12 und Uhr Freitag: 8-12 Uhr Herrn Gerhard Chojecki zum 85., Frau Elfriede Jäckel zum 85., Frau Anna Köckeritz zum 85., Herrn Martin Guschke zum 85., Frau Elli Hütter zum 85., Frau Margarete Golinski zum 85., Herrn Heinz Seidel zum 85., Frau Gertrud Jung zum 85. Bobbau Frau Ruth Weinreich zum 87. Brehna Frau Erika Patzer zum 93., Frau Maria Zeigner zum 85., Frau Hilda Setzepfand zum 85., Frau Ilse Ecke zum 85. Friedersdorf Herrn Otto Eckert zum 89. Glebitzsch Herrn Franz Lehmann zum 88., Frau Hildegard Winter zum 88. Petersroda Herrn Johannes Mutz zum 96. Roitzsch Frau Erna Scheller zum 89., Frau Irmgard Bleck zum 87., Herrn Walter Quade zum 87., Frau Charlotte Kreßner zum 86. Seite 8 BWA vom

9 KULTUR- UND TAGUNGSZENTR GUNGSZENTRUM UM Kulturhaus, OT Wolfen Puschkinstraße 3, Bitterfeld-Wolfen Tel.: / oder Fax: / kulturhaus@bitterfeld-wolfen.de Homepage: Stadtbibliothek: Tel.: / oder Theaterkasse Öffnungszeiten Montag geschlossen Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag: Uhr sowie eine Stunde vor Beginn der jeweiligen Veranstaltung Telefon: / Veranstaltungsvorschau Sonntag, , Uhr Saal 063 Seniorentanz mit den Wolfener Musikanten Eintritt: 5,00 Freitag, , Uhr Saal 063 EHE uns der Kragen platzt Kabarettabend mit Die Kiebitzensteiner aus Halle Eintritt: 12,00 Samstag, , Uhr Großer Saal Festkonzert 110 Jahre Männerchor Wolfen 1897 e.v. Eintritt: 4,00 Mittwoch, , 16:00 Uhr Großer Saal Gaby Albrecht & Rudi Giovannini - Wunschmelodien Unsere schönsten Lieder präsentiert von den populären, charismatischen und einzigartigen Künstlern. Eintritt: 33,00 ; 27,50 und 22,00 Sonntag, , Uhr Kleiner Saal Sonntagsmärchen Der Wettlauf zwischen Hase und Igel Ein Spiel um Toleranz und Verständnis zwischen unterschiedlichen Charakteren, um Freundschaft und Glück. Figurentheater für Zuschauer ab 4 Jahren und Erwachsene dargeboten vom Theater im Globus. Eintritt: 3,00 für Kinder und 4,00 für Erwachsene Samstag, , Uhr Großer Saal Ballett Gala Gala präsentiert vom Wolfener Ballett-Ensemble Eintritt: 8,00 für Kinder bis 12 Jahre und 10,00 für Erwachsene BWA vom Sonntag, , Uhr Großer Saal Live in Konzert das Glenn Miller Orchestra The World Famous Glenn Miller Orchestra directed by Wil Salden meets the Giants of Jazz, Swing and Entertainment. Eintritt: 33,00 ; 30,00 und 25,00 Samstag, , Uhr Wandelhalle Mosaik-Börse Alljährliches Treffen der Fans und Sammler der Comic s mit den Digedags und den Abrafaxen Eintritt: 1,00 Sonntag, , Uhr Saal 063 Seniorentanz mit den Anhaltiner Musikanten Eintritt: 5,00 Freitag, , Uhr Großer Saal Baumann & Clausen Die besten Beamten Deutschlands mit ihrem neuen Programm Der Tote aus dem Aktenschrank Eintritt: 28,10 ; 25,95 und 23,75 Sonntag, , Uhr Großer Saal Ballett Gala Gala präsentiert vom Wolfener Ballett-Ensemble Eintritt: 8,00 für Kinder bis 12 Jahre und 10,00 für Erwachsene Sonntag, , Uhr im Städtischen Kulturhaus, Kleiner Saal Sonntagsmärchen Der Wettlauf zwischen Hase und Igel Eintritt: 3,00 Euro für Kinder 4,00 Euro für Erwachsene Gaby Albrecht am: , Uhr im Städtischen Kulturhaus Wir freuen uns, Ihnen diese populären, charismatischen und einzigartigen Künstler präsentieren zu dürfen. Seit vielen Jahren überzeugt Gaby Albrecht mit Ihrer wunderbaren Alt-Stimme. Kaum eine Sängerin interpretiert ihre Lieder mit so viel Emotionalität. Aus den von Gaby Albrecht gesungenen Liedern sprechen Liebe und Gefühl. Der aus Südtirol stammende Rudy Giovannini wird der Caruso der Berge genannt. Luciano Pavarotti war es, der ihn ermutigte, den Weg in die volkstümliche Musik einzuschlagen. Rudy befolgte den Rat zur Freude eines immer wieder begeisterten Publikums. Städtisches Kulturhaus, , Uhr Die Kiebitzensteiner e.v. sind dieses Jahr 40 Jahre Auf ihrer Jubiläumstour machen sie Stadion in Wolfen mit ihrem Erfolgsstück EHE - uns der Kragen platzt mit Antje Poser, Micha Kost und Albrecht Wiegner Frauen heiraten Männer und hoffen, dass sie sich ändern. Männer ehelichen Frauen notgedrungen mit der Hoffnung, dass sie sich nicht ändern. Das Ehepaar zeigt was rauskommt, wenn ein Volk seinen Koalitionsvertrag am unterzeichnet und die Gesundheitsreform am 1. April in Kraft setzt. Das Programm für Frauen und Männer mit viel Musik. Seite 9

10 Wolfener Kino geöffnet Ab sofort finden im Kino Wolfen, Freiherr-vom-Stein-Straße 1, wieder Kinovorstellungen statt. Öffnungszeiten: Montag-Donnerstag, Uhr, Vorstellungen Uhr und Uhr Freitag, Uhr, Vorstellungen Uhr und Uhr Samstag, Uhr, Vorstellungen Uhr und Uhr Sonntag, Uhr, Vorstellungen Uhr (Kinder) und Uhr Änderungen vorbehalten! HOLPINO Festkonzert 1. Ostdeutscher Projektzirkus Andre Anlässlich seines 110 jährigen Bestehens lädt Sperlich in Holzweißig auf dem Waldparkplatz der Männerchor Wolfen von 1897 am 13. Oktober 2007, um Uhr zu einem Festkonzert ins Freitag, Uhr Veranstaltung für Kindereinrichtungen, Eintritt 3,00 Euro pro Kind, Es wirken u.a. mit der: Städtische Kulturhaus Bitterfeld-Wolfen ein. Lehrer/Erzieher frei - Schulze-Delitzsch-Männerchor aus Uhr Veranstaltung für alle, Eintritt 3,00 Delitzsch Euro pro Kind, Erwachsene 9,00 Euro - Gemischte Chor Wolfen-Sandersdorf Samstag, Männerchor Petersroda Uhr Veranstaltung für alle, Eintritt 3,00 Polyhymnia 1908 Euro pro Kind, Erwachsene 9,00 Euro Karten zum Preis von 4,00 sind an der Theaterkasse erhältlich (Tel / ). Kartenvorbestellung unter 03493/69054; Kartenvorverkauf ab vor Ort beim Zirkus Swing und Jazz Am um 16:00 Uhr im Städtischen Kulturhaus in Wolfen lädt Wil Salden und sein Glenn Miller Orchestra alle Freunde des Swing und Jazz zu einem Hörgenuss der besonderen Art ein. Mit dem Programm The World Famous Glenn Miller Orchestra meets the Giants of Jazz, Swing and Entertainmaint werden nicht nur große Musiker sondern auch Entertainer wie Frank Sinatra, Dean Martin, um nur zwei zu nennen, gewürdigt. Seien Sie dabei, wenn Welthits wie In The Mood, Moonlight Serenade, That s Amore, Sentimental Journey u.v.m., in gewohnt perfekter Weise dargeboten werden. Das Glenn Miller Orchestra spielt in der traditionellen großen Big Band Besetzung. Kartenvorverkauf: Städtisches Kulturhaus, Theaterkasse, Tel.: / und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen in Wolfen, Bitterfeld, Dessau, Gräfenhainichen, Köthen, Zörbig und Delitzsch. Weitere Infos zum Glenn Miller Orchestra: Städtisches Kulturhaus, , Uhr Baumann & Clausen Das Leben von Baumann & Clausen verlief bislang recht unspektakulär. Bislang. Denn von einer Sekunde zur nächsten ist alles anders. In seinem eigenen Aktenschrank macht der Oberamtsrat einen grausigen Fund. Um Schaden vom Amt und natürlich besonders seiner eigenen Person abzuwenden, beschließt der Oberamtsrat die Ermittlungen selbst zu führen. Unterstützt wird er dabei von seinem stets treuen Rathausfreund Hans Werner Baumann. Zum ersten Mal in ihrem Leben spüren die beiden Vollblutbeamten was es bedeutet, unter Druck zu arbeiten. Genau zwei Stunden bleiben Baumann & Clausen Zeit, um den spektakulärsten Kriminalfall in der Geschichte des Rathauses von Neddelhastedtfeld aufzuklären. Sonst muss der Oberamtsrat am Ende selbst seinen Hut nehmen, soviel steht von Anfang an fest. Bei ihren Ermittlungen tapsen die beiden charmanten Möchtegern Kommissare Alfred und Hans Werner von einem Fettnäpfchen ins nächste. Der Tote aus dem Aktenschrank ist Deutschlands erster Comedybühnenkrimi für die ganze Familie. Wer der Mörder ist, wird natürlich an dieser Stelle nicht verraten. Nur auf eines sollten sich die Zuschauer gefasst machen: An diesem Abend werden sie sich totlachen! Das versprechen die beiden Baumann & Clausen Macher Jens Lehrich und Frank Bremser, die über anderthalb Jahre an ihren ersten Comedykrimi gearbeitet haben. Freuen Sie sich darauf, wenn Sie den Oberamtsrat sagen hören: Hans Werner - ich ermittele die Leitungen. Du leitest die Ermittlungen, Alfred - darauf ein Käffchen? BINGO! KRIEG - Eine Fotoinstallation von Knut Mueller Vom 11. Oktober 2007 bis zum 13. Januar 2008 im Industrie- und Filmmuseum Wolfen Gnadenlose Killer, verstümmelte Menschen, Kinder ohne Hoffnung. Die Ausstellung Krieg des Hamburger Fotografen Knut Müller erzählt bedrückende Geschichten aus Albanien, Bosnien, Somalia, Libanon, Äthiopien, dem Kosovo und dem Irak. Vom 11. Oktober 2007 bis zum 13. Januar 2008 ist sie im Industrieund Filmmuseum Wolfen zu sehen. Das Thema Krieg ist seit 20 Jahren zentraler Gegenstand der Arbeit von Knut Mueller; insofern stellt das vorgestellte Installationsprojekt die Weiterführung seiner vorangegangenen Projekte Krieg & Krisen und warheads dar. Das Projekt visualisiert das Phänomen Krieg in elementar-künstlerischer Form. Der Arbeit liegt Fotomaterial zugrunde, das von dem bekannten Kriegsfotografen in zwanzigjähriger fotojournalistischer Tätigkeit in Kriegsund Krisengebieten u.a. für internationale Zeitschriften und Magazine aufgenommen wurde. Die neuen Kriege im Kosovo, in Afghanistan, im Irak und im Libanon haben die Welt in bisher unabsehbarer Weise verändert. Eine künstlerische, über die Medienberichterstattung hinausgehende Auseinandersetzung mit dem psychologisch wie soziologisch nicht ausreichend erklärbaren Phänomen Krieg ist daher für den Fotografen von besonderer gesellschaftlicher Relevanz und hat länderübergreifenden Modellcharakter. In Bilddialoggruppen werden von Knut Mueller großformatige Blöcke von authentischen Dokumentarfotos mit digital animierten Bild-Collagen konfrontiert. Um seinen Anliegen Authentizität zu wahren und gleichzeitig eingeschliffene Sehgewohnheiten zu brechen, gerecht zu werden, bedient er sich mit Mitteln des konfrontativen Dialogs zwischen dokumentarischen Reportagefotos und digital bearbeiteten Bildmontagen. Auf schockierende oder romantisierende Bilddarstellungen wird verzichtet. Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 11. Oktober, Uhr Seite 10 BWA vom

11 Impressionen von der Festwoche Jahre Städtisches Kulturhaus Es sind mehr als 30 Vereine und Interessengemeinschaften, die im Städtischen Kulturhaus ihre Heimstätte gefunden haben. Und um zu präsentieren, welche Arbeit sie leisten, haben sie sich in der Festwoche zum 80-jährigen Bestehen des Städtischen Kulturhauses mit eingebracht: Zur Eröffnung veranstaltete das Haus eine Lesung in der Bibliothek, die Big Band Wolfen hingegen gab ein abendliches Konzert. Darüber hinaus stellte die Stadt Bitterfeld-Wolfen eine ganz besondere Broschüre vor, die auf 35 Seiten von acht Jahrzehnten voller geschichtlicher Ereignisse erzählt. Damit ging es am 7. September aber erst richtig los, denn in den folgenden Tagen folgten Führungsund Gesprächsrunden, Filmpräsentationen, Ehrungen, eine Ausstellung und ein Tag der Gesundheit. Der Briefmarkensammlerverein Wolfen, die Numismatikgruppe, der Keramikverein Wolfen, der Kunstverein für Malerei und Grafik Bitterfeld- Wolfen sowie der Malverein Neue Schenke präsentierten sich dabei im Haus. Das Amateurtheater Wolfen überraschte zudem mit der Veranstaltung Alles nur Theater, die vom Zörbiger X-tett musikalisch unterstützt wurde. Die meisten Emotionen kamen allerdings am Schluss, als sich ehemalige Mitarbeiter des Kulturhauses auf der Festveranstaltung am 14. September wiedersahen. Mit mehr als 200 weiteren Gästen genossen sie das weitreichende Programm im Großen Saal des Hauses, zu dem das Wolfener Ballett-Ensemble, Charlie Chaplin alias Peter Mim aus Hannover, Conny Marquart und Bianca Graf, die indes ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum feierte, gehörten. Für Gesprächsrunden unter alten Freunden schien das anschließende Büffet perfekt zu sein. BWA vom Fotos: U. Fronek Seite 11

12 Eröffnung der Faschingssession 2007 Da sich die Faschingsgäste in Thalheim gern langfristig vorbereiten, heute schon die Termine: Unter dem Motto In 80 Minuten um die Welt werden die Thalheimer Närrinnen und Narren am 10. und 17. November die Faschingssession 2007/08 einläuten. Beginn beider Veranstaltungen in der Thalheimer Turnhalle ist Uhr. Kartenreservierungen sind wieder über unseren Vizepräsidenten Helmut Jentzsch, Tel /32615, möglich. Plan zeigt WeltSpielZeug im Kreismuseum Bitterfeld Erfolgreiche Wanderausstellung erstmals im Osten Deutschlands Das Kinderhilfswerk Plan International zeigt seine Wanderausstellung WeltSpielZeug erstmals im Osten Deutschlands. Das selbst gebastelte Spielzeug aus Afrika, Asien und Lateinamerika ist bis zum 25. November 2007 im Kreismuseum Bitterfeld zu erleben. In vielen Entwicklungsländern haben Familien oft nicht genügend Geld, um industriell gefertigte Spielwaren zu kaufen. Kinder machen sich dort ihre Spielsachen selbst. Mit überraschendem Geschick entstehen aus Natur- und Reststoffen zum Beispiel Blätter-Puppen, Dosen-Flugzeuge, Flaschen-Laster oder Papp-Radios. Rund 200 dieser phantasievollen Exponate sind jetzt in Bitterfeld zu sehen. Die Objekte stammen aus 30 Ländern, in denen Plan Mädchen und Jungen fördert. Das Kinderhilfswerk realisiert dort Projekte in Zusammenarbeit mit den Familien und Gemeinden. Die gebastelten Exponate zeigen den Einfallsreichtum der jungen Tüftler. Sie zeugen aber auch von der Armut in den Herkunftsländern. Plan setzt sich dort für eine nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation der Kinder ein. Die Schau eignet sich vor allem für Vor- und Grundschüler, die so in besonderer Weise Eindrücke über die Lebenswelten der Kinder aus ärmeren Regionen sammeln können. Das Kreismuseum Bitterfeld hat sich für die Dauer der Schau ein buntes Rahmenprogramm einfallen lassen. Mädchen und Jungen können unter anderem in die Rolle von Kindern in Entwicklungsländern schlüpfen und selbst Spielzeug aus Restmaterialien fertigen. Kreismuseum Bitterfeld, OT Wolfen, Kirchplatz 3, Bitterfeld-Wolfen, Telefon: / , Fax: / Info@Kreismuseum-Bitterfeld.de Öffnungszeiten: Di.-Fr Uhr, So Uhr Samstag und Montag geschlossen Eintrittspreise: Erwachsene: 2,00 EURO; ermäßigt: 1,00 Euro Kindergartengruppen und Schulklassen des Landkreises Bitterfeld haben freien Eintritt. Vorbereitungen zum Weihnachtlichen Gemeinde- und Vereinsfest in Greppin Der Greppiner Heimatverein bittet alle Vereine, Unternehmen und Gewerbetreibenden, die sich mit einem Stand am Fest beteiligen wollen, um eine telefonische Anmeldung unter den Telefonnummern 03493/42471 bzw. 0179/ Nächste Sitzung des Heimatvereins Der Greppiner Heimatverein trifft sich am Uhr im Rathaus zu seiner nächsten Sitzung. Interessenten, die sich im Heimatverein engagieren wollen, sowie Vertreter von Vereinen und Gewerbetreibenden, die am Weihnachsfest teilnehmen, sind herzlich eingeladen. Greppiner Kalender für 2008 Der Greppiner Heimatverein hat auch für das kommende Jahr wieder einen Wandkalender mit historischen Motiven aus Greppin erstellt. Dieser Kalender ist ab sofort in der Greppiner Bibliothek (immer dienstags, Uhr) erhältlich. Woche des Sehens Veranstaltungsplan Exkursion in die Dübener Heide unter dem Thema Tasten und Fühlen Treffpunkt: Uhr, Bürgertreff des Sozial- und Behindertenservice Sachsen- Anhalt ggmbh, Ortsteil Bitterfeld, Burgstraße 38, Bitterfeld-Wolfen Hilfsmittelausstellung Es präsentieren sich im Foyer des Ärztehauses, Ortsteil Bitterfeld, Bahnhofstraße 27, Bitterfeld-Wolfen in der Zeit von Uhr: - Deutsche Zentralbücherei für Blinde Leipzig - Grenzenlos ggmbh - Landeshilfsmittelzentrum Dresden Vortrag zu Fragen der Schwerbehinderten und Merkzeichen Wo? Bürgertreff des Sozial- und Behindertenservice Sachsen-Anhalt ggmbh, Ortsteil Bitterfeld, Burgstraße 38, Bitterfeld-Wolfen Wann? Uhr Autofahren für Blinde mit zwei Fahrschulen aus Jeßnitz Wo? Flugplatz Dessau Wann? Uhr Rückfragen unter Tel / Seite 12 BWA vom

13 Die PV Silicon AG, Erfurt, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der PV Crystalox Solar plc, Oxfordshire, hat heute den Spatenstich ihrer Produktionsanlage für Solarsilizium in Bitterfeld gefeiert. Damit wurde ein weiterer Meilenstein gesetzt, den gestiegenen Eigenbedarf an Solarsilizium zu günstigen Bedingungen zu decken und das internationale Geschäft weiter auszubauen. Die Produktionsstätte wird Ende 2008 fertig gestellt und Anfang 2009 in Betrieb gehen. Die Jahresproduktion soll im ersten Jahr bei 900 Tonnen liegen und danach bis auf Tonnen ansteigen. Wenn sich der Markt entsprechend entwickelt, werden wir die Kapazität weiter erhöhen, sagte PV Crystalox Solar-Vorstand Hubert A. Aulich in Anwesenheit des Wirtschafts- und Arbeitsministers von Sachsen-Anhalt Dr. Reiner Haseloff und zahlreicher geladener Gäste. Die Anlage wird im Chemiepark Bitterfeld gebaut, der Region mit einem der größten Chemiestandorte Europas. PV Silicon wird eine Modifikation des bewährten Siemens-Prozesses anwenden, das speziell für die Solaranwendung optimiert wurde. Damit wird hochreines Silizium gewonnen, das die Anforderungen der eigenen multikristallinen Wafer-Technologie erfüllt. Die Evonik Degussa GmbH, Düsseldorf, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Evonik Industries, wird PV Silicon mit dem hochreinen Rohmaterial Chlorsilan (Siridion ) im direkten Verbund (fence-to-fence) beliefern. Degussa ist der größte Chlorsilan-Hersteller der Welt. Die enge Partnerschaft mit Degussa wird auch zu einer optimierten chemischen Infrastruktur für die Verteilung und Handhabung von Chlorsilan und Nebenprodukten führen. PV Silicon und Degussa haben einen Zehnjahresvertrag für die Lieferung von Chlorsilan unterzeichnet. Die Investitionen für die ersten Tonnen dürften sich auf ca Millionen Euro belaufen. Vom Land Sachsen- Anhalt, von der Bundesregierung und von der Europäischen Union wurde eine finanzielle Unterstützung in Höhe von rund 21 Millionen Euro zugesagt. Die Anlage wird ca. 100 neue Arbeitsplätze BWA vom Informationen aus der stadt bitterfeld-wolfen PV Crystalox Solar mit Produktionsanlage für Solarsilizium Spatenstich mit Wirtschaftsminister Reiner Haseloff Foto: C. Puschmann schaffen und eine der ersten industriellen Produktionsstätten in Europa sein, bei der das mit dem modifizierten Siemens-Verfahren gewonnene Silizium ausschließlich für die Erzeugung von Solarstrom eingesetzt wird. PV Crystalox Solar, gegründet 1982 in England, ist hoch spezialisiert und beliefert weltweit führende Solarzellen-Hersteller mit multi-kristallinen Silizium- Blöcken (Ingots) und -Scheiben (Wafer) zur Solarstromerzeugung. Die Gesellschaft war eine der ersten, die multikristalline Technologien in industriellem Maßstab entwickelt und damit Maßstäbe für die Ingot-Produktion gesetzt hat. Die Gruppe produziert Silizium- Ingots im englischen Oxfordshire. Ein Großteil der Produkte geht nach Japan. Dort werden sie nach der Weiterverarbeitung durch einen lokalen Sub-Unternehmer als Ingots oder Wafer verkauft. Die weitere Produktion wird in den werkseigenen Stätten in Erfurt zu Wafern für die europäischen Kunden weiterverarbeitet. Die PV Crystalox Solar plc hat am 11. Juni 2007 erfolgreich ihren Börsengang am Hauptmarkt der Londoner Börse (LSE) abgeschlossen. Am 11. September 2007 berichtete die Gruppe ihre Halbjahresergebnisse zum 30. Juni In dieser Periode belief sich die Produktion der PV Crystalox Solar auf 89 Megawatt-Spitzenleistung. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz um 8 %, der Verkauf von Siliziumprodukten um 3,7 % und der Gewinn vor Sonderfaktoren um 13,3 %. PV Silicon Forschungs und Produktions AG Thalheim errichtet Stiftung des Privatrechts (LSK) Im Juni 2007 wurde von der damaligen Gemeinde Thalheim eine Stiftung des Privatrechts errichtet. Diese wurde am 29. Juni vom Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt unter dem Namen Zukunftssicherung Standort Thalheim anerkannt. Das Ziel ist es, den Lebens- und Wirtschaftsraum Thalheim durch nachhaltige Strukturmaßnahmen und Projekte zu fördern. Der Zweck der Stiftung ist außerdem die Weiterentwicklung der so genannten weichen Standortfaktoren. Heute übergibt der Präsident des Landesverwaltungsamtes Thomas Leimbach dem Vorstand die Anerkennungsurkunde. Ortsbürgermeister und Stiftungsvorstand Manfred Kressin sagt in diesem Zusammenhang: Thalheim ist in nur 8 Jahren zu einem der weltweit größten Standorte der Solarindustrie aufgestiegen. Nun ist es erforderlich, auch die Lebensqualität an diesen Standard anzupassen. Dazu zählt die Unterstützung von Initiativen und Vorhaben auf den Gebieten der Bildung, Wissenschaft und Forschung, der Kunst, Kultur und des Sports sowie die Verbesserung der sozialen Strukturen. In den angesiedelten Unternehmen von Solar Valley Thalheim sind mittlerweile über Arbeitsplätze entstanden. Unser Wunsch ist es, dass sich möglichst viele der dort Beschäftigten neben dem Arbeiten in Thalheim auch für das Wohnen bei uns entscheiden. Mit der Stiftung haben wir uns ein Instrument geschaffen, um Thalheim als Lebensraum aufzuwerten. Natürlich soll auch das traditionelle Brauchtum zur langfristigen Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrem Ort unterstützt werden. Wichtig ist dem Stiftungsvorstand, dass die erwirtschafteten Mittel nicht in den Konsum fließen, sondern höchst wirkungsvoll eingesetzt werden. So ist vorgesehen, dass damit Kofinanzierungen für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen oder für soziale Zwecke getätigt werden. Stiftung soll Engagement bündeln Die Stiftung verfügt zunächst über ein Grundstockvermögen von 1 Mio. Euro. In einem Matching-Fund-Modell wird dann für jede von Dritten an die Stiftung geleistete Zustiftung für einen Zeitraum von 15 Jahren von der Stadt Bitterfeld- Wolfen (als Stifterin) ebenfalls eine Zustiftung in Höhe des jeweils gleichen Betrags vorgenommen. Dafür stehen in einem Fonds 1,8 Mio. Euro zur Verfügung. Insgesamt kann das Gesamtvolumen der Stiftung mindestens 4,6 Mio. Euro erreichen. Es ist demzufolge im Interesse der Ortschaft Thalheim, auf der Grundlage der regionalen Verantwortung eine breite Zustimmung für die Zukunftssicherung Standort Thalheim zu erwirken. Es sind daher Unternehmen, Institutionen, Bürgerinnen und Bürger, Initiativen, Verbände und Organisationen aufgerufen, die Stiftung zu unterstützen. Damit kann die gedeihliche Entwicklung von Thalheim begleitet werden. Mit Öffentlichkeitsarbeit soll kontinuierlich über das Wirken der Stiftung berichtet werden. Damit können sich auch Vereine, Verbände oder Projektträger über die Zugangsmöglichkeiten zu Mitteln aus der Stiftung informieren. Zu diesen Aktivitäten gehört auch die heutige Presseveranstaltung. Thalheim ein Ort im Wandel Die Ortschaft Thalheim wurde 1388 erstmals urkundlich erwähnt und ist somit 619 Jahre alt. Das regionale Brauchtum hat daher eine lange Tradition. Bis 1990 waren die damals Einwohner in den umliegenden Industriezentren und in der Landwirtschaft tätig. Eine flexible Strukturpolitik und aufgelegte Bebauungspläne sorgten für ein neues Wohngebiet war die Einwohnerzahl Thalheims auf gestiegen (+ 44,4 %). Parallel dazu hat sich das ohnehin schon rege Vereinsleben enorm entwickelt. Rund 600 Thalheimer engagieren sich in den örtlichen Vereinen. Deren Bandbreite reicht vom Sportverein Rot-Weiß über die Hundefreunde, den Gartenverein, die Kaninchenzüchter, die evangelische Kirchengemeinde, die Angler, den Faschingsklub, den Jugendklub bis hin zur Jugendfeuerwehr. Der Vorsitzende des Heimatvereins und Vorstandsmitglied der Stiftung, Armin Schenk, sagt dazu: Das breit gefächerte Vereinsleben ist das Rückgrat der sozialen und urbanen Strukturen im Ort. Mit der Stiftung kann diese gemeinnützige, ehrenamtliche Arbeit verbessert werden. Seite 13

14 Wiedereröffnung Lottoverkaufstelle im OT Bitterfeld Am eröffnete Frau Annett Schröter (links) mit Ihrem Team im OT Bitterfeld, Walther- Rathenau-Str. 52 wieder die älteste Lottoverkaufstelle vom OT Bitterfeld. Um ihre Kunden und Geschäftspartner im entsprechenden Ambiete bedienen zu können, wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten und eine gelungende Umgestaltung des schmucken Geschäftes vorgenommen. Lob und Dank konnte man bei der Inbetriebnahme von den Kunden und Geschäftspartnern hören. Neben der Lotto-Toto-Annahmestelle und Rubbellosen werden auch Presseerzeugnisse, Wein, Geschenkartikel und Spirituosenspezialitäten angeboten. Glückwünsche und viel Erfolg ließ auch die Oberbürgermeisterin der Stadt Bitterfeld- Wolfen an Frau Schröter mit Ihren 3 Angestellten übermitteln. P. Spruth Zentrum für Integration als best-practice-project bestätigt Das Kompetenz-Zentrum Integration Zuwanderer des Altlandkreises Bitterfeld wird als ein best-practice-project in den Projektatlas des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BaMF) als ein Beispiel besonders gelungener Integrationsmaßnahmen aufgenommen. In der Begründung heißt es: Das Projekt fördert aus unserer Sicht den Integrationsprozess auf besondere Art und Weise. Das Kompetenz-Zentrum befindet sich in Wolfen-Nord und existiert seit Gegründet wurde es aus der Überlegung heraus, regionale Zuständigkeiten und Kompetenzen auf dem Gebiet der Integration an einem Ort zu konzentrieren und zu koordinieren. Kürzere Wege - so die Idee - bringen Zeitgewinn und damit die Möglichkeit, Zuwanderer schneller aus der Arbeitslosigkeit bzw. der sozialen Abhängigkeit herauszulösen. Die Idee wurde zunächst über ein bundesweites Modellprojekt in die Praxis überführt. Die Träger der jeweiligen Fachkompetenzen waren die ARGE und das Sozialamt Landkreis Bitterfeld, das Land Sachsen-Anhalt und der Jugendmigrationsdienst. Als Koordinator und Träger des Modellprojektes fun- gierten die Euro-Schulen Bitterfeld/Wolfen. Während des Förderzeitraums zählte das Kompetenz-Zentrum 251 Teilnehmer. Auf Grund der positiven Erfahrungen, die die Akteure mit dem Projekt gemacht haben, fassten die Projektpartner den Entschluss, das Kompetenz-Zentrum auch nach Wegfall der Förderung am 31. März 2007 weiter zu betreiben. Das Kompetenz-Zentrum umfasst neben der Erstberatung der neu ankommenden Zuwanderer in der Region die Vermittlung von Integrationskursen, das Aufzeigen von Möglichkeiten der sprachlichen Vor- und Nachbetreuung, Informationen und Anregungen zur besseren Orientierung im Alltag sowie die intensive Zusammenarbeit mit den Partnern des Integrationsnetzwerkes. So werden jedem Teilnehmer mögliche Wege zu einer individuellen Integration aufgezeigt. Die Arbeit des Kompetenzzentrums macht es möglich, die vorhandenen personellen und finanziellen Ressourcen der Projektpartner effektiver und koordinierter zu nutzen und zu bündeln. Euro-Schulen Bitterfeld/Wolfen Neueröffnung Secand-Hand-Shop Frau Sandra Hildmann eröffnete am in der Leipziger Str. 63 im OT Wolfen ihr TWO-HANDS-Geschäft. Neben dem Verkauf von Baby,- Kinder- und Muttibekleidung, welche überwiegend Markenprodukte sind, werden auch Geschenkartikel und kleine Musikinstrumente von Nah und Fern angeboten. Bekleidung kann in Kommission zum Weiterverkauf abgegeben werden. In dieser Woche wird noch eine große Pinnwand für Angebote, Vermittlung und Tausch von größeren Gegenständen im Geschäft angebracht. Zuversicht und gute Ideen bringt die junge Mutti und Geschäftsfrau in die Händlergemeinschaft von Wolfen ein. Mit einer Kleiderschrankparty, Aktion Babybauch, Nikulausstiefel oder Tauschbörse möchte Sie die Kunden begeistern. Sie hofft viele kleine und große Besucher in Ihrem gemütlichen Geschäft, welches mit einer Spiel- und Sitzecke für die Jüngsten eingerichtet ist, begrüßen zu dürfen. P. Spruth Von Bitterfeld in alle Welt Geringe Investitionssummen, große Effekte: Mit diesem Prinzip stärkt die Bayer Bitterfeld GmbH stetig ihre Wettbewerbsfähigkeit, die den Standort sichert und eine nachhaltige Basis für gute Absatzchancen auf dem weltweiten Markt schafft. Das beweist das Unternehmen nicht zuletzt mit dem Zuwachs von Granulat Aspirin Effect. Dies ist für uns ein großer Erfolg. Denn damit kann das gesamte Aspirin -Sortiment nun in Bitterfeld produziert werden. Zudem schaffen wir dadurch ab Anfang des Jahres 2009 zehn neue Arbeitsplätze am Standort Bitterfeld, erklärte Dr. Hans-Joachim Raubach, Geschäftsführer der Bayer Bitterfeld GmbH, im Rahmen eines Pressegespräches am 18. September Bereits im vorigen Jahr wurden wichtige Produktionsschritte des rezeptfreien Schmerzmittels Aleve für den amerikanischen Markt in Bitterfeld umgesetzt. Ab dem dritten Quartal 2008 übernimmt das Unternehmen sogar die komplette Herstellung und Fertigung für den europäischen Markt. Angepeilt ist dafür eine jährliche Produktion von 100 Millionen Tabletten, wobei zunächst mit einer Herstellung von 50 Millionen Tabletten pro Jahr begonnen wird. Neun neue Mitarbeiter werden dafür eingestellt, was durch die Umwandlung von befristeten in unbefristete Arbeitsverträge und durch die Übernahme von Auszubildenden geschehen soll. Der 16-jährige Tobias Klabes ist zwar nur einer der Auszubildenden bei der Bayer Bitterfeld GmbH, aber dafür ein ganz besonderer: Er begann als 400. Azubi seine Lehre als Chemikant. Damit hat er sich definitiv für eine zukunftsträchtige Firma entschieden, denn immerhin feiert die Bayer Bitterfeld GmbH am 12. Oktober ihr 15-jähriges Bestehen. In dieser Zeit wurden über 660 Millionen Euro investiert, effiziente Anlagen mit höchstem Technologiestandard genutzt und vor allem 644 Dauerarbeitsplätze geschaffen. Ein weiteres Jubiläum kann das Unternehmen außerdem dem Bayer- Klassiker Talcid zuschreiben, das schon seit 30 Jahren als Mittel gegen säurebedingte Magenbeschwerden besteht und bislang die Nummer eins auf dem deutschen Markt ist. Und um auch weiterhin die Technologie zu verbessern, werden gute Ideen der Mitarbeiter mit einer guten Prämie honoriert. Damit steht einer positiven Entwicklung von Bayer Bitterfeld wohl nichts mehr im Wege. Seite 14 BWA vom

15 BWA vom Informationen aus DER Stadt Bitterfeld-Wolfen Hinweis: Die Ausgabe 08/07 des Bitterfeld-Wolfener Amtsblattes erscheint am Redaktionsschluss: , Uhr Jahressiegerzuchtschau eine Nachlese Die Namen der Sieger stehen im Internet und ich werde sporadisch nur noch jene Namen nennen, welche sich mit der Landesgruppe irgendwie in Verbindung bringen lassen. Beginnen möchte ich mit einem Dank an die Offiziellen, das sind für mich die Stadt Bitterfeld-Wolfen, die Gemeinde Thalheim, die Sportgemeinschaft Rot-Weis, die Fa. Royal Canin mit allen dahinter stehenden Persönlichkeiten. Die Zusammenarbeit war einmalig und ohne die Unterstützung der oben Genannten hätte die Schau dieses Niveau niemals erreicht. Einen Dank aber auch all unseren Freunden, Gönnern und Sponsoren aus dem Umfeld der Region. Gut 1 Jahr Vorbereitung, das meiste spielte sich in der Dorfstrasse 10 in Zschepkau ab, nichts wurde dem Zufall überlassen. Verträge wurden abgeschlossen, Gewerbetreibenden verpflichtet, der Berg an Formalien wurde geordnet und gehändelt. Das breite Spektrum der Vorbereitung wurde geschickt auf mehrere Schultern eigenverantwortlich verteilt. Hört sich sicherlich einfach an, war aber in seiner Komplexität schon eine Herausforderung. Angefangen von der Internetpräsentz über die Gestaltung von Urkunden, Park und Eintrittskarten bis hin zu einem attraktiven Katalog sollten möglichst wenig Fehler passieren. Die Organisation des Festabends wurde in die Hände von Moni Bender und Andrea Farr gelegt, was am Ende super funktioniert hat. Alte Boxerleute sagten zu mir, der schönste Festabend seit 15 Jahren - kann es ein schöneres Lob geben? 30 engagierte Mitglieder aber auch Freunde aus anderen Gruppen haben diese Schau, ihren Möglichkeiten entsprechend, unterstützt. Danke an Marion Schädel, den Computer und ET - Profi, an Ulli mit seiner Umsichtigkeit im Tetail und an unsere Hallenser welche in allen Belangen stets ansprechbar und Präsent gewesen sind. 300 Hunde an zwei Tagen, dazu ca Beach Volleyballplatz in Brehna Im TSV Blau-Weiß Brehna e.v. hat sich in diesem Jahr eine neue Abteilung Volleyball gegründet. Aufgrund der großen Nachfrage von begeisterten Sportlern haben sich zwei Volleyball Mannschaften zum Freizeitsport angemeldet. Aus diesem positiven Anlass wollten wir professionelle Trainingsund Wettkampfbedingungen für die beiden Mannschaften schaffen. In Zusammenarbeit beider Mannschaften und der Stadt Brehna konnte in kürzester Zeit ein Beach-Volleyballplatz entstehen. Informationen aus Brehna Personen pro Tag mit allem was dazugehört, wollen logistisch erst einmal in geordneten Bahnen gehalten werden. 5 Tage Hochstress, 3 kg abgenommen, am Montagabend dennoch viele zufriedene und glückliche Gesichter. Geschafft, eine ganz große Schau. Der Gastronom zufrieden, die Gewerbetreibenden zufrieden, die Gruppe zufrieden - alles Richtig gemacht. Einige Besucher sagten zu mir Stimmung wie auf einem Volksfest - einfach geil! Das Higlith zu Beginn war natürlich die Ministerin als sie mit ihrem abgedunkeltem BMW und ihrem Fahrer eintraf, mit ihrer Natürlichkeit und lockeren Art aber sofort für eine nette und unkomplizierte Stimmung sorgte - auch dafür noch einmal Danke! Die Schau selbst lief ab wie ein Heimspiel, Fehlerfrei. Unsere Schreibkräfte und Ringhelfer sorgten dafür, das kein zusätzlicher Stress aufkam und die Abläufe an beiden Tagen waren für jeden Transparent und Nachvollziehbar, lediglich das Computerprogramm des Klubs sorgte für mehrere zusätzliche graue Haare. Die finalen Entscheidungen jeweils an den Nachmittagen waren wie ein Krimi, wichtig für mich auch die Tatsache, das alle Entscheidungen durch das Publikum mit viel Applaus getragen wurden, was durchaus nicht immer Selbstverständlich ist. Dafür einen Dank an unsere 4 amtierenden Richter und dem sachkundigem Publikum aus 16 Ländern. Von den Gruppen der Landesgruppe stellten sich 6 Boxerfreunde aus Halle, 1 Boxerfreund aus Jütrichau, 2 aus Bördeland und 8 Boxerfreunde aus Zschepkau mit ihren Hunden den Blicken der Richter. Fast alle konnten in ihren Klassen die Höchstnote erringen und meinen Glückwunsch den Besitzern. Die Klassen zum Teil mit über 20 Hunden besetzt, siegen konnte da nur nochjener, bei dem alles stimmte, nämlich Formwert, Präsentierverhalten und Beweglichkeit. Erfolgreichster Aussteller waren Frank und Ines Jaenicke aus der Gruppe Zschepkau. Mit Qualiti v.d.akazienbrücke bei 22 Mitbewerbern den ersten Platz in der Jughundklasse Hündinnen gelb erkämpft und dann im Stechen den Titel Jahresjugendsiegerin 2007 erhalten, ich glaube, damit hatten Beide vor der Schau nicht gerechnet. Ihr Nestor v.d.akazienbrücke gewann die Siegerklasse der gelben Rüden und wurde schönster Hund der Landesgruppe Sachsen Anhalt, belohnt mit einem kostbaren Edelsteinpokal gestiftet von der Fa. Schmuck Becker aus Idar Oberstein. Bei den Zuchtgruppen fehlte unserer Petra Platzer im Finale leider ein Hund, so dass ihr Zwinger an diesem Wettstreit bedauerlicherweise nicht teilnehmen konnte. Auf den zweiten Platz im Zuchtgruppenwettstreit kam der Zwinger v.d.akazienbrücke der Züchterin Beate Bebber mit einer attraktiven Zuchtgruppe - Glückwunsch und weiter so. Mit einer Menge individueller Gespräche aber auch mit dem einen oder anderen Glas Sekt ging eine der schönsten und größten Jahressiegerzuchtschauen zum ersten mal in den Neuen Bundesländern zu Ende. Noch einmal einen Dank den vielen genannten und nicht genannten Helfen für ihr Dazutun zu diesem kynologischen Höhepunkt des Boxer Klub e.v.sitz München am 15.und in Thalheim in Sachsen Anhalt. R. Bebber, Zuchtschauleiter Ich möchte diesen Anlass nutzen und mich bei allen Beteiligten für die Mithilfe bedanken. Besondern Dank gilt den beiden Mannschaften des TSV Blau-Weiß Brehna, Abteilung Handball und den Volleyballern Super Sumsen, der Sportler-Gaststätte Brehna, sowie der Firma Gala Bau, Florian Rost aus Brehna. Die Trainingszeiten und Mannschaftszuordnungen erfragen sie bei Interesse beim Vorstand des TSV Blau-Weiß Brehna e.v. oder der Sportler-Gaststätte Brehna. S. Schäfer Seite 15

16 Informationen aus Glebitzsch Der Glebitzscher Heimatverein 1998 e.v. informiert Sommerausklang Alle warteten noch auf den Sommer, dabei hatte der meteorologische Herbst schon lange begonnen. Nach zwei Monaten Pause trafen sich die Mitglieder der Heimatvereins am im Gemeindezentrum, um mit einem gemütlichen Grillen den Sommer zu verabschieden und die Arbeit für das 2. Halbjahr zu besprechen. Dabei wurde zum Ausdruck gebracht, dass in den kommenden Monaten die Kirmes unserer Gemeinde im Oktober für das Vereinsleben und die damit fortgeführten Traditionen genauso wichtig ist wie der Volkstrauertag, die Vorbereitungen zum 3. Glebitzscher Weihnachtsmarkt und unsere Jahresabschlussveranstaltung. Besonders erfreulich an diesen Abend ; zwei neue Kandidaten, zum einen Herr J. Forstner aus Köckern und zum anderen Herr U. Oschecker, ebenfalls aus Köckern, stellten den Antrag zur Aufnahme in den Glebitzscher Heimatverein. Da sie allen Mitgliedern hinlänglich bekannt waren, bedurfte es keiner großen Beratung. Einstimmig und mit großer Freude über den Nachwuchs wurden sie in den Verein als vollwertige Mitglieder integriert. Mit duftendem, gegrillten Fisch, leckeren Würsten, saftigen Steaks vom Schwein und Rind sowie selbst gemachten Salaten und einem kühlen Bier wurde der schlechte Sommer in der Hoffnung auf einen schönen Herbst dennoch würdig verabschiedet. Im Monat September gratulieren wir nachträglich Frau H. Uebe am und im Monat Oktober, Frau S. Schneider, am , zu ihren Geburtstagen und wünschen Glück und viel Gesundheit. Der Vorstand des Glebitzscher Heimatvereines 1998 e.v. Programm zur Kirmes in Glebitzsch vom bis zum Samstag Uhr Öffnung des Festplatzes Uhr Verkauf von geräucherten Fisch und Fischbrötchen Uhr Essen aus der Gulaschkanone Uhr bis Uhr Kaffeenachmittag Uhr Offizielle Eröffnung durch Bürgermeister Uhr bis Uhr Zaubershow mit Uwe für unsere Kleinen und Großen Uhr bis Uhr Nagelmeisterschaften Fisch- Dartmeisterschaften Brandverhütungsschau der FFW Brehna Uhr bis Uhr Urkundenverleihung ab Uhr Tanzveranstaltung im Festzelt Auftritt des Glebitzscher Männerballett Uhr Auftritt Rock n Roll & Boogie Woogie Connection aus SERMUTH bei Grimma Uhr Ende Sonntag Uhr bis Uhr musikalischer Frühschoppen mit Knobelturnier um den Pokal der FFW Glebitzsch Uhr bis Uhr Floßrennen auf dem Glebitzscher Pferdeteich um den Pokal des Bürgermeisters Uhr bis Uhr Kaffeenachmittag Informationen aus Mühlbeck Uhr bis Uhr Urkundenverleihung und Pokalübergabe durch den Bürgermeister Uhr bis Uhr Auftritt Mandolinenorchester Musikverein Sandersdorf und des Glebitzscher Männerballett Uhr bis Uhr musikalischer Ausklang und Ende des Festes Bekanntmachung der Gemeinde Mühlbeck Beschlüsse aus der Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Mühlbeck vom Öffentlich Nachtrag zum Konzessionsvertrag MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbh Berufung des stellvertretenden Gemeindewehrleiters der Freiwilligen Feuerwehr Mühlbeck, Kamerad Lars Gerhardt, in ein Ehrenbeamtenverhältnis für die Dauer von sechs Jahren mit Wirkung vom Berufung des Gemeindewehrleiters der Freiwilligen Feuerwehr Mühlbeck, Kamerad Torsten Hieronymus, in ein Ehrenbeamtenverhältnis für die Dauer von sechs Jahren mit Wirkung vom Nicht öffentlich Verkauf einer unbebauten Teilfläche an der Südstraße in Mühlbeck Seite 16 BWA vom

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