INSEKTEN als LEBENSMITTEL. Betrachtungen der heutigen Situation Aktivitäten in der Schweiz. 14. Energie-Lunch Neue Lebensmittel für die Zukunft?!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INSEKTEN als LEBENSMITTEL. Betrachtungen der heutigen Situation Aktivitäten in der Schweiz. 14. Energie-Lunch Neue Lebensmittel für die Zukunft?!"

Transkript

1 INSEKTEN als LEBENSMITTEL Betrachtungen der heutigen Situation Aktivitäten in der Schweiz 14. Energie-Lunch Neue Lebensmittel für die Zukunft?! 1. Dezember 2016, Winterthur Jürg Grunder / ZHAW 1

2 HEXAPODA - Faszinierende Organismen Steckbrief Insekten 1 Mio beschriebene Arten 3/4 aller Tierarten sind Insekten. Mitteleuropa ca. 30'000 Arten. 1 m2 Bodenoberfläche leben in den obersten 20 cm ca. 50'000 Insekten-Individuen. Mehrzahl der Insekten sind "Nützlinge". Nur wenige tausend Arten sind "Schädlinge", Schweiz; ca. 100 von wirtschaftlicher Bedeutung. Schäden; 5 % in Europa, 20 % in Asien, Weltdurchschnitt % Schädlinge und Lästlinge bei Mensch, Tier und Pflanzen. Krankheitsüberträger 2

3 CV Name: GRUNDER Jürg, Markus, Dr. sc. nat. ETHZ, Nematologie, Mikrobiologie und Entomologie Dipl. Ing. Agr. PP, ETH Zürich 1997 Ph.D. ETH Zürich, Nematology, Micobiology, Entomology Anstellungen Praktica und Forschungsprojekte, USA, Mexico, South Africa, ETH in Zürich 1986 CIBA GEIGY, Kaha Research Station, Egypt VSGV ( Head office / Swiss Agricultural Associations), Bern Leiter Nematologie, AGROSCOPE FAW, Wädenswil ZHAW, Dozent für Phytomedizin, Leiter Forschungsgruppe Biologischer PS 3

4 HEXAPODA - Faszinierende Organismen 3

5 Insekten - Faszinierende Organismen und erst noch essbar! 4

6 Produkte mit Insekten

7 Grundlagendokument für Essbare Insekten

8 Klasse der Insekten - Riesige Vielfalt Weltweite Konsumation - taxonomische Ordnungen

9 Warum Insekten? 9

10 Konventionelle Fleischproduktion und Heuschrecken %-satz verwertbarer Anteil Heuschrecken Geflügel Schweinefleisch Rindsfleisch

11 Warum Insekten? Schonung von Land- und Wasserressourcen Effiziente Verwertung von Futtermitteln Lebenszyklen, riesiges Spektrum Reduktion von Treibhausgasemissionen Verbesserung der globalen Ernährungssicherheit Optimierung der Nahrungsmittelqualität Bessere Versorgung mit Mangelstoffen small scale in jedem Haus und Raum und Hof produziert werden können Innovation in verschiedenen Brachen Lebensmittel, pharmazeutische und kosmetische Industrie. 11

12 Insekten Industrielle Produktion

13 Szene Schweiz IGILS Interessengemeinschaft für Insekten als Lebensmittel in der Schweiz 13

14 HEXAPODA - Faszinierende Organismen Situation an der ZHAW Plattform *Beetle Juice* 14

15 Eri-Seidenspinner Samia ricini (Wm. Jones, 1791) Maulbeer- oder Seidenspinner Bombyx mori (Linnaeus, 1758) Die drei domestizierten Insektenarten der Welt Tussah- oder Eichenspinner Antheraea pernyi (Guérin-Méneville, 1855) Seit tausenden von Jahren domestiziert. Keine wilden Vorkommen. Reine Nutztiere. 15

16 Samia ricini wurde 1856 in Europa eingeführt Weltweit in Zucht Indien, Thailand, China, Südamerika 16 16

17 Auswertung der Analysenresultate

18 Food from Wood F&E Projekt an der ZHAW Produktionsvorteile Minimer Wasserverbrauch Rosenkäfer für den Abbau von vorfermentieren Pflanzenabfällen, Laub und Mischgut Minime Treibhausgasemmissionen Minimaler Platzbedarf,auch Freiland Kein Lichtbedarf Keine tägliche Pflege/Kontrolle Keine Abfälle Pilzproduktion auf Holz

19

20 INSEKTEN als LEBENSMITTEL Blick in die Zukunft Rechtliche und politische Situation klären Weitere Insektenarten in Forschungsprojekten Verarbeitung der Insekten Industrie ist bereit Novel food Dossier Entscheidungen in der EU

Lebensmittel und Gentechnik

Lebensmittel und Gentechnik Lebensmittel und Gentechnik Die wichtigsten Fakten www.bmelv.de 1 Gentechnik in Lebensmitteln ist ein sensibles Thema. Nach einer Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft

Mehr

Bio Versuche 2013 09.12.2013. In der Natur - Biologisches Gleichgewicht. Versuche im geschützten Anbau Projekt Bauernparadeiser

Bio Versuche 2013 09.12.2013. In der Natur - Biologisches Gleichgewicht. Versuche im geschützten Anbau Projekt Bauernparadeiser 9.12.213 Bio Versuche 213 I 4,5 ha Freilandfläche insgesamt 213 ca. 2.4 m² geschützter Anbau 3.69 m² biologisch zertifizierte Fläche 5.31 m² konventionell genutzte Fläche an der Versuchsstation für Spezialkulturen

Mehr

Nahrung für alle aber wie?

Nahrung für alle aber wie? Nahrung für alle aber wie? Alexander Müller Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS) München, 21. Januar 2014 Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. 1 Source FAO, SOFI 2013

Mehr

IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen

IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen 2. Februar 2011 Dr. Jürgen Sorgenfrei Director, Consulting Services, Maritime & Hinterland Transportation 2011 Das Jahr des Hasen Menschen, die

Mehr

Lebenslauf von Dr. Peter Mani

Lebenslauf von Dr. Peter Mani Firmenprofil 2013 Die Firma tecrisk GmbH Die Firma tecrisk GmbH wurde 1998 gegründet und hat sich auf folgende Fachgebiete spezialisiert: Wissenschaftlich-technische Risiko-Analyse Projekt Risiko Analyse

Mehr

Gentechnik und Lebensmittel: Die wichtigsten Fakten

Gentechnik und Lebensmittel: Die wichtigsten Fakten Gentechnik und Lebensmittel: Die wichtigsten Fakten Fragen und Antworten zum Einsatz von Gentechnik bei Lebensmitteln Dürfen in der Europäischen Union gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden?

Mehr

«Forschung schafft Innovation»

«Forschung schafft Innovation» Sessionsanlass PGBFI GPFRI - GFRI Donnerstag, 21. März 2013 «Forschung schafft Innovation» LOGO PG BFI Gerhard Pfister Präsident PG BFI Die Ziele Das Verständnis für die Bedeutung von Bildung, Forschung

Mehr

Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie

Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie Inhaltsverzeichnis Transgene Pflanzen - Gentechnologische Methoden Markergene - Antibiotika-Selektionsmarker Nutzung gentechnisch veränderter Pflanzen

Mehr

Wirtschaftspolitische Mission der Stadt Winterthur und des Kantons Zürich nach Japan: 13. bis 20. Oktober 2015

Wirtschaftspolitische Mission der Stadt Winterthur und des Kantons Zürich nach Japan: 13. bis 20. Oktober 2015 Wirtschaftspolitische Mission der Stadt Winterthur und des Kantons Zürich nach Japan: 13. bis 20. Oktober 2015 Hintergrundinformationen, Zusammensetzung der Delegation & Programm Hintergrundinformationen

Mehr

Projekt EcodEX: Nestlé Produkte Ökodesign Tool

Projekt EcodEX: Nestlé Produkte Ökodesign Tool Projekt EcodEX: Nestlé Produkte Ökodesign Tool Urs Schenker 02/10/2013 Herausragendes Produkt- und Markenportfolio CHF 92,2 Milliarden Umsatz 339 000 Mitarbeitende in über 150 Ländern, 468 Fabriken 10

Mehr

Swiss Food Research - Die Brücke für Innovationen - Von der Idee zur Umsetzung www.foodresearch.ch

Swiss Food Research - Die Brücke für Innovationen - Von der Idee zur Umsetzung www.foodresearch.ch Swiss Food Research - Die Brücke für Innovationen - Von der Idee zur Umsetzung www.foodresearch.ch Nationales thematisches Netzwerk (WTT Support) Im Auftrag der KTI Kompetenzen verbinden! Grande Viaduc

Mehr

Forschung im Bereich der Physiotherapie an Fachhochschulen in Österreich. Emil Igelsböck, MAS

Forschung im Bereich der Physiotherapie an Fachhochschulen in Österreich. Emil Igelsböck, MAS Forschung im Bereich der Physiotherapie an Fachhochschulen in Emil Igelsböck, MAS Forschung im Bereich der Physiotherapie an Fachhochschulen in Fachhochschulen für Gesundheitsberufe in Forschungsumfeld,

Mehr

INSEKTENSPRAY BIO KILL INSEKTENSPRAY INSECTICIDE

INSEKTENSPRAY BIO KILL INSEKTENSPRAY INSECTICIDE BIO KILL Schulungsinhalt: Warum Insektenbekämpfung? Die moderne Insektenbekämpfung Vorstellung BIO KILL Konzept Wie giftig sind Insektizide? Über Wirkstoff und Toxizität Produktvorstellung mit Anwendungsschulung

Mehr

Verflüssigtes Erdgas (LNG) Perspektive für Deutschland und den DVGW. Dr. Dietrich Gerstein, 9.9.2015

Verflüssigtes Erdgas (LNG) Perspektive für Deutschland und den DVGW. Dr. Dietrich Gerstein, 9.9.2015 Verflüssigtes Erdgas (LNG) Perspektive für Deutschland und den DVGW Dr. Dietrich Gerstein, 9.9.2015 LNG Grundlagen LNG ist Gas - aber kalt und flüssig bei 162 Celsius Reduzierung des Volumens um den Faktor

Mehr

Willkommen im Studiengang BWL Industrie III

Willkommen im Studiengang BWL Industrie III Willkommen im Studiengang BWL Industrie III Schule, Studium und Promotion Berufliche Stationen Was ist mir wichtig? Ein paar Bilder zum Studiengang Prof. Dr. Heike Stahl Studiengangsleitung BWL Industrie

Mehr

Andermatt Gruppe. seit 1988 engagiert für den biologischen Pflanzenschutz und den nachhaltigen Umgang mit der Natur

Andermatt Gruppe. seit 1988 engagiert für den biologischen Pflanzenschutz und den nachhaltigen Umgang mit der Natur Andermatt Gruppe seit 1988 engagiert für den biologischen Pflanzenschutz und den nachhaltigen Umgang mit der Natur Die Natur ist ein vielfältiges, faszinierendes Regelwerk Wenn wir in der Landwirtschaft,

Mehr

AGENDA DIGITALES GESUNDHEITSWESEN 2015. Zürich 20. Januar 2015

AGENDA DIGITALES GESUNDHEITSWESEN 2015. Zürich 20. Januar 2015 AGENDA DIGITALES GESUNDHEITSWESEN 2015 Zürich 20. Januar 2015 Veranstaltungen 2015 forum digitale gesundheit 2 FORUM PARTNER 2015 Programm Vormittag 09:00 Von der analogen Krankheit zur digitalen Gesundheit

Mehr

Der Weltagrarbericht Internationale Bestandsaufnahme von landwirtschaftlichem Wissen, Forschung und Technologie für die Entwicklung

Der Weltagrarbericht Internationale Bestandsaufnahme von landwirtschaftlichem Wissen, Forschung und Technologie für die Entwicklung Der Weltagrarbericht Internationale Bestandsaufnahme von landwirtschaftlichem Wissen, Forschung und Technologie für die Entwicklung 2002-2008 Weltbank, UN initiiert multi-stakeholder 500 Wisssenschaftler

Mehr

Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14)

Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14) eurex Bekanntmachung MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Futures Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14) Die Geschäftsführung

Mehr

DCIS an der ETH Zürich. Gleichstellung, Dual Career und Bestenauslese Köln, 7./8. November 2013

DCIS an der ETH Zürich. Gleichstellung, Dual Career und Bestenauslese Köln, 7./8. November 2013 DCIS an der ETH Zürich Gleichstellung, Dual Career und Bestenauslese Köln, 7./8. November 2013 ETH Zürich Facts and Figures (2012) STEM Universität fachliche Homogenität 445 ProfessorInnen (plus 5% gvj),

Mehr

Unsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland und die EU für den Erhalt der Artenvielfalt

Unsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland und die EU für den Erhalt der Artenvielfalt Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland die EU den Erhalt der Artenvielfalt Thomas Graner Bereichsleiter Zentrale Aufgaben Grsatzangelegenheiten

Mehr

I. Naturwissenschaftliche Aspekte der Gentechnik in der Lebensmittelproduktion... 13 Klaus-Dieter Jany

I. Naturwissenschaftliche Aspekte der Gentechnik in der Lebensmittelproduktion... 13 Klaus-Dieter Jany Vorwort............................... 11 I. Naturwissenschaftliche Aspekte der Gentechnik in der Lebensmittelproduktion............... 13 Klaus-Dieter Jany 1. Einleitung........................... 13

Mehr

Liste der Sachverständigen in Berlin (Stand: Oktober 2015)

Liste der Sachverständigen in Berlin (Stand: Oktober 2015) Liste der Sachverständigen in Berlin (Stand: Oktober 2015) Bewertung landwirtschaftlicher/gartenbaulicher bebauten und unbebauten Grundstücken, Bewertungs- und Entschädigungsfragen in Gartenbaubetrieben,

Mehr

6. Wädenswiler Lebensmittelrecht- Tagung 2011

6. Wädenswiler Lebensmittelrecht- Tagung 2011 6. Wädenswiler Lebensmittelrecht- Tagung 2011 Lebensmittel-Bedarfsgegenstände: Recht und Sicherheit Donnerstag, 19. Mai 2011, 9.00 Uhr Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation Aula Campus Grüental,

Mehr

Auf welche Weise fördern Innovation Broker Forschungprojekte, die auf Innovationen und den Praxisbedarf ausgerichtet sind?

Auf welche Weise fördern Innovation Broker Forschungprojekte, die auf Innovationen und den Praxisbedarf ausgerichtet sind? Auf welche Weise fördern Innovation Broker Forschungprojekte, die auf Innovationen und den Praxisbedarf ausgerichtet sind? Beispiel: Entwicklung eines Obstsaftes unter Schonung der gesundheitsfördernden

Mehr

Energieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien

Energieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien Energieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien Dr. Utz Tillmann Sprecher Energieintensive Industrien in Deutschland

Mehr

Mobilitätsbezogener Planungssupport für Politik und Städteplanung

Mobilitätsbezogener Planungssupport für Politik und Städteplanung Mobilitätsbezogener Planungssupport für Politik und Städteplanung Prof. Dr. Stefanie Hellweg ETH Zürich, Institut für Umweltingenieurwissenschaften, Professur für Ökologisches Systemdesign E-Mail: stefanie.hellweg@ifu.baug.ethz.ch

Mehr

Kennzahlen zur Nachhaltigkeit

Kennzahlen zur Nachhaltigkeit Kennzahlen zur Nachhaltigkeit 66 Nachhaltige Sortimentsleistungen 66 Nachhaltiger Konsum 66 CO 2-Kompensation 67 Ressourceneffizienz und Klimaschutz 67 Energieverbrauch 68 Kohlendioxid-Ausstoss (CO 2)

Mehr

ie wirtschaftliche Bedeutung von yber-physical Systems aus der icht eines Global Players

ie wirtschaftliche Bedeutung von yber-physical Systems aus der icht eines Global Players Siemens AG 2010. Alle Rechte vorbehalten ie wirtschaftliche Bedeutung von yber-physical Systems aus der icht eines Global Players laus Beetz iemens AG catech Symposium Cyber-Physical Systems ünchen, 2.2.2010

Mehr

Ökologischer Landbau und Bioprodukte

Ökologischer Landbau und Bioprodukte C.H. Beck Lebensmittelrecht Ökologischer Landbau und Bioprodukte Recht und Praxis von Kurt-Dietrich Rathke, Heinz-Joachim Kopp, Dipl. Ing. Agr. Dietmar Betz 2. Auflage Ökologischer Landbau und Bioprodukte

Mehr

Open Innovation im Web 2.0

Open Innovation im Web 2.0 Open Innovation im Web 2.0 Projektbeispiele der Mammut Sports Group Unic Open-Innovation-Frühstück, 2. Juli 2010 Gregor Hirner wohnhaft in Zürich dipl. Masch. Ing. ETH Innovations- und Technologiemanager

Mehr

Durchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen.

Durchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen. Umweltbildung mit CALUMED Natur Erfahren und begreifen Im Rahmen der Internationalen UN-Dekade für Biodiversität und in Anlehnung an das UNESCO Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung"

Mehr

Es gibt immer eine bessere Verbindung.

Es gibt immer eine bessere Verbindung. Es gibt immer eine bessere Verbindung. Die Welt von morgen ist geklebt. Flugzeuge werden geklebt. Kühlschränke, Tablets und Satelliten. Autos. Brücken. Hochhäuser. Soundanlagen. Energie- und Gebäudetechnik.

Mehr

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Fachstelle Sensorik. am Institut für Lebensmittel und Getränkinnovation. Zürcher Fachhochschule 1

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Fachstelle Sensorik. am Institut für Lebensmittel und Getränkinnovation. Zürcher Fachhochschule 1 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachstelle Sensorik am Institut für Lebensmittel und Getränkinnovation 1 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Zusammenschluss von 4 Fachhochschulen

Mehr

Schutz der Bezeichnungen Berg und Alp in der Schweiz

Schutz der Bezeichnungen Berg und Alp in der Schweiz Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Schutz der Bezeichnungen Berg und Alp in der Schweiz Alpenkonvention / Plattform Berglandwirtschaft Patrik Aebi Dipl. Ing.

Mehr

Content Workshop. Material-Efficiency in Swiss Industry based on systematic Ecodesign

Content Workshop. Material-Efficiency in Swiss Industry based on systematic Ecodesign -Efficiency in Swiss Industry based on systematic Ecodesign 3 Case industrial Cases with big potential Workshop Organisers: Content Workshop Openingspeech: Bruno Oberle, Director of the Swiss Federal Office

Mehr

Vernehmlassungsantwort zum Entwurf der Futtermittelverordnung

Vernehmlassungsantwort zum Entwurf der Futtermittelverordnung Vernehmlassungsantwort zum Entwurf der Futtermittelverordnung Murbacherstrasse 34 Postfach 205 4013 Basel Grundsätzliches Der Basler Appell gegen Gentechnologie setzt sich schon seit langem ein gegen die

Mehr

Wer ist ATOTECH. Ralph Cassau. IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH. Tel 030/34985-875. Email: Ralph.Cassau@atotech.com. Image_01_2005_d / Slide 1

Wer ist ATOTECH. Ralph Cassau. IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH. Tel 030/34985-875. Email: Ralph.Cassau@atotech.com. Image_01_2005_d / Slide 1 Wer ist ATOTECH Ralph Cassau IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH Tel 030/34985-875 Image_01_2005_d / Slide 1 Email: Ralph.Cassau@atotech.com TOTAL Fakten Viertgrößtes Mineralölunternehmen der Welt Führendes

Mehr

Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft

Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Dr. Markus H. Keller Diplom-Oecotrophologe Alternative Ernährungsformen Vegetarismus Nachhaltige Ernährung Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Tagung "Tierschutz ist Klimaschutz"

Mehr

MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Index-Futures

MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Index-Futures eurex Bekanntmachung MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Index-Futures Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14) Die

Mehr

Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser

Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände (KGTV) 15. Nov. 2013 Zürich Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser Ernst A. Müller Geschäftsführer

Mehr

Mit Partizipation und offener Kommunikation zum Ziel

Mit Partizipation und offener Kommunikation zum Ziel Mit Partizipation und offener Kommunikation zum Ziel Prof. Dr. Eva Schüpbach Institute for Energy and Mobility Research BFH-TI / IEM-ES Solare Wasserpumpen in Indien - ein REPIC Projekt Entwickelt an der

Mehr

Industrie xxx 4.0. xxx. Chance für den Mittelstand. Prof. Dr. Ing. Dr. h.c. Detlef Zühlke

Industrie xxx 4.0. xxx. Chance für den Mittelstand. Prof. Dr. Ing. Dr. h.c. Detlef Zühlke Industrie xxx 4.0 Chance für den Mittelstand Prof. Dr. Ing. Dr. h.c. Detlef Zühlke xxx Direktor Innovative Fabriksysteme IFS Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI Kaiserslautern

Mehr

ÖAKF-Symposium 2007 GUA/DENKSTATT GmbH - ÖAKF-Symposium - März 2007

ÖAKF-Symposium 2007 GUA/DENKSTATT GmbH - ÖAKF-Symposium - März 2007 ÖAKF-Symposium 2007 GUA/DENKSTATT GmbH - ÖAKF-Symposium - März 2007 Studie: The contribution of plastic products to resource efficiency Critical review: EMPA, St.Gallen Fragestellung: Änderung des Energieverbrauchs

Mehr

Biologie und Lebensweise von Nützlingen im Gemüsebau - Nützlinge erkennen und fördern

Biologie und Lebensweise von Nützlingen im Gemüsebau - Nützlinge erkennen und fördern Biologie und Lebensweise von Nützlingen im Gemüsebau - Nützlinge erkennen und fördern Gliederung Wie und warum Nützlinge schonen Bedeutende Schädlinge und ihre Feinde Biologie und Lebensweise von Nützlingen

Mehr

Agenda. 1. Energiepolitik auf staatlicher Ebene. 2. Steigerung der Energieeffizienz - Ansatzpunkte. 3. Beispiel für ein Investitionsprodukt

Agenda. 1. Energiepolitik auf staatlicher Ebene. 2. Steigerung der Energieeffizienz - Ansatzpunkte. 3. Beispiel für ein Investitionsprodukt Effizienz als nachhaltige Investmentchance 26. November 2008 Motor Summit 2008 Zürich Robert Hauser Leiter Nachhaltigkeitsresearch ZKB Investment Research Seite 1 Agenda 1. Energiepolitik auf staatlicher

Mehr

Energieeffizienz in der Auslegung von Maschinen & Anlagen

Energieeffizienz in der Auslegung von Maschinen & Anlagen Energieeffizienz in der Auslegung von Maschinen & Anlagen Rainer Züst Züst Engineering AG u.a. Geschäftsführer vom F&E-Konsortium «Sustainable Engineering Network Switzerland», welches von der KTI unterstützt

Mehr

GVO-Kennzeichnung tierischer Lebensmittel: Transparenz oder Täuschung?

GVO-Kennzeichnung tierischer Lebensmittel: Transparenz oder Täuschung? GVO-Kennzeichnung tierischer Lebensmittel: Transparenz oder Täuschung? Parlamentarischer Abend des Grain Club am 13. November 2007 in Berlin Dr. Claudia Döring Deutscher Raiffeisenverband e. V., Berlin

Mehr

Bildung im globalen Wettbewerb. Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München?

Bildung im globalen Wettbewerb. Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München? Bildung im globalen Wettbewerb Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München? Prof. Dr. Max G. Huber, Universität Bonn Vizepräsident Deutscher Akademischer Austauschdienst DAAD Bildung im globalen

Mehr

Die Schweizerische Raumfahrt Industrie:

Die Schweizerische Raumfahrt Industrie: Die Schweizerische Raumfahrt Industrie: Chancen für Absolventen der ETH-Z /EPUL Dr. Umberto Somaini Präsident Swiss Space Industries Group 1 Die Europäische Raumfahrt Organisation European Space Agency

Mehr

IP-Non-GMO-Kontroll-Konzept

IP-Non-GMO-Kontroll-Konzept IP-Non-GMO-Kontroll-Konzept Top 1: Ausgangslage, Status und Ausblick Ohne Gentechnik ist machbar! Non-GMO Rückverfolgung und Kennzeichnung Kennzeichnung Anwendungsprinzip irrelevant ob DNA nachweisbar

Mehr

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Mehr

Tagung Doing business in emerging markets opportunities and threats related to human rights

Tagung Doing business in emerging markets opportunities and threats related to human rights Tagung Doing business in emerging markets opportunities and threats related to human rights Dienstag, 8. Juli 2014 From challenges to solutions. Crossing borders. In Kooperation mit Konzept Ausgangslage

Mehr

SSIB. Mittwoch, 19. November 2014 im Radisson blu airport. www.ssib.ch. Der wichtigste Aussenhandelsanlass der Deutschschweizer. bis 15.10.

SSIB. Mittwoch, 19. November 2014 im Radisson blu airport. www.ssib.ch. Der wichtigste Aussenhandelsanlass der Deutschschweizer. bis 15.10. 7. Zollsymposium Schweiz EU Mittwoch, 19. November 2014 im Radisson blu airport Der wichtigste Aussenhandelsanlass der Deutschschweizer Handelskammern Frühbucher Rabatt bis 15.10.2014 Ein Unternehmen der

Mehr

Consortium of Swiss Academic Libraries SWITCH AAI Info-Day 2009 University Bern, 5. May 2009 Marion Joss

Consortium of Swiss Academic Libraries SWITCH AAI Info-Day 2009 University Bern, 5. May 2009 Marion Joss Consortium of Swiss Academic Libraries SWITCH AAI Info-Day 2009 University Bern, 5. May 2009 Marion Joss Consortium of Swiss Academic Libraries The consortium Formation Goals Our business Members Products

Mehr

Lean Six Sigma Dialog Summit 15.05.2012. Ergebnisse der ersten Studie zum Stand von Lean Six Sigma in der Schweiz

Lean Six Sigma Dialog Summit 15.05.2012. Ergebnisse der ersten Studie zum Stand von Lean Six Sigma in der Schweiz Lean Six Sigma Dialog Summit 15.05.2012 Ergebnisse der ersten Studie zum Stand von Lean Six Sigma in der Schweiz Explorative Studie Dr.-Ing. Bruno Rüttimann, Master Black Belt & Senior Berater Lehrbeauftragter

Mehr

Energie Apéro Luzern, 11. März 2013

Energie Apéro Luzern, 11. März 2013 Energie Apéro Luzern, 11. März 2013 Fernwärme - ein Baustein für die Energiezukunft am Beispiel Luzern Ibach Rontal Markus Keiser, Leiter Energiedienstleistungen Übersicht: ewl - Energiedienstleister der

Mehr

Strategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen

Strategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen Strategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen Felix Mäder, Berner Fachhochschule, Verwaltungsdirektor Modernes Hochschulmanagement Widder Hotel, Zürich 12. November 2014 Thesen 1.

Mehr

Liste der Sachverständigen in Berlin (Stand: August 2014)

Liste der Sachverständigen in Berlin (Stand: August 2014) Liste der Sachverständigen in Berlin (Stand: August 2014) Bewertung landwirtschaftlicher/gartenbaulicher bebauten und unbebauten Grundstücken, Bewertungs- und Entschädigungsfragen in Gartenbaubetrieben,

Mehr

Diese Veranstaltung wird in verdankenswerter Weise durch einen Beitrag von Credit Suisse unterstützt.

Diese Veranstaltung wird in verdankenswerter Weise durch einen Beitrag von Credit Suisse unterstützt. Diese Veranstaltung wird in verdankenswerter Weise durch einen Beitrag von Credit Suisse unterstützt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Rücksendung des beiliegenden Anmeldetalons bis 24. Januar

Mehr

Corporate Social Responsiblity : Konzept, Trends & Fallbeispiel

Corporate Social Responsiblity : Konzept, Trends & Fallbeispiel United Nations Industrial Development Organization Corporate Social Responsiblity : Konzept, Trends & Fallbeispiel Barbara Kreissler Projekt Manager Small and Medium Enterprises Branch Zunahme der Bedeutung

Mehr

RFID im Inselspital Bern Chancen und Risiken

RFID im Inselspital Bern Chancen und Risiken 9. Berner Tagung für Informationssicherheit 2006 RFID im Inselspital Bern Chancen und Risiken pom+consulting AG 9. Berner Tagung für Informationssicherheit 2006 http://www.blick.ch/news/ausland/artikel20567

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens & Standortfaktoren in Wipperfürth

Wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens & Standortfaktoren in Wipperfürth Wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens & Standortfaktoren in Wipperfürth WIP-Treff, 30. Januar 2013, Michael Schrameyer Übersicht Vorstellung POLI-FILM Internationales

Mehr

24.09.2014. Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten

24.09.2014. Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten Was versteht man unter Ohne Gentechnik? Pflanzliches, Tierisches, Auslobung Christoph Zimmer Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v.

Mehr

6-10 LEBENSRAUM NÜTZLINGE SACH INFORMATION

6-10 LEBENSRAUM NÜTZLINGE SACH INFORMATION SACH INFORMATION In der Natur herrscht ein biologisches Gleichgewicht von Fressen und gefressen werden". Durch menschliche Aktivität wird dieser Kreislauf durchbrochen. Wir fördern bestimmte Pflanzen als

Mehr

wertfabrik. Wir stellen uns vor.

wertfabrik. Wir stellen uns vor. wertfabrik. Wir stellen uns vor. unsere Leistung ist Mehrwert. Optimierung von > allen Unternehmensprozessen > Führungsleistung Beratung Wir sind die Schweizer Beratung für Lean Enterprise. Wir erhöhen

Mehr

Vegan-vegetarische/r Koch/Köchin an Schulen

Vegan-vegetarische/r Koch/Köchin an Schulen Vegan-vegetarische/r Koch/Köchin an Schulen Inhalt Mo, 13:30 15:00 Einführung & Überblick Di, 8:30 10:00 Aktuelle Trends & Erfolgsbeispiele Mo, 15:15 16:45 Hintergründe & Definitionen Di, 10:15 11:45 Vorstellung

Mehr

SMART ENERGY FROM WASTE

SMART ENERGY FROM WASTE Die Mechanisch Thermische Abfallbehandlung ENPOS steht für nachhaltige und umweltbewusste Energietechnologie bei gleichzeitigem Anspruch auf höchste wirtschaftliche Effizienz. ENPOS GMBH Stadtstrasse 33

Mehr

3D-Druck: Chancen und Herausforderungen für Schweizer Unternehmen

3D-Druck: Chancen und Herausforderungen für Schweizer Unternehmen 3D-Druck: Chancen und Herausforderungen für Schweizer Unternehmen Zur Person: Matthias Baldinger Management Consultant in Operations & Supply Chain Management Doktorand am betriebswissenschaftlichen Zentrum:

Mehr

Schaffhausen Cluster: MATERIALTECHNOLOGIE

Schaffhausen Cluster: MATERIALTECHNOLOGIE MATERIALTECHNOLOGIE «RhyTech Materials World» ist ein Schaffhauser Technologiepark mit vielen auf Materialtechnologie spezialisierten Unternehmen. Zusätzlich sind in 2 Stunden 17 Hochschulen mit insgesamt

Mehr

Hans-Joachim Kogelnik Dr. rer. nat. (Chemie) Jahrgang 1956, verheiratet, 2 Kinder

Hans-Joachim Kogelnik Dr. rer. nat. (Chemie) Jahrgang 1956, verheiratet, 2 Kinder 123 Hans-Joachim Kogelnik Dr. rer. nat. (Chemie) Jahrgang 1956, verheiratet, 2 Kinder In den vergangenen drei Jahrzehnten durfte ich zahlreiche Positionen in der Chemie- und Kunststoffindustrie bekleiden:

Mehr

Marktpotential Halal Swiss Arab Network 24. September 2014. Swiss Arab Network 8000 Zurich info@swissarab.org

Marktpotential Halal Swiss Arab Network 24. September 2014. Swiss Arab Network 8000 Zurich info@swissarab.org Marktpotential Halal Swiss Arab Network 24. September 2014 Swiss Arab Network 8000 Zurich info@swissarab.org Vorstellung meiner Person Name / Surname Mounir Khouzami Function / Description Co-Founder and

Mehr

buildup Die beste Lösung findet nur, wer alle Optionen kennt.

buildup Die beste Lösung findet nur, wer alle Optionen kennt. buildup Die beste Lösung findet nur, wer alle Optionen kennt. www.buildup.ch buildup ist die unabhängige, zentrale Plattform für alle Akteure der Schweizer Bauwirtschaft. Netzwerk Visionäre treffen auf

Mehr

Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit

Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit Swiss Food Inno Tech Forum Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit ZHAW, Dept. LS&FM, Wädenswil Prof. Dr Corinne Gantenbein-Demarchi Stv. Leiterin Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation (ILGI)

Mehr

EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION

EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera SIA 118/263:2004 Bauwesen 507 263 EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION Ersetzt

Mehr

Ist der Klimawandel menschengemacht?

Ist der Klimawandel menschengemacht? 1 Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Ist der Klimawandel menschengemacht? Christoph Schär Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich http://www.iac.ethz.ch/people/schaer

Mehr

Bürodokumentation November 2015 Profil

Bürodokumentation November 2015 Profil Bürodokumentation November 2015 Profil Marcel Baumgartner Architekten Seebahnstrasse 109 CH 8003 Zürich T + 41 44 450 15 45 mail@marcelbaumgartner.com www.marcelbaumgartner.com Marcel Baumgartner, dipl.

Mehr

2015/16 Schedule: Sustainable Resource Management - 3rd Semester - Compulsory Courses

2015/16 Schedule: Sustainable Resource Management - 3rd Semester - Compulsory Courses 2015/16 Schedule: Sustainable Resource Management - 3rd Semester - Compulsory Courses.08-09.08-09.08-09 CSR.08-09.09-10.09-10.09-10 HS: 23 MTP.09-10 CSR MTP.10-11 CC FVV HS: 22.10-11 HS: 23 CC HS: 22.11-12.11-12.11-12

Mehr

Klimawandel und die Finanzwirtschaft

Klimawandel und die Finanzwirtschaft Klimawandel und die Finanzwirtschaft Michael Anthony, Allianz SE / München, 11. Oktober 2007 Copyright Allianz 1 Klimawandel ist Realität und bereits im Gange Voraussichtliche Erderwärmung (OECD) 2070-2100

Mehr

Freihandelsabkommen Schweiz China

Freihandelsabkommen Schweiz China Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatsekretariat für Wirtschaft Direktion für Aussenwirtschaft Freihandelsabkommen Schweiz China Das Verhandlungsergebnis Dr. Christian Etter Botschafter,

Mehr

KMU-Instrument und FTI im

KMU-Instrument und FTI im KMU-Instrument und FTI im EU-Förderprogramm Horizont 2020 Mühlheim a.d. Ruhr, 21.05.2015 Dr. Petra Oberhagemann Nationale Kontaktstelle KMU AGENDA KMU Instrument Fast Track to Innovation (FTI) 2 Innovationskette

Mehr

Chancen und Risiken der Rohstoffnutzung

Chancen und Risiken der Rohstoffnutzung Schulunterlagen zur Ausstellung «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen» Chancen und Risiken der Rohstoffnutzung Arbeitsmaterial Museum Ölbohrplattform vor der Küste Kaliforniens (USA): Lukrativer

Mehr

Konzepte eines Wassermanagements bei steigendem Wasserbedarf durch Tourismus und Landwirtschaft 4. Turkish-GWP-Day / Antalya

Konzepte eines Wassermanagements bei steigendem Wasserbedarf durch Tourismus und Landwirtschaft 4. Turkish-GWP-Day / Antalya Konzepte eines Wassermanagements bei steigendem Wasserbedarf durch Tourismus und Landwirtschaft 4. Turkish-GWP-Day / Antalya Dr. Tino Rödiger & Dr. Ronald Krieg Warum?? Quelle: TUIK - ca. 100 Mrd. US-$

Mehr

Die nachhaltige Implementierung eines Compliance-Systems

Die nachhaltige Implementierung eines Compliance-Systems Die nachhaltige Implementierung eines Compliance-Systems Praxisbeispiel SCHOTT AG 2 Agenda SCHOTT im Überblick Compliance@SCHOTT Die nachhaltige Implementierung eines Compliance-Systems SCHOTT im Überblick

Mehr

surf a smile Expert Review TYPO3 Ihre Firma Hans Muster Zürich 26.04.2013 Version 2.0

surf a smile Expert Review TYPO3 Ihre Firma Hans Muster Zürich 26.04.2013 Version 2.0 surf a smile Expert Review TYPO3 Ihre Firma Hans Muster Zürich 26.04.2013 Version 2.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...4 2 Was getestet wurde...5 3 Technische Analyse der Website...6 3.1 Verwendete TYPO3

Mehr

Management der Luftfahrt - Problembereiche und Lösungsansätze

Management der Luftfahrt - Problembereiche und Lösungsansätze Öffentliche Vorlesungen Herbst 2008 Management der Luftfahrt - Problembereiche und Lösungsansätze Prof. Dr. Roland Müller, Präsident CFAC-HSGC Dr. Andreas Wittmer, Geschäftsführer CFAC-HSG Folie 1 2. Öffentliche

Mehr

Coresystems AG Erfolg durch Effizienz. www.coresystems.net

Coresystems AG Erfolg durch Effizienz. www.coresystems.net Coresystems AG Erfolg durch Effizienz www.coresystems.net Unsere Stärke Transformation des Kundendiensts Unsere Vision: Weltweit die führende Kundendienst-Cloud zu werden 2 Unser Angebot Mobilitätslösungen

Mehr

Erdöl - ein brisanter Rohstoff

Erdöl - ein brisanter Rohstoff Erdöl - ein brisanter Rohstoff Wolfgang Blendinger Technische Universität Clausthal Abteilung Erdölgeologie Gliederung Erdöl als Rohstoff Entstehung von Erdöl Bildung von Erdöllagerstätten Förderung von

Mehr

Agro Food Innovationparks im Ausland: Lernen von anderen. Dr. Frank Burose Geschäftsführer Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft, Weinfelden

Agro Food Innovationparks im Ausland: Lernen von anderen. Dr. Frank Burose Geschäftsführer Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft, Weinfelden Agro Food Innovationparks im Ausland: Lernen von anderen Dr. Frank Burose Geschäftsführer Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft, Weinfelden Lernen von anderen Andere Parks: Organisation, Strukturen &

Mehr

Schweiz - Umsetzung am Beispiel espe des Kantons Zürich

Schweiz - Umsetzung am Beispiel espe des Kantons Zürich P-Strategie der Schweiz - Umsetzung am Beispiel espe des Kantons Zürich Dr. Leo S. Morf Amt für Abfall, Wasser, Luft und Energie (AWEL), Kanton Zürich, Schweiz Info-Veranstaltung BMU, UBA zur Phosphorrückgewinnung

Mehr

Graphene als Enabler für eine optimierte Massenverteilung bei Tennisschlägern. Inno-CNT in Fellbach 1-Mar-13 1

Graphene als Enabler für eine optimierte Massenverteilung bei Tennisschlägern. Inno-CNT in Fellbach 1-Mar-13 1 Graphene als Enabler für eine optimierte Massenverteilung bei Tennisschlägern 1-Mar-13 1 AGENDA 1. Vorstellung Head Racquetsport 2. Perceived Performance 3. Counterweight-Balance 4. Graphene als Enabler

Mehr

1989 Gründung des internationalen Slow Food Vereins. 1992 Gründung Slow Food Deutschland e.v.

1989 Gründung des internationalen Slow Food Vereins. 1992 Gründung Slow Food Deutschland e.v. Was ist Slow Food? Slow Food ist: Eine internationale öko-gastronomische, von Mitgliedern getragene, Non-Profit- Organisation. Ein 1989 gegründeter internationaler Verein - als Gegenbewegung zu Fast Food

Mehr

KTI Projektförderung. Zolligkofen, 14.10.14

KTI Projektförderung. Zolligkofen, 14.10.14 KTI Projektförderung Zolligkofen, 14.10.14 1 2 KTI-Projekt Hochschulen Wissenschaftliches Know-how Forschungsinfrastruktur Unternehmen Unternehmerisches Know-how Wissenschaftliche Ziele Stand der Technik,

Mehr

Horizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen

Horizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen Horizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen Nina Gibbert-Doll Hessen Trade & Invest GmbH Enterprise Europe Network Hessen 3. Juli 2015 Wetzlar Innovationskette KMU-Instrument

Mehr

Das 7. Forschungsrahmenprogramm der EU und das Programm Eco-Innovation: Förderung von Ressourceneffizienz in Forschung und Markteinführung

Das 7. Forschungsrahmenprogramm der EU und das Programm Eco-Innovation: Förderung von Ressourceneffizienz in Forschung und Markteinführung Das 7. Forschungsrahmenprogramm der EU und das Programm Eco-Innovation: Förderung von Ressourceneffizienz in Forschung und Markteinführung Nina Gibbert HA Hessen Agentur GmbH Enterprise Europe Network

Mehr

Erfolgskritische Aufgabenstellungen lösen: Wir machen das. Competence at work

Erfolgskritische Aufgabenstellungen lösen: Wir machen das. Competence at work 1 Erfolgskritische Aufgabenstellungen lösen: Wir machen das. Competence at work MSP Management Support Partners Inhalt Zusammenfassung Seite 3 Überblick Projekttypen, Kunden, Rollen, Expertise Seite 4

Mehr

Schweizer Photovoltaik Programm Forschung, Innovation, Umsetzung

Schweizer Photovoltaik Programm Forschung, Innovation, Umsetzung Bundesamt für Energie BFE Schweizer Photovoltaik Programm Forschung, Innovation, Umsetzung, NET Nowak Energie & Technologie AG Programmleiter Photovoltaik BFE 2 Photovoltaik in einigen Zahlen 2013: > 38

Mehr

Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen in Thailand/Kambodscha. Benjamin Leipold Kommissarischer Geschäftsführer AHK Thailand

Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen in Thailand/Kambodscha. Benjamin Leipold Kommissarischer Geschäftsführer AHK Thailand Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen in Thailand/Kambodscha Benjamin Leipold Kommissarischer Geschäftsführer AHK Thailand 1. Thailand Thailand Hauptstadt: Bangkok Währung: Thai Baht (THB) ca 1:42 Fläche:

Mehr

Wie die Banane zu ihrem Namen kam

Wie die Banane zu ihrem Namen kam Wie die Banane zu ihrem Namen kam Der Name Banane kommt von dem arabischen Wort banan, das bedeutet Finger. Die Früchte bilden Büschel aus Händen mit zahlreichen krummen Fingern. In alten Schriften wird

Mehr