Eingewöhnungskonzept für den Übergang in Kindergartenbereichs der Kita Fuchsbau
|
|
- Steffen Ulrich Diefenbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eingewöhnungskonzept für den Übergang in Kindergartenbereichs der Kita Fuchsbau 1. Bedeutung der Eingewöhnung Eingewöhnung beschreibt den Prozess den Kinder durchleben wenn sie aus einer ihnen gewohnten Umgebung mit vertrauten Personen in eine ihnen bisher unbekannte Einrichtung mit Personen wechseln deren Vertrauen erst wachsen muss. Alle Kinder haben das Recht auf eine behutsame und auf das jeweilige Kind angepasste Eingewöhnung. Damit ist gemeint Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Übergang von der Krippe in den Kindergarten für das Kind so angenehm wie möglich gestalten. Eine intensive Zusammenarbeit zwischen den Eltern und den Mitarbeitern der Kindertagesstätte ist hierbei unerlässlich und der Grundstein für eine gelungene Eingewöhnung. Hierzu gehört im Vorfeld eine gründliche Vorbereitung, in der die Eltern aktiv eingebunden werden Ablauf der Eingewöhnung für Kinder aus der Kita-Ohrewichtel 2.1.Der Elternbrief Zunächst erhalten alle Eltern ab März des Kindergartenjahres in dem gewechselt wird einen Info-Brief (Inhalt siehe Anhang) mit den wichtigsten Eckdaten. Hier werden ihnen unsere Vorgehensweisen, Bedeutsamkeiten und die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Umsetzung erläutert. Weiterhin sind in dem Brief der Termin für den anstehenden Einrichtungswechsel, die Besuchstermine durch die Krippeneinrichtung, wichtige Telefonnummern und ein Terminvorschlag für den ersten Elternabend im Fuchsbau notiert. Im Übrigen werden die Eltern innerhalb des Briefes persönlich zu einem Besuch mit ihrem Kind eingeladen an dem sie unsere Kita in Ruhe selbst erkunden können. 2.2.Kennenlernbesuche durch die Erzieher Die Bezugserzieher/innen aus dem Fuchsbau gehen jeweils einzeln zuerst die Kinder der ältesten Gruppe der Kita Ohrewichtel besuchen, und stellen sich den Kindern als zukünftige Gruppenerzieher/innen vor. Die Kinder haben die Möglichkeit innerhalb des täglich stattfindenden Morgenkreises Fragen zu stellen und mit allen Sinnen ihre Erzieher /innen auf sich wirken zu lassen. Zur Begrüßung wird gemeinsam ein Lied welches die Erzieher/innen aus dem Fuchsbau kennen gesungen und zum Abschied gibt es ein Bewegungsspiel. 2.3.Spielstunden im Fuchsbau Die Kinder, der Kita Ohrewichtel werden bei der Eingewöhnung durch die alten Bezugserzieher/innen begleitet, dieses erfolgt in Form von regelmäßigen Spielstunden in der Kita Fuchsbau. Sie erfolgen ab März des Wechseljahres, für jedes Kind zwei Besuche. Bei diesen Besuchen haben die Kinder die Möglichkeit ihre neuen Bezugserzieher/innen kennenzulernen und die Umgebung spielerisch zu erkunden. Die neuen und alten Bezugserzieher beobachten die Kinder und dokumentieren diese.
2 2.4.Vorbereitung der Umgebung Jedes neue Kind bekommt einen Platz für seine persönlichen Dinge, hierzu werden Fächer, Haken, Zahnbürsten usw. gekennzeichnet. Dieses erfolgt mittels Foto und Namen des Kindes. 2.5.Elternabend Durch eine persönliche Einladung werden alle Eltern der zukünftigen Fuchsbaukinder ab Juli zu einem Info-Elternabend eingeladen. Hier stellen sich die neuen Erzieher/innen der Gruppen vor. Zusätzlich können die Eltern die Einrichtung anschauen und mögliche Fragen klären. Neben den Angaben zur Person bekommen die Eltern die Abhollisten und die Anmeldungen für die Essenversorgung. 2.6.Begleitung der ersten Tage Allen Eltern wird die Möglichkeit gegeben, die Eingewöhnung in der Anfangsphase zu begleiten, um ihrem Kind als die wichtigsten Bezugspersonen zur Seite zustehen. Der Dienstplan wird so gestaltet, dass den Kindern in der Eingewöhnungsphase zwei Bezugserzieher/innen zur Verfügung stehen, um bei Abwesenheit (Krankheit, Urlaub usw.), die ständige Verfügbarkeit einer Bezugsperson zu gewährleisten. Die mit der Eingewöhnung beauftragten Erzieher/innen erhalten die nötige Zeit um den Prozess der Eingewöhnung zu begleiten und sich dem einzugewöhnenden Kind in besonderer Weise zu widmen. 2.7.Dokumentation Die Entwicklung der Eingewöhnung wird anhand eines Beobachtungsbogens und Fotos im Portfoliohefter dokumentiert. Alle Mitarbeiter werden ständig über den Verlauf der Eingewöhnung informiert. Nach der Eingewöhnung bietet die Einrichtung den Eltern ein Gespräch an, um die Eingewöhnung zu reflektieren. Diese finden nach der Eingewöhnungsphase, frühestens im Oktober des laufenden Jahres, statt. 3. Ablauf der Eingewöhnung für Kinder bei Kitawechsel aus Fremdeinrichtungen 3.1.Kennenlernbesuche für Kinder und Eltern Kinder die nicht aus der Kita Ohrewichtel in die Einrichtung wechseln (Fremdeinrichtungen usw.), haben selbstverständlich die Möglichkeit zusammen mit ihren Eltern, nach terminlicher Absprache, sich die Einrichtung anzuschauen bzw. an Spielstunden teilzunehmen. Für alle Interessierte, seien es zukünftige Kinder oder deren Familienangehörige, findet jährlich im Frühling ein Tag der offenen Tür statt. Hier können sich die Besucher über sämtliche Inhalte unseres Kitalebens in Ruhe und gemütlicher Atmosphäre informieren. 2
3 3.2.Aufnahmegespräche Des Weiteren findet nach terminlicher Absprache ein erstes Elterngespräch mit der Kita-Leitung statt, in dem wichtige Informationen ausgetauscht werden. Neben den Angaben zur Person bekommen die Eltern die Abhollisten und die Anmeldungen für die Essenversorgung. In einem weiteren Gespräch mit dem Bezugserzieher/in werden anhand eines Fragebogens Informationen über das Kind (Allergien, Vorlieben, Interessen, Schlafgewohnheiten, Besonderheiten/Mahlzeiten usw.) und seiner Familie (Erwartungen der Eltern) ausgetauscht und dokumentiert. In diesem Gespräch wird das Eingewöhnungskonzept vorgestellt und den Eltern zum Lesen mitgegeben. 3.2.Begleitung der ersten Tage -siehe unter Pkt Dokumentation -siehe unter Punkt Abschluss der Eingewöhnung Der Prozess der Eingewöhnung dauert so lange, bis das Kind zeigt, dass es sich sicher, geborgen und angenommen fühlt Qualitätssicherung Wir orientieren uns mit unserem Eingewöhnungskonzept, unter Berücksichtigung des Bildungsprogramms von Sachsen-Anhalt, Bildung: elementar, an den Standards des Qualitätsbereiches Eingewöhnung des QM-Verfahrens der Gemeinde Niedere Börde. Jeder Mitarbeiter kennt die Standards und unser Einrichtungsspezifisches Eigewöhnungskonzept. Die Bezugserzieher/in tauschen sich mit der Leitung über die Eingewöhnung jedes Kindes aus. Das Team informiert, reflektiert und tauscht sich untereinander regelmäßig auf Dienstberatungen aus. Das Eingewöhnungskonzept wird jährlich ausgewertet um es neuen Gegebenheiten anpassen zu können. 6. Anlagen Leitfaden für das Aufnahmegespräch Leitfaden für das Eingewöhnungsgespräch Muster-Protokoll des Aufnahmegesprächs Muster-Elternbrief für den Übergang aus der Kita Ohrewichtel Muster-Persönliche Angaben 3
4 1 Quelle: Bildung: elemantar- Bildung von Anfang an, Bildungsprogramm für Kindereinrichtungen von Sachsen-Anhalt,Ministerium für Arbeit und Soziales, Fortschreibung 2013, Verlag das Netz Weimar-Berlin, S.82, Leitlinie 1 Abs. 2 Leitfaden für das Aufnahmegespräch/ ca 4 Wochen vor Vertragsbeginn 4
5 Begrüßung Ziel des Gesprächs Pers. Kennenlernen und Punkte kurz vorstellen/ Ablauf Vertrag schon vorhanden? Wenn ja, (das U-Heft auf altersentsprechende Untersuchung einsehen, wenn das Kind das erste Mal in eine Kita aufgenommen wird!) Zeiten absprechen und ggf. ausfüllen. Organisatorische Absprachen-Kita vorstellen Einsicht in Konzeption, wenn vorhanden Hausordnungspunkte, z.b. Öffnungszeiten, ärztl. Besch. Für den 1. Tag/ nicht älter als 1 Wo. sein, Krankmeldungen, Mitbringen von Spielzeug, allg. Tagesablauf, Info Kuratorium und Veranstaltungen Belehrung Infektionsschutz, mitgeben des Infoblatt s Weitere Formulare aushändigen: persönl. Angaben, Abholliste, Einverständniserklärungen Essenanbieter: Ganztagsversorgung erläutern, Heft und Anmeldeformulare mitgeben Erwartungen- wie stellen Sie sich Kita vor? Kurze Vorstellung des Ablaufs der Eingewöhnung Gibt es Besonderheiten das Kind betreffend? Hinweis: ausführliche Absprache über Eingewöhnung und Besonderheiten des Kindes und der Gruppe findet mit Bezugserzieher/in extra statt- bitte im Anschluss Termin absprechen hier Vorschläge (2 vorher absprechen) Rundgang durch die gesamte Einrichtung Personal welches anwesend ist vorstellen Aktuelle Gruppenräume zeigen Anderen Räume Garderobe mit entsprechendem Fach und Gruppeninfotafel Elternecke, Infotafeln erläutern, Kuratorium an Aushang vorstellen, Mitteilungsbox, Zeitschriften die mitgenommen werden können Terminabsprache mit der entsprechenden Bezugserzieher/in zum Ablauf der Eingewöhnung. Bitte (Vertrag), Formulare ausgefüllt zu diesem Termin mitbringen. Verabschiedung 5
6 Leitfaden für das Eingewöhnungsgespräch/ ca 1Woche vor Vertragsbeginn (Bitte unbedingt ein Protokoll führen!) Begrüßung Ziel des Gesprächs Gegenseitiges Kennenlernen der Bezugserzieher/in und Eltern sowie Vorstellen des Eingewöhnungskonzepts / Ablauf Bitte auf die Anrede achten (grundsätzlich werden alle Eltern mit Sie angesprochen, es sei denn man kannte sich schon vorher per du ). Die Eingewöhnung Vorstellungen zur Eingewöhnung abfragen Mit Hilfe des Konzepts wird der Ablauf erläutert Flyer für Eltern mitgeben Welche Fragen, Wünsche oder Anmerkungen gibt es? Gruppe wird vorgestellt Eltern bitten um Rückgabe der Formulare die beim Aufnahmegespräch ausgehändigt wurden (Abhollisten, Persönl. Angaben, Einverständniserklärungen) Gibt es individuelle Besonderheiten das Kind betreffend? Vorstellung und aushändigen des persönlichen Gruppenbriefes/ z.b.tagesablauf, oganisator. Besonderheiten der Gruppe Fragen, Wünsche oder Anmerkungen? Rundgang durch die Gruppe Nach Wunsch-Angebot Bitte auf die Gruppenaushänge hinweisen Verabschiedung Bitte um offene und ehrliche Zusammenarbeit 6
7 Liebe Eltern Samsw. den Nun ist die Zeit gekommen, dass Ihre Kinder, die bis zum das dritte Lebensjahr vollenden, die Möglichkeit haben von unserer Kita Ohrewichtel in die Kita-Hort- Einrichtung Fuchsbau zu wechseln. Dieser Wechsel wird zum erfolgen. Ihre Kinder und Sie, als Eltern, werden dort neue Personen, Eindrücke und Situationen kennen lernen. Sicher ist dies auch mit einer Trennung des gewohnten Umfeldes verbunden. Wir möchten in Zusammenarbeit mit dem Fuchsbau den Übergang für Ihre Kinder und Sie frühzeitig und umfangreich gestalten. Weiterhin ist die Zusammenarbeit mit Ihnen für den erfolgreichen Ablauf dieser Eingewöhnung ihrer Kinder von sehr hoher Wichtigkeit. Ihre Unterstützung ist für Ihre Kinder und uns unverzichtbar. Sie gibt ihren Kindern die nötige Sicherheit die sie brauchen, um sich in der neuen Umgebung wohl zu fühlen. Falls Sie Zweifel plagen bitte sprechen Sie uns darauf an und vermeiden Sie es Ihr Kind damit zu belasten. Nicht nur Ihre Kinder werden die Einrichtung spielerisch erkunden, auch Ihnen wird die Möglichkeit angeboten in Ruhe sich einen Überblick zu verschaffen. Wir werden in folgenden Schritten vorgehen: Zu Beginn werden uns die betreffenden Gruppenerzieherinnen aus dem Fuchsbau zum gegenseitigen Kennenlernen besuchen Weiterhin werden wir mit jeweils einer Kleingruppe (etwa 5-6 Kinder) den Fuchsbau besuchen und Spielstunden an folgenden Terminen durchführen: / / / Zusätzlich können Sie als Eltern, nach telefonischer Absprache, den Fuchsbau mit ihrem Kind gemeinsam besuchen- Tel Bei den Besuchen im Fuchsbau haben die Kinder die Möglichkeit in den Räumen zu spielen, die Kinder und Erzieherinnen der zukünftigen Gruppe kennen zu lernen und den Spielplatz zu erkunden. Dabei ist es für den Bindungsaufbau sehr wichtig ihre Bezugsperson aus der Kita Ohrewichtel unterstützend dabei zu haben. Wie die Kinder zu den Spielstunden aufgeteilt werden legen die Erzieherinnen in gemeinsamer Absprache fest. Dies wird Ihnen durch einen Aushang mitgeteilt. Ein organisatorischer Elternabend für die neuen Eltern wird höchstwahrscheinlich im Juli 2015 um Uhr im Fuchsbau durchgeführt. Bitte sehen sie die bereits bestehenden Termine als unverbindlich an, da es jeder Zeit zu Änderungen kommen kann. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg, das Erzieherteam vom Fuchsbau und den Ohrewichteln. Kindertagesstätte Fuchsbau, Samswegen
8 Persönliche Angaben des Kindes Name, Vorname Geburtsdatum.. Anschrift. Krankenkasse..bei wem vers.:.. 1. Sorgeberechtigter Name, Vorname Tel Anschrift.. Beruf.. 2. Sorgeberechtigter Name, Vorname.. Tel.. Anschrift Beruf. Besonderheiten. Allergien/ Medikamente-bitte ärztl. Bescheinigung und Verabreichungsplan vorlegen! 8
9 Vollmachten -bitte zutreffendes ankreuzen- Ja/ Nein, mein/unser Kind darf bei einer Temp. über 38,5 C ein Fieberzäpfchen verabreicht werden. -bitte einige Mitbringen und einen Verabreichungsplan vom Arzt unterschrieben- Ja/ Nein, mein/unser Kind darf bei Ausflügen mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Ja/ Nein, mein/unser Kind darf bei Veranstaltungen außerhalb der Kita, dem Alter entsprechend, teilnehmen. Ja/ Nein, mein/unser Kind darf fotografiert werden und diese Aufnahmen dürfen für die Veröffentlichung in verschiedenen Medien verwendet werden Datum,Unterschrift der Sorgeberechtigten 9
Elternbrief zur Information Eingewöhnungsphase
Elternbrief zur Information Eingewöhnungsphase Liebe Eltern! Um Ihrem Kind den Einstieg in den Kita-Alltag zu erleichtern, haben wir ein Konzept zur sanften Eingewöhnung in Anlehnung an das Berliner Eingewöhnungsmodell
MehrDie Betreuung der Krippenkinder TAGESABLAUF
Die Betreuung der Krippenkinder Anhang zur Kita Konzeption, die sich speziell auf die Bedürfnisse der Kinder unter 3 Jahren bezieht. TAGESABLAUF 7.00-8.00 Uhr Frühdienst. Betreuung der Kinder durch das
MehrKITA REGENBOGEN NEUE PFORTE SAULHEIM
Das Kleinkind weiß, was das Beste für es ist. Lasst uns selbstverständlich darüber wachen, dass es keinen Schaden erleidet. Aber statt es unsere Wege zu lehren, lasst es uns ihm Freiheit geben, sein eigenes
MehrLiebe Eltern, Liegt Ihnen etwas auf dem Herzen, wenden Sie sich bitte an uns. Wir haben jederzeit ein offenes Ohr für Ihre Belange.
Hausordnung der Kindertagesstätte Villa Kunterbunt Gelenau Liebe Eltern, herzlich Willkommen in unserer Kindertagesstätte Villa Kunterbunt. Vielen Dank dafür, dass Sie uns Ihr Kind anvertrauen und uns
MehrAufnahme, Eingewöhnung, Übergänge und Elternarbeit Wir freuen uns auf Dich!
Aufnahme, Eingewöhnung, Übergänge und Elternarbeit Wir freuen uns auf Dich! Termin für das Aufnahmegespräch: Aufnahme Wir freuen uns dass Sie Ihr Kind in unserer Kindertagesstätte Regenbogenland angemeldet
MehrQualitätsmerkmal Eltern Stammblatt QS Regelmäßige Gespräche zwischen Kita und Familien
Qualitätsmerkmal Eltern Stammblatt QS Regelmäßige Gespräche zwischen Kita und Familien Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Eltern. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Regelmäßige Gespräche zwischen
MehrKinderkrippe Holzgünz
Kinderkrippe Holzgünz Konzeption Stand März 2012 Kindergarten-Kinderkrippe Holzgünz Hauptstraße 54 87752 Holzgünz 08393/7576 Kindergarten Holzgünz Krippenkonzeption 1.Rahmenbedingungen 1.1. Träger Träger
MehrUnser Eingewöhnungskonzept
Katholische Kindertagesstätte St. Maria Königin Goethestraße 84 50968 Köln Tel.: 0221 / 38 72 00 Fax.: 0221/ 340 63 15 E-Mail: kita-st-maria-koenigin@netcologne.de Unser Eingewöhnungskonzept Träger: Katholischer
MehrEingewöhnungskonzept Krippengruppe katholischen Kindertageseinrichtung St. Elisabeth in Lahr-Sulz. Eingewöhnungskonzept Krippengruppe
Eingewöhnungskonzept Krippengruppe Kath. Kindertageseinrichtung St. Elisabeth Kähnermatt 7 77933 Lahr-Sulz Tel. 07821-32012 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 3 2. Pädagogische Zielsetzung Seite 3
MehrQualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation Übergänge gestalten Stammblatt QS Eingewöhnung
Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation Übergänge gestalten Stammblatt QS Eingewöhnung Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Eingewöhnung.
MehrEingewöhnungskonzept der Kindertagesstätte. Käte Duncker
Eingewöhnungskonzept der Kindertagesstätte Käte Duncker Eine behutsame und individuelle Eingewöhnung ist uns sehr wichtig, um dem Kind einen guten Start in die Kita zu ermöglichen. Wir orientieren uns
MehrEine kleine Kindertagesstätte ganz groß!
Eine kleine Kindertagesstätte ganz groß! Inhalt: Aufnahmebogen Einverständnis Anmeldung Früh und/oder Spätdienst Meine Kindergarten Checkliste Anamnesebogen Aufnahmebogen Angaben über das Kind Name: Vorname:
MehrICH BIN NEU HIER- die Eingewöhnungsphase in der Krippe
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - EINGEWÖHNUNGSKONZEPT FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN
MehrEinschulung Schuljahr Fragebogen und Aufnahmeantrag
Einschulung Schuljahr Fragebogen und Aufnahmeantrag Sehr geehrte Eltern, Platz für ein aktuelles Foto bitte nehmen Sie sich Zeit, diesen Fragebogen auszufüllen. Felder, deren Beantwortung Ihnen frei steht,
MehrLiebe Eltern, Deshalb ist uns Ihre Meinung wichtig!
Liebe Eltern, Unsere Kindertageseinrichtung hat den Auftrag Ihre Kinder zu betreuen, zu bilden und zu erziehen. Bei unserer täglichen Arbeit liegt es uns besonders am Herzen, auf die Bedürfnisse unserer
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrKonzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger -
Konzeption Katholischer Kindergarten St. Elisabeth - Zukünftige Schulanfänger - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition a. Die Großen unserer Einrichtung b. Kann-Kinder c. ESU (Einschulungsuntersuchung)
MehrEingewöhnungskonzept
Kindergarten St. Elisabeth Inzlingen Eingewöhnungskonzept Jedes Kind ist eine eigenständige Persönlichkeit, mit einer speziellen Lebensgeschichte, mit individuellen Fähigkeiten, Eigenarten und Begabungen.
MehrKindergarten St. Pankratius. Gemeindestraße Waldshut-Eschbach
Kindergarten St. Pankratius Gemeindestraße 34 79761 Waldshut-Eschbach 1 Inhaltsverzeichnis 1. Bindungstheorien 2. Eingewöhnungsphase und Sauberkeitserziehung 3. Rolle der Erzieherin 4. Kriterien für eine
MehrKinder unter drei Jahren in Recklinghäuser Kindertageseinrichtungen
Kinder unter drei Jahren in Recklinghäuser Kindertageseinrichtungen Elternbroschüre zu Fragen der Eingewöhnung R e c k l i n g h a u s e n k i n d e r - u n d f a m i l i e n f r e u n d l i c h Herzlich
MehrQualitätsbereich. Ruhen und Schlafen
Qualitätsbereich Ruhen und Schlafen 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder steht in jeder Gruppe ein Raum für Rückzugs- und Entspannungsbereiche
MehrQualitätsbereich: Begrüßung und Verabschiedung
Qualitätsbereich: Begrüßung und Verabschiedung 1. Die Voraussetzung in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Der Eingangsbereich und die einzelnen Gruppenräume sind hell und freundlich.
MehrTür und Angelgespräche
Auswertung Elternumfrage 2014 Kindergarten Wie wichtig finden Sie: Tür und Angelgespräche Sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig 28% 72% Elterngespräche Sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig
MehrEingewöhnungskonzept
Eingewöhnungskonzept Kinderhaus St. Johannes Lewesweg 9 79761 Waldshut-Aarberg Tel: 07751 / 70607 kita-johannes@st-verena.de Liebe Eltern, wenn ein Kind neu in eine Kindertageseinrichtung kommt, bedeutet
MehrBremerhaven. (Clara Rinaldi)
Bremerhaven Elterninformation Die ersten Tage in der Krippe Ellhornstraße Krippe Ellhornstraße Wir helfen! Verlässliche Nächstenliebe www.diakonie-bhv.de Kinder brauchen eine Umgebung, in der sie sich
MehrVater und Mutter sind für eine feste Zeit des Tages nicht unmittelbar verfügbar.
Eingewöhnung Der Eintritt in den Kindergarten und die gesamte Kindergartenzeit sind ein Lebensabschnitt mit eigenständiger Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Da der erste Tag und die ersten Wochen
MehrWillkommen. Kindertagesstätte Hohensolms. KITA-INFOs
Willkommen Kindertagesstätte Hohensolms KITA-INFOs Das Team der Kindertagesstätte Hohensolms heißt Sie herzlich Willkommen. Wir freuen uns, Sie als Familie und im Besonderen Ihr Kind, in den nächsten Jahren
MehrIn der Eingewöhnungszeit lernt das Kind die Erzieherinnen, die anderen Kinder,
In der Eingewöhnungszeit lernt das Kind die Erzieherinnen, die anderen Kinder, den Tagesablauf und die Räumlichkeiten der Einrichtung kennen. Der Übergang aus der Familie in die Kindergruppe bedeutet für
MehrWir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes!
Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. vom Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes! Wir sind eine Gruppe mit 10 Kindern im Alter von 1 Jahr bis zum Kindergarteneintritt
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrBEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt
BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung
MehrFragen zu den Rahmenbedingungen
Fragen zu den Rahmenbedingungen trifft gar zu Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Entsprechen unsere Öffnungszeiten Ihren Wünschen? Sind die Bring-und Abholzeiten flexibel genug? Benötigen Sie
MehrKindergarten Tigerente Schulstraße Merenberg / Barig Selbenhausen Tel.: 06471/61891 Fax: 06471/
Kindergarten Tigerente Schulstraße 43 35799 Merenberg / Barig Selbenhausen Tel.: 06471/61891 Fax: 06471/379200 E-mail: kindergartentigerente@yahoo.de Liebe Eltern! Aller Anfang ist schwer! Mit dem Eintritt
MehrElternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011
Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011 Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit
MehrElternfragebogen 2012
Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen Elternfragebogen Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für Sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besonders wichtig ist
MehrKonzeption. Hort Abenteuerland. der. Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen
Konzeption Hort Abenteuerland der Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Hort Abenteuerland der ev.- luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Holzhauser Straße 8 27245 Bahrenborstel Tel. 04273 96
MehrMein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird Ihr Kind aus meiner/unserer Kindertagespflege in eine andere Einrichtung wechseln. Um mich/uns stetig weiterentwickeln
MehrHort Elternbefragung 2012
Hort Elternbefragung 2012 Gesamtzahl der Fragebögen 81 % Geht Ihr Kind gerne in den Hort? sehr gerne 39 48,1% gerne 39 48,1% eher ungern 2 2,5% sehr ungern 1 1,2% Macht Ihr Kind im Hort gute Fortschritte?
Mehr6. Unsere Zusammenarbeit mit Eltern
6. Unsere Zusammenarbeit mit Eltern Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein wichtiger pädagogischer Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Grundlagen der Elternarbeit Die Elternarbeit fußt auf dem Kinderbildungsgesetz
MehrZur Aufnahme des Kindes in unserem Kindergarten gehört der Betreuungsvertrag, der vom Träger und den Eltern unterschrieben werden muss.
Das ABC der Kindertagesstätte Höhefeld Adresse: Kindertagesstätte Höhefeld Am Schulweg 2 97877 Wertheim Höhefeld Tel.: 09348/345 E-Mail: kiga-hoehefeld@gmx.de Homepage: www.dorf-hoehefeld.de Anmeldung:
MehrKINDERTAGESSTÄTTE ZIMMERHOF INFORMATIONEN. zum Start in die Kindertagesstätte Zimmerhof Ehrenbergstraße 21 und Bad Rappenau
KINDERTAGESSTÄTTE ZIMMERHOF INFORMATIONEN zum Start in die Kindertagesstätte Zimmerhof Ehrenbergstraße 21 und 26 74906 Bad Rappenau 1 Die Kindertagesstätte Zimmerhof ist eine Einrichtung mit verschiedenen
MehrHandlungsplan Kindergarten St. Michael Aalen
Unsere Ziele im Überblick: Handlungsplan Kindergarten St. Michael Aalen 1. Der Kindergarten ist ein Ort, an dem sich Menschen unterschiedlichen Alters wohl fühlen. 2. Wir betrachten das einzelne Kind ganzheitlich
MehrEINGEWÖHNUNGSKONZEPT FÜR KINDER AB 3 JAHREN
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - EINGEWÖHNUNGSKONZEPT FÜR KINDER AB 3 JAHREN EINGEWÖHNUNGSKONZEPT
MehrDas KINDERGARTEN Das Kindergarten ABC A Anmeldung: Aufnahmekriterien: Ankommen:
Das KINDERGARTEN Das Kindergarten ABC A Anmeldung: Anmeldungen können jederzeit nach vorheriger Terminvereinbarung mit der Leitung der Tageseinrichtung vorgenommen werden. Anmeldeschluss ist der 15. Januar
MehrPfarrcaritaskindergarten St.Georgen/Gr.
Pfarrcaritaskindergarten St.Georgen/Gr. Das Kindergarten ABC Adresse: Pfarrcaritaskindergarten St.Georgen St.Georgen 31 4710 St.Georgen bei Grieskirchen Tel: 07248/62741-15 Email: kindergarten_st.georgen@gmx.at
Mehrleinstkinder in Kita und Tagespflege
leinstkinder in Kita und Tagespflege Fragebogen zur Vorbereitung der Eingewöhnung von Krippenkindern Aus: Mit Eltern im Gespräch Ein Leitfaden für die Krippe von Irene M. Beier Klett/Kallmeyer im Friedrich
MehrInformationen von A Z
Informationen von A Z Wir hoffen auf gute Zusammenarbeit zum Wohle eures Kindes. Für Hinweise und Anregungen sind wir sehr dankbar und nehmen sie gerne entgegen. Bei Fragen wendet euch vertrauensvoll an
MehrElternbefragung 2014
Elternbefragung 2014 Liebe Eltern, wir alle wünschen uns, dass sich die Kinder in der Kita wohlfühlen, dass es ihnen gut geht und sie mit anderen Kindern sammenkommen und Erfahrungen machen können, die
MehrBedarfserhebung Kinderkrippe Kleiner Drache
Bedarfserhebung 213 Kinderkrippe Kleiner Drache Befragungsbögen Bedarfserhebung 213 Es wurden insgesamt 41 Befragungsbögen an die Eltern der Kinderkrippe ausgegeben. Davon wurden 27 Befragungsbögen beantwortet.
MehrAuswertung Kindertagesstätte: N= 39
Dezember 2012 Krippe KITA Hort Gesamt Anzahl der Plätze 10 69 40 119 Beteiligung Elternumfrage 6 39 11 56 % 60% 57% 28% 47% Wie lange besucht Ihr Kind schon die Einrichtung? Auswertung Kindertagesstätte:
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrUnsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion
Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion Inklusion In einer inklusiven Gesellschaft hat jedes Kind, unabhängig von einem besonderen Unterstützungsbedarf, das selbstverständliche
MehrLiebe Eltern, Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind eine schöne Zeit in Ihrer Kita. Ihre Qualitätsinitiative Kieler Kitas
Impressum Herausgeberin Landeshauptstadt Kiel Amt für Kinder- und Jugendeinrichtungen, Abt. Kindertageseinrichtungen Postfach 1152 24099 Kiel Telefon: 0431 901-1056 E-Mail: beate.goffin@kiel.de www.kiel.de
MehrPädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah
Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah Pädagogische Konzeption U3 Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen und Bedürfnissen von Familien ermöglichen wir seit Sommer 2008
Mehrzur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten
zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten Liebe Eltern, Ihr Kind wird in unseren Einrichtungen für die Betreuung unter 3 Jahren aufgenommen. Wir freuen uns auf die Begegnung mit
MehrKindergartenordnung. für die. Kindergärten der Gemeinde Wangerland
Kindergartenordnung für die Kindergärten der Gemeinde Wangerland Allgemeine Rahmenbedingungen Der Kindergarten im Sinne dieser Kindergartenordnung ist eine Tageseinrichtung für Kinder im Sinne des 1 des
MehrKooperation. rationsplan Kindergarten Schule, Griesstätt
Kooperation rationsplan Kindergarten Schule, Griesstätt Vorwort Kinder sind hoch motiviert, wenn sie in die Schule kommen und meistern den Eintritt in diesen neuen Lebensabschnitt in der Regel gut. Übergangssituationen
MehrAUSWERTUNG der Elternbefragung 2010 / 2011
AUSWERTUNG der Elternbefragung 2010 2011 FRAGE 1 Wie wurden Sie zuerst auf unsere Kita aufmerksam? 12 Familien durch Nachbarn, Bekannte oder Freunde 3 Familien durch Eltern, deren Kinder die Einrichtung
MehrKITA Haid Stand: August Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID
KITA Haid Stand: August 2010 Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID Betreuungszeiten & Personelle Besetzung Betreuungszeiten In der Kinderkrippe werden zwei Betreuungszeiten
MehrKooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0
Kooperationsvertrag Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre Tel.: 05308/699-0 www.gemeindelehre.de Lehre Eitelbrotstraße 37 38165 Lehre Tel.: 05308/6352 E-mail: Kita.Lehre@gemeinde-lehre.de Grundschule
Mehr% der Eltern war wichtig, dass ihr Kind in eine evangelische 6 Die Öffnungszeiten entsprechen den Wünschen von 87 %
Auswertung der Befragung der Eltern mit Kindern in der Kindertagesstätte Gräfenberg 0 Rücklauf Eltern befragt % der Bögen kamen zurück A ALLGEMEINE FRAGEN ZU UNSERER KINDERTAGESSTÄTTE Die meisten Eltern
MehrMein Sprachlerntagebuch
Mein Sprachlerntagebuch Mein Sprachlerntagebuch Ablauf 1. Die Erarbeitung und Erprobung 2. Prinzipien, Ziele, Aufbau und Inhalt 3. Einblicke in das Sprachlerntagebuch 4. Häufig gestellte Fragen 1. Die
MehrElternbrief. September 2014
Elternbrief September 2014 Liebe Eltern, nun sind schon zwei Wochen vergangen, seit das neue Kindergartenjahr begonnen hat. Die ersten Spatzenkinder sind schon eingewöhnt und es kommen monatlich immer
MehrStorchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)
Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen
MehrAuswertung der Elternbefragung 2016 der evangelischen Kinderkrippe Laufamholz. Ihr Kind in unserer Einrichtung
Auswertung der Elternbefragung 2016 der evangelischen Kinderkrippe Laufamholz 6 von 12 Krippeneltern haben an der Elternbefragung teilgenommen. Dies entspricht einer Quote von 50,0%. Bevor ihr Kind den
Mehr'' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN."
O H~ k' ION l nklusiver Kindergarten '' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN." ... ~ V 1 11 f/j11 1 1,, ' II'._ 1 '11 l I ~, ~ 11\lt (/Ji/ 1 f 1, 'f i f 1,,..._ "Nichts kann den Menschen mehr stärken,
MehrAllgemeine Regelungen für Kindertageseinrichtungen in Trägerschaft der Landeshauptstadt Hannover
Allgemeine Regelungen für Kindertageseinrichtungen in Trägerschaft der Landeshauptstadt Hannover Grundsätzlich steht die Kindertageseinrichtung allen Kindern offen, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt (Lebensmittelpunkt)
MehrFragebogen. männlich weiblich Nachname/Vorname Ihres Kindes. Ihre Anschrift - Postleitzahl, Ort, Straße. E-Mail. Landkreis
Kinderklinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. C. P. Speer Frühdiagnosezentrum / Sozialpädiatrisches Zentrum Kom. ärztl. Leiter: OA Dr. M. Häußler Josef-Schneider-Str. 2 97080 Würzburg Liebe Eltern, Fragebogen
MehrDas Kindergarten ABC A Anmeldung: Anmeldungen können jederzeit nach vorheriger Terminvereinbarung mit der Leitung der Tageseinrichtung vorgenommen
Das KINDERGARTEN Das Kindergarten ABC A Anmeldung: Anmeldungen können jederzeit nach vorheriger Terminvereinbarung mit der Leitung der Tageseinrichtung vorgenommen werden. Anmeldeschluss ist der 15. Nov.
MehrLeistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG
Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird die betriebliche Qualifizierung mit allen Beteiligten
MehrKurzkonzeption. AWO - Kita KiesSeeKarree Kurzkonzeption September
Kurzkonzeption KINDERTAGESSTÄTTE 37083 Göttingen Pastor Sander Bogen 59 Telefon: 0551/ 706510 FAX:0551/ 7076631 E mail: kita.kiesseekarree@awo-juki.de www.awo-juki.de AWO - Kita KiesSeeKarree Kurzkonzeption
Mehr3. Auf den Anfang kommt es an die Eingewöhnung
3. Auf den Anfang kommt es an die Eingewöhnung 3.1. Die Eingewöhnung in die Kinderkrippe.. 3.2. Die Eingewöhnung in den Kindergarten. 3.3. Der Wechsel von der Kinderkrippe in den Kindergarten 3.4. Der
MehrKonzeption Kinderkrippe
Konzeption Kinderkrippe Ev. Kirchengemeinde Knittlingen Inhaltsverzeichnis 1 Pädagogischer Hintergrund... 3 2 Die Eingewöhnung... 4 3 Tagesablauf... 6 4 Sauberkeitserziehung... 8 5 Beobachtung und Dokumentation...
MehrElternbefragung für das Kindergartenjahr 2015/2016, Evangelisches Haus für Kinder, Streitberg
Elternbefragung für das Kindergartenjahr 2015/2016, Evangelisches Haus für Kinder, Streitberg Auswertung Krabbelkäfergruppe (8 ausgefüllte Fragebögen/ 8 ausgegebene Bögen) 1. Allgemeine Angaben 1.1 Geht
MehrDie Schulanmeldung. Was mache ich, wenn mein Kind krank wird oder wir im Urlaub sind?
Kurzüberblick Die Schulanmeldung Etwa 1,5 Jahre vor der Einschulung: Schulanmeldung Etwa 1 Jahr vor der Einschulung: Elternabend für Eltern der Vorschulkinder mit Schulrundgang Herbst/Winter vor der Einschulung:
Mehrkita zwärgeland Betriebsreglement Inhalt
kita Betriebsreglement Inhalt 1. Einleitung 2. Sinn und Zweck 3. Trägerschaft 4. Leitung und Team 5. Aufnahmebedingungen 6. Anmeldung 7. Eingewöhnungen 8. Öffnungszeiten, Ferien und Feiertage 9. Betreuungsmöglichkeiten
MehrKinderkrippe im DRK-Familienzentrum Nürtingen
Kinderkrippe im DRK-Familienzentrum Nürtingen - Unser pädagogisches Konzept - Die pädagogische Arbeit in unserer Kinderkrippe beruht auf folgenden Grundlagen: Grundsätze des Deutschen Roten Kreuzes Konzept
MehrTrägerübergreifende Elternbefragung 2016
Trägerübergreifende Elternbefragung 216 Einrichtungs-Nr. Anzahl der Fragebögen: 318 28 (Bei Einrichtungen mit weniger als 1 auswertbaren Fragebögen sollten die einrichtungsspezifischen Ergebnisse mit Vorsicht
MehrKonzept zum Sprachfeststellungsverfahren vor der Einschulung
Grund- und Hauptschule Gildehaus Ganztagsschule Neuer Weg 8 10 48455 Bad Bentheim Tel.: 0 59 24 / 12 21 Fax: 0 59 24 / 78 56 10 sekretariat@ghs-gildehaus.de Konzept zum Sprachfeststellungsverfahren vor
MehrE l t e r n b e f r a g u n g K i T a M a i h o f
E l t e r n b e f r a g u n g K i T a M a i h o f Luzern, den 24. Oktober 2011 Franziska Müller (Projektleitung) mueller@interface-politikstudien.ch Mirjam Bürgi (Mitarbeiterin) buergi@interface-politikstudien.ch
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrArbeiterwohlfahrt Germering e.v Germering Planegger Str. 9 Tel. 089/ Fax 089/
Verbindliche Buchung für die Ferienbetreuung 2016/ 2017 Daten des Kindes Name, Vorname Geschlecht: Klasse: Geburtsdatum Geburtsort/ Land Staatsangehörigkeit Anschrift Mein Kind ist behindert/ hat einen
Mehrfür Menschen mit Behinderungen e.v. Ortsvereinigung Böblingen
für Menschen mit Behinderungen e.v. Ortsvereinigung Böblingen Schloßberg 3 71032 Böblingen Tel. 07031/233897 Fax 07031/775217 www.lebenshilfe-boeblingen.de lebenshilfe-boeblingen@web.de Verbindliche Anmeldung
MehrUnser Hort-ABC. (für die Eltern!) A- wie
Unser Hort-ABC (für die Eltern!) A- wie Alle sind in unserem Hort willkommen! AG es gibt verschiedene AG's von Schule, Hort und freien Anbietern! Wer von den Kindern an einer AG teilnimmt, macht bitte
MehrPädagogisches Konzept der Kinderkrippe in Lasfelde
1) Eingewöhnungsphase Wir wollen den Eltern und ihren Kindern den Einstieg in der Krippe möglichst leicht machen, deshalb orientieren wir uns an dem Berliner Eingewöhnungsmodell (siehe Extrablatt). Die
MehrDienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten
Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten Zu wem gehört unser Dienst und für wen sind wir da? In den Einrichtungen des Dienstes für Menschen mit Behinderung der Bezirksgemeinschaft
MehrDer Übergang vom Elternhaus zum Kindergarten - Grundlagen der gelungenen Eingewöhnung -
Der Übergang vom Elternhaus zum Kindergarten - Grundlagen der gelungenen Eingewöhnung - Fragen haben alle und die könnten so aussehen: Mutter / Vater zur Erzieherin: Wird sie mein Kind mögen und verstehen?
MehrDienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung Wohngemeinschaften
Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung Wohngemeinschaften Zu wem gehört unser Dienst und für wen sind wir da? In den Einrichtungen des Dienstes für Menschen mit Behinderung der Bezirksgemeinschaft
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrStudentische Eltern-Kind-Initiativen e. V. Leopoldstr. 15 80802 München
Studentische Eltern-Kind-Initiativen e. V. Leopoldstr. 15 80802 München KINDERTAGESSTÄTTENORDNUNG Kita am Campus Martinsried Großhadenerstr. 6 82152 Martinsried Tel.: 089/ 21 80 74 01 0 Fax.: 089/ 21 80
MehrElternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums
Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums Liebe Eltern, Dez. 2011 wir bemühen uns seit Jahren, ein für Kinder und Familien attraktives Angebotsprogramm bereitzustellen. Wir lassen uns dabei
MehrIn der. Froschgruppe bei den U3 Kindern
In der Froschgruppe bei den U3 Kindern Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2 33161 Hövelhof 05257/5009-710 kiga.schulstrasse@hoevelhof.de Die U3 Gruppe Mit in Krafttreten des KiBiz soll die Kleinstkindbetreuung
Mehrnur 4 Wochen im Voraus, Abmeldung schulpflichtiger Kinder erfolgt automatisch nur zum Ende des Kindergartenjahres.
Unser Kindergarten-Alphabet Ä wie Ärztliche Bescheinigung im Krankheitsfall bitte den Kindergarten anrufen und das Kind entschuldigen. Nach der Genesung von ansteckenden Krankheiten eine ärztliche Bescheinigung
MehrKrippe Kinderhaus Bultstraße - Pädagogische Leitsätze
Krippe Kinderhaus Bultstraße - Pädagogische Leitsätze Unser Verständnis ist: Alle Kinder, besonders die Jüngsten unter drei Jahren, benötigen Geborgenheit und Bindungssicherheit. Wir achten diese und alle
MehrPraktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren...
Vorbereitung 1. Das Instrument aktiv nutzen Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... 2. Anfrage von Schüler/in
MehrArbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen
Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer
MehrHausordnung Grundlage der Hausordnung bildet das Logbuch unserer Einrichtung
Hausordnung Grundlage der Hausordnung bildet das Logbuch unserer Einrichtung Wir freuen uns, Ihr Kind in unserer Einrichtung begrüßen zu dürfen! Um die Sicherheit und das Wohl Ihres Kindes gewährleisten
MehrBedarfserhebung Kindergarten St. Barbara
Bedarfserhebung 215 Kindergarten St. Barbara Befragungsbögen Bedarfserhebung 215 Es wurden insgesamt 49 Befragungsbögen an die Eltern des Kindergarten St. Barbara ausgegeben. Davon wurden 33 Befragungsbögen
MehrElternfragebogen 2016
Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2016 Elternfragebogen 2016 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern
Mehr- 2 - Inhalt. Warum eigentlich eine Konzeption? Was erwartet der Träger von unserer Einrichtung? Rahmenbedingungen
Konzeption - 2 - Inhalt Warum eigentlich eine Konzeption? Was erwartet der Träger von unserer Einrichtung? Rahmenbedingungen Lage des Kindergartens Anschrift des Kindergartens Räume des Kindergartens Personal
Mehr