Michael Methlagl, Gilbert Norden, Otmar Weiß. Schulveranstaltungen Bewegung und Sport

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Michael Methlagl, Gilbert Norden, Otmar Weiß. Schulveranstaltungen Bewegung und Sport"

Transkript

1 Michael Methlagl, Gilbert Norden, Otmar Weiß Schulveranstaltungen Bewegung und Sport Zur Situation der Schulveranstaltungen mit bewegungserzieherischem Schwerpunkt an österreichischen Schulen im Schuljahr 2010/2011

2 Impressum: Medieninhaber: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Abteilung Bewegung und Sport, Schulwettkämfe, Sportstättenbau und Bundesschullandheime (II/8) Minortenplatz 5, 1014 Wien Foto Titelseite: Arbeitskreis Schneesport an Schulen und Hochschulen Datenerfassung: Die Antwort, Büro für Informationstechnik GmbH, Obere Weißgärberlände 4, 1030 Wien Auswertung: Institut für Sportwissenschaften der Universität Wien, Michael Methlagl, Gilbert Norden, Otmar Weiß, Auf der Schmelz 6, 1150 Wien Informationen und Downloads: Druck: Wien, im Dezember 2011

3 Inhalt Vorwort... 3 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Schulveranstaltungen Alle Schultypen Volksschulen Hauptschulen/Neue Mittelschulen Sonderschulen Polytechnische Schulen Allgemein bildende höhere Schulen, Sekundarstufe I Allgemein bildende höhere Schulen, Sekundarstufe II Berufsbildende mittlere und höhere Schulen (inkl. Landwirtschaftliche Schulen) Schüler und Schülerinnen Alle Schultypen Volksschulen Hauptschulen/Neue Mittelschulen Sonderschulen Polytechnische Schulen Allgemein bildende höhere Schulen, Sekundarstufe I Allgemein bildende höhere Schulen, Sekundarstufe II Berufsbildende mittlere und höhere Schulen Teilnehmende Lehrer/innen und Begleitpersonen Alle Schultypen Volksschulen Hauptschulen/Neue Mittelschulen Sonderschulen Polytechnische Schulen Allgemein bildende höhere Schulen, Sekundarstufe I Allgemein bildende höhere Schulen, Sekundarstufe II Berufsbildende mittlere und höhere Schulen Kostenbeiträge bei Veranstaltungen im Inland Inhalte (Sportarten, Teilnehmendenzahl, Anfänger/innenzahl, Inanspruchnahme von externen Anbietern) bei Sportprogrammen Alle Schultypen Volksschulen Hauptschulen/Neue Mittelschulen Sonderschulen Polytechnische Schulen Allgemein bildende höhere Schulen, Sekundarstufe I Allgemein bildende höhere Schulen, Sekundarstufe II Berufsbildende mittlere und höhere Schulen Dauer der Schulveranstaltungen Anzahl der Schulen, die mehrtägige Veranstaltungen anbieten Veranstaltungsorte...85 Abbildungsverzeichnis...88 Tabellenverzeichnis

4 2

5 Vorwort Mit der vorliegenden Studie wird die Tradition fortgesetzt, in regelmäßigen zeitlichen Abständen die durchgeführten Schulveranstaltungen zu Bewegung und Sport an österreichischen Schulen zu dokumentieren. Schulveranstaltungen (SchUG 13) Sie sollen im Wesentlichen den im Unterricht vermittelten Lehrstoff durch praktische Erfahrungen festigen und dienen somit der Ergänzung des lehrplanmäßigen Unterrichtes durch: unmittelbaren und anschaulichen Kontakt zum wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben, die Förderung der musischen Anlagen der Schüler/innen und die körperliche Ertüchtigung der Schüler/innen. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die Erziehung zur Gemeinschaft gelegt werden (SchVV 1 (1)). In diesem Sinn sind Schulveranstaltungen auch so zu planen, dass Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in größtmöglichem Ausmaß teilnehmen können (SchUG 13 (1a)). Dauer und Ausmaß von Schulveranstaltungen Die Schulveranstaltungenverordnung unterscheidet nur zwischen Veranstaltungen, die höchstens einen Tag dauern, und mehrtägigen Veranstaltungen. Diese Regelung ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität, sodass innerhalb einer Wintersportwoche beispielsweise auch Skiaktivitäten mit projektähnlichen Inhalten z.b. zu den Themen Sicherheit, Umwelt oder Tourismus kombiniert werden können. Eintägige Veranstaltungen Bei eintägigen Veranstaltungen wird unterschieden zwischen Veranstaltungen bis zu 5 Stunden Dauer und Veranstaltungen mit mehr als 5 Stunden Dauer. ) In der 3. und 4. Schulstufe sowie in der Berufsschule darf höchstens eine solche Veranstaltung auch länger als fünf Stunden dauern, wenn aus bestimmten Gründen (regionale Gründe, Aufgabenstellung der Veranstaltung, Lehrplan) fünf Stunden nicht ausreichen. Das für mehrtägige Schulveranstaltungen vorgesehene Kontingent an Tagen kann auch für eintägige Veranstaltungen verwendet werden, sofern diese Tage nicht schon bei den mehrtägigen Veranstaltungen konsumiert worden sind. 3

6 Mehrtägige Veranstaltungen Mehrtägige Veranstaltungen dürfen höchstens in folgendem Ausmaß durchgeführt werden: Gesetze und Verordnungen zu Schulveranstaltungen Für die Durchführung von bewegungserziehlichen Schulveranstaltungen sind folgenden gesetzlichen Rahmenbedingungen richtungsgebend: Schulunterrichtsgesetz (BGBl. I Nr. 73/2011): vor allem 13 Schulveranstaltungsverordnung (BGBl. Nr. 468/1995) Richtlinien 2009 zur Durchführung von bewegungserziehlichen Schulveranstaltungen (Rundschreiben Nr.1/2009) Umgang mit Risiken und Gewährleistung von Sicherheit im Unterrichtsgegenstand Bewegung und Sport und bei bewegungserziehlichen Schulveranstaltungen (Rundschreiben Nr. 29/2008) Informationsquellen zur Durchführung von bewegungserziehlichen Schulveranstaltungen Im Internet können auf folgenden Webseiten wichtige Informationen zu bewegungserziehlichen Schulveranstaltungen abgerufen werden: Zugriff auf sämtliche gültigen Rechtsbestimmungen Informationswebseite des BMUKK über Bewegung und Sport in Österreich Servicestelle für Lehrer und Lehrerinnen zur Organisation von Wintersportwochen Generelle Informationsplattform zur Förderung des Schneesports für Schüler/innen und Studierende 4

7 Besonderheiten der Schulveranstaltungserhebung 2010/11 Grundgesamtheit Bei der Erstellung der Grundgesamtheit für die Auswertung 2010/11 wurde als Referenz auf den Zahlenspiegel der Statistik Austria den Schulbereich betreffend ( en_schulbesuch/index.html) zurückgegriffen. Für den Vergleich mit der Schulveranstaltungserhebung 2005/06 wurde auf das Datenmaterial der diesbezüglichen Erhebung, sowie auf den Zahlenspielgel 2005/06 der Statistik Austria zurückgegriffen. Um die Vergleichbarkeit mit der vorgehenden Erhebung zu bewegungserziehlichen Schulveranstaltungen aus dem Jahr 2005/06 herstellen zu können, wurden Schüler und Schülerinnen der Neuen Mittelschule zu 90% den Hauptschulen und zu 10% der AHS zugerechnet. Dasselbe Verhältnis wurde in der Verteilung der Schulen beibehalten. Berufsschulen und Schulen an denen keine Schulveranstaltungen aufgrund ihrer Organisation stattfinden können, wurden in der Erhebung nicht berücksichtigt. Daraus ergibt sich nun folgende Verteilung der Grundgesamtheit in Bezug auf Schüler/innen und Schulen: 2005/ /11 Grundgesamtheit Schüler/innen Volksschulen Hauptschulen/NMS Sonderschulen Polytechnische Schulen AHS Sekundarstufe I AHS Sekundarstufe II BMHS Grundgesamtheit Schulen Volksschulen Hauptschulen Sonderschulen Polytechnische Schulen AHS insgesamt Berufsbild. mittl. und höhere Schulen insg

8 Besonderheiten der Erhebungs- und Auswertungsmethodik 2010/11 Für die Schulveranstaltungserhebung 2010/11wurden die erhobenen Daten von der Statistik Austria mittels Kalibrierung nach relevanten Eckzahlen der Schulstatistik 2010/2011 gewichtet 1. Die Zellen innerhalb der in diesem Bericht dargestellten Tabellen beinhalten bedingt durch die Gewichtung Kommazahlen, die gerundet wurden 2. Neben den mehrtägigen Sportwochen wurden Projektwochen mit überwiegendem Anteil an sportlichen Aktivitäten, gleichen Anteilen an sportlichen Aktivitäten nicht sportlichen Aktivitäten sowie mit einem geringeren Anteil an sportlichen Aktivitäten im Verhältnis zu nicht sportlichen Aktivitäten in die Statistik einbezogen. Eintägige Sportveranstaltungen wurden ebenfalls erhoben, sind aber im statistischen Datenmaterial für mehrtägige Schulveranstaltungen nicht berücksichtigt worden. Von der Befragung ausgenommen waren Statutschulen und Schulen, an denen keine mehrtägigen Schulveranstaltungen stattfinden. In Phase 1 (Erfassung der statistischen Daten zur Schule und Übersichtsdaten zu den Veranstaltungen) nahmen Schulen (nicht gewichtet) von den kontaktierten Schulen teil, Schulen (nicht gewichtet) in Phase 2 (Erfassung der Detaildaten zu den einzelnen Schulveranstaltungen). 1 Die Gewichte sind kalibriert nach: verkreuzt mit der Anzahl der Klassen und der durchschnittlichen Klassenschülerzahl sowie nach Erhalter verkreuzt mit der Schulart. Für die Schulen der Phase1 bzw. Phase2 wurden jeweils eigene Gewichte berechnet. Um Aussagen über die Gesamtheit der relevanten Schulen machen zu können, sind bei der Auswertung die Gewichte zu verwenden. Dabei wird statt einer Auszählung von Schulen die Summe der Gewichte berechnet. So zählt z.b. eine Schule mit einem Gewicht von 1,2 nicht als eine Schule sondern als 1,2 Schulen. (Beispiel: Wenn von 1000 Volksschulen 500 befragt wurden, hat eine Schule ein Gewicht von 2.) Die Summe aller Gewichte sollte damit ungefähr der Gesamtanzahl der für diese Erhebung relevanten Schulen entsprechen. Bei Phase 2 stehen die Gewichte für die Anzahl der Veranstaltungen. 2 Demzufolge kann die Zahl in den Zeilen- bzw. Spaltensummen leicht von den aufsummierten Zahlen der einzelnen Zellen abweichen. 6

9 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Anzahl der Schulveranstaltungen Im Schuljahr 2005/2006 wurden mehrtägige Schulveranstaltungen zu Bewegung und Sport an Schulen durchgeführt. Davon waren (48%) mehrtägige Veranstaltungen mit Sommersportaktivitäten o Sommersportwochen (67% der Sommersportveranstaltungen); o Projektwochen mit überwiegend sommersportlichen Aktivitäten (33% der Sommersportveranstaltungen) (52%) mehrtägige Veranstaltungen mit Wintersportaktivitäten o Wintersportwochen (90% der Wintersportveranstaltungen); o 417 Projektwochen mit überwiegend Wintersport (10% der Wintersportveranstaltungen) Im Schuljahr 2010/2011 wurden mehrtägige Schulveranstaltungen zu Bewegung und Sport an Schulen durchgeführt. Davon waren (50,7%) mehrtägige Veranstaltungen mit Sommersportaktivitäten o Sommersportwochen (86,6% der Sommersportveranstaltungen); o 390 Projektwochen mit überwiegend sommersportlichen Aktivitäten (13,4% der Sommersportveranstaltungen) (49,3%) mehrtägige Veranstaltungen mit Wintersportaktivitäten o Wintersportwochen (99,4% der Wintersportveranstaltungen); o 16 Projektwochen mit überwiegend Wintersport (0,6% der Wintersportaktivitäten) Im Fünfjahreszeitraum ist damit die durchschnittliche Anzahl der mehrtägigen bewegungsorientierten Veranstaltungen pro Schule leicht gestiegen (2005/2006: 2,24 Veranstaltungen pro Schule; 2010/2011: 2,53 Veranstaltungen pro Schule). der Anteil der Sommersportveranstaltungen an der Gesamtanzahl der Sportveranstaltungen etwas gestiegen (2005/2006: 48%; 2010/2011: 50,7%). der Anteil der Wintersportveranstaltungen an der Gesamtanzahl der Sportveranstaltungen leicht zurückgegangen (2005/2006: 52%; 2010/2011: 49,3%). Auffallend dabei ist, die Dominanz der Wintersportwochen im Vergleich zu 7

10 Projektwochen mit Wintersport. Lediglich 0,6% der Wintersportveranstaltungen waren Projektwochen mit überwiegend Wintersport. Bei den Sommersportwochen zeigt sich diese Dominanz weniger deutlich. Hier waren immerhin 13,4% aller Sommersportveranstaltungen Projektwochen mit überwiegend Sommersport. Anzahl der Schüler/innen Ausgehend von einer Gesamtschüler/innenzahl von haben im Schuljahr 2005/ Schüler/innen (14,25%) an mehrtägigen Wintersportveranstaltungen und Schüler/innen (9,88%) an mehrtägigen Sommersportveranstaltungen teilgenommen. Insgesamt haben 24,13% aller Schüler/innen an bewegungsorientierten mehrtägigen Schulveranstaltungen teilgenommen. Ausgehend von einer Gesamtschüler/innenzahl von haben im Schuljahr 2010/ Schüler/innen (13,5%) an mehrtägigen Wintersportveranstaltungen und (10,3%) Schüler/innen an mehrtägigen Sommersportveranstaltungen teilgenommen. Insgesamt haben 23,8% aller Schüler/innen an bewegungsorientierten mehrtägigen Schulveranstaltungen teilgenommen. Die nachfolgende Tabelle veranschaulicht den genannten Zusammenhang. 8

11 Anzahl der Betreuungspersonen 2005/2006 kam es zu Personeneinsätzen (inkl. schulexterner Begleitpersonen), 2010/2011 kam es zu Personeneinsätzen (inkl. schulexterner Begleitpersonen) bei mehrtägigen Schulveranstaltungen mit sportlichem Schwerpunkt. Durchschnittlich nahmen 2010/2011 an einer mehrtägigen Sportveranstaltung 1 Leiter/in, 2-3 fachgeprüfte Begleitlehrer/innen, 1-2 fachungeprüfte Begleitlehrer/innen und 1 schulexterne Begleitperson teil. Inhalte der Sportveranstaltungen Die am häufigsten betriebenen Wintersportarten waren 2010/2011 Ski Alpin (55,6% aller mehrtägigen Wintersportveranstaltungen) und Snowboard (32%). Bei den Sommersportveranstaltungen waren die häufigsten Sportarten Wandern und Bergsteigen (10,9% aller mehrtägigen Sommersportveranstaltungen), sonstige Sommersportarten (10,07%), Schwimmen (9,8%) und Tennis (9,71%). Dauer der Sportveranstaltungen Die durchschnittliche Dauer mehrtägiger Sportveranstaltungen 2010/2011 lag bei 5,21 Tagen (Schuljahr 2005/2006: zwischen 5 und 6 Tagen). Wintersportwochen dauerten 2010/2011 im Durchschnitt 5,60 Tage (2005/2006: 5,99 Tage), Projektwochen mit überwiegend Wintersport 4,50 Tage (2005/2006: 5,52 Tage), Sommersportwochen 4,96 Tage (2005/2006: 5,44 Tage) und Projektwochen mit überwiegend Sommersport 4,19 Tage (2005/2006: 5,01 Tage). Somit zeigt sich eine Reduzierung der Dauer bei allen Veranstaltungsarten. Austragungsorte 2010/2011 war das Salzburg die beliebteste Austragungsregion für mehrtägige Wintersportveranstaltungen, Kärnten für mehrtägige Sommersportveranstaltungen. Insgesamt wurden in Salzburg und Kärnten die meisten mehrtägigen Sportveranstaltungen durchgeführt. Anzahl der Schulen mit mehrtägigen Sportveranstaltungen 2005/2006 wurden an insgesamt Schulen mehrtägige Sportveranstaltungen durchgeführt. 2010/2011 wurden an insgesamt Schulen mehrtägig Sportveranstaltungen durchgeführt. An 794 Schulen zumindest eine Sommersportwoche oder eine Projektwoche mit überwiegend sommersportlichen Aktivitäten, an Schulen zumindest eine Wintersportwoche oder eine Projektwoche mit überwiegend wintersportlichen Aktivitäten veranstaltet. 9

12 1. Schulveranstaltungen 1.1 Alle Schultypen Im Schuljahr 2005/2006 wurden sport- und bewegungsorientierte mehrtägige Schulveranstaltungen an Schulen durchgeführt. Davon waren (48,1%) Sommersportaktivitäten und (51,9%) Wintersportaktivitäten. Im Schuljahr 2010/2011 wurden sport- und bewegungsorientierte mehrtägige Schulveranstaltungen an Schulen durchgeführt. Davon waren (50,7%) mehrtägige Schulveranstaltungen mit Sommersportaktivitäten und (49,3%) mehrtägige Schulveranstaltungen beinhalteten Wintersportaktivitäten. 4 Veranstaltungen wurden mit gleichen Anteilen an sportlichen und nicht sportlichen Inhalten durchgeführt, 10 Veranstaltungen mit einem geringen Anteil an Wintersportprogrammen und 25 Veranstaltungen wurden mit Wintersport und Sommersportaktivitäten durchgeführt. Hinzu kamen 77 eintägige Wintersportveranstaltungen. Tabelle 1: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Veranstaltungen in Österreich im Schuljahr 2010/2011 (Kommazahlen gerundet) Veranstaltungsart eintägige Veranstaltungen mehrtägige Veranstaltungen Gesamt Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Sommersport Gesamtanzahl Sommersportveranstaltungen mit überwiegendem Anteil Sport Wintersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Wintersport Projekte mit gleichen Anteilen Wintersport/kein Sport 4 4 Projekte mit geringem Anteil Wintersport Projekte mit Wintersport und Sommersport Gesamtanzahl Wintersportveranstaltungen mit überwiegendem Anteil Sport In den Tabellen 2 und 3 sind die Anzahl der sport- und bewegungsorientierten Schulveranstaltungen für die verschiedenen Schultypen und Bundesländer aufgelistet. Weiters ist die Anzahl der mehrtägigen Sprachveranstaltungen angeführt. Es zeigt sich, dass mehrtägige Schulveranstaltungen mit überwiegendem Anteil an sportlichen Aktivitäten (Sportwochen und Projektwochen) mehrtägigen Sprach- 10

13 veranstaltungen gegenüberstehen. Nur in der AHS, Sekundarstufe II, liegt die Anzahl der Sprachveranstaltungen über denen der Sportveranstaltungen. In Tabelle 3 ist ersichtlich, dass in allen Bundesländern deutlich mehr Sport- als Sprachveranstaltungen durchgeführt wurden. Tabelle 2: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Sport- und Projektwochen sowie Sprachveranstaltungen in Österreich im Schuljahr 2010/2011; nach Schultyp (Kommazahlen gerundet) und unterschiedlichem Anteil an Sportausübung Schultyp Veranstaltungsart Hauptschule/Neue Mittelschulen Volksschulen Sonderschulen Polytechnische Schulen AHS, Sekundarstufe I AHS, Sekundarstufe II AHS, Sekundarstufe I + II Berufsbildende mittlere und höhere Schulen Gesamt Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Sommersport Wintersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Wintersport Projekte mit gleichen Anteilen Wintersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Wintersport Projekte mit Wintersport und Sommersport Gesamtanzahl mehrtägige Schulveranstaltungen mit überwiegendem Anteil Sport mehrtägige Sprachveranstaltungen Tabelle 3: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Sport- und Projektwochen sowie Sprachveranstaltungen in Österreich im Schuljahr 2010/2011; nach (Kommazahlen gerundet) Veranstaltungsart B K NÖ OÖ S ST T V W Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Sommersport Wintersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Wintersport Projekte mit gleichen Anteilen Wintersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Wintersport Projekte mit Wintersport und Sommersport Gesamtanzahl mehrtägige Schulveranstaltungen mit überwiegendem Anteil Sport Österreich mehrtägige Sprachveranstaltungen

14 1.2 Volksschulen Sommersportveranstaltungen Im Schuljahr 2005/2006 wurden an Volksschulen 53 Sommersportwochen und 149 Projektwochen mit überwiegendem Anteil an sommersportlichen Aktivitäten durchgeführt (insgesamt 202 Veranstaltungen). Im Vergleich dazu wurden im Schuljahr 2010/ Sommersportwochen und 97 mehrtägige Projektwochen mit überwiegendem Anteil an sommersportlichen Aktivitäten veranstaltet. Insgesamt haben 284 mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil an Sommersport an Österreichs Volksschulen stattgefunden. Dazu kommen 2010/ Veranstaltungen mit gleichen Anteilen und 239 mit einem geringen Anteil an sommersportlichen Aktivitäten sowie 33 eintägige Veranstaltungen. Abbildung 1: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Sommersportveranstaltungen an den Volksschulen; nach Bundesländern in den Schuljahren 2010/2011 und 2005/2006 Wintersportveranstaltungen Hinsichtlich Wintersportwochen und Projektwochen mit Wintersport zeigte sich folgendes: 2005/2006 wurden 109 Veranstaltungen mit Wintersport (63 Wintersportwochen, 46 Projektwochen mit Wintersport) an Volksschulen durchgeführt. 2010/2011 waren es insgesamt 159 mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil an Wintersport (155 Wintersportwochen und 4 Projektwochen mit überwiegend Wintersport). Der Anteil an Projektwochen mit gleichem oder geringem Anteil an Wintersport ist mit 3 Schulveranstaltungen gering. Ferner wurden 57 eintägige Schulveranstaltungen und 19 Projekte, die sowohl Winter- als auch Sommersport zum Inhalt hatten, durchgeführt. 12

15 Abbildung 2: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Wintersportveranstaltungen an den Volksschulen; nach Bundesländern in den Schuljahren 2010/2011 und 2005/2006 Tabelle 4: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Veranstaltungen an den Volksschulen; nach Bundesländern im Schuljahr 2010/2011 (Kommazahlen gerundet) Veranstaltungsart B K NÖ OÖ S ST T V W Österreich Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Sommersport eintägige Veranstaltungen Sommersport Gesamtanzahl mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil Sommersport Wintersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Wintersport Projekte mit gleichen Anteilen Wintersport/kein Sport 1 1 Projekte mit geringem Anteil Wintersport 2 2 Projekte mit Wintersport und Sommersport eintägige Veranstaltungen Wintersport Gesamtanzahl mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil Wintersport

16 1.3 Hauptschulen/Neue Mittelschulen Sommersportveranstaltungen Im Schuljahr 2005/2006 wurden an den Hauptschulen/Neuen Mittelschulen 657 Sommersportwochen und 535 Projektwochen mit überwiegendem Anteil an sommersportlichen Aktivitäten durchgeführt (insgesamt Schulveranstaltungen). Im Vergleich dazu wurden im Schuljahr 2010/ Sommersportwochen und 167 mehrtägige Projektwochen mit überwiegendem Anteil an sommersportlichen Aktivitäten veranstaltet. Insgesamt haben mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil an Sommersport an Österreichs Hauptschulen/Neuen Mittelschulen stattgefunden. Dazu kommen 2010/ Veranstaltungen mit gleichen Anteilen und 228 mit einem geringen Anteil an sommersportlichen Aktivitäten sowie 3 eintägige Veranstaltungen. Abbildung 3: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Sommersportveranstaltungen an den Hauptschulen/Neuen Mittelschulen; nach Bundesländern in den Schuljahren 2010/2011 und 2005/2006 Wintersportveranstaltungen Hinsichtlich der Wintersportwochen und der Projektwochen mit Wintersport zeigte sich folgendes: 2005/2006 wurden Veranstaltungen mit Wintersport (1.082 Wintersportwochen, 226 Projektwochen mit Wintersport) an Hauptschulen/Neuen Mittelschulen durchgeführt. 2010/2011 waren es insgesamt mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil an Wintersport (1.360 Wintersportwochen und 1 Projektwoche mit überwiegend Wintersport). Der Anteil an Projektwochen mit geringem Anteil an Wintersport ist mit 4 Veranstaltungen gering. 8 eintägige Veranstaltungen wurden ebenfalls absolviert. Zudem wurde 1 mehrtägiges Projekt, das sowohl Winter- als auch Sommersport zum Inhalt hatte, veranstaltet. 14

17 Abbildung 4: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Wintersportveranstaltungen in den Hauptschulen/Neuen Mittelschulen; nach Bundesländern in den Schuljahren 2010/2011 und 2005/2006 Tabelle 5: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Veranstaltungen an den Hauptschulen/Neuen Mittelschulen; nach Bundesländern im Schuljahr 2010/2011 (Kommazahlen gerundet) Veranstaltungsart B K NÖ OÖ S ST T V W Österreich Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Sommersport eintägige Veranstaltungen Sommersport Gesamtanzahl mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil Sommersport Wintersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Wintersport 1 1 Projekte mit geringem Anteil Wintersport Projekte mit Wintersport und Sommersport 1 1 Gesamtanzahl mehrtägige Projekte Wintersport eintägige Veranstaltungen Wintersport Gesamtanzahl mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil Wintersport

18 1.4 Sonderschulen Sommersportveranstaltungen Im Schuljahr 2005/2006 wurden an den Sonderschulen 34 Sommersportwochen und 32 Projektwochen mit überwiegendem Anteil an sommersportlichen Aktivitäten durchgeführt (insgesamt 66 Sommersportveranstaltungen). Im Vergleich dazu wurden im Schuljahr 2010/ Sommersportwochen und 24 mehrtägige Projektwochen mit überwiegendem Anteil an sommersportlichen Aktivitäten veranstaltet. Insgesamt haben 129 mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil an Sommersport an Österreichs Sonderschulen stattgefunden. Dazu kommen 2010/ Schulveranstaltungen mit gleichen Anteilen an sportlichen/nicht-sportlichen Aktivitäten und 33 mehrtägige Schulveranstaltungen mit einem geringen Anteil an sommersportlichen Aktivitäten sowie 1 eintägige Schulveranstaltung. Abbildung 5: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Sommersportveranstaltungen an den Sonderschulen; nach Bundesländern im Schuljahr 2010/2011 und 2005/2006 Wintersportveranstaltungen Hinsichtlich der Wintersportwochen und der Projektwochen mit Wintersport zeigte sich folgendes: 2005/2006 wurden 65 Veranstaltungen mit Wintersport (46 Wintersportwochen, 19 Projektwochen mit Wintersport) an den Sonderschulen durchgeführt. 2010/2011 waren es 52 mehrtägige Wintersportwochen. Der Anteil an Projektwochen mit geringem Anteil an Wintersport ist mit 2 Schulveranstaltungen gering. 16

19 Abbildung 6: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Wintersportveranstaltungen an den Sonderschulen; nach Bundesländern in den Schuljahren 2010/2011 und 2005/2006 Tabelle 6: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Veranstaltungen an den Sonderschulen; nach Bundesländern im Schuljahr 2010/2011 Veranstaltungsart B K NÖ OÖ S ST T V W Österreich Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Sommersport eintägige Veranstaltungen Sommersport 1 1 Gesamtanzahl mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil Sommersport Wintersportwochen Projekte mit geringem Anteil Wintersport 2 2 Gesamtanzahl mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil Wintersport

20 1.5 Polytechnische Schulen Sommersportveranstaltungen Im Schuljahr 2005/2006 wurden an den polytechnischen Schulen 61 Sommersportwochen und 33 Projektwochen mit überwiegendem Anteil an sommersportlichen Aktivitäten durchgeführt (insgesamt 94 Veranstaltungen). Im Vergleich dazu wurden im Schuljahr 2010/ Sommersportwochen und 15 mehrtägige Projektwochen mit überwiegendem Anteil an sommersportlichen Aktivitäten durchgeführt. Insgesamt haben 60 mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil an Sommersport an Österreichs polytechnischen Schulen stattgefunden. Dazu kommen 2010/ Veranstaltungen mit einem geringen Anteil an sommersportlichen Aktivitäten. Abbildung 7: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Sommersportveranstaltungen an den Polytechnischen Schulen; nach Bundesländern in den Schuljahren 2010/2011 und 2005/2006 Wintersportveranstaltungen Hinsichtlich der Wintersportwochen und der Projektwochen mit Wintersport zeigte sich folgendes: 2005/2006 wurden 31 Veranstaltungen mit Wintersport (21 Wintersportwochen, 10 Projektwochen mit Wintersport) an den polytechnischen Schulen durchgeführt. 2010/2011 waren es 26 Wintersportwochen. 18

21 Abbildung 8: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Wintersportveranstaltungen an den Polytechnischen Schulen; nach Bundesländern in den Schuljahren 2010/2011 und 2005/2006 Tabelle 7: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Veranstaltungen an den Polytechnischen Schulen; nach Bundesländern im Schuljahr 2010/2011 (Kommazahlen gerundet) Veranstaltungsart B K NÖ OÖ S ST T V W Österreich Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit geringem Anteil Sommersport Gesamtanzahl mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil Sommersport Wintersportwochen

22 1.6 Allgemein bildende höhere Schulen, Sekundarstufe I Sommersportveranstaltungen Im Schuljahr 2005/2006 wurden in der Sekundarstufe I der allgemein bildenden höheren Schulen (AHS; inkl. Schulen mit sportlichem Schwerpunkt) 253 Sommersportwochen und 120 Projektwochen mit überwiegendem Anteil an sommersportlichen Aktivitäten durchgeführt (insgesamt 373 Veranstaltungen). Im Vergleich dazu wurden im Schuljahr 2010/ Sommersportwochen und 47 mehrtägige Projektwochen mit überwiegendem Anteil an sommersportlichen Aktivitäten durchgeführt. Insgesamt haben 178 mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil an Sommersport an Österreichs Sekundarstufe I der allgemein bildenden höheren Schulen stattgefunden. Dazu kommen 2010/ Veranstaltungen mit gleichen Anteilen und 63 mit einem geringen Anteil an sommersportlichen Aktivitäten sowie eine eintägige Schulveranstaltung. Abbildung 9: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Sommersportveranstaltungen in der Sekundarstufe I der AHS; nach Bundesländern in den Schuljahren 2010/2011 und 2005/2006 Wintersportveranstaltungen Hinsichtlich der Wintersportwochen und der Projektwochen mit Wintersport zeigte sich folgendes: 2005/2006 wurden 843 Veranstaltungen mit Wintersport (785 Wintersportwochen, 58 Projektwochen mit Wintersport) an der AHS, Sekundarstufe I, durchgeführt. 2010/2011 waren es insgesamt 695 mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil an Wintersport (693 Wintersportwochen und 2 Projektwochen mit überwiegend Wintersport). Der Anteil an Projektwochen mit gleichen Anteilen an Wintersportaktivitäten und nicht sportlichen Aktivitäten ist mit 3 Schulveranstaltungen gering. 20

23 Abbildung 10: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Wintersportveranstaltungen in der Sekundarstufe I der AHS; nach Bundesländern in den Schuljahren 2010/2011 und 2005/2006 Tabelle 8: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Veranstaltungen in der Sekundarstufe I der AHS; nach Bundesländern im Schuljahr 2010/2011 (Kommazahlen gerundet) Veranstaltungsart B K NÖ OÖ S ST T V W Österreich Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Sommersport eintägige Veranstaltungen Sommersport 1 1 Gesamtanzahl mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil Sommersport Wintersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Wintersport Projekte mit gleichen Anteilen Wintersport/kein Sport 3 3 Gesamtanzahl mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil Wintersport

24 1.7 Allgemein bildende höhere Schulen, Sekundarstufe II Sommersportveranstaltungen Im Schuljahr 2005/2006 wurden an den AHS, Sekundarstufe II (inkl. Schulen mit sportlichem Schwerpunkt), 282 Sommersportwochen und 68 Projektwochen mit überwiegendem Anteil an sommersportlichen Aktivitäten durchgeführt (insgesamt 350 Veranstaltungen). Im Vergleich dazu wurden im Schuljahr 2010/ Sommersportwochen und 17 mehrtägige Projektwochen mit überwiegendem Anteil an sommersportlichen Aktivitäten durchgeführt. Insgesamt haben 342 mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil an Sommersport an Österreichs AHS, Sekundarstufe II, stattgefunden. Dazu kommen 2010/ Veranstaltungen mit gleichen Anteilen an sportlichen/nicht sportlichen Aktivitäten und 8 Veranstaltungen mit einem geringen Anteil an sommersportlichen Aktivitäten. Abbildung 11: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Sommersportveranstaltungen in der Sekundarstufe II der AHS; nach Bundesländern in den Schuljahren 2010/2011 und 2005/2006 Wintersportveranstaltungen Hinsichtlich der Wintersportwochen und der Projektwochen mit Wintersport zeigte sich folgendes: 2005/2006 wurden 169 Veranstaltungen mit Wintersport (156 Wintersportwochen, 13 Projektwochen mit Wintersport) an den AHS, Sekundarstufe II, durchgeführt. 2010/2011 waren es insgesamt 144 mehrtägige Wintersportwochen und eine Schulveranstaltung mit einem geringen Anteil an Wintersport. 22

25 Abbildung 12: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Wintersportveranstaltungen in der Sekundarstufe II der AHS; nach Bundesländern in den Schuljahren 2010/2011 und 2005/2006 Tabelle 9: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Veranstaltungen in der Sekundarstufe II der AHS; nach Bundesländern im Schuljahr 2010/2011 (Kommazahlen gerundet) Veranstaltungsart B K NÖ OÖ S ST T V W Österreich Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Sommersport Gesamtanzahl mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil Sommersport Wintersportwochen Projekte mit geringem Anteil Wintersport 1 1 Zudem wurden 6 Sommersportwochen, eine Wintersportwoche und eine Projektwoche mit geringem Anteil an Sommersport veranstaltet, bei denen Schüler/innen sowohl aus der Sekundarstufe I als auch aus der Sekundarstufe II der AHS teilnahmen. 23

26 1.8 Berufsbildende mittlere und höhere Schulen (inkl. Landwirtschaftliche Schulen) Sommersportveranstaltungen Im Schuljahr 2005/2006 wurden an den BMHS 476 Sommersportwochen und 84 Projektwochen mit überwiegendem Anteil an sommersportlichen Aktivitäten durchgeführt (insgesamt 560 Veranstaltungen). Im Vergleich dazu wurden im Schuljahr 2010/ Sommersportwochen und 21 mehrtägige Projektwochen mit überwiegendem Anteil an sommersportlichen Aktivitäten durchgeführt. Insgesamt haben 506 mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil an Sommersport an Österreichs berufsbildenden mittleren und höheren Schulen stattgefunden. Dazu kommen 2010/ Veranstaltungen mit gleichen Anteilen an sportlichen/nicht sportlichen und 30 Veranstaltungen mit einem geringen Anteil an sommersportlichen Aktivitäten. Abbildung 13: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Sommersportveranstaltungen an den BMHS; nach Bundesländern in den Schuljahren 2010/2011 und 2005/2006 Wintersportveranstaltungen Hinsichtlich der Wintersportwochen und der Projektwochen mit Wintersport zeigte sich folgendes: 2005/2006 wurden 457 Veranstaltungen mit Wintersport (427 Wintersportwochen, 30 Projektwochen mit Wintersport) an den BMHS durchgeführt. 2010/2011 waren es insgesamt 402 mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil an Wintersport (395 Wintersportwochen und 7 Projektwochen mit überwiegend Wintersport). 1 Veranstaltung mit geringem Anteil an Wintersport sowie 4 Veranstaltungen mit winter- und sommersportlichen Aktivitäten wurden ebenfalls durchgeführt. Dazu kommen 12 eintägige Wintersportveranstaltungen. 24

27 Abbildung 14: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Wintersportveranstaltungen an den BMHS; nach Bundesländern in den Schuljahren 2010/2011 und 2005/2006 Tabelle 10: Anzahl bewegungs- und sportorientierter Veranstaltungen an den BMHS; nach Bundesländern im Schuljahr 2010/2011 (Kommazahlen gerundet) Veranstaltungsart B K NÖ OÖ S ST T V W Österreich Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Sommersport eintägige Veranstaltungen Sommersport Gesamtanzahl mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil Sommersport Wintersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Wintersport Projekte mit geringem Anteil Wintersport 1 1 Projekte mit Wintersport und Sommersport eintägige Veranstaltungen Wintersport Gesamtanzahl mehrtägige Veranstaltungen mit überwiegendem Anteil Wintersport

28 2. Schüler und Schülerinnen Im Schuljahr 2010/2011 betrug die Gesamtschüler/innenanzahl in Schulen (2005/2006: Schüler/innen in Schulen). Davon waren Schüler/innen in Volksschulen (2005/2006: in Volkschulen) Schüler/innen in Hauptschulen/Neuen Mittelschulen 3 (2005/2006: in Hauptschulen) Schüler/innen in 321 Sonderschulen (2005/2006: in 380 Sonderschulen) Schüler/innen in 255 Polytechnischen Schulen (2005/2006: in 298 Polytechnischen Schulen) Schüler/innen in 372 AHS (2005/2006: in 375 AHS) Schüler/innen in 574 BMHS (inkl. Landwirtschaftliche Schulen und Lehrerbildende Schulen) (2005/2006: in 760 BMHS) 2.1 Alle Schultypen 2005/2006 besuchten von insgesamt Schüler/innen 24,13% ( Schüler/innen) mehrtägige bewegungserziehliche Schulveranstaltungen. 2010/2011 waren es von insgesamt Schüler/innen 23,8% ( ), die an mehrtägigen Veranstaltungen mit überwiegend sportlichen Aktivitäten teilgenommen haben. Die Teilnehmer/innenzahlen in den einzelnen Bundesländern sind getrennt für die verschiedenen Veranstaltungstypen in Tabelle 11 dargestellt. Tabelle 11: Anzahl Teilnehmer und Teilnehmerinnen an allen bewegungs- und sportorientierten Veranstaltungen im Schuljahr 2010/2011; nach Bundesländern und Veranstaltungsart (Kommazahlen gerundet); Gesamt und nach Geschlecht getrennt Teilnehmer und Teilnehmerinnen Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport B K NÖ OÖ S ST T V W Österreich eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt Die Neue Mittelschule wird zu 90% den Hauptschulen und zu 10% den AHS, Sekundarstufe I, zugerechnet. 26

29 Teilnehmer und Teilnehmerinnen Teilnehmer Teilnehmerinnen Projekte mit geringem Anteil Sommersport Wintersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Wintersport Projekte mit gleichen Anteilen Wintersport/kein Sport B K NÖ OÖ S ST T V W Österreich eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt mehrtägig mehrtägig Projekte mit geringem Anteil Wintersport mehrtägig Projekte mit Wintersport und Sommersport Winter und Sommer gesamt Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Sommersport Wintersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Wintersport Projekte mit gleichen Anteilen Wintersport/kein Sport eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt mehrtägig mehrtägig Projekte mit geringem Anteil Wintersport mehrtägig Projekte mit Wintersport und Sommersport Winter und Sommer gesamt Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Sommersport Wintersportwochen eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt eintägig 0 0 mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt Projekte mit überwiegendem Anteil mehrtägig Wintersport Projekte mit gleichen Anteilen Wintersport/kein Sport mehrtägig Projekte mit geringem Anteil Wintersport mehrtägig Projekte mit Wintersport und Sommersport Winter und Sommer gesamt eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt

30 2.2 Volksschulen 2005/2006 besuchten Volksschüler/innen bewegungserziehliche mehrtägige Schulveranstaltungen (3% Schüler/innen in Volksschulen). 2010/2011 besuchten Schüler/innen mehrtägige Schulveranstaltungen mit überwiegend sportlichen Aktivitäten (4,4% Schüler/innen in Volksschulen). Von den Schüler/innen der Volksschulen haben: (29,6%) Schüler/innen an Sommersportwochen (16,6%) Schüler/innen an mehrtägigen Projektwochen mit überwiegend Sommersportaktivitäten (49,7%) Schüler/innen an mehrtägigen Wintersportwochen 189 Schüler/innen an mehrtägigen Projektwochen mit überwiegendem Anteil an wintersportlichen Inhalten teilgenommen. Die entsprechenden Teilnehmendenzahlen zu Projekten mit gleichen Anteilen sportlichen und nicht-sportlichen Programms und geringem Anteil sportlichen Programms sowie die Teilnehmenden bei eintägigen Veranstaltungen sind in Tabelle 12 ersichtlich. Außerdem sind in Tabelle 12 die Teilnehmendenzahlen getrennt für Schüler und Schülerinnen angeführt. Tabelle 12: Anzahl Teilnehmer und Teilnehmerinnen an allen bewegungs- und sportorientierten Veranstaltungen an Volksschulen im Schuljahr 2010/2011; nach Bundesländern und Veranstaltungsart (Kommazahlen gerundet); Gesamt und nach Geschlecht getrennt Teilnehmer und Teilnehmerinnen Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Sommersport Wintersportwochen B K NÖ OÖ S ST T V W Österreich eintägig mehrtägig Gesamt mehrtägig mehrtägig eintägig mehrtägig eintägig mehrtägig Gesamt Projekte mit überwiegendem Anteil Wintersport mehrtägig Projekte mit gleichen Anteilen Wintersport/kein Sport mehrtägig Projekte mit geringem Anteil Wintersport mehrtägig Projekte mit Wintersport und Sommersport eintägig Projekte mit Wintersport und Sommersport gesamt Winter und Sommer gesamt mehrtägig Gesamt eintägig eintägig mehrtägig Gesamt

31 Teilnehmer Teilnehmerinnen Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Sommersport Wintersportwochen B K NÖ OÖ S ST T V W Österreich eintägig mehrtägig Gesamt mehrtägig Gesamt mehrtägig eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt Projekte mit überwiegendem Anteil Wintersport mehrtägig Projekte mit gleichen Anteilen Wintersport/kein Sport mehrtägig Projekte mit geringem Anteil Wintersport mehrtägig Projekte mit Wintersport und Sommersport Winter und Sommer gesamt Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport Projekte mit geringem Anteil Sommersport Wintersportwochen eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt mehrtägig mehrtägig eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt Projekte mit überwiegendem Anteil Wintersport mehrtägig Projekte mit gleichen Anteilen Wintersport/kein Sport mehrtägig 7 7 Projekte mit geringem Anteil Wintersport mehrtägig Projekte mit Wintersport und Sommersport Winter und Sommer gesamt eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt Hauptschulen/Neue Mittelschulen 2005/2006 besuchten Hauptschüler/innen (40,8% der Schüler/innen in Hauptschulen) mehrtägige bewegungserziehliche Schulveranstaltungen. 2010/2011 besuchten Hauptschüler/innen (47,2%) der Schüler/innen in Hauptschulen und Neuen Mittelschulen mehrtägige Schulveranstaltungen mit überwiegend sportlichen Aktivitäten. Von den Hauptschüler/innen haben: (40,2%) Schüler/innen an Sommersportwochen 29

32 5.461 (2,4%) Schüler/innen an mehrtägigen Projektwochen mit überwiegend Sommersportaktivitäten (54,5%) Schüler/innen an mehrtägigen Wintersportwochen 66 Schüler/innen an mehrtägigen Projektwochen mit überwiegendem Anteil an wintersportlichen Inhalten 67 Schüler/innen an mehrtägigen Schulveranstaltungen mit Winter- und Sommersport teilgenommen. Die entsprechenden Teilnehmendenzahlen zu Projekten mit gleichen Anteilen sportlichen und nicht-sportlichen Programms und geringem Anteil sportlichen Programms sowie die Teilnehmenden bei eintägigen Veranstaltungen sind in Tabelle 13 ersichtlich. Außerdem sind in Tabelle 13 die Teilnehmendenzahlen getrennt für Schüler und Schülerinnen angeführt. Tabelle 13: Anzahl Teilnehmer und Teilnehmerinnen an allen bewegungs- und sportorientierten Veranstaltungen an Hauptschulen/Neuen Mittelschulen im Schuljahr 2010/2011; nach Bundesländern und Veranstaltungsart (Kommazahlen gerundet); Gesamt und nach Geschlecht getrennt Teilnehmer und Teilnehmerinnen Teilnehmer Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein Sport B K NÖ OÖ S ST T V W Österreich eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt mehrtägig Projekte mit geringem Anteil Sommersport mehrtägig Wintersportwochen eintägig mehrtägig Gesamt Projekte mit überwiegendem Anteil Wintersport mehrtägig Projekte mit geringem Anteil Wintersport mehrtägig Projekte mit Wintersport und Sommersport mehrtägig Winter und Sommer gesamt Sommersportwochen Projekte mit überwiegendem Anteil Sommersport eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt eintägig mehrtägig Gesamt Projekte mit gleichen Anteilen Sommersport/kein mehrtägig Sport Projekte mit geringem Anteil Sommersport mehrtägig Wintersportwochen eintägig mehrtägig Gesamt Projekte mit überwiegendem Anteil Wintersport mehrtägig Projekte mit geringem Anteil Wintersport mehrtägig Projekte mit Wintersport und Sommersport mehrtägig Winter und Sommer gesamt eintägig mehrtägig Gesamt

SCHULVERAN- STALTUNGEN

SCHULVERAN- STALTUNGEN SCHULVERAN- STALTUNGEN Schulveranstaltungen 3 SchUG, Schulveranstaltungenverordnung Als Schulveranstaltungen kommen insbesondere in Betracht: Eintägige Schulveranstaltungen / SchVV Lehrausgänge, Exkursionen

Mehr

PH OÖ - LEHRGANG SKI ALPIN

PH OÖ - LEHRGANG SKI ALPIN PH OÖ - LEHRGANG SKI ALPIN LEHRGANG SKI ALPIN Organisatorisches Rechtliches Informatives RECHTSGRUNDLAGEN Schulunterrichtsgesetz 13 (Fassung vom 28.03.2011) Schulveranstaltungenverordnung 1995 Richtlinien

Mehr

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Zahlenspiegel 2013 Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 6) Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen MSc,

Mehr

Aufsichtserlass Z 1.4:

Aufsichtserlass Z 1.4: Aufsichtserlass Z 1.4: Wenn anschließend an einen in der Schule stattfindenden Unterricht Unterrichtsstunden, Schulveranstaltungen oder schulbezogene Veranstaltungen an einem anderen Ort als in der Schule

Mehr

Gesetzliche Grundlagen zur schulischen Integration

Gesetzliche Grundlagen zur schulischen Integration Gesetzliche Grundlagen zur schulischen Integration Informationsabend für Eltern von Kindern mit und ohne Behinderungen zum Thema Inklusive Schulentwicklung Pädagogische Hochschule Ettenreichgasse, Wien

Mehr

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik,

Mehr

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Ganztägige Schulformen Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Auf die Talente und Stärken jedes Kindes eingehen, das geht am besten, wenn genug Zeit da

Mehr

Schulveranstaltungen (SV) am BRG in der Au

Schulveranstaltungen (SV) am BRG in der Au Schulveranstaltungen (SV) am BRG in der Au Bedeutung von Schulveranstaltungen Projekttage, Lehrausgänge, Wandertage, Sport-, Projekt- und Sprachwochen sind wichtige Elemente des pädagogischen Konzeptes

Mehr

ELTERN INFORMATIONS- ABEND 4. KLASSEN KONRAD LORENZ GYMNASIUM

ELTERN INFORMATIONS- ABEND 4. KLASSEN KONRAD LORENZ GYMNASIUM KONRAD LORENZ GYMNASIUM Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium 2230 Gänserndorf, Gärtnergasse 5-7 Wohin mit 14? Bildungswege ab der 9. Schulstufe Schulpräsentationen HTL Mistelbach Zistersdorf HAK Gänserndorf

Mehr

Hintergrund. Jugendcoaching

Hintergrund. Jugendcoaching Jugendcoaching Ein frühzeitiger Schul- und (Aus-)Bildungsabbruch und daraus resultierend geringes Ausbildungsniveau sowie fehlende Schulabschlüsse stellen nicht nur ein persönliches/individuelles Problem

Mehr

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND 131 VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND Jahrgang 2013 16. Dezember 2013 Stück 12 Verordnungen: Inhalt: Nr. 106 Verordnung des Landesschulrates für Burgenland vom 12. November 2013, mit

Mehr

Medienbegleitheft zur DVD 12458 MEHR SICHERHEIT BEIM ALPINEN WINTERSPORT

Medienbegleitheft zur DVD 12458 MEHR SICHERHEIT BEIM ALPINEN WINTERSPORT Medienbegleitheft zur DVD 12458 MEHR SICHERHEIT BEIM ALPINEN WINTERSPORT Medienbegleitheft zur DVD 53 Minuten, Produktionsjahr 2010 Mehr Sicherheit beim alpinen Wintersport Informationen zur Verwendung

Mehr

Soziodemographisches Beiblatt: S-PS 24/7-E Version 1.0

Soziodemographisches Beiblatt: S-PS 24/7-E Version 1.0 Soziodemographisches Beiblatt: S-PS 24/7-E Version 1.0 Name: Datum: Wir bitten Sie folglich einige Fragen zur Schullaufbahn Ihres Kindes zu beantworten. Zu Beginn benötigen wir noch einige allgemeine Daten

Mehr

Textgegenüberstellung

Textgegenüberstellung 713 der Beilagen XXIV. GP - Regierungsvorlage - Textgegenüberstellung 1 von 11 Textgegenüberstellung 8a. (1) Der zuständige Bundesminister hat für die öffentlichen Schulen 8a. (1) Der zuständige Bundesminister

Mehr

VHS-förderkurse. Individuelle und maßgeschneiderte Nachhilfe bietet der kostenlose Förderunterricht der Volkshochschule Linz.

VHS-förderkurse. Individuelle und maßgeschneiderte Nachhilfe bietet der kostenlose Förderunterricht der Volkshochschule Linz. 72 VHS-förderkurse Individuelle und maßgeschneiderte Nachhilfe bietet der kostenlose Förderunterricht der Volkshochschule Linz. (Foto: KOMM) Silvia Kremsner VHS-Förderkurse 73 Kostenlose Unter stützung

Mehr

Ihr Kind - Unser Anliegen

Ihr Kind - Unser Anliegen 246 Schüler/innen 253 Schüler/innen von 30 Lehrer/innen von 28 Lehrer/innen in 12 Klassen in 11 Klassen unterrichtet In allen Fächern: Unterricht nach dem Lehrplan des Realgymnasiums mit innerer Differenzierung

Mehr

ergeht an alle Neuen Mittelschulen, Allgemeinbildenden Sonderschulen, Polytechnischen Schulen und Fachmittelschulen

ergeht an alle Neuen Mittelschulen, Allgemeinbildenden Sonderschulen, Polytechnischen Schulen und Fachmittelschulen ergeht an alle Neuen Mittelschulen, Allgemeinbildenden Sonderschulen, Polytechnischen Schulen und Fachmittelschulen MERKBLATT des Stadtschulrats für Wien 1. Schulveranstaltung Berufspraktische Tage/Wochen

Mehr

Das Schuljahr besteht aus - dem Unterrichtsjahr (dieses besteht aus zwei Semestern und den Semesterferien) und - den Hauptferien.

Das Schuljahr besteht aus - dem Unterrichtsjahr (dieses besteht aus zwei Semestern und den Semesterferien) und - den Hauptferien. SCHULZEIT Schuljahr Ferien Schultag Unterrichtsstunden und Pausen SCHULZEIT Schuljahr Das Schuljahr beginnt in den Bundesländern - Burgenland, Niederösterreich und Wien am ersten Montag im September, -

Mehr

priv.: Himberg 38 A-3122 Gansbach

priv.: Himberg 38 A-3122 Gansbach Prof. Dipl.-Päd. Ing. Mag. Peter Mitmannsgruber, BEd. Hochschullehrer, Universitätslektor Sportwissenschafter, Diplompädagoge, Trainer priv.: Himberg 38 A-3122 Gansbach Mobil: 0676 / 94 27 328 06.02.2014

Mehr

Gratis-Nachhilfe für HauptschülerInnen

Gratis-Nachhilfe für HauptschülerInnen Der Wissensturm versucht mit umfangreichen Förderprogrammen die vorhandenen Bildungsdefizite von Schülerinnen, Jugendlichen und Erwachsenen auszugleichen. Silvia Kremsner Zentrum für Grundbildung 57 Gratis-Nachhilfe

Mehr

Sprachbarriere vermindert Lernerfolg, Bildungschancen und ein gutes Miteinander Schulentwicklung durch Sprachförderung

Sprachbarriere vermindert Lernerfolg, Bildungschancen und ein gutes Miteinander Schulentwicklung durch Sprachförderung LANDESSCHULRAT FÜR VORARLBERG Sprachbarriere vermindert Lernerfolg, Bildungschancen und ein gutes Miteinander Schulentwicklung durch Sprachförderung Dr. Walter Bitschnau Schüler/innen mit unzureichenden

Mehr

Analyse Tagesausflug AnTagA Winter 2012/2013

Analyse Tagesausflug AnTagA Winter 2012/2013 Erstelldatum: Oktober 2013 / Version: 2 Analyse Tagesausflug AnTagA Winter 2012/2013 Mafo-News 26/2013 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter

Mehr

DROP OUT Berichtsjahr 2013

DROP OUT Berichtsjahr 2013 DROP OUT Berichtsjahr 2013 In den Bildungsverläufen der Statistik Österreich wird unterschieden zwischen: - ohne Abschluss der Sekundarstufe I (bis 8te Schulstufe), - Verlustraten ab Sekundarstufe II (ab

Mehr

Studie Von der Schule in den Beruf

Studie Von der Schule in den Beruf Aktuelle Berichte Studie Von der Schule in den Beruf Mai 2013 Zweite Projektinformation: Der erste Schritt ins Berufsleben Mit dem Abschluss der allgemeinbildenden Schule werden wichtige Weichen für das

Mehr

Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen 10-14 Jahren

Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen 10-14 Jahren Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen 1-14 Jahren Daten zur Untersuchung Grundgesamtheit: steirische Eltern mit Schulkindern zwischen 1-14 Jahren Erhebungsgebiet:

Mehr

XV. Zum Unterricht in der Muttersprache im Alter von 15/16 Jahren

XV. Zum Unterricht in der Muttersprache im Alter von 15/16 Jahren XV. Zum Unterricht in der Muttersprache im Alter von 15/16 Jahren Claudia Reiter Bitte zitieren als: Reiter, C. (2002). Zum Unterricht in der Muttersprache im Alter von 15/16 Jahren. In C. Reiter & G.

Mehr

MÜNDLICH ARGUMENTIEREN

MÜNDLICH ARGUMENTIEREN MÜNDLICH ARGUMENTIEREN Aufgabe: (Die folgende Aufgabenstellung wird vom Lehrer / von der Lehrerin mündlich mitgeteilt): Für die Gesprächsteilnehmer/innen: Die Aufgabe besteht aus einem 4-Minuten-Gespräch

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9. SCHULSTUFE. Gerlinde Keglovits, Stadtschulrat für Wien

WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9. SCHULSTUFE. Gerlinde Keglovits, Stadtschulrat für Wien WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9. SCHULSTUFE Gerlinde Keglovits, Stadtschulrat für Wien 1 WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9. SCHULSTUFE Das österreichische Bildungssystem

Mehr

ANMELDUNG FÜR DIE HANDELSSCHULE FÜR LEISTUNGSSPORTLER(INNEN) (4-jährig) mit Schwerpunkt Sportmanagement 2012 Sportart: Sportverband: Verein:

ANMELDUNG FÜR DIE HANDELSSCHULE FÜR LEISTUNGSSPORTLER(INNEN) (4-jährig) mit Schwerpunkt Sportmanagement 2012 Sportart: Sportverband: Verein: Eingangsstempel lfd. Nr. Anmeldefristen: 10. Februar 2012 bis 2. März 2012, Familienname (1) Sozialversicherungsnummer (1) Vorname/n (2) ANMELDUNG FÜR DIE HANDELSSCHULE FÜR LEISTUNGSSPORTLER(INNEN) (4-jährig)

Mehr

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5 Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle

Mehr

NACHHILFESITUATION VON SCHÄLER/INNEN IN NIEDERÅSTERREICH

NACHHILFESITUATION VON SCHÄLER/INNEN IN NIEDERÅSTERREICH NACHHILFESITUATION VON SCHÄLER/INNEN IN NIEDERÅSTERREICH Befunde und Schlussfolgerungen aus Sicht der NÄ Arbeiterkammer Vortrag beim LEV-Jahrestreffen 07.11.2009, St. PÄlten Allgemeines zur Studie (1)

Mehr

1.11 Religiöse Übungen und Veranstaltungen: Erlass des LSR f. NÖ vom 22. April 1981, Zl. l - 1205/45-1981; Diözesanblatt Nr. 7/1981.

1.11 Religiöse Übungen und Veranstaltungen: Erlass des LSR f. NÖ vom 22. April 1981, Zl. l - 1205/45-1981; Diözesanblatt Nr. 7/1981. 1.11 Religiöse Übungen und Veranstaltungen: Erlass des LSR f. NÖ vom 22. April 1981, Zl. l - 1205/45-1981; Diözesanblatt Nr. 7/1981. 1.11.1 Allgemein: Die Teilnahme an den von den gesetzlich anerkannten

Mehr

Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule

Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule NMS-Elternbefragung 2012 Studienbericht Diese Studie wurde erstellt für das: BM für Unterricht, Kunst und Kultur Wien, im Juni 2012 Archivnummer: 23800 028 INSTITUT

Mehr

875/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

875/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 875/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 875/AB XXIV. GP Eingelangt am 06.04.2009 BM für Unterricht, Kunst und Kultur Anfragebeantwortung Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Frau Präsidentin

Mehr

Textgegenüberstellung. Verordnung der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur, mit der die Hochschul-Curriculaverordnung (HCV) geändert wird

Textgegenüberstellung. Verordnung der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur, mit der die Hochschul-Curriculaverordnung (HCV) geändert wird 1 von 6 Textgegenüberstellung Verordnung der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur, mit der die Hochschul-Curriculaverordnung (HCV) geändert wird Inhaltsverzeichnis 1. Hauptstück Allgemeine

Mehr

Bring den Sport in die Schule. Ausbildung zum Bewegungscoach und zur Freizeitpädagogin / zum Freizeitpädagogen mit dem Schwerpunkt Sport

Bring den Sport in die Schule. Ausbildung zum Bewegungscoach und zur Freizeitpädagogin / zum Freizeitpädagogen mit dem Schwerpunkt Sport Bring den Sport in die Schule Ausbildung zum Bewegungscoach und zur Freizeitpädagogin / zum Freizeitpädagogen mit dem Schwerpunkt Sport Kurzbeschreibung und Berufsmöglichkeiten Die Betreuung von Schülerinnen

Mehr

Migrationshintergrund von SchülerInnen in Konstanz. 5. SchülerInnen-Befragung in den 5. Klassen im Schuljahr 2011 / 2012

Migrationshintergrund von SchülerInnen in Konstanz. 5. SchülerInnen-Befragung in den 5. Klassen im Schuljahr 2011 / 2012 Statistik-Info Nr.5/2012 Juni 2012 Migrationshintergrund von SchülerInnen in Konstanz 5. SchülerInnen-Befragung in den 5. Klassen im Schuljahr 2011 / 2012 Bereits zum fünften Mal wurde im März 2012 in

Mehr

Welche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10

Welche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10 Welche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10 erstellt von Walter Christ, Gesamtverband Moderne Fremdsprachen, Landesverband Bayern, Beethovenstr. 4, 90513 Zirndorf,

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

25 Fragen zur Neuen Mittelschule

25 Fragen zur Neuen Mittelschule 25 Fragen zur Neuen Mittelschule 1. Warum brauchen wir die Neue Mittelschule der 10- bis 14-Jährigen? Die jetzt schon bestehende gemeinsame Schule der 6- bis 10-Jährigen endet zu früh. Die weltweit früheste

Mehr

Duale Ausbildung oder Vollzeitschule?

Duale Ausbildung oder Vollzeitschule? Duale Ausbildung oder Vollzeitschule? Ausbildungswegentscheidungen von Haupt-/KMS- und Polyschüler/innen sowie das Image der Ausbildungswege der Sekundarstufe II aus der Sicht der Schüler/innen Mag. Johanna

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Zahl: Sachbearbeiterin: Telefon: Datum: allg/3419-a/2013 Dr. Zöhrer +43/463/5812-408 01.08.2013. Rundschreiben Nr. 10/2013

Zahl: Sachbearbeiterin: Telefon: Datum: allg/3419-a/2013 Dr. Zöhrer +43/463/5812-408 01.08.2013. Rundschreiben Nr. 10/2013 LANDESSCHULRAT FÜR KÄRNTEN w w w. l s r - k t n. g v. a t An alle Bezirksschulräte alle Sonderpädagogischen Zentren in Kärnten *200000_52108425* *200000_52108425* Zahl: Sachbearbeiterin: Telefon: Datum:

Mehr

AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR JUGENDLICHE NACH DER SCHULPFLICHT

AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR JUGENDLICHE NACH DER SCHULPFLICHT AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR JUGENDLICHE NACH DER SCHULPFLICHT Mag.a Bernadette Hauer Abteilung Bildung, Jugend und Kultur, Dezember 2014 Bildung von Beginn an Kindergarten ist eine wesentliche Vorbereitung

Mehr

Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule

Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule Elternbefragung Juni 2010 Diese Studie wurde erstellt für das: BM für Unterricht, Kunst und Kultur Wien, im Juni 2010 Archivnummer: 23800 025 INSTITUT FÜR EMPIRISCHE

Mehr

verfasst von: Thorsten Gegenwarth,MBA Mag. Thomas Reinelt

verfasst von: Thorsten Gegenwarth,MBA Mag. Thomas Reinelt Verein Be in Motion Verein zur Förderung von sportlichen Aktivitäten von Menschen mit und ohne Unterstützungsbedarf/Behinderung. verfasst von: Thorsten Gegenwarth,MBA Mag. Thomas Reinelt be in motion 2013

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012. 15. Wahlperiode. des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012. 15. Wahlperiode. des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrer- und Unterrichtsversorgung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 15. April 2008 zum Thema "LERN' m:it: elearning-jahr 2007/2008" Weitere

Mehr

Sportlehrer FH. Die Ausbildung für die Sportlehrer von morgen

Sportlehrer FH. Die Ausbildung für die Sportlehrer von morgen Sportlehrer FH Die Ausbildung für die Sportlehrer von morgen Qualifizierte Sportlehrer werden zunehmend gesucht. Durch das fundierte und anwendungsorientierte Zertifikat zum Sportlehrer (FH) durch Kompetenzvorsprung

Mehr

Anmeldung für die. 4-jährige Fachschule für Rhetorik, Büro und Sportadministration

Anmeldung für die. 4-jährige Fachschule für Rhetorik, Büro und Sportadministration Eingangsstempel lfd. Nr. Foto Familienname Vorname/n Sozialversicherungsnummer Anmeldung für die 4-jährige Fachschule für Rhetorik, Büro und Sportadministration für Leistungssportler/innen mit Schwerpunkt

Mehr

Informationsblätter zum Schulrecht Teil 1: Schulpflicht Aufnahmebedingungen Übertrittsmöglichkeiten

Informationsblätter zum Schulrecht Teil 1: Schulpflicht Aufnahmebedingungen Übertrittsmöglichkeiten Informationsblätter zum Schulrecht Teil 1: Schulpflicht Aufnahmebedingungen Übertrittsmöglichkeiten Fachliche Beratung: Christine Kisser, Gerhard Münster, Erich Rochel, Andrea Götz, Angelika Schneider

Mehr

LANDESSCHULRAT FÜR KÄRNTEN. w w w. l s r - k t n. g v. a t *200000_52108405*

LANDESSCHULRAT FÜR KÄRNTEN. w w w. l s r - k t n. g v. a t *200000_52108405* LANDESSCHULRAT FÜR KÄRNTEN w w w. l s r - k t n. g v. a t An alle Bezirksschulräte alle Sonderpädagogischen Zentren in Kärnten *200000_52108405* *200000_52108405* Zahl: Sachbearbeiterin: Telefon: Datum:

Mehr

Bildungswege nach der achten Schulstufe

Bildungswege nach der achten Schulstufe Bildungswege nach der achten Schulstufe Prinzipielle Wahlmöglichkeit: Weiterbesuch einer allgemein bildenden Schule oder Einstieg in eine Berufsausbildung? 8. Schulstufe Allgemein bildende Schule Berufsbildende

Mehr

An a l l e Schulen. a) Schülerstammblätter - 90 Jahre nach der letzten Eintragung; b) Klassenbücher 3 Jahre nach Ende des betreffenden Schuljahres;

An a l l e Schulen. a) Schülerstammblätter - 90 Jahre nach der letzten Eintragung; b) Klassenbücher 3 Jahre nach Ende des betreffenden Schuljahres; An a l l e Schulen Ihr Zeichen, Unser Zeichen/GZ BearbeiterIn TEL 525 25 Datum Ihre Nachricht 000.100/1/2004 HRn Mag. Eva-Maria Sand DW 77411 05.10.2004 office@ssr-wien.gv.at FAX 9977411 Aufbewahrungsfristen

Mehr

Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens

Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens SCHULE BILDUNG ZUKUNFT Ausbildungs- und Berufspläne Jugendlicher Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens Jugendliche, die eine allgemein bildende oder berufsbildende Schule mit Matura

Mehr

Anhang Kapitel 7 Schulische Phase: weiterführende Schulen

Anhang Kapitel 7 Schulische Phase: weiterführende Schulen Anhang Kapitel 7 Schulische Phase: weiterführende Schulen 7.2 SchülerInnen an weiterführenden Schulen Tab. 7-2: Verteilung der SchülerInnen nach Schularten in der Hansestadt Lübeck im Schuljahr 2010/2011

Mehr

KONRAD LORENZ GYMNASIUM

KONRAD LORENZ GYMNASIUM KONRAD LORENZ GYMNASIUM Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium 2230 Gänserndorf, Gärtnergasse 5-7 www.klg.or.at Unser Schulhaus Das Konrad Lorenz Gymnasium... ist eine allgemein bildende höhere Schule,

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Einführung in das Musikschulwesen Modul 3 von 4 am 02. April 2014 Mit Gastreferent MMag. Gerald Lackner 07.04.2014 153

Einführung in das Musikschulwesen Modul 3 von 4 am 02. April 2014 Mit Gastreferent MMag. Gerald Lackner 07.04.2014 153 Einführung in das Musikschulwesen Modul 3 von 4 am 02. April 2014 Mit Gastreferent MMag. Gerald Lackner 07.04.2014 153 Einführung in das Musikschulwesen Lohn, Gehalt W. Rehorska 2006 07.04.2014 154 Walter

Mehr

Zulassungsvoraussetzungen zum Staatsexamen im Didaktikfach Sport

Zulassungsvoraussetzungen zum Staatsexamen im Didaktikfach Sport Zulassungsvoraussetzungen zum Staatsexamen im Didaktikfach Sport Grundschule LPO I 36, 9 d) und Mittelschule LPO I 38, 7d) Überblick über die zu erbringenden Leistungen Als fachliche Zulassungsvoraussetzung

Mehr

SCHULPROFIL 2012/2013. EVANGELISCHE WMS KARLSPLATZ KARLSPLATZ 14, 1040 WIEN Schulkennzahl: 904032

SCHULPROFIL 2012/2013. EVANGELISCHE WMS KARLSPLATZ KARLSPLATZ 14, 1040 WIEN Schulkennzahl: 904032 EVANGELISCHE WIENER MITTELSCHULE Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht Karlsplatz 14, 1040 Wien, www.kp14.at, SKZ 904032 SCHULPROFIL 2012/2013 EVANGELISCHE WMS KARLSPLATZ KARLSPLATZ 14, 1040 WIEN Schulkennzahl:

Mehr

Schulpsychologisches Arbeiten. Mag. Heinz Teufelhart 10.01.2014

Schulpsychologisches Arbeiten. Mag. Heinz Teufelhart 10.01.2014 Schulpsychologisches Arbeiten Mag. Heinz Teufelhart 10.01.2014 Personen im System Schule Personen im System Schule Schülerinnen Eltern Lehrerinnen Direktor. andere z.b. Schulärztinnen Schulpsychol. Personen

Mehr

Inhalt. Studieren in Österreich. Stipendien & Förderungen. Der OeAD (Österreichische AustauschdienstGmbH)

Inhalt. Studieren in Österreich. Stipendien & Förderungen. Der OeAD (Österreichische AustauschdienstGmbH) Inhalt Studieren in Österreich Stipendien & Förderungen Der OeAD (Österreichische AustauschdienstGmbH) 2 Österreich ein lebenswertes Land Die fünf lebenswertesten Städte der Welt 1. Platz: Wien, Österreich

Mehr

(9,1 %), in der Elektrotechnik/ Elektronik (4,5 %) und im Maschineningenieurwesen/Mechatronik (3,7 %) (Stand Beginn des Schuljahres 2008/2009).

(9,1 %), in der Elektrotechnik/ Elektronik (4,5 %) und im Maschineningenieurwesen/Mechatronik (3,7 %) (Stand Beginn des Schuljahres 2008/2009). Kurzfassung Das Projekt Die technisch-gewerblichen und kunstgewerblichen Lehranstalten (HTLs) in Österreich aus der Gender- und Diversity-Perspektive betrachtet wurde im Jahr 2008/2009 im Auftrag des BMUKK

Mehr

23. VERWENDUNGSGRUPPE L 1

23. VERWENDUNGSGRUPPE L 1 Kurztitel Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979 Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 333/1979 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 55/2012 /Artikel/Anlage Anl. 1/23 Inkrafttretensdatum 01.10.2013 Außerkrafttretensdatum

Mehr

Teaching Innovation Seminar EINLADUNG

Teaching Innovation Seminar EINLADUNG Teaching Innovation Seminar EINLADUNG Teaching Innovation Seminar Sehr geehrte Projekt-Betreuer/innen & alle, die es werden wollen! Im Namen des BMUKK und BMWFJ laden wir im Rahmen des Wettbewerbs Jugend

Mehr

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND 25 VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND Jahrgang 2012 16. April 2012 Stück 4 Verordnungen: Inhalt: Nr. 39 Verordnung des Landesschulrates für Burgenland vom 14. März 2012, mit welcher das

Mehr

Entrepreneurship Education in Österreich

Entrepreneurship Education in Österreich Entrepreneurship Education in Österreich Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur MR MMag. Hannelore Kempel A-1014 Vienna, Minoritenplatz 5 Tel +43-1/53120-4408 hannelore.kempel@bmukk.gv.at Ziele

Mehr

Fremdsprachenunterricht in Österreich

Fremdsprachenunterricht in Österreich Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (Zentrum für Schulentwicklung, Bereich III: Fremdsprachen) Fremdsprachenunterricht in Österreich (Kurzfassung) Das Europäische Jahr der Sprachen - eine gemeinsame

Mehr

Protokoll zur. Ausschusssitzung am 11. März 2010, 18.30 Uhr

Protokoll zur. Ausschusssitzung am 11. März 2010, 18.30 Uhr Bundes Gymnasium und Realgymnasium Vienna Bilingual Schooling 1230 Wien, Draschestraße 90 92 Elternverein ZVR Zl: 583 506 551 Elternforum: http://www.evgrg23.at/ Protokoll zur Ausschusssitzung am 11. März

Mehr

(Postleitzahl und Ort) (Ort, Datum)

(Postleitzahl und Ort) (Ort, Datum) (Vor- und Zuname) (Anschrift) (Postleitzahl und Ort) Telefon-Nr. E-Mail, (Ort, Datum) Betreff: Bewerbung um eine freie Planstelle für Vertragsbedienstete mit Sondervertrag für die exekutivdienstliche Ausbildung

Mehr

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite

Mehr

Größte Elternbefragung im burgenländischen Schulwesen Pressekonferenz, 21. Mai 2015 Quantitative Ergebnisse

Größte Elternbefragung im burgenländischen Schulwesen Pressekonferenz, 21. Mai 2015 Quantitative Ergebnisse Größte Elternbefragung im burgenländischen Schulwesen Pressekonferenz, 21. Mai 2015 Quantitative Ergebnisse Landeshauptmann Hans Niessl Landesrätin Verena Dunst Amtsführender Präsident des Burgenländischen

Mehr

Helvetia-GfK-Unfallumfrage Pressekonferenz, 10. Juni 2013

Helvetia-GfK-Unfallumfrage Pressekonferenz, 10. Juni 2013 Helvetia-GfK-Unfallumfrage Pressekonferenz, 10. Juni 2013 Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1 Fahrrad fahren und Wandern die sportlichen Topaktivitäten in der Freizeit Fahrrad fahren 61 Wandern 54

Mehr

SCHULPROFIL DER NMS KAGRAN

SCHULPROFIL DER NMS KAGRAN SCHULPROFIL DER NMS KAGRAN MIT SOZIAL HUMANEM UND SPORTLICHEM SCHWERPUNKT Afritschgasse 56 1220 WIEN 01/202-43-70 http://nms-afritschgasse.schule.wien.at nms22afri056k@m56ssr.wien.at I. Angaben zu Sozialisationsfaktoren

Mehr

Bildungsberatung Oktober 2015. Informationsabend der 4. Klassen

Bildungsberatung Oktober 2015. Informationsabend der 4. Klassen Bildungsberatung Oktober 2015 Informationsabend der 4. Klassen AHS 1 2 Allgemeinbildende höhere Schule 3 4 Gym. 3 4 Real- Gym. Wahl 5 6 7 8 Gymnasium 5 6 7 8 Real- Gymnasium ohne DG mit DG M A T U R A

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Nachhilfe als Problem- und Wirtschaftsfaktor in Österreich zentrale Ergebnisse einer empirischen Studie

Nachhilfe als Problem- und Wirtschaftsfaktor in Österreich zentrale Ergebnisse einer empirischen Studie Nachhilfe als Problem- und Wirtschaftsfaktor in Österreich zentrale Ergebnisse einer empirischen Studie Susanne Schöberl Arbeiterkammer Wien, Abt. Bildungspolitik, 1040 Wien 1 Einleitung 126 Millionen

Mehr

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen Schulform Schülerinnen und Schüler Zunahme bzw. Abnahme 2014/15 2015/16 2015/16 gegenüber 2014/15 ist voraussichtlich absolut in % Grundschule

Mehr

Kreisschreiben zu den Inhalten und zur Organisation der kantonalen Orientierungsarbeit und der kantonalen Vergleichsarbeit

Kreisschreiben zu den Inhalten und zur Organisation der kantonalen Orientierungsarbeit und der kantonalen Vergleichsarbeit Amt für Volksschule und Kindergarten Amtsleitung St. Urbangasse 73 4509 Solothurn Telefon 032 627 29 37 Telefax 032 627 28 66 avk@dbk.so.ch www.avk.so.ch Andreas Walter Vorsteher An die Primarschulen im

Mehr

Bildungs- und Berufsberatung. Informelle Kompetenzen und Professionalisierung. Donau-Universität Krems. www.donau-uni.ac.at/bbb

Bildungs- und Berufsberatung. Informelle Kompetenzen und Professionalisierung. Donau-Universität Krems. www.donau-uni.ac.at/bbb Informelle Kompetenzen und Professionalisierung Bildungs- und Berufsberatung Postgradualer Universitätslehrgang Akademische/r Experte/in, 3 Semester, berufsbegleitend Postgradualer Universitätslehrgang

Mehr

Jugend und Geld Befragung oberösterreichischer Jugendlicher. Pressekonferenz, Linz, 28.11.2013

Jugend und Geld Befragung oberösterreichischer Jugendlicher. Pressekonferenz, Linz, 28.11.2013 Jugend und Geld Befragung oberösterreichischer Jugendlicher Pressekonferenz, Linz, 28.11.2013 Ablauf Begrüßung Statements der Auftraggeber: Dr. Michael Rockenschaub, Vorstandsdirektor Sparkasse OÖ Mag.

Mehr

Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule

Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule NMS-Elternbefragung 2013 Studienbericht Diese Studie wurde erstellt für das: BM für Unterricht, Kunst und Kultur Wien, im Juli 2013 Archivnummer: 23800 029 INSTITUT

Mehr

Unverbindliche Übungen Bewegung & Sport

Unverbindliche Übungen Bewegung & Sport 99 98 97 96 95 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 Unverbindliche Übungen Bewegung & Sport Zur Situation der unverbindlichen Übungen mit bewegungserziehlichem Schwerpunkt an österreichischen Schulen

Mehr

Spitzenleistungen brauchen eine breite Basis

Spitzenleistungen brauchen eine breite Basis Marius Höfinger Spitzenleistungen brauchen eine breite Basis Mit dem Start der Neuen Mittelschule im Schuljahr 2008/09 wurde ein wichtiges Vorhaben einer umfassenden Bildungsreform realisiert. Zusammen

Mehr

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich Miluše Krouželová Zugang zum Studium Abschluss einer allgemein bildender höherer Schulen (AHS) mit Reifeprüfung Abschluss einer berufsbildende höhere Schule

Mehr

Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien

Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Schule und Bildung in Österreich WUSSTEN SIE, DASS häufig nicht die Leistung der Kinder, sondern Bildungsabschluss und Einkommen der Eltern den Ausschlag

Mehr

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18 Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer

Mehr

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND. Verordnungen. Postentgelt bar bezahlt 23. Jahrgang 2004 15. April 2004 Stück 4

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND. Verordnungen. Postentgelt bar bezahlt 23. Jahrgang 2004 15. April 2004 Stück 4 Postentgelt bar bezahlt 23 VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND Jahrgang 2004 15. April 2004 Stück 4 Nr. Verordnungen 33 Verordnung des Landesschulrates für Burgenland vom 27. Februar 2004,

Mehr

Sigrid Nindl. 3s Unternehmensberatung GmbH Wien

Sigrid Nindl. 3s Unternehmensberatung GmbH Wien Sigrid Nindl 3s Unternehmensberatung GmbH Wien Berufsverläufe von AbsolventInnen der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik Dr. in Sigrid Nindl 3s Unternehmensberatung GmbH www.3s.co.at Aufbau der

Mehr

In der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben

In der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben Bildung Heiner Bost Lehrpersonal an allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 23/24 In den allgemein bildenden Schulen des Saarlandes waren zum Schuljahresbeginn 23/24 insgesamt 7 379 hauptamtliche und

Mehr

Informationen zur Onlinebefragung

Informationen zur Onlinebefragung Informationen zur Häufig gestellte Fragen (FAQ) 1. Allgemeine Fragen Was bedeutet? bedeutet, dass die Befragung an einem Computer mit Internetzugang durchgeführt wird. Die Internetadresse zur ist auf der

Mehr

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Tag des Sports

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Tag des Sports meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Tag des Sports Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, 80327 München Per OWA an - die staatlichen Mittelschulen - die Staatlichen Schulämter -

Mehr

Schule: Gratis heißt nicht kostenlos!

Schule: Gratis heißt nicht kostenlos! PRESSEKONFERENZ Freitag, 10. Februar 2006 Schule: Gratis heißt nicht kostenlos! Gesetzliche Grundlagen: 5 des Schulorganisationsgesetzes: Schulgeldfreiheit (seit 9. Juni 2005 auch als Bundes-Verfassungsgesetz).

Mehr

Drei Reformpakete für die Pädagogischen Hochschulen

Drei Reformpakete für die Pädagogischen Hochschulen Pressekonferenz: Drei Reformpakete für die Pädagogischen Hochschulen Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied Dr. Andreas Schnider Datum: Mittwoch, 5. Oktober 2011 Uhrzeit:11.00 Uhr Ort: BMUKK, Audienzsaal

Mehr

KAUFMÄNNISCHE SCHULE LÖRRACH DIE BERUFSKOLLEGS 1 UND 2

KAUFMÄNNISCHE SCHULE LÖRRACH DIE BERUFSKOLLEGS 1 UND 2 KAUFMÄNNISCHE SCHULE LÖRRACH DIE BERUFSKOLLEGS 1 UND 2 2 IMPRESSUM Kaufmännische Schule Lörrach Wintersbuckstr. 5 79539 Lörrach Abteilungsleiter: StD Jürgen Ude Telefon: 07621-95668-0 Telefax: 07621-168584

Mehr

DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE

DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE Oberwart, 2. September 2013 DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE Qualität, Leistung und eine neue Lehr und Lernkultur führen zum Erfolg Schulbesuch in der

Mehr