"Darstellung der Vielfalt von Wiener SchülerInnen in ausgewählten Schulbüchern der ersten Klasse Handelsakademie" (C. Schmid/B.
|
|
- Friedrich Baum
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2016 "Darstellung der Vielfalt von Wiener SchülerInnen in ausgewählten Schulbüchern der ersten Klasse Handelsakademie" (C. Schmid/B. Witek) Information, Beratung und Orientierung in Bildung und Beruf" im österreichischen Schulwesen im Vergleich zu "Career Guidance" im US-amerikanischen Schulwesen - vor dem Hintergrund traditioneller und zeitgenössischer Berufswahl- und Laufbahntheorien (S. Schaller) Reformen und Maßnahmen zur Reduktion von Bildungsarmut im österreichischen Bildungswesen: Auf der Suche nach Good-Practices (M. Fraisl/M. Kerschner) KulturRaumSchule Eine Untersuchung von räumlichen Gegebenheiten und Gestaltungsmöglichkeiten auf die Bildungschancen von benachteiligten SchülerInnen (R. Varga) Ansätze zur Verbesserung der LehrerInnen-SchülerInne-Beziehungen (K. Bergauer) Die Signalwirkung im Bewerbungsprozess: mit besonderer Bercksichtigung des Signals Weiterbildung (K. Folk) 2015 Eine pädagogische Theorie ökonomischen Lernens (L. Luger) LehrerInnenausbildung Anfang des 21. Jahrhunderts im Studienfach Wirtschaftspädagogik (Z. Cecen/S. Uhl) Die Situation österreichischer AbsolventInnen der Sekundarstufe II hinsichtlich ihrer Berufs- und Bildungspläne und ihrer Studienwahlmotivation (B. Liebhart) Das Spannungsfeld zwischen Bildung und Ausbildung untersucht am Beispiel des Wissenschaftsfaches Wirtschaftspädagogik und des Unterrichtsfaches Persönlichkeitsbildung und Soziale Kompetenz (PBSK) (T. Lung)
2 2014 Schuldistanzierung aus der Sicht von Lehrpersonen. Eine qualitative Studie. (P. Haslinger) Das Mentoring-Programm aus lernpädagogischer Sicht. Eine qualitative Befragung von Betreuerinnen und Lehrkräften. (G. Kaufmann/J. Strohmayer) Dropout Prevention Analyse ausgewählter Best-Practice Präventionsmaßnahmen gegen Dropout aus den USA und der EU im Horizont lebenslangen Lernens (D. Paulnsteiner) Schulängste. Eine empirische Untersuchung zum Befinden von SchülerInnen an berufsbildenden höheren Schulen in Wien (M. Garstenauer) Schuldistanzierung aus der Sicht von Lehrpersonen. Eine qualitative Studie (P. Haslinger) 2013 Mentoring-Programme: Eine qualitative Untersuchung zur Wirksamkeit der Initiative "Lernen macht Schule" aus der Perspektive teilnehmender SchülerInnen und MentorInnen (A. Urabl/M. Fiala) Programme an Schulen zur Berufsorientierung in Österreich und den USA. (M. Strasser) Wiedereinstiegsverhalten von Early School Leavers - Gründe für den Einstieg in den zweiten Bildungsweg und zu bewältigende Probleme auf dem Weg zum sekundären Bildungsabschluss. (E. Brkic / M. Hollenthoner) Dropout von Hochbegabten - mit Exkursen zum kanadischen Bildungssystem. (J. Palmberger) Early School Leaving und Dropout - Good-Practice Präventivmaßnahmen in den USA. Eine Analyse der Möglichkeiten zur teilweisen Umsetzung in der österreichischen Schulpraxis. (N. Cechovsky) Elterneinbindung an Wiener Schulen mit einem hohen Anteil an Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. (G. Fünfleitner) Der Einfluss von Schulkultur auf den schulischen Erfolg von Schülerinnen und Schülern. Internationale und nationale Modelle und Maßnahmen zur Reduktion von Dropout und Early School Leaving (U. Dvorak)
3 Handlungsempfehlungen zur Vermeidung von Early School Leaving und Dropout an österreichischen Schulen. (I. Waringer) Burnout-Prävention für Lehrende an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Eine qualitative Untersuchung zu Wahrnehmung, Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von Burnout an BMHS ( M. Schausberger/C.Edhofer) Soziale Mobilität von Frauen (M. Brandl) 2012 Implizites Wissen und die Dialektik zwischen Wissensmanagement und dessen geisteswissenschaftlichen Grundlagen. (L. Ponbauer) Die moralphilosophischen Grundlagen des ökonomischen Denkens Adam Simths. Eine problemgeschichtliche Analyse aus bildungsphilosophischer Perspektive. (E. Küllenberg) Kreativität, Abduktion und die Therorie des erfinderischen Problemlösens (TRIZ). (D. Klemens) Ausgewählte Beispiele und Elemente für eine erfolgreiche Schulentwicklung an Großstadtschulen - Urban Schools. (M. Jungmann/L. Benkö) Von Glück und Lernen. Zusammenhänge und Implikationen für schulische Bildungsprozesse. (D. Gall) Narzisstische Jugend - Fakt oder Vorurteil? (S. Lammel) Early School Leaving. Frühwarnsysteme und Indikatoren zur Erkennung gefährdeter Schülerinnen und Schüler. (E. Poppernitsch) Analyse der Berichterstattung ausgewählter Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz zum Thema "Migration und Schule" (M. Kernbauer) Wiedereinstieg von Early School Leavers in das duale Bildungssystem: eine qualitative Untersuchung von Lehrlingen in Vorbereitungskursen zur Berufsreifeprüfung ( Lehre mit Matura ) ( S.Haider/T. Mittermayer)
4 Übergangsproblematik von der Schule in die Arbeitswelt von gering qualifizierten Jugendlichen (S. Reisinger) 2011 Adoleszente Identitätsentwiclung unter besonderer Berücksichtigung der Peergruppe. (S. Neupert) Der Berufseinstieg von Lehrpersonen - Eine Literaturanalyse unter besonderer Berücksichtigung des "Praxisschocks" und der Konstanzer Studien. (S.Spettel) Ethnische Diversität in Ballungsräumen. Bildung und Integration am Beispiel der Immigrant Gateway City Vancouver. Der Fall Sir Charles Tupper Secondary School. (L. Mörtelmayr) Gewalt an Schulen unter besonderer Berücksichtigung des Zusammenhangs von Bullying und Schulabbruch. (J. Pribyl) Early School Leaving. Frühwarnsysteme und Indikatioren zur Erkennung gefährdeter Schülerinnen und schuler (E. Poppernitsch) Ursachen und Auswirkungen von Bildungsarmut auf Individuum und Gesellschaft (M. Gitschthaler) Maßnahmen zur Begegnung von Schulabsentismus und Early School Leaving. Ein narrativer Review von internationalen Good Practice Modellen. (B. Diexer) Umgang mit Heterogenität - Eine Herausforderung für das österreichische Schulsystem. (A. Waldherr) Eine Analyse der Bildungsentscheidungen im Spiegel der sozialen Herkunft in Österreich. (P. Winkler) Effizienzmessung im tertiären Bildungsbereich. Unter besonderer Betrachtung der verwendeten Leistungsindikatoren. (K. Eckmair) Zur Bedeutung von Humor in Pädagogik und Psychotherapie (S. Walter)
5 Studienwahl abseits des Mainstream in Österreich - eine Untersuchung über die Entwicklung und Hintergründe der primären Studienwahl in den Fächern Informatik, Wirtschaftsinformatik, Mathematik, Mathematik- Lehramt und Technische Mathematik. (A. Roll) Das Motiv der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei der Studienwahl. Eine empirische Studie am Beispiel der Studienrichtung Wirtschaftspädagogik. (R. Messner) Zur Kritik an Jean Piagets klinischer Methode. (S. Jansen)
Hintergrund. Jugendcoaching
Jugendcoaching Ein frühzeitiger Schul- und (Aus-)Bildungsabbruch und daraus resultierend geringes Ausbildungsniveau sowie fehlende Schulabschlüsse stellen nicht nur ein persönliches/individuelles Problem
MehrSchulstruktur und Bildungschancen
Zukunftskreissitzung am 27. September 2011 Leitung: Dr. Bernhard Bueb Thesenpapier: Schulstruktur und Bildunschancen Schulstruktur und Bildungschancen WIR WISSEN HEUTE: In Deutschland korreliert die Schullaufbahnempfehlung
MehrOrientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern. BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung
Orientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung Impressum Amt für Volks- und Mittelschulen Obwalden Telefon 041 666 62 47
MehrZUKUNFT DER BILDUNG IN NIEDERSACHSEN
SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag ZUKUNFT DER BILDUNG IN NIEDERSACHSEN Der Weg zu einem regional angepassten, vollständigen und stabilen Bildungssystem in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Die Ausgangslage
MehrArmut, Bildung und Aufstiegschancen Daten und Fakten
Armut, Bildung und Aufstiegschancen Daten und Fakten Presseunterlagen Wien, 25.8.2015 Das Einkommen und das Bildungsniveau der Eltern sind immer noch Hauptfaktoren für einen erfolgreichen Bildungsweg in
MehrStellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich
Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung
MehrInhalt. Editorial... 13. Einleitung... 19. Hinweise für den Leser... 23. Kapitel A Bildungsergebnisse und Bildungserträge... 27
Inhalt Bezeichnung des Indikators in der Ausgabe 2011 Editorial.................................................................... 13 Einleitung..................................................................
MehrMigration(en) im Schulbuch
Migration(en) im Schulbuch Erzählungen von Problemen, Nützlichkeiten und Auslassungen Das Projekt Projekt: Migration(en) im Schulbuch. Eine kritische Analyse von Schüler_innen, Lehrer_innen und Wissenschaftler_innen
MehrDas Bildungswesen in Uganda
Sektorprofil Joanne Ledesma Das Bildungswesen in Uganda Kindergarten Es gibt die sogenannte Nursery (Kindergarten). Dies dauert drei Jahre und wird von Drei- bis Sechs-Jährigen besucht. Kindergärten sind
MehrAusbildung Lehramt für Primarstufe
Ausbildung Lehramt für Primarstufe ph-linz.at LEHRERIN, LEHRER FÜR PRIMARSTUFE WERDEN EIN STUDIUM MIT (NEUEN) PERSPEKTIVEN Unsere Gesellschaft mitgestalten Der Lehrberuf ist eine attraktive, vielseitige
MehrPraxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Praxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg Schule im Wandel Lehrerausbildung zukunftsfähig machen
MehrZielgruppe: Alle Lehrer/innen an Sekundarschulen, insbesondere die Schulleiter/innen
Förderung von Career Management Skills durch die Schule in Form einer mehrdimensionalen, prozessorientierten Begleitung (Österreichischer Beitrag für ELGPN WP1, 2010) 1. Hintergrund Begründung Bildungsberatung
MehrIhr Partner in der Lehrerbildung
B e ru flic h e S c h u le n K a rlsru h e Ihr Partner in der Lehrerbildung Lehrer/in an einer beruflichen Schule eine Alternative für mich? Informationsveranstaltung Universität Heidelberg 04.06.2008
MehrDuale Ausbildung oder Vollzeitschule?
Duale Ausbildung oder Vollzeitschule? Ausbildungswegentscheidungen von Haupt-/KMS- und Polyschüler/innen sowie das Image der Ausbildungswege der Sekundarstufe II aus der Sicht der Schüler/innen Mag. Johanna
MehrPerspektiven der Lehrerbildung
Perspektiven der Lehrerbildung Das Beispiel Kristina Reiss Heinz Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Didaktik der Mathematik 1 Bildung im 21. Jahrhundert: Qualität von Schule Leistung Vielfalt Unterricht Verantwortung
MehrKOMMUNALPOLITISCHEN TAG 08. Oktober 2011 Seeon. Schul- und Bildungspolitik auf kommunaler Ebene Referentin: Eva Mendl, Kreisrätin
KOMMUNALPOLITISCHEN TAG 08. Oktober 2011 Seeon Schul- und Bildungspolitik auf kommunaler Ebene Referentin: Eva Mendl, Kreisrätin Bildung ist Ländersache, d.h. alle inneren Schulangelegenheiten alle inhaltlichen
MehrGratis-Nachhilfe für HauptschülerInnen
Der Wissensturm versucht mit umfangreichen Förderprogrammen die vorhandenen Bildungsdefizite von Schülerinnen, Jugendlichen und Erwachsenen auszugleichen. Silvia Kremsner Zentrum für Grundbildung 57 Gratis-Nachhilfe
MehrBildungsberichterstattung für das Land Bremen. Band 1: Bildung Migration soziale Lage. Voneinander und miteinander lernen
Beschlussfassung Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Datum: 24.04.2012 Dr. Daniel Kneuper Tel. 59818 Lutz Jasker Tel. 2447 Simon Ott Tel. 4113 V o r l a g e Nr. L 39/18 für die Sitzung
MehrJohanna Coulin-Kuglitsch Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Profession Soziale Arbeit
Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Profession Soziale Arbeit Fokus auf sozialer Entwicklung und sozialem Zusammenhalt gesellschaftlich beauftragtes, professionelles Angebot Unterstützung für Individuen,
MehrSackgasse Sonderklasse?
Sackgasse Sonderklasse? Bildungslaufbahnen von Lernenden mit sonderpädagogischem Förderbedarf Peter Rüesch, Hochschule für Heilpädagogik Zürich 1. Internationaler Kongress für Heilpädagogik, 18.11.2005,
MehrDROP OUT Berichtsjahr 2013
DROP OUT Berichtsjahr 2013 In den Bildungsverläufen der Statistik Österreich wird unterschieden zwischen: - ohne Abschluss der Sekundarstufe I (bis 8te Schulstufe), - Verlustraten ab Sekundarstufe II (ab
MehrZusammenfassung der OECD-Country Note für die Strategieentwicklung im Rahmen der Review on Migrant Education
Zusammenfassung der OECD-Country Note für die Strategieentwicklung im Rahmen der Review on Migrant Education verfasst von Deborah Nusche, Claire Shewbridge und Christian Rasmussen I. Herausforderungen
MehrEinheitliche LehrerInnenausbildung für Salzburg und Oberösterreich
Presseinformation der Universität Salzburg vom 9. Juli 2014 Einheitliche LehrerInnenausbildung für Salzburg und Oberösterreich Die Hochschulen in Salzburg und Oberösterreich entwickeln gemeinsam ein Lehramtsstudium
MehrLehrling, wo bist du?
Lehrling, wo bist du? Das duale Bildungssystem der Schweiz: Formtief oder schon Schwanengesang? Dr. Ursula Renold, Leiterin Forschungsbereich Bildungssysteme, KOF Swiss Economic Institute, ETHZ Übersicht
MehrInformation zum Pressegespräch
Information zum Pressegespräch Einheitliche LehrerInnenausbildung für Oberösterreich und Salzburg Donnerstag, 10. Juli 2014, 11 Uhr; Presseclub, Saal C, Landstraße 31, 4020 Linz Ihre GesprächspartnerInnen:
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Schule und Bildung in Österreich WUSSTEN SIE, DASS häufig nicht die Leistung der Kinder, sondern Bildungsabschluss und Einkommen der Eltern den Ausschlag
MehrAbschlussfeier der KV Zürich Business School Hallenstadion Zürich, 5. Juli 2007. Grussadresse von Regierungsrätin Regine Aeppli
Abschlussfeier der KV Zürich Business School Hallenstadion Zürich, 5. Juli 2007 Grussadresse von Regierungsrätin Regine Aeppli Sehr geehrter Herr Nationalrat Sehr geehrter Herr Präsident der Aufsichtskommission
MehrFörderung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten aus dem Bereich Bildung Themenvorschläge
Förderung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten aus dem Bereich Bildung Themenvorschläge Stand: 10/2015 Die untenstehenden Themen und Unterthemen verstehen sich als Anregungen, die seitens der Studierenden
MehrMaßnahmen zur Verhinderung von Jugendarbeitslosigkeit in der Schweiz
AMS-Forschungsgespräch 26.2.2015 Maßnahmen zur Verhinderung von Jugendarbeitslosigkeit in der Schweiz Good Practice Beispiele an der Schnittstelle Schule und Beruf Zentrale Ergebnisse einer Studie im Auftrag
MehrEinige ganz besondere Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2015/16 für Studierende des Lehramts
Augsburg, den 31.08.2015 Einige ganz besondere Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2015/16 für Studierende des Lehramts Liebe Studierende des Lehramts, im Wintersemester 2015/16 gibt es eine Reihe besonders
MehrBerufsorientierung an der August-Lämmle-Schule. Nr. 1
Berufsorientierung an der August-Lämmle-Schule Nr. 1 Berufsorientierung an der ALS Nr. 2 Betriebspraktika an der August-Lämmle-Schule Nr. 3 Ziele Betriebspraktika an der ALS Die Praxis unterstützt die
MehrEine andere Schule ist möglich - Für eine Volksschule ohne Selektion
Eine andere Schule ist möglich - Für eine Volksschule ohne Selektion Hintergründe und Argumente Einleitung Die Schweiz hat im europäischen Vergleich ein hoch selektives Schulsystem. Dabei ist seit langem
MehrÜbungsfirmen mit Qualität
Übungsfirmen mit Qualität Die Üfa Biomobil HandelsgmbH wurde seit dem Schuljahr 2005, soweit die Üfa aktiv war, bereits zum 8. Mal zertifiziert. Heuer nahm erstmals auch die Üfa Waldviertler Biohof an
MehrBildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover
Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover 1 Entstehung 2 Oberbürgermeister Lenkungsgruppe Jugend und Bildung 2007 Zielsetzung Städtische Aktivitäten zur
MehrVORWORT 11 1 EI LEITU G 13 1.1 VORBEMERKUNGEN 13 1.2 FRAGESTELLUNG 16
Inhaltsverzeichnis VORWORT 11 1 EI LEITU G 13 1.1 VORBEMERKUNGEN 13 1.2 FRAGESTELLUNG 16 2 DER BERUFSEI STIEG FÜR PFLICHTSCHULLEHRERI E 19 2.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG BERUFSEINSTIEG 19 2.2 DER BERUFSEINSTIEG
MehrLebenslanges Lernen erfordert Career Management Skills -
Lebenslanges Lernen erfordert Career Management Skills - Aktuelle Entwicklungen in der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Beatrice Kunovits Leiterin Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Basel-Landschaft
MehrPraxisphasen in der Lehramtsausbildung als Potential für die Schulentwicklung
Vortrag im Rahmen des Schulleitersymposiums PH Zug Praxisphasen in der Lehramtsausbildung als Potential für die Schulentwicklung 1 1. Ausgangspunkt Viele Schulen betreuen Lehreranfänger im Rahmen von Praxisphasen,
MehrDamit alle Kinder gleiche Chancen haben: Das neue Schulgesetz.
CDU LANDTAGSFRAKTION ZUM THEMA SCHULPOLITIK Damit alle Kinder gleiche Chancen haben: Das neue Schulgesetz. DIE LANDTAGSFRAKTION Die Zukunftsfähigkeit Nordrhein-Westfalens hängt wesentlich von der Qualität
MehrInhalt. Teil I. Lehrerbelastung: Fakten und Konzepte. Einführung 1. 1 Krankheitsbedingte Frühpensionierungen
Einführung 1 Zur Entstehungsgeschichte des Buches 1 Anliegen, Ziele und Adressaten des Buches 2 Nichts Neues unter der Sonne? 4 Psychosomatisch erkrankte Lehrkräfte: vom praktischen Problem zu wissenschaftlichen
MehrLebenslanges Lernen Lernen in Vielfalt Forschen zu Vielfalt
Lebenslanges Lernen Lernen in Vielfalt Forschen zu Vielfalt Lebenslanges Lernen Lernen in Vielfalt Forschen zu Vielfalt Impressum Rektorat der Pädagogischen Hochschule Bismarckstraße 10, 76133 Karlsruhe
MehrDie fünf Bildungsziele der Bildungsdirektion
Die fünf Bildungsziele der Bildungsdirektion Legislaturperiode 2011 2015 Bildungsdirektion Kanton Zürich www.bildungsdirektion.zh.ch Legislaturziele 2011 2015 Liebe Leserin, lieber Leser Bildung ermöglicht
MehrBILDUNGSANGEBOTE DER VOLKSHOCHSCHULE
74 BILDUNGSANGEBOTE DER VOLKSHOCHSCHULE Nicht nur Kinder freuen sich über ein gutes Zeugnis, auch Erwachsene können mit dem breiten Angebot der Linzer Volkshochschule einen Bildungsabschluss nachholen.
Mehr3.12 Neuseeland. Das Schulsystem Neuseelands
3.12 Neuseeland Das Schulsystem Neuseelands Das 1989 gegründete Ministry of Education ist für das Bildungssystem in Neuseeland zuständig. In Zukunft soll allerdings die zentrale Verwaltung gelockert werden
MehrÖsterreich. Von der Frühkindlichen Bildung bis zur Sekundarstufe II
Bildung auf einen Blick: OECD-Indikatoren ist die maßgebliche Quelle für Informationen über den Stand der Bildung weltweit. Sie enthält Daten zum Aufbau, zur Finanzierung und zur Leistung der Bildungssysteme
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrAngebote im Rahmen des Übergangsmanagements Schule weiterführende Ausbildung Beruf
Angebote im Rahmen des Übergangsmanagements Schule weiterführende Ausbildung Beruf Bundes KOST Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule - Beruf 26.09.2013 "...damit niemand rausfällt!" Präventions-
MehrFremdsprachenunterricht in Österreich
Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (Zentrum für Schulentwicklung, Bereich III: Fremdsprachen) Fremdsprachenunterricht in Österreich (Kurzfassung) Das Europäische Jahr der Sprachen - eine gemeinsame
MehrInformationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Lehramtsstudium HERZLICH WILLKOMMEN!
Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Lehramtsstudium HERZLICH WILLKOMMEN! Die Lehramtsstudien an der Universität Innsbruck Studienjahr 2015/16 Nadja Köffler, Franz Pauer, Wolfgang Stadler
MehrSituationsbeschreibung
Bettina Mickenbecker-Soubai Goethe-Institut Sofia, Bulgarien Situationsbeschreibung Bulgarisches Bildungssystem Verankerung des Fremdsprachenunterrichts Stand des deutschsprachigen CLIL-Unterrichts 1.
MehrChancen und Grenzen kommunaler Bildungsberichte
Chancen und Grenzen kommunaler Bildungsberichte Prof. Dr. Thomas Coelen Fakultät Bildung Architektur Künste 14. Januar 2014 Prof. Dr. Thomas Coelen 1 Themen 1. Kommunalisierung 2. Kontext: (inter-)nationaler
MehrStudium trifft Berufserfahrung Neue Ansprüche an das akademische Lehrformat?!
Studium trifft Berufserfahrung Neue Ansprüche an das akademische Lehrformat?! Auftaktveranstaltung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum Forum C: Anrechnung und Durchlässigkeit:
Mehr3.10 Finnland. Das Schulsystem Finnlands
3.10 Finnland Das Schulsystem Finnlands Der Ruf des finnischen Bildungssystems ist einer der besten weltweit. Dies wurde unter anderem auch durch das hervorragende Abschneiden in den PISA Studien bestätigt.
MehrBIlduNG GeHT weiter. Bildung geht aber weiter als bis zum
Impressum Österreichischer Gewerkschaftsbund 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1 Telefon: (01) 534 44 E-Mail: oegb@oegb.at ZVR-Nummer: 57639352 Hersteller: Verlag des ÖGB GmbH, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz
MehrBern, St.Gallen, Zürich: Für das Leben gerüstet?
Bildungsmonitoring Schweiz Bern, St.Gallen, Zürich: Für das Leben gerüstet? Die Grundkompetenzen der Jugendlichen Zusammenfassung des kantonalen Berichts PISA 2000 OECD PISA Programme for International
MehrMit ask! packen alle ihre Chancen in Ausbildung und Beruf immer wieder neu.
Mit ask! packen alle ihre Chancen in Ausbildung und Beruf immer wieder neu. ask! wir informieren, beraten und unterstützen Sie bei beruflichen und persönlichen Fragen. Volksschule erste Berufs- oder Schulwahl
MehrGut zu wissen. FKSZ Privatschulen. im Herzen von Zürich
Gut zu wissen FKSZ Privatschulen im Herzen von Zürich Unsere Schulen engagiert und persönlich Sie wollen, dass Ihr Kind eine gute Perspektive hat. Wir vermitteln Inhalte sowie Werte, die unsere Schülerinnen
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Ansprechpartner im Projekt Projektleitung Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW: Tamara Sturm-Schubert t.sturm-schubert@vielfalt-foerdern. schulen.nrw.de
MehrMitgliederversammlung KEO, 12. März 2015, Zürich
Mitgliederversammlung KEO, 12. März 2015, Zürich Rechtliche Grundlage für den Bildungsbericht Bundesverfassung Art. 61a: Bund und Kantone sorgen gemeinsam für Qualität und Durchlässigkeit Instrument für
MehrVORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN
VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN am Institut für Wirtschaftspädagogik Stand April 2015 Richard Fortmüller Themenbereich Lehr-Lern-Forschung: Empirische Untersuchungen (z.b. Experimente)
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest
Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:
MehrAntworten der SPD Sachsen
Antworten der SPD Sachsen Einleitung Das sächsische Bildungssystem wird den Anforderungen des 21. Jahrhunderts und somit unseren Kindern und der Gesellschaft nicht gerecht. Wenn 10 Prozent der Jugendlichen
MehrInformationsveranstaltung. weiterführenden Schulen
Informationsveranstaltung Von der Grundschule zu den weiterführenden Schulen Hauptschule, Werkrealschule, Gemeinschaftsschule und Realschule Der Weg für Aufsteiger! Was kommt nach den allgemein bildenden
MehrNationale Strategie zur Verhinderung frühzeitigen (Aus-)Bildungsabbruchs. Österreich
Nationale Strategie zur Verhinderung frühzeitigen (Aus-)Bildungsabbruchs Österreich Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur 1010 Wien Satz: Peter Sachartschenko
MehrWZBrief Bildung. Brachliegende Potenziale durch Underachievement WZB. Soziale Herkunft kann früh Bildungschancen verbauen.
WZB Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZBrief Bildung 12 Juli 2010 Brachliegende Potenziale durch Underachievement Soziale Herkunft kann früh Bildungschancen verbauen Johannes Uhlig Viele
MehrEinwanderung die letzten 50 Jahre & die nächsten
Vielfalt bildet Zukunft BBRZ Linz 214-11-12 Einwanderung die letzten 5 Jahre & die nächsten August Gächter Kinder von EinwanderInnen 1 Anteil mit höchstens Pflichtschulabschluss und nicht in Ausbildung
MehrFORSCHUNGSPROJEKT. Innovative Konzepte an berufsbildenden mittleren Schulen in der Steiermark. (WS 2007/2008 bis SS 2010) Forschungsteam
FORSCHUNGSPROJEKT Innovative Konzepte an berufsbildenden mittleren Schulen in der Steiermark (WS 2007/2008 bis SS 2010) Forschungsteam Hanns Jörg Pongratz Renate Faschingbauer Johann Gaisbacher Gundula
MehrHerbsttagung der KSGR, Bern, 17. November 2010. Aktuelles zu Austausch und Mobilität
Herbsttagung der KSGR, Bern, 17. November 2010 Titel Aktuelles zu Austausch und Mobilität Neue Dienstleistungen und Programmangebote der ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit Silvia Mitteregger
MehrGrafiken zu Migrationshintergrund und Mehrsprachigkeit aus BIFIE-Publikationen
Grafiken zu Migrationshintergrund und Mehrsprachigkeit aus BIFIE-Publikationen Nationaler Bildungsbericht 2012 PIRLS/TIMSS 2011 Bericht 2012 PISA 2009 Bericht 2010 OECD-Bericht PISA 2009 Daten Zusammengestellt
Mehr2013 Dr. Dietmar Bayer bayer@burnout-zentrum.at 1
bayer@burnout-zentrum.at 1 4 bayer@burnout-zentrum.at 2 Datenmaterial im Gesundheitswesen Kein einheitliches Datenmaterial in den Krankenanstalten, Kassen, der PVA etc. etc. Prävalenz von BO in der Normalpopulation
MehrSchulverweigerung Schulabsentismus - Schulabbruch. Definitionen - Ursachen Zusammenarbeit/Kooperation
Schulverweigerung Schulabsentismus - Schulabbruch Definitionen - Ursachen Zusammenarbeit/Kooperation Schulverweigerung - Schulabsentismus - Schulabbruch Schulabbruch führt zu einer niedrigeren Qualifikation,
MehrSchülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen. Diplomarbeit
Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G.
MehrEin kleiner Leitfaden für Eltern und Erziehungsberechtigte. Schulschwänzen? Wir sicher nicht!
Ein kleiner Leitfaden für Eltern und Erziehungsberechtigte Schulschwänzen? Wir sicher nicht! Vorwort Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Wer in die Schule geht, muss auch in die Schule kommen.
MehrCOOL PLUS SELBSTDIFFERENZIERUNG IM WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGISCHEN UNTERRICHT
COOL PLUS SELBSTDIFFERENZIERUNG IM WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGISCHEN UNTERRICHT Eva Adelsberger, Universität Innsbruck Robert Schmidhofer, Handelsakademie und Handelsschule Innsbruck Andrea Winkler, Universität
MehrStrategien zum Lebenslangen Lernen und der Professionalisierung. Das Verfahren der wba. Webinar am 18.11.2015. Gudrun Breyer, wba
Strategien zum Lebenslangen Lernen und der Professionalisierung der Erwachsenenbildung in Österreich Das Verfahren der wba am Gudrun Breyer, wba Kooperatives System der österreichischen Erwachsenenbildung
MehrWie evaluiert man ein Evaluationsverfahren? Eine Metaperspektive auf externe Schulevaluation an berufsbildenden Schulen in Österreich
Wie evaluiert man ein Evaluationsverfahren? Eine Metaperspektive auf externe Schulevaluation an berufsbildenden Schulen in Österreich 16. DeGEval-Jahrestagung München, 12. Präsentation: Sigrid Hartl/Michaela
MehrBildung in und für die Arbeitswelt
Bildung in und für die Arbeitswelt Forum Bildungsarbeit im Umbruch, www.boeckler.de Gliederung Die Hans-Böckler-Stiftung Die Forschungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung Der Förderschwerpunkt Bildung
MehrPSYCHOLOGIE (MSc) NEUES GRADUIERTENPROGRAMM BILINGUALES MASTER- PROGRAMM (DT./ENGL.)
NEUES BILINGUALES MASTER- PROGRAMM (DT./ENGL.) Qualifikation in Klinischer-, Interkultureller-, Arbeits- und Organisationspsychologie PSYCHOLOGIE (MSc) GRADUIERTENPROGRAMM DAS PROGRAMM PSYCHOLOGIE IM 21.
Mehranonymisierte Bewerbungen Projekt des AMS Wien/Service für Unternehmen 2013
anonymisierte Bewerbungen Projekt des AMS Wien/Service für Unternehmen 2013 Fachtagung 2014 Dr. Gerlinde Buchsbaum Migration und Arbeitsweit AMS Wien Juni 2014 Service für Unternehmen Abteilungsleiterin
MehrTagung Mehr Bildung für weniger Armut vom 6. November 2015 in Solothurn. Grusswort und Statement von Beat W. Zemp, Zentralpräsident LCH
LCH Pfingstweidstrasse 16 CH-8005 Zürich Tagung Mehr Bildung für weniger Armut vom 6. November 2015 in Solothurn Grusswort und Statement von Beat W. Zemp, Zentralpräsident LCH Sehr geehrte Damen und Herren
MehrDas neue Übertrittsverfahren in Bayern zusammengestellt von der SB-Stelle Oberbayern-Ost
Das neue Übertrittsverfahren in Bayern zusammengestellt von der SB-Stelle Oberbayern-Ost Nachfolgend wird in Stichpunkten das Gesamtkonzept des neuen Übertrittsverfahrens beschrieben, das ab dem Schuljahr
MehrTEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 7 I
Inhaltsverzeichnis TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 7 I Einleitung 7 1 Prolog" - Ausgangsüberlegungen 7 1.1 Inhaltliche Vorüberlegungen 7 1.2 Paradigmatische Vorüberlegungen 12 2 Aufbau der
MehrGrundbedingungen für die Einrichtung der. Gemeinschaftsschule im Saarland. aus Sicht der Linksfraktion
Grundbedingungen für die Einrichtung der Gemeinschaftsschule im Saarland aus Sicht der Linksfraktion Saarbrücken, September 2010 1. WOHL DER KINDER IM MITTELPUNKT Für uns stehen Kinder und Eltern bei der
MehrDAS NEUE BILDUNGS-LEITBILD. leitbild_a4folder3 29.05.2007 9:21 Uhr Seite 1
leitbild_a4folder3 29.05.2007 9:21 Uhr Seite 1 DAS NEUE BILDUNGS-LEITBILD. Eine Initiative des deutschsprachigen Bildungswesens in Zusammenarbeit mit der Universität Bozen und der EURAC leitbild_a4folder3
MehrDas bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter
MehrAusbildung in Deutschland
Silvia Hoffmann-Cadura Ausbildung in Deutschland Eine kritische Betrachtung des dualen Systems Diplomica Verlag Silvia Hoffmann-Cadura Ausbildung in Deutschland: eine kritische Betrachtung des dualen Systems
MehrGartenstadtschule Krefeld
Gartenstadtschule Krefeld Städtische Ganztagshauptschule Sekundarstufe I Breslauer Straße 280 47829 Krefeld Gartenstadtschule Krefeld Einer für Alle für Einen Fon 0 21 51-43 8 23 Fax 0 21 51-45 13 87 Schulleiterin:
MehrChancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss
Bildungswege in Hessen Übergänge in der Bildungsregion Darmstadt und Darmstadt-Dieburg Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss Inhalte der heutigen Veranstaltung 1. Bildungsauftrag
MehrAuf dem Weg zur Bildungsrepublik
Auf dem Weg zur Bildungsrepublik Gemeinsam Bildung in Deutschland stärken Beschluss des Bundesvorstands der CDU Deutschlands am 13. Oktober 2008 in Berlin 1 Auf dem Weg zur Bildungsrepublik Gemeinsam Bildung
MehrReform der Lehrerbildung FAQ
Reform der Lehrerbildung FAQ 1. Welches Ziel hat die Reform? Baden-Württemberg verfügt über gute Schulen und über gute Lehrerinnen und Lehrer. Auf dem Erreichten kann sich das Land aber nicht ausruhen,
MehrUnterrichtsmodul "Rheuma bei Kindern"
Unterrichtsmodul "Rheuma bei Kindern" inkl. didaktischer Begründung und vieler Praxis-Tipps www.rheuma-ichzeigsdir.de Rheuma Die unsichtbare Krankheit Autorin: Freya Willer, Lehrerin in Hamburg Hrsg: Deutsche
MehrGesellschaftliche Entwicklungen in Hinblick auf Arbeit und Bildung. Teil 1
Gesellschaftliche Entwicklungen in Hinblick auf Arbeit und Bildung Teil 1 Zusammengestellt von Sabina Fritz PI-Steiermark Akademielehrgang für Schüler- und Bildungsberatung an höheren Schulen 1 A: Anforderungen
MehrSchule in Sozialraum Bremen
Schule in Sozialraum Bremen Präsentation von Helmut Kehlenbeck Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat 21 - Gestalterische Aufgaben der allgemeinbildenden Schulen und
MehrEltern-Informationsabend zur Studien- und Berufswahl Mögliche Wege nach dem Abitur
Julia Wolf, Beraterin für akademische Berufe, Agentur für Arbeit Mainz Agentur für Arbeit Eltern-Informationsabend zur Studien- und Berufswahl Mögliche Wege nach dem Abitur Unterstützungsangebote der Berufsberatung
MehrVorstösse zur Medienmitteilung SP Basel-Stadt fordert eine Stärkung der Berufsbildung vom 25. Juni 2013
Vorstösse zur Medienmitteilung SP Basel-Stadt fordert eine Stärkung der Berufsbildung vom 25. Juni 2013 Interpellation: Sozialhilfebezug bei Jugendlichen Die Studie BASS, (ein Vergleich zwischen Zürich,
MehrWirtschaft Verstehen Lernen DIE BILDUNGSINITIATIVE DER DIETER VON HOLTZBRINCK STIFTUNG
Wirtschaft Verstehen Lernen DIE BILDUNGSINITIATIVE DER DIETER VON HOLTZBRINCK STIFTUNG Dieter von Holtzbrinck Stiftung Warum eine neue Bildungsinitiative? D 3 Wie können Schülerinnen und Schüler Wirtschaft
MehrLerntherapeutische Förderung im Bereich Lese-Rechtschreibschwäche. Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten
Neues, berufsbegleitendes Schulungsangebot: Lerntherapeutische Förderung im Bereich Lese-Rechtschreibschwäche Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) geht alle
MehrToronto District School Board: Herausragendes Engagement für Integration durch Bildung
Toronto District School Board: Herausragendes Engagement für Integration durch Bildung Informationen zum Preisträger des Carl Bertelsmann-Preises (CBP) 2008 Integration braucht faire Bildungschancen 1.
MehrSibylle Rahm Auf dem Weg zu einer innovativen Beurteilungskultur Chancen heterogener Ausgangsbedingungen in Schule und Unterricht
Vielfalt bewerten Vielfalt von Bewertung Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 3. November 2012 Chancen heterogener Ausgangsbedingungen in Schule und Unterricht Wenn Sie einmal an die Notengebung
MehrLehrveranstaltungen zum Modul roo 2-11 (rk 2-11, re 2-11, ro 2-11) Unterrichts- und Schulforschung
Lehrveranstaltung: EW 1 Zur bildungstheoretischen Diskussion und ihre Relevanz für die Unterrichtsgestaltung reflektieren den Begriff Bildung und kennen unterschiedliche Bildungstheorien (W1) wissen um
Mehr