Aktuelles aus dem internationalen Steuerbereich
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- Manuela Käte Geiger
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1 Aktuelles aus dem internationalen Steuerbereich Treuhand-Kammer Vorabendveranstaltung Bern, 2. Dezember 2014 Christoph Schelling Botschafter, Leiter Abteilung Steuern, SIF
2 Inhalt 1. Spannungsfeld internationale Steuerpolitik 2. Informationsaustauschdossier 3. Unternehmenssteuerdossier 4. Bilaterales: Schweiz und Einzelstaaten 5. Ausblick C. Schelling, TK Vorabendanlass,
3 1. Spannungsfeld internationale Steuerpolitik setzen Regeln und Massstäbe beeinflussen den internationalen Steuerwettbewerb USR III limitieren die Handlungsfreiheit der nationalen Behörden C. Schelling, TK Vorabendanlass,
4 1. Spannungsfeld internationale Steuerpolitik Bildung und Durchsetzung der Regeln von G20, OECD und EU durch die Staatengemeinschaft Die Regeln zielen auf die Ausgestaltung und Durchführung der Unternehmensbesteuerung im internationalen Verhältnis ab Adressaten: Staaten und Territorien Kontrolle: mittels sog. Peer reviews und/oder kollektiver Druckausübung, welche die Staaten zur Befolgung der aufgesetzten Regeln anhalten sollen Grundlage der Wirksamkeit: Verknüpfung von multilateral geschaffenem Soft Law, öffentlicher Zurschaustellung (schwarze / weisse Listen) und schadenstiftenden Gegenmassnahmen C. Schelling, TK Vorabendanlass,
5 2. Informationsaustauschdossier Übersicht Künftig 3 obligatorische Kategorien: 1. Informationsaustausch auf Ersuchen (OECD-Standard ab 2009) 2. Automatischer Informationsaustausch (OECD-Standard , für CH voraussichtlich anwendbar ab 2017) 3. Spontaner Informationsaustausch (Multilaterales Übereinkommen OECD / Europarat, für CH voraussichtlich anwendbar ab 2017) C. Schelling, TK Vorabendanlass,
6 2. Informationsaustauschdossier Informationsaustausch auf Ersuchen Vorgesehenes Netz für den Informationsaustausch auf Ersuchen DBA mit Amtshilfeklausel gemäss OECD-Standard sowie SIA/TIEA (bestehend & im Ausbau) DBA ohne Amtshilfeklausel gemäss OECD-Standard in Verbindung mit CH-Gesetz über unilaterale Anwendung des Standards (in Vorbereitung) Multilaterales Übereinkommen OECD / Europarat (in Vorbereitung) Gruppenersuchen Schweiz behandelt Gruppenersuchen mit Wirkung und für Sachverhalte grundsätzlich ab 1. Februar 2013 (Art. 1 StAhiV) Voraussetzungen für Gruppenersuchen wurden präzisiert (Art. 2 StAhiV) C. Schelling, TK Vorabendanlass,
7 2. Informationsaustauschdossier Informationsaustausch auf Ersuchen: Global Forum Peer Review Global Forum (120 Länder) Empfehlungen Global Forum nach Phase 1: Empfehlung Massnahmen Status Netz standardkonformer Abkommen Ausnahmen für Benachrichtigung betroffener Steuerpflichtiger Ausbau DBA & SIA, Unterzeichnung Multilaterales Übereinkommen, einseitige Anwendung OECD-Standard Revision StAhiG (in Kraft per ) Transparenz bei Inhaberaktien GAFI-Vorlage in Eidg. Räten +/- Zusatzbericht per Februar 2015 zur Zulassung zur Phase 2 +/- + C. Schelling, TK Vorabendanlass,
8 2. Informationsaustauschdossier AIA Automatischer Informationsaustausch (AIA) Grundlage: AIA-Abkommen Informationsaustausch auf Anfrage Grundlage: Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) Steuerinformationsabkommen (SIA) Multilaterales Übereinkommen OECD/ Europarat über Amtshilfe in Steuersachen Spontaner Informationsaustausch Grundlage: Multilaterales Übereinkommen C. Schelling, TK Vorabendanlass,
9 2. Informationsaustauschdossier AIA Mit AIA verbundene Themen Marktzugang grenzüberschreitende Finanzdienstleistungen Vergangenheitsregularisierung C. Schelling, TK Vorabendanlass,
10 2. Informationsaustauschdossier AIA AIA mit wem? Grundvoraussetzungen: Reziprozität, Spezialitätsprinzip, Datenschutz, Identifikation wirtschaftlich Berechtigter EU-Mitgliedstaaten USA (Wechsel FATCA-Modell) Weitere Staaten, Prioritäten nach folgenden Kriterien: Enge wirtschaftliche und politische Beziehungen Ausreichende Vergangenheitsregularisierung Marktpotenzial für Schweizer Finanzplatz Interne Umsetzung C. Schelling, TK Vorabendanlass,
11 International Rat der OECD: Genehmigung Gesamtstandard AIA G20: Bestätigung AIA als weltweiter Standard 2. Informationsaustauschdossier Zeitplan AIA Early Adopters: Anwendung AIA- Standard Early Adopters: autom. Datenaustausch Peer Review GF? AIA -Verhandlungen Schweiz Verabschiedung AIA- Verhandlungsmandate Vernehmlassung Umsetzungsgesetz und erstes AIA-Abkommen Parl. Beratung Umsetzungsgesetz und erstes AIA- Abkommen Anwendung AIA- Standard* * falls kein Referendum Automatischer Datenaustausch C. Schelling, TK Vorabendanlass,
12 2. Informationsaustauschdossier Spontaner Informationsaustausch Rechtsgrundlage: Multilaterales Übereinkommen Inhalt Informationsaustausch auf Anfrage nach Art. 26 OECD MA Spontaner Informationsaustausch Weitere Kooperationselemente mit der Möglichkeit, Vorbehalte anzubringen C. Schelling, TK Vorabendanlass,
13 2. Informationsaustauschdossier Zeitplan Spontaner Informationsaustausch Vernehmlassung Übereinkommen und Umsetzungsgesetz Parl. Beratung Übereinkommen und Umsetzungsgesetz Verabschiedung Botschaft Anwendung Übereinkommen C. Schelling, TK Vorabendanlass,
14 3. Unternehmenssteuerdossier OECD/EU: Im Fokus stehende Schweizer Regimes OECD - FHTP Status Holdinggesellschaft (Art. 28 Abs. 2 StHG) Status Verwaltungsgesellschaft (Art. 28 Abs. 3 StHG) Status Gemischte Gesellschaft (Art. 28 Abs. 4 StHG)? Prinzipalgesellschaften: internationale Steuerausscheidung (KS ESTV, ) [Finanzbetriebstätten (Praxis der Veranlagungsbehörden)] EU - Dialog Status Holdinggesellschaft (Art. 28 Abs. 2 StHG) Status Verwaltungsgesellschaft (Art. 28 Abs. 3 StHG) Status Gemischte Gesellschaft (Art. 28 Abs. 4 StHG) Prinzipalgesellschaften: internationale Steuerausscheidung (KS ESTV, ) Finanzbetriebstätten (Praxis der Veranlagungsbehörden)? Nidwaldner Lizenzbox? Steuererleichterungen für Unternehmen im Bereich IP / mobile Faktoren Steuererleichterungen für Unternehmen (separate Gespräche zwischen für Subventionen zuständigen Regulierungsbehörden) C. Schelling, TK Vorabendanlass,
15 3. Unternehmenssteuerdossier Dialog mit der Europäischen Union Nach 9 Jahren Steuerstreit eine gemeinsame Verständigung erzielt Schweiz: politische Absichtserklärung, fünf bestimmte wettbewerbsverzerrende Regimes aufzuheben, ohne fixen Zeitplan EU-Mitgliedstaaten: spezifische Gegenmassnahmen gegen die fünf schweizerischen Regimes parallel aufheben Unterzeichnung der Gemeinsamen Erklärung erfolgte am 14. Oktober 2014 in Luxemburg durch die Schweiz und 28 EU-Mitgliedstaaten; Paraphierung war zuvor am 1. Juli 2014 in Bern vorgenommen worden Positives Resultat. Die Schweiz bleibt aber hinsichtlich USR III und ihrer Unternehmenssteuerpraxis unter aufmerksamer Beobachtung von EU (und OECD) C. Schelling, TK Vorabendanlass,
16 3. Unternehmenssteuerdossier EU wichtige Stossrichtungen in der Unternehmensbesteuerung Verhaltenskodex für die Unternehmensbesteuerung (Code of Conduct, CoC ) Überprüfung der Regimes der Mitgliedstaaten, insbesondere IP-Boxen Staatsbeihilferegeln 107 Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) Vorgehen insbesondere gegen IP-Boxen Ruling-Praxen C. Schelling, TK Vorabendanlass,
17 3. Unternehmenssteuerdossier Forum on Harmful Tax Practices (FHTP) Überprüfen Steuerregimes 4 CH-Regimes potentiell schädlich (provisorisch) 2 weitere CH-Regimes in Prüfung Prüfung von IP-Boxen in OECD-Mitgliedstaaten Prüfung weiterer Regimes, inkl. von Nichtmitgliedstaaten OECD Schärfung der Standards, v.a. Definition wirtschaftl. Substanz Transparenz bei Steuerrulings Base Erosion and Profit Shifting (BEPS) Standards und Empfehlungen Erste Resultate Sept. 2014, Schlussresultate Dez Wichtigste Ziele: Bekämpfung von Nichtbesteuerung und Tiefstbesteuerung, Sicherstellung der Besteuerung am Ort der wirtschaftlichen Tätigkeit Resultate sind in Praxis, Gesetz und Abkommen zu berücksichtigen Kann steuerliche Wettbewerbsfähigkeit der CH beeinflussen C. Schelling, TK Vorabendanlass,
18 3. Unternehmenssteuerdossier Organisation innerhalb der OECD Steuerliches Leitorgan CFA (Committee on Fiscal Affairs) Traditionelle Arbeitsgremien WP 1 (Doppelbesteuerungsabkommen) WP 6 (Besteuerung multinationaler Unternehmen) FHTP (Forum on Harmful Tax Practices) Untergruppen und Foren Überdachendes Gesamtprojekt seit 2013: BEPS (Base Erosion and Profit Shifting) Task Force über digitale Wirtschaft WP 11 (aggressive Steuerplanung) neu geschaffen Einbezug von WP 1, WP 6, FHTP und anderen Arbeitsgruppen Spezielle Fokusgruppen C. Schelling, TK Vorabendanlass,
19 3. Unternehmenssteuerdossier OECD: Ausgewählte Elemente aus dem BEPS-Aktionsplan Verhinderung doppelter Nichtbesteuerung bei hybriden Gestaltungen Internationale Standards für die Hinzurechnungsbesteuerung Verhinderung von Gewinnverkürzungen durch Versagung des Zinsabzuges Forum gegen schädliche Steuerpraktiken Verhinderung von Abkommensmissbrauch Aktualisierung des Betriebsstättenbegriffs Übereinstimmung von Verrechnungspreisergebnissen und Wertschöpfung Dokumentationsanforderungen für Verrechnungspreise Transparenz im Hinblick auf aggressive Steuerplanung Streitbeilegungsmechanismen C. Schelling, TK Vorabendanlass,
20 4. Bilaterales: Schweiz und Einzelstaaten Kurzübersicht über die DBA-Entwicklungen 102 DBA im Bereich der Einkommens- und Vermögenssteuern stehen in Kraft 53 DBA mit Amtshilfeklausel gemäss OECD-Standard wurden seit 2009 ausgehandelt In Kraft getreten seit : DBA Kasachstan, Peru, Australien (neu oder rev.); TIEA Jersey, Guernsey, Isle of Man Durch Bundesversammlung genehmigt: DBA USA, China, Ungarn Unterzeichnet: DBA Estland, Belgien, Ghana, Argentinien, Usbekistan, Zypern, Island; TIEA Andorra, Grönland, San Marino, Seychellen Aktuell paraphiert: DBA Kolumbien, Oman, Ukraine, Pakistan C. Schelling, TK Vorabendanlass,
21 4. Bilaterales: Schweiz und Einzelstaaten US-Vergangenheitsprogramm Banken Einigung vom Unilateral Programm zur Streitbeilegung für CH-Banken Bilateral Vereinbarung CH-USA Beitrag CH Bewilligung für teilnehmende Banken Amtshilfe für Kundendaten C. Schelling, TK Vorabendanlass,
22 4. Bilaterales: Schweiz und Einzelstaaten US-Vergangenheitsprogramm Banken US-Programm US-Programm zur Streitbeilegung Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 Kategorie 4 US-Strafuntersuchung läuft Annahme, dass US-Steuerrecht verletzt Annahme, dass kein US-Steuerrecht verletzt Banken mit Lokalkundschaft Verfahren vor August 2013 begonnen Meldung bis Ende 2013 (ca. 100 Banken) Meldung ab 1. Juli 2014 Meldung ab 1. Juli 2014 Umfassende Angaben zu US-Geschäft Umfassende Angaben zu US-Geschäft Angaben zu verwalteten US- Vermögen. Keine Informationen. Bussen auf individueller Basis Bussen auf pauschaler Basis Keine Bussen Keine Bussen C. Schelling, TK Vorabendanlass,
23 4. Bilaterales: Schweiz und Einzelstaaten Bereinigung ausserhalb US-Programm (sog. Kategorie 1) Credit Suisse Guilty plea agreement Keine Anklage ( indictment and jury trial ) Schweizerische Rechtsordnung und Verträge CH-USA respektiert Kein Lizenzentzug oder andere Sanktionen der Aufsichtsbehörden Bussen von total 2,8 Mrd. USD Andere Banken Verhandlungen mit US-Justiz im Gange Ein gutes Dutzend Banken betroffen (2 Kantonalbanken) Fazit aus CS-Fall: US-Behörden beurteilen Schwere des Vergehens und Qualität der Zusammenarbeit Vergangenheit geregelt, CS kann sich auf Zukunft konzentrieren Bundesrat nicht in Verhandlungen involviert, aber fair and equal treatment verlangt C. Schelling, TK Vorabendanlass,
24 4. Bilaterales: Schweiz und Einzelstaaten Steuerdialog mit Frankreich Bilaterale Amtshilfe Unterzeichnung des DBA-Protokolls am 25. Juni 2014 Revision des StAhiG (Ausnahmen von Notifikation) Durchführungspraxis der ESTV Aufwandbesteuerung Besteuerung der Grenzgänger nach Abkommen 1983 Verbesserte Anwendung des Abkommens Ausgleichszahlung jeweils am 30. Juni jedes Jahres Geplanter Beitritt des Kantons Aargau Bereinigung der Vergangenheit Marktzugang Finanzdienstleistungen C. Schelling, TK Vorabendanlass,
25 4. Bilaterales: Schweiz und Einzelstaaten Steuerdialog mit Italien Bereinigung der Vergangenheit / italienische VDP Revision des Doppelbesteuerungsabkommens von 1976: Informationsaustausch Weitere Bestimmungen Besteuerung der Grenzgänger Italienische schwarze Listen Marktzugang Campione d Italia Italienische Finanztransaktionssteuer C. Schelling, TK Vorabendanlass,
26 4. Bilaterales: Schweiz und Einzelstaaten DBA Deutschland Grundsatzeinigung der Finanzminister August 2009 Revision in 2 Paketen: 1. Paket: Informationsaustausch + Einzelbestimmungen Änderungsprotokoll vom 27. Oktober Paket: Umfassende Revision Aufnahme der Verhandlungen 2014 C. Schelling, TK Vorabendanlass,
27 5. Ausblick Geplante Umsetzungsmassnahmen in der Schweiz* AIA-Gesetz Vernehmlassung Botschaft AIA-Vereinbarungen Mandatsentwürfe Mandate Verhandlungen Verhandlungen Vernehmlassung Botschaft Marktzugang MoU D, Gespräche Länder / EU Sondierungen/ Verhandlungen Verhandlungen Vernehmlassung Botschaft Verhandlungen Italien Verhandlungen Verhandlungen Botschaft Dialog Frankreich Dialog Dialog FATCA USA (Modell 1) Mandat Verhandlungen Vernehmlassung Amtshilfe: Multilaterales Übereinkommen Anpassung DBAs (unilateral) Vernehmlassung Vernehmlassung Verrechnungssteuer Vernehmlassung Botschaft USR III Vernehmlassung Botschaft * Vorbehältlich internationale Entwicklungen und Verhandlungsverlauf Bundesrat/Verwaltung Botschaft Botschaft Botschaft Eidg. Parlament C. Schelling, TK Vorabendanlass,
28 Besten Dank Christoph Schelling Leiter Abteilung Steuern, SIF Bundesgasse Bern christoph.schelling@sif.admin.ch C. Schelling, TK Vorabendanlass,
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