St. Paulsbrief der Ev.- Luth. St. Paulsgemeinde Allendorf /Ulm Dillenburg. Oktober - Dezember 2017

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1 St. Paulsbrief der Ev.- Luth. St. Paulsgemeinde Allendorf /Ulm Dillenburg Oktober - Dezember 2017

2 VON SEL'GEM LICHT DER GNADEN GLANZ DER LIEBE GLUT DER FESTEN BURG DIENSTAG, 03. OKTOBER 2017, GEMÜNDEN (WESTERWALD), STIFTSKIRCHE KIRCHENLIEDER MARTIN LUTHERS IN CHORALBEARBEITUNGEN VON WALTER, SCHEIN, SCHEIDT, SCHÜTZ, BACH u.a. CAPELLA NOVA KANTOREI IM BEZIRK NIEDERSACHSEN-SÜD DER SELBSTÄNDIGEN EVANGELISCH-L UTHERISCHEN KIRCHE LACHRIMAE CONSORT GEISTLICHER IMPULS: PFARRER RAINER TRIESCHMANN EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE IN BADEN LEITUNG: CARSTEN KRÜGER EINTRITT FREI SPENDEN ERBETEN

3 Angedacht 3 Liebe Gemeindeglieder, liebe Freunde und Leser! O Gott, von dem wir alles haben, die Welt ist ein sehr großes Haus, du aber teilest deine Gaben recht wie ein Vater drinnen aus. Dein Segen macht uns alle reich; ach lieber Gott, wer ist dir gleich? (Kaspar Neumann, , ELKG Nr. 560) Seit einigen Wochen ziert ein stattlicher Apfelbaum den Pfarrgarten. Durch die Verschiebung der Grundstücksgrenze steht er nun nicht mehr im Garten des Nachbarn, sondern auf dem Grundstück unserer Gemeinde. Es ist ein guter Apfelbaum, der sogar den späten Frost in diesem Jahr überstanden hat und gute Früchte trägt. Es war ein kleines Erntedankfest, als unsere Kinder eifrig die ersten eigenen Äpfel sammelten und in die Küche brachten, wo sie zu leckerem Apfelmus verarbeitet wurden. Im Bild der Kinder, die den Segen von oben einsammeln und forttragen, erkenne ich uns alle wieder. Was wir einbringen aus unseren Gärten, Feldern, Ställen und Fabriken, das ist alles Segen von oben, von unserem himmlischen Vater. Wir brauchen ihn nur noch einzusammeln und etwas daraus zu machen. So geht durch unsere verarbeitenden Hände Gottes Segen hindurch und erreicht auch andere. Das nennen wir in der Kirche Diakonie: tätige Hilfe im Namen unseres Gottes. Kaspar Neumann stellt sich in seinem Erntedanklied die Welt als großes Haus vor, in dem Gott seine Gaben austeilt (die erste Strophe ist oben abgedruckt). Gott gebraucht uns Christen, damit seine Gaben wirklich bei allen Menschen in allen Zimmern dieses Hauses ankommen. Das Erntedankfest ist für die allermeisten von uns ein Fest, bei dem wir Gott für unseren Überfluss danken, nicht für Notversorgung. Und dieser Überfluss darf dann auch wirklich zu denen weiter fließen, die bedürftig sind. Das ist das Werk Gottes, die Diakonie. Gerade ist übrigens wieder ein Apfel im Pfarrgarten herunter gefallen. Segen von oben. Danke! Ihr Pfarrer Sebastian Anwand

4 4 Aus dem Kirchenvorstand Über vieles, mit dem wir uns im KV in den letzten Monaten beschäftigt haben, wird in diesem Gemeindebrief gesondert und auch ausführlich informiert, wie z.b. Grundstückserweiterung-Pfarrgarten, Gemeinsame Bibelwoche mit der ev. Kirchengemeinde Ulmtal, Gemeinsames Reformationsfest der WW-Gemeinden in Steeden sowie Essen wie zu Luthers Zeiten. Aber all diese Themen, wie auch z.b. unser Kirchweihfest (was machen wir an diesem Tag bei gutem Wetter, was bei schlechtem Wetter, auch und speziell mit den Kindern), das bedarf einer Beratung mit entsprechendem Zeitaufwand. Viel zu berichten bleibt also für mich nicht mehr übrig. (Das ist auch gut so). Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch wieder auf das Thema eingehen, das mich wöchentlich beschäftigt: Die Finanzen unserer St. Paulsgemeinde. (auch ein Schwerpunkt in unseren KV Sitzungen). Einige wichtige Informationen zum Anfang. Wir haben dieses Jahr etliche Baustellen, auf denen wir auch auf unsere Rücklagen zugreifen müssen bzw. mussten. Ein neuer Glockenmotor Anfang des Jahres kostete mit einer Nachreparatur gesamt 2.641,65. Die aktuellen Gesamtkosten unserer Grundstückserweiterung sind zu ca. 33 % (Stand ) durch Spenden bezahlt. DANKE allen Spendern für die Unterstützung dieses so wichtigen Projekts. Schwierige Aufgaben stehen noch an. Ganz aktuell ist ein Problem mit unserem Pfarrhausdach, es tritt Wasser am Giebel aus. Der Treppenaufgang zur Bahnhofstr. bricht so langsam weg und muss erneuert werden. Unsere Orgel bedarf kurzfristig einer neuen Balgbespannung(en) sowie Gebläsedämmung - da porös, und langfristig (5 Jahre!?) einer Generalreinigung. Im Pfarrbüro muss (schnellstens) ein älterer PC ersetzt werden, da das Gerät an manchen Tagen erst nach 2 Std. reagiert. (Alles hat seine Zeit selbst Gebäude und Maschinen) An dieser Stelle möchte ich DANKE sagen an alle Gemeindevorstände aus vergangener Zeit, die mit ihrer gewissenhaften Arbeit dazu beigetragen haben, dass wir heute in der Lage sind, auch auf die jetzt vorhandenen Rücklagen zugreifen zu können. Aber wir sind auch weiter für alle Spenden dankbar, seien sie noch so klein oder groß. Zum aktuellen Haushalt 2017 einige Anmerkungen. Einnahmen: Wir bewegen uns zurzeit durchaus (fast) im Rahmen unserer geplanten Haushaltszahlen. Das betrifft die Gemeindebeiträge, Kollekten Allendorf und Dillenburg, Spenden für Gemeinde und Vermischte Einnahmen. Bei den Ausgaben wird das Sachkonto Heizung und Beleuchtung unseren Haushalt überdurchschnittlich belasten. Die Mehrausgaben bei Sonstige Ausgaben wurden durch starke Kollekten bei dem EinführungsGD von Pfr. Anwand und dem KonfirmationsGD ausgeglichen. Alle anderen Ausgaben sind im Rahmen der Planzahlen. Entscheidend für einen ausgeglichenen Haushalt werden -wie in all den Jahren zuvor- die Sonderspenden sein. Plan für 2017 = 8.100,-, das sind 9,74 % unserer Einnahmen. Liebe Gemeinde, das Jahr neigt sich schon wieder dem Ende zu, und ich werde (so schwer es mir auch manchmal fällt), am Ende des Jahres möglichst wöchentlich über den Stand der Finanzen unserer St. Paulsgemeinde informieren. Ich danke schon jetzt für alle Spenden, ob für Reparaturen, Grundstückserweiterung oder für unseren Haushalt Gerhard Knetsch

5 Ich glaube, dass Gott Mensch geworden ist 5 Vierter Teil der Reihe zu Fragen des christlichen Glaubens von Pfr. Dr. Martens Berlin 1. Wer Gott sagt, muss auch Christus sagen. Über Gott kann man viel reden, wenn der Tag lang ist. Man kann sich über Gott seine eigenen klugen Gedanken machen und sie zum besten geben; man kann sich beispielsweise auch mit Vertretern anderer Religionen über Gott bzw. ihren Gott unterhalten. Dabei kann man dann auch leicht zu dem Schluss kommen: Wenn die anderen von Gott reden und wir von Gott reden, dann meinen wir damit logischerweise auch dasselbe Wesen. Nun können wir uns als Christen gewiss auch an philosophischen Diskussionen über den Gottesbegriff und auch an interreligiösen Gesprächen beteiligen und in diesem Zusammenhang allgemein über Gott reden. Aber wir wissen als Christen auch, dass wir letztlich doch nur so von Gott sprechen können, dass wir zugleich auch von Christus sprechen. Denn Gott ist für uns Christen eben nicht bloß eine allgemeine Idee, nicht bloß ein jenseitiges, unerkennbares und unerreichbares Wesen; sondern Gott ist, so bekennen wir, selber Mensch geworden in Jesus Christus. Damit ist etwas ganz anderes gemeint, als wenn beispielsweise in griechischen Sagen davon die Rede ist, dass sich ein griechischer Gott für eine Zeitlang als Mensch verkleidet oder in einen Menschen verwandelt hat, um sich hier auf Erden ein wenig zu vergnügen, aber dann diese Verkleidung schließlich doch wieder abgelegt hat und auf den Olymp zurückgekehrt ist. Jesus Christus ist nicht bloß eine zeitweilige Verkleidung Gottes; sondern in Jesus Christus hat sich Gott endgültig festgelegt und mit uns Menschen verbunden: Es gibt für uns Christen keinen anderen Gott als den, der in Jesus Christus Mensch geworden ist. Fragst du, wer der ist? ER heißt Jesus Christ, der HERR Zebaoth, und ist kein andrer Gott, so singen wir mit Martin Luther. Darum können wir auch im Gespräch mit anderen Religionen nicht von Jesus Christus absehen und wie selbstverständlich davon ausgehen, alle Religionen würden letztlich doch an denselben Gott glauben. Im Gegenteil: Ein Gott, an den wir ohne Jesus Christus oder an ihm vorbei herankommen könnten, ist eben nicht der Gott, an den wir Christen glauben. Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich, sagt Christus selber (St. Johannes 14,6).

6 6 Ich glaube, dass Gott Mensch geworden ist 2. Gott hat sich selbst definiert. In der reformierten Theologie gibt es einen sehr vernünftig klingenden Satz: Das Endliche kann das Unendliche nicht fassen. Das scheint sehr einleuchtend zu sein: Gott ist doch größer als alles; also lässt Er sich nirgendwo ganz finden, gibt es nichts Geschaffenes, in dem Er sich ganz fassen ließe. Und dennoch ist dieser Gedanke zutiefst unbiblisch: In Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig (Kol 2,9), schreibt der Apostel Paulus dagegen. In Bezug auf Christus gilt eben gerade nicht, was sonst vernünftigerweise richtig zu sein scheint: In Christus lässt sich das Unendliche, nämlich Gott selbst, in der endlichen, begrenzten Gestalt eines wirklichen Menschen fassen. In Christus hat sich Gott selber definiert, das heißt: Er hat sich selber in ganz bestimmte Grenzen begeben, in denen Er ganz zu finden ist. Das ist nicht bloß eine nette theologische oder philosophische Spekulation, sondern etwas zutiefst Tröstliches und Wichtiges für unseren Glauben: Ließe sich Gott in Christus nicht ganz finden und fassen, dann hieße dies ja, dass Er auch noch einmal ganz anders sein könnte, ja ganz anders ist als so, wie Er sich uns in Christus zu erkennen gegeben hat. Dann müsste ich letztlich doch daran zweifeln, ob Gott wirklich mein Heil will oder ob Er im tiefsten Grunde Seines Wesens vielleicht doch nur ein Sadist ist, der sich am Unglück der Menschen weidet. Doch weil Gott sich in Christus selber definiert hat, darf ich gewiss sein: Gott ist so, wie Christus ist, weil Christus selber der menschgewordene Gott, Gottes letzte und endgültige Selbstfestlegung ist. Gott ist, so erkenne ich an Christus, in Seinem tiefsten Wesen Liebe Liebe, die dazu bereit ist, sich hinzugeben bis in den Tod.

7 Ich glaube, dass Gott Mensch geworden ist 7 3. Gott geht in die Geschichte ein. Es gibt Religionen, die ohne Geschichte auskommen. Dazu zählt z.b. der Buddhismus. In ihm geht es um allgemeine Wahrheiten, die unabhängig von irgendwelchen historischen Ereignissen jederzeit gelten. Auch Buddha selber hat nur erkannt, was auch unabhängig von ihm immer schon gegolten hat und immer gelten wird. Im christlichen Glauben ist dies ganz anders: Er beruht auf ganz bestimmten einmaligen historischen Ereignissen, und er bezeugt, dass Gott sich mit seinem Handeln an diese ganz bestimmten einmaligen historischen Ereignisse gebunden hat. Dass Gott Mensch geworden ist, ist kein allgemeines religiöses Prinzip, das sich im Lauf der Geschichte immer wiederholt, sondern es ist ein einmaliges Geschehen, das vor gut 2000 Jahren in Nazareth stattgefunden hat und zu einer einmaligen Geburt in Bethlehem führte. Und ebenso sind der Tod Jesu am Kreuz und seine Auferstehung keine allgemeinen religiösen Wahrheiten, sondern einmalige Geschehnisse, die doch nach dem Zeugnis des christlichen Glaubens für die ganze weitere Menschheitsgeschichte von entscheidender Bedeutung sind: Als Jesus damals in Jerusalem starb, hat wirklich die Sühne für die Schuld aller Menschen aller Zeiten durch Gott stattgefunden. Und als Er am dritten Tag auferstand, wurde damit die Macht des Todes über alle Menschen aller Zeiten gebrochen. Darum ist die christliche Lehre kein religiöses oder philosophisches System; sie ist auch nicht logisch. Sondern sie erzählt einfach von dem, was damals geschehen ist und bis heute Bedeutung hat und auch in alle Zukunft Bedeutung haben wird. Sie erzählt davon, weil Gott in Jesus Christus in unsere menschliche Geschichte eingegangen ist und sich in Ihm an diese menschliche Geschichte auch gebunden hat. Was damals in Jerusalem geschehen ist, lässt sich eben auch nicht mehr rückgängig machen. Dass Gott in die Geschichte eingegangen ist, bedeutet aber natürlich nicht, dass Er nur in der Vergangenheit existieren würde. Wohl aber heißt dies, dass wir Gott auch weiterhin immer wieder in unserer Geschichte antreffen können: Gott bindet Seine Gegenwart auch weiterhin an bestimmte geschichtliche Geschehnisse: an die Taufe, an die Verkündigung Seines Wortes, an die Feier des Heiligen Mahls. Dort begegnen wir immer wieder dem auferstandenen Christus und in Ihm Gott ganz.

8 8 Ich glaube, dass Gott Mensch geworden ist 4. Gott wird solidarisch. In Jesus Christus ist Gott Mensch geworden, das heißt: Jesus Christus ist wahrer Gott, und er ist wahrer Mensch. Über die Art und Weise, wie man das Verhältnis von Menschheit und Gottheit in Christus biblisch angemessen beschreiben kann, hat es in der Kirchengeschichte der ersten Jahrhunderte viele Diskussionen und Kämpfe gegeben. Auf keinen Fall, so erkannte man, darf man sich die Menschwerdung Gottes wie das Zusammenleimen von zwei Brettern vorstellen: Beide existieren letztlich doch unabhängig voneinander weiter, und man kann Aussagen über das eine Brett machen, die auf das andere Brett nicht zutreffen. So ist das bei Christus nicht: In Ihm existieren nicht Gottheit und Menschheit getrennt voneinander. Man kann auch nicht Aussagen über Christus jeweils auf Seine Gottheit und Seine Menschheit aufteilen und sagen: Wenn Christus Hunger hat oder leidet, dann leidet in Wirklichkeit nur der Mensch Jesus; und wenn Christus ein Wunder tut, dann tut dieses Wunder in Wirklichkeit nur Gott in Ihm. Nein, weil Gott in Christus wirklich ganz Mensch geworden ist, gelten alle Aussagen, die wir über Christus machen können, immer ganz für Gott und Mensch. Darum können wir in Bezug auf Christus mit Recht sagen: Gott hat Hunger, Gott lässt sich anfassen, Gott leidet, Gott hat Angst, ja wir dürfen am Karfreitag singen: O große Not, Gott selbst liegt tot. So sehr hat Gott sich mit uns Menschen in Christus solidarisiert; so sehr hat Er auf jeden Abstand zwischen sich und uns in Christus verzichtet. Umgekehrt gilt aber auch: Christus ist auch nach Seiner Menschheit nicht an Raum und Zeit gebunden; Er kann an ganz verschiedenen Orten zugleich gegenwärtig sein und leiblich erfahren werden. Genau darum geht es ja im Heiligen Abendmahl. Wir merken schon: Auch hier geht es nicht um Spekulation, sondern um unseren Trost und unser Heil: Gott versteht uns, wenn wir selber Angst haben, selber leiden, selber sterben. Christus zeigt uns: Er hat dies selber alles durchgemacht. Und es geht darum, dass wir wirklich an Gott herankommen, gleichsam hautnah herankommen: Dazu ist Gott Mensch geworden, damit wir an Seinem göttlichen Leben Anteil erhalten. Gott ist eben wirklich etwas ganz anderes als bloß eine Idee!

9 Von Atelier / Werkstatt von Lucas Cranach der Ältere The Bridgeman Art Library, Objekt , Gemeinfrei, Spendenaktion: Essen wie zu Luthers Zeiten in der St. Paulsgemeinde 9 Martin Luther war kein Kostverächter, nicht beim Essen und auch nicht beim Trinken. Auf vielen Gemälden vom stattlichen Reformator aus Wittenberg ist das deutlich zu erkennen. Doch was stellte ihm seine Frau Käthe eigentlich auf den Tisch? Einige Frauen aus unserer Gemeinde werden Gerichte nachkochen, die auch Luther verspeist haben könnte. Diese sollen dann in mehreren Gängen serviert werden. Dazu wird Martin Luther, der sich diesen Abend für die Allendorfer reserviert hat, einige seiner bekannten Tischreden halten. Samstag, 11. November 2017 um Uhr. Karten für diesen wunderbaren Abend gibt es im Vorverkauf bei Birgit Groß (Tel: 06478/1295). Der Erlös des Abends wird als Sonderspende für die Arbeit unserer Gemeinde eingesetzt.

10 10 Gottesdienstplan Allendorf Datum & Zeit Sonn- & Feiertag Gottesdienste Küster Gottesdienst :00 Michaelis M. Müller mit Abendmahl Es wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Lukas 15, 10 (L) : So.n.Tr. Gottesdienst G. Fischer :00 Erntedank Gottesdienst mit Abendmahl und gem. Mittagessen G. Fischer : So.n.Tr. Gottesdienst G. Fischer :00 19.So.n.Tr. Workshop mit N. Vollmar Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl W. Werner :00 20.So.n.Tr. Gottesdienst L. Heilmeier Reformationsfest Festgottesdienst :00 Kollekte: Mission in Steeden Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. Hesekiel 37, 27 (L) Gottesdienst :00 21.So.n.Tr. L. Heilmeier :00 Drittletz. So. Kollekte 2017 für Personalkosten der SELK :30 Vorletzter So. mit Abendmahl Gottesdienst anschl. Kirchen-Kaffe mit Bericht von Pfr. Süß über die Arbeit des Naemi-Wilke Stiftes in Guben Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl L. Heilmeier E. Martin :30 Buß- und Bettag Bußgottesdienst E. Martin :00 Ewigkeitssonntag Gottesdienst E. Martin

11 Datum & Zeit Gottesdienstplan Allendorf 11 Sonn- & Feiertag Gottesdienste Küster Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. Lukas 1, (L) :00 1. Advent Gottesdienst mit Abendmahl P. Schäfer :30 Adventsandacht P. Schäfer :00 2. Advent Gottesdienst P. Schäfer :30 Adventsandacht N. Deiwick :00 3. Advent Adventsfeier in der Ulmtalhalle :30 Adventsandacht N. Deiwick :30 Christvesper :30 Christnacht :00 Christfest I Christvesper mit Anspiel Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl N. Deiwick C. Heilmeier C. Heilmeier :00 Christfest II Gottesdienst C. Heilmeier :00 Altjahresabend Gottesdienst mit Abendmahl W. Werner Jeden Sonn- und Festtag ist in der Regel Kindergottesdienst. Anmeldung zum heiligen Abendmahl ab 30 Minuten vor jedem Haupt- bzw. Beichtgottesdienst in der Sakristei. Gottesdienstplan Dillenburg Die Gottesdienste in Dillenburg mit Beichte und Abendmahl finden bei Frau Bertrand in der Neuhoffstrasse 14 jeweils um Uhr statt. Datum: / / / /

12 12 Aus der SELK SELK-Statistik 2016 liegt vor Die Statistik der SELK für das Jahr 2016 weist eine Kirchgliederzunahme um 283 (0,85 Prozent) aus, was sich ganz wesentlich der Arbeit unter Flüchtlingen verdankt: Allein die Dreieinigkeits- Gemeinde in Berlin-Steglitz hat im Berichtsjahr 477 Kirchglieder hinzugewonnen und ist auf Kirchglieder angewachsen. Der SELK gehören nach der Statistik Kirchglieder an. 949 Taufen wurden im Berichtsjahr vollzogen: neben 299 Kindertaufen waren dies 650 Erwachsenentaufen, wiederum vor allem in der Arbeit unter Flüchtlingen. SELK-Gäste zu Gast in Moldawien Im Rahmen der Arbeit des in der SELK beheimateten Vereins Humanitäre Hilfe Osteuropa e.v. waren Pfarrer Markus Müller (Hermannsburg) und Christiane Henschke (Sittensen Foto: Mitte) vom 12. bis zum 15. Juli zu Gast in Moldawien. Sie besuchten Pastor Valentin Dragan (links) und seine Frau Anna (rechts) in Chisinau, die für den Verein dessen Hilfsprojekte in Moldawien und Transnistrien koordinieren. Es kam zu Begegnungen in Kindertagesstätten und einer Schule, in Krankenhäusern, einem Behindertenheim und einer Psychiatrie. Bibel übergeben In 14 Fußball-Bundesligavereinen gibt es christliche Fanclubs, die sich zur Plattform Totale Offensive (TO) zählen und deren christlicher Glaube sie verbindet. Kürzlich im Trainingslager in der Schweiz nutzte das mitgereiste Vorstandsmitglied der TO von Borussia Dortmund, SELK- Superintendent Burkhard Kurz (Foto: links), die Gelegenheit, eine Lutherbibel 2017 mit dem von dem bekannten Trainer Jürgen Klopp gestalteten Schmuckschuber an den Geschäftsführer von Borussia Dortmund, Hans-Joachim Watzke (rechts), zu übergeben.

13 Aus der SELK 13 Pfarrer Jörg Ackermann eingeführt Am 20. August wurde SELK-Pfarrer Jörg Ackermann (Foto: vorne) in der Christuskirche in Melsungen durch Superintendent Manfred Holst (Marburg) in das vakante Pfarramt des Pfarrbezirks Homberg (Efze) / Melsungen / Schlierbach eingeführt; Kinder aus drei Kontinenten Nicht auf unserem Mist gewachsen vom Säen, Pflanzen und Ernten : So lautete Mitte Juli das Thema der Ku(h)len Saustarken Mistfreizeit auf dem Schulbauernhof Tannenhof bei Allendorf/Lumda. 25 Kinder versammelten sich unter der Leitung von Superintendent Theo Höhn (Oberursel) und Schulbauern-Ehepaar Götz und Luise Hoffmann. es assistierten die Pfarrer Holger Degen (Unshausen) und Konrad Rönnecke (Homberg). Die liturgische Leitung des musikalisch festlich gestalteten Gottesdienstes hatte Bischof i.r. Dr. Diethard Roth (Melsungen). Mit Grußworten klang der Festtag bei Kaffee und Kuchen in der Stadthalle aus. Kinder aus drei Kontinenten Europa, Asien und Afrika waren dabei, aus Deutschland, Irak und Äthiopien. Eine der Mitarbeitenden stammt aus dem Irak. Deutsch, Kurdisch, Amharisch war zu hören. Gemeinsame Bibelwoche Die Grundsätze der Reformation Dienstag, 17. Oktober 19:00 Uhr in Ulm sola gratia allein durch Gnade (Ev. Kirchengemeinde) Mittwoch, 18. Oktober 19:00 Uhr in Allendorf sola fide allein durch Glaube (Luth. St. Paulsgemeinde) Evangelische, lutherische und katholische Christen laden ein! Donnerstag, 19. Oktober 19:00 Uhr in Ulm sola scriptura allein durch die Schrift (Ev. Kirchengemeinde)

14 14 Termine Jugendfestival der SELK in Northeim Konzert der Capella Nova (Kantorei im Bezirk Niedersachsen-Süd, Leitung: Carsten Krüger) in Gemünden (siehe Einladung S. 2) Bibelwoche in Allendorf und Ulm JuMiG-Sitzung in Allendorf/Ulm Chorwochenende mit Kantorin Nadine Vollmar Konfirmandentag in Gemünden Pfarrkonvent in Oberursel Allgemeiner Pfarrkonvent in Rehe Essen wie zu Luthers Zeiten (siehe Einladung S. 9) Bericht von Rektor Stefan Süß (Guben) über die Arbeit des Naemi-Wilke Stiftes in Guben (diakonische Einrichtung in der SELK) Konfirmandenwochenende in Allendorf/Ulm Advents-BJT in Gemünden Konfirmandenwochenende in Steeden Adventsfeier in der Ulmtalhalle (14.00 Uhr) Regelmäßige Veranstaltungen Dienstag: 19:00 Uhr: Jugendkreis 19:30 Uhr: Posaunenchor Vorkonfirmandenunterricht nach Absprache Aus dem Kirchenbuch Kirchlich gesegnet anlässlich der standesamtlichen Trauung wurden am 7. Juli 2017 Heinz Jürgen und Kerstin Fröhlich, geb. Adomat. Der biblische Vers, der ihre Ehe begleiten soll, steht im 1. Korintherbrief des Paulus: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Neues aus dem Pfarrgarten Unser Kirchgrundstück wächst und nimmt Formen an. Auf dem Bild sehen wir Erik in einer beliebten Arbeitshaltung, eine Hand in der Hosentasche, mit der anderen Hand dirigierend (wie ein Orchester- Dirigent) versucht er, Anweisungen an Frau Anwand zu geben, wie man einen Baustein bewegt. Ein tolles Bild!

15 Neues aus dem Pfarrgarten 15 Das sind aber nur zwei von etlichen Helfern. Danke an alle, die sich an den Arbeiten beteiligen. Bis zur endgültigen Fertigstellung brauchen wir noch fleißige Helfer. Danke auch an alle, die sich bis jetzt an der Finanzierung mit Spenden beteiligt haben. Das ist ebenso wichtig. Aktuell haben sich per 06. September 21 Gemeindeglieder mit Spenden zwischen 30,00 bis 300,00 beteiligt. VIELEN DANK dafür! Der Gesamtbetrag der Spenden für unser neues Grundstück liegt jetzt bei 2.370,-, womit ca. ein Drittel der Gesamtkosten abgedeckt sind. Es steht mittlerweile ein Großteil der Mauer zum Nachbargrundstück und die Terrasse ist ausgehoben, - die Terrassendielen sind bestellt. Hier müssen vorher noch Randsteine gesetzt und ein Schotterbett eingetragen werden. Danach werden die Terrassenbretter verlegt. Auch muss die Mauer noch fertiggestellt, Erde aufgefüllt sowie die Zaunumrandung gestellt werden. Also haben wir noch einiges zu tun. Wir hoffen auf weitere fleißige Helfer die sich gerne vorab bei Erik Martin und Wolfgang Werner melden dürfen, dann müssen beide nicht immer um Hilfe bitten. G.K. und E.M.

16 16 Impressum Ev.-Luth. St. Paulsgemeinde Greifenstein - Allendorf Fußgarten Greifenstein Allendorf Tel.: / 2266 Fax: / 1484 allendorf.ulm@selk.de Der Gemeindebrief wird im Auftrag des Kirchenvorstandes herausgegeben. Verantwortlich für den Inhalt: Die Redaktion: Sebastian Anwand, Regina Klose, Erik Martin, Dunja Vetter, Wolfgang Werner. Druck: Gemeindebrief Druckerei, Gr. Oesingen, Auflage: 200 Stück Gemeindekonto Volksbank Mittelhessen eg Für die Mission dasselbe Konto BIC: VBMHDE5F unter dem Stichwort Mission IBAN: DE Kontakt Pfarrer Sebastian Anwand Fußgarten 9 allendorf.ulm@selk.de Greifenstein / Allendorf Tel.: / 2266 Abwesenheit des Pfarrers Jugendfestival der SELK in Northeim Urlaub (Vertretung: Pfr. Prange, Gemünden, Tel /4467) Allgemeiner Pfarrkonvent der SELK in Rehe Konfirmandenwochenende in Steeden Advents-BJT in Gemünden Kirchenvorstand Heike Arndt Herrenacker 5, Allendorf Tel / 1298 Nils Deiwick Waldstrasse 5, Allendorf Tel / Daniel Fischer Schöne Aussicht 3b, Allendorf Tel / Birgit Groß Frankenweg 8, Allendorf Tel / 1295 Lars Heilmeier Kirchstraße 9, Ulm Tel / Helena Littau Im Vogelsang 3, Allendorf Tel / 2406 Elke Keller Heimlingstraße 8a, Allendorf Tel / 1222 Gerhard Knetsch (Rendant) Seelbacher Weg 21, Sinn Tel / Erik Martin Dammweg 15, Allendorf Tel / Wolfgang Werner Ulmtalstr. 26, Holzhausen Tel /

17 Putz- und Kehrplan Putzen Kehren Yvonne Klaus Wolfgang Werner Nachsehen Yvonne Klaus Wolfgang Werner Großputz alle Männer und Frauen Nachsehen Marlen Scheld Moser Andreas Putzen/Kehren Marlen Scheld Moser Andreas Nachsehen Marlen Scheld Moser Andreas Putzen/Kehren Miriam Anwand Niclas Dross Nachsehen Miriam Anwand Niclas Dross Nachsehen Miriam Anwand Niclas Dross Putzen/Kehren Regina Klose Stephan Rosenlehner Nachsehen Regina Klose Stephan Rosenlehner Nachsehen Regina Klose Stephan Rosenlehner Putzen/Kehren Nicole Volkwein Deiwick Nils Nachsehen Nicole Volkwein Deiwick Nils Nachsehen Nicole Volkwein Deiwick Nils Für Ersatz bitte selber sorgen oder bei Frau Christine Nell-Martin erfragen. Den Kirchenschlüssel bitte bei Frau Christine Nell-Martin, Allendorf, Fliederstr. 10, Tel holen. Bei Beerdigungen, Taufen, Hochzeiten, usw. sind die jeweiligen Angehörigen für die Blumen zuständig. Wer nicht kehren kann, bitte mit Erik Martin ( ) zwecks Ersatz in Verbindung setzen. Geburtstage

18 18 Gemeinsame Feier des Reformationsfestes. In diesem Jahr wollen wir das Reformationsfest am 31. Oktober nutzen, um einmal mit allen 4 Westerwaldgemeinden gemeinsam Gott zu loben, ihm zu danken und gleichzeitig der nun schon 500 Jahre zurückliegenden Reformation unseres christlichen Glaubens zu gedenken. Beginnen werden wir diesen Feiertag mit einem Festgottesdienst um Uhr in der Steedener Kirche, den Pfarrer Anwand und Pfarrer Wolf halten werden. Die musikalische Gestaltung wird in den Händen des Steedener Kirchen- und Posaunenchores liegen, in dem soweit möglich - Gemeindeglieder aus allen 4 Kirchengemeinden mitwirken werden. Im Anschluss an diesen Gottesdienst wird im Gemeindehaus der Zionsgemeinde ein deftiges Mittagessen angeboten, bevor ab etwa Uhr ein unterhaltsames und altersgerechtes Kinder- und Jugendprogramm starten wird. Für die Erwachsenen beginnt das Nachmittagsprogramm um Uhr. Mit Professor Salzmann von der Ev.- Luth. Theologischen Hochschule konnte hierfür ein kompetenter Dozent gefunden werden, der nicht nur einen Rückblick auf die Zeit der Reformation geben wird, sondern mit einem Ausblick auch den Gedanken beleuchtet, wohin uns die Reformation in den nächsten Jahren führen wird. Musikalisch untermalt wird das nachmittägliche Programm durch Auftritte des Steedener Projektchores und des Künstlers Wolfgang Weber aus Bechtheim. Nach dem anschließenden gemeinsamen Kaffeetrinken werden wir unsere Feier dann gegen Uhr ausklingen lassen. Alle an diesem Tag eingehenden Kollekten, Spenden und sonstige Überschüsse werden wir der Lutherischen Kirchenmission zur Verfügung stellen. Für das Mittagessen konnte noch keine abschließende Entscheidung getroffen werden. Es wird auf jeden Fall eine warme Mahlzeit sein, die wir zum kostendeckenden Preis von 4 oder 5 anbieten. Kinder zahlen natürlich deutlich weniger. Damit aber eine verlässliche Planung möglich wird, ist es dem Vorbereitungsteam sehr wichtig, dass sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen vorab anmelden. Diese Anmeldungen können bis zum 22. Oktober bei den Ansprechpersonen der jeweiligen Gemeinde erfolgen. Da wir die Kosten dieser gemeinsamen Feier so gering wie möglich halten möchten und nur das Mittagessen und die Getränke von den Teilnehmern/innen bezahlt werden müssen, wäre es uns sehr hilfreich, wenn aus allen 4 beteiligten Kirchengemeinden Kuchenspenden ermöglicht würden. Eure Bereitschaft hierzu könnt ihr gerne an die Ansprechpersonen durchgeben oder in die Kirchen ausgehängten Listen unmittelbar eintragen. Das Vorbereitungsteam freut sich schon heute auf einen feierlichen Festgottesdienst und die anschließenden gemeinsamen Stunden, in denen wir die christliche Verbundenheit der 4 Westerwaldgemeinden stärken wollen. (Heinz Kinzel)

19 Selbständige Ev.-Lutherische Kirche Gemeinsam Gott loben, danken und das Reformationsfest feiern. 31.Oktober 2017 Allendorf Gemünden Limburg Steeden Aumenau Bechtheim Programm: Uhr Festgottesdienst Uhr Mittagessen Uhr Kinder- und Jugendprogramm Uhr Nachmittagsprogramm mit Vortrag von Prof. Salzmann. Den musikalischem Rahmen übernimmt der Musiker Wolfgang Weber Uhr Kaffeetrinken Uhr Reisesegen. Veranstaltungsort: Zionsgemeinde Steeden, Steedener Hauptstraße 47

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