Fachtagung Bielefeld. Sebastian Grab Rübbe & Grab Moderation Training Coaching

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1 World Café Migrantenorganisationen: Ressourcen, Potenziale und Kompetenzen Möglichkeiten der Kooperation und Vernetzung mit Regeldiensten, Wohlfahrts-und Jugendverbänden, Einrichtungen und Institutionen Fachtagung Sebastian Grab Rübbe & Grab Moderation Training Coaching 1

2 Migrantenorganisationen: Ressourcen, Potenziale und Kompetenzen Möglichkeiten der Kooperation und Vernetzung mit Regeldiensten, Wohlfahrts-und Jugendverbänden, Einrichtungen und Institutionen Es besteht der Wunsch nach funktionierenden, nachhaltigen und für die Beteiligten gewinnbringenden Kooperationen zwischen Migrantenorganisationen, Regeldiensten und Wohlfahrtsverbänden. Diese Kooperationen erhöhen auf der einen Seite die Gestaltungsmöglichkeiten der Migrantenorganisationen und tragen auf der anderen Seite zur kulturellen Öffnung von Fach- und Regeldiensten, Wohlfahrtsverbänden und weiteren in der Migrationsarbeit tätigen Institutionen und Einrichtungen bei. Die Zielsetzung für die Fachtagung leitet sich von dem Wunsch nach funktionierenden Kooperationen ab. Die beteiligten Personen und Personengruppen sollen an diesem Tag die Möglichkeit haben, sich kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen, Kooperationsideen zu entwickeln und auszubauen. Die Möglichkeiten der Kooperationen sind dabei nicht eingegrenzt und reichen daher von der Beteiligung bestehender Angebote bis hin zu neuen und noch nicht bestehenden Modellen der Zusammenarbeit. 2

3 Programm Uhr Anmeldung Uhr Begrüßung und Eröffnung Oberbürgermeister Herr Pit Clausen Herr Mehmet Ali Ölmez Vorsitzender des Integrationsrates Vorstellung der Zielsetzung und des Ablaufs der Veranstaltung Präsentation funktionierender und regionaler Modelle der Zusammenarbeit & Kooperation Uhr Förderprojekt Ausbildung und Qualifizierung von ehrenamtlichen Bildungsbeauftragten in Migrantenorganisationen zum Thema Übergang von der Schule in den Beruf Marc Wetekamp, Projektkoordinator REGE mbh Dimitrios Nitakos, Vorstandsmitglied des Epirotischen Vereins e.v Uhr World Café Die Teilnehmenden tauschen sich in Gesprächsrunden á 15 Minuten zu folgenden Frage- und Themenstellungen aus: 1. Welche Bereiche und Fachthemen sind für eine Kooperation interessant? 2. Was muss passieren, damit eine Kooperation stabil funktioniert? 3. Was bringt mir/uns eine Kooperation? Uhr Pause (Kleiner Imbiss wird von verschiedenen Migrantenorganisationen angeboten) Uhr Fortsetzung der Gesprächsrunden auf Basis der Ergebnisse der ersten Gespräche. Die Teilnehmenden finden sich zu dem Thema zusammen, zu dem sie kooperieren möchten. Sie besprechen dann in den kleinen Gruppen einzelne Kooperationsmöglichkeiten Uhr Präsentation der Ergebnisse im Plenum Berichte aus den Themengruppen Uhr Abschluss und Ausblick 3

4 Eröffnungsrede Herr Pit Clausen Oberbürgermeister der Stadt Pit Clausen Oberbürgermeister Stadt Sehr geehrter Herr Ölmez, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Migrantenorganisationen, Wohlfahrts- und Jugendverbände sowie der Einrichtungen und Institutionen, meine Damen und Herren, Eröffnung der Fachtagung Kommunale Integrationsförderung durch Migrantenorganisationen Freitag, 17. März 2017, Uhr, Neues Rathaus - Großer Saal Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Uhr herzlich begrüße ich Sie im Namen der Stadt. Ich freue mich, dass Sie der Einladung des Kommunalen Integrationszentrums zur heutigen Fachtagung "Kommunale Integrationsförderung durch Migrantenorganisationen" gefolgt sind. Wie Sie wissen, veranstaltet das er Netzwerk rassismuskritischer Arbeit zurzeit wieder mit mehr als 60 Kooperationspartnern die er Aktionswochen gegen Rassismus. Einige unter Ihnen sind auch als Veranstalter diverser Aktionen und Projekte aktiv beteiligt. 4

5 Eröffnungsrede Herr Pit Clausen Oberbürgermeister der Stadt Wir sind mittendrin in den er Aktionswochen mit fast 80 Veranstaltungen rund um den Internationalen Tag gegen Rassismus. Dass die Fachtagung gerade jetzt ein Ausrufezeichen und damit ein wichtiges positives Signal für die Stadtgesellschaft setzt, das finde ich großartig. Die unterschiedlichen sozialen, religiösen und ethnischen Gruppen unserer Stadt sind heute zusammengekommen, um miteinander zu reden und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu finden. Gemeinsam wollen sie der Frage nachgehen, wie Vernetzung und Kooperationen wirkungsvoll vorangebracht werden können, um Hand in Hand die Integration vor Ort zu gestalten. In unserer Stadt gibt es inzwischen etwa 70 Migrantenorganisationen, in denen sich Menschen mit und ohne Migrationshintergrund mit unterschiedlichen Ausrichtungen zusammengeschlossen haben. Ob klein oder groß, lokal oder bundesweit aktiv viele von ihnen setzen sich für die Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern ein. Da ihre Mitglieder meist selbst über Migrationserfahrungen verfügen, haben sie einen besonders guten Zugang zu der Zielgruppe der Migrantinnen und Migranten. So unterschiedlich und vielfältig wie Migranten selbst, sind auch ihre Organisationsformen und Angebote. So offerieren zum Beispiel Kulturvereine informative Veranstaltungen oder Elternvereine Unterstützungsangebote im Bildungsbereich. Auf der einen Seite - die Migrantenvereine: Sie sind zu wichtigen gesellschaftlichen Akteuren geworden. 5

6 Eröffnungsrede Herr Pit Clausen Oberbürgermeister der Stadt Immer häufiger werden Migrantenvereine zu wichtigen Ansprechpartnern von Politik, Wirtschaft und Verwaltung. Sie sind wichtiger Bestandteil des sozialen Sicherheitssystems in unserer Stadt. Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt koordiniert seit vielen Jahren die Netzwerkstreffen der Migrantenorganisationen. An vier Terminen im Jahr nehmen zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Migrantenorganisationen die Gelegenheit wahr, um über die Aktivitäten ihrer Vereine zu berichten und sich über mögliche Kooperationen auszutauschen. Darüber hinaus fördert die Stadt die Migrantenorganisationen und Initiativen, die nachhaltig das Ziel verfolgen, die Integration der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in zu verbessern. Auf der anderen Seite - die Wohlfahrts- und Jugendverbände, Regeleinrichtungen, Institutionen und Vereine: Auch diese sind sehr vielfältig, doch alle sind unter dem Grundsatz Im Mittelpunkt steht der Mensch vernetzt. Ziel dieser Fachtagung ist es, die Migrantenorganisationen und die Regeldienste sowie Wohlfahrtsverbände mit ihren Kompetenzen und Ressourcen zusammenzubringen. Darin liegt großes Synergiepotenzial. Integration ist und bleibt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe: Der Dialog zwischen Migrantenorganisationen und kommunalen Institutionen und Einrichtungen sowie verbindliche Formen der Zusammenarbeit, sind wichtige Eckpfeiler in der Integrationsarbeit. 6

7 Eröffnungsrede Herr Pit Clausen Oberbürgermeister der Stadt Es braucht ein Aufeinander-Zugehen und eine Öffnung auf beiden Seiten, um eine lebendige, interkulturelle Arbeit zu gewährleisten und um auf Augenhöhe zu praktizieren. Um das zu verwirklichen, können beide Seiten bereits auf bestehende Ressourcen zurückgreifen. Meine Damen und Herren, nutzen Sie diesen Fachtag, um miteinander ins Gespräch zu kommen, neue Kontakte zu knüpfen, Kooperationsideen zu entwickeln und auszubauen. Die Möglichkeiten der Zusammenarbeit sind vielfältig genauso vielfältig wie unsere Stadt. Die Kompetenzen der Regeldienste und Wohlfahrtsverbände liegen unter anderem in den gut ausgebauten Strukturen, dem qualifizierten Personal und finanziellen Ressourcen. Die Kompetenzen der Migrantenorganisationen spiegeln sich in dem Engagement der Mitglieder und den guten Zugängen zu den Migrantinnen und Migranten in wider. Es ist erfreulich zu sehen, dass diese Potenziale von beiden Seiten zunehmend erkannt werden und der Wunsch nach nachhaltiger und für alle Beteiligten gewinnbringender Zusammenarbeit geäußert wird. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen interessanten Austausch und eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Vielen Dank! 7

8 Eröffnungsrede Herr Mehmet Ali Ölmez Vorsitzender des Integrationsrates der Stadt Sehr geehrte Herr Oberbürgermeister Clausen, Meine Damen und Herren, ist eine Stadt der Vielfalt! Gerade in der produktiven Vielfalt der Menschen und in ihren jeweiligen Bemühungen sehe ich den Reichtum und den wesentlichen Schlüssel zur Verständigung. Da wichtige Akteure der Integrationsarbeit hier im Saal anwesend sind, möchte ich einen Appell an Alle richten: Egal, ob wir über Konzepte und Projekte reden oder über die Integration im Stadtbezirk, es lohnt sich immer, die Erfahrungen und Einschätzungen der Menschen mit Migrationshintergrund einzubeziehen. Die Migrantenorganisationen sind nicht nur Orte für Pflege von Kultur und Religion, sondern, sie sind zum Integrationsförderer in allen Lebenslagen (Sprachförderung, berufliche Qualifizierung, Hilfestellung bei der Arbeitsplatzsuche, Beratung) geworden. Tatsache ist, wenn man genau hinschaut, dass die Realisierung von Integrationsprojekten fest in den Händen von Nicht- Migranten liegt. Im Umkehrschluss bedeutet das, Integrationsarbeit dieser Art hindert die Migranten daran, im Integrationsprozess Verantwortung zu übernehmen, zu partizipieren und mitzugestalten. 8

9 Eröffnungsrede Herr Mehmet Ali Ölmez Vorsitzender des Integrationsrates der Stadt Dies wird noch gestärkt durch geringe finanzielle Möglichkeiten. Die Beteiligung der Migranten heißt, dass man Ihnen reale Möglichkeiten gibt, die Bedürfnisse der Community zu identifizieren, zu formulieren, aus der eigenen Perspektive Strategien zu entwickeln und umzusetzen. Auf der anderen Seite appelliere ich an die Migranten sich zu öffnen, sich einzubringen in dieser Gesellschaft. Wir müssen uns als Teil dieser er Gesellschaft verstehen und so handeln. Es gelingt leider nicht immer, uns öffentlich für diese Stadt zu positionieren. Ich hoffe, dass der Fachtag hierzu einen Beitrag leistet, meine Damen und Herren. 9

10 Ergebnisse der Arbeitsphase In der Arbeitsphase wurde zu den einzelnen Fragestellungen gearbeitet. Die Ergebnisse sind auf den folgenden Folien dargestellt. Fragestellungen im Überblick: 1. Welche Bereiche und Fachthemen sind für eine Kooperation interessant? 2. Was muss passieren, damit eine Kooperation stabil funktioniert? 3. Was bringt mir/uns eine Kooperation? 10

11 Rote Frage: Was muss passieren, damit eine Kooperation stabil funktioniert? Börse (Biete/Suche) Plattform Kontinuierlicher Austausch Arbeitskreis Informationsaustausch Gemeinsame, nette Aktionen ( z.b. Feste, Ausflüge, Geselligkeit) Engagement Ehrliches Feedback Auf Augenhöhe agieren Solidarität (jeder unterstützt jeden) Zeitnahe Rückmeldung Verbindlichkeit Anpassung an gesellschaftliche Veränderungen Zeit haben füreinander Vertrauen Offenheit man muss sich kennen Feste Ansprechpartner Toleranz für versch. Ansichten/ Denkweisen Beiderseitigen Nutzen / Mehrwert Ergebnisse festhalten Bedarfe richtig erkennen Gegenseitiges kulturelles Verständnis Infomaterial Verweisberatung Abbau von Barrieren Lösungsorient. gemeinsam arbeiten Ehrenamt kann kein Hauptamt ersetzen Keine Verlagerung der Aufgaben auf die Ehrenamtlichen Auf Augenhöhe Zuständigkeiten Bereitschaft zu einer Kooperation Kooperationsvertrag Zuverlässigkeit Offenheit Gegenseitige Toleranz Regeln Gegenseitiges Kennenlernen Kritik annehmen können Feste Ansprechpartner Akzeptable Arbeitsstrukturen Ort und Sprache Barrierefreiheit Sprache Finanzierung? Lotsen / Ehrenamtliche mit Bezahlung Standort Raum Kleine Gruppen Themenorientiert Vertrauen schaffen Ziele formulieren Langfristig gemeinsame Ziele# Regelmäßiger Austausch Veränderung der Koop. muss möglich sein Modifizierung Interessen abgleichen Voneinander lernen 11

12 Rote Frage: Was muss passieren, damit eine Kooperation stabil funktioniert? Ansprechpartner benennen Verabredungen treffen und einhalten Ein gemeinsames Ziel und Spaß dabei haben Neue Wege des Zugangs Informationsaustausch Kennenlernen Zuhören Aufmerksamkeit Konkrete Themen / Aufgabenstellungen Fixen Treffort haben Bedürfnisse + Bedarfe abfragen Gegenseitig Regelmäßigkeit Solidarität Kultur verstanden Gemeinsame Interessen & Ziele Verständigung muss da sein Informationsflow Richtige Absichten Ehrlichkeit Vertrauen Offenheit verbindliche Absprachen Wertschätzung Strukturen schaffen Mediation Koordination Kontinuität Kommunikation Geduld Sich Zeit geben Gehör verschaffen Finanzen / Ressourcen Kontinuität der Zuständigkeit in Mos Gemeinsame Interessen finden Ressourcen der MO erhöhen Bedürfnisse ansprechen Vertrauensbildende Maßnahmen entwickeln Regelm. Informationsaustausch gewährleisten Keine Vorurteile! Gegenseitige Akzeptanz Empathie Erster Schritt: sich besser Kennenlernen Netzwerkarbeit Zuständige / Verantwortliche kennen lernen Erwartungen klären (finanziell) Klare Absprachen Miteinander reden Alle müssen aktiv sein Es muss einen Nutzen geben Transparenz von Vereinen und Möglichkeiten (gegenseitige) (bestehende Anlaufstellen) Reflektieren von Etappenzielen Augenhöhe! Gerechte Verteilung der Fördermittel 12

13 Grüne Frage: Was bringt mir / uns eine Kooperation Geld Synergie-Effekte Lerneffekt Wissenstransfer über kulturelle Verständigung Bessere Erreichbarkeit von Migranten Zusammenbringen von Wissen, Ressourcen und Können Unterstützung Bedürfnisse erkunden / kennenlernen Ängste + Vorurteile abbauen Empathie Geselligkeit Barrieren-Abbau Effizienz Neue Gemeinschaften Frieden Anerkennung Wertschätzung Die Solidarität der Gemeinschaft stärken Kontakte zu unterschiedlichem Wissen Respekt, Wertschätzung Neue Impulse für neue Ideen und des Handelns Bewegung neuer Wind Gewinn Vertiefung Qualität der Arbeit Vertrauen Fachliche Synergien Geduld Zugänge ermöglichen Perspektive wird erweitert Aufklärung Sicherheit Erweiterung der Sichtweise und Bereicherung der Wertvorstellung Vernetzung / Lobby Stärke Austausch Interessen bündeln Vermitteln + Kennenlernen Zusammenarbeit Wissen Unterstützung Potenziale nutzen Interkulturelle Öffnung Effizienz in der Arbeit Augenhöhe Mut Reflexion Verständnis Themenbewältigung Konflikte nutzen Frieden Motivation Neue / andere Perspektiven Arbeitserleichterung Bewusstseinserweiterung 13

14 Grüne Frage: Was bringt mir / uns eine Kooperation Anregung Persönliche Ebene Reflexion der Arbeiten Perspektivwechsel Übertragung von Know-How Schneeballsystem von Kooperationen Kontakte Neue Ideen Stimmen-Vielfalt Helfen & Unterstützen Vernetzung Zusammenarbeit Empathie Energie Wissen-Weitergabe Bündelung von Ressourcen Solidarität Neue Zugänge zu Themen und zu Menschen Sichtbar machen Transparenz Offenheit Lobbyarbeit Neue Welten und Kulturen Kennenlernen Neue Zielgruppen Vieles kennenlernen Sich vergrößern & verbreitern Gemeinsame Erfolge und Ziele Wünsche und Bedarfe erkennen Gegenseitige Potentiale und Kompetenzen erkennen Wünsche und Bedarfe erheben Über MO Menschen in Stadtteilen besser erreichen Vertrauen und Austausch in der Interaktion Familienzentren: Kurse für Eltern, Koch, Näh, Sprachkurse mit Kundenbetreuung evtl. mit MO Werbung für Freiwilligendienste bei MO Transparenz und Ressourcenförderung Anlaufstelle für Kulturesse Religions- Pädagogische Fragen Erfahren, dass es das als Angebot gibt MO sind Teil der Lösung nicht als Problem MO als Sprachrohr / als Kulturmittler MO nicht nur als Dolmetscher Spezielle Hilfe den richtigen Ansprechpartnert finden Spaß Finanzielle Kostenteilung & Unterstützung MO und etablierte Jugendverbände in einem Zusammenschluss: reales Abbild von Jugendarbeit schaffen beim er Jugendring Verständnis für einen anderen Blick auf die Welt anderes und besseres Zusammenleben Freundschaften und Kontakte Gemeinsame Interessen voranbringen 14

15 Blaue Frage: Welche Bereiche und Fachthemen sind für eine Kooperation interessant? Barrieren identifizieren und abbauen Sport, Gesundheit, Ältere Ziel: verschiedene Menschen zusammenbringen Behörden kennen die Probleme ihrer Kunden nicht Fahrschulen: Theorie für Flüchtlinge und andere Migranten Kooperationen im Bereich Musik Filme gemeinsam drehen Öffnung Bundesfreiwilligendienst Viele müssen zusammenarbeiten, um einer Person zu helfen Vereinsbörse: wer macht was? Pflege Etablierte brauchen Migranten Spotvereine erreichen Etablierte haben Probleme nicht wir! Netzwerk für Nichtmigranten -Vereine öffnen Inklusion? Frauen? Ältere? Leichte Sprache Barrierefreiheit im Bezug auf Kultur und Körper Beziehungsaufbau Informationsaustausch fördern Kinder und Jugendliche Erfolgsfaktoren analysieren (Generationsübergreifend) Transparenz bei den Angeboten schaffen Handwerk und Handarbeit in verschiedenen Ländern Malen und Kunstwerkstatt Beratungsangebote: Erziehung und Familie, Schwangerenberatung Zugänge für Hilfsdienste Lotsen: Themen niederschwellig in die MOs tragen Quartiersentwicklung Kochduell mit mehreren Vereinen Kulturwochen in Kooperation und gemeinsam mit MOs Märchen, Länder, Literatur und Politik. Migranten -Erfahrungen, Küche, Sport, Filme vorstellen und erfahrbar machen 15

16 Blaue Frage: Welche Bereiche und Fachthemen sind für eine Kooperation interessant? Prävention Gesundheit und Behinderungen Hilfestellung bei Älteren Menschen - Familienhilfe Vereinsamung im Alter Arbeitsmarkt Spracherwerb und Kulturerwerb Frauen-Hilfe Trauma- und Gesundheitsprävention Gleichberechtigung in der Familie Umgang mit psychischen Erkrankungen Geflüchtetenarbeit Transparenz und Erreichbarkeit der Zielgruppen Bildungschancen (Kita, Schule) Elternbildung: Erziehung und Schulsystem Politisches Engagement Potentiale von Jugendlichen mobilisieren Religion Strukturen für den Austausch schaffen Nachbarschaftliches-Miteinander gestalten Selbstpotentiale wecken: Erfahrungsaustausch und Vernetzung Stadtspaziergänge er City Walks Migranten und deren Ressourcen und Anlaufstelle nach Haftentlassung Fachverstehen mit einbeziehen Vermittlung von Migranten-Beratung Orientierung für Neuzugewanderte Psychotherapeuten in Fremdsprachen Hausaufgabenhilfe und Alphabetisierung Bildung Elternarbeit Freizeitgestaltung 16

17 Top Thema: Kultur, Spaß und Sport (inklusiv und barrierefrei) Kooperationsthemen Musik Projekt er City Walks Tanzprojekt und Kinderarbeit Dein Fan-Aktion für BI Kunstprojekt aus verschiedenen Heimat-Ländern Bewegung Spiel & Sport Kooperationspartner Cuavmus e.v. GfS Gesellschaft f. Sozialarbeit e.v. Lebensräume Thessalischer Verein er Kunstverein Epirotischer Verein und Umgebung e.v. Sportjugend Thessalischer Verein Impuls B Islamische Zentrum Impuls BI DRK Integrationsagentur Ev. Kirchenkreis ADD Sportjugend Die Falken an der Kuhlo-RS Epirotischer Verein und Umgebung e.v. IZB Georgia Stamatis (Diakonie für )17

18 Top Thema: Transparenz & Informationsaustausch / Vernetzung und Strukturen Kooperationsthemen Kooperationspartner Modell Einwanderung gestalten NRW Transparenz, Bündelung Prozessketten, Öffentlichkeit Behinderung: Mitwirkung von MO in Gremien; Anregung Best Practice in anderen Ländern; Bedarfe Information in der Justiz Bewegung, Spiel und Sport in vereinen, Kitas, Schulen Fortbildung Interkulturesse Kompetenz Rege Stadt (540) DRK Integrationsagentur Stadt Inklusionsplanung Sonja.heller@bielefeld.de DRK Integrationsagentur Stadtsportbund Die Falken F.W.M.-Gesamtschule 18

19 Top Thema: Beratung in MOs transportieren Kooperationsthemen Psychische Erkrankung Trauma Muttersprachliche Erziehungsberatung für Familien, Kindern und Jugendlichen Bewegung & Gesundheit (Kinder, Erwachsene, Ältere) Vermittlung in Ausbildung Beratung zur beruflichen Orientierung & Jugendliche und deren Eltern Erziehungs- und Familienberatung, Schwangerenberatung auch mit Sprach- und Kulturmittlern Kooperationspartner GfS Gesellschaft f. Sozialarbeit e.v. Lebensräume Ezidyan International Aid e.v. MiMi (DRK) Impuls Bildungsforum Stadtsportbund MiMi (DRK) FHM Dr. Grökdemir Referat FWD (Freiwilligendienste) der AWO OWL Familienwelten GmbH KAUSA Servicestelle Impuls Bildungsforum Die Falken F.W.M.-Gesamtschule Diakonie für 19

20 Top Thema: Öffnung der etablierten Organisationen Kooperationsthemen Kooperationspartner Was brauchen MO von Regeldiensten? Bedarf? Erwartungen? Wer geht auf wen zu? Finanzierung von (ehrenamtlicher) Integrationsarbeit von MO? 20

21 Top Thema: Quartiersarbeit Kooperationsthemen Nachbarschaft gestalten Gemeinsames Essen / Stadtteil-Kantine Kooperationspartner Leif Pollex (AWO Kreisverband e.v.) Georgia Stamatis (Diakonie für ) Cynthia Krell; Interkultureller Elternverein B. Niemayer; er Sozialforum er City Walks er Kunstverein (Cynthia Krell; ) Jugendarbeit Interkulturelle Projekte Impuls Islamische Zentrum B. Niemayer; HG Villa 21

22 Top Thema: Vereinsbörse Kooperationsthemen Finanzierung für die Börse Unterstützung bei der Vereinsgründung und Gemeinnützigkeit und Vereinswesen Kooperationspartner Stadt? DRK Integrationsagentur 22

23 Top Thema: Neue Kooperationsideen Die Integrationsbeauftragten der JVA en benötigen Partner für die Straffälligen-Hilfe für Menschen mit Migrationshintergrund Interkulturelle Öffnung Kultursensible Pflege / Amb. Pflege / Betreuung Finanzierung v. ehrenamtlicher Integrationsarbeit von MO Straffälligkeit verhindern 23

24 Teilnehmerliste 1 Vorstandsmitglied des Integrationsrates Adilovic Murisa elna@cabl .de 2 TGB Aktas Ali tgbbielefeld@gmail.com 3 Islamisches Zentrum ev Vorstand Alich Amin amin@krdalich.de 4 Islamische Gemeinde der Bosniaken in Deutschland Becirovic Nihat nihat-becirovic@t-online.de 5 Psychologische Frauenberatung Block Gabriele info@frauenberatung-bielefeld.de 6 Stadtbibliothek (stellv. Leitung) Capros Iulia iulia.capros@bielefeld.de 7 JVA -Brackwede, Integrationsbeauftragte Chemlal Ikram ikram.chemlal@jva-bielefeld-brackwede.nrw.de 8 Epirotischer Verein und Umgebung E.V. Christodoulou Angelina epirotischer-verein-bielefeld@web.de 9 Epirotischer Verein und Umgebung E.V. Christodoulou Fotis epirotischer-verein-bielefeld@web.de 10 Frauennotruf Dogan-Alagöz Dilek d.dogan-alagoez@frauennotruf-bielefeld.de 11 Epirotischer Verein und Umgebung E.V. Drakou Eleni epirotischer-verein-bielefeld@web.de 12 Amt für Jugend und Familie Duffert Andrea andrea.duffert@bielefeld.de 13 JVA Detmold Fliege Mirjam Mirjam.Fliege@jva-detmold.nrw.de 14 Kuhlo-Realschule -Schulsozialarbeiterin- Gieseke Mareike mareike.gieseke@diefalken-bielefeld.de 15 AWO -Koordination bürgerschaftliches Engagement für Flüchtlinge in der AWO- Glienke Astrid a.glienke@awo-bielefeld.de 16 Epirotischer Verein und Umgebung E.V. Gogolou Eleni epirotischer-verein-bielefeld@web.de 17 AWO - TreppenHAUS - Göndük Zekiye Z.Goenduek@awo-bielefeld.de 18 Verein Ezidxan International Aid e. V.; Schlichter bzw. Mediator Gören Yashar Pir Hakimi_luqman@hotmail.de 18 Die Falken Grambrock Elena egrambro@web.de 19 DRK Soziale Dienste OWL ggmbh Gümüs Hatice hatice.guemues@drk-sozial.de 20 Islamisches Zentrum ev Vorstand Habbad Sara izbzamzam@gmail.com 24

25 Teilnehmerliste 21 er Jugendring Häckel Katja 22 Somalische Integration e.v. Haji Adam Salad 23 AWO Halabi Sabine 24 Gesellschaft für Sozialarbeit Hatun Ibik Emine 25 Büro für integrierte Sozialplanung und Prävention Heller Sonja 26 Caritas Hertel Andreas 27 Verein Ezidxan International Aid e. V.; ang. Sozialpädagoge, Kultur und Sprachmittler Ibrahim Hakim Fehmi 28 AWO (Projekt ALVENI) Ingwersen Karin 29 Gnosis-Griechischer Eltern und Kulturverein Ioannou Sofia 92 Annei Thamil Arivakam e.v. Jeyakanth Sanmukarajah 30 Verein HG Villa Curamus e. V. Kaiser Uwe 31 Epirotischer Verein und Umgebung E.V. Kalogeraki Sofia 91 Bethel Kammerer Karin 32 Islamisches Zentrum ev Karbouj Melanie 33 Selbsthilfe Gruppe Kaygusuz Canan 34 IKN OWL e. V. Keser Senol 35 Merkez Moschee Kilicarslan Necatti 36 Sprachmittlerin Kizilkan Sirin 37 Merkez Moschee Koca Sadi 38 Gnosis-Griechischer Eltern und Kulturverein Kouri Nadir 39 Gnosis-Griechischer Eltern und Kulturverein Krawietz Dafni 40 Samofa Krell Cynthia 25

26 Teilnehmerliste 41 Die Linke Krüger Marita 42 DRK KV e. V. Kubatzki Jennifer 43 Gesellschaft Ezidischer Akademiker/innen Kus Ibrahim 44 Bethel.regional / Fachstelle Behinderung und Migration Kutluer Filiz filiz.kutluer@bethel.de 45 Jugendamt - Kita Stadtheider Straße - Lachetta Christof kita.stadtheider-strasse@bielefeld.de 46 Caritas Lerch Christina lerch@caritas-bielefeld.de 47 Gnosis-Griechischer Eltern und Kulturverein Liapi Maria iosofia2@gmail.com 48 Gnosis-Griechischer Eltern und Kulturverein Liuga Paraskeyi iosofia2@gmail.com 49 Gnosis-Griechischer Eltern und Kulturverein Madani Sofia iosofia2@gmail.com 50 Justizvollzugsanstalt -Senne Manetzki Agnieszka agnieszka.manetzki@jva-bielefeld-senne.nrw.de 51 Kurdische Elternverein Mang Murat Rotinemin@hotmail.de 52 Jobcenter Arbeitplus Neumann Manfred manfred.neumann@jobcenter-ge.de 53 Verein HG Villa Curamus e. V. Niemeyer Beate beate.phil@hotmail.de 54 Diakonie für ggmbh Nölle André andre@noelleonline.de 55 Epirotischer Verein und Umgebung E.V. Ntokos Dimitrios epirotischer-verein-bielefeld@web.de 56 FAWgGmbH Akademie Obasohan Viola viola.obasohan@faw.de 57 Der Paritätische NRW - Selbsthilfe - Ohlrich Uwe uwe.ohlrich@paritaet-nrw.org 58 Merkez Moschee Önder Adil adil.oender@gmail.com 59 Gesellschaft Ezidischer Akademiker/innen Ortac Serhat serhat.ortac@gea-ev.net 60 AWO OWL Özcan Fatma fatma.oezcan@awo-owl.de 26

27 Teilnehmerliste 61 Harun Özdemir Özdemir Harun 62 Mozaik Özer Özden 63 Mozaik Özer Cemalettin 64 Caritas Paus Ulrich 65 IBZ Friedenshaus e. V. Peczynsky Stephanie 66 Thessalischer Verein e. V. Plavou Vicky 67 AWO Pollex Leif 68 AWO (Projekt ALVENI) Prasmo Kurt 69 Fachhochschule des Mittelstands Prof. Dr. Gökdemir Feyzulla 70 Deutsch-Ezidische Freundschaft e. V. Rasho Ali 71 DRK Soziale Dienste OWL ggmbh Reifengerst Richard 72 Islamisches Zentrum ev Schule Saadoune Lamiaa 73 Gesellschaft Ezidischer Akademiker/innen Sahin Haci 74 Gesellschaft Ezidischer Akademiker/innen Sahin Ismet 75 REGE mbh Saron Faika 76 Annei Thamil Arivakam e.v. Savarimuthu John 77 Gesellschaft für Sozialarbeit Schrader Regine 95 Annei Thamil Arivakam e.v. Sebastiampillai Lordudas 94 Annei Thamil Arivakam e.v. Sriharan Thamotharampillai 78 Büro für integrierte Sozialplanung und Prävention Steinberg Andrea 79 Thessalischer Verein e. V. Thanos Elli 80 Evangelischer Kirchenkreis Thiele Carla 27

28 Teilnehmerliste 81 Arbeitsagentur Thomaschky Sina 82 DRK Soziale Dienste OWL ggmbh Trembatsch Tatjana 83 DIDF- Turan Gülcan 84 Tamilischer Kultur und Bildungsverein e.v. Varatharayah Sivasothy 93 Annei Thamil Arivakam e.v. Veerasingam Rankan 85 Die Linke Vogt Svenja 86 Die Linke Vollmer Bernd 87 REGE mbh Walczyk Julia 88 Universität Warkentin Tobias 89 Impuls Bildungsforum e. V. Yazgi Murat 28

29 Impressionen 29

30 Flyer 30

31 Flyer 31

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