Verordnung über die beruflichen Tätigkeiten im Gesundheitswesen (Gesundheitsverordnung, GesV)

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1 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG Oktoer 2001 Verornung üer ie eruflihen en im Gesunheitswesen (Gesunheitsverornung, GesV) Der Regierungsrt es Kntons Bern, in Ausführung von Artikel 14 is 38 es Gesunheitsgesetzes vom 2. Dezemer 1984 [BSG ] (GesG) un es Bunesgesetzes üer Arzneimittel un Meizinproukte vom 15. Dezemer 2000 [SR ] (Heilmittelgesetz, HMG) un uf Antrg er Gesunheits- un Fürsorgeirektion, eshliesst: 1. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Gegenstn Diese Verornung regelt ie eruflihen en un Betriee es Gesunheitswesens gemäss GesG. 1.1 Berufsusüungsewilligungen Art. 2 Bewilligungspflihtige en Eine Berufsusüungsewilligung enötigen folgene Gesunheitsfhpersonen (Fhpersonen), ie ihre in eigener fhliher Verntwortung usüen e f Ärztinnen un Ärzte, Zhnärztinnen un Zhnärzte, Apothekerinnen un Apotheker, Chiroprktorinnen un Chiroprktoren, Psyhotherpeutinnen un Psyhotherpeuten, Hemmen un Entinungspfleger, g iplomierte Pflegefhfruen un iplomierte Pflegefhmänner, [Fssung vom ] h i k l m n o p q r s Physiotherpeutinnen un Physiotherpeuten, Ergotherpeutinnen un Ergotherpeuten, Augenoptikerinnen un Augenoptiker, Drogistinnen un Drogisten, Ernährungserterinnen un Ernährungserter, Poologinnen un Poologen, Dentlhygienikerinnen un Dentlhygieniker, Rettungssnitäterinnen un Rettungssnitäter, Heilprktikerinnen un Heilprktiker, Homöopthinnen un Homöopthen, Akupunkteurinnen un Akupunkteure, req=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 1 von 23

2 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG t u Therpeutinnen un Therpeuten er tritionellen hinesishen Meizin (Therpeutinnen un Therpeuten er TCM), Osteopthinnen un Osteopthen. Art. 3 Nhweis er Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Gesuhstellerin oer er Gesuhsteller ht zur Erlngung er Berufsusüungsewilligung folgene Unterlgen ei er zustänigen Stelle er Gesunheits- un Fürsorgeirektion (GEF) [im Folgenen zustänige Stelle] einzureihen e f g einen nerknnten Fähigkeitsusweis, einen Ausweis üer ie Asolvierung er verlngten prktishen nh Ausilungsshluss, ein Hnlungsfähigkeitszeugnis, ein Arztzeugnis, s sih üer en Gesunheitszustn im Hinlik uf ie Berufsusüung usspriht, einen Auszug us em Zentrlstrfregister, einen Nhweis üer en Ashluss einer Berufshftpflihtversiherung, ie s spezifishe Berufsrisiko hinreihen ekt, eine Wohnsitzesheinigung. 2 Die zustänige Stelle knn ei Berf weitere Unterlgen verlngen. 3 Üer ie Anerkennung von Diplomen, Ausilungsshlüssen, Fähigkeitsusweisen un prktishen en entsheiet ie zustänige Stelle. 4 Ist ie Fhperson ereits Inherin einer Berufsusüungsewilligung eines neren Kntons, wir ie Bewilligung nh en Bestimmungen es Bunesgesetzes vom 6. Oktoer 1995 üer en Binnenmrkt (Binnenmrktgesetz, BGBM [SR ]) nerknnt. [Fssung vom ] Art. 4 Auslänishe Fähigkeitsusweise 1 Auslänishe Fähigkeitsusweise weren nerknnt nh Sttsvertrgsreht [Fssung vom ] oer wenn ie Gesuh stellene Person en Nhweis er Gleihwertigkeit errht ht. 2 Für eruflihe en es Gesunheitswesens, für ie nh er Bunesgesetzgeung ein eigenössishes Diplom verlngt wir, weren uslänishe Fähigkeitsusweise nur nh Mssge es Bunesrehts un es Sttsvertrgsreht [Fssung vom ] nerknnt. 3 Bei en, ei enen ls Bewilligungsvorussetzung ein gemäss er Interkntonlen Vereinrung vom 18. Ferur 1993 üer ie Anerkennung von Ausilungsshlüssen [Aufgehoen urh GRB vom etreffen en Beitritt es Kntons Bern zur interkntonlen Vereinrung üer ie Anerkennung von Ausilungsshlüssen, BSG ] nerknnter Fähigkeitsusweis verlngt wir, erfolgt ie Anerkennung von uslänishen Fähigkeitsusweisen urh ie zustänige Stelle es Shweizerishen Roten Kreuzes. 1.2 Betriesewilligungen Art. 5 Bewilligungspflihtige Betriee Zur Führung er folgenen Betriee ist eine Bewilligung erforerlih Art. 6 Apotheken, Drogerien, Augenoptikergeshäfte. req=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 2 von 23

3 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Gesuhstellerin oer er Gesuhsteller ht zur Erlngung er Betriesewilligung folgene Unterlgen ei er zustänigen Stelle einzureihen ie Berufsusüungsewilligung er Betriesleiterin oer es Betriesleiters, Pläne er Räumlihkeiten un Einrihtungen unter Ange er esihtigten Nutzung, einen Nhweis üer en Einstz von fhlih hinreihen usgeiletem Personl, einen Nhweis üer en Ashluss einer Betrieshftpflihtversiherung, ie s spezifishe Betriesrisiko hinreihen ekt. 2 Die zustänige Stelle knn ei Berf weitere Unterlgen verlngen. Art. 7 Betriesführung 1 Die Betriesleiterin oer er Betriesleiter ht ie fhlihe Leitung eines ewilligten Betriees inne. Sie oer er muss en Betrie persönlih führen un währen er Öffnungszeiten in er Regel nwesen sein. 2 Auf Geshäftsnshriften un in Ankünigungen ist nzugeen ie Art es ewilligten Betriees, er Nme er Betriesleiterin oer es Betriesleiters. 3 Die Inherin oer er Inher er Betriesewilligung sorgt für, ss er Betrie vorshriftsgemäss geführt wir un ss ie Dienstleistungen usshliesslih urh Personen ngeoten weren, ie üer ie für erforerlihe fhlihe Qulifiktion sowie üer ie gegeenenflls erforerlihe Berufsusüungsewilligung verfügen. Art. 7 [Eingefügt m ] Bewilligung für ie Lgerung von Blut un lilen Blutproukten Bewilligung für Betriee, ie Blut oer lile Blutproukte nur lgern (Art. 34 As. 4 HMG), wir erteilt, wenn Art. 8 em Betrie eine verntwortlihe leitene Person vorsteht, welhe ie unmittelre Aufsiht usüt un üer ie erforerlihe Shkenntnis verfügt, geeignete Räumlihkeiten un Einrihtungen vorhnen sin, ie Gesuhstellerin oer er Gesuhsteller nhweist, ss ie Siherheit er Proukte gewährleistet ist. Inspektionen 1 Die zustänige Stelle knn Inspektionen er Betriesräumlihkeiten un -einrihtungen urhführen oer urhführen lssen, wenn sie ies ls geoten erhtet. 2 Den Inspektorinnen un Inspektoren ist Zugng zu llen Räumlihkeiten un Einrihtungen zu gewähren. Die Aufzeihnungen sin uf Verlngen heruszugeen. 1.3 Beizug von neren Fhpersonen Art. 9 1 Vermutet ie ehnelne Fhperson s Vorliegen einer Krnkheit oer Verletzung, zu eren Behnlung sie niht usgeilet ist, hält sie ie Ptientin oer en Ptienten zu n, ie Hilfe einer für zustänigen Fhperson in Anspruh zu nehmen. 2 Nihtärztlihe Fhpersonen müssen ei Vorliegen einer Krnkheit oer Verletzung, ie in en Zustänigkeitsereih von Ärztinnen un Ärzten oer Zhnärztinnen un Zhnärzten fllen, ie Ptientinnen un Ptienten zu nhlten, iese ufzusuhen. req=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 3 von 23

4 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG 1.4 Melung, Registrierung Art Inherinnen un Inher einer Berufsusüungsewilligung hen er zustänigen Stelle innert 30 Tgen zu melen s Prxisomizil sowie essen Änerung, ie efinitive Aufge er eruflihen. 2 Inherinnen un Inher einer Betriesewilligung hen er zustänigen Stelle innert 30 Tgen zu melen wesentlihe Änerungen er Betriesräumlihkeiten un -einrihtungen, Geshäftsshliessungen, Hnänerungen sowie Wehsel er Betriesleitung. [Fssung vom ] 1.5 Zustänigkeiten Art. 11 Kntonsrztmt 1 Ds Kntonsrztmt (KAZA) ist ie zustänige Stelle für ie Erteilung er Berufsusüungsewilligungen für folgene Berufe e f g h i k l m n o p q r Ärztinnen un Ärzte, Zhnärztinnen un Zhnärzte, Chiroprktorinnen un Chiroprktoren, Psyhotherpeutinnen un Psyhotherpeuten, Hemmen un Entinungspfleger, Physiotherpeutinnen un Physiotherpeuten, Ergotherpeutinnen un Ergotherpeuten, Augenoptikerinnen un Augenoptiker, Ernährungserterinnen un Ernährungserter, Poologinnen un Poologen, Dentlhygienikerinnen un Dentlhygieniker, Rettungssnitäterinnen un Rettungssnitäter, Heilprktikerinnen un Heilprktiker, Homöopthinnen un Homöopthen, Akupunkteurinnen un Akupunkteure, Therpeutinnen un Therpeuten er TCM, Osteopthinnen un Osteopthen. 2 Es ist ie zustänige Stelle für ie Erteilung er Betriesewilligungen für Augenoptikergeshäfte. 3 Es ist in seinem Fhereih ie zustänige Stelle gemäss GesG für ie Inspektion er Einrihtungen un Räumlihkeiten, en Ausshluss von er Notfllienstpfliht, ie erstzweise Regelung es mulnten Notfllienstes un en Erlss von Verfügungen ei Streitigkeiten us er Notfllienstpfliht gemäss Artikel 30 GesG, ie Beshränkung oer s Verot er Werung für estimmte Heilverfhren zum Shutz er req=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 4 von 23

5 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG Gesunheit un zum Shutz gegen Täushung un Irreführung er Ptientinnen un Ptienten gemäss Artikel 29 Astz 3 GesG. 4 Es ist für lle Berufsgruppen gemäss ieser Verornung ie zustänige Stelle für ie Entinung von er Shweigepfliht gemäss Artikel 8 Astz 2 [Fssung vom ] un Artikel 27 Astz 2 GesG. Art. 12 Kntonspothekermt 1 Ds Kntonspothekermt (KAPA) ist ie zustänige Stelle für ie Erteilung er Berufsusüungsewilligungen für folgene Berufe Apothekerinnen un Apotheker, Drogistinnen un Drogisten. 2 Es ist ie zustänige Stelle für ie Erteilung er Betriesewilligungen für folgene Betriee Apotheken, Drogerien. 3 Es ist ie zustänige Stelle für ie Erteilung folgener unesrehtliher Bewilligungen: [Fssung vom ] Bewilligung für en Versnhnel mit Arzneimitteln (Art. 27 As. 4 HMG), Bewilligung für Betriee, ie Blut oer lile Blutproukte nur lgern (Art. 34 As. 4 HMG), Bewilligung für ie Herstellung von Arzneimitteln nh Formul mgistrlis, Formul offiinlis oer nh eigener Formel (Art. 6 er Verornung es Bunesrtes vom 17. Oktoer 2001 üer ie Bewilligungen im Arzneimittelereih [Arzneimittel-Bewilligungsverornung, AMBV [SR ]]), Ermähtigung von Berterinnen un Bertern von Fmilienplnungsstellen, im Rhmen ihrer ie «Pille nh» zugeen (Art. 25 er Verornung es Bunesrtes vom 17. Oktoer 2001 üer ie Arzneimittel [Arzneimittelverornung, VAM [SR ]]). 4 Es ist in seinem Fhereih ie zustänige Stelle gemäss GesG für [Astz 4 entspriht em isherigen Astz 3] ie Inspektion er Einrihtungen un Räumlihkeiten, en Ausshluss von er Notfllienstpfliht, ie erstzweise Regelung es mulnten Notfllienstes un en Erlss von Verfügungen ei Streitigkeiten us er Notfllienstpfliht nh Artikel 30 GesG, ie Beshränkung oer s Verot er Werung für estimmte Heilverfhren zum Shutz er Gesunheit un zum Shutz gegen Täushung un Irreführung er Ptientinnen un Ptienten nh Artikel 29 Astz 3 GesG. Art. 13 Alters- un Behinertenmt Ds Alters- un Behinertenmt (ALBA) ist ie zustänige Stelle für ie Erteilung er Berufsusüungsewilligung für iplomierte Pflegefhfruen un iplomierte Pflegefhmänner [Fssung vom ]. Art. 14 Weitere Zustänigkeiten Die Fhämter gemäss Artikel 11, 12 un 13 sin in ihrem Fhereih ie jeweils zustänige Stelle gemäss GesG für ie Durhführung ufsihtsrehtliher Mssnhmen nh Artikel 17, 17 un 19 GesG, ie Entgegennhme von Mitteilungen un ie Führung es Registers nh Artikel 20 GesG, ie Entgegennhme er Informtionen nh Artikel 49 GesG. req=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 5 von 23

6 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG 2. Besonere Bestimmungen 2.1 Ärztinnen un Ärzte Art Ärztinnen un Ärzte sin uf Grun er urh ihre Aus-, Weiter- un Fortilung erworenen Kompetenz erehtigt, ie erforerlihen Mssnhmen zur Voreugung, Feststellung un Behnlung von Krnkheiten un Verletzungen, eren Urshen un Ersheinungsformen zu treffen. 2 Sie sin llein erehtigt, folgene Verrihtungen uszuüen, soweit ie kntonle oer eigenössishe Gesetzgeung nihts neres estimmt e Dignosestellung nh en Regeln er meizinishen Wissenshft, Behnlung nh en Regeln er meizinishen Wissenshft, hirurgishe Verrihtungen, nästhesiologishe Verrihtungen, Behnlung nstekener Krnkheiten gemäss Epiemiengesetzgeung. f... [Aufgehoen m ] 3 Sie sin llein erehtigt, in ihrer Berufsezeihnung en Begriff "Ärztin" oer "Arzt" llein oer mit einem Zustz zu verwenen. Vorehlten leit Artikel 17. Art. 16 Bewilligungsvorussetzung Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller im Besitz eines eigenössishen oer eigenössish nerknnten Weiterilungstitels sin. 2.2 Zhnärztinnen un Zhnärzte Art Zhnärztinnen un Zhnärzte sin uf Grun er urh ihre Aus-, Weiter- un Fortilung erworenen Kompetenz erehtigt, ie erforerlihen Mssnhmen zur Voreugung, Feststellung un Behnlung von Krnkheiten, Anomlien un Verletzungen er Zähne, es Kiefers un er Munhöhle zu treffen. Sie treffen zu ie erforerlihen Mssnhmen in konservierener, hirurgisher, prothetisher un orthopäisher Hinsiht. 2 Sie sin llein erehtigt, folgene Verrihtungen im Mun er Ptientinnen un Ptienten uszuüen, soweit ie kntonle oer eigenössishe Gesetzgeung nihts neres estimmt Art. 18 zhnkonservierene, zhnhirurgishe, zhnprothetishe, zhnorthopäishe. Bewilligungsvorussetzung Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller im Besitz eines eigenössishen oer eigenössish nerknnten Diploms sin. 2.3 Apothekerinnen un Apotheker Art req=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 6 von 23

7 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG Apothekerinnen un Apotheker sin gemäss en eigenössishen un kntonlen Vorshriften erehtigt Art. 20 Heilmittel herzustellen un zugeen, eine Apotheke zu leiten. Bewilligungsvorussetzung Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller im Besitz eines eigenössishen oer eigenössish nerknnten Diploms sin. 2.4 Chiroprktorinnen un Chiroprktoren Art. 21 Chiroprktorinnen un Chiroprktoren sin ufgrun er urh ihre Ausilung erworenen therpeutishen Tehniken erehtigt nh hiroprktorishem Befun Krnkheiten un Funktionsstörungen mit hiroprktorishen Tehniken zu ehneln, Mnipultionen mit Impuls vorzunehmen, ie für ihre nötigen Loruntersuhungen urhzuführen, eine Röntgennlge für ignostishe Zweke im Rhmen von Buhste zu etreien, sofern sie im Besitz er notwenigen Betriesewilligung gemäss er eigenössishen Strhlenshutzgesetzgeung sin. e... [Aufgehoen m ] Art. 22 Bewilligungsvorussetzung Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller im Besitz eines gemäss er Interkntonlen Vereinrung vom 18. Ferur 1993 üer ie Anerkennung von Ausilungsshlüssen nerknnten Fähigkeitsusweises sin. 2.5 Psyhotherpeutinnen un Psyhotherpeuten Art. 23 Psyhotherpeutinnen un Psyhotherpeuten ohne ärztlihe Grunusilung sin erehtigt, psyhishe Störungen un Krnkheiten mit psyhologishen Mitteln zu ehneln. Art. 24 Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller üer eine vom KAZA nerknnte Ausilung verfügen. 2 Vorusgesetzt wir in er Regel eine Grunusilung in Psyhologie ls Huptfh einshliesslih Psyhopthologie oer eine nere gleihwertige Fäherverinung mit Ashluss n einer shweizerishen Hohshule, eine fhlihe Weiterilung nh Stuienshluss von minestens vier Jhren gemäss Astz 3. 3 Die fhlihe Weiterilung muss folgene Elemente enthlten req=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 7 von 23

8 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG eine Spezilusilung zur Psyhotherpeutin oer zum Psyhotherpeuten, ie uf einer nerknnten, in einem reiten Anwenungsgeiet wirksmen Psyhotherpiemethoe siert un zuem ie Anwenung er gewählten Methoe uf ie eigene Person sowie uf nere Personen unter fhliher Kontrolle umfsst, [Fssung vom ] eine Prxistätigkeit von minestens einem Jhr in einer Einrihtung er psyhosozilen Gesunheitsversorgung, in er Personen mit psyhishen Krnkheiten un Störungen psyhotherpeutish ehnelt weren, wie zum Beispiel in psyhitrishen Kliniken oer Polikliniken oer in einer neren psyhotherpeutishen Einrihtung. 4 Ds KAZA knn nh Anhören er Fhkommission Psyhotherpie nere Grunusilungen im Sinne von Astz 2 Buhste nerkennen, wenn iese minestens gleihwertig sin. 5 Die Fhkommission Psyhotherpie erreitet zuhnen er GEF Rihtlinien zur Beurteilung er fhlihen Weiterilung. 2.6 Hemmen un Entinungspfleger Art. 25 Hemmen un Entinungspfleger sin erehtigt, Shwngere zu erten, zu üerwhen un sie uf ie Geurt vorzuereiten, ie Geurt zu leiten, ie Wöhnerinnen un ie Neugeorenen zu pflegen.... [Aufgehoen m ] Art. 26 Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller im Besitz eines gemäss er Interkntonlen Vereinrung vom 18. Ferur 1993 üer ie Anerkennung von Ausilungsshlüssen nerknnten Diploms sin. 2 Sie hen nhzuweisen, ss sie seit Erlngen es Diploms währen minestens zwei Jhren ihren Beruf unter fhliher Aufsiht usgeüt hen. Ds KAZA knn eine gleihwertige eruflihe im Ausln im Umfng von höhstens einem Jhr nerkennen. 2.7 Diplomierte Pflegefhfruen un iplomierte Pflegefhmänner [Titel Fssung vom ] Art Diplomierte Pflegefhfruen un iplomierte Pflegefhmänner sin erehtigt, [Fssung vom ] ie Pflege von Ptientinnen un Ptienten zu plnen un uszuführen, Ptientinnen un Ptienten in ihrem Wohlefinen un ei Präventionsmssnhmen zu unterstützen,... [Aufgehoen m ] 2 Auf Anornung un unter Verntwortung von Ärztinnen un Ärzten sin sie erehtigt, ignostishe un therpeutishe Hnlungen vorzunehmen. Art. 28 Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller im Besitz eines gemäss er Interkntonlen Vereinrung vom 18. Ferur 1993 üer ie Anerkennung von Ausilungsshlüssen nerknnten Fähigkeitsusweises sin, nmentlih eines Diploms in llgemeiner oer psyhitrisher Krnkenpflege, in Kiner-, Wohenett- un Säuglingspflege req=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 8 von 23

9 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG oer in Gemeinekrnkenpflege oer eines Diploms in Gesunheits- un Krnkenpflege Niveu I un II. 2 Sie hen nhzuweisen, ss sie ihren Beruf seit Erlngen es Diploms währen minestens zwei Jhren unter fhlih-pflegerisher Aufsiht usgeüt hen. Ds ALBA knn eine gleihwertige eruflihe im Ausln im Umfng von höhstens einem Jhr nerkennen. 2.8 Physiotherpeutinnen un Physiotherpeuten Art Physiotherpeutinnen un Physiotherpeuten sin erehtigt, Ptientinnen un Ptienten urh Tehniken er ktiven un pssiven Physiotherpie un urh nerknnte physiklishe Behnlungsmethoen zu ehneln un ihre Bewegungsfunktion zu erhlten oer zu veressern. 2 Die ärztlih oer hiroprktorish verornete Vornhme von Mnipultionen mit Impuls ist nur Physiotherpeutinnen un Physiotherpeuten gestttet, ie üer eine hinreihene, vom KAZA nerknnte Zustzusilung verfügen. [Fssung vom ] Art. 30 Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller im Besitz eines gemäss er Interkntonlen Vereinrung vom 18. Ferur 1993 üer ie Anerkennung von Ausilungsshlüssen nerknnten Diploms sin. 2 Sie hen nhzuweisen, ss sie seit Erlngen es Diploms währen minestens zwei Jhren ihren Beruf unter fhliher Aufsiht usgeüt hen. Ds KAZA knn eine gleihwertige eruflihe im Ausln im Umfng von höhstens einem Jhr nerkennen. 2.9 Ergotherpeutinnen un Ergotherpeuten Art. 31 Ergotherpeutinnen un Ergotherpeuten sin erehtigt, physish un psyhish Krnke oer Menshen mit Behinerungen zu ehneln, um Art. 32 er Krnkheit oer Behinerung entgegen zu wirken, en Ptientinnen un Ptienten zu ermöglihen, ie Hnlungsfähigkeit in persönlihen, sozilen un eruflihen Leensereihen wieer zu erlngen un zu erhlten. Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller im Besitz eines gemäss er Interkntonlen Vereinrung vom 18. Ferur 1993 üer ie Anerkennung von Ausilungsshlüssen nerknnten Diploms sin. 2 Sie hen nhzuweisen, ss sie seit Erlngen es Diploms währen minestens zwei Jhren ihren Beruf unter fhliher Aufsiht usgeüt hen. Ds KAZA knn eine gleihwertige eruflihe im Ausln im Umfng von höhstens einem Jhr nerkennen Augenoptikerinnen un Augenoptiker Art Augenoptikerinnen un Augenoptiker sin erehtigt Brillen, Kontktlinsen un nere Sehhilfen nh ärztliher Verornung oer uf Grun optometrisher Messungen, ie von einer zu erehtigten Person vorgenommen woren sin, nzufertigen, nzupssen un zugeen, ie für ie Anpssung, s Trgen un s Pflegen von Kontktlinsen ülihen Heilmittel req=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 9 von 23

10 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG zugeen. 2 Der Umfng er ewilligten rihtet sih nh er Art es Fähigkeitsusweises. Die Berufsusüungsewilligung nennt en Umfng er ewilligten. 3 Die Pulikumsge iniviuell ngefertigter Brillen, Kontktlinsen oer nerer Sehhilfen rf nur in ewilligten Augenoptikergeshäften erfolgen. Art. 34 Optometrishe Messungen 1 Refrktionsestimmungen un Anpssungen von Kontktlinsen ürfen nur von Augenoptikerinnen un Augenoptikern urhgeführt weren, ie im Besitz er entsprehenen Fähigkeitsusweise gemäss Artikel 36 Astz 2 Buhste sin. 2 Augenoptikerinnen un Augenoptiker, ie sih uf ie höhere Fhprüfung vorereiten, ürfen Refrktionsestimmungen un Anpssungen von Kontktlinsen unter fhliher Aufsiht un Verntwortung einer Person nh Astz 1 vornehmen. 3 Refrktionsestimmungen un Anpssungen von Kontktlinsen sin in einem getrennten Rum, er ie für erforerlihen Einrihtungen ufweist, urhzuführen. 4 Refrktionsestimmungen ürfen n Kinern unter sehzehn Jhren nur im Einverstännis mit en Erziehungserehtigten sowie nh erstmliger Untersuhung urh eine Augenärztin oer einen Augenrzt vorgenommen weren. 5 Kontktlinsen ürfen ei postopertiven Zustänen, ei krnkhften Veränerungen er rehenen Meien, ei hohen Refrktionsnomlien sowie ei Kinern unter sehzehn Jhren nur im Einverstännis einer Augenärztin oer einem Augenrzt ngepsst weren. Bei Kinern unter 16 Jhren ist zuem ie Zustimmung er Erziehungserehtigten einzuholen. Art. 35 Aufzeihnungen Üer ie nh ärztliher Verornung oer uf Grun einer Refrktionsestimmung ngefertigten Brillen, neren Sehhilfen un ngepssten Kontktlinsen ist eine Dokumenttion zu erstellen. In en Aufzeihnungen ist nmentlih nzugeen, wnn un urh wen Refrktionsestimmungen un Anpssungen von Kontktlinsen vorgenommen wuren. Art. 36 Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller im Besitz eines vom KAZA nerknnten Fähigkeitsusweises sin. 2 Anerknnt weren er eigenössishe Fähigkeitsusweis für gelernte Augenoptikerinnen un Augenoptiker, er zur Anfertigung un zum Verkuf von Brillen un neren Sehhilfen erehtigt, s eigenössishe Diplom üer ie estnene höhere Fhprüfung für Augenoptikerinnen un Augenoptiker, s 1. mit Prüfungstum vor 1981 zur Durhführung von Refrktionsestimmungen erehtigt, 2. mit Prüfungstum 1981 zur Durhführung von Refrktionsestimmungen un zur Anpssung von Kontktlinsen erehtigt Drogistinnen un Drogisten Art. 37 Drogistinnen un Drogisten sin gemäss en eigenössishen un kntonlen Vorshriften erehtigt Heilmittel herzustellen un zugeen, eq=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 10 von 23

11 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG eine Drogerie zu leiten. Art. 38 [Fssung vom ] Bewilligungsvorussetzungen Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller üer ein eigenössishes Diplom ls Drogistin oer Drogist verfügen Rettungssnitäterinnen un Rettungssnitäter Art Rettungssnitäterinnen un Rettungssnitäter sin erehtigt selststänig un in Zusmmenreit mit neren Rettungsfhpersonen ie präklinishe Versorgung zu gewährleisten, im Bereih er leensrettenen Sofortmssnhmen, es Notrufs, er Bergung un er usserklinishen Pflege un es Trnsports tätig zu sein, in er Notfllufnhme in einem Spitl tätig zu sein.... [Aufgehoen m ] 2 In meizinishen Belngen un in er Behnlungspflege unterstehen sie er ärztlihen Verntwortung. Im Bereih er Rettungstehnik un er usserklinishen Grunpflege hneln sie in eigener Verntwortung. Art. 40 Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller im Besitz eines gemäss er Interkntonlen Vereinrung vom 18. Ferur 1993 üer ie Anerkennung von Ausilungsshlüssen nerknnten Diploms sin. 2 Sie hen nhzuweisen, ss sie ihren Beruf seit Erlngen es Diploms währen minestens zwei Jhren unter fhliher Aufsiht usgeüt hen. Ds KAZA knn eine gleihwertige eruflihe im Ausln im Umfng von höhstens einem Jhr nerkennen Ernährungserterinnen un Ernährungserter Art. 41 Ernährungserterinnen un Ernährungserter sin erehtigt Art. 42 Ernährungsertungen im Bereih er Gesunheitsvorsorge un er Gesunheitsförerung vorzunehmen, uf ärztlihe Verornung Ptientinnen un Ptienten zu erten un Ernährungstherpien zu plnen, urhzuführen un zu üerwhen. Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller im Besitz eines gemäss er Interkntonlen Vereinrung vom 18. Ferur 1993 üer ie Anerkennung von Ausilungsshlüssen nerknnten Diploms sin. 2 Sie hen nhzuweisen, ss sie seit Erlngen es Diploms währen minestens zwei Jhren ihren Beruf unter fhliher Aufsiht usgeüt hen. Ds KAZA knn eine gleihwertige eruflihe im Ausln im Umfng von höhstens einem Jhr nerkennen Poologinnen un Poologen eq=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 11 von 23

12 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG Art Poologinnen un Poologen sin insesonere erehtigt, Fussehnlungen gemäss Astz 2 vorzunehmen n Personen ie n für ie Fussehnlung relevnten Grunkrnkheiten leien, mit krlen rteriellen oer venösen Durhlutungsstörungen, mit Sensiilitätsstörungen. 2 Als poologishe Fussehnlungen gelten insesonere: e f ie mnuelle oer mshinelle unlutige Entfernung von Hühnerugen oer Hornhut n en Füssen, ie mehnishe Behnlung von eingewhsenen Nägeln un krnkhften Ngelveränerungen, ie Ngelprothetik un Spngentehnik, s Anringen von Entlstungsorthesen un -veränen, s Anwenen un Ageen von Fussngen, -einlgen, -stützen un Kompressionsstrümpfen sowie Wunveränen, ie klssishe Fuss- un Untershenkelmssge [Aufgehoen m ] Art. 44 Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller üer eine vom KAZA nerknnte Ausilung verfügen. 2 Vorusgesetzt wir in er Regel eine minestens reijährige Fhusilung, ie hinreihene Kenntnisse in en folgenen Geieten vermittelt Grunwissen in Antomie, Physiologie, Pthologie, Hygiene, System un Gesetzgeung es Gesunheitswesens, spezielles Wissen üer 1. Antomie un Physiologie von Fuss un Bein, 2. pthologishe Zustäne un Geile er Hut un Nägel, 3. Deformtionen es Fussskeletts un eren Behnlung, 4. Asepsis, Antisepsis, Sterilistion, Wuninfektion, Desinfektion, Meikmente un Fusspflege, 5. Kenntnis un Hnhung er zur Ausüung er Fusspflege notwenigen geräuhlihen Mittel, Instrumente, Apprte un Einrihtungen. 3 Ds KAZA erreitet Rihtlinien zur Beurteilung er Ausilung [Aufgehoen m ] 5 Ds KAZA knn nere Ausilungsgänge nerkennen, wenn iese minestens gleihwertig sin Dentlhygienikerinnen un Dentlhygieniker Art Dentlhygienikerinnen un Dentlhygieniker sin erehtigt entlhygienishe Befune zu erheen, soweit zu keine zhnärztlihen Fhkennntnisse eq=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 12 von 23

13 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG notwenig sin, e Zhnreinigungen un Zhnsteinentfernungen vorzunehmen, Ptientinnen un Ptienten ezüglih Munhygiene un Prophylxe zu erten un nzuleiten, llgemeine Prophylxe zu etreien, uf zhnärztlihe Verornung hin weiter gehene entlhygienishe Leistungen zu erringen, soweit iese Behnlungen keine zhnärztlihen Fhkenntnisse vorussetzen. f... [Aufgehoen m ] 2 Es ist ihnen untersgt, meizinishe Risikoptientinnen un -ptienten zu ehneln sowie Leitungs-, Lokl- un Oerflähennästhesien urhzuführen. Art. 46 Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller im Besitz eines gemäss er Interkntonlen Vereinrung vom 18. Ferur 1993 üer ie Anerkennung von Ausilungsshlüssen nerknnten Diploms sin. 2 Sie hen nhzuweisen, ss sie seit Erlngen es Diploms währen minestens zwei Jhren ihren Beruf unter fhliher Aufsiht usgeüt hen. Ds KAZA knn eine gleihwertige eruflihe im Ausln im Umfng von höhstens einem Jhr nerkennen Heilprktikerinnen un Heilprktiker Art. 47 [Fssung vom ] Heilprktikerinnen un Heilprktiker sin zur Voreugung, Feststellung un Behnlung von Krnkheiten, Verletzungen un neren gesunheitlihen Störungen uf er Bsis folgener Verfhren erehtigt: e Art. 48 Phytotherpie, physiklishe Anwenungen er Heilprktik von Liht, Wsser, Luft, Ere, Wärme, Kälte, Bewegung un Ruhe, Homöopthie, eshränkt uf ie Anwenung potenzierter Arzneimittel im Bereih er funktionellen Tiefpotenztherpie, mnuelle Therpien unter Ausshluss von Mnipultionen mit Impuls, Aleiteverfhren. Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller üer eine vom KAZA nerknnte Ausilung verfügen. 2 Vorusgesetzt wir in er Regel eine minestens reijährige Fhusilung, ie hinreihene Kenntnisse in en folgenen Geieten vermittelt Grunwissen in Antomie, Physiologie, Pthologie, Hygiene, Psyhosomtik, Heilkräuterkune, System un Gesetzgeung es Gesunheitswesens, Anmnese, Gesprähsführung mit er Ptientin oer em Ptienten, klinishe Untersuhungsmethoen sowie Erkennen un Differentilignose nstekener Krnkheiten gemäss Epiemiengesetzgeung, Therpieformen er Heilprktik gemäss Artikel 47 Astz1. 3 Die Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller hen nhzuweisen, ss sie ihren Beruf seit Ashluss er Ausilung währen minestens sehs Monten unter fhliher Aufsiht usgeüt hen. eq=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 13 von 23

14 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG 4 Die Fhkommission ntürlihe Heilmethoen erreitet zuhnen er GEF Rihtlinien zur Beurteilung er Ausilung. 5 Ds KAZA knn nere Ausilungsgänge nerkennen, wenn iese minestens gleihwertig sin Homöopthinnen un Homöopthen Art. 49 [Fssung vom ] Homöopthinnen un Homöopthen sin zur Voreugung, Feststellung un Behnlung von Krnkheiten, Verletzungen un neren gesunheitlihen Störungen nh en Lehren er Homöopthie erehtigt. Art. 50 Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller üer einen vom KAZA nerknnten Ausilungsshluss verfügen. 2 Vorusgesetzt wir in er Regel eine minestens reijährige Fhusilung, ie hinreihene Kenntnisse in en folgenen Geieten vermittelt Grunwissen in Antomie, Physiologie, Pthologie, Hygiene un Psyhosomtik, System un Gesetzgeung es Gesunheitswesens, Anmnese, Symptomtologie, Hierrhisierung un Repertoristion nh en Regeln er Homöopthie. 3 Die Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller hen nhzuweisen, ss sie ihren Beruf seit Ashluss er Ausilung währen minestens sehs Monten unter fhliher Aufsiht usgeüt hen. 4 Die Fhkommission ntürlihe Heilmethoen erreitet zuhnen er GEF Rihtlinien zur Beurteilung er Ausilung. 5 Ds KAZA knn nere Ausilungsgänge nerkennen, wenn iese minestens gleihwertig sin Akupunkteurinnen un Akupunkteure Art. 51 Akupunkteurinnen un Akupunkteure sin zur Voreugung, Feststellung un Behnlung von Krnkheiten, Verletzungen un neren gesunheitlihen Störungen mittels er Setzung von Akupunkturneln erehtigt. Art. 52 Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller üer eine vom KAZA nerknnte Ausilung verfügen. 2 Vorusgesetzt wir in er Regel eine minestens reijährige Fhusilung, ie hinreihene Kenntnisse in en folgenen Geieten vermittelt Grunwissen in Antomie, Physiologie, Pthologie, Hygiene un Psyhosomtik, System un Gesetzgeung es Gesunheitswesens, Anmnese, Befunerheung, Meriinsysteme, Elementenlehre, Punktloklistion un suere Neltehnik nh en Regeln er Akupunktur. 3 Die Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller hen nhzuweisen, ss sie ihren Beruf seit Ashluss er Ausilung währen minestens sehs Monten unter fhliher Aufsiht usgeüt hen. 4 Die Fhkommission ntürlihe Heilmethoen erreitet zuhnen er GEF Rihtlinien zur Beurteilung er Ausilung. 5 Ds KAZA knn nere Ausilungsgänge nerkennen, wenn iese minestens gleihwertig sin. eq=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 14 von 23

15 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG 2.19 Therpeutinnen un Therpeuten er TCM Art. 53 Therpeutinnen un Therpeuten er TCM sin erehtigt zur Voreugung, Feststellung un Behnlung von Krnkheiten, Verletzungen un neren gesunheitlihen Störungen nh en Regeln er TCM, Ausüung er Akupunktur, wenn ie erforerlihen Kenntnisse un Fähigkeiten im Rhmen er Ausilung erworen wuren.... [Aufgehoen m ] Art. 54 Bewilligungsvorrussetzungen 1 Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller üer eine vom KAZA nerknnte Ausilung verfügen. 2 Vorusgesetzt wir in er Regel eine minestens reijährige Fhusilung, ie hinreihene Kenntnisse in en folgenen Geieten vermittelt Grunwissen in Antomie, Physiologie, Pthologie, Hygiene, Psyhosomtik un Heilkräuterkune, System un Gesetzgeung es Gesunheitswesens, Anmnese, Feststellung von Krnkheiten, Verletzungen un neren gesunheitlihen Störungen, Meriinsysteme, Elementenlehre un Therpieformen nh en Regeln er TCM. 3 Die Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller hen nhzuweisen, ss sie ihren Beruf seit Ashluss er Ausilung währen minestens sehs Monten unter fhliher Aufsiht usgeüt hen. 4 Die Fhkommission ntürlihe Heilmethoen erreitet zu Hnen er GEF Rihtlinien zur Beurteilung er Ausilung. 5 Ds KAZA knn nere Ausilungsgänge nerkennen, wenn iese minestens gleihwertig sin Osteopthinnen un Osteopthen Art Osteopthinnen un Osteopthen sin zur Voreugung, Feststellung un Behnlung von funktionellen Störungen, ie sih uf ie strukturelle Körpermehnik uswirken, nh en Regeln er Osteopthie erehtigt. Sie sin insesonere erehtigt einen osteopthishen Befun zu erheen, Blokierungen un Einshränkungen er Körpersysteme urh mnuelle Behnlung es Skeletts, er Gefässe, er Muskeln un er inneren Orgne zu ehneln. 2 Mnipultionen mit Impuls sin ihnen untersgt. Art. 56 Bewilligungsvorussetzungen 1 Die Erteilung einer Berufsusüungsewilligung setzt vorus, ss ie Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller üer eine vom KAZA nerknnte Ausilung verfügen. 2 Vorusgesetzt wir in er Regel eine minestens fünfjährige Fhusilung, ie hinreihene Kenntnisse in en folgenen Geieten vermittelt Antomie, Biologie, Physiologie, Pthologie un Hygiene, System un Gesetzgeung es Gesunheitswesens, Anmnese, Befunerheung un mnuelle Behnlung nh osteopthisher Lehre. eq=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 15 von 23

16 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG 3 Die Gesuhstellerinnen un Gesuhsteller hen nhzuweisen, ss sie ihren Beruf seit Ashluss er Ausilung währen minestens einem Jhr unter fhliher Aufsiht un Verntwortung usgeüt hen. 4 Die Fhkommission ntürlihe Heilmethoen erreitet zu Hnen er GEF Rihtlinien zur Beurteilung er Ausilung. 5 Ds KAZA knn nere Ausilungsgänge nerkennen, wenn iese minestens gleihwertig sin. 3. Heilmittelversorgung 3.1 Apotheken un Drogerien Begriffe Art Als Apotheke gilt jee Einrihtung, welhe em Verkehr mit Heilmitteln zur unmittelren, fhgerehten Versorgung er Bevölkerung, prktizierenen Fhpersonen oer er Spitäler un weiterer Einrihtungen es Gesunheitswesens ient. Es weren ie folgenen Arten von Apotheken untershieen öffentlihe Apotheken, ie em Pulikum zugänglih sin, insesonere uh im Notfllienst, Spitlpotheken, ie em Pulikum niht zugänglih sin, Privtpotheken nh Artikel 32 GesG, ie em Pulikum niht zugänglih sin. 2 Als Drogerie gilt jee Einrihtung, ie unter fhliher Leitung einer Drogistin oer eines Drogisten Detilhnel mit Arzneimitteln er Agektegorien D un E treit. [Fssung vom ] Aufgen Art. 58 Öffentlihe Apotheken 1 Öffentlihe Apotheken hen ie geräuhlihen Heilmittel zu führen, insesonere solhe, ie ei Notfällen erforerlih sin. 2 Sie sin insesonere erehtigt Arzneimittel vorrätig zu hlten un n Ptientinnen un Ptienten oer n Personen, ie zur Anwenung von Arzneimitteln erehtigt sin, zugeen, [Fssung vom ]... [Aufgehoen m ] e mit Bewilligung es KAPA Arzneimittel nh Formul mgistrlis herzustellen un zugeen, [Fssung vom ] mit Bewilligung es KAPA Arzneimittel nh Formul offiinlis in kleinen Mengen herzustellen un n ie eigene Kunshft zugeen, [Fssung vom ] mit Bewilligung es KAPA Arzneimittel us Wirkstoffen er Stofflisten C, D un E nh eigener Formel in kleinen Mengen herzustellen un n ie eigene Kunshft zugeen. [Fssung vom ] 3 Die nh Astz 2 Buhste e hergestellten Arzneimittel sin em KAPA unter Ange von Bezeihnung, Zusmmensetzung un Beshriftung zu melen. [Fssung vom ] 4 Sie können vom KAPA un KAZA efugt oer euftrgt weren, gesunheitsvorsorglihe Leistungen zu erringen. [Entspriht em isherigen Astz 3] Art. 59 Spitlpotheken 1 Spitlpotheken ienen zur Versorgung es Spitletries mit en erforerlihen Heilmitteln. 2 Sie sin insesonere erehtigt [Astz 2 Fssung vom ] Arzneimittel vorrätig zu hlten un n Spitlptientinnen un Spitlptienten zugeen, eq=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 16 von 23

17 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG mit Bewilligung es KAPA Arzneimittel nh Formul mgistrlis herzustellen un n Spitlptientinnen un Spitlptienten zugeen, mit Bewilligung es KAPA Arzneimittel nh Formul offiinlis in kleinen Mengen herzustellen un n Spitlptientinnen un Spitlptienten zugeen, mit Bewilligung es KAPA Arzneimittel nh eigener Formel in kleinen Mengen herzustellen un n Spitlptientinnen un Spitlptienten zugeen. 3 Die nh Astz 2 Buhste hergestellten Arzneimittel sin em KAPA unter Ange von Bezeihnung, Zusmmensetzung un Beshriftung zu melen. [Fssung vom ] Art. 60 Privtpotheken Die Privtpotheken ienen en Inherinnen un Inhern er Betriesewilligung nh Artikel 32 GesG zur Versorgung eigener Ptientinnen un Ptienten mit en erforerlihen Heilmitteln. Art. 61 Drogerien 1 Die Drogerien sin insesonere erehtigt, Arzneimittel er Agektegorien D un E vorrätig zu hlten un n s Pulikum zugeen, [ Fssung vom ] mit Bewilligung es KAPA Arzneimittel nh Formul offiinlis in kleinen Mengen herzustellen un n ie eigene Kunshft zugeen, [ Fssung vom ] mit Bewilligung es KAPA Arzneimittel us Wirkstoffen er Stofflisten D un E nh eigener Formel in kleinen Mengen herzustellen un n ie eigene Kunshft zugeen. [ Fssung vom ]... [Aufgehoen m ] 2 Die nh Astz 1 Buhste hergestellten Arzneimittel sin em KAPA unter Ange von Bezeihnung, Zusmmensetzung un Beshriftung zu melen. [Fssung vom ] [Aufgehoen m ] Art [Aufgehoen m ] Räumlihkeiten un Einrihtungen Art. 63 Öffentlihe Apotheken, Spitlpotheken un Drogerien [Fssung vom ] 1 Räumlihkeiten un Einrihtungen er öffentlihen Apotheken, er Spitlpotheken un er Drogerien müssen so usgestltet sein, ss eine fhgerehte Beshffung, Herstellung, Prüfung, Lgerung un Age er Arzneimittel un er ürigen Vorräte stttfinen knn. [Fssung vom ] 2... [Aufgehoen m ] 3 Die öffentlihe Apotheke muss em Pulikum irekt zugänglih sein, insesonere uh im Notfllienst. 4 Sämtlihe Apothekenräume müssen von pothekenfremen un sämtlihe Drogerieräume von rogeriefremen Räumen eutlih getrennt sein. Sie müssen so zueinner liegen, ss ie verntwortlihe Person ihrer Aufsihtspfliht unmittelr un ungehinert nhkommen knn. Weren eine Apotheke un eine Drogerie in en gleihen Räumlihkeiten geführt, sin ie eien Bereihe klr zu trennen. 5 Ds Pulikum rf keinen freien Zugriff uf Arzneimittel er Agektegorien A is D hen. [Fssung vom ] eq=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 17 von 23

18 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG Art. 64 Privtpotheken Die Privtpotheken müssen üer folgene Einrihtungen verfügen geeignete Lgerräume oer Shränke zur Aufewhrung von Arzneimitteln, zu enen Unerehtigte keinen Zugriff hen, [Fssung vom ] einen Kühlshrnk für Arzneimittel [Fssung vom ], ie entsprehen ufewhrt weren müssen, gesonerte un vershliessre Aufewhrungsmöglihkeit für Betäuungsmittel un etäuungsmittelähnlihe Heilmittel Inspektionen Art Ds KAPA führt vor er Bewilligungserteilung eine Inspektion urh un üerprüft, o ie Vorussetzungen für eine Betriesewilligung erfüllt sin. Die Inspektionen sin perioish zu wieerholen (orentlihe Inspektionen). 2 Bei Hnänerung un Wehsel er Betriesleitung un soweit es verornungswirige Zustäne oer ein entsprehener Verht notwenig mhen, finen usserorentlihe Inspektionen sttt. Diese können jeerzeit un so oft ls nötig urhgeführt weren. 3 Ds KAPA knn nere fhkunige Personen mit er Durhführung von Inspektionen euftrgen. Diese weren vom Regierungsrt uf Antrg er GEF estimmt. Sie müssen eigenössish iplomierte Apothekerinnen oer Apotheker, Drogistinnen oer Drogisten eziehungsweise Ärztinnen oer Ärzte [Fssung vom ] sein. Der Regierungsrt legt ie Entshäigung er Inspektorinnen un Inspektoren fest. 4 Ds KAPA knn im Rhmen er Mrktüerwhung unentgeltlih ie zur Üerwhung er Siherheit er Heilmittel notwenigen Muster erheen, ie erforerlihen Auskünfte oer Unterlgen verlngen un jee erforerlihe Unterstützung nforern. [Fssung vom ] 5 Es erlässt Rihtlinien zur Gewährleistung einer einheitlihen Inspektionsprxis. [Eingefügt m ] Persönlihe Ausüung oer Üerwhung Art Folgene en sin von er Apothekerin oer vom Apotheker persönlih vorzunehmen oer zu üerwhen:... [Aufgehoen m ] ie Bertung es Pulikums oer er Ärzteshft in Arzneimittelfrgen, [Fssung vom ] ie Age von Arzneimitteln er Agektegorien A, B un C. [Fssung vom ] is f... [Aufgehoen m ] 2 Von er Drogistin oer vom Drogisten persönlih vorzunehmen oer zu üerwhen ist ie Age von Arzneimitteln er Agektegorie D. [Fssung vom ] Kontrolle Art Die Betriesleiterin oer er Betriesleiter er Apotheke oer Drogerie ist für ie Qulität er in en Apotheken- oer Drogerieräumen efinlihen Heilmittel verntwortlih. 2 An Heilmitteln festgestellte Mängel, welhe ie Heilmittelsiherheit eeinträhtigen können, sin sofort em Shweizerishen Heilmittelinstitut un em KAPA zu melen. eq=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 18 von 23

19 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG Heilmittelmissruh Art Die Betriesleiterin oer er Betriesleiter er Apotheke oer Drogerie ht einem erkennren Arzneimittelmissruh [Fssung vom ] entgegenzutreten. 2 Bei egrünetem Verht uf Missruh ist ie Arzneimittelge zu verweigern un mit er Fhperson, welhe ie ärztlihe Vershreiung usgestellt ht, Rüksprhe zu nehmen. [Fssung vom ] 3 Shwer wiegene Fälle sin sofort em Shweizerishen Heilmittelinstitut un em KAPA zu melen Ärztlihe Vershreiungen [Titel Fssung vom ] Art. 69 Üerprüfung 1 Vor er Ausführung einer ärztlihen Vershreiung [Fssung vom ] ht sih ie Apothekerin oer er Apotheker zu üerzeugen, ss ie ärztlihe Vershreiung [Fssung vom ] von einer erehtigten Fhperson usgestellt wure un eren Nmen un Prxisresse enthält, Art un Menge es zugeenen Mittels enthält, tiert un im Originl untershrieen ist, Nme un Jhrgng er Ptientin oer es Ptienten enthält. 2 Entekt oer vermutet ie Apothekerin oer er Apotheker möglihe Wehselwirkungen mit neren Arzneimitteln, welhe ie Ptientin oer er Ptient nwenet, oer einen Irrtum seitens er Fhperson, welhe ie ärztlihe Vershreiung usgestellt ht, so ist mit ieser unverzüglih Rüksprhe zu nehmen. [Fssung vom ] 3 Die Apothekerin oer er Apotheker ist verpflihtet, ie Ptientinnen un Ptienten uf en shgerehten Geruh er ärztlih vershrieenen [Fssung vom ] Heilmittel hinzuweisen. 4 Vermutet ie Apothekerin oer er Apotheker eine Fälshung oer Verfälshung er ärztlihen Vershreiung, so ht sie oer er vor eren Ausführung mit er von er vermuteten Fälshung oer Verfälshung etroffenen Fhperson Kontkt ufzunehmen. Ist ies niht möglih, wir im Flle er vermuteten Verfälshung ie minimle Menge es Arzneimittels gegeen un ie etroffene Fhperson nhträglih orientiert. Mutmsslih gefälshte ärztlihe Vershreiungen ürfen niht usgeführt weren. Sie sin zurükzuehlten un em KAPA zuzustellen. [Fssung vom ] Art. 70 [Fssung vom ] Sustituierung 1 Sofern s ärztlih vershrieene Arzneimittel niht vorrätig ist, rf ie Apothekerin oer er Apotheker in ringenen Fällen ein nloges Arzneimittel geen, nmentlih wenn ie Fhperson, welhe ie ärztlihe Vershreiung usgestellt ht, niht erreihr ist. Die Fhperson, welhe ie ärztlihe Vershreiung usgestellt ht, ist nhträglih so rsh ls möglih zu orientieren. 2 Ds Sustitutionsreht er Apothekerinnen un Apotheker nh Artikel 52 es Bunesgesetzes vom 18. März 1994 üer ie Krnkenversiherung (KVG [SR ]) leit vorehlten. Art. 71 [Fssung vom ] Repetition 1 Eine ärztlihe Vershreiung ist grunsätzlih rei Monte Ausstellungstum gültig. 2 Ist ie ärztlihe Vershreiung ls «Duerrezept» gekennzeihnet, so ist sie ein Jhr gültig. 3 Die Fhperson, welhe ie ärztlihe Vershreiung usstellt, knn eine nere Gültigkeitsuer festlegen oer ie Wieerholung er Age es ärztlih vershrieenen Arzneimittels untersgen. Art. 72 [Fssung vom ] eq=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 19 von 23

20 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG Kennzeihnung Auf en ärztlihen Vershreiungen ist jee Age urh Anringen es firmeneigenen Apothekenstempels, es Dtums, er gegeenen Menge sowie es Visums er Apothekerin oer es Apothekers zu okumentieren. Art. 73 Aufzeihnungen [Fssung vom ] 1 Die Apothekerin oer er Apotheker ht fortlufen un in üersihtliher Weise Aufzeihnungen zu mhen üer ie Age von: Betäuungsmitteln, Arzneimitteln, ie nh Formul mgistrlis hergestellt wuren, [Fssung vom ] niht in er Originlpkung elssenen Arzneimitteln [Fssung vom ] (sine onfetione), weiteren, vom KAPA ezeihneten Heilmitteln, ie ein esoneres Missruhspotenzil ufweisen oer ei enen us neren Grünen eine erhöhte Sorgflt geoten ist. [Fssung vom ] 2 Die Aufzeihnungen müssen enthlten ie Nmen er Ptientin oer es Ptienten un er Fhperson, welhe ie ärztlihe Vershreiung usgestellt ht [Fssung vom ], Art un Menge es gegeenen Heilmittels (im Flle von As. 1 Bst. ie genue un vollstänige Zusmmensetzung), s Dtum er Age, gegeenenflls ie Ientifiktionsnummer, ie von er rezeptusstellenen Fhperson vorgeshrieene Geruhsnweisung. 3 Die Aufzeihnungen können hronologish oer ptientenezogen geornet sein. Sie sin währen minestens zehn Jhren ufzuewhren. 4 Für ie Registrierung er Age von Betäuungsmitteln sin zuem ie esoneren kntonlen Bestimmungen zu ehten. Art. 74 Kennzeihnung ärztlih vershrieener Arzneimittel [Fssung vom ] 1 Arzneimittel sin so zu kennzeihnen, ss sie ientifiziert weren können. Zugelssene Arzneimittel sin grunsätzlih in er Originlpkung mit er Arzneimittel-Ptienteninformtion ls Pkungseilge zugeen, es sei enn, ie Fhperson, welhe ie ärztlihe Vershreiung usgestellt ht, verlnge eine Age «ohne Pkung» oer «ohne Prospekt». [Fssung vom ] 2 Arzneimittel, ie niht mit einer Arzneimittel-Ptienteninformtion versehen sin oer ei enen ie Fhperson, welhe ie ärztlihe Vershreiung usgestellt ht, eine esonere Geruhsnweisung vorsieht, sin entsprehen zu eshriften. [Fssung vom ] 3... [Aufgehoen m ] 3.2 Anere Fhpersonen [Titel ufgehoen m ] Art. 75 [Fssung vom ] Vershreiung, Age un Anwenung von Heilmitteln 1 Die Vershreiung, ie Age un ie Anwenung von Heilmitteln rihten sih nh en Artikeln 23 is 26 un Artikel 48 HMG, en Artikeln 23 is 27 VAM sowie en Artikeln 16 is 20 er Meizinproukteverornung es Bunesrtes vom 17. Oktoer 2001 (MepV [SR ]). 2 Folgene Fhpersonen sin zur Anwenung niht vershreiungspflihtiger un vershreiungspflihtiger Arzneimittel (Art. 27 As. 1 un 2 VAM) erehtigt: eq=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 20 von 23

21 BELEX - Bernishe Systemtishe Gesetzessmmlung BSG e f Ärztinnen un Ärzte, Zhnärztinnen un Zhnärzte, Chiroprktorinnen un Chiroprktoren, Hemmen un Entinungshelfer, Dentlhygienikerinnen un Dentlhygieniker, Rettungssnitäterinnen un Rettungssnitäter. 3 Ds KAPA estimmt ie vershreiungspflihtigen Arzneimittel, welhe urh ie in Astz 2 Buhsten is f gennnten Fhpersonen ngewenet weren ürfen (Art. 27 As. 3 VAM). 4 Folgene Fhpersonen sin zur Anwenung niht vershreiungspflihtiger Arzneimittel, ie üliherweise zu ihrem sereih gehören, erehtigt: e iplomierte Pflegefhfruen un iplomierte Pflegefhmänner, Poologinnen un Poologen, Heilprktikerinnen un Heilprktiker, Homöopthinnen un Homöopthen, Therpeutinnen un Therpeuten er TCM. 5 Inherinnen un Inher einer Bewilligung zur Führung einer Privtpotheke nh Artikel 32 GesG müssen ihre Ptientinnen un Ptienten ruf hinweisen, ss ie Arzneimittel von ihrer Privtpotheke oer von einer öffentlihen Apotheke freier Whl ezogen weren können [Aufgehoen m ] Art. 76 is [Aufgehoen m ] 4. Geühren, Aufsiht un Rehtspflege Art. 85 Geühren Für ie Erteilung von Bewilligungen sowie für Prüfungen, Inspektionen un Kontrollmssnhmen nh em GesG un ieser Verornung weren Geühren nh er Verornung vom 22. Ferur 1995 üer ie Geühren er Kntonsverwltung [BSG ](Geührenverornung, GeV) erhoen. Art. 86 Aufsiht Die en un Betriee es Gesunheitswesens nh em Gesunheitsgesetz un ieser Verornung unterstehen er Aufsiht er GEF. Art. 87 Rehtspflege Verfügungen er zustänigen Stelle können nh en Bestimmungen es Gesetzes vom 23. Mi 1989 üer ie Verwltungsrehtspflege [BSG ] ei er Gesunheits- un Fürsorgeirektorin oer eim Gesunheits- un Fürsorgeirektor ngefohten weren. 5. Üergngs- un Shlussestimmungen Art. 88 Bisher ewilligungspflihtige en 1 Vor Inkrfttreten ieser Verornung usgestellte Bewilligungen leien in Krft, sofern ie es Gesunheitswesens gemäss ieser Verornung ewilligungspflihtig ist. 2 Ist eine es Bewilligungswesens nh ieser Verornung neu niht mehr eq=500&rwfreq=500&rle=500&repth=0&sufs=2&orer=r&q=1&jump= Seite 21 von 23

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