Rolf W. Einsele Erich R. Franke
|
|
- Ingeborg Hausler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herausgegeben von Rolf W. Einsele Erich R. Franke
2 Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Übersetzung, Nachdruck, fotomechanische Wiedergabe, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigung auf Datenträgern wie CD-ROM etc. nur nach schriftlicher Zustimmung. VPP-Rundbrief, Uhlandstr. 1, Duisburg Jubiläums-Logo und Bucheinband: Karen Einsele Rauenthaler Str. 10, Wiesbaden ISBN Druck: Infotex-Offset, KDS-Graphische Betriebe GmbH, Lilienthalallee 1, München Buchbinderei: Buggermann & Wappes, Mühldorfstr. 8, München,
3 Vorwort Der VPP hat in den letzten Jahren an Bekanntheit und an Anerkennung gewonnen und einen erfreulichen Zulauf erfahren: Er hat seine Mitgliederzahl seit 1990 annähernd verdoppelt. Aber nicht nur die Mitgliederzahl ist gewaltig gestiegen, auch die zweimal jährlich stattfindenden Fachtagungen haben zwischenzeitlich wie kaum eine andere Veranstaltung des gewerblichen Rechtsschutzes Anerkennung aus der nationalen und internationalen IP-Familie erfahren, gleiches gilt für die VPP-Sonderseminare zu Spezialthemen des Gewerblichen Rechtsschutzes, nicht zuletzt wegen der hervorragenden Referenten. Unser Bitten nach Beiträgen für die vorliegende Festschrift ist offensichtlich deshalb auf unerwartet große Resonanz gestoßen, die unsere Erwartungen bei weitem übertroffen hat. Das so entstandene Werk ist aber nicht nur ein gut gemeinter Geburtstagsgruß geworden, entstanden ist viel mehr ein Nachschlagewerk mit hochinteressanten Beiträgen zu aktuellen Themen. Es bietet dem Fachmann nicht nur zusätzliche Informationen, sondern führt zumindest streckenweise zu reinem Lesevergnügen und hilft darüber hinaus, manche Wissenslücke kompetent zu schließen. Beigetragen haben nicht nur die aktiven, sondern auch zwischenzeitlich im Ruhestand befindliche Präsidenten des Patentamts und des Patentgerichts sowie des VPP und der Patentanwaltskammer. Daneben konnten wir namhafte Vertreter des Bundesgerichtshofs, des Bundespatentgerichts und der Hochschulen sowie herausragende Experten aus der Anwaltschaft und im gewerblichen Rechtsschutz engagierte Kollegen aus der Industrie für Beiträge gewinnen. Ihnen allen gilt unser besonderer Dank. Danken wollen wir aber darüber hinaus all denen, die in den IP-Abteilungen der Herausgeber und in der Druckerei ihren Beitrag zum Gelingen geleistet haben. Stellvertretend für viele seien hier genannt: Frau Edith Sprenger für die Korrespondenz mit unseren Autoren und die elektronische Gesamtaufbereitung der Manuskripte und Frau Christine Piesenecker, die nicht nur den endgültigen Satz und Seitenumbruch erstellt hat, sondern im Rahmen zahlreicher Diskussionen das Buch in der jetzigen Form entstehen ließ. Für das besonders gut gelungene äußere Erscheinungsbild sei schließlich noch sehr herzlich Frau Karen Einsele gedankt. Im April 2005 Rolf W. Einsele, Erich R. Franke
4 Autorenverzeichnis Wilfried Anders, Dr. rer. nat., Dipl.-Phys. Vorsitzender Richter (20. Senat) am Bundespatentgericht, München Heinz Bardehle, Dipl.-Ing. Patentanwalt, Patentanwälte Bardehle Pagenberg Dost Altenburg Geissler, München Kurt Bartenbach, Professor Dr. jur. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in der Sozietät CBH-Rechtsanwälte Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner, Köln - Berlin - Cottbus, Lehrbeauftragter an den Universitäten zu Köln und Düsseldorf. Bertold Bartoschek, Dr., Dipl.-Ing. Patentassessor, Münster Achim Bender Richter am Bundespatentgericht, Mitglied einer Beschwerdekammer am Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt, Alicante, Dozent an der Universität St. Gallen im Executive Master of European and International Business Law, Vorsitzender Richter des GRUR-Arbeitskreises Alicante Theo Bodewig, Prof. Dr. jur., Dipl.-Volksw. Humboldt-Universität zu Berlin, Richter am OLG München I Matthias Brandi-Dohrn, Dr. Rechtsanwalt, Icking Uwe Dreiss, Prof. Dr. jur., Dipl.-Ing., M.Sc. Patentanwalt, Patentanwälte Dreiss, Fuhlendorf, Steimle & Becker, Stuttgart, Präsident der Patentanwaltskammer a.d.
5 Rolf W. Einsele Leiter IP-Management DaimlerChrysler AG, Stuttgart Patentanwalt VPP-Vizepräsident vom VPP-Präsident seit Roland von Falckenstein, Dr. jur. Vorsitzender der Schiedsstelle nach dem Gesetz über Arbeitnehmererfindungen beim Deutschen Patent- und Markenamt, München Erich R. Franke, Dr., Dipl.-Chem. Leiter Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen, Wacker-Chemie GmbH, München, Vorsitzender Projektgruppe ArbEG, VPP Präsidiumsmitglied u. Rundbriefredaktion Heinz Goddar, Dr. rer. nat. Patentanwalt European Patent Attorney, München Lehrbeauftragter an der Universität Bremen Marianne Grabrucker Vorsitzende Richterin am Bundespatentgericht Klaus Haft, Diplom-Physiker Rechtsanwalt in Düsseldorf Norbert Haugg, Prof., Dipl.-Ing. Präsident des Deutschen Patent- und Markenamtes a.d. Ortwin Hellebrand, Dipl.-Ing. Vorsitzender Richter am Bundespatentgericht a.d. Bernhard Jestaedt, Prof. Dr. Richter am Bundesgerichtshof a.d. Lehrbeauftragter der Justus-Liebig-Universität Gießen Alfred Keukenschrijver Richter am Bundesgerichtshof, München/Karlsruhe
6 Christian Klawitter Rechtsanwalt in Hamburg Partner der Sozietät Freshfields Bruckhaus Deringer Hans Peter Kunz-Hallstein, Dr. jur. Rechtsanwalt in München Hans-Georg Landfermann, Dr. Präsident des Bundespatentgerichts, München Wilhelm von Lieres, Dipl.-Phys. Patentanwalt, ehem. Corporate Chief IP Counsel der Siemens AG, VPP Präsidiumsmitglied Michael Loschelder, Dr. Rechtsanwalt, Generalsekretär der GRUR Barbara Matschiner, Dr. rer. nat., Dipl.-Chem., PAss Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Leiterin des Referates Wissenstransfer VPP Präsidiumsmitglied Richard L. Mayer Partner der Anwaltssozietät Kenyon & Kenyon, New York Peter Meier-Beck, Dr. Richter am Bundesgerichtshof, Karlsruhe/Düsseldorf Eduard Merz Vizepräsident des Deutschen Patent- und Markenamts a.d., Vorsitzender der Prüfungskommission für Patentanwälte und Vorsitzender Richter am Bundespatentgericht a.d. Karl-Hermann Meyer-Dulheuer, Dr., Dipl.-Chem. Apotheker, Patentanwalt, Präsident des VPP von 1987 bis 1995
7 Wolfgang Niedlich, Dipl.-Ing. Vorsitzender Richter am Bundespatentgericht a.d. Christian Osterrieth, Dr. Rechtsanwalt in Düsseldorf Eugen Popp, Dr. Patentanwalt, c/o Meissner, Bolte & Partner, München, Präsident der Patentanwaltskammer Manfred Rau, Dipl.-Ing., Dr. Patentanwalt in Nürnberg Präsident der Patentanwaltskammer von 1992 bis 1997 Antje Sedemund-Treiber, Dr. Präsidentin des Bundespatentgerichts a.d. Jürgen Schade, Dr. Präsident des Deutschen Patent- und Markenamts, Gastprofessor an der Renmin Universität, Peking Alfons Schäfers Rechtsanwalt, Ministerialdirigent a.d., Stellvertretender Generaldirektor (WIPO) a.d. Uwe Scharen Richter am Bundesgerichtshof, Düsseldorf/Karlsruhe Herbert Schinke, Dr. rer. nat., Dr. jur., Dipl.-Chem Leiter der Patentabteilung der Leuna-Werke ab 1995 Patentanwalt 1990 Vorsitzender des VPP der DDR Vorstandsmitglied im VPP Lothar Steiling, Dr., PA, Dipl.-Chem. Chief Patent Counsel, IP-Management, Bayer AG. VPP-Vizepräsident
8 Wolfgang Stern, Dipl.-Ing. (FH) Patentanwalt, Erfurt, VPP Präsidiumsmitglied, Schatzmeister u. Geschäftsführer Paul Ströbele, Dr. jur. Vorsitzender Richter am Bundespatentgericht Fritz Teufel Patentanwalt, Leiter der Patentabteilung IBM Deutschland, VPP Präsidiumsmitglied u. Schriftführer Hans-Georg Urbach, Dr., Dipl.-Chem. Schatzmeister des VPP von Franz-Eugen Volz, Dr. jur. Ministerialrat, Berlin Gabriele Winkler Vorsitzende Richterin am Bundespatentgericht, München Volker Winterfeldt, Dr. Vorsitzender Richter am Bundespatentgericht, München
9 Inhaltsverzeichnis VPP-BEITRÄGE Rolf W. Einsele 50 Jahre VPP: Im steten Wandel! Bertold Bartoschek und Wolfgang Stern Der Aufbruch in eine neue Zeit die Anfänge des VPP (DDR) nach der Wende Karl-Hermann Meyer-Dulheuer Zwei Wege zu einem einheitlichen deutschen Berufsstand Herbert Schinke Die Auswirkungen der Wende in der DDR auf dem Patentgebiet in den neuen Bundesländern Hans-Georg Urbach Die Fusion zwischen VPP und VPP (DDR) in BERUFS- UND STANDESRECHT Manfred Rau Zusammenarbeit zwischen freiberuflichen Patentanwälten und Industrie-Patentanwälten und deren Nutzen für beide Seiten Gabriele Winkler Reform der Ausbildung zum Patentanwalt/Patentassessor? Eugen Popp Die Vertretungsbefugnis deutscher Patentanwälte vor einer künftigen europäischen Patentgerichtsbarkeit ein rechtlicher Anspruch?
10 Alfons Schäfers Der Schutz vertraulicher Informationen im Verhältnis von zugelassenem Vertreter und seinem Auftraggeber und das Attorney-Client Privilege im amerikanischen Discovery-Verfahren NATIONALES RECHT Wilfried Anders Über die Wahl des Ausgangspunkts für die Beurteilung der erfinderischen Tätigkeit unter besonderer Berücksichtigung jüngerer Entscheidungen des Bundesgerichtshofs Heinz Bardehle Wird das richtige Niveau der Erfindungshöhe wirklich richtig gewählt? Hans-Georg Landfermann Die befristete Zuständigkeit des Bundespatentgerichts für Einsprüche und Durchgriffsbeschwerden Barbara Matschiner Erfindungen im Rahmen der Hochschulforschung zum Patentwesen an deutschen Hochschulen Wolfgang Niedlich Die patentrechtliche Aufgabe im Wandel Volker Winterfeldt Quo vadis, Einspruch? Exitus oder Renaissance, Popularrechtsbehelf oder Streitverfahren und: Gibt es eine exceptio pacti? ARBEITNEHMERERFINDERRECHT Kurt Bartenbach und Franz-Eugen Volz Erfindungsrechtliche Aspekte der universitären Auftragsforschung Roland von Falckenstein Vereinfachung des Arbeitnehmererfinderrechts?
11 Erich R. Franke und Lothar Steiling Novellierung des ArbEG Kein Ende in Sicht Die Industrie reagiert mit Incentive-Systemen Ortwin Hellebrand Lizenzanalogie und Angemessenheit der Arbeitnehmererfindervergütung SCHUTZRECHTSVERLETZUNG Uwe Dreiss Was sind eigentlich Gemeinkosten? Heinz Goddar Schadensersatzberechnung nach der Lizenzanalogie Bernhard Jestaedt Anmerkungen zur Zulassung der Revision im Patentverletzungsverfahren Alfred Keukenschrijver Flügelradzähler, Kaffeetüte und Drehzahlermittlung - neue Entwicklungen bei der mittelbaren Patentverletzung Peter Meier-Beck Der gerichtliche Sachverständige im Patentprozeß Christian Osterrieth und Klaus Haft Grenzüberschreitende Patentverletzungsverfahren in Europa Antje Sedemund-Treiber Gedanken zur Einrichtung eines Schiedsgerichts für Streitigkeiten aus dem Bereich des geistigen Eigentums in Deutschland Uwe Scharen Die Aussetzung des Patentverletzungsstreits wegen anhängiger, jedoch erstinstanzlich noch nicht beschiedener Nichtigkeitsklage
12 MARKENRECHT Achim Bender Die ernsthafte Benutzung der Marke in der europäischen Rechtsprechung Michael Loschelder Der markenrechtliche Schutz von technischen Bezeichnungen Paul Ströbele Bedeutung von Vorentscheidungen im markenrechtlichen Eintragungsverfahren INTERNATIONALES RECHT Theo Bodewig Einige vergleichende Bemerkungen zum Schutz von Verfahrenserzeugnissen in den USA und Deutschland Matthias Brandi-Dohrn Reach-through Ansprüche und Reach-through Lizenzen Christian Klawitter Safe Harbour und Legalausnahme: Die neue Gruppenfreistellungsverordnung Technologietransfer im Spannungsfeld zwischen Rechtssicherheit und Gestaltungsrisiko Hans Peter Kunz-Hallstein Sind Entscheidungen der Beschwerdekammern des Europäischen Patentamts vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und deutschen Gerichten anfechtbar? Richard L. Mayer Die gegenwärtige Schlagkraft eines U.S. Patents: ein Vergleich mit der Vergangenheit
13 GRUNDSÄTZLICHES ZUM GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ Marianne Grabrucker Erinnerungen zur Entstehung des Bundespatentgerichts: Ein Gespräch mit Herrn Prof. Dr. Werner Böhmer, Richter des Bundesverfassungsgerichts i.r Norbert Haugg Der freie Erfinder, das gesellschaftspolitisch (nahezu) vergessene Wesen Wilhelm von Lieres Management von Patent-Portfolios mehr als nur ein Schlagwort? Eduard Merz Betrachtungen zu Fragen der Vor- und Ausbildung der technischen Mitglieder des Deutschen Patent- und Markenamts Jürgen Schade Gedanken zu Geistigem Eigentum und Weltgesellschaft Fritz Teufel Patentschutz für Software auch ein Jubilar
Aktuelle Entwicklungen zum UPC, Technologietransfer und standardessentiellen Patenten
Programm der Frühjahrstagung München 2015 Gemeinschaftsveranstaltung von LES und VPP Aktuelle Entwicklungen zum UPC, Technologietransfer und standardessentiellen Patenten am 12./13. März 2015 im DPMA Forum,
MehrFreiberger Seminare zum Gewerblichen Rechtsschutz
Schriften zur Praxis des Gewerblichen Rechtsschutzes 6 Freiberger Seminare zum Gewerblichen Rechtsschutz Tagungsband des 9. und 10. Freiberger Seminars zur Praxis des Gewerblichen Rechtsschutzes Bearbeitet
MehrDeutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v.
Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Bezirksgruppe Bayern Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. c/o Kroher & Strobel Bavariaring 20
MehrGrußwort. zu der. 3. Munich International Patent Law Conference. am 19. Juni 2015. im Deutschen Patent- und Markenamt
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort zu der 3. Munich International Patent Law Conference am 19. Juni 2015 im Deutschen Patent- und Markenamt Telefon: 089/5597-3111
MehrEmpfang der Bayerischen Staatsregierung anlässlich des Symposiums "Vom harmonisierten Markenrecht zum harmonisierten Markenverfahren"
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Empfang der Bayerischen Staatsregierung anlässlich des Symposiums "Vom harmonisierten Markenrecht
MehrMeine Damen und Herrn, Es ist für mich eine große Ehre und Freude, heute hier in diesem Symposium einen Vortrag halten zu dürfen.
(Bild 1.) Die Praxis der Patentgerichtsbarkeit in Japan Ryoichi MIMURA Richter am Obergericht für Geistiges Eigentum Japan Meine Damen und Herrn, Es ist für mich eine große Ehre und Freude, heute hier
MehrEinladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.
Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn
MehrÜBERSICHT ÜBER BERUFE IM RECHTSBEREICH
best - Berufs- und Studieninformationstag 17.02.2012 ÜBERSICHT ÜBER BERUFE IM RECHTSBEREICH SCHWERPUNKT PATENTANWALT(SFACHANGESTELLTE) BERUFSLISTE mit Studium Patentanwalt European Patent Attorney European
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. Oktober 2000. in der Patentnichtigkeitssache
BUNDESGERICHTSHOF X ZR 4/00 BESCHLUSS vom 17. Oktober 2000 in der Patentnichtigkeitssache Nachschlagewerk: BGHZ: ja nein Akteneinsicht XV PatG 99 Abs. 3 Ohne Vorliegen besonderer Umstände erfordert der
MehrLeitfaden zu Forschungs- und Entwicklungsverträgen zwischen Hochschulen und der Industrie
Leitfaden zu Forschungs- und Entwicklungsverträgen zwischen Hochschulen und der Industrie Leitfaden zu Forschungs- und Entwicklungsverträgen zwischen Hochschulen und der Industrie Die kommentierten Düsseldorfer
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrEine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird. BARDEHLE PAGENBERG: Patent- und Markenrecht für den Mittelstand
Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird. BARDEHLE PAGENBERG: Patent- und Markenrecht für den Mittelstand Im Mittelstand zu Hause BARDEHLE PAGENBERG ist eine mittelständische Kanzlei und
MehrKurzer Überblick über die jüngsten Änderungen des deutschen Patent- und Gebrauchsmustergesetzes
Kurzer Überblick über die jüngsten Änderungen des deutschen Patent- und Gebrauchsmustergesetzes www.bardehle.com 2 Die neuen Vorschriften, die im Wesentlichen am 1. April 2014 in Kraft treten, enthalten
MehrAspekte der Patentübersetzung
Fachkommunikation Patente Manfred Braun (Hrsg.) Aspekte der Patentübersetzung Sammelband BDÜ Fachverlag Manfred Braun (Hrsg.) Aspekte der Patentübersetzung Sammelband BDÜ Fachverlag 8 Braun (Hrsg.): Aspekte
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDas System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht
Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht Vorlesung Wintersemester 2014/2015 Rechtsanwalt Alexander Goldberg Fachanwalt für gewerblichen
MehrDNotI. Dokumentnummer: 31wx485_12 letzte Aktualisierung: 8.3.2013. OLG München, 21.1.2013-31 Wx 485/12. BGB 1924 ff.; NEhelG Art.
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 31wx485_12 letzte Aktualisierung: 8.3.2013 OLG München, 21.1.2013-31 Wx 485/12 BGB 1924 ff.; NEhelG Art. 12 10 Erbrecht nichtehelicher Kinder nach EGMR-Entscheidung;
MehrHerzlich Willkommen. zum. Patente, Marken & Designs für KMU. Liestal, 7. Juni 2011 Haus der Wirtschaft
Herzlich Willkommen zum «KMU Business-Treff» Patente, Marken & Designs für KMU Liestal, 7. Juni 2011 Haus der Wirtschaft «KMU Business-Treff» Patente, Marken & Designs für KMU - Die Sicherung der eigenen
MehrSchutzrechts-Experten sichern den Erfolg von morgen. Bekanntheit zahlt sich in Euro und Cent aus, auch bei weniger berühmten
19. September 2007 Patentanwaltskammer Schutzrechts-Experten sichern den Erfolg von morgen Die Macht der Marke Jeder kennt sie, viele lieben sie, manche schützen sie die attraktiven Marken dieser Welt
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrINTERNATIONAL STUDIES IN INTELLECTUAL PROPERTY LAW
INTERNATIONAL STUDIES IN INTELLECTUAL PROPERTY LAW Praktikerforum 2014 Fr. 11.04.2014 1. Allgemeines zum Markenrecht Judith Hesse, LL.M. (Dresden/Exeter), Rechtsanwältin Bettinger, Schneider, Schramm,
Mehre-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop
e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop Gewerblicher Rechtsschutz - Namensrecht Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. WIE WEIT GEHT MEIN NAMENSRECHT? 3 2. WORIN LIEGT DER WESENTLICHE UNTERSCHIED
MehrRechtsschutz vor computerimplementierten Erfindungen
Rechtsschutz vor computerimplementierten Erfindungen Vom Kunstwerk zum Softwarepatent patentfrei.de 28. Juni 2007 Überblick 1 Urheberrechtsschutz in der Softwareentwicklung Rechtliche Lage Folgen für den
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrHerrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrDie Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand. Klar, verständlich, kompetent!
Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand Klar, verständlich, kompetent! Unsere Kanzlei zählt zu den ältesten Neuwieds. Die Gründung erfolgte bereits in den 1940er Jahren.
MehrUnser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell
Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehrhttps://web.archive.org/web/20111225144235/http://www.patentanwalt.de/
Patentanwaltskammer - Impulsgeber für Innovation und Technik https://web.archive.org/web/20111225144235/http://www.patentanwalt.de/ Seite 1 von 1 Innovationen Patentanwälte Ausbildung Weiterbildung Patentanwaltsfachangestellte
MehrANWALTSPROFIL. Alexander Herbert berät neben mittelständischen Unternehmen auch Gründer und Start-Ups.
Alexander Herbert ist Rechtsanwalt und Partner am Standort der Buse Heberer Fromm Rechtsanwälte Steuerberater AG Zürich den er geschäftsführend seit 2006 leitet sowie am Standort von Buse Heberer Fromm
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrBedeutung von Patenten und Patentrecherchen für ein High-Tech-Unternehmen
Bedeutung von Patenten und Patentrecherchen für ein High-Tech-Unternehmen Dr.- Ing. Michael Gude Inhalt Welche Schutzrechte gibt es? Patente, Gebrauchsmuster und was sie kosten Welche Rechte und Rechtsfolgen
MehrPatentreferenten/innen in der Industriepatentabteilung. Aus-/ Weiterbildung: Grundausbildung. Ausbildung zum European Patent Attorney
Aus-/ Weiterbildung: Grundausbildung Ausbildung zum European Patent Attorney Ausbildung zum Patentanwalt/Patentassessor 1 Grundausbildung: Kombination aus Theorie und Praxisbezogenheit --> Modell der Lehre
MehrEinladung. Seminar. Neueste Entwicklungen im Patentrecht 12. November 2013, Berlin
Einladung Seminar Neueste Entwicklungen im Patentrecht 12. November 2013, Berlin Neueste Entwicklungen im Patentrecht Das richtige Innovationsmanagement sowie eine solide Patentstrategie sind notwendige
MehrSCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL
SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.
MehrSymposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht
Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrIT-Compliance, IT-Sicherheit und Datenschutz
IT-Compliance, IT-Sicherheit und Datenschutz Seminar am 3. Dezember 2014 von 15:00 bis 18:30 Uhr im Kölner Büro der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbh (Rheinauhafen) Rechtsberatung. Steuerberatung. Luther.
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr[ Mehr zur Ausbildung ]
Ausbildung: Vom Studienabschluss über die Praxis bis zum Bundespatentgericht. Patentanwälte sind im Recht über den Schutz von Erfindungen, Marken, Design, Software und Sorten genauso zu Hause wie in Wissenschaft
Mehr6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs
ERFA-Robotik Schweiz 6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs Mit Kaffee und Gipfeli wurden wir ab 09.30 Uhr an der Interstaatlichen Hochschule
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrSymposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht
Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Mittwoch, den 20. Oktober 2010, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
Mehr- Making HCM a Business Priority
- Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrBachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1
MehrPressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie?
Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft Fachkräftesicherung aber wie? Frankfurt am Main, 14.07.2015 2014 Kommunikation www.dgbrechtsschutz.de Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft hier: Fachkräftesicherung
MehrDas Beschränkungsverfahren
Das Beschränkungsverfahren Patentanwalt - Patentrecht - 88 Beschränkungsmöglichkeit 64 PatG Das Patent kann auf Antrag des Patentinhabers widerrufen oder durch Änderung der Patentansprüche mit rückwirkender
MehrHans Hengeler. fur. Freundesgabe. zum 70. Geburtstag. am 1. Februar 1972. Herausgegeben von Wolfgang Bernhardt Wolfgang Hefermehl Wolfgang Schilling
Freundesgabe fur Hans Hengeler zum 70. Geburtstag am 1. Februar 1972 Herausgegeben von Wolfgang Bernhardt Wolfgang Hefermehl Wolfgang Schilling Springer -Verlag Berlin Heidelberg. New York 1972 lsbn-13:
MehrUpdate Arbeitsrecht Frühjahr 2014
Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014 Inhalt In gewohnter Art und Weise bringen wir Sie mit unserer Veranstaltungsreihe Update Arbeitsrecht an allen deutschen Hogan Lovells Standorten auf den neuesten Stand
MehrUmwelt- und Technikrecht
Umwelt- und Technikrecht Schriftenreihe des Instituts für Umwelt- und Technikrecht der Universität Trier Herausgegeben von Prof. Dr. Bernd Hecker Prof. Dr. Reinhard Hendler Prof. Dr. Alexander Proelß Prof.
MehrMandanten sind unterschiedlich Anwälte auch
Unsere Mandanten Mandanten sind unterschiedlich Anwälte auch Jeder Mandant befindet sich in einer individuellen Rechtssituation. Die Patent- und Rechtsanwälte der Kanzlei ROTHKOPF legen besonderen Wert
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrUnsere Dienstleistungen
Unsere Dienstleistungen Willkommen bei ROTHKOPF ROTHKOPF berät, vertritt und vermittelt in allen Belangen des gewerblichen Rechtsschutzes sowie des Schutzes von geistigem Eigentum. ROTHKOPF unterhält Büros
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrGEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ
IMPRESSUM Herausgeber: Apley & Straube Partnerschaft Patentanwälte Schatzenberg 2 D 77871 Renchen Partnerschaftsregister 700047 PR Nr. 1 www.patus.org Tel: 07843 993730 Fax: 07843 994716 Redaktion: Dr.
Mehrzum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders
Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
Mehrmy.ohm Content Services Autorenansicht Rechte
my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 2 August 2015 DokID: cs-rechte-autor Vers. 2, 18.08.2015,
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrRECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht
RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung
MehrEinladung. 25. und 26. September 2012 Wasserwerk / World Conference Center Bonn Hermann-Ehlers-Straße 29, 53113 Bonn
Einladung 25. und 26. September 2012 Wasserwerk / World Conference Center Bonn Hermann-Ehlers-Straße 29, 53113 Bonn Wir laden Sie zu den 7. Bonner Unternehmertagen in Bonn ein! Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. 9. Dezember 2014. in dem Rechtsstreit. ZPO 544; GKVerz Nr. 1230, Nr. 1242; RVG VV Nr. 3206, Nr. 3506
BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS X Z R 9 4 / 1 3 vom 9. Dezember 2014 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja Streitwert der Nichtzulassungsbeschwerde ZPO 544; GKVerz Nr. 1230, Nr. 1242;
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrDeutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v.
Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. c/o Rechtsanwälte Baumann Sasdi Sander. Königstr. 41. 70173
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrWolfgang Lorentz Kunst hat Recht (e) Praktischer Leitfaden zum Urheberrecht für Bildende Künstler und Künstlerinnen, Aussteller, Galeristen,
Wolfgang Lorentz Kunst hat Recht (e) Praktischer Leitfaden zum Urheberrecht für Bildende Künstler und Künstlerinnen, Aussteller, Galeristen, Auftraggeber und Juristen Wolfgang Lorentz Kunst hat Recht(e)
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! EZN Erfinderzentrum Norddeutschland GmbH Theaterstraße 2 30159 Hannover Tel: (0511) 85 03 08-0 Fax: (0511) 85 03 08-49 E-Mail: info@ezn.de www.ezn.de Dipl.-Ing. Peter Kuschel Gewerbliche
MehrZentrum Marke & Patent. Informations-Vortrag: Bedeutung der Recherche in der anwaltlichen Praxis
Zentrum Marke & Patent Informations-Vortrag: Bedeutung der Recherche in der anwaltlichen Praxis Referent: Dipl.-Ing. Georg Götz Intellectual Property IP-Götz Patent- und Rechtsanwälte Nürnberg - Würzburg
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1
ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1 Seite 1 Vorwort Sehr geehrte Leser, im vorliegenden Studienband präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse
MehrInternationale Familie/ Internationales Vermögen
Internationale Familie/ Internationales Vermögen Richtig erben und vererben unter der neuen EU-Erbrechtsverordnung am Dienstag, den 16. Juni 2015 um 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Luther Rechtsanwaltsgesellschaft
MehrIm Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.
Dr. Wolf-Gideon Bleek ist seit 1997 in der Softwaretechnik-Gruppe der Universität Hamburg in Forschung und Lehre tätig. Er führt seit 1999 agile Projekte durch und berät Organisationen beim Einsatz agiler
MehrDas System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht
Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht Vorlesung Wintersemester 2014/2015 Rechtsanwalt Alexander Goldberg Fachanwalt für gewerblichen
MehrDie Durchsetzung von technischen Schutzrechten in Deutschland
Konferenz des DPMA Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg 9. November 2009 im Rahmen des Projekts IPeuropAware Die Durchsetzung von technischen Schutzrechten in Deutschland Wer kann Wann Wo Wie Was erreichen?
MehrEnglische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen
Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrSoziale Netze (Web 2.0)
Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr