Aktuelle Vertragsergebnisse / Entwicklungen 2013:
|
|
- Felix Fürst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tarifsituation - & Baumaschinen 2013 Seite 1 Tabelle 1: Tarifverträge / Tarifempfehlungen / Laufzeiten in - & Baumaschinenhandel und -Handwerk am (sofern nicht anders angegeben) Tarifvertrag Tarifempfehlung von bis von bis Baden-Württemberg nein 07/ /2014 Bayern 11/ /2013 nein Brandenburg / Berlin nein 04/ Hessen nein 07/ /2014 Mecklenburg-Vorpommern nein nach 1996 keine Empfehlung mehr Niedersachsen / Bremen 06/2014 nein NRW 02/2013 nein Rheinland-Pfalz (Innung KL) nein 08/2012 auf weiteres Rheinland-Pfalz (Innung KO) nein 01/2013 Sachsen-Anhalt nein nein Schleswig-Holstein / Hamburg nein 07/ /2013 Thüringen nein 04/ /2014 Aktuelle Vertragsergebnisse / Entwicklungen 2013: Baden-Württemberg: Empfehlung: +4,0%, Erhöhung Ausbildungsvergütung +40 Bayern: Kündigung Lohntarifvertrag zum Brandenburg: neue Empfehlung kommt für 2014 bis 2015 Hessen: Empfehlung: +2,5%, Steigerung bei Auszubildenden Mecklenburg-Vorpomm: AGV Nord ist tarifträgerfrei, verhandelt keine Verträge, spricht keine Empfehlungen aus Niedersachsen Bereits Anfang ,6% für 2013 und +1,4 für 2014 nebst Tarifvertrag zur Einstiegsqualifizierung. Keine Trennung Arbeiter / Angestellte, verstetigtes Entgelt NRW: +3,2% zu Februar 2013, Einmalzahlung 70,-, Ausbildungsvergütungen +60,- Rheinland-Pfalz: (Innung Trier-Rheinhessen-Pfalz:) Empfehlung: +3,6% und + 40,- bei Auszubildenden; neue Tarifgruppe Servicetechniker (Innung Koblenz:) Empfehlung: +2,0% Löhne & Gehälter; neue Tarifgruppe Servicetechniker Sachsen-Anhalt: Orientierung an Betriebsvergleichen Thüringen: Erhöhung +3% Manteltarif-Verträge [A] und -Weiterempfehlungen [B]: Bayern: Brandenburg / Berlin: Niedersachsen / HB: NRW: Rheinland-Pfalz: Sachsen-Anhalt: 11/2010 bis 10/2013 (A) seit 07/1997 (A) bis 06/2014 (A) 01/1997 (A) Innung KL: neue MT-Empfehlung für Innung seit 01/2006 vertraglos (B) Innung KO: 1980 (A), vertragslos weiterempfohlen seit 1980 (B) nein Schleswig-Holstein / HH: 06/1986 bis 08/1996 (A) Thüringen: von 1993 bis 1997 (A), seitdem in Nachwirkung (B)
2 Tarifsituation - & Baumaschinen 2013 Seite 2 Tabelle 2: Tariflöhne 1) ( / Std.) in - & Baumaschinenhandel und -Handwerk am (sofern nicht anders angegeben) Ungelernte 1) Angelernte 1) 1. Gesellenjahr Ecklohn (Lohngruppe) Weitere Tariflöhne (Lohngruppen) Baden-Württemberg 5) 10,50 10,60 11,50 5a) 12,50 5b) 13,1 5c) 13,70 5d) 14,30 5e) Bayern 8,19 (L1) 10,10 (L3) 10,80 (L4) 11,90 (L5) 12,86 (L6) 13,78 (L7) 14,93 (L8) 17,30 (L9) 18,57 (L10) Brandenburg 7,50 (L1) 7,81 (L2) 8,70 (L3) 9,87 (L4) 10,34 (L5) 10,85 (L6) Hessen 5) 10,60 10,60 11,50 5a) 12,50 5b) 13,00 5c) 13,60 5d) 14,10 5e) - Mecklenburg-Vorpommern AGV Nord ist tarifträgerfrei, verhandelt keine Verträge, spricht keine Empfehlungen aus Niedersachsen / HB 4)) 1606, ,6 1908, , , , , , , ,93 NRW 6) 10,36 11,54 14,05 (L3) 14,77 (L4) Rheinland-Pfalz (Inn. KL) 8,33 8,70 11,00 11,99 12,45 3b) Rheinland-Pfalz (Inn. KO) 8,59 8,44 10,82 3) 11,84 3a) 12,45 3b) Sachsen-Anhalt 9,25 7a) 10,10 7b) 11,40 7c) Schleswig-Holstein / HH 10,16 (L1) 10,80 (L2) 10,16 (L5) 12,70 (L5) 13,34 (L6) 13,97(L7) 14,61 (L8) 15,24 (L9) 15,88 (L10) Thüringen 8,61 (L2) 8,98 (L3) 9,35 (L4) 9,79 (L 5) 10,40 (L6) 11,33 (L7) Anmerkungen: 1) Durchschnitt für 20-jährige, ohne altersabhängige Zu- / Abschläge 2) Angabe aus 2012 übernommen 3) nach viertem Gesellenjahr, weitere Klassen: Vorarbeiter (3a) und Servicetechniker (3b) 4) in /Monat auf Basis 160,95 Std.; Angaben seit ) weitere Tariflöhne gelten für 2., 3. und 4. Berufsjahr (5a bis 5c) sowie qualifizierte Gesellen (5d) und Vorarbeiter (5e) 6) plus Einmalzahlung über 70,- mit Februargehalt (nicht tabellenwirksam) 7) a) Quereinsteiger aus Kfz-Handwerk; b) 30-jährig; c) 50-jährig
3 Tarifsituation - & Baumaschinen 2013 Seite 3 Tabelle 3: Tarifgehälter 1) ( / Monat) in - & Baumaschinenhandel und -Handwerk am (sofern nicht anders angegeben) kaufmännische Angestellte technische Angestellte Meister K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 M1 M2 M3 Baden-Württemberg Bayern Brandenburg / Berlin k.a. k.a. k.a. Hessen Mecklenburg-Vorpommern AGV Nord ist tarifträgerfrei, verhandelt keine Verträge, spricht keine Empfehlungen aus Niedersachsen / HB in neuen Entgeltgruppen (EG) 1-9 aufgegangen, s. Tabelle 2 NRW 3) Rheinland-Pfalz (Innung KL) Rheinland-Pfalz (Innung KO) Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein / HH Thüringen k.a. k.a. k.a. Anmerkungen: 1) Durchschnittswerte für 25-jährige Personen mit 3-jähriger Betriebszugehörigkeit 2) Angaben aus 2012 übernommen 3) plus Einmalzahlung über 70,- mit Februargehalt (nicht tabellenwirksam)
4 Tarifsituation - & Baumaschinen 2013 Seite 4 Tabelle 4: Azubis: Ausbildungsvergütungen ( / Monat), und Urlaubsgeld (%) für ) in - & Baumaschinenhandel und -Handwerk am (sofern nicht anders angegeben) Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr Urlaubsgeld (% der Monatsvergütung) Baden-Württemberg 2) (monatliche Ausweisung angeregt) Bayern Brandenburg / Berlin Hessen (monatliche Ausweisung angeregt) Mecklenburg-Vorpommern AGV Nord ist tarifträgerfrei, verhandelt keine Verträge, spricht keine Empfehlungen aus Niedersachsen / HB 492,5 558,5 665,5 726,5 30 NRW Rheinland-Pfalz (Innung KL) nein Rheinland-Pfalz (Innung KO) Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein / HH k.a. Thüringen nein Anmerkungen: 1) für kaufmännische wie gewerbliche Auszubildende 2) gewerbliche Lehrlinge: im 1. Lehrjahr i.d.r. Besuch der Berufsfachschule Schülerstatus; Praktikantenvergütung 25,-/d
5 Tarifsituation - & Baumaschinen 2013 Seite 5 Tabelle 5: Tarifliche Arbeits- und Urlaubszeiten / Urlaubsgeld / VL in - & Baumaschinenhandel und -Handwerk am (sofern nicht anders angegeben) Arbeitszeit Urlaubsgeld Weihnachtsgeld Urlaub Tage/Jahr zus. Urlaub VL ( / Mon.) Std./ Woche % vom Monatsgeh. % vom Monatsgeh. Azubis Lebensj Lebensj. ab 30. Lebensj. Tage für Arb.nehm. Baden-Württemberg ) 4) ) 4) ) 24 2) 25 2) 26 2) nein 65 9) 30 9) Bayern ) ) 27 13) 27 13) Brandenburg / Berlin nein nein Hessen ) ) ) 24 2) 25 2) 26 2) k.a. k.a. k.a. Mecklenburg-Vorpom. 9) ) ,59 nein Niedersachsen / HB (Azub. 30) 50 6) nein 26,60 13,30 NRW bis 50% 10) nein nein Rheinland-Pfalz (KL) Rheinland-Pfalz (KO) 38, ) Sachsen-Anhalt 9) k.a nein nein nein Schleswig-Holstein/HH 38,5 k.a. 30/40 8) k.a nein 26,59 nein Thüringen k.a nein nein nein für Azubis Anmerkungen: 1) nach Betriebszugehörigkeit: 20% nach 6 Monaten, 30 % nach 12 Monaten, 40% nach 24 Monaten, 50% nach 36 Monaten 2) Arbeitstage (Mo Fr); bei Azubis: nach Jugendschutzgesetz (bis 16 Jahre 25, bis 17 Jahre 23 und bis 18 Jahre 21 Arbeitstage) 3) monatliche Auszahlung mit separater Ausweisung empfohlen 4) Reduzierung um 50% empfohlen 5) nach 5 Jahren Betriebszugehörigkeit 40% 6) gestaffelt nach Betriebszugehörigkeit: am des Auszahlungsjahres 32 Monate betriebszugehörig (50%), sonst weniger 40/30/20 7) gestaffelt nach Betriebszugehörigkeit: 12 Monate 20%, 24 Monate 30%, 36 Monate 40% und darüber 50%; bei Auszubildenden: 100 / 120 / 140 / 160 nach Lehrjahr 1-4 8) nach Betriebszugehörigkeit: 12 Monate bzw. 5 Jahre 9) übernommen aus Angaben ) gestaffelt, mindestens 6 Monate Betriebszugehörigkeit 12) nach Betriebszugehörigkeit: 10% nach 6 Monaten, 30 % nach 12 Monaten, 40% nach 24 Monaten, 50% ab 36 Monaten 13) gilt für ab dem neu eingestellte Mitarbeiter, zuvor: 30 Tage
6 Tarifsituation - & Baumaschinen 2013 Seite 6 Tabelle 6: Regelungen zur Arbeitszeitflexibilisierung in Tarifverträgen des - & Baumaschinenhandels und -Handwerks 2013 Arbeitszeit Arbeitszeitflexibilisierungszeitraum Std./ Woche von (Std.) bis (Std.) Sonderregelungen Erntesaison Baden-Württemberg 40 keine Regelungen Bayern 40 keine Regelungen Ausgleichszeitraum für Flexibilisierung Brandenburg / Berlin h Obergrenze 12 Monate Hessen 40 keine Regelungen Mecklenburg-Vorpommern 1) Niedersachsen / HB 37 wöchentlich von 30 40, max. 45 Std. bis zu 15 Std. täglich und bis 48 Std./Woche zwischen 1.7. und Monate, auf 12 verlängerbar i.d.r. 12 Monate, maximal 15 Monate NRW Monate Mehrarbeit zuschlagsfrei 12 Monate Rheinland-Pfalz (KL) 40 keine Regelungen Rheinland-Pfalz (KO) 38,5 keine Regelungen Sachsen-Anhalt 40 Erarbeitete Überstunden komplett abzuarbeiten in Wintersaison Schleswig-Holstein / HH 38, max. +10 Std./Woche zuschlagsfrei 6 Monate Thüringen 38 keine Regelungen Anmerkungen: 1) Angaben aus 2012 übernommen
Aktuelle Vertragsergebnisse / Entwicklungen 2009:
Tarifsituation Land- & Baumaschinen 2009 Seite 1 Tabelle 1: Tarifverträge / Tarifempfehlungen / Laufzeiten in Land- & Baumaschinenhandel und -Handwerk am (sofern nicht anders angegeben) 1-7-2009 Tarifvertrag
MehrAktuelle Vertragsergebnisse / Entwicklungen 2007:
Tarifsituation Land- & Baumaschinen 2007 Seite 1 Tabelle 1: Tarifverträge / Tarifempfehlungen / Laufzeiten in Land- & Baumaschinenhandel und -Handwerk am (sofern nicht anders angegeben) 1-7-2007 Tarifvertrag
MehrManteltarif-Verträge [A] und -Weiterempfehlungen [B]:
Seite - 1 - der Anlage zum Info VERBAND 5 / 2004: Tarifsituation 2004 Tabelle 1: Tarifverträge / Tarifempfehlungen / Laufzeiten im LMM-Handwerk 2004 (Stichtag (sofern nicht anders angegeben): 01-07-2004)
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 5 Gruppen ( %) sogar im Bereich ab 5.
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrAndreas Harnack. IG Bauen-Agrar-Umwelt
Andreas Harnack IG Bauen-Agrar-Umwelt WSI - Tariftagung 26./27. September 2007 Präsentation WSI Tagung, Ha, 260907 1 Ausgangssituation Positive wirtschaftliche Stimmung Bauindustrie, weniger Bauhandwerk
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrHotel- und Gaststättengewerbe
Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 730.000 Beschäftigte. 5 der 152 tariflichen Entgeltgruppen liegen unterhalb von 8,50, weitere 47 liegen unterhalb von 10,00.
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016
MehrHotel- und Gaststättengewerbe
Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 677.200 Beschäftigte. Es handelt sich um einen ausgesprochenen Niedriglohnbereich. 16 der 150 tariflichen Entgeltgruppen
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,
MehrHotel- und Gaststättengewerbe
Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 659.300 Beschäftigte. Es handelt sich um einen ausgesprochenen Niedriglohnbereich. 14 der 153 tariflichen Entgeltgruppen
MehrFachlicher Geltungsbereich Die Tarifverträge gelten für die Mitgliedsunternehmen Handel, einschließlich deren Betriebszentralen und Nebenbetriebe.
Tarifbereich/Branche Konsum-Tarifgemeinschaft Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Konsum-Tarifgemeinschaft e.v., Tarifausschuss Sachsen, Neue Grünstraße 18, 10179 Berlin Ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrRheinhessen, Koblenz, Trier West Ang. 200 2 2 08/97 07/98 Handwerkskammerbez. West AN 4.300 8 6 1 1 08/01 07/02
Friseurhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten 166.500 Beschäftigte. 12 % der Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. 15 % der n liegen zwischen 10 und 14,99. Viele Tarifverträge
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrKfz-Gewerbe. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2015 WSI-Tarifarchiv. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe *
Kfz-Gewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 400.000 Beschäftigte. 3 der 179 n liegen unter 10. 98 % der Tarifgruppen lieben bei bei 10 und mehr. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich
Mehrver.di Bundesverwaltung Fachbereich Handel Bundesfachgruppe Einzelhandel Stand: 08. Juni 2012
ver.di Bundesverwaltung Fachbereich Handel Bundesfachgruppe Einzelhandel Stand: 08. Juni 2012 Kurzübersicht über die Tarifabschlüsse im Einzelhandel Tarifrunde 2011 Baden-Württemberg 10.06.2011 3,0 % Tariferhöhung
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrHautkrebssonderverträge Stand
Hautkrebssonderverträge Stand 01.01.2015 Baden-Württemberg Barmer-GEK alle 2 Jahre kein Mindestalter 25 nein Hautärzte 01.07.11 LKK jährlich ab 21 25 ggfs. + 6 Hautärzte 01.01.13 BKK jährlich kein Mindestalter
MehrSeite 1. Tarifbereich/ Branche Speditions-, Logistik- und Transportwirtschaft/privates Güterverkehrsgewerbe
Seite 1 Tarifbereich/ Branche Speditions-, Logistik- und Transportwirtschaft/privates Güterverkehrsgewerbe Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Arbeitgeberverband für das Verkehrs- und Transportgewerbe
MehrSituation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:
Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung
MehrÜbersicht Erholungsurlaub und Verfallsregelungen in Bund und Ländern
Anlage 4 zu Info 20/2012 Übersicht Erholungsurlaub und Verfallsregelungen in Bund und Ländern Land Urlaubsanspruch Verfallfristen Bund Erholungsurlaubsverordnung Für A1 bis A 14 bis zum vollendeten 30.
MehrTarifverträge des Einzelhandels
Tarifverträge des Einzelhandels Tarifgebiet Tarifvertrag kündbar zum gekündigt zum Baden-Württemberg Gehälter, Löhne, Ausbildungsvergütungen und Sozialzulagen vom 09.07.2015, gültig ab 01.04.15 31.03.2017
MehrTabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende?
Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende? Seite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M
MehrTabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung
Mehr9 1 8 08/11 04/12 Niedersachsen-Bremen e. V. Tarifgemeinschaft der Innungen
Kfz-Gewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten 360.000 Beschäftigte. Niedriglohngruppen tauchen nur sehr vereinzelt auf (5 von 178 n). 90 % der Tarifgruppen liegen bei 10 und mehr. Tarifliche
MehrChemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Kündigungstermin. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe *
Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 530.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrNeuer Bundestarifvertrag (BTV) für das Schornsteinfegerhandwerk
zds konrad-zuse-straße 19 99099 erfurt An alle Mitglieder Fördermitglieder und Auszubildende ZDS-Bundesverband 1. Vorsitzender Daniel Fürst Konrad-Zuse-Straße 19 D-99099 Erfurt Fon: +49 (0)361-789510 Fax:
MehrStatistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft
425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft
MehrVergütung in der Kindertagespflege
4.Dezember 2015 Inge Losch-Engler Auf dem Weg zu einer Empfehlung des Bundesverbandes 4.Dezember 2015 Inge Losch-Engler Seite 2 Prozessbeschreibung - Steuerungsgruppe - Expertengespräche - Zwischenstandbericht
MehrAltersgrenzen bei der Feuerwehr
Altersgrenzen bei der Feuerwehr Übersicht des Deutschen Feuerwehrverbandes Berlin, Januar 2013 I. Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg regelt die örtliche Gemeinde bzw. Feuerwehr 17 Bayern 12 17 17 Übertritt
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2017 Saarbrücken (Saarland) Block 1: 09.01.2017 12.01.2017 Block 2: 13.03.2017 16.03.2017 Block 3: 08.05.2017 12.05.2017 Velbert (NRW) Block 1: 16.01.2017 19.01.2017 Block 2:
MehrKfz-Gewerbe. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99
Kfz-Gewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten 365.500 Beschäftigte. Niedriglohngruppen tauchen nur ganz vereinzelt auf (6 von 171 n). 86 % der Tarifgruppen liegen oberhalb von 10. Tarifliche
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrBerlin- / Rhein-Pfalz-Pokal Gruppen und Modus 2005
Berlin- / Rhein-Pfalz-Pokal Gruppen und Modus 2005 Berlin 03. / 04. Dezember 2005 Berlin Pokal Rhein-Pfalz Pokal Gruppe A Gruppe B Gruppe E Gruppe F Hessen (1) Hamburg (2) Niedersachsen (1) Hamburg (2)
MehrHolz und Kunststoff verarbeitende Industrie
Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 198.100 Beschäftigte. Der Niedriglohnbereich ist mit lediglich 7 von 211 Tarifgruppen unterhalb von 8,50 sehr
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrFührerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren
Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Inhalt 1 : Methode 2 : Sind Sie für den Führerschein ab 17 / Begleitetes Fahren?
MehrAllgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2016
BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.086 Befragte *) Erhebungszeitraum: 31. Oktober bis 19. November 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten Befragten
MehrAltersgrenzen bei der Feuerwehr
Altersgrenzen bei der Feuerwehr Übersicht des Deutschen Feuerwehrverbandes Berlin, März 2016 I. Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg regelt die örtliche Gemeinde bzw. Feuerwehr 17 Bayern 12 17 17 Übertritt
MehrBund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75
KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige
MehrÜbersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002
BMJ-Ausbildungsstatistik Seite 1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 Von den geprüften Kandidaten Land Geprüfte**) bestanden bestanden mit der Note bestanden
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
MehrTabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen
Anlage Kassenärztliche Bundesvereinigung Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen Vereinigungen Kassenärztliche Vereinigung Gesamt mit halber Vertragsärzte
MehrNeuer Erlass gegen Baumunfälle im Land Brandenburg
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Neuer Erlass gegen Baumunfälle im Land Brandenburg Steffen Wenk Referat 41 09.12.2011 0 Baumunfälle 2010 09.12.2011 1 09.12.2011 2 Baumunfälle 2010 09.12.2011
MehrEntgelttabelle Kraftfahrer/-innen Länder
2015/2016 ÖFFENTLICHE DIENSTE Entgelttabelle Kraftfahrer/-innen Länder Geltungszeitraum 1.3. 2015 bis 29. 2. 2016 Pauschalentgelte gültig ab dem 1. 3. 2015 für Fahrerinnen/Fahrer der Länder: Baden-Württemberg,
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund, Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 oder darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich
MehrFriseurhandwerk. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2016 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin
Friseurhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten 166.100 Beschäftigte. 85 % der Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. 15 % der n liegen zwischen 10 und 14,99. Viele Tarifverträge
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale
MehrArbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012
Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
MehrMit Behinderung selbstbestimmt leben.
Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org
MehrLOHNTARIFVERTRAG. für die gewerblich Beschäftigten in der. Gebäudereinigung im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
LOHNTARIFVERTRAG für die gewerblich Beschäftigten in der Gebäudereinigung im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 29. Oktober 2009 gültig ab 1. Oktober 2009 Zwischen dem Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks,
MehrWie geht es weiter mit den AVR? Aktuelle Entwicklungen in der Arbeitsrechtlichen Kommission und den Unterkommissionen
Mit Energie in die Zukunft! Fachtagung CBP vom 24.04-26.04 in Essen Wie geht es weiter mit den AVR? Aktuelle Entwicklungen in der Arbeitsrechtlichen Kommission und den Unterkommissionen Referent: Marc
MehrEinstieg nach dem Studium? Bezirk Frankfurt. Angestellte? Bezirk Frankfurt für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1
Entgelte und Arbeitszeiten AT- Angestellte? für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1 Geltungsbereich der TV im Geltungsbereich des Manteltarifvertrag (M+E, Stahl) ist geregelt wer nicht unter
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name des Dienstleisters Name der BKK 4sigma GmbH BKK advita Diagnosebereich Diabetes mellitus Typ Räumlicher Geltungsbereich Bundesweit
Mehr2. Tarifvertrag. zur Änderung der. Tarifverträge. für die Arbeitnehmer und Auszubildenden. der. DB Services GmbH. im Bereich des
2. Tarifvertrag zur Änderung der Tarifverträge für die Arbeitnehmer und Auszubildenden der DB Services GmbH im Bereich des Infrastrukturellen Facilitymanagements sowie der Fahrzeugreinigung (2. ÄnderungsTV
Mehr2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik
MehrRepräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen
Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in
MehrArbeitsmarkt Bayern November 2015
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,3 5,4 6,0 8,5 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrArbeitsmarkt Bayern Juli 2015
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,7 6,3 9,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -
ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)
MehrRahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII
Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Internetrecherche - Stand April 2008 Bundesland Rahmenvertrag 78 SGB III Anlagen zum Rahmenvertrag /
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK Miele Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale Bunweit
MehrAnlage 1 TVÜ-Ärzte Teil A. - Ersetzte Tarifverträge -
Anlage 1 TVÜ-Ärzte Teil A - Ersetzte Tarifverträge - Anlage 1 TVÜ-Ärzte Teil A 1. Bundes-Angestelltentarifvertrag (BAT) vom 23. Februar 1961, zuletzt geändert durch den 78. Tarifvertrag zur Änderung des
MehrSeite 1. Fachlicher Geltungsbereich Die Tarifverträge gelten für Großbäckereien sowie für Betriebe die Brot- und Backwaren vertreiben.
Seite 1 Tarifbereich/ Branche Brot- und Backwarenindustrie Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Verband Deutscher Großbäckereien e.v., In den Diken 33, 40472 Düsseldorf Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten,
MehrBekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005
Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Anschriften der Beschwerdewahlausschüsse und der Wahlbeauftragten Vom18. März 2004 Zur Durchführung
MehrPressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Dr.-Ing.- Knud Rehfeldt Geschäftsführer Deutsche WindGuard
MehrBADMINTON WK II VORRUNDE
BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 002 Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg Bayern 2 014 Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt Sachsen-Anhalt 3 012 Gesamtschule Saarbrücken-Rastbachtal Saarland 4 008 Gymnasium Fridericianum
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrWSI-Tarifarchiv: Tarifrunde 2005: Die Kündigungstermine
WSI-Tarifarchiv: Tarifrunde 2005: Die e 45 14.09.2004 Die Tarifrunde 2004 ist noch nicht ganz beendet: Im Bauhauptgewerbe und in der westdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie wird noch verhandelt,
MehrFriseurhandwerk. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Dezember 2013 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin
Friseurhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten 167.100 Beschäftigte. 39 % der Vergütungsgruppen liegen unterhalb von 7,50 und weitere 34 % unterhalb von 8,50. Lediglich 15 % der n erreichen
MehrSparstudie 2016 Vermögenswirksame Leistungen. 19. Oktober 2016
Sparstudie 2016 Vermögenswirksame Leistungen 19. Oktober 2016 VL: Sparer lassen Geldgeschenke links liegen 19.10.2016 2 Fakten zu Vermögenswirksamen Leistungen (VL): VL gibt es, um Arbeitnehmer bei der
MehrMindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Mindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes - Stand: 1. August 2013 - Abfallwirtschaft einschließlich Straßenreinigung und Winterdienst (5. Rechtsverordnung)
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Ziel und Gang der Untersuchung... 1 2 Die Neuregelungen im Überblick... 3 I. Neuregelungen durch das BauROG 1998... 3 II. Neuregelungen durch das EAG Bau...
Mehr51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See
51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte
MehrLohntarifvertrag. für das Maler- und Lackiererhandwerk in Bayern. mit. der Bekanntgabe der Lohnregelung für Korrosionsschutzbetriebe - 1 -
Lohntarifvertrag 2011 2013 für das Maler- und Lackiererhandwerk in Bayern mit der Bekanntge der Lohnregelung für Korrosionsschutzbetriebe vom 25. November 2011-1 - Lohntarifvertrag 2011 bis 2013 für das
MehrImplementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom
Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
Mehrreguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
MehrPresse-Information. Rahmendaten zur Studie
Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,
MehrTourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann
I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.
MehrDeutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation. Tabellenband. 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp
Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation Tabellenband 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp forsa main Marktinformationssysteme GmbH Schreiberhauer Str. 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6
MehrGrundschule. xx 2 24 13 oder 15 18
Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer
Mehr