Unternehmerzeitung Unternehmerverband Norddeutschland Mecklenburg-Schwerin e. V.

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1 Unternehmerzeitung Unternehmerverband Norddeutschland Mecklenburg-Schwerin e. V. 03/2013 Diskutiert Verbandspräsidium ging nach Linstow in Klausur Demonstriert Ausverkauf der Kreisstadt vorerst gestoppt Abgewiesen Bettensteuen schwächt Wirtschaftsstandort Wirtschaftspreis ging an Parchimer Pädagogen Seite 2/3

2 Gut für gute Mitarbeiter Einen hab ich noch gut. Finde uns auf Facebook Mo - Sa bis 20 Uhr 1. Stunde kostenlos parken

3 Wolfgang Schröder Hauptgeschäftsführer des Unternehmerverbandes Norddeutschland Mecklenburg-Schwerin e. V. 1 Sehr geehrte Leser, es ist auch ein emotionaler Prozess - das Zusammenwachsen der neuen Landkreise. Dies musste schmerzlich auch der Landrat des Landkreises Ludwigslust- Parchim Rolf Christiansen zur Kenntnis nehmen. Eine von seiner Verwaltung vorbereitete Beschlussvorlage für den jüngsten Kreistag hat in der Kreisstadt Parchim das Fass zum Überlaufen gebracht. Mit einem mathematischen Super Gau, frei nach der eigenen Version aus wird 1, wurde der Versuch unternommen, in der Betrachtung der drei Berufsschulstandorte im fusionierten Landkreis den Standort mit den größten Schülerzahlen zur Bedeutungslosigkeit herabzustufen. Dass es sich dabei um den im Land Mecklenburg-Vorpommern nachweislich ältesten Berufsschulstandort handelt spielte genauso wenig eine Rolle wie die Tatsache, dass so sukzessive ein zukunftsfähiger Verwaltungsstandort systematisch der Bedeutungslosigkeit preisgegeben wird. Dieser Vorgang reiht sich so unwürdig in vorhergehende und laufende Entscheidungen, die immer mehr ehemals strukturbestimmende Leitungs- und Verwaltungseinheiten herabstufen oder abziehen, ein. Doch die Verantwortlichen hatten dieses Mal die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Über 200 Demonstranten aus allen Schichten der Bevölkerung brachten ihren Unmut friedlich aber lautstark zum Ausdruck. Auf selbstgefertigten Transparenten dominierte die Forderung: Parchim bleibt Kreisstadt - Punkt. Neben der allgemeinen Adressierung richtete sich der Zorn der Beteiligten mehrheitlich gegen Landrat Rolf Christiansen, der in einer lebhaften Diskussion den untauglichen Versuch unternahm sich für die Entscheidung nicht zuständig zu fühlen, frei nach dem Motto: Das mach nicht ich, das beschließen die Anderen. So gesehen ist die Sensibilität der Bürgerinnen und Bürger in der Kreisstadt für weitere Attacken und für einen weiteren Ausverkauf nur noch gestiegen. Rolf Christiansen täte gut, mit einer klaren auf die Stärkung der Kreisstadt ausgerichteten Politik schnellstens verloren gegangenes Vertrauen wieder zu gewinnen. Dazu gehört auch, dass der Landrat die tatsächlichen Kräfteverhältnisse in der Vertretung der Wirtschaft in seinem Landkreis endlich zur Kenntnis nimmt. Mit aktuell 237 freiwillig organisierten Verbandsmitgliedern, die um 19 Neuzugänge in den ersten sechs Monaten dieses Jahres gewachsen sind, kann die Regionalleitung Ludwigslust-Parchim unter Leitung von Wolfgang Waldmüller selbstbewusst nach vorn schauen. Der Regionalverband Ludwigslust-Parchim macht eine hervorragende Arbeit, die dem ganzen Landkreis und seinen Unternehmerinnen und Unternehmern zugutekommt. Sie weiß dabei einen ehrlichen Partner gern an ihrer Seite. In diesem Sinne, Ihr Wirtschaft Großer Preis der Wirtschaft 2013 Seite 2/3 EU-Zahlungsverkehr Seite 17 Regionales Schwerin: Bettensteuer in Schwerin Seite 18 Ludwigslust/Parchim: Tourismuskonzept diskutiert Seite 5 Demo in der Kreisstadt Seite 6/7 Halbjahresabschlus Seite 12 Nordwestmecklenburg: Innovative Bürotechnik Seite 13 U-Abend in AHG-Klinik Seite 15 Zertifi kate ausgereicht Seite 16 Intern Präsidium in Klausur Seite 4 Glückwünsche und neue Mitglieder Seite 8/9 Arbeitskreis Personalwesen Seite 14 Ratgeber Vorlage einer AU-Bescheinigung Seite 8 Vorgestellt Prof. Dr.- Ing. Manfred Ahn Seite 10 Projekt FaPe - Informationen fortgesetzt Seite 19 BfVB - Zwischenergebnisse präsentiert Seite 20 Impressum Ansprechpartner & Kontakte Seite 20

4 2 Glückwünsche an die Preisträger Burkhard Neels (2. v. l.) und Volkhard Merzsch durch Staatssekretär Dr. Stefan Rudolph (re.) und das Mitglied des Vorstandes der Sparkasse Parchim-Lübz Heike Fredrich Fotos: Caroline Weißert Preisverleihung im Gymnasium Großer Preis der Wirtschaft 2013 ging an zwei Pädagogen Parchim Sie sind die Preisträger 2013, die Pädagogen Volkhard Merzsch und Burkhard Neels. In einem ausgesprochen festlichen Rahmen im Atrium des Friedrich-Franz- Gymnasiums Parchim fand am Dienstag, dem die diesjährige AWT-Lehrer Burkhard Neels begann 1999 am Friedrich-Franz-Gymnasium mit der ersten Jungunternehmerschule in Westmecklenburg Verleihung Großer Preis der Wirtschaft statt. Unter den zahlreichen Gästen waren mit Staatssekretär Dr. Stefan Rudolph, Stadtpräsident Dirk Flörke und Bürgermeister Bernd Rolly Offi zielle, die den Preisträgern für ihre Leistungen Respekt zollten. Seitens des Verbandes nutzten Präsident Rolf Paukstat, Vize-Präsident Karl- Heinz Garbe und weitere Mitglieder des Präsidiums sowie Regionalleiter Wolfgang Waldmüller mit weiteren Kollegen der Regionalleitung, Verbandsmitglieder, Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, der hohen Würdigung persönlich beizuwohnen. Eingangs des kleinen Festaktes gab der Chor der Schule einen Einblick in sein musikalisches Schaffen. In der offi ziellen Eröffnung wies Hauptgeschäftsführer Wolfgang Schröder schon auf die Außergewöhnlichkeit der Leistungen von Burkhard Neels und Volkhard Merzsch hin. Burkhard Neels, der von Beginn an im Jahr 1999 die Jungunternehmerschulen am Parchimer Gymnasium betreut, gehört zweifelsohne zu den Pionieren einer wirtschaftsnahen Bildung in Mecklenburg-Vorpommern. Auf die Einzigartigkeit ging auch Staatssekretär Dr. Stefan Rudolph in seinem sehr persönlich gehaltenen Redebeitrag ein. Rudolph würdigte die Pionierleistung, bedankte sich aber auch ausdrücklich beim Unternehmerverband für die Weitsichtigkeit bei der damaligen Entscheidung auf die Schulen zuzugehen um wirtschaftliche Belange sowie unternehmerische Aspekte und gute Tugenden in den Unterricht ergänzenden Veranstaltungen ehrenamtlich zu vermitteln. Was heute zum Mainstream beim Übergang von der Schule in die Wirtschaft geworden ist und was durch Übernahme als Wahlpfl ichtfach Bestandteil des schulischen Unterrichts wurde war nur möglich, weil Menschen wie Burkhard Neels und Volkhard Merzsch bzw. sein Vorgänger Dieter Scholz bereit waren, neue, teils unbequeme Wege zu gehen. Präsident Rolf Paukstat wies in seiner Laudatio darauf hin. Zwei Schüler begeisterten in den Übergängen zu den Redebeiträgen mit hervorragend intonierten Klavierstücken sowie mit einem erstklassigen Gesang.

5 Die Übergabe des Preises nahmen Präsident Paukstat, Staatssekretär Dr. Rudolph, Regionalleiter Wolfgang Waldmüller und Sparkassenvorstandsmitglied Heike Fredrich vor. Die Sparkasse Parchim-Lübz dotierte den Preis mit Euro, den Heike Fredrich an die Vorsitzenden des Schulfördervereins Dirk Flörke und Silke Danneberg übergab. In ihrer Danksagung betonten die Preisträger die hervorragende Zusammenarbeit mit Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem Verband, die sich von Beginn an ehrenamtlich als Dozenten mit Praxisbezug zur Verfügung gestellt haben. Die Preisverleihung zum Großen Preis der Wirtschaft 2013 fand in einem besonders würdigen Rahmen im Atrium des Friedrich-Franz-Gymnasiums Parchim statt 3 Der Unternehmerverband bedankt sich recht herzlich bei der Sparkasse Parchim-Lübz und der Schulleitung des Friedrich-Franz-Gymnasiums sowie bei allen Akteuren, die mit ihren Beiträgen zum Gelingen der Preisverleihung beigetragen haben. Ein Dank geht auch an die Medien und an Andre Gräser, die umfassend berichteten. Das was in Parchim seinen Lauf nahm, ist heute und zukünftig in vielen Teilen der Region gelebte Praxis, so Wolfgang Waldmüller in seinem Fazit am Ende der Veranstaltung. Wolfgang Schröder -Anzeige- Weil es um meine Gesundheit geht Die private Krankenversicherung mit den zufriedensten Kunden bietet Ihnen: Beste Leistungen Top Service Niedrige Beiträge Hohe Beitragsstabilität Erfahren Sie mehr! Wir beraten Sie persönlich. Kundendienstbüros Kathrin Piehl Telefon Brunnenstraße Schwerin Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr Mo., Di., Do Uhr sowie nach Vereinbarung Seit Jahren Platz 1 Frank Wedtke Telefon Wismarsche Straße 323 A Schwerin Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr Mo., Di., Do Uhr sowie nach Vereinbarung Bärbel Petterson Telefon Putlitzer Straße 39 D Parchim Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr Di. u. Do Uhr sowie nach Vereinbarung Monic Jachmann Telefon Lange Straße Hagenow Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr Di. u. Do Uhr sowie nach Vereinbarung Frank Wende Telefon Altwismarstraße Wismar Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr Mo., Di., Do Uhr sowie nach Vereinbarung

6 Präsidium zur Klausur in Linstow Zweitägiger Workshop des UV-Präsidiums 4 Linstow Zu ihrem jährlichen Workshop trafen sich vom 30. bis 31. Mai Mitglieder des Präsidiums im Van der Valk Resort Linstow. Präsident Rolf Paukstat begrüßte dazu Vizepräsident Karl-Heinz Garbe sowie die Präsidiumsmitglieder Günter Schulze, Jens Pommerenke, Rocco Kittendorf und Dietmar Mammel. Mit von der Partie war auch Hauptgeschäftsführer Wolfgang Schröder. In seinen Händen lag die Vorbereitung und Moderation eines intensiven Brainstormings zu zahlreichen Fragen der aktuellen und perspektivischen Verbandsarbeit. Dabei ging es unter anderem um eine kritische Wertung der Tätigkeit des Präsidiums und der Entwicklung des Verbandes in den letzten zwei Jahren. Schlussfolgernd daraus wurden für das letzte Jahr der laufenden Legislatur des Präsidiums einige Schwerpunktaufgaben defi niert. So wird unter anderem die Verbandsspitze noch in diesem Jahr einen gemeinsamen Workshop mit allen Regionalleitern anstreben. Dieses Vorhaben dient der weiteren Festigung der Zusammenarbeit der Regionen untereinander und der Leitungsgremien. Gleichzeitig gilt es die Kommunikation aus der Region und in die Region weiter zu optimieren und über strukturelle Einzelheiten zu diskutieren. Weitere Themen, die teilweise in einzelnen Teams abgehandelt wurden waren der Stand der Zusammenarbeit mit den Verbänden innerhalb des Landes Mecklenburg-Vorpommern und unsere Mitwirkung in der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin. Hier sind eine Reihe konkreter Vorhaben besprochen worden, die noch im Jahr 2013 mit gemeinsamen Veranstaltungen und Vorhaben umgesetzt werden sollen. Auch das mehr als zwanzigjährige Statut des Verbandes wurde einer kritischen Prüfung unterzogen. Angesichts der Zeitspanne von der Gründung des Verbandes bis heute haben sich Aufgaben und Ziele in Teilen verändert, die auch einer Korrektur oder Aufnahme in die Satzung bedürfen. Die Beschlussvorlagen aus dem zweitägigen Workshop waren Gegenstand der weiteren Diskussion innerhalb des Präsidiums und erfuhren daraus konkrete terminierte Aufgabenstellungen. Das Präsidium bedankt sich auf diesem Wege recht herzlich bei der Geschäftsleitung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Van der Valk Resorts Linstow. Die vorgefundenen Arbeitsbedingungen waren hervorragend und trugen maßgeblich zur Effektivität und zum Erfolg der ehrenamtlichen Arbeit bei. Wolfgang Schröder Die Teilnehmer des diesjährigen Präsidiumsworkshops (v.l.) Rocco Kittendorf, Dietmar Mammel, Karl-Heinz Garbe, Wolfgang Schröder, Rolf Paukstatt, Jens Pommerenke und Günter Schulze

7 5 Verbandsmitglieder und die Bürgermeister/in Norbert Reier und Gudrun Stein informierten sich im Turmzimmer der Lübzer Brauerei über die Tourismusentwicklung im Luftkurort Plau am See Übernachtungen im Luftkurort Tourismuskonzeption Plau am See diskutiert Lübz Der Unternehmerverband der Region Ludwigslust-Parchim informierte auf einem Unternehmerstammtisch in der Lübzer Brauerei am 13. Mai über die erfolgreich verlaufene Saison 2012 in der Tourismusbranche sowie über die Tourismuskonzeption Plau am See. Notar Dirk Tast, Regionalleitungsmitglied aus Plau am See, begrüßte 35 Unternehmer, die in das mecklenburgische Traditionsunternehmen gekommen waren, um sich über den größten Tourismusstandort des Landkreises und die damit verbundenen Möglichkeiten kundig zu machen. Michael Wufka, Geschäftsführer der Tourist Info Plau am See GmbH, stellte die Tourismuskonzeption Plau am See vor. Timo Weisbrich, Vorsitzender des Wirtschafts- und Tourismusausschusses der Stadt stand ebenfalls ergänzend für Fragen zur Verfügung. Über Übernachtungen von Touristen sind im letzten Jahr in der Stadt zu registrieren gewesen, was eine sehr positive Entwicklung darstellt. Das sind etwa 40 % der Gesamtübernachtungen im neuen Landkreis Ludwigslust-Parchim. Dies zeigt auch deutlich und beeindruckend die Bedeutung der Stadt Plau am See für den Landkreis und seinen Tourismus. Die Steigerungen beruhen auf der guten Qualität, die unsere Tourismusbetriebe vor Ort in jeder Hinsicht bieten, auf dem guten touristischen Angebot für Jedermann und natürlich auf der bedarfsgerecht ausgebauten Infrastruktur in und um Plau am See. Das Marketingkonzept der Tourist Info beinhaltet einen Mix aus Print, Web, Presse, PR, Messen/Promotion und Kooperations-Marketing. Gerade die Bedeutung des letzten Punktes stellte der Unternehmerverband mit Fragen an die Referenten heraus. Es soll ausgelotet werden, auf welchen Ebenen eine Zusammenarbeit mit Unternehmen der Region möglich ist und intensiviert werden kann. Interessierte Unternehmen können sich diesbezüglich gern an den Unternehmerverband, Regionalgeschäftsstelle Ludwigslust-Parchim Guido Raabe wenden oder an: Tourist Info Plau am See GmbH Michael Wufka Marktstraße Plau am See info@plau-am-see.de Tel Lobend erwähnte Wufka den Rundbus Plauer See. Michael Wufka und Timo Weisbrich beantworteten im Zusammenhang mit dem Vortrag mehrere Fragen der Unternehmer. Danach standen frisches Lübzer und ein rustikales Buffet auf der Tagesordnung. Wir danken dafür der Lübzer Brauerei, außerdem Michael Wufka und Timo Weisbrich für ihre Beiträge. Guido Raabe

8 6 Brigitte Kowalsky und Horst Wetzig bringen es mit ihrem selbstgefertigten Transparent auf den Punkt. Sie sorgen sich wie viele andere Unternehmerinnen und Unternehmer in der Kreisstadt um die zukünftige Entwicklung Ausverkauf der Kreisstadt vorerst gestoppt Unternehmerverband rief zur Demonstration auf Parchim Es geht um nichts Geringeres als um die Zukunftsfähigkeit der Kreisstadt Parchim, so stand es im Aufruf. Damit rief die Regionalleitung des Unternehmerverbandes Ludwigslust-Parchim am 20. Juni 2013, in inhaltlicher Übereinstimmung mit zahlreichen Interessenvertretern und Einrichtungen, alle Unternehmerinnen und Unternehmer, Bürgerinnen und Bürger und alle an einer Zukunft für die Kreisstadt Interessierten zur Demonstration vor den Abgeordneten des Kreistages auf. Landrat Rolf Christiansen stand bei vielen Teilnehmern der Demonstration persönlich im Focus der Kritik. Auf zahlreichen Transparenten wird sein Wirken in der Kreisstadt hinterfragt Mit dem beabsichtigten Beschluss zur Neustrukturierung der beruflichen Bildung sollte Parchim erneut zur Ader gelassen werden. Zur Disposition stand diesmal die Bedeutung der Beruflichen Schule, die älteste berufliche Bildungseinrichtung des Landes. Nach dem Willen der Verwaltung unter Landrat Rolf Christiansen war beabsichtigt Parchim zur unselbständigen Außenstelle zu degradieren. Dieser Vorgang reiht sich nahtlos in einen systematischen Abzug bisheriger strukturbestimmender Einrichtungen des Landes und des Kreises ein. So sind in den letzten Jahren das Umweltamt, das Finanzamt, das Landwirtschaftsamt und die Polizeiinspektion aus der Kreisstadt abgezogen worden. Das Parchimer Amtsgericht soll nach Vorstellung des Justizministeriums nur noch Außenstelle des Amtsgerichtes Ludwigslust werden und mit der beschlossenen Verlagerung des Geschäftssitzes des kreislichen Nahverkehrs von Parchim nach Hagenow setzt sich die systematische Demontage eines zukunftsfähigen Verwaltungssitzes sukzessive fort. Über 200 Menschen aus unterschiedlichsten Einrichtungen der Stadt, Kultur-

9 -Anzeigeschaffende, Vertreter sozialer Verbände, Abgeordnete des Stadtparlaments und der Verwaltung, Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Bürgerinnen und Bürger machten mit selbstentworfenen Transparenten ihrem Unmut über das beabsichtigte Vorhaben friedlich aber lautstark Luft. Zahlreiche Demonstranten sehen in Landrat Rolf Christiansen einen Mitverantwortlichen für den Ausverkauf der Kreisstadt. Auf Plakaten und in lebhaften Diskussionen brachten sie dies zum Ausdruck. Am Ende wurde auf Änderungsantrag der CDU-Fraktion, mit den Stimmen der Linkspartei und weiterer Abgeordneter, mit 29 zu 23 die Verwaltungsvorlage gekippt. Über 200 Vertreter von Unternehmen, aus Behörden, dem Stadtparlament, Kulturschaffende, Künstler und Bürgerinnen und Bürger schlossen sich dem Aufruf zur Demonstration an Die Regionalleitung Ludwigslust-Parchim bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Demonstration zum Erhalt des Berufsschulstandortes Parchim. Volker Rumstich, Mitglied der Regionalleitung fasste es in die Worte: Es war großartig zu sehen, wie viele Menschen aus unterschiedlichen Unternehmen, Einrichtungen, der Beruflichen Schule, aus Verwaltungen und Bürgerinnen und Bürger sich spontan unserem Aufruf angeschlossen haben. Wir haben gemeinsam bewiesen was gesellschaftliches Engagement und couragiertes Eintreten für eine ehrenwerte Sache am Ende bewirken kann. Guido Raabe 7 Sparkassen-Finanzgruppe Jetzt Finanz-Check machen! Das Sparkassen-Finanzkonzept: Beratung auf Augenhöhe statt 08/15. Menschlich. Persönlich. Verlässlich. Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check bei der Sparkasse.Wann und wo immer Sie wollen, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und entwickeln eine maßgeschneiderte Rundum-Strategie für Ihre Zukunft. Mehr dazu in Ihrer Geschäftsstelle oder unter Wenn s um Geld geht Sparkasse.

10 8 Termine 13. August 2013, Uhr Firmenverbund Krassow, Kastanienallee 56, Krassow regionales UV - Sommerfest NWM 20. August 2013, Uhr Aula Ernst-Barlach-Gymnasium Goetheplatz 5, Schönberg feierliche Eröffnungsveranstaltung Jungunternehmerschule 2013/ August 2013, Uhr Audi-Centrum Ahnefeld, Hagenower Chaussee 1B, Schwerin Unternehmerforum mit Kandidaten zur Bundestagswahl 05. September 2013 Weisse Flotte Schwerin GmbH 21. Dampferrunde mit der VR-Bank 06. September 2013, Uhr Unternehmerfrühstück in Wismar - Kandidaten zur Bundestagswahl (gemeinsame Veranstaltung mit der WWG) Ort wird noch festgelegt 09. September 2013, Uhr Region LWL-PCH Unternehmerstammtisch mit Dr. Stefan Rudolph, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus M-V 11. September 2013, Uhr Region SN - Unternehmerstammtisch Fachkräftesicherung durch Arbeitnehmer aus dem (EU) Ausland Wallenstein, Werderstraße 140, Schwerin 20. September 2013, Uhr Golfhotel Schloß Teschow 2. UV-Business Challenge 20. September 2013, Uhr Baltic Elektronik GmbH, Grüner Weg 2, Grevesmühlen Unternehmerfrühstück mit Bürgermeister und Wirschaftsförderung Vorlage einer AU-Bescheinigung Schon ab dem ersten Tag rechtens Schwerin Im Arbeits-/Tarifvertrag der Klägerin war geregelt, dass ein Arbeitnehmer spätestens am vierten Tag ein ärztliches Attest vorlegen muss. Nachdem die Mitarbeiterin eine von ihr geplante Dienstreise nicht durchsetzen konnte, meldete sie sich für diesen Tag krank. Der Arbeitgeber forderte sie daraufhin auf, bei zukünftigen Krankheitsfällen schon am ersten Tag der Krankmeldung einen Arzt aufzusuchen und ein entsprechendes Attest zu liefern. Die Arbeitnehmerin erhob daraufhin Klage und wehrte sich gegen die Anweisung mit der Begründung, der Arbeitgeber brauche dafür eine sachliche Rechtfertigung. Außerdem stünde die Klausel des Arbeits-/Tarifvertrags entgegen. Des Weiteren verlange der Arbeitgeber bei den übrigen Mitarbeitern bisher nur in besonderen Fällen bei auffälligen Fehlzeiten vorherige Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen. Arbeitsgericht und LAG wiesen die Klage ab. Das BAG schloss sich den Vorinstanzen an. Es machte deutlich, dass das Verlangen eines Arbeitgebers nach einer ärztlichen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung schon für die Erkrankung ab dem ersten Tag durch 5 Abs. 1 Satz 3 EFZG gedeckt ist und keinerlei Begründung bedarf. Im Übrigen verstößt das Vorgehen auch nicht gegen den Arbeits-/Tarifvertrag und eine eventuelle anders lautende betriebliche Übung. Nach 5 Abs. 1 Satz 3 EFZG ist der Arbeitgeber berechtigt, die Vorlage der ärztlichen Bescheinigung früher zu verlangen. Das Gesetz nennt keinerlei Gründe, wann ein solches früheres Verlangen möglich ist. Das Gericht grenzte außerdem die Vorschrift ab gegen die Einholung von Attesten über den Medizinischen Dienst, was nur bei Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit möglich ist. Es machte damit deutlich, dass 5 Abs. 1 Satz 3 EFZG keine Ermessensnorm ist, bei der Interessen des Arbeitnehmers zu berücksichtigen sind, sondern nur die allgemeinen Schranken jeder Rechtsausübung. D. h. die Maßnahme darf nicht schikanös sein, nicht willkürlich und natürlich auch nicht dem allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatz widersprechen. Das BAG sah auch keinen Widerspruch zum Arbeits-/Tarifvertrag, weil dieser nur regelt, dass spätestens am vierten Tag ein ärztliches Attest beizubringen sei. Über die Zeit davor sagt der Vertrag nichts. Insbesondere schließt er 5 Abs. 1 Satz 3 EFZG nicht aus. Eine andere betriebliche Übung konnte das Gericht mangels entsprechender Angaben ebenfalls nicht feststellen, insbesondere keinen Verpflichtungswillen des Arbeitgebers, zukünftig nie von dem Recht nach 5 Abs. 1 Satz 3 EFZG Gebrauch machen zu wollen. Die Entscheidung zeigt erfreulich deutlich, dass der Arbeitgeber immer, wenn er es für richtig hält, vom Arbeitnehmer schon ab dem ersten Tag eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verlangen kann, solange die Regelung nach 5 Abs. 1 Satz 3 EFZG nicht durch anderweitige Regelungen ausgeschlossen ist. Vor diesem Hintergrund sollte jeder Arbeitgeber die bei ihm gebräuchlichen Arbeitsverträge prüfen, die i. d. R. eine Vorlage der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung spätestens am dritten oder vierten Krankheitstag verlangen. Eine so offene Formulierung wie spätestens ist zu empfehlen, damit grundsätzlich eine Rückkehr zu 5 Abs. 1 Satz 3 EFZG möglich ist und der Arbeitgeber im Einzelfall dann auch eine frühere Vorlage verlangen kann. BAG Urteil vom AZR 886/11 Sebastian Körner

11 Neue Mitglieder Architekturbüro Peter Kausch Peter Kausch Brützer Bauern Groß Brütz Glückwünsche zum 60. Geburtstag an die Personalleiterin der ALBA Nord Martina Steglich Glückwünsche zum 60. Geburtstag an den Geschäftsführer der D&W- Firmengruppe Klaus David Debeka Servicebüro Lübz Bernhard Götz Ziegenmarkt Lübz Ingenieurbüro Andrees GmbH Stefan Andrees Seestraße 2a Plau am See 9 Ostsee-Finanz-GmbH Sebastian Möller Langer Steinschlag Grevesmühlen ovoloon gmbh Corinna Brehmer Haynauer Straße 60 (Haus B) Berlin Glückwünsche zum 65. Geburtstag an den Inhaber des Plauer Ingenieurund Planungsbüros Peter Andrees Glückwünsche zum 65. Geburtstag an den Unternehmensberater Wilfried Hagel Perspektive Wismar ggmbh Uta Seiffert-Schuldt Professor-Frege-Straße Wismar SME Stahl- und Metallbau Ehbrecht GmbH & Co. KG Stefan Ehbrecht Grüner Weg Dömitz Glückwünsche zum 65. Geburtstag an den Schweriner Versicherungsmakler Gerd-Jürgen Büst Glückwünsche zum 70. Geburtstag an Dr. Wolfgang Rühle, Inhaber eines Consulting-Unternehmens Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Peter Schletter Natalja Schletter Neuhöfer Straße 1 A Neustadt-Glewe adventure production Grevesmühlen GmbH Matthias Sievert Schweriner Landstr Grevesmühlen Glückwünsche zum 60. Geburtstag an den Geschäftsführer der Hansa-Baustoffwerke Parchim GmbH Axel Möllmann

12 10 Prof. Dr.-Ing. Manfred Ahn (re.) hat sich bereits von 2002 bis 2009 als Prorektor für Lehre, Studium und Weiterbildung mit der Entwicklung des Fernstudiums und der akademischen Weiterbildung an der Hochschule Wismar befasst. Neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer hält er bis heute unter anderem Vorlesungen an der Hochschule BILDUNG ALS EXPORTSCHLAGER Prof. Dr.-Ing. Manfred Ahn ist Geschäftsführer WINGS GmbH Wismar Das Fernstudium an der Hochschule Wismar hat seine Wurzeln im Jahr Basierend auf diesen Erfahrungen wurde 2004 aus dem ehemaligen Fern- und Weiterbildungszentrum die WINGS Wismar International Graduation Services GmbH - gegründet. Alleiniger Gesellschafter ist die Hochschule Wismar. Die WINGS vermarktet und organisiert berufsbegleitende Fernstudien- und Weiterbildungsangebote unter der akademischen Kompetenz der Hochschule Wismar. Seit 2007 ist Prof. Dr.-Ing. Manfred Ahn Geschäftsführer der sehr erfolgreich agierenden hochschuleigenen GmbH. Prof. Ahn absolvierte das Studium des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen und hat betriebswirtschaftliche Kenntnisse im wirtschaftswissenschaftlichen Aufbaustudium ebenfalls an der RWTH erworben wurde Ahn zum Professor an die Hochschule Wismar berufen. Neben der Lehre in der Fakultät für Ingenieurwissenschaften hat er sich in den Gremien der Hochschule, sowohl im Fachbereich als auch im Senat, engagiert und war über einen Zeitraum von sechs Jahren als Prorektor im Rektorat der Hochschule Wismar verantwortlich für den Bereich Studium und Lehre. Der Erfolg der WINGS GmbH, die mittlerweile mehr als Fernstudenten und rund 500 Weiterbildungsteilnehmer betreut, wird, so Ahn, durch die Kooperation mit der Hochschule und vielen engagierten Professoren getragen. Alles dies wäre ohne qualifizierte und einsatzbereite Mitarbeiter nicht zu erreichen gewesen, betont der Geschäftsführer. Mit dem unternehmerischen Erfolg leistet die WINGS GmbH einen deutlichen Beitrag zur Entwicklung der Hochschule Wismar. Hauptsitz der WINGS ist Wismar. Von dort aus werden zur Zeit mit 45 Mitarbeitern die Fernstudenten und Weiterbildungsteilnehmer betreut. Die WINGS zählt heute zu den führenden staatlichen Fernstudienanbietern in Deutschland. Sie bietet aktuell 23 Fernstudiengänge der Hochschule Wismar in den Bereichen Wirtschaft, Technik und Gestaltung mit den staatlichen Graduierungen Bachelor, Diplom (FH) und Master an. Der staatliche Hochschulabschluss garantiert den Absolventen ein Qualifikationsmerkmal für größtmögliche Chancen im Berufsleben. Neben dem klassischen Fernstudium bietet WINGS seit 2008 sehr erfolgreich online-basierte Fernstudiengänge an. Weiterbildungsangebote der WINGS erstrecken sich über Mediation und Coaching bis zu Lehrgängen im Bereich der Seefahrt Veranstaltungen, die persönliche Präsenz erfordern, können die Studierenden bundesweit an neun Standorten wahrnehmen. Durch den Aufenthalt in Wismar zu Präsenzveranstaltungen, der Immatrikulation oder spätestens zur feierlichen Übergabe der Urkunden, lernen die Studierenden unsere Stadt und Region kennen. Fast alle Auswärtigen, die meist mit Begleitung anreisen, sind begeistert von unserer Umgebung und wollen wieder kommen, so Prof. Ahn. Damit kann die WINGS neben dem Einsatz im Bildungssystem positive Wirkungen in der Region erreichen. Auf Grund zahlreicher Kontakte in Europa, Südafrika, Lateinamerika, Asien, insbesondere Südostasien, finden auch internationale Aspekte einen deutlichen Niederschlag in der Arbeit. Durch Fernstudiengänge wird Interessierten die Möglichkeit gegeben sich neben dem Beruf oder in Zeiten, in denen Familienarbeit geleistet wird, weiter zu bilden und eine höhere Qualifikation zu erlangen.

13 11 Nach dem Erfolg mit der ersten UV- Business Challenge, dem Golfturnier der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin, laden wir Sie zur Neuaufl age in das Landhotel Schloss Teschow in die wunderschöne Mecklenburgische Schweiz, direkt am Teterower See gelegen, ein. Die Veranstaltung wird von den Unternehmerverbänden in Mecklenburg-Vorpommern organisiert und wendet sich an Golfbegeisterte mit und ohne Platzreife. Für Kurzentschlossene haben wir ein Zimmerkontingent zum Sonderpreis von 109 / DZ bei 1 Übernachtung bzw. 99 bei 2 Nächten (gültig vom ) vorreserviert. Unter dem Stichwort: Golfturnier Unternehmerverbände Mecklenburg-Vorpommern steht uns das Kontingent bis zum 09. August zur Verfügung. Alle weiteren Informationen rund um das Turnier erhalten Sie mit der offiziellen Einladung bis Mitte August. - Anzeigen - Koordination für haushaltsnahe Dienstleistungen Sie bieten oder benötigen eine spezielle Dienstleistung? Kinderbetreuung Fahrdienste Reinigungsleistungen... Nutzen Sie unseren Service und rufen Sie uns an! Wir koordinieren Ihr Anliegen. Haushaltsnahe Dienstleistungen Kontakt und Ansprechpartner BilSE - Institut für Bildung und Forschung Heinrich-Mann-Straße 2a Schwerin Tel.: Fax: Web: Mandy Rieckhoff Projektmitarbeiterin mandy.rieckhoff@bilse.de Sonja Maak Projektmitarbeiterin sonja.maak@bilse.de (gefördert durch das Land Mecklenburg Vorpommern und den Europäischen Sozialfonds) Kies Gewinnungsgesellschaft Lienshöft Pokrent mbh Bei uns erhalten Sie: Füllboden und Mutterboden Kiesel und Recycling Splitt - und vieles mehr... Unser Werk in Pokrent Tel Unser Werk in Zurow Tel info@kgl-lienshoeft.de

14 Wirtschaftsförderung war Thema Halbjahresabschluss auf der Burg Neustadt-Glewe 12 Neustadt-Glewe Der Unternehmerverband der Region Ludwigslust-Parchim lud am 17. Juni zum Halbjahresabschluss mit regionalem Thema an einen historischen Ort ein. Bereits 1331 ist die Burg in Neustadt-Glewe erstmalig erwähnt worden. Sie steht auf einem Hügel am Stadtrand. Rund 45 Unternehmer folgten der Einladung und äußerten sich sehr positiv zum gewählten Veranstaltungsort. Zunächst sprach Dörte Ulma, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Neustadt-Glewe in Vertretung für Bürgermeister Arne Kröger über die Stadtentwicklung. Sie informierte über allgemeine Rahmendaten, Vorhaben und Ziele. Wolfgang Waldmüller bedankte sich im Namen des Verbandes bei der Stadt für die Möglichkeit der Ausrichtung in dem der Kommune gehörendem Gebäude. Er informierte die Anwesenden Berit Steinberg, Geschäftsführerin der Wifög Ludwigslust-Parchim erläuterte die Aufgaben ihrer kreislichen Einrichtung über das aktuelle Verbandsgeschehen und zeigte sich erfreut über die weiterhin ausgesprochen positive Mitgliederentwicklung. Dann kam das Thema der Veranstaltung: Vorstellung und Aktuelles aus der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg mbh (Wifög). Referentin: Berit Steinberg, Geschäftsführerin der Wifög. Berit Steinberg stellte die Arbeit der Gesellschaft vor und sprach auch aktuelle Entwicklungen in diesem Zusammenhang an. Dabei erläuterte sie die umfangreichen Aufgaben der Wifög. Ansiedlungsberatung und Standortmarketing seien hier als wichtige Punkte erwähnt. 50 Gewerbegebiete im Landkreis werden mittlerweile einheitlich vermarktet. Die Vielzahl der Standorte bedeutet ein breites Angebotsspektrum für Investoren. Diese Gewerbegebiete sind derzeit zu ca. 70 Prozent ausgelastet. Im Bereich der Fachkräftesicherung zeigte Berit Steinberg das Engagement der Wifög u.a. damit auf, dass an den Schulen gezielte Workshops zu den Ausbildungs- und Praktikumsplätzen in der Region angeboten werden. Hier wird auch das vom Unternehmerverband ursprünglich mitinitiierte Ausbildungsnetz Südwestmecklenburg beworben. Während und nach dem Vortrag stellten die Teilnehmer Fragen an die Referentin. Danach wurden die Gäste zu Speis und Trank bei Gesprächen in lockerer Runde eingeladen. Jeder erhielt somit die Möglichkeit zur Kontaktanbahnung, Kontaktpflege und -intensivierung. Der gegenseitige Austausch erfolgte bis in die späten Abendstunden und zeigte einmal mehr, dass dieses lockere Format gut angenommen wird. Rund 45 Mitglieder des Verbandes aus der Region Ludwigslust-Parchim nutzten die Halbjahresveranstaltung um sich auch einen persönlichen Überblick über die aktuelle Entwicklung der Verbandsregion zu machen Wir danken Dörte Ulma für ihren Beitrag zur Stadt Neustadt-Glewe, Bürgermeister Arne Kröger für die Überlassung der Räumlichkeiten und Berit Steinberg für ihren informativen Vortrag. Guido Raabe

15 13 Die Gäste des Unternehmertreffs in der Gluth-rund ums Büro GmbH informierten sich über das Leistungsspektrum des Unternehmens und über neue technische Lösungen für den Büroalltag Christine Kästner gab einen Einblick in das Dienstleistungsportfolio der Firma Innovative Bürotechnik die begeistert Hausmesse und Unternehmerabend in der Firma Gluth Wismar Am Abend des 6. Juni fand in der Wismarer Gluth - rund ums Büro GmbH am Holzdamm 2 im Rahmen einer erstmals durchgeführten 2-tägigen Hausmesse, die Tradition werden soll, ein Unternehmerabend statt, zu dem die Regionalleitung des UV und die Geschäftsführung des Unternehmens gemeinsam eingeladen hatten. Der Einladung gefolgt waren weit über 30 Verbandsmitglieder und Geschäftspartner. Die Fa. Gluth gibt es in Wismar bereits seit Sie hat sich zwischenzeitlich zum Marktführer bei innovativer Bürotechnik und Büromöbeln in Nordwestmecklenburg entwickelt und beliefert mit ihren 30 Mitarbeitern Kunden im gesamten norddeutschen Raum und darüber hinaus. Seit Februar 2012 wird sie mit großem Engagement und hoher Fachkompetenz neben dem Firmengründer Heinz Gluth auch von Christine und Thomas Kästner geleitet, die gemeinsam ihr Unternehmen und sein Portfolio vorstellten. Unter dem Motto Innovativ in die Zukunft wurden den Besuchern Neuentwicklungen der Partner Vielhauer Büromöbelsysteme GmbH, Kyocera Document Solutions Deutschland und Fujitsu präsentiert. Fachvorträge gaben Einblicke in Design und Technik einer neuen Bürogeneration. Ein besonderes Highlight war dabei die Vorstellung der Weltneuheit VH 210 Vielhauer Lighting, einer mitdenkenden Leuchte. Sie passt sich durch Sensoren automatisch der Höhe des Schreibtisches an und leuchtet die Arbeitsfläche in Form eines Lichtkegels aus LED zu jeder Zeit optimal energiesparend mit Warm- oder Kaltlicht aus. Sehr interessant war neben dem Erleben neuer Akustik-Technik am Arbeitsplatz und in Konferenzräumen auch die Ausstellung grüner Büroartikel im Fachmarkt, die auf die Bereiche Ökologie, Energieeffizienz und Umweltschutz im Büro fokussierte. Im Rahmen des Themas Prozesskostenoptimierung insbesondere im IT - Bereich und der Dokumentenverarbeitung informierte Kyocera über konkrete Lösungs- und Zukunftsszenarien. Die Teilnehmer dieser Veranstaltung konnten erleben wie es gelungen ist Bewährtes und Innovatives miteinander in Einklang zu bringen und sich vor Ort von der beeindruckenden Leistungskraft, Zuverlässigkeit, Flexibilität, Mitarbeiterkompetenz und Innovationsstärke der Fa. Gluth wie auch ihrer Partner überzeugen. Im Anschluss an den offiziellen Teil wurde die Möglichkeit zu individuellen Gesprächen und zum Erfahrungsaustausch rege genutzt. Dazu standen auch die Gastgeber und Referenten zur Verfügung. Die Regionalleitung dankt allen Referenten sehr herzlich für ihre Beiträge und dem Gastgeber für diese gelungene und sehr informative Veranstaltung und die hervorragende Bewirtung. Jörg Hackel

16 Arbeitskreis Personalwesen Plattform für Personalverantwortliche 14 Schwerin Deutschland gehört weltweit zu den Ländern mit der höchsten Regelungsdichte im Bereich des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts. Personalverantwortliche stehen in besonderem Maße neuen Rechtslagen und Aufgabenstellungen gegenüber. Wie kein anderes Fachgebiet wird das Arbeitsrecht vor allem durch die aktuelle Rechtsprechung der Arbeitsgerichte geprägt. Der Arbeitskreis Personalwesen behandelt daher regelmäßig die wichtigsten Entscheidungen der Arbeitsgerichte und aktuelle Gesetzesänderungen unter besonderer Berücksichtigung der Relevanz für die tägliche Personalpraxis. Aber auch Dauerbrenner - wie Stellenausschreibung, Arbeitsvertrag, Abmahnung und Kündigung - werden von Zeit zu Zeit wieder thematisiert. Im Vordergrund steht dabei nicht nur die Information durch Verbandsjurist Sebastian Körner. Ein großer Stellenwert wird auch dem Erfahrungsaustausch unter den Personalentscheidern und den ehrenamtlichen Arbeitsrichtern eingeräumt. Zusätzlich werden den Teilnehmern praktische Arbeitshilfen in Form von Handouts, Musterformulierungen oder Musterverträgen zur Verfügung gestellt. Traditionell findet der AK Personalwesen in den Regionen Schwerin und Parchim und seit diesem Jahr auch in Nordwestmecklenburg und im ehemaligen Altkreis Ludwigslust bei wechselnden Mitgliedsunternehmen statt. Die Personalverantwortlichen der Mitgliedsunternehmen und die ehrenamtlichen Arbeitsrichter werden dazu je nach Region vom Unternehmerverband alle zwei bis drei Monate eingeladen. Der AK Personalwesen ist die Plattform für einen konstruktiven Dialog von Arbeitskreis Personalwesen der Region Schwerin in der BARMER GEK Personalverantwortlichen, ehrenamtlichen Arbeitsrichtern und unserem Spezialisten für arbeitsrechtliche Fragen. Möchten auch Sie zu den Arbeitskreisen Personalwesen eingeladen werden, schicken Sie bitte dazu eine an Verbandsjurist Sebastian Körner (s.koerner@uv-mv.de). Auch für thematische Hinweise oder spezifische arbeitsrechtliche Aspekte bin ich Ihnen dankbar. Sebastian Körner Verbandsjurist Sebastian Körner Arbeitskreis Personalwesen der Region Nordwestmecklenburg in der Regionalgeschäftsstelle

17 15 Verwaltungsdirektor Kai Thorsten Timm und Chefarzt Dr. Handorf von der AHG - Klinik Mecklenburg in Vitense bei Rehna gaben anlässlich eines Unternehmerabends einen Einblick in das Leistungsspektrum der auf Drogentherapien spezialisierten Klinik Drogen standen im Mittelpunkt Unternehmerabend in AHG - Klinik Vitense Rehna Am 17. April führte die Regionalleitung in der AHG - Klinik Mecklenburg in Vitense bei Rehna eine Informationsveranstaltung zur Thematik Erkennungs- und Therapiemöglichkeiten bei Drogenkonsum und Wiedereingliederung der Betroffenen durch. Die o.g. Klinik im Ortsteil Parber, deren Betreiber die AHG Nord GmbH mit Sitz in Düsseldorf ist, gibt es an diesem Standort seit Das Ziel der Behandlungen ist die Rehabilitation drogenabhängiger Erwachsener. Die Patienten aus ganz Deutschland sollen während ihres 6-monatigen Regelaufenthalts in der einzigen Drogenklinik Westmecklenburgs für die Teilnahme am Arbeitsmarkt und ein künftiges Leben ohne Drogen befähigt werden. Die Teilnehmer der Veranstaltung wurden vom Verwaltungsdirektor Kai Thorsten Timm und Chefarzt Dr. Handorf mit ihrer Einrichtung und deren Arbeitsweise vertraut gemacht. Ihre Informationen ergänzte Dennis Müller von der AOK Nordost, der in seiner täglichen Arbeit regelmäßig mit Drogenkonsum verschiedenster Art und -mißbrauch und mit den Auswirkungen auf den Menschen zu tun hat und das anschaulich mit Beispielen belegte. Im Anschluss an die Informationen konnten ausgewählte Räumlichkeiten besichtigt werden. Es war beeindruckend zu erleben, welche Anstrengungen die Beschäftigten unternehmen um den Drogenabhängigen zu helfen von ihrer Sucht loszukommen, mit welch hohem persönlichem Engagement sie arbeiten und welche vielfältigen Möglichkeiten neben der medizinischen Behandlung wie z.b. Arbeitstherapie- und Sportmöglichkeiten die Patienten haben. Drogen- und noch weit mehr Alkoholkonsum ist in der Gesellschaft leider noch weit verbreitet und keine Randerscheinung, wobei das soziale Umfeld eine große Bedeutung hat. Die daraus für die Gesellschaft und insbesondere die Krankenkassen resultierenden Kosten sind immens hoch. Aufklärung und Vorbeugung, beginnend schon in Schule und Elternhaus, und Bekämpfung sind zunehmend wichtig und muss auf verschiedenen Ebenen erfolgen. Dass es dabei neben vielen Schwierigkeiten und Rückschlägen zählbare Erfolge gibt lässt sich anhand statistischer Daten nachweisen. Für die anwesenden Unternehmer war es wichtig und sehr hilfreich aus erster Hand Informationen zu dieser Problematik zu erhalten, um Symptome für evtl. Drogenkonsum bei ihren Mitarbeitern erkennen und richtig darauf reagieren zu können, aber auch um evtl. vorhandene Vorurteile gegenüber den Betroffenen abzubauen. Im Anschluss an den offiziellen Teil wurde die Möglichkeit zu individuellen Gesprächen und zum Erfahrungsaustausch rege genutzt. Dazu standen auch die Gastgeber und Dennis Müller zur Verfügung. Die Regionalleitung bedankt sich bei den 3 Referenten sehr herzlich für ihre Beiträge und dem Gastgeber für diese gelungene interessante Veranstaltung und die Bewirtung. Jörg Hackel

18 16 Regionalleiter Ttorsten Fichtler und Fachlehrerin Ines Rittemann überreichten im Rahmen eines Schulfestes in der Sporthalle des Gerhart - Hauptmann - Gymnasiums Wismar die Zertifikate die den Schülern/rinnen die Teilnahme an der Jungunternehmerschule 2012/2013 bescheinigen Zertifikate ausgereicht Jungunternehmerschulen in Schönberg und Wismar beendet Wismar Der 23. Mai war ein besonderer Tag für die 19 Schüler der Klasse 10 a des Ernst - Barlach - Gymnasiums Schönberg. Mit der Übergabe der Zertifikate endete für sie im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung die vom Unternehmerverband erstmals organisierte Jungunternehmerschule 2012/13. Die Referenten aus den Reihen des Verbandes machten als ehrenamtliche Dozenten die Schüler sehr praxisnah und anschaulich in insgesamt 10 Doppelstunden mit betriebswirtschaftlichen Themen vertraut. Zu Höhepunkten gestalteten sich dabei die Exkursionen in regionale Unternehmen (PALMBERG Büroeinrichtungen + Service GmbH Schönberg, FEMEG Produktions- und Vertriebs - GmbH Rehna (Fischtiefkühlkost), EUROIMMUN Dassow und Weiße Wieck Boltenhagen), bei denen sich die Schüler vor Ort mit der Arbeit dieser Unternehmen vertraut machten und viele Informationen über Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten erhielten. Bei der Übergabe der Zertifikate an die Projektteilnehmer sagte Dirk Dönges, stellvertretender UV - Regionalleiter Nordwestmecklenburg, der erfolgreich ein größeres Unternehmen in Rehna leitet und selbst als ehrenamtlicher Dozent tätig gewesen ist: Ich glaube, wir haben etwas Tolles angefangen. Dass diese Einschätzung auch die Meinung der Schule und der teilnehmenden Schüler ist bestätigten der stellvertretende Schulleiter Maik Pegel in seinen Worten und 3 Schüler, die stellvertretend für die gesamte Gruppe in einer gelungenen Präsentation den Ablauf der Jungunternehmerschule, ihre Erlebnisse und Ergebnisse darstellten. Wichtig für den Erfolg war die stets gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten des Barlach - Gymnasiums und des UV. Dass auch der Landkreis NWM die JUS sehr schätzt und sie unterstützt brachte Gabor Hartung, Prozessbegleiter Regionales Übergangsmanagement, in Vertretung und im Auftrag der stellvertretenden Landrätin Kerstin Weiss in seinen Worten zum Ausdruck. Die Abschlussveranstaltung am Wismarer Gerhart - Hauptmann - Gymnasium fand am 19. Juni im Rahmen eines Schulfestes in der Schulsporthalle statt. Auch dort erhielten die 21 teilnehmenden Schüler nach der Präsentation der Ergebnisse vor sehr großer Kulisse (hunderte Schüler anderer Klassen, zahlreiche Eltern, Medienvertreter und viele weitere Gäste) ihre Zertifikate überreicht, was gemeinsam die Kursleiterin Ines Rittemann und der UV - Regionalleiter Thorsten Fichtler vornahmen. Hier umfasste die JUS, die schon im zweiten Jahr durchgeführt wurde, sogar 34 Doppelstunden. Besondere Erlebnisse für die Schüler und stets echte Höhepunkte waren die 8 Exkursionen im Rahmen der Unternehmenspraxis. Die Regionalleitung bedankt sich bei allen ehrenamtlich als Dozent tätig gewesenen UV - Mitgliedern, bei den im Rahmen der Exkursionen gastgebenden Unternehmen, bei den Schulleitern Ines Albrecht und Frank Becker sowie den verantwortlichen Fachlehrerinnen Ines Rittemann und Susann Exner für die angenehme Zusammenarbeit und bei den Schülern für das bei der Abschlussveranstaltung gezeigte Programm. Jörg Hackel

19 Die Zukunft heißt SEPA Bargeldloses Zahlen wird einheitlich Nach der Einführung des Euro als gemeinsame Währung folgt nun die Schaffung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums SEPA (Single Euro Payments Area). Deshalb sollten sich Unternehmer den 1. Februar 2014 vormerken. Ab diesem Datum werden Finanztransaktionen mit dem neuen SEPA-Verfahren getätigt. Eine rechtzeitige Vorbereitung ist unerlässlich, rät Kai Lorenzen (Foto) von der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin. Im UZ-Interview erklärt der Vorstandsvorsitzende des Instituts, was sich mit dem neuen Zahlungsverkehr ändert, welche Vorteile das System hat und was Unternehmer jetzt tun müssen, um im Februar nicht in Liquiditätsengpässe zu geraten. UZ: Herr Lorenzen, was ist SEPA eigentlich und welche Vorteile bringt das neue Verfahren? Kai Lorenzen: Hier sollte man zuerst einmal wissen, dass es in Europa 31 unterschiedliche Zahlungssysteme mit eigenem Rechtsrahmen, eigenem Datenformat und ohne einheitliche Infrastruktur gibt. SEPA vereinheitlicht diese Strukturen und ist damit ein weiterer Schritt, der Europa enger zusammenwachsen lässt. Ziel ist, grenzüberschreitende Zahlungen so günstig, schnell und sicher abzuwickeln wie nationale Überweisungen. Zukünftig kann der gesamte Euro-Zahlungsverkehr über ein Konto abgewickelt werden. Alle Euro-Überweisungen erreichen den Zahlungsempfänger innerhalb eines Werktages. Durch SEPA wird der Zahlungsverkehr in Europa taggenau planbar. Das erlaubt eine präzisere Liquiditätsplanung. UZ: SEPA-Stichtag ist der 1. Februar Warum müssen wir uns denn schon jetzt damit auseinander setzen? Kai Lorenzen: Ab dem 1. Februar 2014 gelten in Deutschland und in Europa einheitliche Regeln für Überweisungen und Lastschriften in Euro. Ab diesem Tag lösen die SEPA-Überweisung und die SEPA-Lastschrift die bisherigen deutschen Zahlverfahren ab. Wichtig ist, dass die Vorbereitungen und die Umstellung auf SEPA nicht unterschätzt werden. Das ist auch der Grund, warum wir heute schon unsere Kunden intensiv beraten und ihnen aufzeigen, welche Anpassungen für die SEPA-Migration nötig sind. Die notwendigen Umstellungsarbeiten können nämlich sehr unterschiedlich sein. Deshalb empfehlen wir allen Unternehmern, sofern noch nicht geschehen, die firmeninterne Umstellung auf SEPA schnellstens anzugehen und die Systeme SEPA-fähig zu machen, sonst können die Zahlungen im Februar nicht mehr verarbeitet werden und es drohen Zahlungsausfälle, Liquiditätsengpässe und organisatorische Störungen. UZ: Wie gestaltet sich die Umstellung für Unternehmen? Kai Lorenzen: Für alle, die Geldbeträge per Lastschrift einziehen, ist es wichtig sich jetzt auf SEPA vorzubereiten. Für Unternehmen wird die Umstellung auf SEPA je nach Nutzungsumfang arbeitsintensiv sein, denn es besteht ein erhöhter Aufwand in der Anpassung des Zahlungsverkehrs. Durch die gesetzlich vorgeschriebene Abschaltung der deutschen Lastschriftund Überweisungsverfahren stehen Unternehmen vor der Herausforderung, die Umstellung auf die SE- PA-Zahlungsverfahren rechtzeitig vor dem 1. Februar 2014 zu meistern. Bis dahin müssen Zahlungsverkehrsanwendungen und Buchhaltungssysteme überprüft und angepasst, Geschäftskorrespondenz um IBAN und BIC ergänzt, interne Kunden- und Lieferantendatenbanken überarbeitet werden. Zudem muss ein Unternehmen, das SEPA-Lastschriften nutzen will, eine Gläubiger-ID bei der Deutschen Bundesbank beantragen. UZ: Wo sind weitere Informationen zum Thema zu finden? Kai Lorenzen: Neben dem persönlichen Gespräch mit dem Berater bietet sich die Internetseite der Sparkasse als stets aktuelle Informations- Plattform an. Besuchen Sie am besten regelmäßig unsere Internetseite www. sparkasse-mecklenburg-schwerin.de. Dort finden Sie jederzeit aktuelle Informationen, Checklisten, Broschüren und nützliche Hilfsmittel wie beispielsweise den IBAN-Rechner. Für alle, die noch Informationsbedarf haben, wird es am 28. Oktober eine weitere SEPA- Informationsveranstaltung geben. SEPA vereinheitlicht die Strukturen der Zahlungssysteme und lässt Europa enger zusammenwachsen Fotos: SPK 17

20 18 Viele Unternehmer/rinnen darunter ausnahmslos alle Gastronomen und Hoteliers der Landeshauptstadt Schwerin sorgen sich im Zusammenhang mit der Einführung der Kulturförderabgabe um die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Bettensteuer in Schwerin Unternehmerverband wendet sich gegen die Abgabe Schwerin Im Rahmen der monatlichen Stammtische trafen sich im Mai Unternehmer des Verbandes und die Regionalleitung Schwerin mit namhaften Vertretern aus der Hotellerie der Region, um sich über die geplante Kulturförderabgabe der Stadt Schwerin und deren Auswirkungen aus erster Hand zu informieren. Jana Maiwirth, Inhaberin des Hotels ARTE in Krebsförden und Regionalchefin des DEHOGA, gab Auskunft zu Hintergründen, Zielen und Auswirkungen für den Tourismus und die Hotels der Landeshauptstadt. Damit übernahm sie auch den Part von Gerd Böttger, Fraktionsvorsitzender Die Linke, der trotz Zusage die Chance nicht wahrnahm, die Unternehmer über die Beweggründe seiner Fraktion, den Antrag zur Bettensteuer in die Stadtvertretung einzubringen, zu informieren. Ergänzt wurden die Ausführungen von Hans Gerst, Präsident von Best Western Hotels, Betreiber des Seehotels Frankenhorst und weiterer Best Western Hotels in Hamburg, der kürzlich als European Hotel Manager of the Year geehrt wurde. Maiwirth erläuterte, dass die erhofften Mehreinnahmen von bis Euro im Jahr bei den derzeitigen Zimmerauslastungen und dem enormen Preisdruck gar nicht realisierbar seien und zum großen Teil durch die zusätzlichen Verwaltungskosten wieder aufgezehrt würden. Zudem ist die Bettensteuer ein fatales Signal nach außen und nicht dazu angetan, die Wirtschaftskraft der betroffenen Unternehmen und die Ausstrahlung der Landeshauptstadt als reizvolles touristisches Ziel und attraktiven Wirtschaftsstandort zu stärken. Die Abgabe würde ferner genau die Gäste Schwerins treffen, die laut stadteigenem Tourismuskonzept zur längeren Verweildauer angeregt werden sollen. Mit vorsichtigem Optimismus reagierte die Regionalleitung Schwerin des Unternehmerverbandes auf die ablehnende Mitteilung der Kommunalaufsicht zur Einführung einer Kulturförderabgabe in der Landeshauptstadt. Die damit erneut losgetretene Diskussion um die Sinnhaftigkeit einer Bettensteuer kann hoffentlich dazu beitragen, die Tourismusförderung wieder vom Kopf auf die Beine zu stellen. Karin Winkler, Schwerins Regionalleiterin, forderte in einem Presseartikel in der SVZ die Stadtverwaltung und insbesondere die Stadtvertreter auf, das Vorhaben nun endgültig zu Grabe zu tragen. Statt Kraft und Zeit der Verwaltung weiter auf eine rechtskonforme Auslegung der Satzung zu verwenden sollten alle Beteiligten im direkten Dialog gemeinsame Möglichkeiten ausloten, die einer wünschenswerten Kultur- und Tourismusförderung zuträglich sind. Die Regionalleitung steht mit ihren 260 Mitgliedern in der Landeshauptstadt dafür weiterhin zur Verfügung. Sebastian Körner

21 Information und Netzwerkarbeit fortgesetzt Workshops rund um die Einführung von Arbeitszeitmodellen Schwerin Nach Absolvierung von insgesamt rd. 85 und damit rd. der Hälfte der für 2013 vorgesehenen Sensibilisierungsgespräche im Rahmen des Projektes FaPe Flexibel arbeiten Perspektiven erhöhen zur Thematik innovativer flexibler Arbeitszeitmodelle und der mit ihrer Einführung einhergehenden Möglichkeiten der Verbesserung der Work Life Balance der in den Unternehmen beschäftigten Frauen hat am 15. Mai im Brauhaus Parchim die Workshopreihe 2013 begonnen. Sie fand am 18. Juni im Alpincenter Wittenburg, am 25. Juni in der Sozialstation Dagmar Dolores Manke GmbH in Schwerin sowie am 27. Juni in den Räumlichkeiten der Wege zur Arbeit Wismar GmbH in Wismar ihre Fortsetzung. Mehr als 45 TeilnehmerInnen aus Unternehmen und sonstigen Einrichtungen nahmen das Angebot des Verbandes an und verfolgten interessiert den Ausführungen der in den einzelnen Workshops auftretenden SteuerberaterInnen und Rechtsanwälten zu den mit der Einführung von Arbeitszeitmodellen zu beachtenden arbeits- wie auch steuerrechtlichen Aspekten. Neben Diplom Soziologin Margit Lemke, die auch in den Jahren 2011 und 2012 den Part der Vorstellung der unterschiedlichsten Arbeitszeitmodelle übernahm, referierten die Rechtsanwälte Lorenz Josl aus Parchim, Johannes-M. Wienecke aus Schwerin, Torsten Renzow aus Grevesmühlen und Verbandsjurist Sebastian Körner zu arbeitsrechtlichen Aspekten. Steuerberaterin Karin Rosenow aus Plau am See und Tina Korte aus Wismar sowie Steuerberater Wolfram Reisener aus Parchim und der Fachanwalt für Steuerrecht Detlef Elss aus Schwerin informierten die TeilnehmerInnen über steuerrechtliche Auswirkungen. Ergänzende Dialoge zwischen den Workshopteilnehmern vertieften vorhandenes Wissen und brachten zahlreiche neue Erkenntnisse aus der täglichen Praxis. Erste Zusammenkunft des projektbegleitenden Beirates Am 19. Juni fand im Hotel ARTE in Schwerin die erste Zusammenkunft des projektbegleitenden Beirates zum Projekt FaPe statt. Neben den im Projekt involvierten Mitarbeitern des Verbandes unter Leitung von Hauptgeschäftsführer Wolfgang Schröder nahmen die Geschäftsführerin des Landesfrauenrates MV e.v. Claudia Kajatin, die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt des Jobcenters Schwerin Elke Gronke und die Beauftragte für Gleichstellung und Migration des Landkreises Ludwigslust Parchim Heidrun Dräger an dieser ersten Beratung teil. Nach Vorstellung des Verbandes und der Darstellung der spezifi - schen Aufgaben aus der UV-Projektbeteiligung wurden durch Uwe Rex die bis dato erreichten Ergebnisse und die noch bis Projektende verbleibenden Aufgaben erläutert. In der anschließenden angeregten Diskussion wurde vereinbart weiterhin Kontakt zu halten und die Zusammenarbeit zu vertiefen. Uwe Rex 19 Projektmitarbeiter Uwe Rex gab einen Einblick in die laufende Projektdurchführung Gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten der ARGE Schwerin und des Landkreises LWL-PCH sowie der Geschäftsführerin des Landesfrauenrates wurden notwendige Schritte besprochen

22 Zwischenergebnisse präsentiert Projektveranstaltung mit nationalen u. internationalen Teilnehmern 20 Schwerin Das seit 2012 laufende Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV schließt die erste Hälfte der Laufzeit ab. Rund 500 Unternehmerinnen und Unternehmer aus Mecklenburg-Vorpommern wurden zwischenzeitlich zu persönlichen Gesprächen aufgesucht. Neben Informationen zu Vorteilen einer vielfältigen Personalzusammensetzung wurden auch weitere aktuelle Themen des Personalmanagements angesprochen. Mit zahlreichen nationalen als auch internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern fand am 18. Juni 2013 eine Informationsveranstaltung in den Räumlichkeiten der SWS Schulen ggmbh Schwerin statt, welche einen hervorragenden Rahmen bot, erste Ergebnisse der laufenden Projektdurchführung zu präsentieren. Durch die Anwesenheit von Gästen aus Deutschland, Spanien und Schottland kam es zu einem interessanten Meinungs- und Erfahrungsaustausch auf transnationaler Ebene. Die hohe Anzahl der bereits aufgesuchten Unternehmen bot diesbezüglich eine solide Grundlage relevante Aussagen zu treffen, die durchaus erste deutliche Tendenzen erkennen lassen. Bis zum Jahresende 2013 sollen insgesamt 750 Unternehmen in ganz Mecklenburg-Vorpommern in den Sensibilisierungsprozess eingebunden sein. Durch die Kooperation mit den Verbänden in Rostock und Vorpommern kann dieses Vorhaben zielstrebig und fl ächendeckend umgesetzt werden. Anika Zahlmann Projektkoordinatorin Anika Zahlmann präsentierte erste Ergebnisse aus ca. 500 Unternehmensbefragungen in M-V Ausgewählte Ergebnisse der Zwischenauswertung bescheinigen den Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern eine hohe Akzeptanz zur Thematik der Vielfalt und deren Bedeutung für die Anwendung im eigenen Unternehmen Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung (BfVB) wird im Rahmen des XENOS-Bundesprogramms Integration und Vielfalt aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Herausgeber Unternehmerverband Norddeutschland Mecklenburg-Schwerin e. V. Gutenbergstraße Schwerin Tel.: Fax: mecklenburg@uv-mv.de Gesamtherstellung maxpress, pr+werbeagentur GmbH & Co. KG Fr.-Engels-Str. 2a, Schwerin Tel.: , Fax: Redaktionsleitung Wolfgang Schröder (V.i.S.P.) Martin Ulbrich (Ltg.) uz@maxpress.de Fotos Unternehmerverband, maxpress Titelbild: Caroline Weißert Anzeigen Andre Kühn (Ltg.) Marion Zepplin, Astrid Semmler Tel.: , Fax: anzeigen@maxpress.de Es gilt Anzeigenliste Nr. 3 Satz maxpress, pr+werbeagentur GmbH & Co. KG Daniel Fischer Fr.-Engels-Str. 2a, Schwerin Tel.: Druck Hahn Druck & Verlag Schwerin GmbH Fr.-Engels-Str. 2a, Schwerin

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