Ihr Rathaus informiert: Jahresbericht. der Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde Trier-Land

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1 Ihr Rathaus informiert: Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde Trier-Land

2 I n h a l t : Jahresbericht 2012 der Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde Trier-Land Seite Nr. Rückschau 2012, Wehrleiter Jürgen Cordie 3-8 Berichte der Werkstätten: - Atemschutzwerkstatt verantwortlich: Jürgen Plorin - Pumpenwerkstatt verantwortlich: Uwe Schmitt - Schlauchwerkstatt verantwortlich: Marco Schönhofen Bericht des Leiters der Feuerwehreinsatzzentrale: Oliver Roth Bericht des Sprechers der Führungsstaffel: Rainer Vollmann Bericht Alarm- und Einsatzplanbearbeiters: Rainer Vollmann Bericht des Elektro-Gerätewartes Günter Müller Bericht des Leiters des Geräteprüfdienstes: Dieter Bretz Bericht des Gerätewartes der Informations- und Kommunikationsmittel: Frank Baustert Bericht der Feuerwehr-Sicherheitsbeauftragten: Heinrich Permesang Bericht der Pressestelle: Matthias Schönhofen Bericht der Instruktoren der mobilen Atemschutz-Übungsanlage Oliver Berg Bericht Aus- und Weiterbildung Jürgen Cordie Bericht Jugendfeuerwehr Jürgen Cordie Bilder des Jahres

3 Jahresbericht 2012 des Wehrleiters Schon wieder ist ein Jahr vergangen! Wie schnell doch ein Jahr vergeht: 365 Tage sind wie im Fluge verronnen, vieles musste im Feuerwehralltag bewältigt werden. Einsätze, Aus- und Fortbildungsveranstaltungen, Tage der offenen Tür oder Jubiläumsfeste, Beschaffungsanträge, Sitzungen und Besprechungen. Dies ist sicherlich nur eine kleine Auswahl der Aktivitäten in einer Feuerwehr. Wie so üblich, ist nun am Anfang des neuen Jahres die Erwähnung der vielfältigen Tätigkeiten notwendig. Der Jahresbericht soll einen kleinen Aufschluss über die Dinge der abgelaufenen 52 Wochen >rund um die Feuerwehr< aufzeigen. Eins möchte ich schon jetzt festhalten, die Feuerwehren waren in 2012 wieder sehr, sehr fleißig. Dafür gebührt den Frauen und Männern Lob und Anerkennung. Dass es oft anders läuft, dass kaum Notiz von der Feuerwehrarbeit genommen wird und dass sich viele Einwohner keine Gedanken um die Sicherstellung von Brandschutz und Hilfeleistung machen, ist mittlerweile Realität. Interessantere Mitteilungen zum Thema Was kostet ein neues Feuerwehrgerätehaus oder ein Löschfahrzeug?, werden selbstverständlich heiß diskutiert. Diskutiert werden auch die demographische Entwicklung bzw. der Wandel. Dem dürfen auch wir uns nicht entziehen, sondern müssen mit aller Macht gemeinsam entgegen wirken und nichts unversucht lassen. Noch haben wir keine personellen Probleme, wenn auch in der ein oder anderen Einheit die Verfügbarkeit schlechter geworden ist. Dem Punkt Verfügbarkeit oder besser gesagt dem Punkt Tagesverfügbarkeit haben wir durch Änderungen in der Alarm- und Ausrückordnung reagiert. Weitere Änderungen, sprich die Alarmierung von zusätzlichen Einheiten, werden unvermeidbar sein. Feuerwehrgerätehäuser: In 2012 konnten die dringend erforderlichen Baumaßnahmen in Kordel und Wintersdorf nach langer Planungsphase offiziell abgeschlossen werden. Trotz vieler, oder wegen dieser vielen und intensiven Diskussionen sind beide Bauvorhaben zur vollsten Zufriedenheit der Feuerwehrleute ausgeführt worden. Sicherlich muss / sollte bei künftigen Projekten der Ablauf insgesamt besser abgestimmt werden. Nicht unerwähnt lassen möchte ich die sehr vielen Stunden Eigenleistung und die hohen finanziellen Mittel, welche die Feuerwehren Kordel und Wintersdorf erbracht und investiert haben. Fahrzeuge: Da die Bezuschussung durch das Land Rheinland-Pfalz bedauerlicherweise 4-6 Jahre dauert, konnte in 2012 nur das Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) als Ersatz für einen nicht mehr zeitgemäßen Tragkraftspritzenanhänger(TSA) in Udelfangen beschafft werden. Da diese Wartezeiten eher länger als kürzer werden, sollte man das Thema Vorfinanzierung nicht außer Acht lassen. 3

4 Ein Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) wurde durch den Förderverein der Feuerwehr Ralingen angeschafft. Hierfür möchte ich den Verantwortlichen vom Förderverein und der Feuerwehr Ralingen herzlichst danken. Mal wieder investiert ein Förderverein eine hohe finanzielle Summe, um die örtliche Feuerwehr mobiler zu machen. Da die Anschaffung die eine Sache und die Unterhaltung die zweite zu bewältigende Sache ist, werde ich in 2013 erneut zu diesem Thema vorstellig und nicht müde werden, um hier eine tragbare Lösung zu finden. Digitalfunk / Funkwerkstatt: Der Bereich Funkwerkstatt wurde von Welschbillig nach Newel verlagert, da das Personal Digitalfunk von der Feuerwehr Newel gestellt wird und wir alles in einer Hand sehen wollten. Das Thema Digitalfunk ist durch viele Verschiebungen mittlerweile zum Reizthema geworden. Obwohl wir mittlerweile 16 Fahrzeuge mit (MRT Geräten) Festeinbau ausgestattet haben und bis Ende d.j. alle Fahrzeuge umgerüstet haben wollen, ist die Situation nicht optimal. Gleiches gilt für den Bereich (HRT Geräte) Handfunkgeräte. Zurzeit lagern in der Funkwerkstatt in Newel 70 Geräte die nicht an die Feuerwehreinheiten zugestellt werden können, weil die Programmierdaten seit Monaten nicht zur Verfügung gestellt werden. Ganz wichtig ist mir noch die personelle Veränderung in diesem wichtigen Bereich. Daniel Moos hat sich ab Januar 2013 dazu bereit erklärt, zusammen mit Markus Scheuern diesen Bereich zu koordinieren. 2013: Ich hoffe, dass der Verbandsgemeinderat im laufenden Jahr die Fahrzeuge, welche laut Konzeption 2015 ersetzt werden sollen, zur Beschaffung weiterleitet, um den auf uns zukommenden schwierigen Zeiten entgegenwirken zu können. Von allen Feuerwehrangehörigen erwarte ich Kameradschaft: Kameradschaft heißt, dass jeder den anderen mit seinen Eigenschaften, sowohl die positiven als auch den negativen Seiten akzeptiert und das man sich untereinander hilft und gegenseitig unterstützt. Missgunst, Neid und Hinterhältigkeit passen nicht in dieses Bild und sollten nicht zum Repertoire einer Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann zählen. Jürgen Cordie Wehrleiter 4

5 Personalstärke in den Feuerwehren der Verbandsgemeinde Trier-Land - Stand: Feuerwehr Aktive Feuerwehren Jugendfeuerwehren Bambinifeuerwehr männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt Aach Franzenheim Hockweiler Igel Liersberg Kordel Langsur Mesenich Metzdorf Grewenich Newel Butzweiler Beßlich Lorich Ralingen

6 Feuerwehr Aktive Feuerwehren Jugendfeuerwehren Bambinifeuerwehr männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt Edingen Godendorf Kersch Olk Wintersdorf Trierweiler Sirzenich Udelfangen Welschbillig Hofweiler Ittel Möhn Rodt Schleidweiler Zemmer gesamt

7 Personalstärke in den Feuerwehren der Verbandsgemeinde Trier-Land Stand: Altersstruktur Feuerwehr bis 19 J J J J. 50 J. + gesamt m w m w m w m w m w m w Aach Franzenheim Hockweiler Igel Liersberg Kordel Langsur Grewenich Mesenich Metzdorf Newel Butzweiler Beßlich Lorich Ralingen Edingen Godendorf Kersch Olk Wintersdorf Trierweiler Sirzenich Udelfangen Welschbillig Hofweiler Ittel Möhn Rodt Schleidweiler Zemmer Gesamt

8 Fahrzeugbestand der Feuerwehren Verbandsgemeinde Trier-Land 2012 Tragkraftspritzenanhänger TSA 7 Hockweiler, Grewenich, Lorich, Godendorf, Kersch, Hofweiler u. Ittel Tragkraftspritzenfahrzeuge TSF 12 Aach, Franzenheim, Liersberg, Butzweiler, Ralingen, Edingen, Olk, Mesenich*, Metzdorf, Möhn*, Udelfangen, Schleidweiler *= nur HRT Digitalfunk Gerätewagen Tragkraftspritze GW TS 2 Besslich u. Wintersdorf Tragkraftspritzenfahrzeug Wasser TSF-W 3 Igel, Trierweiler u. Rodt Löschgruppenfahrzeug 8 LF 8 1 Kordel Löschgruppenfahrzeug 8/6 LF 8/6 4 Sirzenich, Welschbillig,* Zemmer* u. Langsur* *= mit tech. Hilfeleistung Lichtmastanhänger Lima 1 Welschbillig Tanklöschfahrzeug 8/18 TLF 8/18 1 Langsur Tanklöschfahrzeug 16/24 TLF 16/24 2 Kordel u. Zemmer Tanklöschfahrzeug 16/25 TLF 16/25 1 Welschbillig Tanklöschfahrzeug 24/50 TLF 24/50 1 Newel Rüstwagen 1 RW 1 1 Newel Schlauchwagen 2000 SW Kordel (Kreis) Mehrzweckfahrzeug MZF 3 1 Rodt (Kreis) Anhängeleiter 18 AL 18 2 Kordel u. Zemmer Mannschaftstransportfahrzeug MTF 10 Newel, Kordel, Langsur, Zemmer, Rodt *, Schleidweiler* Butzweiler*, Igel*, Aach* u. Ralingen* *= eigene Fahrzeuge Mehrzweckfahrzeug MZF 1 1 Sirzenich Einsatzleitwagen KdoW 1 Wehrleiter Einsatzleitwagen 1 ELW 1 1 Welschbillig Rettungsboot RTB 2 Langsur u. Ralingen 8

9 Jahresbericht 2012 Zentrale Atemschutzwerkstatt der VG Trier-Land in Kordel Derzeit werden in der Zentralen Atemschutzwerkstatt (ZAW) in Kordel 118 Pressluftatmer, 199 Atemluftflaschen, 500 Atemschutzmasken und 4 Ex-Meter gewartet, gereinigt desinfiziert und geprüft 2012 sind an 19 Pressluftatmern sowie 28 Lungenautomaten die vorgeschriebene Sechs- Jahres-Grundüberholung durchgeführt worden, des Weiteren ca. 400 Prüfungen an Lungenautomaten. Ca. 950 halbjährliche Dichtprüfungen wurden an Pressluftatmern, Atemschutzmasken und Lungenautomaten vorgenommen. Zusätzlich wurden an einigen Lungenautomaten die Vierjahresprüfung vollzogen. Ca Atemmasken wurden gereinigt, desinfiziert und geprüft, bei einigen der turnusmäßige Wechsel von Ventilscheibe und Sprechmembrane durchgeführt. Unter anderem lagen an einigen Atemschutzgeräten Reparaturen vor. Anfang des Jahres 2012 wurden die restlichen Atemluftflaschen aus dem Jahr 2012 und im laufenden Jahr 23 Atemluftflaschen ihrer vorgeschriebenen 5 Jahres TÜV Untersuchung unterzogen. Aufgrund der starken Abnutzung des Lackes wurden einige dieser Flaschen in diesem Zuge neu lackiert. Alle Geräte im Atemschutzbereich unterliegen bestimmten Wartungs-, Reinigungs- und Prüffristen wurden ca. 896 Atemluftflaschen für die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Trier-Land gefüllt. An dem hierfür vorgesehenen Kompressor werden wöchentlich Prüfungen und monatlich Wartungen von den Atemschutzgerätewarten verrichtet. Hierzu gehören Prüfungen der Pressluft auf Wasser-, CO-, CO2- und Ölgehalt welche die vorgeschriebenen Werte nicht überschreiten dürfen. Anfang 2012 wurden 14 neue Atemschutzgeräte von der Verbandsgemeinde für die Feuerwehren angeschafft. Im Laufe des Jahres sind noch folgende Geräte beschafft wurden: 20 Holster Die letzten BD 73 Geräte der Firma Auer, für die 2005 die letzten Austauschdruckminderer angeboten wurden, fielen 2012 aus der Einsatzbereitschaft raus. Im Februar und April 2012 haben der AGW Jürgen Plorin und Tim Saalmann an dem Fortbildungsseminar an der LFKS Schule in Koblenz und im November an einem Atemschutzgerätewartseminar (Lungenautomaten) der Fa. Auer in Essen teilgenommen. In der Zentralen Atemschutzwerkstatt der VG Trier-Land sind zurzeit 3 Atemschutzgerätewarte beschäftigt. Ein Atemschutzgerätewart hat die Werkstatt November 2012 aus beruflichen Gründen verlassen. Es hat sich ein ausgebildeter Atemschutzgerätewart aus den Reihen der FFw. Kordel zu Verfügung gestellt. 9

10 Von Dezember 2011 bis Februar 2012 haben 190 Atemschutzgeräteträger der VG Trier-Land den vorgeschriebenen Leistungsnachweis (jährlich) in dem vom Landkreis angeschafften mobilen Leistungscontainer absolviert. Dieser Container steht für die drei Verbandsgemeinden (VG Trier-Land, VG Schweich, VG Ruwer) jedes Jahr ca. 16 Wochen zur Verfügung. Es müssen aus der VG Trier-Land ca. 200 Atemschutzgeräteträger den jährlichen Leistungsnachweis erbringen. In dieser Zeit verbringen Instruktoren, Helfer und vor allem die Atemschutzgerätewarte viele Stunden ihrer Freizeit bei der Feuerwehr. Vom bis sowie vom bis fanden Atemschutzgeräteträger- Lehrgänge in Kordel statt. Hier nahmen insgesamt 25 Feuerwehrkameraden teil. Seit August 2010 befand sich das Gerätehaus Kordel im Umbau. Im Zuge der Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses wurde ebenfalls die Atemschutzwerkstatt in größere Räumlichkeiten verlagert war die neue Atemschutzwerkstatt bereits einige Monate in Betrieb. Es machte allen Spass, darin zu Arbeiten. Hierzu gehören diverse neue Geräte, die den Arbeitsaufwand der Gerätewarte erleichtern, aber ihnen nicht die Arbeit ganz abnehmen können. An dieser Stelle nochmals einen Dank an alle, die an diesen Umbau und Einrichtung mitgewirkt haben. Im November 2012 hat der Leistungsnachweis als Atemschutzgeräteträger der VG Trier-Land für 2013 in Schweich begonnen. Die anfallende Zeit für Arbeiten in der Atemschutzwerkstatt belief sich im Jahre 2012 auf 2600 Stunden. Atemschutzgerätewarte: Jürgen Plorin Tel.: Tim Saalmann Tel.: Andreas Plorin Tel.: PS: Hier noch ein paar Bilder von der Atemschutzwerkstatt. 10

11 Jahresbericht für das Jahr 2012 der Pumpenwerkstatt VG Trier Land Die Arbeiten der Pumpenwerkstatt beinhalten die Wartung, Reparatur und die Prüfung der Tragkraft, Einbau sowie der Vorbaupumpen in der Verbandsgemeinde Trier-Land. Im Jahr 2012 wurden wieder einige Starterbatterien gewechselt, Dichtsätze an den Trokomaten erneuert, und Inspektionen durchgeführt. An drei Pumpen der Fa. Ziegler (Ultraleicht) wurden Lüfterräder und Treibriemen erneuert. Die neuen Lüfterräder sind in der Lauffläche Aluminium verstärkt, was die Standzeit der Treibriemen erhöht. An zwei Pumpen wurde der komplette Exzender mit Lager und Dichtungen erneuert. Dies sind nur einige Arbeiten, die im Jahr 2012 durchgeführt wurden. Insgesamt sind ca. 160 Arbeitsstunden geleistet worden. Zwei Container, die für die Pumpenwerkstatt angeschafft wurden, sind Ende des Jahres geliefert und zusammengebaut worden. Der vorherige Arbeitsraum von ca. 12m² (unbeheizt), konnte so auf ca. 25m² (beheizt), mehr als verdoppelt werden. Das Arbeiten wird hierdurch sehr erleichtert, und eine zusätzliche Lagerungsmöglichkeit geschaffen. Für den gesamten Umbau waren ca. 40 Arbeitsstunden notwendig. Uwe Schmitt Pumpenwart VG Trier-Land 11

12 Jahresbericht 2012 der Schlauchwerkstatt VG Trier-Land Das Hauptbetätigungsfeld des Schlauchwartes lag auch in diesem Berichtsjahr wie in den Vorjahren in der Reparatur von Druckschläuchen (Kupplungs- und Dichtungsinstandsetzungen, Vulkanisieren von schadhaften Stellen usw.): 16 B Schläuche 18 C Schläuche und 5 D Schlauch sowie 0 A Schläuche Kupplungen eingebunden und gelötet. An wasserführenden Armaturen wurden instandgesetzt: 16 Strahlrohre der Größen B, C, und D 18 Dreiverteiler, Standrohre, Druckbegrenzungsventile, Zumischer und Sammelstücke Neue wasserfördernde Armaturen herausgegeben: 5 Strahlrohre 1 Saugschutzkorb 6 Schlauchbrücke 1 Kübelspritze 1 Zumischer 0 Kupplungsschlüssel 1 Standrohre 3 Unterflurhydrantenschlüssel 0 Druckbegrenzungsventil 0 Mittelschaumrohr M2 1 Dreiverteiler 0 Übergangsstücke C/D 0 Saugschläuche 1 Saugkorb 0 Hohlstrahlrohr 0 Gullyabdichtungen Neu eingebunden (hergestellt) wurden: 60 B Druckschläuche 18 C Druckschläuche 3 D Druckschläuche. Durch diese eigene Herstellung von Druckschläuchen können erhebliche Kosten eingespart werden; desweiteren entfallen längere Lieferfristen und somit wird die gesamte Einsatzfähigkeit der Feuerwehren der Verbandsgemeindeverwaltung gestärkt. Im Berichtsjahr wurden 160 Schläuche nach Einsätzen gewaschen, getrocknet und eingewickelt. Im Berichtsjahr wurden durch den Schlauchwart 398 Arbeitsstunden erbracht. Da ich die Schlauchwerkstatt nicht an festen Terminen geöffnet ist, bitte ich alle Wehrführer oder Gerätewarte um einen kurzen Anruf zur Terminvereinbarung. Tel. 0179/

13 Wichtige Information an alle Feuerwehren: Nach Beanstandung durch den Geräteprüfdienst der Landesfeuerwehrschule müssen alle Schläuche nummeriert und eine Schlauchkarteikarte geführt werden. Nach GUV-G 9102 muss dieser Prüfnachweis geführt werden. Da diese Sache bei uns in der VG bisher nicht durchgeführt wurde, muss das nun nachgebessert werden. Dies wird von der Wehrleitung angeordnet. Desweiteren bitte ich die Kupplungen nicht mehr zu markieren, da in Zukunft neue Kupplungen angeschafft werden, die nicht mehr markiert werden dürfen. Deswegen bitte nur noch die Schläuche markieren. Schlauchwart der VG Trier-Land Marco Schönhofen 13

14 Jahresbericht 2012 Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) VG Trier-Land In 2012 wurde das Personal der FEZ bei insgesamt 62 Einsätzen alarmiert (in 2011 waren es 61 Einsätze). Die Alarmierungen erfolgten sowohl bei Verkehrsunfällen und Bränden, als auch bei Unwetter/Starkregen, Telefonausfällen, Hochwasser und Personensuchen. Das Personal der FEZ unterstützte dabei den jeweiligen Einsatzleiter der Feuerwehr und die beteiligten Feuerwehreinheiten während der Einsätze. Durch Annahme und Weitergabe von Informationen über Funk, Telefon und Fax, Ausführung von Alarmierungen, Beschaffung von benötigtem Material usw. konnte die FEZ die Einsätze im rückwärtigen Raum mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen. Bei Einsätzen mit Beteiligung der Führungsstaffel arbeitete die FEZ eng mit dieser zusammen. Nachfolgend eine kleine Auswahl der Einsätze in 2012 mit Beteiligung der FEZ: Unwettereinsatz im VG Bereich vermisster Rollerfahrer bei Igel Verschüttete Person bei Baggerarbeiten in Franzenheim Person in Holzstapel eingeklemmt Verkehrsunfall LKW Hohensonne Fahrtrichtung Bitburg; auslaufende Betriebsstoffe Personensuche Höhe Sauertalbrücke Wasserrettung in Ralingen / Sauer, PKW in Sauer versunken Verkehrsunfall B418 Ralingen Richtung Godendorf Containerbrand bei einer Dachdeckerei in Sirzenich Umgestürzter Schweinetransporter B 51 Abfahrt Newel Felsbrocken drohen auf die Fahrbahn zu stürzen an der B 418 zwischen Langsur und Mesenich Weitere Einsätze, bei denen die FEZ eingesetzt wurde: Verkehrsunfälle Verschiedene Brände Unwetter Ausgelöste Brandmeldeanlagen (BMA) Personensuchen Stromausfälle Ausfall Telefonverbindungen 14

15 Die wichtigsten Termine der FEZ in 2012: Do Kennenlerngespräch zwischen neuer Wehrleitung und dem Personal der FEZ Mi Vorstellung Kommunikationskonzept Funk durch die TEL in Schweich Sa Unterstützung Abschluss Sprechfunkerlehrgang in Welschbillig Sa Großübung bei Fa. Türelemente Borne unter Beteiligung der folgenden Feuerwehren bzw. Einheiten: FF Sirzenich FF Trierweiler FF Udelfangen FF Newel FEZ Trier-Land Führungsstaffel Trier-Land (unterstützt durch Personal der FEZ) im TDZ der VG-Werke Zentrale Atemschutzwerkstatt Trier-Land Gefahrstoffzug Trier-Saarburg TEL Trier-Saarburg MHD Welschbillig Mi Treffen der Wehrleitung mit dem Personal der FEZ zur Besprechung anstehender Themen Funklehrgänge: Beim Sprechfunkerlehrgang im Rahmen der Kreisausbildung im Feuerwehrgerätehaus Welschbillig vom unterstützte das Personal der FEZ wieder bei der praktischen Abschlussprüfung durch Bereitstellung der Technik der FEZ sowie von Koordinaten, Fahrstrecken, Kartenmaterial. Lehrgangsbesuche: Den Lehrgang FEZ-Personal an der LFKS in Koblenz besuchte in 2012 Kamerad Michael Stauner. Für das Jahr 2013 sind die folgenden Lehrgangstermine reserviert: Ausstattung der FEZ: Zur Lösung des Problems der Notstromversorgung wird in einem Nebenraum des Gerätehauses Welschbillig ein Notstromaggregat installiert, das bei Stromausfall das Gerätehaus einschließlich des Funktischs der FEZ mit Strom versorgt. Digitalfunk: Viele Kameraden haben bereits in 2011 die Online-Schulungen Modul A und B sowie die praktische Schulung in Modul C absolviert und somit die Grundkenntnisse des Digitalfunks erworben und die Handhabung der Endgeräte kennengelernt. Die Feuerwehren Aach, Newel, Rodt, Udelfangen (TSF) und Welschbillig wurden bereits mit Digitalfunkgeräten (HRT, MRT) zwecks Durchführung des Probebetriebs ausgerüstet. Der FEZ stehen derzeit 3 MRT s (mobile Funkgeräte) als Koffergeräte zur Verfügung, die später durch FRT s (fest eingebaute Funkgeräte) ersetzt werden. Zwei dieser Geräte sind ständig betriebsbereit und die Gruppen TR-L F1 und TR-L F2 geschaltet. 15

16 Die Koffergeräte werden später der Führungsstaffel für den mobilen Einsatz zur Verfügung gestellt. Wünschenswert wäre, dass der Rollout der Digitalfunkgeräte an alle Feuerwehreinheiten in der VG zügig vorangetrieben würde. Regelmäßige Arbeiten des FEZ-Personals: Die Probealarmierungen zur Überprüfung der Funkmeldeempfänger (jeden Samstag, 13:00 Uhr) und der Funksirenen (jeden 1. Samstag im Monat, 13:00 Uhr) werden weiterhin durch das FEZ-Personal ausgeführt, um ggf. defekte Funksirenen und Funkmeldeempfänger festzustellen, die dann überprüft werden müssen. Zu den wichtigen Aufgaben des FEZ-Personals zählt, den Datenhaushalt der FEZ, d.h. Adressen und Tel.-Nummern zu pflegen, Ordner zu aktualisieren, aktuelle Infos zu Straßensperrungen zu überwachen usw. Personalsituation: Derzeit gehören dem FEZ-Personal insg. 12 Kameraden an. In 2012 haben sich Johannes Olk und Michael Stauner der FEZ-Mannschaft angeschlossen. Positiv hervorzuheben ist auch, dass bei Alarmierungen des FEZ-Personals während des Tages die FEZ in den meisten Fällen besetzt werden konnte. Zu Beginn des Jahres 2012 übernahm die neue Wehrleitung mit Wehrleiter Jürgen Cordie und seinen beiden Stellvertretern Andreas Bauer und Ralf Kinzig die Führung der Feuerwehren in der VG Trier-Land. Das Personal der FEZ freut sich auf eine gute Zusammenarbeit für die nächsten Jahre. Oliver Roth Leiter FEZ VG Trier-Land 16

17 Jahresbericht der Führungsstaffel Trier Land 2012 Die Führungsstaffel Trier-Land traf sich im Jahr 2012 zu 14 Übungsabenden /- tagen. Folgende Themen wurden unter anderem behandelt: Lagekarte / Taktische Zeichen Einsatzabläufe Zusammenarbeit mit anderen Dienststellen Digitalfunk Einsätze Zemmer: Personensuche Zemmer: Der vermisste 48-jährige Mann vom Schönfelderhof wurde nach Suchmaßnahmen durch die Polizeiinspektion Schweich am Mittwochmorgen, 17. Oktober, gegen Uhr wohlbehalten im Nahbereich in einem Waldstück bei einem Teich aufgefunden. Bei der Suchmaßnahme wurde die Polizeiinspektion Schweich von einem Polizeihubschrauber, der Diensthundestaffel, der Feuerwehr Trier-Land und dem DRK unterstützt. Trier: RWE Trier Photovoltaik-Schulung Trier. Um die Feuerwehr bei einem Einsatz in Verbindung mit den immer häufiger anzutreffenden Photovoltaik-Anlagen besser vorzubereiten, nahm am 15. März im Aus-und Weiterbildungszentrum Trier, der RWE Deutschland AG, die Führungsstaffel an einer Schulung zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz im Feuerwehrdienst - Gefahren durch elektrischen Strom an der Einsatzstelle - Photovoltaikanlagen / Umspannanlagen? teil. Die Referenten, Ausbildungsleiter Dipl.-Ing. André Felten und Ausbilder Christian Hein, gingen im theoretischen Teil der Schulung zuerst auf die allgemeine Gefahr der Elektrizität im Feuerwehreinsatz ein, bevor das Thema Photovoltaik ausführlich behandelt wurde. Dabei wurde genauestens erklärt welche Komponenten zwischen PV-Element und Einspeisepunkt zu finden sind und was bei einem Schadensfall beachtet werden muss. Weiterhin wurden Abschalteinrichtungen gezeigt, die in den PV-Anlagen eingebaut sein können, aber zurzeit noch nicht vorgeschrieben sind. Felten und Hein gingen dabei auf alle Fragen der Feuerwehrkameraden ein und beantworteten sie zur vollsten Zufriedenheit der Teilnehmer. Im zweiten Teil der Schulung zeigten die Referenten an den beiden vorhandenen PV- Anlagen des AWZ Trier, die Komponenten und Abschalteinrichtungen die zuvor in der Theorie angesprochen wurden. Alle Teilnehmer gingen nach der sehr informativen Schulung mit einem gestärkten Wissen über PV-Anlagen und deren Gefahren bei einem Einsatz nach Hause. Den Kameraden wurde deutlich, dass eine Photovoltaik-Anlage im Einsatzfall zwar eine zurzeit noch neue, zusätzliche Gefahr darstellt. Diese Gefahr aber, wenn man sich an die bekannten Verhaltensregeln an der Einsatzstelle hält, zu einer beherrschbaren Gefahr wird. 17

18 Trierweiler: Alarmübung Fa. Borne Trierweiler: Die Feuerwehr Trier-Land führte gemeinsam mit dem Gefahrstoffzug und der Technischen Einsatzleitung des Landkreis Trier-Saarburg im Gewerbegebiet in Trierweiler-Sirzenich eine groß angelegte Übung durch. Angenommen wurde eine Verpuffung in einer ortsansässigen Türenfabrik. Die starke Verqualmung in einer großen Produktionshalle sowie fünf vermisste Arbeiter stellten für die Feuerwehren der VG Trier-Land eine anspruchsvolle Übungslage dar. Alarmiert wurden die Feuerwehren aus Sirzenich, Trierweiler, Newel und Udelfangen, die Feuerwehr-Einsatzzentrale Trier-Land und die Zentrale Atemschutz-Werkstatt (ZAW) aus Kordel. Zur Unterstützung des Einsatzleiters vor Ort wurde die Führungsstaffel der VG Trier-Land angefordert. Aufgeschreckt durch die Verpuffung kam es zudem auf einem Außengelände zu einer verhängnisvollen Schreckreaktion eines Gabelstaplerfahrers. Beim Verladen wurde ein Behälter mit einem Gefahrstoff beschädigt. Ein giftiger Stoff lief aus und verletzte den Staplerfahrer. Wehrleiter Jürgen Cordie ließ auf Grund der zusätzlichen Gefahrenlage die Alarmstufe erhöhen und orderte die Spezialkräfte des Gefahrstoffzuges sowie die Technische Einsatzleitung ( TEL) des Landkreises zur Einsatzstelle. Eine gemeinsame Einsatzleitung wurde mit den Kräften von Führungsstaffel Trier-Land und TEL Trier- Saarburg gebildet und bezog in den Räumen der Verbandsgemeindewerke Trier-Land ihr Quartier. Der angenommene Brand wurde rasch unter Kontrolle gebracht. Nach rund drei Stunden war auch der austretende Gefahrstoff von den Spezialisten des Gefahrstoffzuges aufgenommen und umgepumpt. 18

19 Personal Marc Buschmann, Feuerwehr Aach, schied als Mitglied der FüSt aus Gez. Rainer Vollmann, FüSt Trier - Land 19

20 Jahresbericht 2012 Alarm- und Einsatzplanung VG Trier Land Auch im Jahr 2012 wurden die vorhandenen Alarm- und Einsatzpläne gepflegt und fortgeschrieben. Durch zahlreiche Treffen mit den Objektbetreibern (u. a. Fa. Borne, Altenund Pflegeheim Trierweiler, Schönfelderhof Zemmer, Fa. Galileo ) wurden Änderungen in den jeweiligen Plänen vorgenommen. Im Bereich Alarmierungen wurden zahlreiche Änderungen vorgenommen. Es wurden Alarmierungsgemeinschaften gebildet. Alle Maßnahmen wurden umgesetzt, die in der Wehrführersitzung vom in Welschbillig besprochen wurden. Gez. Rainer Vollmann, Alarm u. Einsatzplaner Trier - Land 20

21 Jahresbericht 2012 Elektrogerätewart Feuerwehr Trier Land Der Prüfaufwand für die jährlichen nach VDE und UVV geforderten Wiederholungsprüfungen für die Wechselstrom betriebenen Gerätschaften unserer Feuerwehren hat sich auch in 2012 wieder leicht erhöht. Zurzeit sind ca. 270 Elektrogeräte prüfpflichtig. Über das Jahr fallen Reparaturen für (defekte Kabel, Stecker, Kupplungen, Scheinwerfer, Aggregate, Elektrogeräte und Maschinen ) an. So z.b. an den Lichtmasten vom RW 1 Newel und am LF 8/6 von Welschbillig ( größere Reparaturen ) An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass die Elektroinstallationen und Elektrogeräte in den Gerätehäusern nicht zum Prüfumfang des Fw Gerätewartes gehören! Hierunter fallen z.b. Elektroverteilungen mit der angeschlossenen Installation, Kaffeemaschinen, Kühlschränke usw. Diese sind lt. Betriebssicherheitsverordnung in bestimmten Prüfintervallen vom Betreiber überprüfen zu lassen. Die Notstromgeneratoren ( Dynawattanlagen ) in den neuen Fahrzeugen von 2x Rodt, Kordel und Zemmer müssen weiter wegen des erforderlichen Lastlaufes extern geprüft werden. Neu im Prüfaufwand sind die Gerätschaften der Gefahrstoff-Teileinheit Rodt weil der Kreis Trier- Saarburg z.zt. keinen Elektrogerätewart hat, und sich alle betroffenen Wehrleiter darauf verständigt haben, die erforderlichen Prüfungen VG-intern prüfen zu lassen. Dabei werden defekte Geräte und Material vom Kreis ersatzbeschafft. Alle Wehrführer wurden zum wiederholten male darauf hingewiesen, dass Elektrogeräte nur in Absprache mit Verwaltung und Wehrleitung und nach einer Eingangsprüfung durch den Elektrowart in den Feuerwehrdienst gebracht werden dürfen! Bei Nichteinhaltung haftet der Wehrführer! In 2012 wurde mit der Beschaffung von Notstromaggregaten für die Gerätehäuser begonnen. Z. Zt. sind die Geräte für Welschbillig ( FEZ ) Rodt und Igel geliefert. Die elektrotechnische Überprüfung für eine Gebäudeeinspeisung sind in Welschbillig und Rodt durch die Fa. Benzmüller erledigt worden. Das Gerätehaus Igel ist noch zu überprüfen! Mit dem Austausch der Ex-Handscheinwerfer wurde auch in 2012 fortgefahren. 20 neue Lampen wurden an die Feuerwehren ausgegeben. Nach Bedarf wurden die Ladegeräte in 230 Volt, 12 oder 24 Volt beschafft. Bei vielen Feuerwehren wurden die Ladegeräte in den Fahrzeugen eingebaut. Neue Fahrzeuge wurden ab Werk schon mit den neuen Adalit Ex Lampen und Ladeeinrichtungen ausgerüstet. Die notwendigen Ersatzbeschaffungen für 2013 sind im Investitionsplan aufgeführt. Für Rückfragen stehe ich dem Rat, der Verwaltung und der Wehrleitung jederzeit zur Verfügung. Müller Günter Fw.- Elektrogerätewart 21

22 Jahresbericht Geräteprüfdienst VG Trier Land 2012 Der Geräteprüfdienst führte für alle Feuerwehren der Verbandsgemeinde die jährlichen Sichtund Funktionsprüfungen, die in der Geräteprüfordnung GUV 9102 vorgeschrieben und erläutert sind, durch. Bei diesen Prüfungen erfolgte ebenfalls, wenn gewünscht oder notwendig eine Einweisung oder Beratung der anwesenden Verantwortlichen der jeweiligen Feuerwehren. Zum Prüfteam gehören Jörg Brommenschenkel, Christoph Biegel und Dieter Bretz. Seit 2009 wird die Firma Scheidgen Feuerwehrtechnik, Rheinbrohl als Dienstleister für die extern durchzuführenden Prüfungen eingesetzt. Mit dieser Firma können alle Prüfungen für hydraulische Rettungsgeräte, Hebekissen, und Greifzüge durchgeführt werden. Sowohl aus fachlicher Sicht, als auch hinsichtlich der notwendigen Flexibilität passt dieser Partner. Für die Beschaffung von Verschleißteilen soll ein fester Lieferant mit einem Jahresangebot festgelegt werden, um Reparatur und Ersatzbeschaffung, z.b. von Ersatzeilen von hydraulischen Rettungsgeräten zu beschleunigen. Der Turnus für den Austausch von Batterien wurde 2010 von jährlich auf zweijährlich verlängert. Auch in 2012 wurden keine Schäden durch auslaufende Batterien festgestellt. Diese Maßnahme bringt eine Kostenersparnis von knapp p.a. ohne Verschlechterung der Qualität. Weiterhin wurde das Konzept zur Einbindung der ausgebildeten Gerätewarte der Schwerpunktfeuerwehren in die Prüfung innerhalb der jeweiligen Ortsgemeinde weitergeführt. Laut Geräteprüfordnung gilt als Sachkundiger für die Prüfung von Feuerwehrgeräten, wer den Gerätewartlehrgang an der Landesfeuerwehrschule erfolgreich abgelegt hat, und Prüfungsroutine aufweist. Alle Gerätewarte der Schwerpunktfeuerwehren haben den Gerätewartlehrgang besucht, die notwendige Prüfroutine wird zunächst durch gemeinsame Prüftermine mit dem Prüfdienst Welschbillig, dann durch die selbstständige jährliche Prüfung in der jeweiligen Ortsgemeinde erreicht. Die Prüfungen für die Ortsgemeinden Langsur, Newel und Kordel werden von den dortigen Gerätewarten durchgeführt. Der Schwerpunkt des Geräteprüfdienstes soll sich in den nächsten Jahren weiter auf die Einweisung, Beratung und Schulung verlagern. Auch die Recherche aufgrund von Aufweichung von Normen und festen Regelwerten immer unübersichtlicher werden Vorschriften nimmt einen immer größeren Raum ein. Wir bedanken uns bei allen Feuerwehren für die gute Zusammenarbeit und die immer freundliche Aufnahme in den Gerätehäusern. gez. Dieter Bretz Freiw. Feuerwehr Welschbillig 22

23 Wartung und Pflege der Informations- und Kommunikationsmittel (PC) Wie bereits berichtet wurde das Landessystem für den Brand- und Katastrophenschutz ARIGON rlp aktualisiert. In der Feuerwehreinsatzzentrale Trier-Land wurde eine Server-Lösung installiert. Das heißt der Zugriff erfolgt via Datenübertragung auf die Netzwerkversion des Programmes in der Verbandsgemeindeverwaltung. Die Verbindung funktioniert gut, es gab jedoch auch Zeiträume in denen eine Verbindung nicht möglich war. Durch die neue Programmversion ist die zentrale Erfassung aller Einsatzberichte der Verbandsgemeinde nochmals zeitaufwendiger geworden. Die Erfassung erfolgt zur anschließenden Weiterleitung der Daten per an die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier (ADD) im Rahmen der statistischen Auswertung für das Land Rheinland-Pfalz. Durch den hohen Erfassungsaufwand ist der zeitliche Rahmen für andere sinnvolle Datenpflegearbeiten in der Feuerwehreinsatzzentrale stark eingeschränkt. Frank Baustert 23

24 Jahresbericht des Feuerwehr-Sicherheitsbeauftragten für das Jahr 2012 Im Berichtsjahr 2012 wurden der Unfallkasse Rheinland-Pfalz sieben Körperschäden oder Verletzungen im Rahmen des Feuerwehrdienstes der Feuerwehren der Verbandsgemeinde Trier Land der Unfallkasse Rheinland-Pfalz gemeldet. Die Verletzungen sind gegenüber dem Vorjahr um 3 gestiegen 2 X Verdacht auf Rauchvergiftungen 3 X Knieverletzungen 1 X Prellung 1 X Schnittwunde an der Hand vollständige PSA tragen (Handschuhe) Sachschäden: Keine; im Vorjahr waren es zwei An Übungen und Einsätzen, muss die PSA (Persönliche Schutzausrüstung) getragen werden. Es wird immer wieder festgestellt, dass die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) bei Einsätzen nicht vollständig getragen wurde, dieses wird auf Bildern in der Presse festgestellt, was auf eine mangelhafte Unterweisung der einzelnen Feuerwehrpersonen hindeutet. Hier nochmals die PSA (Persönliche Schutzausrüstung) die eine Feuerwehrfrau oder Mann tragen muss. Mindestausrüstung der Einsatzkräfte: / Feuerwehrschutzanzug nach DIN EN 531 bzw: DIN EN ISO wenn kein Innenangriff erfolgt / Feuerwehrhelm mit Nackenschutz DIN EN 443 / Feuerwehrschutzhandschuhe DIN EN 659 / Feuerwehrschutzschuhwerk DIN EN Spezielle Schutzausrüstungen: Bei besonderen Gefahren müssen spezielle Schutzausrüstungen getragen werden. / Feuerwehr Haltegurt DIN / Feuerwehrleine nach DIN / Feuerwehrbeil / Atemschutz nach DIN EN 136, 137, BGI / GUV-I 8672 / Chemikalienanzug nach DIN EN BGI / GUV-I 8671 / Schnittschutzausrüstung nach DIN EN 381 / Gehörschutz nach DIN EN 352 / Feuerschutzhauben nach DIN EN / Schwimmweste bei Bootseinsätzen 24

25 Es ist Vorschrift, dass die Unfallverhütung jährlich unterwiesen und durchgeführt wird. Aus diesem Grund sollten die Wehrführer eine Teilnehmerliste mit Unterzeichnung der unterwiesenen Personen anlegen und aufbewahren. Um Unfälle vermeiden zu können, sollte bei jeder Übung, die Unterweisung zur Unfallverhütung mit in die Übung eingebunden werden.. Auch bei den Jugendfeuerwehren muss die Unfallverhütung Bestandteil der Übungen oder den Tätigkeiten sein. Knie aus dem Bereich vom 3-Verteiler wegnehmen, durch Druckstöße kann der Verteiler nach hinten rutschen und schlägt gegen das Knie (Verletzungsgefahr) Handschuh sollte bei einer Tätigkeit angezogen sein Information der Unfallkasse über neue Bestimmungen oder Vorschriften gibt es übers Internet unter ukrlp.de. / Feuerwehrsicherheitsbeauftragte der Feuerwehren der VG. Trier-Land sind: Oliver Berg Kreuzerberg 2a Newel Tel / E- Mail: oliverberg77@googl .com Permesang Heinz Bergstr. 25b Langsur Tel / heinz.permesang@t-online.de 25

26 Jahresbericht der Pressestelle Das Betätigungsfeld des Pressewartes und des Stellvertreters lag wie in den vergangenen Jahren in der Dokumentation von verschiedenen Ereignissen innerhalb der Feuerwehr Trier- Land. Dazu zählten neben den jährlichen Veranstaltungen (z B. Verpflichtungen, Verabschiedungen, Ehrungen) auch Wehrführerwechsel, Beförderungen, Lehrgangsabschlüsse, Jubiläumsveranstaltungen, Abschlussübungen oder die Übergabe von neuen Fahrzeugen. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit des Pressewartes lag ebenfalls wieder bei der Betreuung von Medienvertretern an Einsatzstellen zur Unterstützung/Entlastung des Einsatzleiters. Die verfassten Pressetexte sowie eine kleine Auswahl an Fotos wurden an die regionalen Printmedien (Trierischer Volksfreund, Wochenspiegel und Amtsblatt) nach den jeweiligen Veranstaltungen übermittelt. Die Veröffentlichungsquote war auch im Jahr 2012 wieder unverändert hoch. Im Einsatzfall wurden bei größeren Schadenslagen zusätzlich noch die regionalen Rundfunksender informiert. Die hohe Veröffentlichungsquote lässt sich auch darauf zurückführen, dass die übermittelten Presseinformationen von der Pressestelle zeitlich koordiniert werden. Das hat allerdings zur Folge, dass Veranstaltungen, die zeitlich nah zusammenliegen mit größerem zeitlichem Abstand von den Medien veröffentlicht werden. Die Internetseite der Feuerwehr Trier-Land ( wird ebenfalls vom Team der Pressestelle gepflegt und aktualisiert. Hier befinden sich auch die Artikel in der Form, wie sie an die Medien übermittelt wurden. Zum Ende des Jahres gab es eine größere personelle Veränderung innerhalb der Pressestelle: Der bisherige Pressewart Marc Buschmann legte sein Amt zum nieder. Sein bisheriger Stellvertreter Matthias Schönhofen übernahm dieses Amt so zum Die Pressestelle ist daher ab sofort unter folgender -Adresse erreichbar: 26

27 Bericht der Instruktoren der mobilen Atemschutz-Übungsanlage für das Jahr 2012 Die mobile Atemschutz Übungsanlage des Kreises Trier- Saarburg stand im Jahr 2012 in der Verbandsgemeinde Schweich, auf dem Gelände der Autobahnpolizei. Die Verbandsgemeinden Ruwer, Schweich und Trier- Land nutzten wie in den Jahren davor - nicht wie die übrigen 5 Gemeinden des Kreises-, die Anlage einzeln, sondern zusammen. So lässt sich die Terminvergabe der einzelnen Wehren besser koordinieren und die Zentrale Atemschutzwerkstatt (ZAW) steht nicht so unter Druck, bei der Wiederbefüllung der Atemluftflaschen, und der Prüfung der Geräte. Wir haben im Jahr 2012 erstmals die Termine der Wehren aus Trier- Land auch zeitlich versetzt. Das hat den Sinn, dass - wenn an einem bestimmten Tag 5 Wehren eingeteilt sind -, nicht alle auf einmal auf der Strecke sind. Es wäre wünschenswert, wenn die Wehrführer verschiedener Wehren ihre Atemschutzgeräteträger zeitiger über die Termine informieren würden. Es haben einige AGT s erzählt, dass sie erst spät von den Terminen erfahren hätten. Die Termine wurden rechtzeitig von der Verwaltung an die einzelnen Wehrführer bekannt gegeben und sie waren auf dem schwarzen Brett unter ( von der ZAW eingetragen. Das wird sich auch in 2013 nicht ändern, allerdings findet ihr die Termine dann unter dem Reiter Leistungsstrecke. Da wir turnusgemäß eigentlich jedes Jahr ca. 3 Wochen früher im folgenden Jahr beginnen, hatten wir im Übungsjahr 2011/12 wieder einen Rückschlag. Die Übungsanlage war im Sommer 2011 bei der Fa. Dräger zur Generalüberholung und so starteten wir sogar 3 Wochen später als im Vorjahr. Wir wären auch froh die Anlage mal in den etwas wärmeren Monaten betreiben zu können. Die kalten Monate führen auch dazu, dass viele AGT`s an Erkältung leiden und dann eventuell an dem vorgegebenen Termin nicht zur Leistungsstrecke kommen können. Leider hatten wir auch im Berichtsjahr 2012 wieder Ausfälle der Anlage. Es ist bedauerlich, dass die Anlage im 6. Betriebsjahr immer noch nicht richtig funktioniert. Leider sind den Instruktoren da die Hände gebunden was die Wartung oder Instantsetzung der Anlage betrifft. Die Leistungsstrecke wird von einem hauptamtlichen Feuerwehrmann aus der VG Hermeskeil aufgestellt und gewartet. Wir geben die Mängel zwar weiter, jedoch ist es frustrierend zu sehen, dass in den wenigsten Fällen die Mängel abgestellt werden. Mängel, die die Sicherheit der AGT`s beeinträchtigt sind allerdings keine festgestellt worden. In punkto Sicherheit weisen wir auch hier nochmal auf die persönliche Schutzausrüstung (PSA) hin. Auch auf der Leistungsstrecke ist die VOLLSTÄNDIGE PSA zu tragen. Das heißt z.b. keine Turnschuhe sondern Feuerwehrstiefel. Vermehrt ist aufgefallen, dass einige AGT s mit Turnschuhen zur Leistungsstrecke kamen. Handschuhe sind ebenfalls in der Strecke zu tragen Im Jahr 2011 wurde durch die Kreisverwaltung ein Defi für die Atemschutz-Übungsanlage angeschafft. Die Anschaffung wurde bereits seit Inbetriebnahme 2007 von den Instruktoren gefordert. Die Instruktoren und die ZAW haben Ende Dezember auf Eigeninitiative bezüglich der Bedienung eine Schulung besucht. An dieser Stelle großen Dank an Christoph Biegel, der die Schulung durchführte. Im Frühjahr 2012 wurde seitens der Kreisverwaltung Trier-Saarburg auch eine Einweisung Defi organisiert. Hoffen wir, das Gerät nie benutzen zu müssen. 27

28 Im Berichtsjahr 2012 haben 176 Atemschutzgeräteträger die Leistungsstrecke gemeistert. Es fanden zwei AGT Lehrgänge statt, die auch über die Strecke gegangen sind. Es wurden von 8 Instruktoren an 23 Übungstagen 191,5 Stunden geleistet 1. Instuktor Oliver Berg 28

29 Jahresbericht 2012 zur Aus- und Weiterbildung der Feuerwehr Verbandsgemeinde Trier-Land Die Ausbildung der ehrenamtlichen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr besteht aus - dem Feuerwehr Grundausbildungslehrgang Teil 1 - dem Feuerwehr Grundausbildungslehrgang Teil 2 - der Sprechfunkerausbildung - der Maschinistenausbildung - der Truppführerausbildung - der Atemschutzgeräteträgerausbildung Teil 1 - der Atemschutzgeräteträgerausbildung Teil 2 (Brandcontainerausbildung) Art und Umfang der Ausbildung richten sich nach den Aufgaben der Facheinheit, in der der Feuerwehrangehörige tätig ist und nach der Funktion, die er wahrnimmt. Jeder Feuerwehrangehörige soll unabhängig von der Grundausbildung, der Ausbildung für Sonderfunktionen und sonstigen lehrgangsmäßigen Ausbildungen im Jahr mindestens 40 Stunden Ausbildungsdienst leisten. Im Jahr 2012 wurde folgende Ausbildung auf Kreis- bzw. VG- Ebene absolviert: 31 Grundausbildungslehrgänge Teil 1 25 Grundausbildungslehrgänge Teil 2 16 Sprechfunkerlehrgänge 18 Maschinistenlehrgänge 16 Truppführerlehrgänge 17 Atemschutzgeräteträger Teil 1 12 Atemschutzgeräteträger Teil 2 An der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Koblenz wurden folgende Lehrgänge absolviert: 3 x FEZ-Personal 1 x Jugendwart 4 x Gruppenführer 1 x Zugführer 1 x Leiter einer Feuerwehr 2 x Technische Unfallhilfe 1 x Atemschutzgerätewart 2 x Atemschutzgerätwart Fortbildung 1 x Feuerwehrgerätewart 1 x Jugendfeuerwehrwart 1 x Alarm- und Einsatzplaner 2 x Bootsführer Erneut möchte ich besonders die Ausbildung im Bereich Atemschutz hervorheben. Gegenüber dem Vorjahr können wir die Zahl der tauglichen Geräteträger von 175 auf 185 erhöhen. Jürgen Cordie Wehrleiter 29

30 Jahresbericht 2012 zu den Jugendfeuerwehren der Verbandsgemeinde Trier-Land Jugendfeuerwehr, mehr als Schläuche ausrollen! Jugendfeuerwehr, unsere Zukunft von Morgen! Jugendfeuerwehr, ohne sie wird es brenzlig! Die vorgenannten Slogans sollte man nicht nur lesen und wieder zur Seite schieben, sondern wirklich tief verinnerlichen. Seit Jahren merken wir extrem, dass dort wo keine Jugendarbeit oder zu wenig Jugendarbeit geleistet wird, die personellen Probleme stetig wachsen. Sehr wichtig ist mir aber auch der Hinweis, dass wir in 13 Jugendfeuerwehren Jugendliche aus insgesamt 21 Orten ausbilden und nach und nach an die Feuerwehr heranführen. Sehr wichtig ist auch, dass wir mittlerweile die erste Bambini-Feuerwehr, die zweite im Kreis Trier-Saarburg am Laufen haben. Trotz anfänglicher Probleme werden nunmehr Kinder im Alter von 6-10 Jahren in der Bambini Feuerwehr Rodt geschult. So konnte vor kurzem bereits der erste 10-jährige in die Jugendfeuerwehr wechseln. Dass Jugendfeuerwehr nicht nur Ausbildung im Bereich Feuerwehr bedeutet, sondern Spiel und Spaß genauso wichtig sind, ist bekannt. Aus besonderem Grund weise ich aber daraufhin, dass die Jugendlichen aber auch in jungen Jahren in vielen weiteren Bereichen Erfahrungen für das spätere Leben machen. Zum Beispiel - Sammelaktionen Jugend sammelt für Jugend - Kriegsgräbersammlungen - Umweltreinigungsaktionen - Teilnahme an Gedenkfeiern wie Volkstrauertag Das Ausbilder- und Betreuerteam aller Jugendfeuerwehren stellt sich in dem in Kürze beginnenden 3. Workshop den Herausforderungen Jugendfeuerwehr Heute Zukunft Jugendfeuerwehr. Als einzige Verbandsgemeinde im Kreis Trier-Saarburg wird dieser Workshop bereits zum drittenmal mit sehr großem Erfolg durchgeführt. Federführend für diesen Erfolg sind Frau Claudia Krütten aus Zemmer und die ehemalige Jugendpflegerin Frau Waltraud Alten. Diesen beiden gebührt mein ganz großer Dank für ihr tolles Engagement. Selbstverständlich weiß ich es zu schätzen, dass dies nur möglich war und ist, weil die Verantwortlichen der Verbandgemeinde Trier-Land die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt haben. EINLADUNG: Der 3. Jugendfeuerwehr Workshop findet vom April 2013 im Jugendhotel Bitburg statt. Hierzu lade ich alle Ratsmitglieder sehr herzlich ein, um einen Einblick in die Jugendarbeit zu gewinnen. Jürgen Cordie Wehrleiter 30

31 Bilder des Jahres

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