Fachgruppe Sport Stand: April Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 11 Übersicht einzelner EuL Seite 1

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1 Stand: April Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 11 Übersicht einzelner EuL Seite 1 Erfahrungs- und Lernfeld Spielen Spiele spielen Vortaktische kleine Mannschaftsspiele (z:b. Zehnerfangen, ) Mit kleinen Spielen zum Volleyball Handballspiele kooperieren u. wettkämpfen Badminton und/oder Tischtennis Vom Volley-Spielen zum Volleyball Hockey und/oder Fußball Fußball mit dem Fuß ballgeschickt werden Vom Streetball zum Basketball Ultimate Frisbee New Games Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen Brustschwimmen Rückenkraul Sprünge Tauchen Rückenkraul Wasserball/ Brustkraul Turnen und andere Bewegungskünste Rollen, Balancieren, Stützen u. Schwingen Statische Akrobatik mit Partner und in der Gruppe Grundelemente des Boden- und Reckturnens Fußsprünge am MT und Stützsprünge an Geräten (fakultativ: Einf. Salto) Grundelemente am Parallel- und Stufenbarren Partnerkür am Boden (fakultativ: Vertiefung Reck/Grundelemente Schwebebalken) Verknüpfung von Grundelemente des Turnens an freien Gerätaufbauten - Freies Turnen (fakultativ: Vertiefung Salto/Stützen an Geräten, Le Parkour, Kraftraum) Gymnastisches und tänzerisches Bewegen Erlernen von tänzerischen Grundelementen und Erarbeitung einer Gruppenchoreographie im Tanz Rhythmische Bewegungen mit Handgerät am Bsp. Rope Skipping -Zwischen Ausdruck und Form- gymnastische Bewegungen gestalten am Bsp. Aerobic/Step Aerobic/ Balkorobik Entwicklung einer Abfolge im Tanz (z.b. Hip Hop) Laufen, Springen, Werfen Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten Kämpfen Schnell laufen -Sprintspiele Werfen mit u. ohne Anlauf Kampfideen erproben - Regeln entwickeln Kämpfen am Boden Ausdauernd laufen Springen in die Weite Weit werfen bzw. stoßen Staffellauf Ausdauernd laufen Hochsprung Hürdensprint Stoß Kanu Schleuderball/Diskuswurf Hoch-/Weitsprung Weit-/Dreisprung Speerwurf Gesamtstundenzahl Obligatorik: Freiraum:

2 Stand: April Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 11 Übersicht einzelner EuL Seite 2 Erfahrungs- und Lernfeld Spielen Kleine Spiele Spiele spielen (5 DS) Viereckfußball, Inselball, Burgball Völkerball usw. spielen ein selbst entwickeltes (kleines) Spiel wenden elementare Spielregeln an verändern die Spielidee eines Spiels gestalten einfache Spielprozesse erkennen Strukturelemente und Regeln eines kleinen Spiels gehen angemessen mit Sieg und Niederlage um kennen die Anforderungen an ein spannendes Spiel gestalten einfache Spielprozesse Floorball Floorball spielen (3 DS) Ballannahme, Ballführung, Passen des Balles und Zielschießen wenden einfache individualund gruppentaktische Handlungen an spielen fair erfahren sich als Teil einer Mannschaft Kleine Spiele Vortaktische kleine Mannschaftsspiele (z.b. Zehnerfangen, etc.) (3DS) wenden einfache taktische Maßnahmen wie z.b. Freilaufen und Anbieten an und reflektieren diese (IK/PK) Fußball Fußball - mit dem Fuß ballgeschickt werden (6 DS ) wenden elementare Spielregeln an wenden grundlegende Techniken des Fußballs in spielgemäßen Situationen an Torschuss, Passen-Stoppen, Ballführung, Ballannahme, mit vereinfachten Regeln spielen wenden einfache taktische Maßnahmen an spielen mannschaftsdienlich und fair spielen unter Berücksichtigung von Schiedsrichterentscheidungen setzen sich aktiv für eine faire Spielgestaltung ein erkennen einfache taktische und technische Anforderungen eines Sportspieles reflektieren die Merkmale eines fairen Spiels erkennen die Notwendigkeit von Schiedsrichter-entscheidungen und akzeptieren diese Kleine Spiele/Volleyball Vom Ball über die Schnur (4 DS ) wenden sportspielspezifische Techniken des Volleyballspiels an Pritschen und Baggern wählen Spielregeln situationsangemessen aus und wenden diese an Basketball Street-Ball (10 DS) wählen Spielregeln situationsangemessen aus und wenden diese an wenden sportspielspezifische Techniken an Passen, Fangen, Dribbeln, Korbwurf, Korbleger spielen fair spielen mannschaftsdienlich führen Schiedsrichtertätigkeiten unter Berücksichtigung ausgewählter Spielregeln aus verstehen Strukturelemente und Regeln eines Sportspiels gehen angemessen mit Sieg und Niederlage um übernehmen Verantwortung für faires Verhalten innerhalb der eigenen Mannschaft beurteilen die Rolle des Schiedsrichters Handball Handballspiele kooperieren und wettkämpfen, vom Kleinfeld zum Großfeld (14 DS) wählen Spielregeln situationsangemessen aus und wenden diese an wenden sportspielspezifische Techniken des Handballspiels an Passen, Fangen, Stemmwurf, Sprungwurf wenden sportspielspezifische taktische Maßnahmen an - Angriff, Abwehr führen Schiedsrichtertätigkeiten unter Berücksichtigung ausgewählter Spielregeln aus verstehen Strukturelemente und Regeln eines Sportspiels verstehen Spielprozesse gehen angemessen mit Sieg und Niederlage um übernehmen Verantwortung für faires Verhalten innerhalb der eigenen Mannschaft beurteilen die Rolle des Schiedsrichters Rückschlagspiele (Badminton und/ oder Tischtennis) Rückschlagspiele - Ideen erproben und entwickeln (10 DS) wenden komplexe Bewegungsformen an - Badminton: Aufschlag, Vorhand, Rückhand, Überkopf- und Unterhandclear, Drop - Tischtennis: Aufschlag, Schupfball, Zugball wenden sportspielspezifische taktische Maßnahmen situationsangemessen an sind sich ihrer Handlungsentscheidungen bewusst reflektieren Spielprozesse Ultimate Frisbee spielen selbstständig entwickelte Varianten von Sportspielen wenden komplexe Regeln an wenden komplexe Bewegungsformen an - Backhand, Sidearm, Sandwich-Catch spielen fair spielen mannschaftsdienlich setzen sich aktiv für eine faire Spielgestaltung ein reflektieren ausgewählte Strukturelemente und Regeln eines Sportspieles übernehmen Verantwortung für faires Verhalten innerhalb der eigenen Mannschaft reflektieren die Merkmale eines fairen Spiels Volleyball Von Volley-Spielen zum Volleyball (14 DS) wenden komplexe Regeln an wenden komplexe Bewegungsformen an Aufschlag von unten, Pritschen, Baggern wenden sportspielspezifische taktische Maßnahmen situationsangemessen an führen Schiedsrichtertätigkeiten in eigener Verantwortung aus reflektieren ausgewählte Strukturelemente und Regeln eines Sportspieles sind sich ihrer Handlungsentscheidungen bewusst reflektieren ihre eigene Schiedsrichtertätigkeit Hockey und/oder Fußball (10 DS) wenden komplexe Regeln an wenden komplexe Bewegungsformen an Hockey: Ballannahme, Ballführung, Passen des Balles und Zielschießen - Fußball: Torschuss, Passen- Stoppen, Ballführung, Ballannahme wenden sportspielspezifische taktische Maßnahmen situationsangemessen an führen Schiedsrichtertätigkeiten in eigener Verantwortung aus sind sich ihrer Handlungsentscheidungen bewusst reflektieren Spielprozesse reflektieren ihre eigene Schiedsrichtertätigkeit New Games (5 DS) spielen selbstständig entwickelte Varianten von Sportspielen wenden komplexe Bewegungsformen an spielen mannschaftsdienlich setzen sich aktiv für eine faire Spielgestaltung ein reflektieren ausgewählte Strukturelemente und Regeln eines Sportspieles reflektieren Spielprozesse übernehmen Verantwortung für faires Verhalten innerhalb der eigenen Mannschaft

3 Stand: April Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 11 Übersicht einzelner EuL Seite 3 Erfahrungs- und Lernfeld Schwimmen, Tauchen Wasserspringen Schwimmtechniken lernen: Brustund Rückenkraulschwimmen (10 DS) demonstrieren das Schwimmen in Brustlage incl. Tauchzug demonstrieren das Schwimmen in Rückenlage über 25 Meter beherrschen den Startsprung von Beckenrand oder Startblock sowie die Wende beim Brustschwimmen schwimmen 15 Minuten ohne Pause in bel. Technik transportieren allein und gemeinsam Gegenstände schwimmend durchs Wasser wenden grundlegende Fertigkeiten zur Selbstrettung an schätzen ihre Schwimmfähigkeit richtig ein und wechseln bei Bedarf die Lage erkennen Gefahrensituationen und verhalten sich entsprechend Rückenkraul Exemplarische UE : Rückenkraul (5DS) Kompetenzen : - demonstrieren die Rückenkraultechnik über 50 Meter - beherrschen Start und Wende beim Rückenkraul in der Grobform - geben nach vorgegebenen Kriterien Bewegungskorrekturen Brustkraul Exemplarische UE : Brustkraul (3 DS) - beherrschen Start und Wende in Grobform - demonstrieren die Brustkraultechnik über 25 Meter Springen und Tauchen (6 DS) orientieren sich unter Wasser und bewegen sich zielgerichtet fort beherrschen das Streckentauchen über mind. 10 Meter beherrschen den Startsprung von Beckenrand oder Startblock präsentieren nach vorgegebenen Kriterien zwei unterschiedliche Sprünge vom Startblock oder 1- Meter-Brett vergleichen die Anforderungen beim Springen oder Tauchen Spielen im Wasser - beherrschen das faire Wasserballspiel mit- und gegeneinander

4 Stand: April Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 11 Übersicht einzelner EuL Seite 4 Gerät-/ Bodenturnen Akrobatik Erfahrungs- und Lernfeld Turnen und andere Bewegungskünste Gerät-/ Bodenturnen Sprung (MT/Geräte) Gerätturnen Bodenturnen Gerät-/Bodenturnen Rollen, Balancieren, Stützen und Schwingen an Boden, (Stufen-)Barren und Sprung (7DS) Hocksprung über den Kasten, Grätsche über den Bock, Rolle vw/rw, Kopfstand beherrschen einfache Roll-, Stütz-, Lauf- und Schwungbewegungen verbinden und präsentieren flüssig drei unterschiedliche Bewegungsfertigkeiten an einem Gerät o. einer vorgegebenen Gerätebahn wenden grundlegende Hilfeund Sicherheitsstellungen nach Vorgabe sachgerecht an bauen Geräte sachgerecht auf erkennen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade von turnerischen Bewegungen setzen sich mit der eigenen Leistungsfähigkeit und der des Partners hinsichtlich turnerischer Bewegungen auseinander nehmen Unterstützung an, bauen Vertrauen auf und übernehmen Verantwortung für sich und die Partnerin/den Partner Partner- und Gruppenakrobatik präsentieren ein auf Körperspannung und Balance beruhendes Kunststück mit der Partnerin/dem Partner beherrschen die Basisfertigkeiten der Partnerakrobatik wenden grundlegende Hilfeund Sicherheitsstellungen nach Vorgabe sachgerecht an setzen sich mit der eigenen Leistungsfähigkeit und der des Partners hinsichtlich turnerischer Bewegungen auseinander nehmen Unterstützung an, bauen Vertrauen auf und übernehmen Verantwortung für sich und die Partnerin/den Partner diskutieren und lösen Konflikte, die bei der Erarbeitung von Bewegungskunststücken auftreten Grundelemente des Bodenturnens Grundelemente Reck Bodenturnen: Handstand, Handstand abrollen, Rad, Radwende, Flugrolle, Verbindungselemente Reck: Aufschwung, Umschwung, Unterschwung präsentieren einzeln oder in der Gruppe eine selbst entwickelte Kür an einer vorgegebenen Geräteauswahl beurteilen Präsentationen kriteriengeleitet besitzen Kenntnisse zur Gestaltung und Beurteilung einer Kür. Fußsprünge am MT, Einführung Salto, Stützsprünge an Geräten (6 DS) ökonomische Anlaufgestaltung/Absprung verschiedene Fußsprünge am MT: Strecksprung, halbe Drehung, ganze Drehung, Hocksprung, Grätschsprung Aufrollen auf Mattenberg (Hinführung Salto) Stützsprünge an Geräten: Hockwende, Hocke, Grätsche präsentieren Sprünge synchron beurteilen Präsentationen kriteriengeleitet wenden Hilfe- und Sicherheitsstellung nach Vorgabe und selbstständig sachgerecht an erkennen und beschreiben die Notwendigkeit von Sicherheits- und Hilfestellungen weitgehend selbständig Grundelemente am Parallel- und Stufenbarren (7 DS) Parallelbarren: Grätschund Außenquersitz, Oberarmrolle, Oberarmstand, Kehre, Wende und/oder Stufenbarren: Aufschwung, Hohe Wende, Umschwung, Aufhocken, Abgang präsentieren einzeln eine selbst entwickelte Kür an einer vorgegebenen Geräteauswahl beurteilen Präsentationen kriteriengeleitet Partnerkür am Boden, Vertiefung von Elementen am Reck, Grundelemente am Schwebebalken (fakultativ) (7DS) Bodenturnen: präsentieren unter einer vorgegebenen Themenstellung eine selbst entwickelte Kür Handstützüberschlag, Rolle rw. in den Handstand interpretieren die vorgegebene Themenstellung besitzen Methodenkenntnisse zur Gestaltung und Beurteilung einer Kür Reck: Aufschwung, Umschwung, Unterschwung, Durchhocken Schwebebalken: Auf- /Abgang, Standwaage, halbe Drehung, Pferdchensprung Verknüpfung von Grundelementen des Turnens an freien Gerätaufbauten ( Freies Turnen, Le Parkour), fakultativ: Vertiefung Salto oder Stützen an Geräten und/oder Einführung in den Fitnessraum (6 DS) präsentieren eine Gruppenkür an einem selbst entwickelten Geräteaufbau Rollen, Stände, Stützen, Sprünge und Überschlagsbewegungen am Boden bzw. unterschiedlichen Geräten wenden Hilfe- und Sicherheitsstellung situativ und sachgerecht an beurteilen die Anforderungen einer Bewegungssituation zutreffend

5 Stand: April Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 11 Übersicht einzelner EuL Seite 5 Erarbeiten einer Choreographie im Bereich Gymnastik- Tanz unter Einbezug eines Gerätes bzw. Materials (5 DS) lernen verschiedene Grundelemente kennen, z.b. einfache Bodenelemente mit Ball, Band, Seil oder Keule führen das Bewegen rhythmisch aus setzen Rhythmus in Bewegung um führen Grundbewegungsformen mit einem (alternativen) Gerät / Material aus erkennen unterschiedliche Rhythmen kennen gymnastische Grundbewegungsformen bezogen auf Geräte / Material und setzen sie spezifisch ein Erfahrungs- und Lernfeld Gymnastisches und tänzerisches Bewegen Rhythmische Bewegungen mit Handgerät am Beispiel Rope Skipping - setzen eine Musik in eine kurze Gruppenchoreographie um -präsentieren einer Partneroder Gruppenchoreographie mit dem Rope -besitzen Methodenkenntnisse zur Gestaltung und Beurteilung einer Gruppenchoreographie mit dem Rope - beurteilen Präsentationen kriteriengeleitet - Erarbeiten einer Choreographie im Bereich Aerobic oder Step- Aerobic oder Ballkorobik -setzen Musik in eine kurze Gruppenchoreographie um gestalten eine Partner-oder Gruppenchoreographie -präsentieren eine Partner-oder Gruppenchoreographie (auch mit Stepp möglich) - berücksichtigen Gestaltungskriterien wie Raum, Zeit, Dynamik, Form und Material und ziehen sie zur Bewertung heran Gestalten einer Gruppenchoreographie z.b. im Bereich Hip Hop - gestalten ein Thema mit tänzerischen Mitteln -interpretieren ein Thema -berücksichtigen Gestaltungskriterien wie Raum, Zeit, Dynamik, Körpertechnik/Form und ziehen diese zur Bewertung heran -präsentieren eine Gruppenchoreographie -gestalten Lernsituationen -besitzen Methodenkenntnisse zur Gestaltung und Beurteilung einer Gruppenchoreographie

6 Stand: April Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 11 Übersicht einzelner EuL Seite 6 Sprint/ Wurf Ausd. Lauf/ Sprung Erfahrungs- und Lernfeld Laufen, Springen, Werfen Wurf/ Staffellauf Ausd. laufen/ Hochsprung Hürdensprint/ Stoß Schleuderball/ Diskuswurf Dreisprung/ Speerwurf Schnell laufen Sprint- und Staffelspiele laufen schnell über 50 m wenden die Technik des Tiefstarts an erkennen Schnelligkeit als Basis für den Weitsprung Werfen mit und ohne Anlauf (3 DS) werfen einen Schlagball und andere Wurfgegenstände aus der Wurfauslage mit der rechten und der linken Hand möglichst weit erkennen und beschreiben Unterschiede verschiedener Bewegungslösungen bei sich und anderen Allgemeine Ausdauer laufen ausdauernd unter Berücksichtigung der individuellen Zeit- und Streckeneinteilung laufen 15 Minuten ausdauernd ohne Pause beurteilen ihre individuelle Leistungsfähigkeit schätzen ihr persönliches Belastungsempfinden ein Springen in die Weite (3DS) springen nach einem schnellen Anlauf aus einer Absprungzone weit kennen ihr Sprungbein beschreiben Bewegungsprobleme beim Weitsprung Schulung Koordinativer Fähigkeiten am Beispiel des Lauf ABC Weit werfen bzw. stoßen (4 DS) werfen einen Wurfball in Schlagwurftechnik (Grobform) möglichst weit erproben Alternativen zum Schlagwurf (z.b. Schocken, Stoßen und Drehwerfen ) vergleichen unterschiedliche Wurf- und Stoßtechniken miteinander Staffellauf 3 DS) laufen eine Sprintstrecke in maximalem Tempo beherrschen die Stabübergabe von hinten kooperieren im Rahmen der Bewegungsaufgaben Allgemeine Ausdauer (3DS) laufen mindestens 30 Minuten ohne Pause ausdauernd setzen sich selbst eigene Ziele auf der Grundlage der Analyse der bisherigen Ausdauererfahrungen beurteilen ihre individuelle Leistungsfähigkeit Springen in die Höhe (3DS) legen ihren individuellen Anlauf beim Hochsprung fest beschreiben, vergleichen und reflektieren unterschiedliche Hochsprungtechniken springen in einer Wettkampftechnik (in Grobform) hoch demonstrieren die Flop-Technik beim Hochsprung (in Grobform) Laufen über Hindernisse (4 DS) führen einen Start-/Ziellauf über hürdenähnliche Hindernisse im Dreischrittrhythmus durch schätzen Abstände und Höhen realistisch ein kennen wichtige Merkmale einer funktionalen Hürdenüberquerung führen akzentuierte Selbstund Fremdbeobachtungen (auch mittels Videoanalyse) durch verfügen über Methodenkenntnisse als Grundlage für selbstständiges Üben Stoß (3 DS) kennen Hauptbewegungsmerkmale des Standstoßes wenden verschiedene Techniken an und reflektieren deren Wirksamkeit stoßen in mindestens zwei unterschiedlichen Wettkampfdisziplinen Vom Schleuderball zum Diskuswurf (3DS) erproben die Technik des Drehwurfs mit unterschiedlichen Geräten in unterschiedlichem Bewegungsumfang (1/4 Drehung; 1/2 Drehung) reflektieren die Technik des Drehstoßes analysieren die Wettkampfergebnisse bzgl. der Bewegungsausführung Vertiefung Hoch-/ Weitsprung (3 DS) legen ihren individuellen Anlauf beim Hochsprung fest beschreiben, vergleichen und reflektieren unterschiedliche Hochsprungtechniken springen in einer Wettkampftechnik (in Grobform) hoch demonstrieren die Flop- Technik beim Hochsprung (in Grobform) Dreisprung (3 DS) entwickeln, erproben und vergleichen unterschiedliche Möglichkeiten, mit 3 Sprüngen möglichst weit zu springen (IK/PK) Einführung in das Speerwerfen kennen die Hauptbewegungsmerkmale des Speerwurfes aus dem 3-er Rhythmus führen den Speerwurf aus dem 3-Schrittrhythmus heraus aus

7 Stand: April Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 11 Übersicht einzelner EuL Seite 7 Jahrgang 5 Jahrgang 6 Jahrgang 7 Jahrgang 8 Jahrgang 9 Jahrgang 10 Erfahrungs- und Lernfeld Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten Kanu fahren (4DS) Wird bisher aus organisatorischen Gründen am LeG nicht berücksichtigt verfügen über Materialkenntnisse und benennen Notfallmaßnahmen bei Unfällen (IK/PK). bewegen sich kontrolliert in der Gruppe mit dem Kanu fort und können die Richtung gezielt ändern und bremsen. wenden Grundschlag Bogenschlag & J-Schlag an. schätzen sich selbst und andere realistisch ein. beschreiben Bewegungsprobleme bewältigen eine Strecke mit dem Kanu.

8 Stand: April Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 11 Übersicht einzelner EuL Seite 8 Jahrgang 5 Jahrgang 6 Jahrgang 7 Jahrgang 8 Jahrgang 9 Jahrgang 10 Erfahrungs- und Lernfeld Kämpfen Kämpfen am Boden Kampfideen erproben Regeln entwickeln (2DS) kämpfen fair und partnerschaftlich mit- und gegeneinander entwickeln Regeln u. Rituale und halten diese ein lassen sich auf körperliche Nähe ein und halten direkten Körperkontakt aus kämpfen um Räume, Gegenstände und unterschiedliche Körperpositionen übernehmen Verantwortung für sich und andere kennen und beachten die Werte für ein gelingendes Mit- und Gegeneinander beherrschen ihre Emotionen und gehen angemessen mit Sieg und Niederlage um reflektieren ihre Erfahrungen mit körperlicher Nähe (Selbst- und Fremdwahrnehmung ) Kämpfen um/ gegen Rückenlage Bodenkampf oder Erarbeitung eines Showkampfes(z.B. Stockkampf) (2DS) Kompetenzen Bodenkampf: kennen einfache Griff- und Haltetechniken im Bodenkampf setzen ihre eigenen Kräfte dosiert und zielgerichtet ein fallen kontrolliert nehmen Rücksicht auf unter schiedliche körperliche Voraussetzungen anderer und akzeptieren Handicaps gehen verantwortungsvoll mit den eigenen Stärken und Schwächen und denen ihrer MitschülerInnen um beachten Sicherheitsmaßnahmen beim Kämpfen mit einer Partnerin/einem Partner

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