-1- Folgende Randbedingungen gelten für die flexible Arbeitszeit:

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1 -1- Leitfaden zur Einführung der flexiblen Arbeitszeit an der Johannes Gutenberg Universität Mainz sowie für die Anwendung des zur Zeiterfassung verwandten Zeiterfassungssystems GisboWeb, über welches auch die Urlaubsverwaltung erfolgt: Nach Genehmigung der Einführung der flexiblen Arbeitszeit durch die oberste Dienstbehörde, welche unter der Voraussetzung einer elektronischen Zeiterfassung erfolgte, sowie des entsprechenden Abschlusses einer Dienstvereinbarung zwischen der Dienststelle und dem Personalrat gilt für alle nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter/innen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz eine flexible Arbeitszeit. Die flexible Arbeitszeit ersetzt die bisher vorgegebenen starren bzw. individuell festgelegten Arbeitszeiten. Die flexible Arbeitszeit soll sowohl den besonderen Anforderungen einer Hochschule als auch den Wünschen der Beschäftigten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Rechnung tragen. Die den Beschäftigten hierdurch eingeräumte Freizügigkeit in der Wahl der Dienststunden setzt ein besonderes Maß an Verantwortung voraus und darf nicht zu einer Beeinträchtigung des Dienstbetriebes führen. Gegenseitige Rücksichtnahme, Verantwortungsbewusstsein und die Wahrnehmung von Führungsverantwortung machen einen weitgehenden Verzicht auf starre Regelungen möglich. Folgende Randbedingungen gelten für die flexible Arbeitszeit: - es handelt sich um eine webbasierte, selbstbestimmte und serviceorientierte Arbeitszeiterfassung - für alle nichtwissenschaftlichen Beschäftigten wird ein Arbeitszeitkonto geführt, welches auf Zeitausgleich angelegt ist - ebenso ist für diesen Personenkreis die Teilnahme an der elektronischen Zeiterfassung Pflicht - wiss. Mitarbeiter/innen können auf Wunsch an der elektronischen Zeiterfassung teilnehmen, wobei die von ihnen erfassten Zeiten nur für sie sichtbar sind und keine Einsicht von Seiten des Vorgesetzen/der Vorgesetzen erfolgen kann - für jede/n Mitarbeiter/in wird automatisch die Soll-Arbeitszeit sowie auch die Angabe der Wochentage, an welchen gearbeitet wird, im System hinterlegt - bei Vollzeitbeschäftigten wird die Arbeitszeit immer automatisch auf fünf Tage die Woche verteilt - Teilzeitkräfte können unter Einstellungen angeben, an welchen Wochentagen Sie tätig sind, wobei ein tägliche Soll-Arbeitszeit von acht Stunden nicht überschritten werden darf - Änderungen der wöchentlichen Arbeitstage werden ebenfalls durch den Nutzer/die Nutzerin selbst im System erfasst. Bei jeder Änderung erhält der/die Vorgesetzte eine Benachrichtigung zum Zwecke der Bestätigung bzw. der Ablehnung - die Soll-Arbeitszeit wird gleichmäßig auf die individuellen wöchentlichen Arbeitstage verteilt - die Ist-Arbeitszeit ist am PC zu erfassen - Bereiche, welche nicht mit genügend PCs ausgestattet sind (z.b. Botanischer Garten) erhalten spezielle Terminals für die Zeiterfassung - der/die Vorgesetzte hat jederzeit die Möglichkeit, sich die Zeiterfassungsdaten seiner Mitarbeiter/innen anzusehen - im Monat können bei Vollzeit max. 120 Plus- bzw. 40 Unterstunden (für Teilzeitkräfte gilt diese Zahl prozentual entsprechend) angesammelt bzw. ins Minus gegangen werden - Plusstunden, welche die Grenze von 120 Stunden bei Vollzeitkräften überschreiten, werden am Ende eines Monats abgeschnitten (gleiches gilt für die entsprechend prozentual berechneten Plusstunden der Teilzeitkräfte); es gibt keine zeitlichen Grenzen, welche zum Verfall des bereits erarbeiteten Zeitguthabens führen

2 -2- - es gibt die Möglichkeit ganze Tage, sowie auch mehrerer Tage hintereinander, auch im Zusammenhang mit Erholungsurlaub abzufeiern (sogenannte Gleittage) - die Beantragung von längerfristig geplanten Gleittagen erfolgt analog einer Urlaubsbeantragung - die Inanspruchnahme kurzfristiger Gleittage erfolgt in Absprache mit den Kollegen/innen sowie dem/der Vorgesetzen; in der Gisbo-Maske wird für solche Tage lediglich keine Zeit erfasst, so dass die Stunden automatisch von den vorhandenen Ist-Stunden in Abzug gebracht werden - alternativ können auch kurzfristige Gleittage wie Urlaub beantragt werden - für Dienstreisen bestehen explizite Sonderregelungen - im Falle der Telearbeit ist die zu Hause erbrachte Zeit bei der nächsten Anwesenheit im Büro nachzuerfassen - es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine Erfassung der Arbeitszeiten nur von einem Rechner auf dem Campus erfolgen darf - notwendige Änderungen sowie Nachtragungen sind jederzeit möglich und werden für den/die Vorgesetze/n sowie auch für den/die Beschäftigte selbst auf dem Kontrollblatt bzw. unter dem Reiter Dienstzeiten mit einer kleinen roten eins markiert - sollte an einem beliebigen Tag eine Buchungsart fehlen, wird der Nutzer/die Nutzerin hierauf auf dem Reiter Zeiterfassungsterminal mit roter Schrift hingewiesen - Arbeits- bzw. Dienstbefreiungen aus besonderen Anlässe, wie z.b. für staatsbürgerliche oder gewerkschaftliche Zwecke müssen schriftlich über die/den Vorgesetze/n bei der Abteilung Personal beantragt werden und werden von dort, soweit sie als Arbeitszeit angerechnet werden, in das System aufgenommen - für Krankheits- sowie Urlaubstage wird die hinterlegte tägliche Soll-Stundenzahl gutgeschrieben; gleiches gilt für Tage, an welchen Mitarbeiter/innen die Arbeit aus Krankheitsgründen vorzeitig beenden müssen (Krank im Dienst) - für die Erfassung von Krankheitstagen sowie der vorzeitigen Beendigung des Dienstes auf Grund von Krankheit, gibt es in jedem Bereich Mitarbeiter/innen welche für diese Erfassung spezielle Rechte erhalten und diese entsprechend einpflegen (sog. Krankmelder) Servicezeiten/Serviceversprechen: Auch im Rahmen einer flexiblen Arbeitszeit stehen die Aufgabenerfüllung und die Erreichbarkeit im Vordergrund. Aus diesem Grund verpflichten sich die jeweiligen Arbeitsteams innerhalb einer Servicezeit unabhängig von der Verfügbarkeit einzelner Beschäftigter, bestimmte Leistungen in bestimmter Qualität zu erbringen. U.a. ist in einem gewissen Umfang eine Erklärung über die Erreichbarkeit (z.b. Öffnungszeiten) abzugeben. Das Serviceversprechen ist der Abteilung Personal vorzulegen und wird von dort dem Personalrat zur Kenntnis vorgelegt. Sollte es keine Einigung eines Teams für ein Serviceversprechen geben, kann die für Problemfälle vorgesehene Schlichtungsstelle in Anspruch genommen werden. Wie funktioniert die Zeiterfassung: Unter folgendem Link können Sie sich in das Zeiterfassungssystem, über welches gleichzeitig auch die Urlaubsbeantragung erfolgt, einloggen: Bitte verwenden Sie beim Einloggen Ihr bekanntes persönliches Passwort, mit dem Sie sich am PC anmelden. Nach dem Einloggen erscheint folgendes Bild auf Ihrem Bildschirm:

3 -3- Diese nun zu sehende Maske ist im Grunde genommen selbsterklärend. Bitte drücken Sie morgens auf Kommt und abends, wenn Sie sich abmelden, auf Geht. Das an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz eingesetzte Zeiterfassungssystem ist webbasiert. Dies bedeutet, dass man zwischen dem morgendlichen und dem abendlichen Erfassen nicht auf dem Computer eingeloggt bleiben muss. Auch kann das Erfassen an verschiedenen Computern erfolgen. Bitte beachten Sie, dass alle Pausen sowie Arbeitszeitunterbrechungen zu erfassen sind. Es besteht die Pflicht, jedes Verlassen des Dienstgebäudes aus privaten Gründen zu erfassen. (z.b. Mittagspause, Arztbesuch, Raucherpause). Diese Abwesenheiten gelten grundsätzlich als Freizeit. Das Verlassen des Gebäudes für Dienstgänge muss nicht erfasst werden. Sollten Sie einen Dienstgang mit einer privaten Abwesenheit verbinden, müssen Sie eine nachträgliche Korrektur einfügen. Pausen werden entsprechend den gesetzlichen Regelungen, des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) soweit sie nicht erfasst werden, automatisch abgezogen. Dies bedeutet konkret, dass das System, soweit Sie keine Pause erfassen, automatisch die gesetzlich vorgeschriebenen Pausenzeiten abzieht. Konkret geregelt sind die Pausenzeiten in 4 ArbZG. Hier heißt es wie folgt: Die Arbeit ist durch im Voraus feststehende Ruhepausen von mindestens 30 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs bis zu neun Stunden und 45 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden insgesamt zu unterbrechen. Die Ruhepausen nach Satz 1 können in Zeitabschnitte von

4 jeweils mindestens 15 Minuten aufgeteilt werden. Länger als sechs Stunden hintereinander dürfen Arbeitnehmer nicht ohne Ruhepause beschäftigt werden. -4- Konkret bedeutet dies, dass Sie spätestens nach sechs Stunden Arbeitszeit 30 Minuten Pause machen müssen. Wenn Sie neun Stunden täglich arbeiten, müssen Sie insgesamt 45 Minuten Pause machen. 10 Stunden Arbeitszeit pro Tag (plus Pausen) sollten nicht überschritten werden. Überschreitungen der 10-Stunden-Grenze werden daher rot angezeigt, jedoch erfasst und auf Ihre Stunden angerechnet. Zu beachten ist, dass nur alle Unterbrechungen ab mindestens 15 Minuten als Pause gelten, bei allen kürzeren Unterbrechungen (z.b. Raucherpause) handelt es sich lediglich um Arbeitszeitunterbrechungen, welche nicht auf die gesetzlich vorgeschriebenen Pausenzeiten angerechnet werden. Es besteht die Möglichkeit im Zeiterfassungsterminal ggf. notwendige nachträgliche Änderungen der Arbeitszeit selbst vorzunehmen, z. B. wenn Sie vergessen haben Ihre Zeiten zu erfassen, aufgrund eines Dienstganges nicht dazu in der Lage waren, ortsabwesend auf Dienstreise waren oder das System gerade nicht funktioniert. Diese Änderungen nehmen Sie vor, in dem Sie, sollte eine Eintragung vergessen worden sein auf den Button Buchung nachtragen gehen, oder die entsprechende Buchung welche geändert werden soll, über den Button ändern korrigieren. Alle von Hand nachträglich vorgenommen Änderungen werden mit einer kleinen roten eins gekennzeichnet, so dass diese jederzeit für Sie selbst sowie auch für Ihre/n Vorgesetzen ersichtlich sind. Da der Dienstbeginn grundsätzlich beim Betreten des Gebäudes erfolgt, erhalten Sie für den Weg zu Ihrem Büro, so wie das Hoch- und Runterfahren des Computers eine tägliche Zeitgutschrift von 2x5 Minuten. Nach der bisherigen Erfahrung reicht diese Zeit aus. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, z. B. weil der PC zu lange braucht, um hochzufahren, oder weil Sie sich mit anderen Mitarbeitern einen PC teilen und zufällig alle gleichzeitig erfassen wollen oder Sie bereits etwa vor Erreichen Ihres Büros dienstlich aufgehalten wurden, können Sie, wie oben beschrieben, eine Korrektur von Hand vornehmen. (Schwerbehinderte Mitarbeiter/innen können auf Antrag eine längere Gutschrift erhalten). Bei Krankheit und Urlaub wird Ihnen Ihre durchschnittliche Arbeitszeit pro Tag gutgeschrieben. Dies gilt auch, wenn Sie krankheitsbedingt vorzeitig den Dienst beenden müssen. (Krank im Dienst) Die durchschnittliche Arbeitszeit ergibt sich aus der Anzahl Ihrer Wochenstunden geteilt durch die Anzahl Ihrer gewöhnlichen Arbeitstage. Im Krankheitsfall melden Sie sich bitte umgehend bei den für Ihren Bereich zuständigen Krankmeldern. Diese melden sie dann in Gisbo krank. Die Krankmeldung wird solange automatisch in Gisbo fortgeschrieben, bis Sie sich nach Ihrer Gesundung wieder in Gisbo anmelden. Bei wiss. Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen ist es wichtig, dass die Gesundmeldung über die Krankmelder erfolgt, da diese nicht an der Zeiterfassung teilnehmen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, dass Sie sich, sollten Sie unmittelbar im Anschluss an eine Krankheit in Urlaub gehen oder eine Dienstreise antreten, umgehend bei Ihren Krankmeldern melden, damit Sie in diesen Ausnahmefällen durch die Krankmelder gesundgemeldet werden. Für Dienstreisen gelten die rechtlichen Regelungen des Landes, hiernach gilt bei Dienstreisen nur die Zeit der dienstlichen Inanspruchnahme am Geschäftsort als Arbeitszeit, es sei denn, dass - während der Reise- oder Wartezeiten Dienst verrichtet wird; - Zeiten entstehen, in denen ein Kraftfahrzeug gelenkt wird und dieses aus triftigen Gründen zugelassen ist.

5 -5- Jeder Tag einer Dienstreise wird mit mindestens der täglichen Soll-Arbeitszeit (beispielsweise bei einer 5-Tage-Woche mit 1/5 der wöchentlichen Arbeitszeit) angerechnet, auch wenn in Folge der Nichtberücksichtigung von Reise- und Wartezeiten weniger Sollstunden erbracht wurden. Um die Eingabe, in den Fällen, in welchen Ihnen für Ihre Dienstreise Ihre Soll-Arbeitszeit gutgeschrieben werden soll zu erleichtern, wurde für diese Fälle ein entsprechender Button Dienstreise eingerichtet. Über diesen können auch in der Zukunft liegende Dienstreisen erfasst werden, so dass diese in Ihrem Arbeitszeitblatt bereits ersichtlich sind. Wird ein Dienstgeschäft zwar außerhalb der Dienststelle, aber am Dienst- bzw. Wohnort einer/eines Bediensteten verrichtet (z.b. in Mainz), liegt ein Dienstgang vor, bei dem die Wegezeiten zum Geschäftsort auf die Arbeitszeit angerechnet werden. Die Dienstvereinbarung sieht einen sehr großzügigen Arbeitszeitrahmen vor. Als Vollzeitkraft ist es möglich, bis zu 120 Plusstunden oder bis zu 40 Unterstunden anzusammeln. Für Teilzeitkräfte gilt dies anteilig. Ist-Stunden, welche die Grenze von 120 Plusstunden am Ende eines Monats überschreiten, werden abgeschnitten. Es können also nur maximal 120 Überstunden in den nächsten Monat übernommen werden (bei Teilzeitkräften anteilig weniger). Dies geschieht u.a. aus Fürsorgegesichtspunkten. Die Vorgesetzten sind dazu verpflichtet, ab einer bestimmten Zahl von Plusstunden (ab 80 bei Vollzeitkräften) oder einer bestimmten Zeitschuld (ab 20 Unterstunden bei Vollzeitbeschäftigten) mit Ihnen über Rücksteuerungsmöglichkeiten zu reden. Ab 100 angesammelten Stunden bzw. einer Zeitschuld ab -31 Stunden (bei Vollbeschäftigten) sind die Vorgesetzten verpflichtet, mit Ihnen eine Rücksteuerung zu vereinbaren. Gisbo ist so programmiert, dass Ihnen selbst sowie auch Ihrem/Ihrer Vorgesetzten das Erreichen der entsprechenden Plus-bzw. Unterstunden durch eine sogenannte orangene bzw. rote Ampel angezeigt wird. Bei aller Flexibilität, welches das System bietet, bleibt stets zu beachten, dass dienstliche Belange der Flexibilität vorgehen und der Flexibilität somit gewisse Grenzen gesetzt sind. Eine wichtige Rolle spielt hierbei auch die Kommunikation unter den einzelnen Kolleginnen und Kollegen einer Serviceeinheit. Unter dem Button Dienstzeiten können Sie jederzeit die von Ihnen erbrachten Ist-Stunden einsehen. Auch sehen Sie diese nach jedem Ausstechen auf Ihrem Zeiterfassungsterminal unter dem Stundenbestand, welcher unmittelbar nach dem Ausstechen aktualisiert wird. Über den Button: aktueller Saldo, welcher ebenfalls auf der Seite des Zeiterfassungsterminals zu finden ist, sehen Sie wie viel Stunden Ihres Wochen-bzw. Tagessolls Sie bereits erbracht haben. Vorgesetzte können über das Register Kontrolle" die Dienstzeiten und manuellen Korrekturen der Zeitstempel ihrer Mitarbeiter/innen einsehen und sind verpflichtet, die Dienstzeiten jeweils zu Beginn des neuen Monats zu bestätigen. Ihr Konto kann lediglich von Ihrem Vorgesetzten und dessen Stellvertreter sowie den Sachbearbeitern der Urlaubsverwaltung der Abteilung Personal eingesehen werden. Es wurde bei der Einführung des Systems stark darauf geachtet, dass alle Missbrauchsmöglichkeiten ausgeschlossen sind und die (datenschutz-)rechtlichen Regelungen eingehalten werden. Unter dem Button Einstellungen ist es vor Beginn der Zeiterfassung erforderlich, dass jeder selbst seine/n Vorgesetze/n, ggf. dessen Vertreter/in sowie ggf. seinen eigenen Vertreter/seine eigene Vertreterin erfasst. Auch kann hier eine zentrale Mail-Adresse des Bereiches eingegeben werden, soweit etwa ein Sekretariat zur Einpflege in den Kalender die Information benötigt, wann Sie sich in Urlaub befinden. Diese Daten sind jederzeit wieder änderbar. (Wichtig ist bei den Einstellungen, jeweils das Häkchen vor den Namen zu setzen, damit das System die Eingabe auch erkennt!)

6 -6- Beantragung von Erholungsurlaub: Die Beantragung Ihres Erholungsurlaubes erfolgt ebefnalls über Gisbo-Web. Zum Stellen eines Urlaubsantrages klicken Sie bitte auf den Button Urlaub. Unmittelbar hinter dem Button verbirgt sich ein Kalender, auf welchem Sie bereits beantragten oder im Laufe des Jahres in Anspruch genommen Urlaub farblich markiert dargestellt bekommen. Auch Gleittage oder sonstige Freistellungen werden auf diesem Kalender angezeigt. Oberhalb des Kalenders sehen Sie ebenfalls nochmals die genauen Daten Ihres beantragten (in der Zukunft liegenden) Urlaubes, sowie die (in der Zukunft liegenden) beantragten Urlaubszeiträume Ihrer Vertreter/in. An dieser Stelle wird auch angezeigt, sobald der Vertreter/die Vertreterin bzw. die/der Vorgesetze ihr/sein Okay gegeben hat. ( Stellvertreter hat bestätigt, Urlaubsantrag genehmigt ) Des Weiteren werden über diese Seite die Urlaubsanträge gestellt. Dies erfolgt durch Anklicken des Buttons Urlaubsantrag welcher sich unter dem Kalender befindet. Nach Abschicken des Urlaubsantrages erscheint auf der Gisbo-Seite des Vertreters/der Vertreterin sowie dem/der Vorgesetzen, dass Sie Urlaub beantragt haben. Gleichzeitig wird an beide eine Mail versandt. Der Vertreter/die Vertreterin hat nun die Möglichkeit sein Okay zu geben. Sobald er/sie dieses abgegeben hat, erscheint dies auf der Seite des Vorgesetzen/der Vorgesetzen, welche/r wiederum den Urlaub per Klick befürworten bzw. seine Zustimmung versagen kann. Nach Abschluss durch den/die Vorgesetzen, sieht der/die Antragssteller/in wiederum, ob bzw. dass seinem Urlaub zugestimmt wurde. Der/die Vorgesetze kann einen Urlaubsantrag auch dann befürworten bzw. ihm nichtzustimmen, wenn von Seiten des Stellvertreters/der Stellvertreterin noch keine Zusage erfolgt ist. Sollte einem Urlaub von Seiten des/der Vorgesetzten nicht zugestimmt werden, geht automatisch eine Mail an die Urlaubsverwaltung der Abteilung Personal, da eine Urlaubsablehnung der Mitbestimmungspflicht des Personalrates unterliegt und somit einer schriftlichen Begründung bedarf. Einsehen und zustimmen können Vorgesetze die Urlaubsanträge ihrer Mitarbeiter/innen unter dem Register Urlaubsanträge". Dieses Register ist ebenso wie das Register Kontrolle nur für Vorgesetze sichtbar. Ein Ausdrucken der Urlaubsanträge ist nicht mehr erforderlich, da die Beantragung sowie Genehmigung nun komplett auf elektronischem Weg erfolgt. Wie bisher gilt grundsätzlich, dass ein Urlaub auch dann genehmigt ist, wenn er nicht innerhalb von drei Wochen durch die Abteilung Personal abgelehnt wurde. Längerfristige Gleittage (sprich Tage, an welchen Plusstunden abgebaut werden sollen) können ebenfalls über das Register Urlaub beantragt werden. Beamte/Beamtinnen können an dieser Stelle auch den ihnen jährlich zustehenden AZV-Tag (Arbeitszeitverkürzungstag) beantragen. Soweit für einen gewissen Urlaubstag oder Urlaubszeitraum nicht der/die Übliche, unter Einstellungen eingetragene Vertreter/in, die Urlaubsvertretung übernehmen soll, so kann bei der Urlaubsbeantragung auch eine andere Vertretung eingetragen werden.

7 -7- Bei inhaltlichen oder organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an die Personalabteilung unter sowie bei technischen Fragen an das Zentrum für Datenverarbeitung unter Zusammengefasste Kurzeinweisung der Maske Gisbo Web ================================ Option Zeiterfassungsterminal : Es sind hier die täglichen Buchungen zu tätigen, KOMMT Pausenanfang Pausenende GEHT Pausenanfang und Pausenende sind bei jeder Arbeitsunterbrechung zu drücken. Kommt (bei Dienstbeginn) und Geht (bei Dienstende). Berichtigungen an bereits getätigten Buchungen sind über den Button ändern unter Angabe des Berichtigungsgrundes vorzunehmen. Unter dem Bemerkungsfeld, welche ebenfalls erscheint, wenn man auf den Button ändern klickt, bitte stets eine Begründung für die Änderung angeben. Unterlassene Buchungen sind unter Buchungen nachtragen zu erfassen (z.b. Geht wurde bei Dienstende nicht gedrückt). Bitte auch hier eine Begründung für die Nacherfassung unter dem Bemerkungsfeld angeben. Über den Kalender, können Sie auf jeden beliebigen Tag springen und sich Ihre damaligen Dienstzeiten ansehen. Über den Pfeil neben dem Kalender gelangen Sie einen Tag zurück. Option Dienstzeiten: Unter diesem Button sind die täglichen zu erbringenden und auch die in der Vergangenheit bereits erbrachten Arbeitsstunden ersichtlich. Option Urlaub: Hier wird der Urlaub beantragt und elektronisch zum persönlichen Vertreter (dieser drückt geht klar ) und danach automatisch zum Vorgesetzten (oder dessen Stellvertreter) zur Genehmigung weitergeleitet. Der Urlaub sollte vom Vorgesetzten zeitnah genehmigt werden, damit der Beschäftigte keine Minusstunden für den beantragten Urlaubszeitraum in seinen Dienstzeiten bekommt. Krankheitstage sind zeitnah von den Krankmeldern zu melden, damit keine Minusstunden für die Betroffenen im System entstehen. Auch hier wurde ein elektronisches Verfahren entwickelt, so dass kein Ausfüllen der bisher bekannten Veränderungsanzeigen auf Papier mehr erforderlich ist.

8 -8- Option Einstellungen: Der Vorgesetzte, ggf. der Vertreter des Vorgesetzten sowie ggf. der persönliche Vertreter (Häkchen vor der betreffenden Auswahl setzen!) sind hier einzugeben. Diese Eingaben bitte speichern. Geschieht diese erste einmalige Eingabe nicht, kann der Urlaubsantrag nicht an den Vorgesetzten/Vertreter weitergeleitet und genehmigt werden, was dann zu Minusstunden führt. Diese Einstellungen können jederzeit wieder geändert werden.

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