Exzerpt Statement. Dipl.-Ing. Gerhard Cyris: Das CE-Zeichen bestätigt Mindestanforderungen, das DVGW-Zeichen steht für Qualität!

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1 Dipl.-Ing. Gerhard Cyris: Das CE-Zeichen bestätigt Mindestanforderungen, das DVGW-Zeichen steht für Qualität! DVGW-Deutsche Vereinigung des Gasund Wasserfaches e.v. Gerhard Cyris Tel Dipl.-Ing. Gerhard Cyris leitet das Berliner Büro des DVGW, des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e.v. und hat allein schon daher zum Thema Produkte, Gütesiegel und Regelwerke im EU-Binnenmarkt eine besondere Nähe. Trotzdem sieht Cyris mittelfristig eine sinnvolle Co-Existenz der DVGW-Kennzeichnung und des CE-Zeichens kommen das eine weiterhin als Gütesiegel, das andere ergänzend als Hersteller-Erklärung zu den gesetzlichen Mindestanforderungen eines Produktes. Die Technische Regelsetzung gehört zu den Kernkompetenzen des DVGW. Der Gesetzgeber räumt den DVGW-Arbeitsblättern sogar den Status von allgemein anerkannten Regeln der Technik ein. Der Anwender kann also rechtssicher davon ausgehen, dass bei Beachtung der DVGW-Regeln zugleich den öffentlich-rechtlichen Vorschriften entsprochen wird. Die nach dem internationalen Normkodex der Welthandelsorganisation (WTO) unparteilich und im Konsens erstellten DVGW-Arbeitsblätter weisen damit zugleich ein Qualitätsniveau aus, wie es für Produkte im Kontakt mit Trinkwasser oder in Gas-Installationen notwendig ist. Das CE-Kennzeichen hingegen ist lediglich Ausdruck für die Übereinstimmung mit einer EG- Richtlinie zur Harmonisierung technischer Vorschriften. Es weist also die Einhaltung von Mindestanforderungen aus, die an ein Produkt zu stellen sind. Das CE-Kennzeichen kann und wird ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung des europäischen Normungssystems sein. Das nationale Delegationsprinzip sollte jedoch beibehalten werden, damit nationale Besonderheiten auch zukünftig einfließen können. Seite 1 / 2

2 Dipl.-Ing. Gerhard Cyris: Sicherheit geht im Zweifelsfall vor freiem Warenverkehr. Die europäische Normungsarbeit der nächsten Jahre wird zeigen, in welchem Umfang auch zukünftig nationale Zertifizierungssysteme erforderlich sind. DVGW-Deutsche Vereinigung des Gasund Wasserfaches e.v. Gerhard Cyris Tel Seite 2 / 2

3 Dipl.-Ing. Klaus Endrullat: Die CE- Kennzeichnung ist wichtig - für ein starkes Europa im globalen Warenverkehr! DIBt-Deutsches Institut für Bautechnik Klaus Endrullat Tel ken@dibt.de Dipl.-Ing. Klaus Endrullat ist beim Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) Leiter des Referats Heiz-, Raumlufttechnik einschließlich Energieeinsparung, Gas- und Wasserversorgung und damit ganz nah an Produkten und Systemen, die ein CE-Kennzeichen über Zulassungen (European Technical Approval - ETA) erhalten. In der CE-Kennzeichnung sieht er daher auch die große Chance, dass dem freien Warenverkehr ganz weit die Tür aufgemacht wird! Nationale und europäische Zulassungen sind ein exzellentes Tool, um auf die Sicherheitsanforderungen der Produkte eines einzelnen Herstellers individuell und maßgeschneidert eingehen zu können. Im Gegensatz zur Normung bedarf es dabei nicht der Konsensbildung der am Markt konkurrierenden Unternehmen. Deswegen stehen Zulassungen und Normungen auch nicht in einem Gegensatz zueinander, sondern ergänzen sich. Davon profitieren insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen, denn deren innovative Produkte bleiben bei mancher EN-Normung unberücksichtigt und können dann oft nur über eine Einzelzulassung ein CE-Zeichen erlangen. Die europäische Politik hat sich zum Ziel gesetzt, für technische Regelsetzungen Normungen zu bevorzugen. Die globale Vermarktung soll wiederum über die ISO-Normung gewährleistet werden. Um Deutschlands Vorreiterrolle bei bestimmten Schutzzielen wie Trinkwassergüte, Gassicherheit oder Energieeffizienz abzusichern, sollten unbedingt die Erkenntnisse von Einzelzulassungen in die Normungsarbeit einfließen. Seite 1 / 2

4 Dipl.-Ing. Klaus Endrullat: Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen mit innovativen Produkten profitieren von der Möglichkeit, CE- Kennzeichen über Einzelzulassungen zu erhalten! DIBt-Deutsches Institut für Bautechnik Klaus Endrullat Tel Seite 2 / 2

5 Franz-Josef Heinrichs, ZVSHK: Neben CE-Kennzeichnung für Produkte auch einheitliche Regelwerke für die Montage schaffen! ZVSHK - Zentralverband Sanitär Heizung Klima Franz-Josef Heinrichs Tel f.heinrichs@zvshk.de Als Stellvertretender Geschäftsführer Technik des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima ist Franz-Josef Heinrichs ganz nah am Puls des Handwerks. Nachdrücklich weist er deswegen auch darauf hin, dass die CE-Kennzeichnung für Produkte nur der erste Schritt sein kann der nicht ohne vergleichbare Voraussetzungen für die fachgerechte Montage betrachtet werden sollte. Bei der Erarbeitung europäischer Anwendungsnormen hat sich schnell gezeigt, wie schwierig sich nationale Regeln harmonisieren lassen. Entsprechend kompromissbehaftet waren die Normen der ersten Generation, in denen damit nur Grundlagen festgezurrt werden konnten. Solang dies so ist, sind nationale Ergänzungsnormen zur Absicherung des über Jahrzehnte gewachsenen, bewährten Qualitätsniveaus der Trinkwasser- und Gasinstallation unerlässlich. Mittelfristig aber sollte sich in den Regelwerken der Europäischen Gemeinschaft ein einheitliches Verständnis des Fachhandwerks für Gesundheit und Sicherheit widerspiegeln. Europäische Normung ist dann für uns zielführend, wenn die Produkte auch künftig den Anforderungen der Baupraxis auf einem vertretbaren Qualitätsniveau entsprechen. Dies betrifft sowohl die Anforderungen an Planung und Ausführung als auch an den Betrieb der Anlage. In der aktuellen Übergangsphase kann die EU-Normung ein wichtiger Baustein in dieser Entwicklung sein, wenn die notwendigen Voraussetzungen für eine fachgerechte Montage und den bestimmungsgemäßen Betrieb nicht außer Acht gelassen werden. Anwendungsnormen wie beispielsweise die EN 806 für Trinkwasser-Installationen sollten jedoch zukünftig die hohen Anforderungen, Seite 1 / 2

6 die wir in Deutschland im Hinblick auf Gesundheit und Sicherheit stellen, beinhalten, so dass nationale Ergänzungsnormen hinfällig werden. ZVSHK - Zentralverband Sanitär Heizung Klima Franz-Josef Heinrichs Tel f.heinrichs@zvshk.de Franz-Josef Heinrichs: Zukünftig sollte sich in den Regelwerken der Europäischen Gemeinschaft ein einheitliches Verständnis für Gesundheit und Sicherheit widerspiegeln. Seite 2 / 2

7 Dr.-Ing. Günter Stoll: Wir brauchen europaweit einheitliche Anforderungen an Produkte und Materialien! figawa - Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e.v. Dr. Günter Stoll Tel guenter.stoll@gruenbeck.de Dr.-Ing. Günter Stoll ist Präsidiumsmitglied der figawa, einem technisch-wissenschaftlichen Verband mit rund Herstellern als Mitgliedsunternehmen. Dr.-Ing. Stoll favorisiert einen freien, grenzüberschreitenden Warenverkehr und hat zum Thema Produkte, Gütesiegel und Regelwerke im EU-Binnenmarkt daher eine klare Position: Er möchte keine nationalen Alleingänge. Stattdessen fordert er europaweit einheitliche Standards, die aber im Interesse des Verbrauchers hohe Qualitätsniveaus sicherstellen müssen. Die in der figawa organisierten Industrieunternehmen kämpfen seit langer Zeit an zwei Fronten. Zum einen schafft es die Europäische Kommission seit vielen Jahren nicht, europaweit einheitliche Standards für Materialien in Kontakt mit Trinkwasser zu schaffen. Die Konsequenz sind nationale Sonderwege, die unter anderem zu einem immensen Prüfaufwand für die Zulassung der einzelnen Produkte führen. Zum anderen werden die nationalen Anforderungen immer weiter verschärft. Das erhöht die ohnehin schon beträchtlichen Prüfgebühren zusätzlich. Dadurch klafft die Schere zwischen hochwertigen, zertifizierten Produkten und minderwertigen, nicht zugelassenen Produkten für die Trinkwasser-Installation immer weiter auseinander. Wir brauchen daher europaweit einheitliche Anforderungen an Produkte und Materialien in Kontakt mit Trinkwasser. Zudem brauchen wir Stellen, die den Markt überwachen und qualitativ minderwertige Produkte verhindern. Dr.-Ing. Günter Stoll: Wir stellen uns dem Wettbewerb, auch aus Billiglohn- Ländern wenn er fair stattfindet und nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden! Seite 1 / 1

8 Dipl.-Ing. Werner Schulte: Wir geben Anforderungen an Qualitätsansprüche auch für CE-Kennzeichnung nicht auf! Viega GmbH & Co.KG Werner Schulte Tel Dipl.-Ing Werner Schulte leitet bei Systemanbieter Viega das Technische Marketing und vertritt den Hersteller seit Jahren in zahlreichen Gremien und Ausschüssen. Dort hat er direkt die Schwierigkeiten erlebt, für vergleichsweise unspektakuläre, aber sicherheitsrelevante Installationskomponenten wie beispielsweise Pressverbinder einen EUweiten Normungskonsens zu finden es ist bis heute nicht gelungen Die fortschreitende Harmonisierung des europäischen Binnenmarktes im Gas- und Wasserfach bietet einerseits Chancen für Einsparungen im Bereich der Produktzertifizierungen. Andererseits ist aber zugleich ein `Downgrading der europäischen Regelwerke gegenüber den nationalen Standards zu erkennen. Das ist aus unserer Sicht aber nicht akzeptabel, denn gemessen an ihrem vergleichsweise geringen Wert in einer Gesamtinstallation können auch Produkte wie ein Pressverbinder, z.b. unter dem Estrich verlegt, immens hohe Schäden verursachen. Entsprechend nachdrücklich treten wir für die Erhaltung des erreichten deutschen Qualitätsniveaus auch in den Normen und Regelwerken des zukünftigen gemeinsamen Marktes ein: Nationale Alleingänge sind hier prinzipiell die falsche Richtung, aber so lange unverzichtbar, wie auf europäischer Ebene kein Konsens erzielt wird. Europäische Normung ist für uns dann zielführend, wenn sie durch angemessene Zertifizierungssysteme die notwendige Produktqualität für die zu erwartende Betriebsdauer der Anlagen sicherstellt. Dieser Qualitätsanspruch wird auch für eine einheitliche CE-Kennzeichnung nicht aufgegeben. Dipl.-Ing. Werner Schulte: Nationale Alleingänge sind in der Normung der falsche Weg, aber so lange notwendig, bis eine Einigung über das notwendige Seite 1 / 2

9 Qualitätsniveau erzielt ist und damit Schadensrisiken ausgeschlossen werden können. Viega GmbH & Co.KG Werner Schulte Tel Seite 2 / 2

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