Exzerpt Statement. Dipl.-Ing. Gerhard Cyris: Das CE-Zeichen bestätigt Mindestanforderungen, das DVGW-Zeichen steht für Qualität!
|
|
- Barbara Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dipl.-Ing. Gerhard Cyris: Das CE-Zeichen bestätigt Mindestanforderungen, das DVGW-Zeichen steht für Qualität! DVGW-Deutsche Vereinigung des Gasund Wasserfaches e.v. Gerhard Cyris Tel Dipl.-Ing. Gerhard Cyris leitet das Berliner Büro des DVGW, des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e.v. und hat allein schon daher zum Thema Produkte, Gütesiegel und Regelwerke im EU-Binnenmarkt eine besondere Nähe. Trotzdem sieht Cyris mittelfristig eine sinnvolle Co-Existenz der DVGW-Kennzeichnung und des CE-Zeichens kommen das eine weiterhin als Gütesiegel, das andere ergänzend als Hersteller-Erklärung zu den gesetzlichen Mindestanforderungen eines Produktes. Die Technische Regelsetzung gehört zu den Kernkompetenzen des DVGW. Der Gesetzgeber räumt den DVGW-Arbeitsblättern sogar den Status von allgemein anerkannten Regeln der Technik ein. Der Anwender kann also rechtssicher davon ausgehen, dass bei Beachtung der DVGW-Regeln zugleich den öffentlich-rechtlichen Vorschriften entsprochen wird. Die nach dem internationalen Normkodex der Welthandelsorganisation (WTO) unparteilich und im Konsens erstellten DVGW-Arbeitsblätter weisen damit zugleich ein Qualitätsniveau aus, wie es für Produkte im Kontakt mit Trinkwasser oder in Gas-Installationen notwendig ist. Das CE-Kennzeichen hingegen ist lediglich Ausdruck für die Übereinstimmung mit einer EG- Richtlinie zur Harmonisierung technischer Vorschriften. Es weist also die Einhaltung von Mindestanforderungen aus, die an ein Produkt zu stellen sind. Das CE-Kennzeichen kann und wird ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung des europäischen Normungssystems sein. Das nationale Delegationsprinzip sollte jedoch beibehalten werden, damit nationale Besonderheiten auch zukünftig einfließen können. Seite 1 / 2
2 Dipl.-Ing. Gerhard Cyris: Sicherheit geht im Zweifelsfall vor freiem Warenverkehr. Die europäische Normungsarbeit der nächsten Jahre wird zeigen, in welchem Umfang auch zukünftig nationale Zertifizierungssysteme erforderlich sind. DVGW-Deutsche Vereinigung des Gasund Wasserfaches e.v. Gerhard Cyris Tel Seite 2 / 2
3 Dipl.-Ing. Klaus Endrullat: Die CE- Kennzeichnung ist wichtig - für ein starkes Europa im globalen Warenverkehr! DIBt-Deutsches Institut für Bautechnik Klaus Endrullat Tel ken@dibt.de Dipl.-Ing. Klaus Endrullat ist beim Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) Leiter des Referats Heiz-, Raumlufttechnik einschließlich Energieeinsparung, Gas- und Wasserversorgung und damit ganz nah an Produkten und Systemen, die ein CE-Kennzeichen über Zulassungen (European Technical Approval - ETA) erhalten. In der CE-Kennzeichnung sieht er daher auch die große Chance, dass dem freien Warenverkehr ganz weit die Tür aufgemacht wird! Nationale und europäische Zulassungen sind ein exzellentes Tool, um auf die Sicherheitsanforderungen der Produkte eines einzelnen Herstellers individuell und maßgeschneidert eingehen zu können. Im Gegensatz zur Normung bedarf es dabei nicht der Konsensbildung der am Markt konkurrierenden Unternehmen. Deswegen stehen Zulassungen und Normungen auch nicht in einem Gegensatz zueinander, sondern ergänzen sich. Davon profitieren insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen, denn deren innovative Produkte bleiben bei mancher EN-Normung unberücksichtigt und können dann oft nur über eine Einzelzulassung ein CE-Zeichen erlangen. Die europäische Politik hat sich zum Ziel gesetzt, für technische Regelsetzungen Normungen zu bevorzugen. Die globale Vermarktung soll wiederum über die ISO-Normung gewährleistet werden. Um Deutschlands Vorreiterrolle bei bestimmten Schutzzielen wie Trinkwassergüte, Gassicherheit oder Energieeffizienz abzusichern, sollten unbedingt die Erkenntnisse von Einzelzulassungen in die Normungsarbeit einfließen. Seite 1 / 2
4 Dipl.-Ing. Klaus Endrullat: Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen mit innovativen Produkten profitieren von der Möglichkeit, CE- Kennzeichen über Einzelzulassungen zu erhalten! DIBt-Deutsches Institut für Bautechnik Klaus Endrullat Tel Seite 2 / 2
5 Franz-Josef Heinrichs, ZVSHK: Neben CE-Kennzeichnung für Produkte auch einheitliche Regelwerke für die Montage schaffen! ZVSHK - Zentralverband Sanitär Heizung Klima Franz-Josef Heinrichs Tel f.heinrichs@zvshk.de Als Stellvertretender Geschäftsführer Technik des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima ist Franz-Josef Heinrichs ganz nah am Puls des Handwerks. Nachdrücklich weist er deswegen auch darauf hin, dass die CE-Kennzeichnung für Produkte nur der erste Schritt sein kann der nicht ohne vergleichbare Voraussetzungen für die fachgerechte Montage betrachtet werden sollte. Bei der Erarbeitung europäischer Anwendungsnormen hat sich schnell gezeigt, wie schwierig sich nationale Regeln harmonisieren lassen. Entsprechend kompromissbehaftet waren die Normen der ersten Generation, in denen damit nur Grundlagen festgezurrt werden konnten. Solang dies so ist, sind nationale Ergänzungsnormen zur Absicherung des über Jahrzehnte gewachsenen, bewährten Qualitätsniveaus der Trinkwasser- und Gasinstallation unerlässlich. Mittelfristig aber sollte sich in den Regelwerken der Europäischen Gemeinschaft ein einheitliches Verständnis des Fachhandwerks für Gesundheit und Sicherheit widerspiegeln. Europäische Normung ist dann für uns zielführend, wenn die Produkte auch künftig den Anforderungen der Baupraxis auf einem vertretbaren Qualitätsniveau entsprechen. Dies betrifft sowohl die Anforderungen an Planung und Ausführung als auch an den Betrieb der Anlage. In der aktuellen Übergangsphase kann die EU-Normung ein wichtiger Baustein in dieser Entwicklung sein, wenn die notwendigen Voraussetzungen für eine fachgerechte Montage und den bestimmungsgemäßen Betrieb nicht außer Acht gelassen werden. Anwendungsnormen wie beispielsweise die EN 806 für Trinkwasser-Installationen sollten jedoch zukünftig die hohen Anforderungen, Seite 1 / 2
6 die wir in Deutschland im Hinblick auf Gesundheit und Sicherheit stellen, beinhalten, so dass nationale Ergänzungsnormen hinfällig werden. ZVSHK - Zentralverband Sanitär Heizung Klima Franz-Josef Heinrichs Tel f.heinrichs@zvshk.de Franz-Josef Heinrichs: Zukünftig sollte sich in den Regelwerken der Europäischen Gemeinschaft ein einheitliches Verständnis für Gesundheit und Sicherheit widerspiegeln. Seite 2 / 2
7 Dr.-Ing. Günter Stoll: Wir brauchen europaweit einheitliche Anforderungen an Produkte und Materialien! figawa - Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e.v. Dr. Günter Stoll Tel guenter.stoll@gruenbeck.de Dr.-Ing. Günter Stoll ist Präsidiumsmitglied der figawa, einem technisch-wissenschaftlichen Verband mit rund Herstellern als Mitgliedsunternehmen. Dr.-Ing. Stoll favorisiert einen freien, grenzüberschreitenden Warenverkehr und hat zum Thema Produkte, Gütesiegel und Regelwerke im EU-Binnenmarkt daher eine klare Position: Er möchte keine nationalen Alleingänge. Stattdessen fordert er europaweit einheitliche Standards, die aber im Interesse des Verbrauchers hohe Qualitätsniveaus sicherstellen müssen. Die in der figawa organisierten Industrieunternehmen kämpfen seit langer Zeit an zwei Fronten. Zum einen schafft es die Europäische Kommission seit vielen Jahren nicht, europaweit einheitliche Standards für Materialien in Kontakt mit Trinkwasser zu schaffen. Die Konsequenz sind nationale Sonderwege, die unter anderem zu einem immensen Prüfaufwand für die Zulassung der einzelnen Produkte führen. Zum anderen werden die nationalen Anforderungen immer weiter verschärft. Das erhöht die ohnehin schon beträchtlichen Prüfgebühren zusätzlich. Dadurch klafft die Schere zwischen hochwertigen, zertifizierten Produkten und minderwertigen, nicht zugelassenen Produkten für die Trinkwasser-Installation immer weiter auseinander. Wir brauchen daher europaweit einheitliche Anforderungen an Produkte und Materialien in Kontakt mit Trinkwasser. Zudem brauchen wir Stellen, die den Markt überwachen und qualitativ minderwertige Produkte verhindern. Dr.-Ing. Günter Stoll: Wir stellen uns dem Wettbewerb, auch aus Billiglohn- Ländern wenn er fair stattfindet und nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden! Seite 1 / 1
8 Dipl.-Ing. Werner Schulte: Wir geben Anforderungen an Qualitätsansprüche auch für CE-Kennzeichnung nicht auf! Viega GmbH & Co.KG Werner Schulte Tel Dipl.-Ing Werner Schulte leitet bei Systemanbieter Viega das Technische Marketing und vertritt den Hersteller seit Jahren in zahlreichen Gremien und Ausschüssen. Dort hat er direkt die Schwierigkeiten erlebt, für vergleichsweise unspektakuläre, aber sicherheitsrelevante Installationskomponenten wie beispielsweise Pressverbinder einen EUweiten Normungskonsens zu finden es ist bis heute nicht gelungen Die fortschreitende Harmonisierung des europäischen Binnenmarktes im Gas- und Wasserfach bietet einerseits Chancen für Einsparungen im Bereich der Produktzertifizierungen. Andererseits ist aber zugleich ein `Downgrading der europäischen Regelwerke gegenüber den nationalen Standards zu erkennen. Das ist aus unserer Sicht aber nicht akzeptabel, denn gemessen an ihrem vergleichsweise geringen Wert in einer Gesamtinstallation können auch Produkte wie ein Pressverbinder, z.b. unter dem Estrich verlegt, immens hohe Schäden verursachen. Entsprechend nachdrücklich treten wir für die Erhaltung des erreichten deutschen Qualitätsniveaus auch in den Normen und Regelwerken des zukünftigen gemeinsamen Marktes ein: Nationale Alleingänge sind hier prinzipiell die falsche Richtung, aber so lange unverzichtbar, wie auf europäischer Ebene kein Konsens erzielt wird. Europäische Normung ist für uns dann zielführend, wenn sie durch angemessene Zertifizierungssysteme die notwendige Produktqualität für die zu erwartende Betriebsdauer der Anlagen sicherstellt. Dieser Qualitätsanspruch wird auch für eine einheitliche CE-Kennzeichnung nicht aufgegeben. Dipl.-Ing. Werner Schulte: Nationale Alleingänge sind in der Normung der falsche Weg, aber so lange notwendig, bis eine Einigung über das notwendige Seite 1 / 2
9 Qualitätsniveau erzielt ist und damit Schadensrisiken ausgeschlossen werden können. Viega GmbH & Co.KG Werner Schulte Tel Seite 2 / 2
Wachstum, Innovation, Sicherheit
Wachstum, Innovation, Sicherheit Wir ermöglichen Wachstum und Sicherheit nachhaltig und weltweit DIN ist Dienstleister für Normung und Standard isierung. Unter dem Dach des privatwirtschaftlich organisierten,
MehrTitel des Interviews: Name: Funktion/Bereich: Organisation:
E-Interview mit Dipl.-Ing. Peter Reiner und Dipl. Betriebswirt Walter Lang: Erfolgskurs mit besonderem Lizenz-Mix aus Gebrauchtsoftware und neuester Software! Titel des Interviews: Name: Funktion/Bereich:
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. CE-Kennzeichnung. Merkblatt zur EU-Richtlinie 93/68/EWG
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Merkblatt zur EU-Richtlinie 93/68/EWG Stand: März 2005 Was müssen Hersteller über die wissen? Anfang der 90er Jahre
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrStellungnahme zum Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur europäischen Normung, KOM (2011) 315 endgültig
Frau/Herrn MdEP Europäisches Parlament Rue Wiertz 1047 BRÜSSEL BELGIEN E-Mail:.. Abt. Berufsrecht Unser Zeichen: Hu/Di Tel.: +49 30 240087-17 Fax: +49 30 240087-99 E-Mail: europa@bstbk.de 3. Februar 2012
MehrAUSWIRKUNGEN DER NEUEN TRINKWASSERVERORDNUNG AUF PLANUNG UND HANDWERK
AUSWIRKUNGEN DER NEUEN TRINKWASSERVERORDNUNG AUF PLANUNG UND HANDWERK Franz-Josef Heinrichs, Stv. Geschäftsführer Technik, ZVSHK, St. Augustin 1 TrinkwV richtet sich an alle Beteiligten: Wasserversorgungsunternehmen
MehrDer gemeinnützige Verein ist frei von wirtschaftlichen Interessen und politischer Einflussnahme.
Der DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.v. Technisch-wissenschaftlicher Verein fördert seit 1859 das Gas- und Wasserfach mit den Schwerpunkten Sicherheit, Hygiene und Umweltschutz. Als
MehrIM ZEICHEN DER QUALITÄT DIE ÖVGW-QUALITÄTSMARKE
IM ZEICHEN DER QUALITÄT DIE ÖVGW-QUALITÄTSMARKE Qualität, Vertrauen und Sicherheit Die ÖVGW-Qualitätsmarke Gas- und Trinkwasserversorgung stellen hochsensible Bereiche der Daseinsvorsorge dar. Die dafür
MehrNormenausschuss Luft- und Raumfahrt (NL) im DIN. Grundlagen und Strukturen
Normenausschuss Luft- und Raumfahrt (NL) im DIN Grundlagen und Strukturen Dipl.-Ing. Christoph Thoma DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Informationsveranstaltung zum Thema Normung in der Raumfahrt
MehrVDI/DVGW 6023. Typ A und Typ B Hygiene in der Trinkwasserinstallation
VDI/DVGW 6023 Typ A und Typ B Hygiene in der Trinkwasserinstallation Warum eine Schulung VDI/DVGW 6023? Die novellierte Trinkwasserverordnung fordert, dass bei der Wassergewinnung, Wasseraufbereitung und
MehrGesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) Energieaudits für Kommunale Unternehmen
Gesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) Energieaudits für Kommunale Unternehmen Die EU-Energieeffizienzrichtlinie Hintergrund: die EU-Energieeffizienzrichtlinie
MehrDie neue Dimension der Energieeffizienz in der Haus- und Gebäudeautomation
Die neue Dimension der Energieeffizienz in der Haus- und Gebäudeautomation Bedarfsgerechte Standards Produktqualität der Zukunft Integration der Energiedienstleistung www.eubac.org Unser Wissen und unsere
MehrTrinkwasserinstallation Ein Infektionsrisiko?
Fachbereich Energie Gebäude Umwelt Laborbereich 4.07 Haus- und Energietechnik 8. Sanitärtechnisches Symposium Trinkwasserinstallation Ein Infektionsrisiko? Fachhochschule Münster Fachbereich Energie Gebäude
MehrDer Deutsche Bundestag hat die Petition am 02.12.2010 abschließend beraten und beschlossen:
Dr. Lars Martin Petersen Eigenleistungen Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 02.12.2010 abschließend beraten und beschlossen: Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen
MehrPer S-Bahn (SBB) von Zürich-Hauptbahnhof S8 oder S14 ca. alle 15 Minuten
Kontakt/Anreise Swiss TS Technical Services AG Prüfsysteme Richtistrasse 15 CH-8304 Wallisellen Tel. +41 44 877 61 80 Fax +41 44 877 62 15 autosonic@swissts.ch Per Auto Siehe Plan Per S-Bahn (SBB) von
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrZBI Zentralverband der Ingenieurvereine e.v. in Deutschland
ZBI Zentralverband der Ingenieurvereine e.v. in Deutschland ZBI: Spitzenverband im Bereich des Ingenieurwesens mit Sitz in Berlin Mitglieder: Ingenieurvereine und Organisationen im Ingenieurwesen. Der
MehrDas 1x1 der Richtlinien und Normen Grundlagen für die CE- Kennzeichnung
Das 1x1 der Richtlinien und Normen Grundlagen für die CE- Kennzeichnung Titel der Präsentation 1 8. April 2014 Referent: Alexander Ladwig Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Auditor (ZDH ZERT) Zertifizierter Projektmanagement-Fachmann
MehrKürzel Telefon Telefax E-Mail Datum Bi - B 01/16 +49 30 27876-2 +49 30 27876-798 bittner@dstv.de 28.01.2016
Deutscher Bundestag Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Frau Renate Künast, MdB Ausschussvorsitzende Platz der Republik 1 11011 Berlin per E-Mail: rechtsausschuss@bundestag.de Kürzel Telefon Telefax
MehrTRWI neu im Vergleich zur DIN 1988
Innungen für Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik TRWI neu im Vergleich zur DIN 1988 Technische Informationsveranstaltung der Innungen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und der mittelfränkischen
MehrNeue EMV- und Niederspannungsrichtlinie
Neue EMV- und Niederspannungsrichtlinie Neuregelungen für Hersteller, Importeure, und Händler. Mit synoptischer Kommentierung der Richtlinien 2014/30/EU und 2014/35/EU und Experten-Interviews zu den praktischen
MehrVdZ-Plattform HEIZUNGSlabel. 27. & 28. September 2013
VdZ-Plattform HEIZUNGSlabel 27. & 28. September 2013 RA Dr. Michael Herma München, 14. Juli 2015 1 2 3 VdZ-Profil Pflichten der Branche im Rahmen des Energielabeling Die VdZ-Branchenlösung Funktionsweise
MehrGasgeräte brauchen Luft.
Gasgeräte brauchen Luft. Sicherheit für Ihr Zuhause. Bild: Wolf GmbH www.mainova.de Gasgeräte brauchen Luft. Sicherheit für Ihr Zuhause. Gasgeräte im häuslichen Gebrauch: Worauf kommt es an? Alle Gasgeräte
MehrATEX - Prolog. gmc.ppt
ATEX - Prolog Die Anforderungen der neuen Ex-Richtlinien haben z.t. massive Änderungen im Bereich des Explosionsschutzes zur Folge. Der Praktiker sucht aber oft vergeblich nach Hilfen und Anweisungen,
MehrQUALITÄTPROFESSIONALITÄTFAIRNESS
QUALITÄTPROFESSIONALITÄTFAIRNESS QUALITÄT Qualität in der Übersetzungsarbeit ist kein Luxus, sondern professioneller Bestandteil guter und erfolgreicher Sprachdienstleistung. Der Verband Qualitätssprachendienste
MehrTechnische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! CE-Kennzeichnung
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und
MehrFinanzdienstleistungen: Kommission billigt Empfehlung auf dem Gebiet der elektronischen Zahlungsmittel
IP/97/626 Brüssel, den 9. Juli 1997 Finanzdienstleistungen: Kommission billigt Empfehlung auf dem Gebiet der elektronischen Zahlungsmittel Die Europäische Kommission hat eine an die Mitgliedstaaten und
MehrCE-Kennzeichnung und Ü-Zeichen für Verbindungselemente und Bauprodukte
14.06.2012 CE-Kennzeichnung und Ü-Zeichen für Verbindungselemente und Bauprodukte Einkäufer und Konstrukteure verlangen häufig für Bauprodukte und auch für andere Verbindungselemente eine CE-Kennzeichnung
MehrRichtlinien für die Förderung von Energiemanagement- Systemen vom 18.07.2012
Stellungnahme der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.v. (DENEFF) zum Entwurf Richtlinien für die Förderung von Energiemanagement- Systemen vom 18.07.2012 Berlin, 10. August 2012 Kontakt:
MehrHier ist noch Platz für ein Atomkraftwerk, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.
Hier ist noch Platz für ein Atomkraftwerk, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung.
MehrEinfache Betriebsmittel der Zündschutzart Eigensicherheit einfach zu beurteilen?
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig 27. Februar 2009 Fachbereich 3.6 Dr. U. Johannsmeyer Einfache Betriebsmittel der Zündschutzart Eigensicherheit einfach zu beurteilen? 1. Einleitung Das
Mehr??? Wer? Gegenüber wem? Wann? Wofür? Verantwortung und Freiheiten der Hersteller im neuen Produktsicherheitsgesetz. Verantwortlichkeit?
Verantwortung und Freiheiten der Hersteller im neuen Produktsicherheitsgesetz Ihre Auslösung und ihre Beendigung Verantwortlichkeit? Wer? Wann? Gegenüber wem???? Wofür? Folie 2 1 Wer? Der Arbeiter an der
MehrStillstandsverlustnormen Speicherdämmung. Greiner PURtec GmbH
Stillstandsverlustnormen Speicherdämmung Agenda Einleitung Grundlagen der Normung Definition Stillstandsverluste Stillstandsverlustnormen Europäische Normen Nationale Normen Normenvergleich Gesetzliche
MehrElektroakustische Alarmierung
Leistungsgemeinschaft Beschallungstechnik imzvei Elektroakustische Alarmierung Menschen schützen Selbstrettung sicherstellen Gebäude effektiv evakuieren Mitgliedsfirmen der Leistungsgemeinschaft Beschallungstechnik
MehrDie Interessenvertretung im Post- und Transportsektor Struktur und Politik
Die Interessenvertretung im Post- und Transportsektor Struktur und Politik ver.di Landesbezirk Baden-Württemberg, Fachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik Branchenkonferenz am 18.01.2003 in Stuttgart
MehrStrategiepapier der Arbeitsgruppe Informationssicherheit und Datenschutz
Strategiepapier der Arbeitsgruppe Informationssicherheit und Datenschutz Initiative: Förderung von Informationssicherheit und Datenschutz im Mittelstand Hamburg, den 03.02.2009 "Weit mehr als die Hälfte
MehrZusammenwirken der europäischen Normungsmandate zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) und Ökodesign Richtlinie (ErP)
Zusammenwirken der europäischen Normungsmandate zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) und Ökodesign Richtlinie (ErP) Dr. Lothar Breidenbach Geschäftsführer Technik Bundesindustrieverband Deutschland
MehrUVV. Führende Kompetenz in Tortechnik. Sachverständigen-Gutachten Schulung. Für Unternehmen und Einrichtungen. Schulung Technikum Sachverständige
11 2 3 4 5 6 7 8 9 101 12 Sachverständigen-Gutachten Schulung Führende Kompetenz in. Für Unternehmen und Einrichtungen. UVV Schulung Technikum Sachverständige Ihr kompetenter Partner in allen Belangen
MehrSchweißen im bauaufsichtlichen Bereich. ISBN 3-87155-151-1 DVS Verlag - Düsseldorf. 1.2 Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt)...
Seite 1 Inhaltsverzeichnis Schweißen im bauaufsichtlichen Bereich ISBN 3-87155-151-1 DVS Verlag - Düsseldorf Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenhang zwischen europäischer Bauproduktenrichtlinie, dem deutschen
MehrDr.-Ing. Willi Fuchs Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Vortrag von Dr. Fuchs vor dem EU-Parlament, Brüssel 26.
Dr.-Ing. Willi Fuchs Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Vortrag von Dr. Fuchs vor dem EU-Parlament, Brüssel 26. Oktober 2010 Improving Recognition of Professional Qualifications 1 Sehr geehrte
MehrDIENSTLEISTUNGEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE : SCHLÜSSEL FÜR EINE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
DIENSTLEISTUNGEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE : SCHLÜSSEL FÜR EINE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Ein Positionspapier der Grünen/EFA 12. Mai 2006 Alain Lipietz und Pierre Jonckheer LEISTUNGSFÄHIGE DIENSTLEISTUNGEN
MehrDichtungswerkstoffe für die. Sanitär-, Heizungsund Versorgungstechnik
Dichtungswerkstoffe für die Sanitär-, Heizungsund Versorgungstechnik Reibungsarme Montage mit ParCoat KTW O-Ringe mit ParCoat -Beschichtungen können mit automatischen Geräten reibungsarm und mit geringem
MehrStarkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung
Die DVGW-Landesgruppen Starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung Ein starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung... bietet Ihnen der DVGW und das bedeutet für Sie, dass... Sie einen Partner
MehrFrankfurter Newsletter zum Recht der Europäischen Union
Frankfurter Newsletter zum Recht der Europäischen Union Prof. Dr. Carsten Nowak Neues zur unmittelbaren horizontalen Drittwirkung und zur Konvergenz der Grundfreiheiten I. Einleitung Im europarechtlichen
MehrDie Rolle des QM-Systems - Forderung und Praxis
Die Rolle des QM-Systems - Forderung und Praxis Inhalt Warum ist ein QM-System für Hersteller von Medizinprodukten so wichtig? Was kann die Basis eines solchen Systems sein? Zusammenfassung FAQs Inhalt
MehrFachkräfte und Sachverständige nach DIN EN ISO/IEC 17024 für. - neue Chancen für qualifizierte Mitarbeiter - Alfred Decker UDS Sicherheitsakademie
1 Fachkräfte und Sachverständige nach DIN EN ISO/IEC 17024 für Gefahrenmeldeanlagen - neue Chancen für qualifizierte Mitarbeiter - Alfred Decker UDS Sicherheitsakademie Norm Aus-/Weiterbildung Agenda Wege
MehrBerlin, den 13.07.2015. Transparency International Deutschland e.v. Alte Schönhauser Str. 44 D 10119 Berlin
D Dr. iur. Rainer Frank Arbeitsgruppe Hinweisgeber Geschäftsstelle D- Tel.: (49) (30) 54 98 98 0 Tel. (dienstl.): (49) (30) 31 86 853 Fax: (49) (30) 54 98 98 22 E-Mail: rfrank@transparency.de www.transparency.de
MehrInformationen zur Gasprüfung
Die folgenden Informationen wurden uns dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt von der Firma Truma Gerätebau und Herrn Schurian Christian - Sachverständiger für Campinggasanlagen Stand Oktober 2008
MehrNachhaltig effizient: Flüssiggas Weniger Energie weniger Umweltbelastung mehr Leistung
Nachhaltig effizient: Flüssiggas Weniger Energie weniger Umweltbelastung mehr Leistung Klimaschutz-Erklärung des Deutschen Verbands Flüssiggas DVFG Die Energie Flüssiggas ist eine schadstoffarme Energie
MehrKAS KOMMISSION FÜR ANLAGENSICHERHEIT. Merkblatt. Anforderungen an die zusätzliche Gasverbrauchseinrichtung - insbesondere Fackel - von Biogasanlagen
KAS KOMMISSION FÜR ANLAGENSICHERHEIT beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Merkblatt Anforderungen an die zusätzliche Gasverbrauchseinrichtung - insbesondere Fackel - von
MehrInnovation für alle nutzbar machen. Austrian Standards
Innovation für alle nutzbar machen Austrian Standards 1 Wer sind wir? Austrian Standards Institute ist seit 1920 die österreichische Plattform für die Entwicklung von nationalen, Europäischen und Internationalen
MehrTechnischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015
www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015 Sicherheit in der Gasversorgung; Risikomanagement von gastechnischen Infrastrukturen im Normalbetrieb Security of Gas Supply;
MehrBetreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Europäische Anforderungen an den sicheren Betrieb von Aufzugsanlagen und die Umsetzung in deutsche Gesetzgebung Mai 04 Dipl.-Ing.
MehrPositionspapier. Klimaschutz und Energiepolitik: Kriterien für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden
Positionspapier Klimaschutz und Energiepolitik: Kriterien für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden Mai 2011 Januar 2011 Positionspapier Klimaschutz und Energiepolitik: Kriterien für die Bewertung
MehrPrüfen ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel BGI/GUV-I 5190 BGI 5090
Prüfen ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel BGI/GUV-I 5190 BGI 5090 Wiederkehrende Prüfungen Rechtsgrundlagen / Regeln der Technik Betriebssicherheitsverordnung 10 Prüfungen durchführen 3 Fristen
MehrStarke Stimme für die bayerische Steine- und Erdenindustrie
Allgemeine Presseinformation Starke Stimme für die bayerische Steine- und Erdenindustrie (BIV) repräsentiert knapp 600 Betriebe 14 Fachabteilungen sind Ausdruck der Industrievielfalt Interessenvertretung
MehrVergleich: DIN ISO 9001 und Software-Prozeß-Assessments
Die DIN ISO 9000-Normen Motivation Produkthaftung und ISO 900X Inhalte der DIN ISO 9000-3 Wer erteilt das Zertifikat? Was kann zertifiziert werden? Ablauf einer Zertifizierung Vergleich: DIN ISO 9001 und
Mehr3. Tagung des Fachausschusses für technische Fragen
OTIF ORGANISATION INTERGOUVERNEMENTALE POUR LES TRANSPORTS INTERNATIONAUX FERROVIAIRES ZWISCHENSTAATLICHE ORGANISATION FÜR DEN INTERNATIONALEN EISENBAHNVERKEHR INTERGOVERNMENTAL ORGANISATION FOR INTER-
MehrRechtssichere Beförderung von Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrern
Seite 1 Rechtssichere Beförderung von Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrern Positionspapier des Runden Tisches Sichere Mobilität für Menschen mit Behinderung Friedrichstraße 136 10117 Berlin Tel. +49
MehrZ E N T R A L E R K R E D I T A U S S C H U S S
Z E N T R A L E R K R E D I T A U S S C H U S S MITGLIEDER: BUNDESVERBAND DER DEUTSCHEN VOLKSBANKEN UND RAIFFEISENBANKEN E.V. BERLIN BUNDESVERBAND DEUTSCHER BANKEN E.V. BERLIN BUNDESVERBAND ÖFFENTLICHER
MehrFREIRAUM FÜR UNTERNEHMER. Jetzt DERPARTner werden!
FREIRAUM FÜR UNTERNEHMER Jetzt DERPARTner werden! DAS BESTE ZWEIER WELTEN Bei DERPART erwartet Sie ein attraktives Partnersystem, das Sie bei Erreichung Ihrer unternehmerischen Ziele unterstützt. Basierend
MehrTechnischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015
www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015 Sicherheit in der Gasversorgung; Risikomanagement von gastechnischen Infrastrukturen im Normalbetrieb Security of Gas Supply;
MehrEnergieeffizienz. Das neue Energiedienstleistungsgesetz: Lästige Pflicht oder Chance für Ihr Unternehmen?
Energieeffizienz Das neue Energiedienstleistungsgesetz: Lästige Pflicht oder Chance für Ihr Unternehmen? Thorsten Grantner OmniCert Umweltgutachter GmbH Vorstellung Energieaudits Vorstellung Standards
MehrDie DVGW- Landesgruppen. Starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung INFORMATIONEN & PERSÖNLICHE MITGLIEDSCHAFT
INFORMATIONEN & PERSÖNLICHE MITGLIEDSCHAFT Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v. l www.dvgw.de Die DVGW- Landesgruppen Starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung IMMER AKTUELL www.dvgw.de/dvgw/organe-und-gremien/landesgruppen
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME. des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses. zu dem
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss NAT/ 228 "Zusatz von Vitaminen und Mineralien sowie bestimmten anderen Stoffen zu Lebensmitteln" Brüssel, den 31. März 2004 STELLUNGNAHME des Europäischen
MehrBMWi-Workshop. Normung Was ist das? Wem nützt es?
1 BMWi-Workshop Normung Was ist das? Wem nützt es? Dr. Claudia Laabs Berlin, den 16. September 2009 2 Die Deutsche Normungsstrategie beginnt mit einer Vision Normung und Standardisierung in Deutschland
MehrDHBW Mosbach. Studiengang BWL Branchenhandel Bau und Sanitär. Prof. Dr. Alexander Neumann
DHBW Mosbach Studiengang BWL Branchenhandel Bau und Sanitär Prof. Dr. Alexander Neumann Wärmedämmung - Ergebnisse einer Endkundenbefragung des Studienganges BWL-Branchenhandel Bau und Sanitär an der Dualen
MehrFachverband Gebäude-Klima e. V.
Fachverband Gebäude-Klima e. V. Veranstaltung Energieeffiziente Lüftungstechnik Voraussetzung für nachhaltige Gebäude Energieeffizienz-Zertifizierungen bei Klima- und Lüftungsgeräten Udo Ranner, Vorstand
MehrPositionspapier des bvöd-ausschusses Energie
Bundesverband Öffentliche Dienstleistungen - Deutsche Sektion des CEEP e.v. Invalidenstraße 11 D-10115 Berlin fon: +49 (0) 30 / 94 39 51 3-0 fax: +49 (0) 30 / 94 39 51 3-29 e-mail: info@bvoed.de web: www.bvoed.de
Mehrgreenx Die Passivhaus Architekten Ausgabe 01 Dezember 2013 Podien Preise Power greenxpress Seite 1
greenx Die Passivhaus Architekten Ausgabe 01 Dezember 2013 Podien Preise Power greenxpress Seite 1 Zur ersten Ausgabe Liebe Freunde des energieeffizienten Bauens, dies ist die erste Ausgabe unserer neuen
MehrDie EU-Richtlinie über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen - Stand der Umsetzung -
Die EU-Richtlinie über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen - Stand der Umsetzung - Dr. Wolfgang Stinglwagner - Oktober 2008 - Vorgaben aus Brüssel Richtlinie über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18084-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18084-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 28.11.2012 bis 27.11.2017 Urkundeninhaber: Waltraud Niedermann Institut
MehrMITTEILUNG AN DIE MITGLIEDER
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009-2014 Petitionsausschuss 30.5.2012 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER Betrifft: Petition 0642/2011, eingereicht von Melissa Valentin, französischer Staatsangehörigkeit, zur Vereinheitlichung
MehrNotwendigkeit und Durchführung von. Reinigungs- und/oder Reparatur- und Sanierungsarbeiten
Notwendigkeit und Durchführung von Beprobungen nach Reinigungs- und/oder Reparatur- und Sanierungsarbeiten Wasser ist auch Lebensmittel! Fachtierarzt für Lebensmittelsicherheit Von der IHK zu Berlin als
MehrDIN EN 1090 Aktuelle Anforderungen an den Korrosionsschutz kennen RA Lars Walther Geschäftsführer QIB e.v.
DIN EN 1090 Aktuelle Anforderungen an den Korrosionsschutz kennen RA Lars Walther Geschäftsführer QIB e.v. Einführung EN 1090 und was geht mich das als Korrosionsschutzunternehmen eigentlich an? Vermehrte
MehrDienstleister-Report 2009. -Untersuchung über Dienstleister-Marketing in Deutschland-
Dienstleister-Report 29 -Untersuchung über Dienstleister-Marketing in Deutschland- Werbung bei Dienstleistern Der Großteil aller Dienstleister macht klassische Werbung (Anzeige, Verzeichnis, Handzettel,
MehrD Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de
D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel
MehrHACCP-Qualitätsmanagement. Ernst Meinelt LIM-Gesellschaften
186 HACCP-Qualitätsmanagement Ernst Meinelt LIM-Gesellschaften 187 1. Abkürzung HACCP ist die Abkürzung für HAZARD ANALYSIS CRITICAL CONTROL POINTS. Eine Übersetzung könnte lauten: Gefahrenanalyse an kritischen
MehrEXPERTEN INFORMIEREN Hochspannungsprüfungen von LED-Leuchten gemäß ÖVE/ÖNORM EN 61547
EXPERTEN INFORMIEREN Hochspannungsprüfungen von LED-Leuchten gemäß ÖVE/ÖNORM EN 61547 Abteilung Licht- und Energiedienstleistungen Juli 2015 Ing. Robert Mark Die L-ED Abteilung der Energie Graz Seit Jahrzehnten
MehrFür sicherheitsrelevante Bauteile und Systeme sollte geschultes Fachpersonal eingesetzt werden. scha-de, 04.07.2007. scha-de, 04.07.
Einschränkung der betrieblichen Sicherheit durch mangelhafte und nicht weisungsgemäße Instandhaltung am Beispiel von Sicherheitsarmaturen für Explosionsgefährdete Anlagen 1 Störfälle und betriebliche Schadensfälle
MehrKANN DAS NICHT JEMAND ANDERES MACHEN?
Es wird Zeit für Ihre Präsenz im Internet! KANN DAS NICHT JEMAND ANDERES MACHEN? WIR KÖNNEN. WIEDEMANN Online-Welt Homepage Service Starke Leistungen Für ein starkes Gewerk Das Leistungsspektrum für das
MehrEEG 2014: Die neue Besondere Ausgleichsregelung
EEG 2014: Die neue Besondere Ausgleichsregelung Am 27. Juni 2014 hat der Bundestag die EEG-Novelle verabschiedet. Wesentliches Ziel der Novellierung war zum einen, den Kostenanstieg bei der Förderung erneuerbaren
MehrLicht Leuchten Entwicklung. Norbert Fernkorn SPITTLER Lichttechnik GmbH
Licht Leuchten Entwicklung Norbert Fernkorn SPITTLER Lichttechnik GmbH Licht und Gesundheit Licht und Gesundheit Der Mensch hat sich unter dem Einfluss der Sonne entwickelt Licht eine Welle Licht gehört
MehrAufzugsqualität im Betrieb
Aufzugsqualität im Betrieb Nachweis + Gütegrade auf Basis VDI-R. 3810 Bl. 6 Ziele: 1 Störung in 5 Jahren Verfügbarkeit 99,7 % vereinbarter Lebenszyklus der Produkte dokumentierte Fahrdynamik Folge: Transparenz
MehrErkenntnisse aus dem Wissenschaftlichen Symposium Energieunion ohne Kernenergie Utopie oder Perspektive?
Erkenntnisse aus dem Wissenschaftlichen Symposium Energieunion ohne Kernenergie Utopie oder Perspektive? Im Februar 2015 hat die Europäische Kommission in ihrem Paket zur Energieunion eine Rahmenstrategie
MehrWerte schaffen I Ziele setzen I Visionen leben. Te c h n i k i n P r ä z i s i o n
Werte schaffen I Ziele setzen I Visionen leben Te c h n i k i n P r ä z i s i o n Vorwort Wofür steht CHRIST? Was verbindet uns? Unsere Vision! Durch moderne Technik Werte schaffen. Das Familienunternehmen
MehrTRBS 1203 Befähigte Personen Besondere Anforderungen Elektrische Gefährdungen
TRBS 1203 Befähigte Personen Besondere Anforderungen Elektrische Gefährdungen Dieser Teil stellt zusätzliche Anforderungen, die alle befähigten Personen erfüllen müssen, denen Prüfungen zum Schutz vor
MehrBenutzerhandbuch bintec R4100 / R4300 CAPI. Copyright 17. Juli 2006 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0
Benutzerhandbuch bintec R4100 / R4300 CAPI Copyright 17. Juli 2006 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Ziel und Zweck Haftung Marken Copyright Richtlinien und Normen Wie Sie Funkwerk Enterprise
MehrDie Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität
MehrBericht. über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der AggerEnergie GmbH im Jahre 2014
Bericht über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der AggerEnergie GmbH im Jahre 2014 2 Vorbemerkungen Mit diesem Bericht kommt die AggerEnergie GmbH -nachfolgend auch Gesellschaft oder Unternehmen
MehrGenehmigungsverfahren des Deutschlandradios für neue oder veränderte Telemedien und ausschließlich im Internet verbreitete Hörfunkprogramme
Genehmigungsverfahren des Deutschlandradios für neue oder veränderte Telemedien und ausschließlich im Internet verbreitete Hörfunkprogramme I. Vorprüfung (1) Bei einem geplanten Telemedien-Projekt prüft
MehrDEUTSCHE NORM DIN EN 16905-4. Entwurf
DEUTSCHE NORM DIN EN 16905-4 Entwurf Oktober 2015 D ICS 27.080 Einsprüche bis 2015-11-11 Entwurf Gasbefeuerte endothermische Motor-Wärmepumpen Teil 4: Prüfverfahren; Deutsche und Englische Fassung pren
MehrAufgaben und Aufgabenverteilung innerhalb des BTGA
Aufgaben und Aufgabenverteilung innerhalb des BTGA Außendarstellung, Außenvertretung, Koordination Dem BTGA kommt als Bundesverband die Aufgabe zu, die Herr Mertz Branche und hierbei insbesondere die Interessen
MehrNewsletter: Februar 2016
1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.
MehrBeständigkeit ist Sicherheit.
Beständigkeit ist Sicherheit. Kapellstr. 2, Düsseldorf, Unternehmenssitz seit 1929 Versicherungsmakler Das Team bei Hubert Brück: Renè Boxnick, Johannes Brück, Gerhard Roscheck, Kathrin Bendels, Natalie
MehrWie gut ist Deutschland vor Infektionen geschützt? Eine Experten-Umfrage zu Impfungen und Impfverhalten
Pressekonferenz Wie gut ist Deutschland vor Infektionen geschützt? Eine Experten-Umfrage zu Impfungen und Impfverhalten 12. Dezember 2006 Berlin Impfstoff-Forschung: Bürokratie verhindert Innovation Statement
MehrNormungsarbeit des DIN und ihre Konsequenzen für die vergleichende Stadtbeobachtung
Normungsarbeit des DIN und ihre Konsequenzen für die vergleichende Stadtbeobachtung VDSt Frühjahrstagung Duisburg, 31.03.2014 Agenda Grundsätze der Normung Entstehung von Normen ISO TC 268 Sustainable
MehrNeues aus der Trinkwasserwirtschaft
1 Neues aus der Trinkwasserwirtschaft Normung Pseudomonas aeruginosa Unternehmensbenchmarking 2016 Trink'WasserTag 2016 Aboservice Wassermeisterskriptum und ÖVGW Kongress 29.10.2015 ÖSTERREICHISCHE VEREINIGUNG
MehrTARIF KALKULATOR GAS LIEFERANTEN. Die folgende Liste beinhaltet alle im Tarifkalkulator registrierten Lieferanten. Name. CE Gas Marketing & Trading AG
Seite: 1/5 Die folgende Liste beinhaltet alle im Tarifkalkulator registrierten Lieferanten. Name Kontaktinformationen Unternehmenslabeling CE Gas Marketing & Trading AG Adresse: Tegetthoffstrasse 7 Ansprechpartner:
Mehr