Zwischen Hausrat und Rathaus
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- Sabine Wetzel
- vor 6 Jahren
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1 Yvonne Voegeli Zwischen Hausrat und Rathaus Auseinandersetzungen um die politische Gleichberechtigung der Frauen in der Schweiz CHRONOS
2 Inhaltsverzeichnis Dank 9 Einleitung 13 I. Teil: Das Umfeld der Auseinandersetzungen 1. Frau und Familie in der bürgerlichen Gesellschaft Zur Entwicklung der Familie Geschlechtscharaktere und Geschlechterrollen Konsequenzen der Geschlechterideologie und Rollentrennung Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in der Schweiz Die wirtschaftliche Entwicklung Die weibliche Erwerbstätigkeit in der Nachkriegszeit Die politische und gesellschaftliche Entwicklung der Schweiz in der Nachkriegszeit Zu den Chancen der Einführung des Frauenstimmrechts II. Teil: «Es ist klar, dass Fragen einer derartigen Tragweite einer besonders sorgfältigen Erdauerung und Überprüfung bedürfen.» Das Frauenstimmrecht im Gesetzgebungsapparat 1. «Die mittlere Schublade rechts»: Bundesrat und Bundesverwaltung im Umgang mit dem Frauenstimmrecht «Stets dringlichere Geschäfte» bis «... hielt der Bundesrat dafür, dass die Zeit nicht gekommen ist»: Der Bundesratsbericht «Die Angelegenheit eilt»: Zivilschutz und Frauenstimmrecht «Für die Zukunft des Bundes von schicksalshafter Bedeutung»: die Bundesratsbotschaft von
3 1.5. «Zuerst Beitritt... Frauenstimmrecht nachher»: Europäische Menschenrechtskonvention und politische Gleichberechtigung «... dass der Frau schon heute auch das Stimmrecht zu gewähren ist»: die Botschaft des Bundesrates «Die Frauen sollten warten, bis die Dinge reifer sind»: Beratungen im Parlament Vor dem Zweiten Weltkrieg Das Postulat Oprecht Die Postulate von Roten und der Bundesratsbericht von Die vorbereitende nationalrätliche Kommission zum Bundesratsbericht von 1951 ' Die Beratung im Nationalrat über den Bundesratsbericht von Die vorbereitende Kommission des Ständerates zum Bundesratsbericht von Die Beratung im Ständerat über den Bundesratsbericht von Weitere Vorstösse mit Parteigeplänkel Die Bundesratsbotschaft von 1957 vor dem Ständerat Die Bundesratsbotschaft von 1957 vor der nationalrätlichen Kommission Die Nationalratsdebatte über die bundesrätliche Botschaft von Die Motion Grendelmeier Die Kleine Anfrage und die Motion Schmitt-Genf Die Motion Tanner, das Postulat Cevey Die Debatte über die Europäische Menschenrechtskonvention im Nationalrat Die Menschenrechtsdebatte im Ständerat Die Motion Arnold Das Postulat Gerwig Das Datum der zweiten Abstimmung über das eidgenössische Frauenstimmrecht Die Bundesratsbotschaft von 1969 vor dem Nationalrat Die Bundesratsbotschaft von 1969 vor dem Ständerat Zusammenfassung: «Es stellt sich daher die Frage, ob unser demokratisches System die Einführung des Frauenstimm- und Wahlrechts überhaupt verträgt.» 331
4 III. Teil: Frauenorganisationen und Frauenstimmrecht 1. Der Frauenstimmrechts verein Zürich Von den Anfängen bis zum Zweiten Weltkrieg Die Mitglieder Soziale Zusammensetzung Entwicklung der Mitgliederzahlen Aussenkontakte des Vereins und Verhältnis zu den Männern Die Finanzen Die Vereinstätigkeiten bis Nachkriegshoffnungen, kalter Krieg, Zürcher Frauenbefragung Von der eidgenössischen Abstimmung 1959 bis zur zürcherischen Von der Begegnung mit der FBB zum «Marsch nach Bern» Erfolge und Ermüdung Andere Wege zum Frauenstimmrecht Die Argumentation im Kampf um das Frauenstimmrecht 414 Zusammenfassung Der Schweizerische Verband für Frauenstimmrecht Die ersten Jahrzehnte Zusammensetzung und Entwicklung des Verbandes Soziale Zusammensetzung Zusammensetzung nach Sprachregionen Zur Kampfbereitschaft des Verbandes Entwicklung der Mitgliederzahlen und Sektionen Politische Haltung Tätigkeit bis Erwartungen und Enttäuschungen nach dem Zweiten Weltkrieg Teilrechte, neue Interpretation oder Änderung der Verfassung? Vom Einsatz für einen umfassenden Bundesratsbericht bis zur Abstimmung Gegen den «Marsch nach Bern» Für das Menschenrecht Die Presse und der SVF Frauenbild und Begründung der Frauenstimmrechtsforderung Zusammenfassung 563
5 Schluss Die Gegnerinnen der politischen Gleichberechtigung Auftreten der Gegnerinnen Mitgliederzahlen und Organisationsstrukturen der Gegnerinnen Soziale Herkunft und Zivilstand der Gegnerinnen Gegnerische Methoden Die Argumentation der Gegnerinnen Antikommunismus Nationalismus Die natürliche Rollentrennung der Geschlechter Nutzlosigkeit des Stimmrechts für Frauen Antiintellektualismus und Sündenbocktheorie Verbesserungen ohne politische Gleichberechtigung Zusammenfassung Die Frauenbefreiungsbewegung Die FBB in der Presse Entstehung, Mitglieder und Organisation der FBB Forderungen und Vorstellungen der FBB Die Bedeutung der FBB in der Stimmrechtsfrage Abkürzungsverzeichnis Quellen und Literatur
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