Das Magazin der ALT-OPEL IG von 1972 e.v. 43. Jahrgang Heft 223 Nr. 1/2014 Schutzgebühr: 5,-

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1 Das Magazin der ALT-OPEL IG von 1972 e.v. 43. Jahrgang Heft 223 Nr. 1/2014 Schutzgebühr: 5,-

2 CD und Aero GT auf der IAA 1969 Um 1970 herum stellte Opel einen Traumwagen nach dem anderen auf den Messen aus, um ihn dann doch nicht zu bauen. Wozu auf den ersten Blick auch keine Notwendigkeit bestanden hat. Die Auftragsbücher proppenvoll, der große Konkurrent VW mit seltsamen Modellen wie dem 412 oder dem von NSU übernommenen K70 alles andere als gut aufgestellt weshalb unter solchen Bedingungen mit Kleinserien hantieren? Hinterher ist man immer klüger. Zwar hätte die Ölkrise den CD genau so hart getroffen wie den daraus entstandenen Bitter CD, doch als Imageträger hätte er den Glanz dieser erfolgreichen Jahre in die nächste Dekade transportieren können. Foto: Opel-Post 09-10/69, Archiv Bart Buts *2307 ALT-OPEL-Sammlung Nr. 69 Senator und Monza A auf der IAA 1977 Oberklasse im Wandel mit Senator und Monza begann bei Opel eine neue Ära. Kleiner, wirtschaftlicher, mit sportlichem Einschlag. Kenner sahen und sehen diese Modelle auf Augenhöhe mit den Konkurrenten von BMW und Mercedes, doch die Verkaufszahlen reichten nicht. Der Monza lief mit dem A2 aus, der Senator nahm als B noch einen weiteren Anlauf. Foto: Opel-Fahrer 07/77, Archiv Bart Buts *2307 ALT-OPEL-Sammlung Nr. 70 Das Titelbild Das Titelfoto kommt aus der Schweiz, von Mattia Ferrari. Was es mit diesem besonderen Omega B Caravan auf sich hat, erzählt Mattia in der Titelgeschichte.

3 I N T E R N Zwischenbilanz nach einem Jahr Vor nahezu eineinhalb Jahren wurde ich in den Vorstand unseres Vereins gewählt. Natürlich hatte ich mich vorher erkundigt, was auf mich zukommt und was man von mir erwartet. Nach der Wahl haben mir viele gratuliert. Zu denken gab mir aber, dass sich auch jemand ausdrücklich für meine Bereitschaft bedankte diese Vorstandstätigkeit zu übernehmen. Wie schnell habe ich den Grund dafür erkannt, als ich merkte, wie viel Arbeit auf mich zukam! Wir treffen uns ja nicht nur ab und zu anlässlich einer Vorstandssitzung, damit wir wieder ein Protokoll dazu veröffentlichen können. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend. Allein die Mitgliederbetreuung nimmt viel meiner Zeit in Anspruch. Das soll jedoch keineswegs eine Klage sein. Im Gegenteil: Es macht jeden Tag Spaß! Vor allem freue ich mich über die vielen und weitreichenden Kontakte. So hat zum Beispiel meine Aktion neue Mitglieder nach einigen Monaten anzurufen zur Gründung des Stammtischs Loreley geführt und selbst ein Todesfall in der Mitgliedschaft brachte uns eine solche neue Anlaufstelle für unsere Mitglieder in Freital bei Dresden. Manch einer hat mich bei dieser Gelegenheit angesprochen, weil er sich einen Stammtisch in seiner Nähe wünscht. Ich weiß, dass es hier und da schon inoffizielle Treffpunkte dieser Art gibt, allerdings fehlt wohl manchmal nur die Initialzündung diese bei uns öffentlich zu machen. Bitte meldet Euch, wenn Ihr ein geeignetes Lokal ausfindig gemacht habt und die Initiative ergreifen wollt. Vorstand und Redaktion unterstützen Euch beim Start. Unterstützt Ihr uns aber auch bei der Datenpflege im Clubregister! Matthias Lohscheidt hat eine umfangreiche Datei erstellt, die aber nur von Euren Eingaben lebt. So hat zum Beispiel meine oben genannte Telefonaktion auch gezeigt, dass Rufnummern oder Adressen nicht stimmen oder nicht vollständig sind. Bitte überprüft Eure Angaben im Mitgliederverzeichnis und meldet Berichtigungen oder Änderungen an ihn. Natürlich interessieren uns auch Änderungen in Eurem Fahrzeugbestand, aber leider erfahren wir sie nicht. Unser Verein und sein großartiges Netzwerk können nur mit Eurer Mitwirkung funktionieren. Bitte tragt Euren Teil dazu bei. Seit Anfang des Jahres wirkt auch André Steden mit. Er hat zum Jahresanfang die Betreuung der Homepage von Anke Jankewitsch übernommen, bei der sich der Vorstand ausdrücklich für Ihr Engagement bedankt. Der Arbeitsvertrag mit Anke wurde zum einvernehmlich beendet. Auch unsere Homepage lebt durch Eure Mitwirkung und von Euren Beiträgen, wie diese Zeitschrift. Die Homepage und der Zuverlässige werden von vielen Seiten gelobt. Das ist Euer Verdienst und das soll auch so bleiben! Lasst uns gemeinsam in diesem Sinne weitermachen. Gute Fahrt! Ihr und Euer Lothar Rindt Clubmagazin Nr

4 INHALT Clubmagazin Nr Jahrgang Ausgabe 1/2014 I N T E R N Editorial 3 von Lothar Rindt Protokoll Vorstandssitzung 6 von Lothar Rindt Meldungen 6 Leserbriefe 8 Neuer Mann für die Homepage 12 Rund um den Schreibtisch 12 von Stefan Heins Sieger des 2. Fotowettbewerbs 13 R E P O R T Opel Omega B Caravan 14 von Mattia und Adam Ferrari Langzeitbeziehung 25 Jahre mit einem Manta B 18 von Sigrid Herrmann Im Kadett A zum Nordkap 20 von Jochen Schramm Mit dem Opel GT begann eine Leidenschaft 22 von Stefan Reinelt Opel Rekord D 1,9 SH Sprint (97 PS) 23 von Stefan Rittweger Mutter Opel 24 von Volker Anders T E C H N I K Solex-Vergaser 32 DIDTA und 32 TDID Teil 1, Aufbau der Vergaser Teil 2, Funktion der Vergaser 26 von Walter Busch Aus den Typgruppen 36 H I S T O R I E Kapitän 39 aus Biel und Antwerpen 38 von Franklin Moquette und Klaus Bommecker HEKU Car Camp 42 von Stefan Heins und Marcel Beckmann Opel setzt Zeichen 45 von Eckhart Bartels Neues Referat 46 von Eckhart Bartels Opel der unbekannte Hersteller? 47 von Eckhart Bartels 4 Clubmagazin Nr. 223

5 Die ALT-OPEL IG begrüßt ihre neuen Mitglieder 946 Jeck, Markus 4201 Frei, Koni 2218 Schacher, Bernd 4240 Arenz, Günter 4239 Beck, Bernhard 4241 Leitzbach, Helge 3767 Wiedmer, André 4238 Protz, Jochen 4224 Bimberg-Nolte, Fritzi 4225 Rinne, Rolf Ulrich 4227 Fetsch, Dominik 4231 Neumeier, Roland S E R V I C E 4232 Rumpler, Johann 4233 Fischer, Wilhelm 4236 Pelsholen, Rein Henrik 4242 Görges, Hans 4243 Bogenstahl, Dorothea 4244 Michel, Horst 4245 Doll, Axel 4246 Dieter, Frank DEUVET 48 Meldungen 49 Buchecke 51 von Stefan Heins Termine 52 von Stefan Heins Markt 58 von Stefan Heins Service-Adressen 63 von Stefan Heins Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe: 15. März 2014 I M P R E S S U M Der Zuverlässige erscheint sechsmal im Jahr in einer Auflage von Exemplaren für Clubmitglieder der ALT-OPEL IG v e.v. in folgenden Ländern: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Malta, Namibia, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Südafrika, Tschechien, Ungarn, USA. Nachdruck, auch auszugsweise, nur nach Abstimmung mit der Redaktion. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge sind nicht unbedingt identisch mit der Meinung der Redaktion. Leserbriefe stellen die persönliche Meinung des Verfassers dar. Herausgeber und Redaktion behalten sich vor, Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen oder die Veröffentlichung abzulehnen. Die ALT-OPEL IG v e.v. tritt bezüglich der Angebote im Marktteil nicht in die Haftung ein. Für gewerbliche Anzeigen setzen Sie sich bitte mit dem Heraus - geber in Verbindung. Der Mitgliedsbeitrag der ALT-OPEL IG v e.v. beträgt EUR 60,- die Aufnahmegebühr EUR 25,. Alt-Opel IG von 1972 e.v. (Rüsselsheim, RegNr ) Heiner Schnorrenberg, Kölner Straße 24, D Grevenbroich Fax: (02181) 12 65, Internet: info@alt-opel.eu Clubleitung: Heiner Schnorrenberg, 1. Vorsitzender (*933) Lothar Rindt, Stellvertreter (*3316) Udo Feck, Stellvertreter (*3195) Kassenführung: Matthias Goebel (*1152), Postfach 142, D Lauffen am Neckar Fax: (07133) , goebel@alt-opel.eu Clubregister: Matthias Lohscheidt (*3157) Marienhöhe 10, D Rehburg-Loccum, Tel./Fax: (05037) clubregister@alt-opel.eu Clubshop: Ines und Thorsten Kandora (*397) Sternweg 64, D Hünxe, Fax: (02064) clubshop@alt-opel.eu Sektion Niederlande: Jan H. Spierings (*410) Nieuwstraat 42, NL-5447 BG Rijkevoort, Tel.: 0031.(0) niederlande@alt-opel.eu Sektion Schweiz: Klaus Pümpin (*2836) Römerweg 6, CH-4460 Gelterkinden, Tel.: 0041.(0) schweiz@alt-opel.eu Sektion Österreich: Gerhard Wintersteiger (*3610) Wiesenweg 9, A-4972 Utzenaich, Tel.: 0043.(0) wintersteiger@alt-opel.eu Clubkonto: ALT-OPEL IG, Stadtsparkasse Hannover IBAN: DE BIC/SWIFT: SPKHDE2H ALT-OPEL IG Niederlande Rabobank Roermond, Niederlande IBAN: NL 15 RABO BIC/SWIFT: RABONL2U ALT-OPEL IG Schweiz Postfinance AG (Schweiz), IBAN: CH BIC/SWIFT: POFICHBEXXX Redaktion + Markt + Termine: Stefan Heins (*1662) Bismarckstraße 15, Schwelm Tel , mobil redaktion@alt-opel.eu Satz und Druck: Krapp Druck + Service (*771), Babenhausen Tel.: (06073) , Fax: (06073) info@druckereikrapp.de,

6 I N T E R N Alt-Opel-IG von 1972 e.v. Vorstandssitzung am Teilnehmer: Heiner Schnorrenberg, Udo Feck, Lothar Rindt Gast: André Steden Tagesordnung: 1. Homepage 2. Jahrestreffen Typreferententreffen Archiv 5. Clubstand bei der Teilebörse in Rüsselsheim 6. Typreferat Historie 1. André Steden wurde als Nachfolger von Anke Jankewitsch empfohlen; er stellte sich heute vor. Einzelheiten zum technischen Teil wurden telefonisch mit Rainer Jesse besprochen. Er wird sich eingehend über Art und Umfang seiner Tätigkeit informieren, anschließend wird eine Vereinbarung über die rechtliche und steuerliche Gestaltung seiner entsprechenden Beauftragung erfolgen. 2. Der Vorstand fährt am nach Wetzlar um mit dem Leiter des Organisationsteams weitere Absprachen zu treffen. 3. Die Veranstaltung am soll ab 10 Uhr in der Korrosionsklinik in Haan stattfinden und bei einem geselligen Abend ausklingen. 4. Thorsten Heck und Walter Maier haben das Archiv in Augenschein genommen. Sie ermitteln zunächst, was sie für die Wahrnehmung Ihrer Aufgaben benötigen und werden danach weitere Absprachen mit dem Vorstand treffen. Ein PC wird ihnen durch eine private Spende vom Vorstand zur Verfügung gestellt; Drucker und Scanner müssen beschafft werden. 5. Bisher wurde Material für die Ausstattung des Standes jeweils privat angemietet. Zur Vermeidung dieser Kosten sollen kleinere Anschaffungen erfolgen; Einlagerung und Transport des Materials übernimmt Hans- Joachim Goerke. 6. Typreferent Eckhart Bartels wird auf der Homepage zum Thema Historie vertreten und im Zuverlässigen vorgestellt werden Lothar Rindt Mitglied des Vorstandes der ALT-OPEL IG von 1972 e.v. Ascona A Caravan fünftürig? Clubvorstand Udo Feck war aus dem Häuschen. Und am Telefon. Ascona A Caravan mit fünf Türen. Aber den hat es doch nie gegeben? Sicherheitshalber ein Blick in das Ascona-Buch von Rainer Manthey. Dann ein Blick auf die per Mail eingesandten Bilder. Sieht professionell gebaut aus, das Auto. Seltsam. Schließlich ließ sich das Rätsel lösen, ein Bekannter der Besitzer hat uns die Geschichte erzählt. In Schweden sahen zwei Opel-Freunde einen dreitürigen Ascona Caravan (oder Voyage) auf einem Anhänger und auf dem Weg zum Schrottplatz. Sie hatten noch eine viertürige Limousine, die sich als Teilespender eignete. Kurzerhand wurde dem trennungswilligen Besitzer das Wrack abgenommen (was auch immer das bedeuten mag) und zu den Opel-Freunden gebracht. Aus zwei mach eins, und voila, ein fünftüriger Caravan. Besonders erfreulich an dieser Anekdote finden wir, dass niemand behauptet, über elf Ecken mit einem damaligen Opel- Entwickler verwandt zu sein und den ultraseltenen Prototypen und für zwanzigtausend Öcken wie wär s denn. Stefan Heins *1662 Stammtisch Köln-Leverkusen Der Stammtisch in Leverkusen trifft sich auch an Rosenmontag, dem 3. März! Auch die Karnevalsjecken können uns nicht abhalten; das Restaurant "Cockpit" am Leverkusener Flugplatz macht extra für uns auf. Gegen 19 Uhr werden die ersten Gäste erwartet. Lothar Rindt * Clubmagazin Nr. 223

7 I N T E R N Fotos von KAD A gesucht! Jahrestreffen 2014 in Wetzlar Das erste Hotel (Best Western) ist bereits ausgebucht, bitte dort nicht mehr nachfragen. Weiter ist aufgefallen, dass wir in der Anmeldebroschüre und dem Anmeldeformular selbst 2 unterschiedliche Uhrzeiten (10 und 14:00 Uhr) für die Optikparcours- Führung ausgewiesen haben. Die tatsächliche Uhrzeit ist 14:00 Uhr. Olaf Zimmer *3281 Stammtisch Loreley Für eine Studienarbeit einer Studentengruppe aus Kirgisistan suchen wir Bilder der Modelle Kapitän A, Admiral A und Diplomat A. KEINE aktuellen Fahrzeuge bei unseren Treffen, sondern zeitgenössische Fotos aus dem Alltagsbetrieb. Von der Abholung beim Händler, über Urlaubsfahrten, Ausflüge, Unfälle, Pannen bis zum oft traurigen Ende als Gebraucht-Verbrauchtfahrzeuge in Hinterhöfen. Papierfotos sind gerne gesehen, wir werden sie einscannen, nicht an Dritte weitergeben und anschließend zurücksenden. Natürlich sind jpg-dateien mit einer kleinen Geschichte zum Bild auch sehr erwünscht. Schwarz/Weiß oder Farbe, glatt oder gefaltet, mit Kaffeeflecken oder Eselsohren: völlig egal. Wichtig ist die Einwilligung zur VERÖFFENTLI- CHUNG. Auf Wunsch werden die Kennzeichen unkenntlich gemacht. Hier eine Vorlage aus den Achtzigern. Es ist ein Diplomat V8, dem schon (wieder?) Schweller angebraten wurden. Das Wohnhaus im Hintergrund lässt auf einen Ersthand-Wagen schließen, oder der Sohn ist BWL-Student und hat seinen 2 CEO und KAD CEO heißt Chief executive officer, zu Deutsch: Vorstand, oder einfach Chef. KAD brauchen wir hier nicht zu übersetzen. Opel-CEO Dr. Karl-Thomas Neumann hat einen Admiral A V8, einen Diplomat B V8 und einen Monza mit Mäusekino ausprobiert und seine Eindrücke geschildert. Zu sehen hier, mit einem Dankeschön an Typreferent Claudius Kahl für den Hinweis: DPtUpm8 Stammtisch Herford CV gerade zerlegt Und nun runter in den Keller, die alten Schuhkartons gesucht und ab mit den Bildern zu: Claudius Kahl *869, Typreferent KAD A kahl@alt-opel.eu Bitter King Diese Aufnahmen stammen vom Burger King Soltau an der A7. Dort ist das die Dekoration im ganzen Laden! Jörg Brüggemann *1153 Der Termin ist immer der 1. Donnerstag im Monat: / / / / / / / Ruth Caspari *4093 Tschüß Chevrolet! Der Stammtisch trifft sich dieses Jahr am: 22. März / 26. April / 24. Mai 28. Juni / 26. Juli / 23. August 27. September / 25. Oktober 22. November Lothar Wessel *1722 Hallo Taxi! Ho Stefan, schönes Bild?!? Gruß und frohe Weihnachten Wolfgang H. Scholz *3090 Nicht nur Opel-Freunde atmen auf: GM beendet Ende 2015 den Import der in Südkorea gefertigten Chevrolet-Modelle, die bis 2005 Daewoo hießen. Nicht betroffen sind die richtigen Chevrolet aus den USA. Modelle wie Corvette und Camaro stehen immer noch für den Geist der von Louis Chevrolet 1911 gegründeten Marke. Der Camaro wurde übrigens gerade überarbeitet und bietet Porsche-Fahrleistungen zum vernünftigen Preis. Dabei heißt es doch: Wenn ich Mercedes fahren will, rufe ich mir ein Taxi Clubmagazin Nr

8 I N T E R N Die Oldtimer Szene Schweiz bewegt sich Die Schweiz ist ein bekanntes Vereinsland: jeder von uns ist Mitglied in unzähligen Vereinen. Die Oldtimer- Besitzer erkannten bereits in den fünfziger Jahren die Notwendigkeit, sich zusammen zu schliessen um die gemeinsamen Interessen besser zu wahren. So erblickte bereits 1957 der Schweizer Motor-Veteranen-Club (SMVC) in Zürich das Licht der Welt. Er wurde bald der grösste Club der Schweiz, in mehreren Sektionen aufgeteilt. Der SMVC ist übrigens auch Gründungsmitglied der Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA), die wiederum von UNESCO anerkannt wurde und international tätig ist. Mehrere SMVC-Persönlichkeiten haben wichtige Posten bei der FIVA traditionell besetzt, wie z.b. der Historiker Ernest Schmid, Bea Müller-Wirth, Dominique Fischlin u.v.a. die für viele Schweizer Autoliebhaber sehr bekannte Namen sind. Die Romands wollten den eigenen Weg gehen und so entstand 1961 der Vetéran Car Club Suisse Romand (VCCSR), der sehr viele Enthusiasten in der französisch sprechenden Schweiz zusammen schloss. Im Tessin vereinten sich die Oldies-Liebhaber bald in eine SMVC-Sektion. In den Jahren wuchsen die Vereine wie Pilze im Wald: der Oldtimer Club Bern (OCB) folgte 1969 und einer nach dem anderen kamen u.a. der Oldtimer Club Innerschweiz (OCI), Oldtimer Club Ostschweiz (OCO) und die Gruppe Historischer Sportfahrzeuge (GHS). In den achtziger Jahren wurde der Dachverband gegründet (später Swiss Oldtimers umbenannt). Die AOIG Schweiz schloss sich diesem an. Die Schweiz kannte bis vor kurzer Zeit zwei Verbände: der Swiss Oldtimers und die Fédération des Véhicules Anciens (FSVA). Manch einer wird sich fragen, warum denn zwei Verbände? Die Antwort ist schnell gesagt. Mehrere Oldies-Fan der ersten Generation teilten die Art und Weise nicht, mit der Swiss Oldtimers die angehenden Probleme anfasste. Die damaligen Gespräche, damit die Methoden etwas geändert würden, führten zu nichts. Das hatte zur Folge, dass die Fédération Suisse des Véhicules Anciens (FSVA) 1991 gegründet wurde und die Szene spaltete sich. Unser Mitglied Mattia Ferrari *782, damals Vizepräsident des SMVC und bereits Mitglied seit 1983 der AOIG, war bei der Gründung dabei, zusammen mit dem damaligem Präsidenten des SMVC Ruedi Wenger. Die FSVA entstand durch die Mitwirkung von SMVC, VCCSR, OCB, OCO, OCI und GHS, also von den ältesten Markenunabhängigen Vereinen. Die FSVA hat sich u.a. für die Herausgabe der Carte d identité FIVA (als Autorité Nationale FIVA ANF) und für die Kontakte mit den Behörden profiliert: noch heute pflegt sie ständige und wichtige Kontakte mit BundesBern und - durch die einzelnen Mitgliedern - mit denen der Kantone. Wichtige Resultate dieser Beziehungen sind erreicht worden. Wechselnummer für mehrere Oldtimer, MFK- Intervalle von 6 Jahren für Oldtimer, Befreiung der Lastwagensteuer für die als Oldies anerkannten Lastwagen usw. sind nur einige Beispiele der erfolgreichen Tätigkeiten der FSVA. In den Jahren wurde mehrmals versucht, eine Zusammenarbeit zwischen FSVA und dem Dachverband auf die Beine zu stellen mit dem Zweck, die Schweizer Szene mit gemeinsamen Aktionen zu bedienen. Aber ausser formellen Kontakte gab es keine Spur von Mitarbeit, hauptsächlich aus rein auf die Personen zurückliegenden Gründen war es aber soweit. Dank dem Engagement von Ruedi Wenger, ehemaligem Präsident des SMVC bei der Gründung der FSVA und heutigem Präsident des Monteverdi Club und selber noch Mitglied im SMVC einerseits und Alex Rüber, Zentralpräsident von Swiss Oldtimers anderseits, konnte die Brücke zwischen FSVA und Swiss Oldtimers endlich fertig gebaut werden. Das Wunder geschah: dank einiger aktiven Oldtimer Enthusiasten (darunter auch unser Mitglied Adam Ferrari *3564 als juristischer Beistand) konnte der neue Verband gegründet werden: die Fédération Suisse des Véhicules Historiques (FSVH) bietet sich heute als starker Partner für die vielen Clubs die in der Schweiz aktiv sind. Wie Alex Rüber zutreffend sagt, statt einer einseitigen und wahrscheinlich schmerzenden Übernahme gibt es heute eine neue, einzige Organisation die sich gesamtschweizerisch mit geballter Macht um die Belange der Oldies Szene Schweiz kümmern soll. Das lang ersehnte Resultat ist für die ganze Szene sehr wichtig. Es ist zu hoffen, dass alle heute noch an den zwei Verbänden (Swiss Oldtimers und FSVA) angeschlossenen Clubs darunter die AOIG Schweiz dem neuen Verband beitreten werden. Gemeinsam könnten wir viel mehr erreichen und alle Oldtimer-Fans können davon profitieren. Es war überhaupt weder automatisch noch selbstverständlich, dass eine Einigung so früh zustande kommen konnte. Es gibt dennoch einige Personen älteren Semesters, insbesondere Mitglieder des SMVC und des OCB, die sich leider querstellen und die versuchen, die Clubs zu überreden, der FSVH nicht beizutreten. Ich sage es klar: das sind nur lächerliche, nostalgische Versuche von Leuten inszeniert, die um ihren Sitz im Vorstand der FSVA kämpfen und bereits heute sicher sind, dass sie sowieso keinen Platz im Vorstand der FSVH finden sollen und werden. Der Gene- 8 Clubmagazin Nr. 223

9 I N T E R N rationswechsel bei der FSVH wird grossgeschrieben und es ist auch gut so. Es ist deshalb zu hoffen, dass die an Swiss Oldtimers (darunter auch die AOIG Sektion CH) und an der FSVA angeschlossenen Clubs am 8. bzw. am 15. März 2014 anlässlich ihrer respektiven Delegiertenversammlung von diesen unbegründeten Meinungen der Gegner Abstand nehmen werden und sich für den Beitritt in die FSVH im eigenen Interesse entscheiden werden. Es ist an der Zeit, eine einzige, kräftige und tüchtige Organisation in der Schweiz zu haben, die auf mehr als Mitglieder zählen könnte. Also bitte den Zug nicht verpassen! FSVA und Swiss Oldtimers werden dann aufgelöst und das Gesamtvermögen beider Vereine wird der FSVH übertragen. Unser Dank gebührt deshalb den Initianten des neuen Vereins, die sehr gut, schnell und erfolgreich eben in unserem Sinn - gearbeitet haben! M. Ferrari *782 Gründung eines großen Dachverbandes Als Vorsitzender der Sektion Schweiz der ALT-OPEL IG kann ich den Artikel von Mattia Ferrari nur gutheißen und unterstützen. Als Vertreter der ALT-OPEL IG im Dachverband «Swiss Oldtimers» habe ich mehrfach darauf hingewiesen, das Gespräch mit der «Fédération» (FSVA) zu suchen. Als Präsident der ALT-OPEL IG Schweiz habe ich sofort nach Bekanntwerden des Zusammenschlusses der beiden Verbände eine Mail an Ruedi Wenger, Basel (Präsident des Monteverdi-Clubs und Initiand des Zusammenschlusses) gesandt und ihm die Zusammenarbeit zugesichert. Ich bin froh, dass diese «Vereinigung» nun zustande kommt. Gleichzeitig danke ich den federführenden Initianden, Mattia und Adam Ferrari und natürlich Ruedi Wenger sehr herzlich zur Geburt dieses «großen Dachverbandes». ZUSAMMEN SIND WIR STARK! Klaus Pümpin*2836 Nachlese: Jahrestreffen in Stendal 2013 Das Opel-Treffen war mit allen restlichen Angelegenheiten bald abgehakt, ich hoffe, dass der Verein mit allem zufrieden war, wie es gelaufen ist. Für mich ist das Jahr über jeden Sonnabend Arbeitstag in der Oldtimerhalle gewesen, es hat sich aber auch für uns alle gelohnt, denn wir sind ein ganzes Stück vorangekommen. Zum Tag des offenen Denkmals waren ca. 400 Besucher da. Margot und Michael Trösken *2439 Enkel Julian hat geholfen 75 Jahre alten Dreck zu entfernen, dieser Dreck wurde gesammelt als Zeitzeuge und wird eingeschweißt in einem Beutel als Zubehör im Auto verbleiben. Karl-Heinz Bremer sen. Was wird denn das? Erste Stellprobe Die Auflösung steht in einer der kommenden Ausgaben! Clubmagazin Nr

10 I N T E R N dz 222 Kapitän 39 Hallo Stefan, ich habe da einige Anmerkungen. Auf einige Details möchte ich gern hinweisen: Opel Kapitän 1939 aus der Werkssammlung: Die Nachbildung des Vorkriegskennzeichens ist leider nicht gelungen. Schwerwiegender ist jedoch, dass er mit den Nachkriegsstoßstangen ab Baujahr 1950 herumfährt. Man erkennt diese Stoßstangen an den kurzen Sicken (vergleiche mit den Originalbildern). Die Formulierung ist missverständlich, in der es heißt: "Am einfachsten zu erkennen ist der Nachkriegs- Kapitän an den runden Scheinwerfern, der Blick in den Innenraum offenbart den Wechsel zur modischen Lenkradschaltung." Diese Formulierung könnte die Modellpflege des Jahres 1950 übersehen lassen, denn es gab zwei Nachkriegsmodelle: - das Modell 1947, das bis auf die Scheinwerfer und einige technische Details (z.b. Querlenker) dem Vorkriegsmodell entsprach. - das Modell 1950, das die Stoßstangen mit verkürzten Sicken erhielt, die Lenkradschaltung hatte, andere Instrumente (Tachohalter, Tacho, Uhr wie bei Modell 1951 in blaugraubronzegold) erhielt und dessen Innenausstattung (Türverkleidungen, Polsterung) vom Vorkriegsaussehen abwich. An Franklin Maquette: Das GM-Montagewerk in Kopenhagen hat die Bezeichnung "Super Six" verwendet und entsprechend zunächst auch andere Fahrgestellnummern angebracht. Ich würde in Dänemark und Schweden weitersuchen. Vielleicht kann das Fahrzeugregister der ALT-OPEL IG weiterhelfen! Dann kenne ich ein Kapitän Cabrio: das statt des Schriftzugs "Kapitän" den Schriftzug "Captain" trägt. Das Fahrzeug befindet sich im Besitz eines Mitglieds der ALT-OPEL IG. Beste Grüße und geruhsame Feiertage Carsten D. Brink *212 dz 222: Senator A Caravan auf dem Treffen in Leverkusen-Hitdorf Hallo, kann das Rätsel zu dem Senator A Kombi der im dz 222 auf Seite 46 abgebildet ist auflösen. Es handelt sich um einen sehr seltenen KEINATH Umbau. Wurde über die Opel-Händlerorganisation angeboten und als SENATOR 3,0i Caravan (Keinath) bezeichnet. Habe noch mehrere Fotos der Opel Presseabteilung auf denen das Auto abgebildet ist. Eine OPEL-Fotonummer. lautet: 6214 Hier der Pressetext auf der Rückseite eines Fotos: Der Dettinger Opel-Vertragshändler Keinath, der vor allem durch seine Cabrio-Versionen von Ascona und Monza bekannt wurde, beschritt beim Prototyp eines Senator 3,0i Caravan den umgekehrten Weg und fügte dem Opel-Flaggschiff mehr statt weniger Dach hinzu. Ergebnis ist ein luxuriöser Komfort-Kombi mit vorzüglichen Fahreigenschaften und hohen Fahrleistungen. Viele Grüße, frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr, Eberhard Rink *1261 Typreferent Astra F/G 10 Clubmagazin Nr. 223

11 I N T E R N dz 222, Seite 19, Leserbrief von Dr. Frank Thieme Ich fasse diesen Artikel auf als Aufforderung, den Inhalt der Zeitschrift "Der Zuverlässige" zu diskutieren. Ich nehme das Angebot an und werde ein paar Dinge absichtlich überspitzt formulieren, damit sie Reaktionen produzieren! Ich schicke voraus, dass ich mit Stefan Heins Arbeit zufrieden bin. Der Vorschlag zu einem Forum gefällt mir. Ich fordere aber die Beschränkung auf je ein Thema, sonst verzettelt sich die Redaktion. Das jeweilige Thema mag sich zufällig ergeben oder von der Redaktion vorgegeben sein, die Rubrik muss nicht regelmäßig erscheinen. Zur inhaltlichen Diskussion möchte ich zunächst eine Entscheidung vorab fordern: bleibt "Der Zuverlässige" eine Klubzeitschrift oder wird die Zeitschrift neben dem "Opel Jahrbuch" eine weitere Fachzeitschrift für die Historie! Ich bin der Meinung, wenn Klubnähe erhalten bleiben soll, dann müssen "Hausbackenes" und "Holpriges" gestattet bleiben! Ziel der Redaktionsarbeit sollte bleiben, möglichst viele Mitgliederaktivitäten einzubinden. Mit einer Seitenbegrenzung für alle Stammtischberichte gemeinsam wäre ich einverstanden. Für das "Protokoll" der Vorstandssitzung (dz 222 Seite 9) wäre auch ein Viertel der Fläche ausreichend. Die Bereiche "Report" und "Technik" sollten im Umfang erhalten bleiben. Man kann es immer nur wieder fordern: "Spezialisten" lasst euch von schreibenden Profis bei euern Artikeln helfen! Ihr helft doch Nichtschraubern auch beim Schrauben! Es ist nichts Ehrenrühriges dabei, wenn der Fachartikel einen Koautor hat! Carsten D. Brink *212 Hallo Stefan, in den folgenden zwei Punkten möchte ich Frank Thieme voll zustimmen: 1) "keine schlechte und zu kleine Fotos einstellen". (z.b. Seite 42/ 44 oben) Besonders auf den kleinen Fotos kann man nichts oder nur schwer etwas erkennen. 2) "..farbiges Heft". Ich hatte schon einmal diesen Vorschlag gemacht wie du dich erinnerst. Er wurde von dir nicht weiter verfolgt. Die Gründe waren u.a. wegen der Kontinuität des Heftes und der damit auch verbundenen Preisvergabe. Was ist aber, wenn die Mehrheit unserer Mitglieder gern farbige Bilder hätte? Was hat den Vorrang - ein Preis oder die Mitgliedermeinung? Der Preisvorteil der Schwarzweißbilder gegenüber den farbigen ist inzwischen doch fast vernachlässigbar. Zeitgenössische Bilder bleiben bestimmt noch viele übrig. Man sollte darüber noch einmal nachdenken. Vorstandsentscheidung oder Mitgliederbefragung - bzw. Abstimmung? Frohe Weihnachten und guten Rutsch. Joachim Raab *3 Clubmagazin Nr

12 I N T E R N Neuer Mann für die Betreuung der Homepage Zum Jahreswechsel hat André Steden die Arbeit an der Homepage für uns übernommen. André ist Baujahr 1986, auf dem Bauernhof aufgewachsen und hat schon in früher Jugend gelernt, wie man Heuwender repariert und Mofas frisiert. Mit 18 wurde er von den altersüblichen Störungen des Gleichgewichtssinns befallen und brauchte sofort ein Auto. Der Opel Astra taucht in seiner Auto-Biographie mehrmals auf, und einen habe ich auch mal aufs Dach gelegt. Beruflich hat es ihn dann in die IT- Branche verschlagen. Nach Stationen bei Xerox und Bayer gründete unser Homepage-Betreuer schließlich seine eigene Firma. Zu erreichen ist André über homepage@alt-opel.eu Rund um den Umzugswagen Liebe Mitglieder, liebe Freunde, es ist wieder einmal so weit, das Redaktionsbüro zieht um. Wenn dieses Heft Euch erreicht, gehe ich ans Telefon wie sonst auch, erreichen mich Mails wie sonst auch, und doch befindet sich dann alles woanders. Nach wie vor aber in Schwelm. Es ändert sich auf dem Papier also nur die Straße, sonst nichts. Im echten Leben schon etwas mehr. Die gute Nachricht: Dabei bleibt es jetzt aber auch. Erneuert wurde bereits die EDV. Nicht ganz freiwillig, eigentlich wollte ich das erst 2015 angehen. Diese Ausgabe des Zuverlässigen musste aus zwei Datensätzen zusammengebaut werden. Zwei Wochen liefen alle ankommenden Meldungen, Anzeigen, Termine, Bilder und Manuskripte auf geliehene Technik. Dann erst konnten die Daten zusammengeführt werden. Die Termine haben ihre Reihenfolge, die Anzeigen eine andere, die Meldungen und die Leserbriefe werden wieder anders gegliedert. Wenn das nicht alles laufend verarbeitet wird, sitzt man irgendwann vor einem Puzzle aus 1000 Teilen und stellt sich die Frage, ob vielleicht ein Bösewicht 200 Teile hineingemogelt hat, die zu einem anderen Puzzle gehören. Doch das ist nun überstanden und bis auf das Verschieben der Historie des Kadett C, der Schuhkartonseite und des Marktpreisspiegels ohne erkennbare Auswirkungen geblieben. An die Daten zum Marktpreisspiegel bin ich zwei Wochen nicht herangekommen, daher konnte ich daran nicht weiterarbeiten. Dann kam noch sehr viel Material zum Kapitän 39 in dz 222, den ersten Nachtrag gibt es in dieser Ausgabe. Schließlich fanden sich im Fundus von Dino Schmitz weitere Informationen zu Derivaten des Kadett C, die noch vertieft werden müssen. Und eher zufällig bin ich auf einen Artikel in der Washington Post gestoßen, der das traurige Ende von GM Zaire beleuchtet. Einigermaßen sicher sagen lässt sich nun, ab 1977 wurde der Kadett C als Opel in Zaire montiert. Das Ende der Produktion liegt zwischen 1987 und Im Lauf des Jahres wird es noch Änderungen der Archivierung geben, ohne Auswirkungen auf das Erscheinungsbild des Zuverlässigen. Mittelfristig sind weitere Verbesserungen angedacht, doch zunächst müssen die Voraussetzungen geschaffen werden. Beste Grüße, Ihr und Euer Stefan Heins * Clubmagazin Nr. 223

13 I N T E R N Die Sieger des 2. Wettbewerbs im Jahr 2013 stehen fest Platz 1 Stephan Rexin *4174 Platz 2 Karl Manschein *3997 Platz 3 Karl Manschein *3997 Vielen Dank für eure zahlreichen und qualitativ guten Einsendungen im 2. Fotowettbewerb des Jahres Diesmal standen 45 Aufnahmen zur Wahl. Die Siegerehrung für die Plätze 1 bis 3 erfolgt auf unserem Jahrestreffen in Wetzlar. Unser Glückwunsch geht an Stephan Rexin und Karl Manschein! Auch der nächste Wettbewerb ist bereits gestartet gerne nehmen wir eure Einsendungen unter der Mailadresse foto@alt-opel.eu entgegen. Zugelassen sind nur vom Einsender selbst gemachte Fotos. Clubmagazin Nr

14 R E P O R T Die Panne ist für Fotozwecke nachgestellt. Adams Commodore A Coupé (mit Powerglide-Automat) läuft einwandfrei! Der Patrouilleur habe ich gespielt. Einfach nur so zum Spaß. OPEL OMEGA B CARAVAN Wenn schon, dann bitte viermal! Konnten wir das Jubiläum 2013 des Omega so einfach vergehen lassen, ohne mindestens ein Auto dieses Typs in unserem Fuhrpark zu haben? Aber nein! Ich muss es gestehen: ich hatte diesen Wagen lange unterschätzt. Einerseits war er mir zu modern, anderseits dachte ich, er wurde in einem Moment gebaut, wo die Fabrik über alles sparte und Casimir Congedi, Chef der Patrouilleure im Tessin, überreicht die Schlüssel an Adam und Mattia Ferrari im September dachte, qualitativ lässt er zu wünschen übrig. Und ohne Tester kann man sowieso nichts reparieren. Eines Tages im Jahr 2012 kam ein Anruf von einem langen Freund von mir. Er bot mir für kleines Geld einen roten 1996er Caravan B1 GL an. Ich überlegte lange, bis eines Tages der Freund, der den Caravan nicht loswerden konnte, den Wagen mir schenkte. Das Auto war eine schöne Überraschung. Bequem, grossräumig, nicht so durstig wie unsere Jeep; Ich habe den Opel umgehend eingelöst und sofort für harte Arbeiten eingesetzt, wie z.b. die grossen schweren Gasflaschen oder E-Teile zu transportieren. Adam meinte, ich werde alt im bestem Sinne des Wortes: So einen modernen Wagen in unserem Fuhrpark hätte er nicht erwartet! Das sei 14 Clubmagazin Nr. 223

15 R E P O R T wohl ein Zeichen meiner Senilität, meinte er, aber mir war bewusst, dass er bald anderer Meinung sein könnte. Er war anfangs also gar nicht begeistert, doch die Abholung von Ersatzteilen in Langenthal besinnte ihn anders. Der Wagen verschluckte einfach alles und brav und wir konnten so viele Teile hineintun, die wir sonst nur mit dem Jeep und einem Anhänger hätten transportieren können. Obwohl nur mit einem 2- Liter Motor bestückt, fährt der Opel auch vollbeladen brav und unermüdlich. Er hat heute bald 210'000 Km auf dem Buckel (der Motor ca. 80'000) und er wird nicht geschont, bei Bedarf auch mit dem Anhänger dran. Sogar meine bessere Hälfte Franca fährt ihn gerne, obwohl der Omega kein Kleinwagen ist. Unser Boxer geniesst den grossen Platz im Kofferraum und findet sich pudelwohl. Der Wagen war einst bei Zentras (d.h. bei den Westlichen Zentralschweizer Nationalstrassen) als Dienstwagen für die Kontrolle der Autobahn A2 (zwischen der Verzweigung Wiggertal bis zum Kanton Uri), bei der A4 und der A8 eingesetzt und deshalb mit gelbem Drehlicht ausgerüstet. Und mit Automat. Unser zweites Omega ist was Besonderes. Bei Willi Thommen entdeckt, hat ihn Adam gekauft. Da er den Wagen selber ins Tessin überfuhr, konnte er sich schnell von den positiven Eigenschaften des Omega B überzeugen und er musste zugeben: Ich hatte damals recht, als ich mir den ersten Caravan zulegte. Der schwarze Omega B1 ist ein wunderschönes Auto! Und wenn Adam bei uns weilt, benutzt er sehr gerne den schwarzen Caravan. Dies umso mehr, als es sich um eine CD Ausführung Bj handelt, mit dem 2.5 V6-Motor, heizbaren schwarzen Ledersitzen, LM-Felgen, Klima, 4 el. Fensterhebern usw. Diese Luxusausführung sonderbar mit 5-Gang- Schaltgetriebe statt mit Automat ist erst 150'000 Km gelaufen. Der Unterscheid zu unserem roten ist gewaltig: der schwarze Caravan ist bequemer, schneller, kraftvoller und luxuriöser. Doch er bietet die gleichen Qualitäten in Bezug auf angebotenen Platz und ist im Komfort dem anderen noch überlegen. Mit einem solchem Caravan kann man Umzüge organisieren, was wir auch bereits gemacht haben: wenn Adam etwas Sperriges für sein Basler Zuhause braucht, dann ist der Omega dran, der bis heute alles transportiert hat. Clubmagazin Nr

16 R E P O R T Im Februar wollte ich einen speziellen Caravan haben. Aber die Verhandlungen haben sich in die Länge gezogen. Darüber lesen sie später. Im Juli 2013 entdeckte ich einen schönen silbergrauen Caravan B2 mit dem starken 2.6 L Motor mit 128'000 Km. auf dem Buckel. Innen und aussen sah er aus wie neu. Die Entscheidung fiel ganz einfach: Mit der guten Erfahrung, die wir mit den anderen gemacht hatten, konnte der Dritte nur besser sein. Und tatsächlich erwies er sich als guter Kauf, der sogar meine bessere Hälfte moderat begeisterte insbesondere was die Fahrleistungen anbelangt. Die zweite Serie hier in der Ausführung Elegance hat eben alles, was ein Luxuswagen zu bieten hat. Nur in einigen Details ist er teuer als die zwei älteren Omega: eine Kerze für diesen B2 kostet z. B. viel mehr als die der anderen und der Wagen hat 16-Zoll Felgen, damals ein Extra. Wie dem auch sein: er wird von uns allen geschätzt. Der zuerst als drittes Omega Caravan vorgesehen kam zuletzt und wurde vierte. Der ist nochmals was Besonderes. Der Touring Club der Schweiz (TCS) wo ich seit mehr als 40 Jahren Mitglied bin hat seit Jahrzehnten Opel Fahrzeuge für die Patrouilleure eingesetzt. Da bin ich eines sicher: viele von uns werden noch den alten Rekord A Lieferwagen (schwarz-gelb lackiert) bestens in Erinnerung haben, dann das C, D und E-Rekord-Modell. Sogar der Kadett E wurde vereinzelt als Pannenfahrzeug beim TCS eingesetzt, jedoch nicht im Tessin. Die letzten Opel Omega B2 laufen bei der TCS-Patrouille heute allmählich ab und werden ausgemustert, hauptsächlich durch Chevrolet Captiva ersetzt. Es war also an der Zeit, so einen zu ergattern. Die zuletzt zugelegten Omega B-Modelle sind mit dem bekannten BMW-Diesel-Motor und alle sowieso mit Automat bestückt und es hiess: einer muss gerettet werden bevor alle verschrottet werden! Casimir ist ein langjähriger Freund von mir, der heute die TCS- Patrouilleure im Kanton Tessin leitet. Nach den positiven Erfahrungen mit unseren anderen Omega, leicht war der Schritt. Eine Mail genügte um ihn anzufragen, ob es möglich wäre, so einen zu haben. Aber bitte unter der Bedingung, dass alles am Wagen original erhalten bleibt, TCS-Schriften usw. inklusiv. Der Wagen sollte fahrtüchtig, prüfbereit und deshalb einlösbar sein. Die Antwort war erfreulicherweise sofort positiv. Casimir sagte mir, er würde einen schönen auswählen. Ich sollte dennoch geduldig sein. Dann vergingen Wochen, bis er sich wieder meldete. Das Schweizer Alt-Opel-Treffen vom 26 Mai 2013 näherte sich immer mehr und der Wagen kam nicht. Ich wollte unbedingt mit diesem Omega nach Glarus fahren. Es stellte sich heraus, dass der Chef in Emmen LU leider keine Zeit hatte, die Vereinbarung zu verfassen und einen Omega auszusuchen weil er stark überlastet war. Gesagt, getan: einen Vertragsentwurf bekam er von mir am drauffolgenden Tag. Aber dann vergingen noch viele Wochen ohne dass sich jemand bei mir meldete. Die Sommerwochen vergingen und Casimir vertröstete mich immer wieder: der Chef hat eben keine Zeit, aber der Wagen würde ich schon bekommen. Ein anderer Termin näherte sich schnell: das Pick-Nick-Treffen der Sektion Schweiz. Ich setze Casimir einmal mehr unter Druck und siehe da, der passende Wagen war endlich gefunden worden, fertig vorbereitet und stand abholbereit In Emmen. Die Zeit war äussert knapp, um den Wagen einzulösen und damit zum Alt-Opel-Treffen in Oensigen zu 16 Clubmagazin Nr. 223

17 R E P O R T fahren. Doch wir schafften es noch rechtzeitig und dies dank dem grossen Engagement von Casimir. Immerhin: es hat sich gelohnt, auf den 170er das ist seine interne Nummer beim TCS die wir behalten haben - zu warten. Perfekt erhalten und gewartet, wurde er von einem Berner Patrouilleur von 2003 bis Juni 2013 nicht nur gefahren sondern auch bestens gehegt und gepflegt. Wir sind überglücklich, dass dieser Omega erhalten geblieben ist. Die von Adam und mir mit dem TCS unterzeichnete Vereinbarung sieht vor, dass wir den Wagen original behalten und fahren dürfen. Allerdings dürfen wir verständlicherweise keine Konkurrenz für den TCS machen und keine Dépannage mit dem Omega ausführen. Farbe, Ausstattung, Schriften, Drehlicht-Balken usw. bleiben wie sie sind. Dieser Omega ist knapp Km gelaufen, mit Automat bestückt und mit AHK versehen. Und er fährt wirklich souverän, ohne Makel. Man merkt ihm die vergangene Laufleistung überhaupt nicht an. Statt mit dem in Aussicht gestellten BMW- Diesel-Motor hat er einen 2.2 Liter, den wir eigentlich bevorzugen. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass die volle Ausstattung noch drin ist: vom Wagenheber bis zum Feuerlöscher, mit dem Drehlichtbalken, allen Werkzeugen, dem Booster, der Abschleppstange, dem Stethoskop, den Kanistern und sogar den Schneeketten samt Handschuhen: alles ist vorhanden! Das macht der Wagen so eigenartig und besonders erhaltenswert. Adam und ich möchten uns nochmals beim TCS, insb. bei den Herren René Köchli, Leiter Flottenmanagement & Logistik. und Fridolin Nauer. Direktor der Division Einsatz und insbesondere beim Freund Casimir Congedi ganz herzlich bedanken. Wir sind sehr glücklich, einen gelben Engel des TCS bekommen zu haben (dürfen wir diese für die ADAC-Wagen typische Bezeichnung für einmal in Anspruch nehmen?) und wir hoffen, dass wir noch lange den gelben Wer versucht, an diesen Wagen näher zu kommen wird er von mir was erleben meint unser Boxer Darco! Wagen als Zeuge einer glücklichen Zusammenarbeit zwischen dem Touring Club der Schweiz und Opel Schweiz (vormals GM Suisse) zeigen werden. Jahrzehntenlang traute der TCS erfolgsreich Opel-Fahrzeugen für den Patrouille-Dienst zu. Unser knallgelbe Omega B2 soll diese Erinnerung wach halten. Mattia *782 und Adam Ferrari *3564 Clubmagazin Nr

18 R E P O R T Langzeitbeziehung 25 Jahre mit einem Manta B Er war mein erstes eigenes Auto und er ist immer noch meine erste Wahl: ein Manta B, Baujahr Inzwischen hat er einen kleinen Bruder bekommen, einen Astra als Alltagsauto. Nach meiner Führerscheinprüfung verging noch einige Zeit, ehe der erste Autokauf anstand. Ein Opel sollte es sein. Der Grund war wohl eine frühe, kindliche Prägung. Denn die erste Autofahrt meines Lebens vor 46 Jahren fand in einem Opel Rekord Baujahr 1965 statt, als mein Opa meine Mutter und mich nach meiner Geburt vom Krankenhaus abholte. Auch vor meiner Zeit gab es mehrere Opel in meiner Familie, die meist von den Frauen gefahren wurden. Meine Mutter erstand Anfang der 60er Jahre zweimal hintereinander einen gebrauchten Rekord. Der Erste war ein 57er Modell und verwandelte sich akustisch in einen Trecker, als sich ein Riss im Kolben auftat. Sie kaufte daraufhin ein zwei Jahre jüngeres Exemplar. Leider weiß ich nicht, welches auf dem Bild zu sehen ist: Links steht meine Mutter, rechts meine Oma. Ende der 20er Jahre, besaßen meine Großeltern einen Opel, den meist meine Oma fuhr. Sie hatte einfach mehr Spaß daran als mein Großvater. Sie nannten ihn in ihren Erzählungen P 4, aber soviel ich weiß, wurde dieses Modell später gebaut. Darum bin ich nicht sicher, zu welchem Auto die Heckansicht auf dem Foto gehört. Es ist jedenfalls der Wagen, den meine Großeltern Ende der 20er fuhren. Rechts steht meine Mutter, links meine Oma mit ihrem Schwager und aus dem Heckfenster blickt sein Sohn. Das dritte Bild zeigt meine Oma beim Blick unter die Haube. Vielleicht kochte gerade mal wieder der Kühler. Allerdings handelt es sich hier nicht um einen Opel sondern um den Adler, den meine Großeltern kurz vor dem Krieg erwarben und den das Militär bald einzog wurde er sogar zurückgegeben, allerdings in sehr verbrauchtem Zustand. Der russische Winter hatte dem Cabrioverdeck und der Elektrik stark zugesetzt. Ich wusste also, ich wollte einen Opel kaufen. Von allen Modellen war mir der Manta besonders ins Auge gefallen, aber einen guten Gebrauchten zu finden, erwies sich als gar nicht so leicht. Auf dem Markt gab es Ein- bis Dreijährige, die für mich unerschwinglich waren und als anderes Extrem etwa Zehnjährige für wenige hundert Mark, aber in sehr abgenutztem Zustand. Auf der Rückfahrt vom örtlichen Opelhändler kam ich mit der Straßenbahn am Platz eines kleinen Gebrauchtwagenhandels vorbei und dort, hinter einer niedrigen Mauer hervor, blinzelte er mir zu: ein kristallblauer Manta B. Den musste ich mir näher ansehen! Er kam aus erster Hand, war zehn Jahre alt. Aus einem unbekannten Grund hatte der Vorbesitzer bei rund km den Motor getauscht. Das bezeugte der Kraftfahrzeugbrief mit amtlichem Siegel. Der aktuelle Motor hatte gerade mal km gelaufen. Die Probefahrt überzeugte mich. Das war das Auto, nachdem ich gesucht hatte! Trotzdem handelte ich noch 10 % vom Preis herunter für ein paar kleine, optische Mängel. Die Polster waren etwas abgeschabt. In der Türverkleidung klafften Löcher, wo Lautsprecher gewesen waren, die der 18 Clubmagazin Nr. 223

19 R E P O R T Vorbesitzer ausgebaut hatte. Ich brauchte eine preiswerte Lösung und überklebte sie mit Garfield. Das war sicher nichts für Puristen, aber es ist immerhin stilecht, denn das Copyright für den Kater wurde 1978 eingetragen, im Geburtsjahr meines Wagens. Nicht mehr schön sah auch die Pappabdeckung zwischen Kofferraum und Tank aus. Sie bog sich und zeigte Risse. Ich habe sie mit so genanntem Sky, also Kunstleder, im passenden Blau zur Innenausstattung beklebt. Die originale Pappe gab dem Sky die Form und die Geweberückseite des Kunstleders hält die Pappe zusammen. Der Tapetenkleister brauchte allerdings fünf Tage zum Trockenen, dafür war er nahezu geruchsfrei. Im ersten Jahr unserer gemeinsamen Zeit brauchte der Manta nichts weiter als einen Simmering für 7,95 Mark und Frostschutz für das Kühlwasser. In den folgenden Jahren wurden eigentlich nur die Verschleißteile ersetzt, die auch bei jüngeren Wagen anfallen. Ich bin mit meinem Manta nie mit einer Panne unterwegs liegen geblieben und abgeschleppt worden. Bei einem kleinen Warmstartproblem genügte ein Anstupsen, um die Starterklappe voll zu öffnen und schon sprang er an. Eine flackernde Ölkontrollleuchte erwies sich als harmlose Fehlanzeige: Das Kabel zum Ölfühler war am Stecker abgebrochen und pendelte gegen Masse, was die Lampe zum Flackern brachte. Ich brauchte nur einen neuen Fachstecker am Kabel fest zu quetschen, das zum Glück ausreichende Länge hatte, und das Problem war behoben. Selbst das Blinkrelais ließ die Blinker nur wenige hundert Meter von zu Hause zum Dauerbrenner werden, sodass ich beschloss, den Opel in der Garage abzustellen. Das neue Relais habe ich dann per Bus geholt. Auch die erste Batterie hauchte ihr Leben zwar unerwartet, aber immerhin in der heimischen Garage aus. Später habe ich dann mehr auf den Ladezustand geachtet, um nicht wieder überrascht zu werden. Selbst ein scheuerndes Kupplungsseil riss vor einer Tankstelle mit Werkstatt. Zwei Stunden später fuhren wir mit einem neuen Seil nach Hause. Inzwischen ist der Tacho zweimal umgesprungen. Ich habe den Manta auch die Winter durch immer gefahren, denn er war lange mein einziges Fortbewegungsmittel. Da blieben Probleme mit Rost auf die Dauer nicht aus, besonders im Bereich Schweller, Türunterkanten und Radkastenfalz, erstaunlicherweise nur an einem Radlauf. Das meiste ist derweil behoben, an einigen optischen Aufwertungen arbeite ich noch. Alles zusammengenommen hatte meine Oma Recht, wenn sie immer sagte: Unsere Opel haben uns immer nach Hause gebracht. Sie sind eben zuverlässig. Sigrid Herrmann *4090 Clubmagazin Nr

20 R E P O R T Im Kadett A zum Nordkap Unseren Urlaub im Jahr 1975 planten wir als große Skandinavienrundfahrt. Früher sind wir häufiger die langen Strecken gefahren mehrere tausend Kilometer waren keine Seltenheit, der Sprit war noch billig. Dieses Mal wollten wir über Finnland zum Nordkap und die norwegische Küste zurück. Das Auto dazu suchten wir wie Übernachtung in der Finnmark. Im Hintergrund ein Eisfeld. Unsere Campingausrüstung wurde mit einer riesigen Folie, ein früheres Foliengewächshaus, nicht immer ganz perfekt verpackt. üblich erst wenige Wochen vor dem Start über die Autoverkaufsanzeigen der Zeitung. Gern hätten wir einen VW-Bus oder Kombi gehabt, aber etwas Preisgünstiges war dieses mal leider nicht unter den Angeboten, überhaupt war das Angebot mager. Wir fanden einen Opel Kadett, TÜVfällig für 300 DM. Schon beim Begutachten war das Auto nicht der große Wurf. Gelb war er, mit Rostflecken. Die Fahrertür hing etwas durch, Popnieten hielten das Blech am Platz. Der Auspuff war laut, Bremsen zogen schlecht, der Motor aber lief gut, nicht verölt. In einer Wochen wollten wir los, also gekauft. Für mich war die Vorlesungszeit noch nicht vorbei und ich fuhr gelegentlich mit dem Auto zur Uni in Hamburg. Rita hatte schon Urlaub. Die physikalische Fakultät lag an den Messehallen und ich fand wieder einmal keinen Parkplatz. Ich musste um das benachbarte Botanische Institut herum und kam durch den CCH- Tunnel am Dammtor zurück zur Physik. Zu meinem Schreck stand dort die Polizei und beobachtete den Verkehr. Um Lärm zu vermeiden rollte ich mit getretener Kupplung am Peterwagen vorbei, dann kam der Berg zurück zu den Messehallen. Ich gab Gas und der Kadett röhrte hoch zur Ampel rot! Schon hatte ich sie am Hals. Die Kelle zwang mich zum Halt. Wir stiegen aus und der Polizist wollte leicht gebückt das Loch im Auspuff suchen, stützte sich dabei am Kofferraum ab. Das Auto rollte nach vorn. Ich zog die Handbremse fester so fest es eben ging. Es rollte immer noch. So wurde ich dann mit Polizeibegleitung 100m weiter zur ersten Parklücke eskortiert jetzt war eine da, Mist!. Der Fahrzeugschein wurde einbehalten. Ich sollte für die Mängelbeseitigung sorgen und würde dann den Schein zurückbekommen. Mängel abstellen bei dieser Karre? Aussichtslos! So kam ich denn am Abend zurück mit 13 er Ringschlüssel, krabbelte unter das Auto zog die Bremsexzenter nach Gefühl an und holte das Auto nach Hause. Am nächsten Tag führen wir nach Lübeck, zunächst zur Zulassungsstelle. Wir meldeten das Hamburger Auto ab. Der Vorführzwang entfiel nun. Am nächsten Tag ging die Fahrt in den Kreis Ostholstein, nach Eutin, ich kam ja eigentlich aus Timmen- 20 Clubmagazin Nr. 223

21 R E P O R T dorfer Strand. Ich meldete das Auto wieder an. Den Behören lagen keine Informationen über Probleme vor. Von Hamburg über Lübeck nach Eutin das dauerte im Tempo des damaligen Schriftverkehrs eine Ewigkeit. Ja, wir werden gleich zum TÜV fahren Von wegen! Wir dichteten das Auspuffloch mit Auspuffdichtmasse ab. Privat-TÜV bestanden. Den Tag darauf sah man uns an der Puttgardenfähre nach Dänemark. Woher soll man in Dänemark, Schweden oder Finnland etwas vom deutschen TÜV-Stempel wissen? Der Urlaub hatte begonnen. Da das Auto für unser Gepäck etwas klein war, hatten wir einen Dachgepäckträger montiert und mit unserem alten Hauszelt und anderen sperrigen Dingen beladen. Für den Regenschutz hatte uns jemand eine völlig überdimensionierte Riesenfolie geschenkt. Ehemals war dies ein Foliengewächshaus gewesen. Das falteten wir (anfangs ordentlich, später nicht mehr so perfekt) über unsere Utensilien und vertäuten es mit viel Wäscheleine. Durch Schweden ging es hoch bis Kappelskär zur Finnlandfähre, dann weiter hoch ins finnische Lappland. Die Straßen wurden einsamer und gelegentlich sehr holperig. An einer elend einsamen Stelle kurz vor der norwegischen Grenze bei Utsjoki kamen drei Holpler kurz hintereinander. Beim Dritten krachte es gewaltig und das Auto kam schlingernd zum Halt. Die vordere Blattfeder war gebrochen und hing nun schlaff nach unten. Fahren war nun unmöglich. Irgendwann kam ein Volvo vorbei, der Fahrer schaute sich unser Malheur an und versprach Abhilfe. Er verschwand für eine oder zwei Stunden und kam dann mit einem abgeschliffenen Blatt eines Scheunenscharniers zurück. Mit seinem Wagenheber drückten wir den verbliebenen Blattfederstummel wieder hoch, schoben das Scharnier darunter und befestigten das Scharnierloch mit dem restlichen Auto. Der Bolzen, den er mitbrachte war gut, hatte aber um Gebrochene Blattfeder am Polarkreis. Jochen Schramm (1975 und 2010) Clubmagazin Nr

22 R E P O R T das Scharnier noch viel Spielraum und unser finnischer Freund riet uns, ihn häufiger zu kontrollieren. Als Dank spendierten wir ihm unsere für die Abende am Lagerfeuer in der Mitternachtssonne gedachte Flasche Balentines Whisky. Der Mann aus dem alkoholkargen Finnland war überglücklich. Das Auto hielt und wir kamen gut durch die Finnmark. In Lakselv in Norwegen, kurz vor dem Nordkap kauften wir im Eisenwarenladen einen kleinen Öldruckwagenheber, der unter die Feder passte und eine Tüte Bolzen mit Muttern. Alle Tausend Kilometer setzten wir nun den Heber an und tauschten den inzwischen stark durchgebogenen Bolzen gegen einen frischen geraden. Mittlerweile hing auch Ritas Tür durch. Vor Tromsö mochte sie dann gar nicht mehr und fiel bei laufender Fahrt auf die Straße. Wir sammelten sie ein und besuchten auch in Tromsö ein Eisenwarengeschäft. Damit kauften wir wieder einige Bolzen und verschraubten die Tür fest mit dem Auto. Aussteigen musste der Beifahrer nun über die Fahrerseite. Das war zwar etwas mühsam hielt aber für den Rest des Urlaubs. Wir mussten schon sehr verwegen ausgesehen haben, denn bei Wind, den es auf der norwegischen Seite reichlich gab, bauschte sich unser Gewächshaus auf dem Dach manches mal zu einem monströsen Ungetüm und bei Regenwetter wrummelten wir die Plane schnell, schnell zu irgendeiner Ist_doch_Egal_Form aufs Auto. Immerhin, nun geschahen kaum noch größere Probleme mit dem Auto. Als wir nach fünf Wochen zurück in Hamburg waren setzten wir das Auto unter der Rubrik Für Bastler in die Zeitung und kamen Plus-Minus-Null aus dem Kaufpreis heraus. Jochen Schramm Anm. d. Red.: Der Autor ist nicht unser Jochen Schramm aus Oberursel! Mit dem Opel GT begann eine Leidenschaft Andreas Robert restaurierte zwei Jahre lang einen Opel GT von Priesterath Der Opel GT hat ein amerikanisches Vorbild, die Corvette. Sie haben die lange Schnauze gemeinsam, typisch auch die Klappscheinwerfer, die sich unter der Motorhaube verbergen. Doch bei dem deutschen Coupé klappen sie nicht einfach auf: sie drehen sich heraus. Der Hebel dafür liegt direkt neben der Gangschaltung und ist gar nicht so einfach zu ziehen. Auch der blubbernde Sound, wenn der Motor läuft, erinnert an Sportwagen aus den USA. Das liegt an der kleinen Auspuffanlage, erklärt sein Besitzer Andreas Robert aus Priesterath. Letztendlich kommt noch hinzu, dass 70 Prozent des Opels GT für den amerikanischen Markt gebaut wurden. Der Zweisitzer von Robert fuhr allerdings mit seinen Vorbesitzern hauptsächlich durchs Ruhrgebiet. Dass sein Auto nicht für die USA produziert wurde, erkennt der 45 Jährige an den fehlenden Seitenbegrenzungsleuchten. Bereits seit 22 Jahren ist das Sportcoupé im Besitz des gebürtigen Garzweilers. Opel fuhr die Familie schon immer, der Kadett der Mutter war das erste eigene Auto von Andreas Robert. Als ich dann einen gelben Opel GT durch den Ort fahren sah, war es um mich geschehen. Ich musste unbedingt so einen Wagen haben, erinnert er sich. Eine Suche im Internet war Anfang der 1990er Jahre noch nicht möglich. Also kaufte er sich ein Buch mit allen Adressen von GT Clubs in Deutschland und schrieb sie an. Im Mai 1992 war ein roter Opel GT, Baujahr 1973, sein Eigen. Ich bin ihn eine Saison lang gefahren und dann wusste ich, was an ihm gemacht werden muss, erzählt der gelernte Kfz und Lkw Mechaniker. Zwei Jahre lang hat er den Wagen restauriert. Motor und Achsen baute er aus und unterzog sie einer Generalüberholung, der Lack wurde abgeschliffen und rostige Bleche ersetzt. Für die neue Lackierung wählte Andreas Robert dann den Farbton Indischrot. Wie bei den meisten Gleichgesinnten nutzt Robert seinen Oldtimer als Schönwetter Auto. Das 90 PS starke Sportcoupé war der Anfang seiner Liebe zu alten Fahrzeugen inzwischen ist daraus eine kleine Sammelleidenschaft geworden. An einem Opel P4 Lieferwagen von 1936 schraubte er vier Jahre lang. Der Wagen steht jetzt beim Lackierer, im Sommer 2014 möchte Andreas Robert mit ihm zu einem speziellen P4 Treffen waren. Opel GT Die deutsche Antwort auf die US Corvette Als der US Automobilkonzern General Motors (GM) Anfang der 1950er Jahre den Sportwagen Corvette entwickelte, lief das Projekt unter dem Codenamen Opel. Die Adam Opel AG gehört bereits seit 1929 zum GM Konzern, und so gilt die Corvette auch als Initiator für den Opel GT. Dieser wurden zwischen 1968 und 1973 rund Exemplare gebaut; 70 Prozent wurden in die USA exportiert. Heute sind noch rund Stück in Deutschland angemeldet. Stefan Reinelt Mit freundlicher Genehmigung der Rheinischen Post 22 Clubmagazin Nr. 223

23 R E P O R T Opel Rekord D 1,9 SH Sprint (97 PS) Ich freue mich natürlich darüber, dass mein Fahrzeug eine Meldung wert ist! Daher hier die ersten von mir gemachten Fotos kurz nach dem Kauf, darauf noch mit Tageszulassung. Zusätzlich noch ein paar Informationen zum Zustand. Laut aktuellem Gutachten befindet sich das Fahrzeug im Zustand 2,9. Der glaubwürdige Kilometerstand liegt bei und es sind nur zwei Vorbesitzer eingetragen. Leider beginnen auf den Kotflügeln Durchrostungen die demnächst von mir beseitigt werden. Der Rest befindet sich eigentlich in gutem, originalem Zustand. Das Fahrzeug besitzt ein H-Gutachten, ist frisch getüvt und sofort fahrbereit! Limousine viertürig (selten als Sprint) Baujahr: 1973 (Erstzulassung ) Farbe: Bronze (Metallic) Fahrgestellnummer: Kennzeichen: H - LN 133 H Zusatzausstattung (zusätzlich zu Sprint-spezifischen Extras): Schiebedach, Nebelscheinwerfer, Nebelschlussleuchte. Das Fahrzeug ist seit Oktober dieses Jahres in meinem Besitz. Rarer Rekord der Sprint wurde nur selten als Viertürer gebaut Der Rallyestreifen sorgte für eine rasante Optik Stefan Rittweger *3356 Das Cockpit mit Drehzahlmesser und Zusatzinstrumenten Der 1,9 Liter SH mit 97 PS war aber auch in den bürgerlichen Modellen haben Clubmagazin Nr

24 R E P O R T Mutter Opel Hommage an eine starke Frau Am 30. Oktober 2013 wurde im Geburtsort von Sophie Opel, dem Bad Homburger Stadtteil Dornholzhausen, anlässlich ihres 100. Todestages eine Erinnerungstafel enthüllt. Initiator ist die Regionalgruppe Rhein-Main der Alt- Opel Interessengemeinschaft. Unterstützt wurde die Realisierung durch die Nachfahren der Familie Scheller. Die Geschichte der Unternehmerin Sophie Opel lag lange im Dunkeln. Die Nachforschungen im Vorfeld des Gedenktages brachten zutage, dass sie einen bedeutenden Anteil an der Entwicklung von Opel hatte. Als sie 1868 mit 28 Jahren den drei Jahre älteren Adam Opel heiratete, war dieser bereits Produzent von Nähmaschinen. Die von ihrer Mitgift über Talern beschaffte Dampfmaschine ermöglichte eine deutliche Steigerung der Produktion wurde bereits die Nähmaschine Nr hergestellt. Die aufgeweckte, energische und geschäftstüchtige Sophie führte die Geschäfte an der Seite ihres Mannes, der sie 1879 als Prokuristin in das Handelsregister eintragen ließ. Ein zu dieser Zeit absolut ungewöhnlicher Vorgang. Ihren zwischen 1869 und 1880 geborenen fünf Söhnen vermittelte sie zudem die von ihr geschätzten Eigenschaften Sparsamkeit, Ordnungssinn und Fleiß. Tugenden, die sie auch gegenüber der Werksfamilie verkörperte und einforderte. Die Nähmaschinenproduktion florierte, das konnte aber die jungen Herren nicht so recht begeistern. Sie interessierten sich vielmehr für das aus Frankreich kommende Fahrrad, zuerst als Hochrad, dann als das noch heute gebräuchliche Niederrad. Mutter und Vater Opel teilten die Begeisterung zuerst nicht uneingeschränkt, veranlassten aber später die Produktion von Fahrrädern. Nachdem Opel größter Nähmaschinenproduzent in Europa war, erreichte Opel mit der Fahrradproduktion sogar die Weltspitze ereilte Familie und Firma ein großes Unglück, Adam Opel starb an Typhus. Er hatte aber alles geregelt. Sophie Opel wurde darauf Leiterin des Unternehmens und Gedenktafel in Bad Homburg/Dornholzhausen 24 Clubmagazin Nr. 223

25 R E P O R T zusammen mit den beiden ältesten Söhnen Carl und Wilhelm Teilhaberin der Nähmaschinen- und Fahrradfabrik. Aufgrund der Initiative der Söhne kam 1897 die Verbindung mit dem Hof-Wagenbauer Lutzmann in Dessau zustande. Mutter Opel, wie sie von der Belegschaft genannt wurde, überzeugt sich von den Vorteilen der neuen Mobilität und stimmte der Produktion von Automobilen zu. Eine gute Entscheidung! Aber erst mit der 1899 erworbenen Lizenz von Darracq, kamen die Rüsselsheimer mit den Opel-Darracq-Wagen auf die Erfolgsspur. Zahlreiche Anekdoten schmücken den Lebensweg von Sophie Opel. Vor Beginn des Kaiserpreisrennens 1907 wurde ihr Wagen hinter Homburg von einem Polizisten mit den barschen Worten angehalten: Hier fährt nur der Kaiser!. Ohne zu zögern, kam von der 67-jähriger Sophie die Antwort: Und die Frau Opel!. Dann gab sie dem Chauffeur das Zeichen zur Weiterfahrt vernichtete ein Großbrand fast das gesamte Werk Nähmaschinen und Fährräder wurden vernichtet, doch erhalten blieb der Bau mit 600 Automobilen. Die 70 Jahre alte Sophie litt an dieser Tragödie nur kurze Zeit, beschloss dann mit ihren Söhnen, die Fabrik wieder aufzubauen. Allerdings wurden keine Nähmaschinen mehr produziert. Schon zwei Jahre später, zum 50 jährigen Jubiläum konnte Sophie den Großherzog Ludwig von Hessen und bei Rhein stolz durch die neuen Hallen führen und daran denken, dass auch ihre eigene Initiative über 44 Jahre hinweg zu diesen Erfolgen beigetragen hatte. In ihren letzten Lebensjahren erlebte Mutter Opel das Ansteigen der Belegschaft auf Arbeiter sowie die Produktion von jährlich Fahrrädern und Automobilen, von denen fast die Hälfte exportiert wurden. Am 30. Oktober 1913 starb Sophie Opel im Alter von 73 Jahren, betrauert nicht nur von ihrer Familie, sondern von der gesamten Opel- Belegschaft. An den 100. Todestag wurde nicht nur durch die Enthüllung einer Gedenktafel erinnert. Am Vormittag war der langjährigen Firmenlenkerin am Mausoleum der Opels in Rüsselsheim gedacht worden. In Bad Homburg fanden sich am Nachmittag rund 30 historische Großer Bahnhof zu Ehren von Sophie Opel Opel-Fahrzeuge ein. Bei Kaffee und Kuchen erinnerte Heinz Zettl ehemals Leiter von Opel Klassik, in einem Vortrag an Sophie Opel. Anschließend setzten sich die Wagen in Bewegung und durchquerten in einer von SB Jochen Schramm (LG Hessen) ausgearbeiteten Tour den Geburtsort von Sophie Opel. Volker Anders Guus Kern und Partnerin vor seinem Opel P 4, Baujahr 1936 Clubmagazin Nr

26 T E C H N I K Solex-Vergaser 32 DIDTA und 32 TDID für Opel, Modelljahre Teil 1, Aufbau der Vergaser Teil 2, Funktion der Vergaser Einleitung Die SOLEX-Vergaser der Baureihen DIDTA und TDID sind Fallstrom- Registervergaser, für Opel mit Drosselklappen von 32 mm Ø in der I. und II. Stufe. DIDTA und TDID sind weitgehend baugleich. Unterschiedlich ist allerdings die Betätigung der II. Stufe. Beim DIDTA erfolgt das Öffnen durch eine Unterdruckdose, beim TDID mechanisch über Hebel. Abb. 1, Vergaser 32 DIDTA-4, für Opel, MJ 66, Ansicht von links Für ein gutes Fahrverhalten bei günstigem Verbrauch und hoher Leistung sind Register-Vergaser die beste Lösung. Durch die kleiner dimensionierte I. Stufe ergeben sich im unteren Drehzahlbereich ein stabiler Unterdruck, eine gute Gemischbildung und damit gute Fahreigenschaften. Die größere Füllung für höhere Leistung wird durch zuschalten der größeren II. Stufe erreicht. Alle DIDTA und TDID- Vergaser haben eine Startautomatik. Beide Vergaser sind solide und problemlose Vergaser, vorausgesetzt, sie sind richtig eingestellt und in einwandfreiem Zustand. Eingesetzt wurden die Vergaser bei Motoren von 1,5-2,8 L Hubraum im Längseinbau. Die erste Anwendung erfolgte 1963 beim Ford 17M TS (P3 Badewanne). Bei Opel kamen DIDTA - Vergaser mit Modelljahr 66 für Rekord B 19 S und Kapitän/ Admiral in Serie. Ab 1972 folgten Audi/ VW mit TDID und DIDTA und 1973 auch BMW mit dem DIDTA. Dabei kamen in der II. Stufe Klappen von 32 40mm Ø zur Anwendung. 1. Aufbau der Vergaser Die Vergaser bestehen aus den vier Hauptteilen, Vergaserdeckel mit Starterkörper, Vergasergehäuse und Drosselklappenteil. Je nach Fahrzeughersteller und Fahrzeugtyp sind die Vergaser unterschiedlich ausgeführt. Diese Unterschiede werden im folgenden Text kurz angesprochen. Abb. 1.1, Vergaser 32 DIDTA 4, Ansicht von rechts Der Vergaserdeckel ist mit fünf Schrauben auf dem Schwimmergehäuse befestigt. Zwischen Deckel und Gehäuse liegt eine Dichtung. Im Vergaserdeckel befinden sich die 26 Clubmagazin Nr. 217

27 T E C H N I K Starterklappe mit Welle und Hebel. Der Kraftstoffanschluss, das Steigrohr für die Volllastanreicherung und das Rohr für die Innenbelüftung der Schwimmerkammer sind eingepresst. Das Schwimmernadelventil mit federbelasteter Ventilnadel ist von unten eingeschraubt. Vergaser für Opel haben zusätzlich für die Schwimmerkammerbelüftung ein Umschaltventil. Das Ventil ist in den Deckel eingepresst. Auf dem Vergaserdeckel ist das Membranventil für die Teillastanreicherung mit drei Schrauben befestigt. Beim DIDTA- Vergaser ist auch die Unterdruckdose für die II. Stufe am Deckel angebaut. Der Starterkörper ist in Längsrichtung am Vergaserdeckel angeschraubt. Er enthält die Stufenscheibe mit Buchse und Rückdrehfeder, Welle, Mitnehmerhebel, Anschlaghebel und die komplette Pulldowneinrichtung. Je nach Modelljahr ist die Startautomatik Kühlmitteloder elektrisch beheizt. Der Starterdeckel besteht aus Wasseranschlussdeckel mit Bimetallfeder, oder je nach Ausführung, aus einem Gehäuse mit Bimetallfeder und Heizspirale. Der Deckel ist mit einem Haltering und drei Schrauben am Starterkörper befestigt. Das Vergasergehäuse beinhaltet die Mischkammern mit Lufttrichter und Vorzerstäuber sowie die Schwimmerkammer. In der Schwimmerkammer befinden sich die Hauptdüsen, die Übergangsdüse der II. Stufe, das Pumpensaugventil und der Schwimmer. Der Schwimmer ist eingehängt, die Achse wird von einer Blattfeder gehalten. Seitlich ist die Beschleunigungspumpe angeschraubt. Im oberen Bereich der Pumpenkammer gibt es eine kalibrierte Verbindung zur Schwimmerkammer. Dadurch wird entstehender Dampfdruck aus der Beschleunigungspumpe abgeleitet. Zur besseren Anpassung der Einspritzmenge wurde in einigen Fällen über dem Pumpensaugventil zusätzlich ein Pumpenentlastungsventil eingebaut. Abb. 2, Vergaser 32 TDID, für Opel, MJ 72, Ansicht von links Abb. 3, 32 DIDTA 4, Bau- / Ersatzteile Clubmagazin Nr

28 T E C H N I K mit zwei Schrauben am Gehäuse befestigt. Es ist aus Aludruckguss und recht formstabil. Es enthält die Drosselklappenwellen mit Drosselklappen, den Drosselhebel mit Leerlaufeinstellschraube, die Hebel für die II. Stufe und den Hebel für die Pumpenbetätigung. In der I. Stufe ist die Gemischregulierschraube eingeschraubt. Bei Opel kommt der Umschalthebel für die Schwimmerkammerbelüftung hinzu und seitlich, im Bereich der II. Stufe, ist ein Heißleerlauf-Luftventil angeschraubt. Abb. 4, DIDTA / TDID, schematischer Längsschnitt, Vergaser bis ca Abb. 5, DIDTA / TDID, schematischer Querschnitt, Vergaser bis ca Die Leerlaufluftbohrungen befinden sich an der engsten Stelle der Mischkammern. Die Mischrohre und darüber die Belüftungsbutzen sind eingepresst. Die Leerlaufdüsen oder Leerlaufabschaltventile (LAV) und die Luftkorrekturdüsen sind eingeschraubt, das Einspritzrohr ist eingesteckt. Seitlich ist das Rohr für die Zündunterdruckentnahme eingepresst. Die Einhaltung der verschärften Abgasgrenzwerte ab 1970 erforderte Änderungen und Zusatzeinrichtungen an Vergasern. So bekamen ab MJ 71 alle DIDTA und TDID für Opel ein Umluftsystem, bestehend aus einem Kanal zur Umgehung der Drosselklappe mit einer Regulierschraube für die Leerlaufkorrektur. Mit Einführung der Aktivkohlefilter (AKF- System) kam ein weiteres Rohr für den Anschluss der Schwimmerkammer an das AKF- System hinzu. Zwischen Gehäuse und Drosselklappenteil liegt eine Isolierdichtung. Dabei ist zu beachten, dass durch ein zu festes Anziehen der Muttern, der Flansch des Gehäuses verzogen und die Isolierdichtung beschädigt wird. Damit tritt Falschluft ein, das Leerlaufsystem wird belüftet, der Leerlauf ist nicht einstellbar und es gibt Fahrfehler im Übergangsbereich. Das Drosselklappenteil ist von unten 2. Funktionen der Vergaser Das Schwimmersystem regelt den Kraftstoffzufluss und hält das Kraftstoffniveau in der Schwimmerkammer in allen Betriebszuständen weitgehend konstant. Sobald die Kraftstoffpumpe arbeitet, fließt Kraftstoff durch das geöffnete Schwimmernadelventil in die Schwimmerkammer. Mit ansteigendem Kraftstoffniveau steigt der Schwimmer nach oben und schiebt die Schwimmernadel gegen ihren Sitz. Ist das vorgesehene Niveau erreicht, schließt das Nadelventil. Das Ventil öffnet erst wieder, wenn das Niveau in der Schwimmerkammer durch Verbrauch von Kraftstoff sinkt. Die Belüftung der Schwimmerkammer wird durch das Umschalt-Belüftungsventil gesteuert. Im Leerlauf ist das Ventil geöffnet, die Schwimmerkammer ist von außen belüftet. Verdampft Kraftstoff in der Schimmerkammer, wird der Kraftstoffdampf nach außen abgeleitet, Heißstart und Heißleerlaufprobleme werden verhindert. Vom Teillast- bis zum Volllastbetrieb ist das Ventil geschlossen, die Belüftung erfolgt durch eine Bohrung im Vergaserdekkel von innen, vom Lufteinlass her. Schaltet das Ventil nicht auf Innenbelüftung um, oder ist nicht dicht, kommt es bei höheren Drehzahlen zu einer Überfettung und hohem Kraftstoffverbrauch. Unter Umständen stellt der Motor bei Volllast ab. 28 Clubmagazin Nr. 217

29 T E C H N I K Wichtig: Das Umschaltventil ist einzustellen. Für den Kaltstart benötigt der Motor ein sehr kraftstoffreiches Gemisch, weil sich ein Teil des Kraftstoffs im Saugrohr niederschlägt. Mit der Starteinrichtung wird dieses Gemisch gebildet. Bei DIDTA und TDID ist die Starteinrichtung eine Halbautomatik, die vor dem Kaltstart erst aktiviert (eingeschaltet) werden muss. Durch betätigen des Gaspedals wird die Stufenscheibe freigegeben. In Abhängigkeit von der Temperatur schließt die Bimetallfeder die Starterklappe. Bei Temperaturen unter ca. 20 C ist die Starterklappe ganz geschlossen. Beim Schließen wird die Stufenscheibe mitgeführt. Bei Rücknahme des Gaspedals kommt der Hebel für die Drosselklappenanstellung auf der entsprechenden Stufe der Stufenscheibe, zur Auflage. Bei ganz geschlossener Starterklappe ist das die oberste Stufe. Die Drosselklappe ist damit auf Vollstartposition angestellt. (Einstellmaß, Drosselklappenspalt) Kaltstart I. Phase. Beim Anlassen des Motors entsteht Unterdruck, der aufgrund der Drosselklappenanstellung auf alle unterhalb der Starterklappe liegenden Kraftstoff und Gemisch führenden Kanäle wirkt. Kraftstoff tritt aus, es bildet sich ein kraftstoffreiches Gemisch, der Motor springt an. Da Starterklappen asymmetrisch gelagert sind, kann der Unterdruck beim Anlassen die Klappen gegen die Schließkraft der Bimetallfeder etwas öffnen. Kaltstart II. Phase. Sobald der Motor angesprungen ist, steigt der Unterdruck unterhalb der Starterklappe so stark an, dass es zu einer Überfettung und zum Absaufen des Motors kommen würde. Dies wird durch den Pulldown, eine Einrichtung zur Gemischabmagerung, verhindert. Die Membrane des Pulldown ist durch eine Verbindungsstange mit der Starterklappenwelle verbunden. Abb. 6, DIDTA, Ansicht u. schematischer Schnitt, Starteinrichtung u. Drosselklappenbetätigung Abb. 7, TDID, Starteinrichtung u. Drosselklappenbetätigung Abb. 8, DIDTA u. TDID, Leerlaufsystem - Umluftsystem Clubmagazin Nr

30 T E C H N I K Hinweis: Nach längeren Betriebszeiten verhärten Pulldownmembranen oder bekommen Risse. Überfettung im Warmlauf ist die Folge, es gibt Probleme mit Start und Durchlauf. Eine defekte Membrane verursacht zusätzlich Leerlaufprobleme, weil unkontrolliert Luft ins Saugrohr gelangt. Abb. 9, TDID, Leerlaufsystem + Umluftsystem, ältere Ausführung schematisch Abb. 10, Kraftstoffzufluss und Schwimmereinrichtung Abb. 11, Schwimmerkammer-Umschaltbelüftungsventil Unmittelbar nach dem Anspringen des Motors wird die Membrane durch den zunehmenden Unterdruck gegen einen Anschlag gezogen. Dabei wird die Starterklappe gegen die Schließkraft der Bimetallfeder auf ein bestimmtes Maß, den Starterklappenspalt, (Einstellmaß, Starterklappenspalt) aufgezogen. Das Startgemisch wird abgemagert und eine Überfettung verhindert. Geschieht dies nicht, weil die Membrane defekt oder der Starterklappenspalt nicht eingestellt ist, geht der Motor wegen Überfettung aus. Infolge nasser Kerzen wäre ein Neustart dann problematisch. Durch die Wide-open-kick Funktion ist ein Neustart bei (abgesoffenem) Motor möglich, weil bei ganz durchgetretenem Gaspedal die Starterklappe mechanisch, zwangsweise gegen die Schließkraft der Bimetallfeder geöffnet wird. Mit zunehmender Erwärmung der Bimetallfeder öffnet die Starterklappe kontinuierlich. Beim Erreichen der Betriebstemperartur steht die Klappe senkrecht, die Stufenscheibe ist ohne Funktion, die Drosselklappe ist in Leerlaufstellung und die Leerlaufeinstellschraube liegt am Leerlaufanschlag an. Die Startautomatik ist abgeschaltet. Im Leerlauf ist die Drosselklappe der I. Stufe nur wenig, auf Leerlaufposition angestellt. Durch den Leerlaufgemischkanal, der unterhalb der Drosselklappe mündet, wirkt der Unterdruck auf das Leerlaufsystem. Der Leerlaufkraftstoff wird hinter der Hauptdüse abgeleitet (abhängiger Leerlauf) und in der Leerlaufdüse dosiert. Durch die Leerlaufluftdüse tritt Luft ein. Es entsteht ein Vorgemisch, das zusammen mit der durch den Drosselklappenspalt strömenden Luft das Leerlaufgemisch bildet. Die austretende Vorgemischmenge, allgemein als Leerlaufgemisch bezeichnet, wird mit der Gemischregulierschraube eingestellt bzw. an die durchströmende Luft, angespaßt. Anders, als bei einer Luftregulierschraube (Carter-Vergaser), wird das Gemisch durch hineindrehen abgemagert und beim Herausdrehen angereichert. Zur Einstellung der Leerlaufdrehzahl wird die Drosselklappe mit der Leerlaufeinstellschraube verstellt bis die vorgegebene Drehzahl erreicht 30 Clubmagazin Nr. 217

31 T E C H N I K ist. Dann wird das Gemisch an der Gemischregulierschraube angepasst. Mit jeder Verstellung der Drosselklappe ändert sich auch die Position der Klappe zu den Bypässen und der Zündunterdruckbohrung. Selbst wenn es nur wenige Winkelgrade sind, kann dadurch die Zündverstellung unkontrolliert einsetzen und / oder mehr Vorgemisch als notwendig über die Bypass-Bohrungen austreten. Beides ist abgasrelevant und führt zu höherem Schadstoffausstoß. Mit Einführung von Umluftsystemen, zusätzlich zum klassischen Leerlaufsystem, wurden erhebliche Verbesserungen erreicht. Beim Umluftsystem wird die Drosselklappe mit einem Kanal umgangen. Damit wurde es möglich, die Drosselklappe werkseitig auf einen festgelegten Winkel anzustellen. Die Klappe hat dadurch eine genaue Position zu den Bypässen und der Zündunterdruckbohrung. Zur Anpassung an den jeweiligen Motor wird der freie Querschnitt des Kanals mit der Umluft- Regulierschraube verändert. So ist eine Einstellung möglich, ohne die Grundeinstellung der Drosselklappe zu verändern. Mit der Umluftregulierschraube wird nur der Luftdurchsatz eingestellt. Das Gemisch muss, wie zuvor, mit der Gemischregulierschraube angepasst. Achtung: Abweichungen am Motor oder im Umfeld, wie Fehleinstellung oder Leckagen, führen zu Fehleinstellung der Drosselklappe. Meist wird die Drosselklappe zu weit angestellt. Damit kann Unterdruck auf die Bypass- und die Zündunterdruckbohrungen wirken. Ein instabiler Leerlauf und Probleme im Übergangsbereich sind die Folgen. Abb. 12, Stellung der Startautomatik beim Kaltstart, I. Phase Abb. 13, Kaltstart II. Phase, Pulldown in Funktion Bei hohen Temperaturen verdampft Kraftstoff im Vergaser. Das kraftstoffhaltige Gasgemisch wird angesaugt, es kommt zur Überfettung, der Leerlauf wird instabil. Unter Umständen geht der Motor aus. Abhilfe bringt ein Heißleerlauf-Luftventil, das speziell bei Vergasern für Fahrzeuge mit AT-Getriebe zur Anwendung kam. Ab einer bestimmten Temperatur wird durch eine Bimetallfeder ein Ventil im Drosselklappenteil, II. Stufe, geöffnet, Luft tritt ein und das Gemisch wird abgemagert. Dabei erhöht sich allerdings die Leerlaufdrehzahl. Hinweis: Bei der Leerlaufeinstellung muss das Ventil geschlossen sein. Um einen einwandfreien Übergang vom Leerlauf auf das Hauptdüsensystem und ein gutes Fahrverhalten im unteren Teillastbereich zu gewährleisten, sind oberhalb der Leerlaufposition der Drosselklappe 2 4 Übergangsbohrungen (Bypass-Bohrungen) vorhanden. Beim Öffnen der Drosselklappe werden diese Bohrungen freigegeben, der Unterdruck wirkt Clubmagazin Nr

32 T E C H N I K durch diese Bohrungen auf das Leerlaufsystem und es tritt zusätzlich Gemisch aus. In Höhe der Bypassbohrungen liegt auch die Bohrung für die Zündunterdruckverstellung. Abb. 14, Leerlauf, Vergaser ohne Umluftsystem Abb. 15, Leerlauf, Vergaser mit Umluftsystem Abb. 16, Heiß Leerlauf-Luftventil Für die Beschleunigung haben die Vergaser eine Membranpumpe. Die Pumpe ist notwendig, weil der Unterdruck beim plötzlichen Gasgeben so stark abfällt, dass die Gemischbildung aussetzen würde. Um diesen instabilen Zustand zu überbrücken, wird mit der Beschleunigungspumpe zusätzlich Kraftstoff eingespritzt. Im Ruhezustand ist der Pumpenraum mit Kraftstoff gefüllt. Die Pumpenmembrane ist durch die Pumpenfeder gegen den Pumpenhebel gedrückt. Wird die Drosselklappe geöffnet, überträgt sich diese Bewegung über die Pumpenstange auf den Pumpenhebel. Die Membrane wird nach innen gegen die Feder gedrückt. Dabei wird Kraftstoff durch das Pumpendruckventil und das Einspritzrohr in die Mischkammer der I. Stufe gespritzt. Die Menge des zugeführten Kraftstoffs ist vom Pumpenhub abhängig. Bei sehr schnellem Durchtreten des Gaspedals öffnet, falls vorhanden, das Pumpenentlastungsventil. Damit wird die Einspritzmenge verringert. Die Einspritzmenge ist eine Einstellgröße. Sie ist entsprechend der Einstelltabelle einzustellen. Zusätzlich zur Einspritzmenge ist auch die Spritzrichtung zu justieren. Die Dauer der Einspritzung wird im Wesentlichen von der Kalibrierung der Einspritzrohre und der Art der Membrane bestimmt. Beim Zurückgehen in Leerlaufposition wird erneut Kraftstoff durch das Pumpensaugventil in den Pumpenraum gesaugt. Das Pumpendruckventil ist dabei geschlossen. Das Fahren in der oberen Teillast bezeichnet man als Normalbetrieb. Im Normalbetrieb ist die Drosselklappe soweit geöffnet, dass der Unterdruck auf den Hauptgemischaustritt wirkt und das Hauptdüsensystem einsetzt. Dabei fließt der Kraftstoff aus der Schwimmerkammer 32 Clubmagazin Nr. 223

33 T E C H N I K durch die Hauptdüse in die Reserve. Im Mischrohr bildet sich mit der durch die Luftkorrekturdüse eintretenden Luft das Hauptgemisch, das durch den Austrittsarm des Vorzerstäubers in die Mischkammer gelangt. Dort bildet es mit der durchströmenden Hauptluft das Gemisch für den jeweiligen Betriebszustand. Im oberen Teillastbereich und bei Volllast wird das Gemisch zusätzlich angereichert. Das Membranventil für die Teillastanreicherung sitzt auf dem Vergaserdeckel. Vom Leerlauf bis in die Teillast wird die Membrane durch einen Kanal der unterhalb der Drosselklappe mündet, mit Unterdruck beaufschlagt. Damit wird das Ventil gegen eine Feder geschlossen. Wird die Drosselklappe weiter geöffnet, fällt der Unterdruck ab und das Ventil öffnet, es fließt zusätzlich Kraftstoff in die Reserve. Einsatz der II. Stufe. Sobald die Drosselklappe der I. Stufe mehr als zur Hälfte geöffnet ist, wird die Drosselklappe der II. Stufe, bei DIDTA-Vergasern freigegeben. Sie ist aber noch geschlossen und setzt bei niedrigen Drehzahlen nicht ein. Erst, wenn mit zunehmender Drehzahl höherer Unterdruck auf die Membrane der Unterdruckdose wirkt, öffnet die Drosselklappe der II. Stufe. Damit setzt das Übergangssystem, das mit dem Leerlaufsystem der I. Stufe vergleichbar ist, ein. Das Gemisch tritt oberhalb der Drosselklappe aus. Beim weiteren Öffnen der Drosselklappe setzt auch das Hauptdüsensystem der II. Stufe ein. Die Unterdruckentnahme erfolgt an der engsten Stelle der Lufttrichter, in der I. und II. Stufe. Der Unterdruck in der I. Stufe bewirkt das Öffnen. Durch die Bohrung in der II. Stufe tritt gleichzeitig Luft ein, damit wird das Öffnen verzögert. Bei voll geöffneter Drosselklappe liegt auch hier Unterdruck an und die Öffnung wird stabilisiert. Geschlossen wird die Drosselklappe der II. Stufe mechanisch, wenn die Drosselklappe der I. Abb. 17, Betrieb im Übergangsbereich, Vergaser ohne Umluftsystem Abb. 18, Beschleunigung, Beschleunigungspumpe mit Pumpenstage u. Entlastungsventil Abb. 19, Teillast-Normalbetrieb Clubmagazin Nr

34 T E C H N I K Abb. 21, DIDTA, Einsatz der II. Stufe Abb. 20, Teillastbetrieb mit Anreicherung Abb. 22, Volllastbetrieb Abb. 23, Volllastbetrieb mit Anreicherung Stufe auf weniger als die halbe Öffnung zurückgenommen wird. Nun tritt durch beiden Bohrungen Luft ein, die Membrane geht in Ausgangsposition. Durch das Belüften wird ein hartes Einsetzen und Schließen verhindert. Beim TDID-Vergaser werden das Öffnen und Schließen über einen Hebel oder eine Kurve gesteuert. Durch die Form der Kurve wird ein zu harter Einsatz und ein zu abruptes Schließen der II. Stufe verhindert. Volllast ist erreicht, wenn beide Drosselklappen bis zum Anschlag geöffnet sind. Bei Volllast und hohen Drehzahlen steigt der Unterdruck in den Mischkammern soweit an, dass über die Hauptgemischaustritte die maximale Gemischmenge austritt. Zusätzlich tritt Kraftstoff über das Einspritzrohr und, wenn vorhanden, über das Anreicherungsrohr aus. Beide Rohre sind kalibriert. Der Kraftstoffzufluss für die Volllastanreicherung erfolgt durch einen Steigkanal im Gehäuse und das Anreicherungsrohr im Vergaseroberteil. Die Mündung des Anreicherungsrohres liegt oberhalb des Lufttrichters in einer Zone mit abgeschwächtem Unterdruck. Eine Anreicherung erfolgt daher nur bei Volllast und hoher Drehzahl. Bei niedrigen und mittleren Drehzahlen reicht der Unterdruck nicht aus, um Kraftstoff zu fördern. Die Volllastanreicherung erfolgt damit rein unterdruckabhängig. Je nach Ausführung bewirkt eine Ventilnadel im Steigkanal eine Verzögerung beim Einsatz und verhindert ein Nachtropfen. Bei Volllast und niedrigen Drehzahlen erfolgt ein Gemischaustritt nur über das Hauptdüsensystem. Fällt die Drehzahl bei voll geöffneter Drosselklappe zu weit ab, bricht der Unterdruck zusammen. Es kommt zu Aussetzern und unter Umständen zum Ausgehen des Motors. Vergaser prüfen, reparieren und einstellen wird in Teil 3 und Teil 4, beschrieben. Walter Busch * Clubmagazin Nr. 223

35 T E C H N I K Fallstrom-Registervergaser 32 DIDTA u. 32 TDID für OPEL, Modelljahr (MJ) nur Europa Typ Hubraum kw / PS Baujahr Vergasertyp Typenschild-Nr. DVG-Nummer Bemerkungen Fahrzeug: Kadett B, Olympia B 19 S / DIDTA ? B DIDTA Ersatzvergaser Umluftsystem 19 S Automatik DIDTA DIDTA Ersatzvergaser Umluftsystem Fahrzeug: Kadett C / D 16 S, Hand + AT / DIDTA Umluftsystem, Eingriffsicherung Fahrzeug: GT 19 S 19 S / TDID TDID Umluftsystem 19 S AT TDID TDID Umluftsystem Fahrzeug: Ascona / Manta A 16 S / DIDTA Umluftsystem B B Umluftsystem, K. b. Startautomatik C Umluftsystem, e. b. Startautomatik 55 / Umluftsystem Ersatzvergaser Umluftsystem, Eingriffsicherung 16 S AT 59 / Umluftsystem B K. b. Startautomatik C e. b. Startautomatik 55 / Umluftsystem Ersatzvergaser Umluftsystem, Eingriffsicherung 19 S / B K. b. Startautomatik C e. b. Startautomatik 65 / S AT 66 / B K. b. Startautomatik C e. b. Startautomatik 65 / Fahrzeug: Ascona / Manta B 16 S + AT / DIDTA Umluftsystem Umluftsystem, Eingriffsicherung Fahrzeug: Rekord B 19 S / DIDTA S + AT Fahrzeug: Rekord C 19 S / DIDTA DIDTA Umluftsystem Umluftsystem 19 S AT DIDTA DIDTA Umluftsystem Umluftsystem 22 N / DIDTA N AT Fahrzeug: Rekord D (II) 17 S + AT / DIDTA Fahrzeug: Commodore 22 N / DIDTA N AT S / S AT Kapitän / Admiral 28 S / DIDTA S AT Hinweis: Die Liste wurde anhand alter Unterlagen erstellt, Fehler sind daher nicht auszuschließen. Erklärungen: - Für Vergaser mit fettgedruckten Nummern gibt es keine Nachfolgevergaser. - Sie sind aber Ersatz für die nicht fettgedruckten Vorgänger. In diesem Fall ist ein Ersatz zulässig und ohne Probleme durchführbar. - Beispiel: Rekord 19 S, der Vergaser, Opel-Nr , DVG-Nr , ersetzt den Vorgänger. - Ein Modelljahr beginnt in der Regel mit 09. aber zwischen Sept. und März fließen z.teil etliche Änderungen ein, vor allem bei neuen Modellen. - LAV = Leerlauf-Abschaltventil, die Ventile sind nachrüstbar. - AT = Automatik-Getriebe - K. b. Startautomatik = Kühlmittel beheizte Startautomatik - e. b. Startautomatik = elektrisch beheizte Startautomatik - die meisten Vergaser haben am Drosselklappenteil (II. Stufe) ein (Heiß) Leerlauf-Luftventil - bei einem Teil der ersten, bei Opel eingebauten Vergaser war das Drosselklappenteil (Bypassbereich) Kühlmittel beheizt. Clubmagazin Nr

36 T E C H N I K Typreferenten bei der Arbeit Frage: Hallo Rolf, wir haben den Motor, der auf den Bildern zu sehen, ist in einem ganzen E-Teile Paket zu bekommen. Hans Schneider *74 meinte es könnte sich um einen Blitz Motor handeln wegen der Größe des Getriebes. Nachdem Hans gestern mit Eckhart Bartels telefoniert hatte, meinte er, es könnte sich um einen Motor Baujahr ca. 1949, erste Serie, handeln, ich solle mich aber mal an Sie wenden. Wir würden den Motor gerne verkaufen, da bei unserem Stammtisch niemand was damit anfangen kann. Zu dem Motor selber kann ich folgendes sagen, wir haben den Seitendeckel geöffnet und der Block ist nicht gerissen. Er lässt sich einwandfrei durchdrehen, dabei öffnen und schließen; auch alle Ventile. Auf eine baldige Antwort würden wir uns sehr freuen. Viele Grüße Lothar Wessel Antwort: Hallo Lothar, Peter hat es ganz richtig erkannt, es IST ein Opel Blitz Motor, allerdings ab Baujahr Es handelt sich definitiv um einen Phase-2-Motor, erkennbar an dem Stößelkammerdekkel. Bei einem Phase-1-Motor Baujahr reicht dieser Deckel bis zur Oberkante des Zylinderkopfes. Auch der schmale Keilriemen deutet auf Phase 2, bei den älteren Motoren waren 17mm breite Riemen verbaut. Der gleiche Motor war übrigens auch im Kapitän verbaut, dem Getriebe nach ist dieser jedoch zweifelsfrei aus einem Blitz. Wer so einen Motor zur Zeit benötigt kann ich nicht sagen, da die Blitz- Fraktion immer wieder mal Feuerwehren mit sehr geringer Laufleistung aber vergammelten Aufbauten zu kleinen Preisen auftreibt. Am besten über die Clubzeitung anbieten, da aber über den "inneren" Zustand nur spekuliert werden kann ist es schwer einen Richtpreis zu benennen. Beste Grüße Rolf Tryller Manta A: Tür- und Seitenfensterdichtungen nachgefertigt TW-Oldtimerteile und Reprotec haben die Tür- und Seitenfensterdichtungen für Manta A in Originalqualität nachgefertigt. Das kpl. Set wird ab sofort zum Sonderpreis angeboten. Rainer Manthey *737 Typreferent Manta A 36 Clubmagazin Nr. 223

37 T E C H N I K Der Panorama-Brief von Harald Bläser im Frühjahr 2014 P-Treff 2014: Die Einladung zum diesjährigen Panorama-Treffen haben hoffentlich alle erhalten, die es interessiert. Ich möchte daran erinnern, dass ursprünglich ( damit sind die Anfänge in den 1980er Jahren gemeint ) unter Panoramas auch Kapitäne der entsprechenden Baujahre gemeint waren. Aber aus irgendwelchen Gründen haben sich die Sechszylinder immer etwas zurückgehalten. Stoffmusterbuch: Das Stoffmusterbuch ist überarbeitet worden und hat jetzt A4 Format. Das macht es nicht leichter (zu verschicken) aber vielleicht übersichtlicher. Das Stoffmusterbuch ist ein Unikat, welches Mitgliedern der Typgruppe Hilfe bei der Aufpolsterung leisten soll. Welcher Bezugsstoff hält schon länger als 50 Jahre durch. Und wenn dann beim Typreferenten die Anfrage lautet: Nur auf dem Fahrersitz ist ein kleiner Riss, wo bekomme ich ein Stück Ersatzstoff her? muss Aufklärungsarbeit geleistet werden: Viele Farben, viele Muster wurden verbaut (die Polsterfarben der 1960er Jahre waren viel farbenfroher als die mehr oder minder Einheitsfarben der frühen Nachkriegsgeneration). Da ist es schwer, eine Nachfertigung für nur ein Fahrzeug anzustoßen. Zumal es durchaus Lieferanten für Originalstoffe gibt, nur eben nicht im gehabten Farbton. Hier setzt das Stoffmusterbuch ein: es enthält im Teil A (wie alte Muster) eine Sammlung von Originalstoffen aus Fahrzeugen unserer Clubmitglieder. Vergleicht der Restaurierungswillige seinen alten Stoff mit diesen, bekommt er eine Ahnung von der möglichen Auswahl. Nun kann er im Teil B (wie bestellbare) nachschauen, bei welchem Lieferanten sich eine Nachfrage lohnen kann. Es ist auch denkbar, dass der Restaurierungswillige mit dem Stoffmusterbuch unter dem Arm zu seinem Autosattler geht und mit diesem im Keller des Sattlers eine Rolle alten Panorama-Stoffes findet. Das Stoffmusterbuch steht beim Jahrestreffen in Wetzlar zur Ansicht zur Verfügung. Es kann auch per Post verschickt werden, muss aber nach Gebrauch wieder zum Alt-Typreferenten zurückkommen. Hinweis auf Lackfarbmuster: Der Alt-Typreferent verfügt über eine Sammlung an visitenkartengroßen Farbtäfelchen, die ein Lackierer vor Jahren für uns angefertigt hat in verschiedenen Originalfarbtönen, wie das allseits beliebte Alabastergrau E103; nebst 15 anderen. Auch diese können entliehen werden und sollten nach Gebrauch wieder zurückkommen, weil es Unikate sind. Auch diese Sammlung wird in Wetzlar zur Ansicht zur Verfügung stehen. Die Kopien von Prospekten finden in Zeiten von Internet-Verfügbarkeit von Informationen immer weniger Interessenten. Sind aber für Neulinge doch interessant. Dies leitet über zur Vorbereitung des Jahrestreffens in Wetzlar: Typgruppenabend in Wetzlar: In den letzten Jahren war eine Ermüdung zu spüren: Es kamen nur die alten Hasen an den Tisch der P-Typ- Referenten und stellten alibihalber die Frage: Gibt s was neues? Manche Clubmitglieder haben auch Autos, die anderen Typgruppen angehören und trieben sich dann an anderen Typreferats-Tischen herum. Die kamen dann erst um elf Uhr zum P-Tisch mit interessanten Fragen, die dann aber schon lösungsmittelgetränkt waren; die Antworten natürlich ebenso. Uns beiden P-Typ-Referenten wären ein paar s hilfreich, die uns signalisieren, ob wir am Freitagabend und in welcher Form für ein Typgruppengespräch zur Verfügung stehen sollen. Einen Bericht über die telefonische Beratungstätigkeit der Panorama- Hotline werde ich erst nach Abschluss des Jahres wieder abgeben können. Werkzeug zum Spannen von Stoff-Faltdächern Olympia Rekord/ P1, P bis 1962 und Kapitän/ P, P bis 1965 Dieses Werkzeug hat Josef Micke *328 gebaut, es dient zur Reparatur und Restaurierung von Stoff-Faltdächern. Die Vorlage dazu stammt aus dem Fundus von Gerald Gärtner. Clubmagazin Nr

38 H I S T O R I E Kapitän 39 aus Biel und Antwerpen Ich habe mit Interesse den Artikel im 'Zuverlässigen' gelesen über die Schweizer Montage in Biel (dz 193). Diese 'Swiss Connection' ist auch interessant wegen des Opel Kapitän 39. Erstens hatte ich in den sechziger Jahren eine besondere Begegnung. Ich wartete am einem Tag auf die Straßenbahn nach Den Haag, als neben der Haltestelle jemand einen Opel Kapitän Cabriolet mit eckigen Scheinwerfern parkierte. Ich bin zu den Fahrer gegangen und habe ihn gefragt: "Vorkriegsmodell?" Er antwortete: "Nein, Kriegsmodell aus 1942, für die Schweizer Wehrmacht in der Schweiz aus Ersatzteilen und Restteilen hergestellt!" Wir haben damals keine Adressen ausgetauscht und ich habe diesen Opel auch nie wieder gesehen. Vor einigen Jahren sah ich im Internet, dass ein Opel Olympia aus 1942 angeboten wurde ("Speziell für die Schweizer Wehrmacht hergestellt"). Der Grill sah etwas anders aus, aber sonst war es ein Vorkriegs-Olympia. Das Foto konnte ich damals nicht kopieren. Der Wagen war schon verkauft, und ich konnte den Verkäufer nicht mehr kontaktieren. Ich weiß nur: Man sollte in der Schweiz während des Zweiten Weltkrieges eine Serie Opel Kapitän und Olympia zusammengestellt haben. Aber neben diesen Beispielen fehlt jeder Beweis dafür. Eine andere Sache ist, dass es in Frankreich auch Opel Kapitäne gegeben hat, die 'Captain' genannt wurden. Diese Opel 'Captains' sollen aus Biel stammen. Nicht unlogisch, weil der Opel Kapitän im März 1939 in Genf (CH) offiziell als 'Captain' vorgestellt wurde! Und in der Schweiz wurden in Biel tatsächlich Opel Kapitäne assembliert. (Siehe das Werksfoto, wo das 'Production Suisse'-Zeichen befestigt wird!) Und auch interessant ist, dass es offensichtlich DREI Namen für den Opel Kapitän aus 1939-'40 gegeben hat: Kapitän (Produktion Rüsselsheim und Skandinavien), Super Six (Produktion Antwerpen) und Captain (Produktion Schweiz). Offiziell gab es schon Krieg zwischen England und Frankreich einerseits und Deutschland andererseits am 3. September Aber bis 10. Mai 1940 wurde an der Westfront nicht viel gemacht (Die Engländer nannten es "The Phoney War".) Belgien, die Niederlande und die Schweiz waren neutral. Belgien und die Niederlande wurden erst im Mai 1940 angegriffen. 38 Clubmagazin Nr. 223

39 H I S T O R I E Antwerpen (B) und Biel (CH) hatten oder bekamen wahrscheinlich noch immer Teile für die Montage und waren noch unter GM-Management! (Antwerpen bis 10. Mai 1940 und Biel ist nie unter Nazi-Einfluss gekommen). Die Leute hier in Holland haben bis 10. Mai 1940 noch immer neue Wagen gekauft. Und die Franzosen waren nicht viel anders. Die Menschen hatten überhaupt nicht damit gerechnet, dass Nazi-Deutschland angreifen wurde. Die Franzosen fühlten sich sicher hinter ihrer Maginot-Linie und die Niederländer und Belgier fühlten sich sicher hinter ihrer Neutralität! Das änderte sich erst, als ebenfalls neutrale Länder wie Dänemark und Norwegen angegriffen wurden. Franklin Moquette frank@moquette.nl Anm. d. Red.: Laut Produktionsstatistik sind die letzten Kapitäne in Biel 1941 montiert worden. Vollkommen sicher war ich mir aber nicht, und so habe ich Klaus Brommecker in der Schweiz mit der Bitte um eine Antwort eingeschaltet. Hier kommt sie: Vielen Dank für Ihr interessantes Schreiben mit verschiedenen Fragen. Der Opel Kapitän Cabriolet Fahrer von den Haag an der Straßenbahn wusste nicht gut Bescheid. In der Schweizer Montage! Schweiz, in Biel wurden keine Kapitän Cabriolets gebaut, sondern nur Fahrzeuge mit festem Dach. Die Cabriolets kamen alle aus Rüsselsheim, oder von Gläser und Hebmüller wurden überhaupt keine Opel in Biel mehr gebaut, aber Cabriolets wurden auch in Deutschland die letzten 1940 gebaut. In Biel wurden 1941 die letzten 74 Opel zusammengebaut. Der Opel Olympia, den Sie im Internet gesehen haben, war auch kein Umbau für die schweizerische Armee. Es war ein Umbau von einem unbekannten Carrossier in der Schweiz. Der Wagen steht heute in Lyss, 10 km von meinem Wohnort entfernt und ist unverkäuflich. Für die Schweizer Armee hat man eine große Anzahl Chevrolet Modell 1939 umgebaut auf den 2,5ltr. Opel Motor, dann wurde das Dach abgeschnitten und so entstand ein Cabriolet aus dem Fahrzeug. Man nannte es Kübelfahrzeug. Davon gibt es noch eine kleine Anzahl bei Sammlern. Opel Kapitän wurden nicht speziell für die Armee gebaut. Die Armee hatte einige Kapitän die jedoch von Privatpersonen während des Krieg eingezogen, requirieren nennt man das bei uns. Die ersten Opel nach dem Krieg wurden 1948 wieder in Biel montiert. Es waren die Olympia. Einen davon habe ich auch noch. Während des Krieges wurden nur US- und Vauxhall-Fahrzeuge gebaut. Daneben wurde viel Material für das Militär hergestellt und Eisenbahnwaggons wurden repariert. Zurück zum Kapitän: In der Schweiz wurde der Kapitän unter dem Namen Captain verkauft. Dieser Name auf französisch stand beidseitig auf der Motorhabe und auf dem Handschuhfachdeckel. Die Raddeckel gab es nur auf Deutsch, Kapitän So einen Wagen habe ich auch. Vor und während des Krieges wurden von der Schweiz aus keine Opel nach Frankreich oder Italien exportiert. Die Schweiz hatte selber zu wenig Fahrzeuge gebaut und auch zu wenig von Opel erhalten. Alles was importiert wurde, wurde im Inland dringend gebraucht. Nach dem Krieg 1947 wurde die General Motors Biel mit der Verantwortung für die Märkte Italien, Österreich und Jugoslawien Clubmagazin Nr

40 H I S T O R I E betraut. Für Frankreich war GM, Biel nie zuständig. Freundliche Grüße, Klaus Brommecker Lieber Stefan und lieber Klaus, Wenn - wegen des Ausbruchs von dem Zweiten Weltkrieg - 'nur' etwa Kapitäne vom Modell 3800 gebaut wurden, ist es eigentlich erstaunlich, dass über die ganze Welt nach 75 Jahren noch so viele Wagen von diesem Modell auftauchen. Waren sie so gut gebaut? Oder sind vielleicht mehr als gebaut worden? Unser Fund in Kiruna Ich habe einen kleinen Ausschnitt von meinen russischen Fotos im Anhang. Bild Nr. 25 ist eine russische Ärztin aus St- Petersburg, sie fährt das Auto noch täglich. Franklin Moquette frank@moquette.nl Guten Morgen Franklin Hallo Stefan Für mich ist es nicht erstaunlich das es noch relativ viele Vorkriegskapitäne gibt. Die Fahrzeuge waren sehr exklusiv vor dem Krieg, was sich noch lange nicht jeder leisten konnte. Denn besonders ein Kapitän Cabrio wirft man doch nicht einfach weg. Das verwendete Material war gut, die Blechstärke war völlig überdimensioniert. Wenn man sich überlegt wo die Fahrzeuge gefunden wurden nach dem Krieg. Die wenigsten in Deutschland. Am meisten in Osteuropa, diese wurden vom Militär stehen gelassen. In den schwach besiedelten Länder blieben die Fahrzeuge zum Teil zwei Jahrzehnte stehen, keiner konnte sich so ein Auto leisten nicht einmal das Fahrzeug reparieren da keine Ersatzteile vorhanden waren. Erst nach 1980 fing es langsam an die Wracks wieder flott zu machen und plötzlich gingen die Grenzen auf und die cleveren Leute brachten diese Fahrzeuge in den Westen wo es Wohlstand und Interesse dafür gab. Vor zwei Jahren wurde ein Kapitän Cabrio in der Nähe von Kiruna im Wald gefunden, wo eine neue Straße gebaut wird. Dieses Wrack habe ich mit meinem Freund holen lassen. Es wird in Finnland wieder aufgebaut. Viele der gut erhaltenen Fahrzeuge 40 Clubmagazin Nr. 223

41 H I S T O R I E Kapitän Cabriolet mir Holzgasanlage, geänderten Scheinwerfern und abgedeckten Hinterrädern, aufgenommen wahrscheinlich in Brasilien. waren Dienstfahrzeuge deutscher Diplomaten im Ausland. Ich kenne 5 solche Fälle inkl. Japan. Weiter hat man viele Fahrzeuge in verschiedenen Exportländer gefunden wo sowieso nichts weggeworfen wird. Bestes Beispiel im Moment ist Kuba mit den vielen Ami-Autos. Das wird sich ab sofort sehr schnell ändern, denn seit dem ersten Januar ist der Export und Import für den privaten Gebrauch gestattet. Zurück zum Kapitän Ich forsche nun schon seit über 10 Jahren auf der ganzen Welt nach Kapitän Cabriolet und kenne von allen Fahrzeugen die Chassisnummer und wenn möglich auch die Motornummer. Alle Nummern passen in die uns bekannten Nummernserien der Opel Kapitän Produktion hinein. Wenn mehr Fahrzeuge als angegeben wurde, hergestellt worden wären, hätten wir auch mal auf eine uns fremde Nummer stoßen müssen. Für mich ist es klar, dass die uns bekannten Zahlen der Produktion stimmen. Es gibt im Moment zwei mir bekannte Fahrzeuge die zu Cabriolet umgebaut worden sind. Einer davon in Westdeutschland, der ist noch nicht ganz fertig. Es wird von einem Kapitän 1951 ein Kapitän 1939 Cabriolet gemacht. Ich habe mir das kürzlich persönlich angesehen und es wird sehr fachmännisch gearbeitet. Liebe Grüße, Klaus Kapitän 39 in Sao Paulo, Brasilien Clubmagazin Nr

42 H I S T O R I E HEKU Car Camp Kadett E und Astra als Wohnmobil HEKU in Bielefeld, dieses Kürzel steht für Helmut Kollmeier, den Gründer des seit 1959 in Bielefeld ansässigen Herstellers von Bootsanhängern und Wohnmobilen brachte HEKU die wasserdichte Radnabe und erhielt ein Patent darauf, 1982 erfolgte der Einstieg in die Fertigung von Wohnmobilen. Als Basis diente der Fiat Ducato. Wohnmobile mit Fiat-Technik fertigen die Bielefelder bis heute. Doch der Erfolg der Wohnkoffer konnte den Ingenieur für Fahrzeugbau nicht über die Schwächen des Konzeptes hinwegtäuschen. Ein Wohnmobil wird für einige Wochen im Jahr genutzt, sonst steht es im Weg. Um damit im Berufsverkehr herumfahren zu wollen, muss man schon Nerven haben. Weiter sorgen die große Stirnfläche und das hohe Gewicht für hohe Verbrauchswerte. Und schließlich eignet sich ein HEKU Car Camp mit Kadett E GSi auf der "Auto, Boot, Freizeit Messe" Hannover Foto: Klaus Käuper *1334 Kadett E GSi mit Car Camp 1 auf einem Gebrauchtwagenplatz in Hagen, abgekoppelt und angekoppelt 42 Clubmagazin Nr. 223

43 H I S T O R I E Wohnmobil zwar für das Überwinden langer Autobahnstrecken, aber kaum für das Durchqueren historischer Innenstädte. Ein Wohnwagen lässt sich abnehmen, erlaubt aber keine zügige Anfahrt. Eine Kreuzung aus Wohnmobil und Wohnwagen, ein aerodynamisch geformter, leistungsstarker PKW mit einem genau angepassten Wohnwagenelement dahinter das könnte die Lösung sein. Bereits Anfang der achtziger Jahre begann Kollmeier seine Idee zu skizzieren. Opel arbeitete zeitgleich daran, den Kadett D zum E zu verfeinern, und legte den Schwerpunkt der Entwicklung auf die Aerodynamik. Bei gleicher Leistung legte die Höchstgeschwindigkeit spürbar zu, während der Verbrauch sank. Das ideale Auto für Kollmeiers Pläne also. Obendrein bot der Kadett E eine besonders stabile B-Säule und damit einen weiteren Vorteil. Um 1988 wurde der erste Prototyp fertig, der Bielefelder Ingenieur präsentierte Opel stolz das Ergebnis seiner sieben Jahre dauernden Entwicklungsarbeit. Die Tests verliefen gut, doch wegen der ungebremsten dritten Achse wollte Opel nur eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h freigeben. Das kam für Kollmeier nicht in Frage, gerade in der hohen Reisegeschwindigkeit sah er eins der stärksten Argumente für seine Konstruktion. Da es nirgends eine Zweikreishydraulik für die wahlweise Verwendung mit zwei oder drei Achsen zu kaufen gab, entwickelte der Westfale eben eine. Nachdem beim Ausfall eines Bremskreises auch ein Rad an der dritten Achse gebremst werden konnte, erteilte Opel schließlich doch die Freigabe für die nicht limitierte Höchstgeschwindigkeit. Für die Verbindung zwischen Kadett und Wohnaufbau sorgen zwei Träger mit Klammerbügeln auf dem Fahrzeugdach und zwei Vierkantrohre mit Bolzen und Stellschrauben unter dem Auto, die Kadett-Karosserie selbst bleibt unverändert. Nach langem Hin und Her mit der Büro- Die Heckansicht. Der Aufbau für den Astra F war bis auf die Vorderpartie baugleich Sitzgruppe im Car Camp 1 Kadett E und Car Camp 1 in der Seitenansicht Waschbecken mit Abwassertank Clubmagazin Nr

44 H I S T O R I E Astra H mit HEKU Car Camp Typ 2, Foto: HEKU GmbH clevere Raumausnutzung. Das 2,10 m messende Bett wurde vorn vorgesehen, einen komplett ausgestatteten (und nicht vollkommen dichten, wie die Besitzer später bemerkten) Sanitärbereich gab es ebenso wie einen Küchenblock. Heizung und Ladegerät sind unter dem Kühlschrank montiert, ein zusätzlicher Wassertank befindet sich unter dem Waschbecken wurde der Car Camp auf den Freizeitmessen gezeigt, 1990 war er dann lieferbar. In damals erschienenen Tests wurden vor allem Raumausnutzung und Geradeauslauf gelobt, auch die Verarbeitung überzeugte. HEKU bot Zugfahrzeug und Aufbau als Komplettpaket an, fertigte aber auch Aufbauten für das Anschließen an schon vorhandene Fahrzeuge. Angeboten wurde der Car Camp dann auch für den Astra F, bis HEKU die Produktion des Aufbaus ca einstellte folgte der Car Camp Typ 2, nun auf Basis des Astra H. Seit 2011 gibt es den Typ 2 für den Astra J. Der Typ- 2-Aufbau wird mit einer Kugelkopfkupplung an den Astra gehängt. Der HEKU Car Camp hat nie große Stückzahlen erreicht, aber eine treue Fangemeinde schwört auf das Konzept und hält dem schnellen, individuellen Wohnmobil die Treue. Die Fahrzeugbesitzer treffen sich hier: Gebrauchte Car Camp kommen hin und wieder auf den Markt, die verlangten Preise variieren stark. Dino Schmitz hat den abgebildeten Car Camp mit Kadett E GSi davor bei einem Gebrauchtwagenhändler in Hagen entdeckt, knapp sollte das Gespann kosten. Zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe waren bei HEKU zwei Gespanne zu haben, darunter ein Astra des Jahrgangs 2010, zu sehen hier: Auch für den aktuellen Astra J gibt es einen Car Camp, Foto: HEKU GmbH kratie konnte Kollmeier die Zulassung als PKW durchsetzen, mit drei gestempelten Nummernschildern. Der Wohnaufbau hat ein Chassis aus Aluminium, die Seitenwände bestehen aus einem Aluminium-Sandwich mit Styroporfüllung. Gfk wurde für den vorderen Bereich des Aufbaus verwendet, weil sich damit der Übergang zur Kadett-Karosserie relativ einfach realisieren ließ. 4,50 m ist der Aufbau lang und nur 1,95 m breit. Innen bot der Car Camp eine komplette Ausstattung und eine fahrzeuge.html Die Postanschrift: HEKU-Fahrzeugbau GmbH Bunzlauer Straße Bielefeld Tel Fax info@heku-fahrzeugbau.de Internet: Text: Stefan Heins *1662, Mitarbeit: Marcel Beckmann *2690 Fotos: Dino Schmitz *2149, sofern nicht anders angegeben 44 Clubmagazin Nr. 223

45 H I S T O R I E Opel setzt Zeichen Fortschrittliche Motorwagen haben seit 1902 vorne die Motorkühlung. Der Kühlerverschluss diente mancher Marke frühzeitig als Statussymbol, nicht so bei Opel. Das Werk überließ die Gestaltung des Drehverschlusses seinen Kunden. Erst in den 1920er Jahren lieferte Opel die großen Wagen mit einem vom Fahrer gut sichtbaren Thermometer-Schraubverschluss mit rundem Gehäuse aus. Für die Kleinwagen gab es diese Anzeiger als teures Zubehör. Mit den 1934er Modellen wanderte der Einfüllstutzen für Kühlwasser mit seinem Drehverschluss erstmals unter die zweiteilige Motorhaube. Der Kühler selbst bekam eine Blechverkleidung, das Kühlergitter. Das war der Zeitpunkt für ein eigenständiges Opel-Symbol: Nix Rundes, sondern langestreckt und dynamisch wie das seinerzeit modernste Reisefahrzeug am Himmel, das Luftschiff. Zwar gab es seit 1900 die ersten Fluggeräte, doch erst in diesen Jahren wächst die Popularität. Die ersten Liniendienste zwischen den Kontinenten werden eröffnet. Der Zeppelin, ernannt nach ihrem Erbauer Ferdinand Graf von Zeppelin, besitzt den Nimbus komfortablen Reisens. Und komfortabel waren die neuabgefederten Opel-Modelle allemal. Vordere Einzelradfederung war noch kein Standard im Automobilbau. Die Kühlerfigur von Opel bekam schnell den Beinamen Zeppelin. Je nach Lebensstil und Alter nannte man das spitze Ding auch Zigarre oder eben Torpedo, schließlich war der 1.Weltkrieg erst vor 15 Jahren beendet worden. Schnell wurde der Opel- Zeppelin auf dem Kühler ein positives Element für die wirtschaftlich wieder prosperierende Zeit im 3. Reich. Opel schmückte damit Prospekte, Anzeigen und bald auch seine Fahrräder. Immerhin tragen die Zweiräder noch zwei Jahre lang auf dem vorderen Schutzblech die gegossene Figur, was ein Opel-Fahrrad damit schon von weitem auszeichnete Nach 1934 wurden alle Opel Automobile mit diesem Schmuckelement ausgestattet. Das Problem für die heutigen Besitzer dieser Epochen ist die Vielfalt, die Opel auch diesem Zeichen spendierte. Wir kennen 18 (!) verschiedene Kühlerfiguren der Jahre 1934 bis Viele dieser verchromten Elemente mussten bei wachsenden Unfallzahlen entfernt werden und fehlten später beim Wiederaufbau historisch einwandfreier Fahrzeuge. Jetzt heißt es suchen, vergleichen und wo möglich die Gussteilenummer lesen hat unser Clubmitglied Hans Joachim Raab sich die Mühe gemacht, im alten Opel Bunker in Rüsselsheim nach den Blaupausen zu suchen und Eckhart Bartels, seit 1972 im Zeichen des Blitzes Der Vorkriegs-Zeppelin an einem Admiral von 1938 Zeitgenössische Grafik von 1938 Die Nachkriegs-Kühlerfigur an einem Olympia Lieferwagen der Jahre 1950 bis 1953 Clubmagazin Nr

46 H I S T O R I E uns die Zeichnungsnummern zu nennen. Ich habe daraufhin die fast unkenntlichen Linien auf der Blaupause in eine maßstabsgerechte Tafel übertragen, die uns noch heute hilft, schon optisch die Kühlerfiguren zu unterscheiden. Hier noch die Übersicht der Teile- Nummern laut Ersatzteilkatalog zusammen mit der Zeichnungs-Nummer (Teil-Nr.) der einzelnen Opel Modelle. Die Nummern zeigen auch auf, in welcher zeitlichen Reihenfolge die einzelnen Modelle entwickelt bzw. in der Konstruktionsabteilung bearbeitet wurden. Modell Ersatzteil-Nr. Zeichnungs-Nr. Typ P 4/Lieferwagen Kadett Kadett Opel 6 und 1,3 Liter Typ Olympia 1, Olympia 1, Olympia Olympia -50 und Super Admiral Kapitän Kapitän 1947, Kapitän Kapitän Blitz 3t Blitz 1,5t Blitz 1,5t Neues Referat: Opel Firmen- und Produktgeschichte In unserem Sinne wurde ich im Sommer 1972 auf dem ersten Alt-Opel Treffen in Oberursel gefragt, wie wir uns weiterhin gegenseitig informieren wollten. Seinerzeit war das eine einfache Frage und bedeutete: Wer macht die Clubnachrichten? Meine Antwort ist allen bekannt und endete nach 25 Jahren irgendwo bei Alt-Opel Magazin Nr Jetzt zählt unsere starke Gemeinschaft bereits die 223. Ausgabe und wird nicht müde, zusätzliche Inhalte für die Clubmitglieder anzubieten. Das ist ganz in meinem Sinne. Ab sofort stehe ich als Referat Firmenund Produktgeschichte für Fragen zur Opel Vergangenheit zur Verfügung. Natürlich nur, soweit mein Alt- Opel Archiv Auskunft geben kann. Und: Man muss auch ein wenig Interesse am geschichtlichen Umfeld seines Alt-Opel haben. Bei mir entwickelte sich die Neugier am Automobil schon in den Kindertagen. Manchmal überlebten auch die Prospekte den Basteldrang. Spätestens mit dem Kauf eines Opel Kapitän von 1951 begann ich aber nachhaltig ein Archiv aufzubauen. Durch die Verantwortung für die Clubzeitschrift war ich auch gezwungen, Opel historische Unterlagen außerhalb meines persönlichen Interesses zusammenzutragen und für die Mitglieder-Zeitschrift auszuwerten und für Veröffentlichungen aufzubereiten. Nach über 50 Jahren enthält mein Archiv nicht nur Basis-Literatur. Trotzdem bleiben auch für mich in der Geschichte der Opel Werke manche weiße Flecken, die ich gern 46 Clubmagazin Nr. 223

47 H I S T O R I E mit Ihnen schließen möchte. Diese Rubrik Historie soll keine Einbahnstraße sein. Es ist eine Dialogseite, und ich freue mich über jeden Kommentar, Korrektur und vor allem Ergänzung als Erweiterung meines und unseres Wissens. Ich werde für die inhaltliche Gestaltung dieser Seiten in meinem Archiv stöbern und Ihnen immer etwas aus 150 Jahre Firmengeschichte anbieten. Dazu zählen auch Berichte über die verschiedensten Produkte, die den Namen Opel tragen. Außerdem versuchen wir möglichst passendes Bildmaterial zu finden und die Geschichte mit Daten und Fakten zu begleiten. Die Themen-Vielfalt können Sie mitbestimmen. Schreiben Sie mir, was Ihnen aus 150 Jahre Entwicklung im Hause Opel unbekannt ist. Werfen Sie einen Blick auf die historische Speisekarte und probieren Sie es aus. Das gibt Ihnen neue Erkenntnisse und dient zugleich unserer Gemeinschaft. Herzlichst Ihr Eckhart Bartels Kontakt über bartels@alt-opel.eu Opel der unbekannte Hersteller? Das ist natürlich nur die halbe Wahrheit. Opel baut Autos. Das ist kein Geheimnis. Aber außer den bekannten Nähmaschinen und Fahrrädern entstanden bei Opel seit 1862 bis heute auch noch andere zum Teil völlig artfremde Produkte. Aber Vorsicht: Auch wenn Opel draufsteht, muss es nicht von Opel (Rüsselsheim) kommen. Hier eine (unvollständige) Übersicht der Opel-Produkte, chronologisch sortiert Nähmaschinen für Schneider und Haushalt bis Handwerker-Nähmaschinen für Schumacher bis Kellereimaschinen für Weinbauer bis Fahrräder, Hochrad und Niederrad, auch Dreiräder bis Motorwagen System Lutzmann bis Einzylinder-Motorräder, erste Epoche bis Automobile Lizenz Darracq bis 1907, Pkw bis heute 1900 Fahrrad Kettenlos mit Kardanantrieb bis Nutzfahrzeuge/Lieferwagen bis heute 1906 Kraftdroschken, Taxi bis heute 1911 Flugmotoren für Aeroplane und Kampfflugzeuge bis Motorpflug bis Feuerwehr-Löschfahrzeuge bis Motor-Schlepper für Landwirtschaft bis Epoche Motorräder und ab 1920 Fahrräder mit Hilfsmotor bis Opel Notgeld in Papier und Münzen PS-Straßenschlepper bis Opel-Flitzer (Kinder-Roller) 1928 Motoclub 500 ccm Motorrad bis Raketenauto, Schienenrekordwagen und Raketenflugzeug bis Schienenbus bis Hubwagen (Gabelstapler) bis Frigidaire Kühlschränke, ab 1946 bis Opel Typ mpi. Mittlerer Einheits-Pkw für die Wehrmacht bis Motoren für Militärgeräte wie Schwimmwagen, U-Boote, Kettenkrad 1940 Rüstungsgüter wie Flugzeugteile und Munitions zubehör bis Allrad-Lastwagen bis Motoren und (Blitz-)Lafetten für 15cm-Panzerwerfer (Maultier) bis Daimler Benz baut in Lizenz Blitz 3to als Typ L701 bis In der UdSSR wird der Opel Kadett als Moskwitsch 400 gebaut bis GYA-Radsatz für Seifenkisten- Derby bis 1971 (GYA German Youth Activities) 1970 OSV 40, Opel Safety Vehicle 1971 GT mit Elektromotor 1972 GT Diesel-Rekordwagen 1975 GT/W, Designstudie in Genf mit Wankelmotor 1977 Opel Bob (Design-Studie Wintersportgerät mit Cw G.Gallion) 1979 Großversuch: 200 Rekord- Fahrzeuge mit Metahnol- Motoren 1984 Turbo-Diesel, Comprex-Diesel und Benziner mit Katalysatoren im Programm 1988 Opel Lotus-Challenge, Formel-Opel-Lotus, 1990 Lotus- Omega und 1992 Formel Cadillac Catera von Opel Sonstige OPEL, die aber Nicht-Opel-Produkte sind 1880 Opel & Kühne Holzwaren aus Zeitz, Opel Kinderwagen bis Opel-Weine vom Schloss Westerhaus, Ingelheim am Rhein bis heute 1911 Verlag H.O. Opel, Leipzig, Broschüren zur Kinderernährung in den ersten Lebensjahren 1920 Opel Kinderkalk-Zwieback, Opel-Mehl aus Leipzig 1923 Schneider-Opel Radiowerke bis Opel Karoussel-Fahrzeuge 1929 Opel-Hatry Raketenflugzeug 1938 NSU-Opel Fahrräder 1957 Opelit, Brütsch Mopetta Kleinwagen 1959 OLYMAT, Kupplungs-Halbautomat von Fichtel&Sachs 1994 OPEL Lautsprecher-Systeme von America Opel Industries Corporation CA, USA 1999 Opel Tretauto/Rutscheauto/ Bobbycar (Beispiel: Corsa Junior) Clubmagazin Nr

48 S E R V I C E 48 Clubmagazin Nr. 223

49 S E R V I C E Vereinfachung der Einfuhr von Oldtimern aus dem nicht-europäischen Raum Bereits seit mehreren Jahren setzt sich der Verband der Automobilindustrie (VDA) für eine Überarbeitung des Zolltarifs ein. In diesem werden u. a. bei der Einfuhr von Oldtimern in die EU die Voraussetzungen für die Einstufung als Sammlungsstück von geschichtlichem und völkerkundlichem Interesse beschrieben. Das Bundesministerium für Finanzen teilte nun mit, dass mit Wirkung vom 01. Januar 2014 in der Kombinierten Nomenklatur der EU im Kapitel 97 eine neue Formulierung aufgenommen wird. Große Teile des bisherigen Textes, die aufgrund unklarer Formulierungen in einzelnen Mitgliedsländern der EU für unterschiedliche Interpretationen sorgten, entfallen künftig. Dieses betrifft vor allem die Anforderungen an den geschichtlichen und völkerkundlichen Wert der eingeführten Kraftfahrzeuge. Der vollständige neue Text lautet wie folgt: Zu Position 9705 gehören Sammlerkraftfahrzeuge von geschichtlichem oder völkerkundlichem Wert, die: 1. sich in ihrem Originalzustand befinden, d. h. an denen keine wesentlichen Änderungen an Fahrgestell, Karosserie, Lenkung, Bremsen, Getriebe, Aufhängesystem oder Motor vorgenommen wurden. Instandsetzung und Wiederaufbau ist zulässig, defekte oder verschlissene Teile, Zubehör und Einheiten können ersetzt worden sein, sofern sich das Fahrzeug in historisch einwandfreiem Zustand befindet. Modernisierte oder umgebaute Fahrzeuge sind ausgeschlossen; 2. mindestens 30 Jahre alt sind; 3. einem nicht mehr hergestellten Modell oder Typ entsprechen. Die erforderlichen Eigenschaften für die Aufnahme in eine Sammlung, wie verhältnismäßig selten, normalerweise nicht ihrem ursprünglichen Zweck entsprechend verwendet, Gegenstand eines Spezialhandels außerhalb des üblichen Handels mit ähnlichen Gebrauchsgegen-ständen und von hohem Wert, werden für Fahrzeuge, die die zuvor genannten drei Kriterien erfüllen, als gegeben angesehen. Zu dieser Position gehören auch folgende Sammlerfahrzeuge: a) Kraftfahrzeuge, die unabhängig von ihrem Herstellungsdatum nachweislich bei einem geschichtlichen Ereignis im Einsatz waren; b) Rennkraftfahrzeuge, die unabhängig von ihrem Herstellungsdatum nachweislich ausschließlich für den Motorsport entworfen, gebaut und verwendet worden sind und bei angesehenen nationalen und internationalen Ereignissen bedeutende sportliche Erfolge errungen haben. Teile und Zubehör für Kraftfahrzeuge werden in diese Position eingereiht, sofern es sich um Originalteile oder Originalzubehör für Sammlerkraftfahrzeuge handelt, ihr Alter mindestens 30 Jahre beträgt und sie nicht mehr hergestellt werden. Nachbildungen und Nachbauten sind ausgeschlossen, es sei denn, sie erfüllen selbst die drei oben genannten Kriterien. Einen besonderen Beitrag zu dieser positiven Entwicklung leistete die European Parliament Historic Vehicle Group (EP-HVG) unter Leitung des Abgeordneten Bernd Lange. Bereits im April 2011 wurde das Thema innerhalb dieses Kreises diskutiert, mit dem Ergebnis, einen Antrag auf Änderung bei der zuständigen Kommission einzureichen. Ziel einer überarbeiteten Version sollte die Gleichbehandlung in allen Mitgliedsstaaten der EU bei der Einfuhr von Oldtimern aus dem nicht-europäischen Ausland (Drittländern) sein. Außerdem sollte eine präzisere Formulierung dafür Sorge tragen, dass Käufer bereits beim Erwerb des Oldtimers im Ausland sicher wissen, ob ein Fahrzeug den vergünstigten Zoll- und Steuersatz des Tarifs 9705 in Anspruch nehmen kann. Eine Veröffentlichung des neuen Textes im Amtsblatt der Europäischen Union soll spätestens bis erfolgen. Bei Anerkennung eines Fahrzeugs in Position 9705 lautet der Drittlands-Zollsatz frei. Dies bedeutet, dass für Sammlerkraftfahrzeuge (Oldtimer), die die zuvor beschriebenen Kriterien erfüllen, im Falle der Einfuhr lediglich 7 % Einfuhrumsatzsteuer fällig werden. Die EP-HVG ist ein Arbeitskreis von Parlamentariern des Europäischen Parlaments und Vertretern verschiedener Oldtimer-Verbände, u. a. des VDA. Sie wurde 2010 auch auf Initiative des VDA ins Leben gerufen und tagt seit dem mehrmals im Jahr. Ziel der EP- Clubmagazin Nr

50 S E R V I C E HVG ist es, die Interessen von historischen Fahrzeugen zu wahren und deren Belange zu fördern. Innerhalb des VDA setzt sich der Fachbereich Historische Fahrzeuge dafür ein, dass Oldtimer auch in Zukunft ohne Einschränkungen auf öffentlichen Straßen bewegt werden können. In dem gleichnamigen Ausschuss sitzen Vertreter der deutschen Automobilhersteller von Audi, BMW, Daimler, Ford, Opel, Porsche und Volkswagen sowie der Automobil-Zulieferunternehmen Bosch und ZF. QUELLE: VDA Unser Sachbearbeiter für Sie ist: Dr. Oliver Steinmetz o.steinmetz@steinmetz-automobiltechnik.de Wachstumsmarkt zwischen Ratio und Emotion Die enormen Abmessungen des Testgeländes in Dudenhofen, Veranstaltungsort unserer Mitgliederversammlung 2013, werden erst beim Anblick einer Luftaufnahme deutlich. Dieses Bild ist 1991 entstanden. Foto: Opel Classic Archiv der Adam Opel AG hat der VDA die Ergebnisse einer Studie betitelt, die sich dem Oldtimerhobby widmet. Einige von uns haben sich daran beteiligt. Die teils überraschenden Ergebnisse stehen auf unserer Homepage Steinmetz Automobiltechnik ist (wieder) gestartet! Liebe Freunde sportlicher Opel-Fahrzeuge, Endlich ist es vollbracht: Die Steinmetz Automobiltechnik ist wieder da! Ich verbleibe mit den besten Wünschen für einen produktiven Winter, eine erholsame Weihnachtszeit und ein gesundes und erfolgreiches Jahr Ihr und Euer Oliver Steinmetz Steinmetz Jumbo, der Commodore mit acht Zylindern. Eine Legende! Steinmetz-Automobiltechnik Essen Huffmannstr. 139 Telefon / Telefax / Clubmagazin Nr. 223

51 S E R V I C E Noch einmal Steinmetz Sehr geehrter Hr. Goebel, der Hr. Waltemathe (Yellowstorm- Racing) spielt mit dem Gedanken den Steinmetz Breitbau für den Commodore B neu aufzulegen. Um es kurz zu machen, wollte ich auf diesem Wege anfragen ob ihrerseits Interesse an dem Breitbau-Satz besteht. Derzeit gehen wir von pro Komplettsatz aus. Dabei werden die Kotflügel vorn komplett angefertigt (nicht nur zum aufnieten). Mit freundlichem Gruß, Marcus Ludwig Marschjus@freenet.de Anm. d. Red.: Um Verwechslungen zu vermeiden: Diese Zeilen stammen nicht von unserem Typreferenten Mark Ludwig. Auch bei der Initiative von Clubmitglied Oliver Steinmetz siehe die Meldung davor handelt es sich nicht um eine Kooperation mit der ALT- OPEL IG. Starker Jahrgang! Spät kam es, das Jahrbuch Normalerweise steht die Rezension bei uns in Heft 6, aktuell wäre das dz 222 gewesen. Als das mit Spannung erwartete Werk hier eintraf, waren wir aber längst im Druck. Doch das Warten hat sich gelohnt. Das neue Jahrbuch bietet eine beeindruckende Bandbreite an solide recherchierten, gekonnt umgesetzten Themen. Den Anfang macht eine Betrachtung des Sportjahres Zuverlässigkeitsfahrten, die Geburtsstunde des 2 Liter Geländesport. Da möchte man am liebsten den Rest der Story auch schon lesen. Doch es kommen noch weitere Jahrbücher, und ich weiß nur zu gut, wie schwer es ist, gerade dieses Thema zu recherchieren. Es folgen hervorragende Beiträge zum Kapitän 39, dann ein Stück über einen Rekord C Caravan mit sechs Zylindern, im Einsatz als Servicefahrzeug bei Rallyes. Noch mehr Sport: die GM-Trophy in der Schweiz. Weiter geht es mit einer Story über einen Flop, den gescheiterten Versuch, den Opel Blitz durch den Bedford zu ersetzen. Anschließend kommen Kadett E und Omega B zu Ehren. Diese Modelle sind nun auch schon 30 bzw. 20 Jahre alt! Im Mittelteil setzt sich Rainer Manthey mit aktuellen Entwicklungen auseinander. Wie gewohnt kenntnisreich, kritisch, aber auch launig. Da wird der Begriff Motorpresse, so firmiert ein in Stuttgart beheimateter Verlag, als Gattungsbezeichnung verwendet, da wird Fachpresse permanent in Anführungszeichen gesetzt. Es folgt Kritik an der Auto Bild, die den Monza Concept zum potentiellen Serienauto hochgejazzt hat. Nun, andere haben genau das nicht getan, womit alle Gleichsetzungen ad absurdum geführt werden, und Opel hat vom Medienrummel profitiert. Letzteres wird dann wieder richtig dargestellt. Ob Monza der ideale Name für die Studie war, darüber kann man geteilter Ansicht sein. Dem richtigen Monza (und damit Youngtimern von Opel generell) hat die Kampagne jedenfalls Aufmerksamkeit beschert. Das festzuhalten gehört allerdings nicht zu den Zielen des Opel-Jahrbuchs. Abgerundet wird das Jahrbuch 2014 mit Beiträgen über das legendäre Fotografengespann Dr. Wolff & Tritschler, eine Alpenüberquerung im Olympia, den Karosseriebauer Dreier in München und Opel auf Schienen. Fazit: exzellent! Eckhart Bartels und Rainer Manthey: Opel Jahrbuch Verlag Podszun, broschiert, 142 Seiten mit zahlreichen Farb- und Schwarzweißabbildungen, ISBN-13: , Preis: 14,90. Clubmagazin Nr

52 S E R V I C E TERMINE 2014 AUF EINEN BLICK MÄRZ Teilebörse Rüsselsheim Joachim Korzilius *635 Tel (19-21 Uhr) teileboerse@alt-opel.eu Clubstand Werner Thurow * werner.thurow@gmx.de Retro Classics Stuttgart Info: Bernd Gartner *1558 Tel gartner@alt-opel.eu Technorama Kassel Info: Harald Bachmann *3366 Mobil haraldbachm@aol.com Techno Classica Essen Info: Heiner Schnorrenberg *933 Tel schnorrenberg@alt-opel.eu Veterama Hockenheimring Info: Hans-Martin Weber *40 Tel weber@alt-opel.eu APRIL gemeinsames Treffen des Opel Classic Club de France und der ALT-OPEL IG in Colmar, Elsass Delphine Aufrere Tel d.aufrere@yahoo.fr Calibra-Hoftreffen am Calibra -Stall und 6. Typgruppentreffen Calibra der ALT-OPEL IG In Schnellerten-Dingelbe ab 12 Uhr Markus Henze *398 Calibra-hoftreffen@web.de MAI Typgruppentreffen Rekord E, Commodore C In Petersberg/ Steinau Norbert Büchner *2403 Tel buechner@alt-opel.eu 52 Clubmagazin Nr. 223

53 S E R V I C E Klassikwelt Bodensee in Friedrichshafen, Stand Alt-Opel IG Region Süd/Bodensee Info: Thomas Bernhardt *29 Tel Info Theo Wassenaar Tel tawassenaar@ziggo.nl Bockhorner Oldtimer Markt Info: Egon Schnier *1380 Tel. & Fax Internationales Typgruppentreffen ALT-OPEL-Treffen im Rahmen des Opel-Treffens Oschersleben Internationales ALT-OPEL Jahrestreffen in Wetzlar Olaf Zimmer *3281 Tel zimmer@alt-opel.eu JUNI Internationales Manta-A-Treffen in 4852 Rothrist (Schweiz) Europatreffen Opel GT im Odenwald auf der Kuralpe Kreuzhof GT IG Bergstrasse e.v. oder direkt Alt-Opel Treffen am Kleinbahnmuseum Enger Lothar Wessel *1722 Tel wessel@alt-opel.eu ALT-OPEL Interessengemeinschaft von 1972 e.v. Einladung zum Alt-Opel Typgruppentreffen Rekord E1, Rekord E2, Commodore C Freitag den 16. und Samstag den 17. Mai 2014 Treffpunkt: Freitag von 13:00 bis 14:00 Uhr, Gasthof Rhönblick, Hauptstraße 24, Petersberg/Steinau Programm: Freitag : 13:00 bis 14:00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer 14:30 bis 15:00 Uhr Fahrt zum Deutsches Feuerwehrmuseum in Fulda ( ca. 10 km) 15:00 Uhr Besichtigung des Museums etwa 19:00 Uhr gemeinsames Abendessen im Gasthaus Rhönblick Samstag : 9:00 Uhr gemeinsame Fahrt auf die Wasserkuppe, (höchster Berg in der Rhön, 950m) (Fahrtstrecke ca. 35 km) Besichtigung des Deutschen Segelflugmuseums. 11:00 Uhr Weiterfahrt zum Kreuzberg, (928 m) (Fahrtstrecke ca 25 km) 11:30 Uhr Mittagessen im Gaststätte Kloster-Kreuzberg etwa 13:00 Uhr Weiterfahrt nach Bad-Bruckenau (ca. 25 km) 13:30 Uhr Besichtigung des Deutschen Fahrradmuseums etwa 15:30 Uhr Ende der Veranstaltung Es wird keine Teilnahmegebuhr erhoben, es fallen aber Kosten für Übernachtung (70 Euro DZ), Eintrittsgelder (ca 20 Euro /Person), Verpflegung, Benzin usw. an. 16 Gästezimmer sind für uns bis zum 31. März 2014 reserviert. Bitte frühzeitig anmelden. Bei der Reservierung bitte das Erkennungswort Alt-Opel angeben. Adresse: Gasthaus Rhönblick Telefon: Hauptstraße 24 Fax: Petersberg-Steinau info@gasthof-rhoenblick.com Der Gasthof liegt verkehrsgunstig an der A7 (AS Fulda Nord) von da sind es noch 1 km bis zum Gasthof. Bad Bruckenau liegt ebenfalls an der A7 ( Anschluss Volkers, Bad Bruckenau) ca. 3 km Wir freuen uns auf Eure Teilnahme Formlose Anmeldung mit Fahrzeugtype bitte auch an mich, Telefon: oder buechner@alt-opel.eu Internationales Opel-Blitz-Treffen in 2114AP Vogelenzang, Niederlande Clubmagazin Nr

54 S E R V I C E Einladung zum Panorama-Treffen 2014 Am 23. August 2014 lädt Herr Martin Degener uns ein, ihn auf seinem Gelände in Vreden, Alt-Opel-Garage Otto Hahn Str. 2, zu besuchen. Anreise ist auch ab Freitag möglich und Verweilen bis Sonntag logischerweise erlaubt. Seine Tel. Nr: Da er für uns am Freitagabend und am Samstagabend eine rustikale Verköstigung plant, benötigen wir ein Startgeld in Höhe von 10 pro Person, die bitte bald bargeldlos auf folgendes Konto einzuzahlen sind: H+C Bläser, IBAN DE , BIC PBNKDEFF, (Verwendungszweck: P-Treff 2014, Mitgliedsnummer ***). Parallel bitte ich um eine Anmeldung per an blaeser@alt-opel.eu Panorama-Freunde, die sich kurzfristig erst am Samstag entschließen, uns zu besuchen, müssen wir mit einem Aufschlag in Höhe von 5 zur Barkasse bitten. Im Hotel Meyerink GmbH, Up de Bookholt 42-52, Vreden, Tel +49 (0)2564/93160; Fax +49 (0)2564/931640, stehen unter dem Stichwort Opel Panorama ca 20 Zimmer zur Verfügung. Im ds Hotel & Freizeitcenter Betriebs GmbH, Ottensteiner Straße 59, Vreden, Tel +49 (0)2564/97727, Fax +49 (0)2564/97725, auch unter vreden@ds-hotel.de, stehen ca. 6 Zimmer und Camping und Caravan-Stellplätze zur Verfügung. Das ist ca. 3 km weit weg, aber Herr Degener verspricht zur Not einen Shuttle-Service zur Verfügung zu stellen. Programm, vorgesehenes: Freitags: Ankunft der über Nacht bleibenden Teilnehmer (der harte Kern), Gelegenheit zur Besichtigung der Sammlung abends gemütliches Klönen mit Essen Samstags: Ankunft weiterer Teilnehmer 11:00 Uhr kleine Ausfahrt mit Gelegenheit zum Mittagessen, geplante Rückkehr 15:00 Uhr Gelegenheit zur Besichtigung der Sammlung abends ähnlich wie Freitag in etwas größerem Kreis. Sonntag: Kleiner Markt (jeder kann und soll was zum Anbieten oder auch nur zum Zeigen mitbringen, wie Zubehör, was die anderen noch nie gesehen haben ) Verabschiedung Für gutes Wetter sind die Gäste verantwortlich. Martin Degener Harald Bläser ALT-OPEL Interessengemeinschaft von 1972 e.v. Der Stammtisch Herford lädt ein zum 1. Alt-Opel Treffen am Kleinbahnmuseum Enger am 8. und 9. Juni 2014 von Uhr 1,2 Liter, 1,8 Liter und P4 in Rothenburg ob der Tauber Jürgen Klatte *1990 Tel und (privat) ojklatte@t-online.de Hans Silbernagel *187 Tel Alt-Opel Vulkanlandfahrt Armin Rauschenberger 0664/ Fax: 03116/ , rauschenberger@alt-opel.eu JULI Sommer-Ausfahrt Alt-Opel-Stammtisch Rhein-Main Landgasthaus Blücher Oberstr Dörscheid Norbert Eickermann *3051 Tel eickermann@alt-opel.eu Typgruppentreffen Monza und Senator In Fulda und der Rhön Bernhard Farnung*4144 farnung@gmx.net Typgruppentreffen Vectra A In Pattensen Kai Steude *3687 Mobil steude@alt-opel.eu AUGUST Infos unter oder Wessel@alt-opel.eu oder Tel Jahre KAD A im Taubertal Horst Wolf *1255 Tel wolf-opel-kad@gmx.de Synchronachsertreffen der Typ- 54 Clubmagazin Nr. 223

55 S E R V I C E gruppe 1,3Ltr / 2,0Ltr und Super 6 in Stolberg / Zweifall Rainer Wieler wieler@alt-opel.eu Typgruppentreffen Kadett C In Attendorn (Sauerland) Campingplatz Hof Biggen Finnentroper Straße Attendorn Tel /95530 info@biggen.de Dino Schmitz *2149 Tel schmitz@alt-opel.eu Teilebörse Rüsselsheim Joachim Korzilius *635 Tel (19-21 Uhr) teileboerse@alt-opel.eu Clubstand Werner Thurow * werner.thurow@gmx.de Erstes Typgruppentreffen Vectra A! Panoramatreffen in Vreden Martin Degener Tel Mobil Typgruppentreffen Olympia und Kapitän und Admiral 38 in Rödermark-Urberach Anmeldung bis zum bei Typreferent Alfred Kling *1025 Tel kling@alt-opel.eu Typgruppentreffen für Olympia Rekord `53 -`57 In München Info.: Karl Heinz Öfner *2076 Tel 089/ karlheinz.oefner@web.de SEPTEMBER Internationales Gläser-Treffen in Dresden Monika und Siegfried Rüdiger *1982 Tel Hallo Leute, jetzt endlich ist es soweit! 2014 wird das erste "Vectra A Treffen" steigen! Schon seit langem geistert die Idee eines Vectra A Treffens umher und damit das nicht nur so bleibt, haben wir die letzten Wochen die Köpfe zusammengesteckt. Jetzt, zum 25-sten Jubiläum des Opel Vectra A, ist es an der Zeit diese Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Die Fakten zur Veranstaltung: - Ort: Kronsbergstrasse 50 in Laatzen (Campingplatz neben der Messe Hannover) - Zeit: Anreise: Freitag ab 8 Uhr Übernachtungsmöglichkeiten: - Campen auf dem Platz oder Hotel/Pension im Umkreis - feste Toiletten und Duschen (kostenpflichtig) sind vor Ort vorhanden - Strom (kostenpflichtig) und Wasser sind verfügbar Preise: - Wochenendticket 20,00 EURO zzgl. 5,00 EURO Müllpfand - Tagesticket 10,00 EURO Hintergrundinfo: Der Opel Club Pattensen steht für dieses erste Treffen seiner Art Pate. Er gibt uns auf seinem Treffen in Hannover ( events/ , 5-opeltreffen-2014) den Platz für das erste "Vectra A Treffen", an dem wir mit unseren Wagen Aufstellung einnehmen können. Wir haben uns bewusst für diese Möglichkeit entschieden. Es ist auch für uns ein Test, wie die Resonanz für ein solches Treffen letztendlich sein wird, da wir nicht zuletzt die Teilnehmerzahlen nur schwer planen können. Kai Steude *3687 Typreferent Vectra A Clubmagazin Nr

56 S E R V I C E ALT-OPEL Interessengemeinschaft von 1972 e.v. Typgruppentreffen Opel Monza und Senator Juli 2014 in Fulda und der Rhön Programm: Freitag : Anreise Übernachtung: Landhotel Am Trätzhof in Fulda-Trätzhof ( 18:00 Uhr Gemeinsames Zusammentreffen im Hotelrestaurant mit Abendessen Anschließend: Stadtführung Fulda Samstag, : Nach dem Frühstück Ausfahrt in die Rhön zur Wasserkuppe, dem höchsten Berg Hessens (950 m), Berg der Segelflieger Internationales Turnier des Westens um den Pokal der Bundeskanzlerin Motto: 50 Jahre KAD Info: Willi Clever *4024 Tel clever@kia-cecala.de Technorama Hildesheim Info: Eckhart Bartels *100 Tel bartels@alt-opel.eu Alt-Opel Fahrradausfahrt in Erica (bei Emmen) in die Niederlande. Opel Fahrräder oder mindestens 60 Jahre alte Fahrräder anderer Marken Rudy Hanenbergh *1717 r.hanenbergh@kpnmail.nl OKTOBER Am Nachmittag Weiterfahrt zur Gedenkstätte Point Alpha an der ehemaligen innerdeutschen Grenze bei Rasdorf 19:00 Uhr gemeinsamer Abschluss des Tages beim Abendessen im Hotel Sonntag, : Nach dem Frühstück individuelle Heimreise Auf Eure Anmeldung freut sich: Bernhard Farnung *4144, Mail: farnung@gmx.net Kosten: Hotel DZ 66,00 EUR + 7,50 EUR pro Pers. für Frühstück, EZ 48,00 EUR + 7,50 EUR Frühstück (Zimmerbuchung unter Tel.: , Stichwort Opel-Freunde, Zimmerkontingent bis reserviert, Preise Stand 12/2013) zzgl. Individuelle Ausgaben für Essen, Getränke, Eintritt, etc. + Startgeld 25,00 EUR pro Auto Veterama Mannheim Info: Michael Claus *1937 Tel claus@alt-opel.eu Mitgliederversammlung der ALT-OPEL IG von 1972 e.v. in Rüsselsheim Näheres siehe Einladung. Lothar Rindt *3316 Tel. tagsüber Mobil: rindt@alt-opel.eu Für weitere Informationen und Termine in den Niederlanden bitte entweder hier nachsehen: oder Jan Spierings anrufen, Tel Oder eine Mail schicken: spierings@alt-opel.eu 56 Clubmagazin Nr. 223

57 S E R V I C E 2. Kadett C Typgruppentreffen der Alt-Opel I.G. Es ist wieder an der Zeit Euch zum 2. Kadett C Typgruppentreffen einzuladen. Dieses findet wie auch beim vorherigem Treffen im Rahmen des 12. Internationalen Kadett C Treffen der Kadett C Zentralstelle auf dem Campingplatz Hof Biggen in Attendorn vom 22. bis statt. Wer Attendorn nicht kennt; das liegt im wunderschönen Sauerland in der nähe von Olpe an der A45. Die Adresse des Campingplatzes lautet: Campingplatz Hof Biggen Finnentroper Straße Attendorn Tel /95530 info@biggen.de Wir haben dort eine große Zeltwiese zur Verfügung mit ausreichend Platz für ca. 200 Fahrzeuge/Teilnehmer. Angrenzend befinden sich ein Spielplatz, ein kleiner Bolzplatz und ein Beachvolleyballplatz. Desweiteren sind Sanitäreinrichtung in direkter Nähe der Zeltwiese zu finden. Die Teilnehmergebühren sind die Campingplatzpreise und werden von Euch an den Campingplatz entrichtet. Wir selber erheben keine Startgebühr! Wenn Ihr ankommt meldet Euch bitte an der Rezeption an (man spricht dort auch Holländisch) und sagt dass Ihr zum Kadett C Treffen möchtet. Ihr bekommt dann auf die aktuellen Preise 30% Rabatt. Diese Preise gelten pro Übernachtung für den Zeitraum des Treffens, also 22. bis Wer nur für einen Tag kommen möchte und dort nicht übernachtet zahlt eine geringe Besuchergebühr. Ihr braucht Euch für den Zeitraum des nicht beim Campingplatz anmelden aber wer etwas früher anreisen möchte kann dies gerne tun. Dann solltet Ihr Euch allerdings früh genug beim Campingplatz anmelden; am besten telefonisch mit dem Hinweis dass Ihr das Kadett C Treffen besuchen möchtet. Je früher Ihr Euch anmeldet des so mehr Rabatt bekommt Ihr. Auf dem Campingplatz gibt es auch 20 vollausgestattete Mietwohnwagen die bei Bedarf möglichst früh gebucht werden sollten, da diese sehr begehrt sind. Infos hierzu unter: oder telefonisch 02722/95530 Es handelt sich bei den Wohnwagen um neuere Modelle mit Strom-, Wasser- und Abwasseranschluss. Ebenso vorhanden sind TV Gerät und SAT Receiver, Ess- und Kochgeschirr, Toaster, Kaffeemaschine, Gasgrill, Bettzeug, Kissen, und Bettwäsche. Wasser und Strom sind im Preis inbegriffen. Das Vorzelt ist mit festem Holzboden und Campingmöbeln. Auf dem Gelände ist ein kleiner Supermarkt in dem Ihr auch Frühstücksbrötchen bestellen könnt; macht dies am besten direkt bei der Ankunft. Wir haben leider keinen Frühstückservice. Neben der Rezeption ist auch ein Restaurant mit gutbürgerlicher Küche zu fairen Preisen. Da es kein Rahmenprogramm gibt bleibt es jeden selber überlassen wie er seinen Aufenthalt dort gestalten möchte. Wer nicht die ganze Zeit auf dem Veranstaltungsgelände verbringen möchte kann auch die zahlreichen Freizeitangebote nutzen wie z.b. das Aqua Magis Freizeitbad, die Atta- Tropfsteinhöhle oder eine entspannte Schiffstour mit einem der Fahrgastschiffe auf den nahegelegenen Biggestausee. Hier gibt es also keine Langeweile. Ich wünsche Euch schon jetzt eine gute Anreise und ein schönes Treffen! Dino Schmitz *2149 Kadett C Typreferent Kontakt: Tel / oder schmitz@alt-opel.eu Auch aus Holland kamen einige Kadett C zum Treffen, I.G. Mitglied Dennis Vergeldt *4008 mit seinem originalen Kadett C Sondermodell Winterfest. Rund 130 Kadett C, nicht nur aus der ALT-OPEL IG, fanden sich 2012 zum ersten Typgruppentreffen in Attendorn ein Clubmagazin Nr

58 A L T - O P E L M A R K T BIETE FAHRZEUGE 4/20 PS: Limousine, 1930, sehr schön restauriertes Fahrzeug, vollständig original, dunkelblau, schwarze Kotflügel, aus Platzgründen, nur Standort Schweiz. Engelbert Möll *15, Tel , Fax , mobil , e.moell@bluewin.ch Olympia 50: Biel/ Schweiz, Sondermodell mit von außen zugänglichem Kofferraum, gute Substanz, zum Restaurieren, steht seit 1976 trocken Ing. Friedrich Kuhnert *168, Tel Olympia 52: dunkelblau, Zustand 3, komplett, Brief/ Abmeldung, steht seit 1989 trocken Ing. Friedrich Kuhnert *168, Tel Kapitän PL 2.6: Baujahr 1960, komplett restauriert, alles mit Fotos dokumentiert, Bilder auf Wunsch per Mail. Gutachten aus 2013 liegt vor, Zustand 1-2. VB Hans-Peter Knein *4178, mobil , flighttraining@gmx.de Kapitän PL 2.6: EZ 1962, steingrau, komplett restauriert, 90 PS, Schalter, Dreigang, TÜV bei Verkauf, Standort Bernhard Drechschmidt *2678, mobil Monza A1: 3.0 S, 4-Gang Schalter, Bj. 12/78, km, Goldmetallic, Restaurierungsobjekt, Bremsen, Stoßdämpfer, Tank, Auspuff und Kupplung neu. Motor und Getriebe ausgebaut und neu abgedichtet. VB 1.500,-. Helmut Betke *1853, Tel , helmutdiplomat@freenet.de Senator A1: 3.0E, Automatik, Bj. 12/79, km, Haselnussbraun, Colorglas, Nebellampen, AHK, Sonnendach, Restaurierungsobjekt, Bremsen, Stoßdämpfer, Wasserpumpe und Kühler neu, alle Türen erneuert/umgebaut, VB 1700,-. Helmut Betke *1853, Tel , helmutdiplomat@freenet.de Senator A1: 3.0 S, 150 PS, Automatik, EZ. 03/1979, Laufleistung km. Ausstattung: C-Ausstattung, mech. Schiebedach. Automatikgetriebe, Zusatzscheinwerfer, Stoßstangenhörner, elektr. Kofferraumentriegelung, Colorverglasung. Es ist ein Heckspoiler von Irmscher montiert (mit ABE). Das gleiche gilt für die 15 Irmscher- Felgen (keinerlei Bordsteinschäden vorhanden). Die optischen Tuningkomponenten sind zeitgenössisch und daher kein Hindernis für das H-Kennzeichen. Es handelt sich um ein unrestauriertes, sehr gepflegtes Auto. Der Lack ist noch der erste, dem Alter entsprechend in gutem Zustand. Der Chrom ist in Ordnung. Die Innenausstattung ist nicht ausgeblichen. Die Federbeindome und andere Teile haben keinen Rost. Preis VB: Alternativ würde ich mich auch von einem weißen Senator A1 2,8 S (Bj. 11/1979, km) trennen. Das Fahrzeug ist komplett original (ohne Tuningteile) und hat eine rote Innenausstattung. Der Gesamtzustand des Fahrzeuges ist etwas besser aber es fehlen Extras wie SD und Colorverglasung. Martin Siemann *2907, Tel , siemann@altopel.eu Corsa A: de Luxe, 1984, sehr gepflegtes Ersthandfahrzeug, von Dame gefahren, nur km, dunkelrotmetallic, Polster beige, wie neu, original Alufelgen, alle Verschleißteile sind neu, Standort Schweiz, ab MFK. Engelbert Möll *15, Tel , Fax , mobil , e.moell@bluewin.ch Omega B MV6 Caravan: Wir brauchen unseren bordeauxroten Edel-Reisekombi mit Automatikgetriebe in Kürze nicht mehr, trennen uns aber nur äußerst ungern von dem besten und zuverlässigsten Kombi, den wir jemals hatten. EZ: , km, TÜV/AU: 11.14, Winter- und Sommerreifen auf Alufelgen. Fahrzeug ist zugelassen und wird genutzt. Da im Clubmagazin nur Kenner unterwegs sind, weiß jeder, was er bekommt. Nur Leder hat er nicht, dafür aber eine abnehmbare Anhängerkupplung und als gepflegter Garagenwagen nach gut 16 Jahren fast keinen Rost. Wir würden uns freuen, wenn er weiterleben dürfte, denn viele von den alten Schlachtschiffen sind nicht mehr unterwegs. Wer uns 1.900,- mitbringt kann ihn mitnehmen und wenn er will, bekommt er auch noch zwei Grundträger und eine Dachbox dazu, zusammen mit einem Ordner Rechnungen und Gutachten. Peter Henn *1341, mobil: , andrea.henn@tonline.de Astra G Turbo Coupe: EZ 10/2002, 200 PS, km, das Auto hat Klimaautomatik, Tempomat und CD-Radio, eigentlich nur das, was der Turbo serienmäßig hatte, Zahnriemen und 58 Clubmagazin Nr. 223

59 A L T - O P E L M A R K T Inspektion sind gemacht, 8-fach gut bereift, alles auf Alu-Felgen, TÜV Oktober 2014 Farbe: caprigelb (met. war das einzige Extra), Innenausstattung Stoff beige, VB Martin Siemann *2907, Tel , siemann@altopel.eu SUCHE TEILE 1,2 Liter oder P4: Suche Türscharniere kpl. für beide Türen und evtl. (da 12lg) auch für die hinteren Türen, sowie auch Türschlösser. Ebenfalls gesucht: ein moderner Schaltplan für 1,2 oder P4. Jürgen Schmid *3719, Tel , juergen.schmid@med.uni-tuebingen.de Kapitän A: Dämpfungsmanschette für Hinterfeder links und rechts ; dito oben/ unten jeweils einmal , , ; Bügel für Hinterfeder ; Hammerschrauben (8 Stk.). Bernd Gartner *1558, Tel , bernd.gartner@t-online.de Ascona A. Anhängerkupplung für Limousine. Bernd Gartner *1558, Tel , bernd.gartner@t-online.de Rekord D Caravan: Gummidichtungen und Scheiben für die hinteren Seitenfenster. Norbert Runge *2980, Tel oder Kadett C Limousine: Hosenrohr für 1,2 Liter Automatik bis Fgst.- Nr., März Bernd Gartner *1558, Tel , bernd.gartner@t-online.de BIETE TEILE P4: Motor. Tel Super 6: Anlasser Scintilla, sehr guter Zustand, 150 plus Porto. Könnte auch von Deutschland aus verschickt werden. Engelbert Möll *15, Tel , Fax , mobil , e.moell@bluewin.ch Olympia Rekord 57: 2 x Scheinwerfer, brauchbarer Zustand, Reflektoren sollten evtl. neu verspiegelt werden; 2 x Chromringe dazu, brauchbar, sollten um perfekt zu sein neu verchromt werden; 1 x Tür rechts mit Schloss und Griff Schlüssel fehlt. Minimale Durchrostung Unterkante. Kurt Hickmann *3439, Tel Rekord P1: original Seitenwand 2trg. P1 mit der Teile-Nr , alle Zierleisten in Originalverpackung, original verpackte Blinker vorne, ein Satz neue Bremstrommeln für vorne und hinten. P1 1200: neuer Motorblock (ohne Motor-Nr.) mit Kolben, Zylinderkopfdichtung. Rekord P1 und P2: überholte Motoren 1500 und 1700 mit Mahlekolben aus deutschem Fachbetrieb, noch nicht montiert (KW geschliffen, Pleuel verwogen und gewinkelt); kompl. Dichtungssätze für Motor, Getriebe, Vergaser (alle Originaldichtungen auch einzeln erhältlich), originale Dichtschnüre zur Motorüberholung, Kühlerschläuche, Thermostate; 1 Satz neue Bremstrommeln für vorne und hinten verwendbar; einen Dichtungssatz Hinterachse mit Kardanwellenaufnahme alle P1 + P2 ab FG- Nr., Teile-Nr ; einen Rep.satz für die Vorwärmklappe im Auspuffkrümmer, Teile-Nr : einen kompl. überholten Bleifrei-Zylinderkopf (Entrostungsbad, Ventilsitze gefräst, neue Ventile eingeschliffen mit Schaftabdtg., gehärtete Ventilsitzringe, geplant und lackiert aus Fachbetrieb), kompl. Auspuffanlage (keine Repro) inkl. Befestigungsteile, neue Querlenker oben, Blattfedern, original verpackte Stößelstangen, neue Lichtmaschine und Regler, originale Ausrücklager, neue Stoßdämpfer für VA und HA, Radlager, neue Steckachsen, original verpackter neuer Verteiler, neue, original verpackte Radbremszylinder für VA + HA. Rekord P2: Blattfedern, neuer Hup-Chromring, Rücklichter, Rückfahrlichter, Stoßstangen vorne und hinten bis FG und ab FG, inkl. Hörnern, alle Zierleisten, neuer Bremstrommelsatz VA Caravan mit Nabe, kompl. Chrom-Türrahmen links und rechts Teile-Nr /251. Kapitän P 2.5 und P 2.6: Radlagersätze, Lichtmaschine und Regler. Bei Interesse an weiteren Ersatzteilen bitte Neuteileliste für den P1 / P2 und Kap. P 2.5/2.6 per Mail unter Horst@walterlauffen.de oder Tel anfordern (tel. bitte nicht später als Uhr). Neuer Onlineshop: Teile.de Rekord P1: Getriebe gebraucht, 150 ; 2 x Frontscheibe, je 40 ; Heckscheibe, 40 ; Satz Zierleisten, 150 ; Motor komplett, 400. Kurt Eger *2642, Tel , mobil KAD A: Restposten Gebrauchtteile. Blinklichtglas HR, 169 ; Annlasser 12 V, 0,8 PS, 119 ; Zündverteiler, überholt, 120 ; Clubmagazin Nr

60 A L T - O P E L M A R K T Stoßstangenecke HL, 79 ; Teilekatalog auf CD, 19 ; Werkstatthandbuch auf CD, 19 ; alles komplett Sonderpreis 399. Auf Wunsch Fotos per Mail. Jürgen Volberg *1614, Tel , mobil Diplomat A V8: Neuteil, Überholungssatz für Hinterachse. Karl-Heinz Weinreiter *473, Tel , weinreiter@gmail.com Kadett B: 3 Türen für Viertürer, je 50. Kurt Eger *2642, Tel , mobil Rekord C Coupé: 1 Kotflügel rechts ; 1 Kotflügel links ; 1 Seitenwand rechts ; 1 Seitenwand links ; 1 Radkasten vorn innen links ; 1 Radkasten vorn innen rechts ; 1 Heckblech hinten Alle Ersatzteile zusammen Ernst Mosimann *2607, Tel , mobil , e.f.mosimann@bluewin.ch Manta A: 4 x Reifen 185/70 SR 13 auf Sportfelgen mit Chromfelgenringen. Deutliche Gebrauchsspuren, Reifen sehr wenig gelaufen. 350 Festpreis. Horst Reinhardt *4188,Tel Manta/Ascona/Rekord/CIH- Motoren: 1 x Verteiler kontaktgesteuert, Bosch # JFU4, Welle absolut spielfrei, Kondensator fehlt; 1 x Anlasser Delco, OK, zwei Befestigungsschrauben; 1 x Lüfter mit Visco- Kupplung; 1 x Vorderfeder Rekord E neu, Original-Opel-Teil, braun-weiße Farbmarkierung. Kurt Hickmann *3439, Tel Rekord D/Commodore B: 1 x neues Seitenteil links, Rekord D Coupé/Commodore B Coupé, original Opel, 700,- Euro; 1 x neues Seitenteil rechts, Rekord D Coupé/Commodore B Coupé, original Opel, 700,- Euro oder beide als Paket für 1200,- Euro; 1 x Türaußenhaut links, Rekord D Coupé/Commodore B Coupé, original Opel, 250,- Euro; 1 x Türaußenhaut rechts, Rekord D Coupé/Commodore B Coupé, original Opel, 250,- Euro; oder beide als Paket für 400,- Euro; 1 x Motorhaubendämm-Matte, Rekord D/Commodore B, original Opel, mit leichten Lagerschäden, Festpreis 100,- Euro. Thomas Woyan *1345, mobil , Commodore B GS/E: 3 x neue, originalverpackte, original Opel, Kraftstoffeinspritzventile für D- Jetronic, Opel-Kat-Nr , Preisvorstellung pro Stück 100,- Euro. Thomas Woyan, mobil Tel Monza A2: Die letzten Monza- Teile müssen weg, da wir Platz brauchen! Front- und Heckstoßstange in silber mit Haltern und Nebelscheinwerfern in gutem Zustand, mit Gebrauchsspuren aber ohne Beschädigungen, Brüchen oder Beulen für 90,-, Peter Henn *1341, mobil , andrea.henn@tonline.de Vectra C: 3,2 Liter V6, hinterer Auspufftopf gebraucht, wenig Rost, 50. Jörn Nagel *3799, Tel. und Fax Diverse, Neuteile: AHK: Rekord D Limousine und Caravan; Vorderachskörper: KAD B, Rekord D, Rekord A-6; Kardanwellen: auf Anfrage; Zylinderköpfe: OHC und CIH; Kühlergitter: Kadett B, Rekord C, Corsa TR; Karosserieseitenwände: Corsa A TR links und rechts; Stoßstangen: Ascona C vorn und hinten, Manta CC hinten; Heckspoiler: Manta und Ascona B, Kadett D; Dachgepäckträger: Vivaro. Karl-Heinz Weinreiter *473, Tel , weinreiter@gmail.com Diverse, Gebrauchtteile: Lenkräder: Corsa A SR, Corsa B, Kadett B, C, D, E, Manta und Ascona A und B, Vectra, Calibra, Monza/ Senator, Rekord C, D, E; Kombiinstrument: Corsa A, GT, SR, Kadett B, C, D, E, Manta und Ascona A, B, auch GT/E, Rekord A, B, C, D, E; Innenausstattung komplett Omega B Caravan; Türen: Kadett D; Rückwandklappe Kadett E GSi mit Scheibe, Spoiler und Wischer. Karl-Heinz Weinreiter *473, Tel , weinreiter@gmail.com Diverse: 3 Stück, Bosch Anlasser 6 Volt (mechanisch) für 6 Zylindermotoren ab ca. 1938; 1 Stück, Scintilla Anlasser 6 Volt (mechanisch) für 2 Liter Opel ca. 1937; 6 Stück, Bosch Anlasser 6 Volt (elektrisch) für 6 Zylindermotoren ab ca. 1954; 1 Stück, Bosch Anlasser 6 Volt (mechanisch) für 4 Zylindermotoren ab. ca. 1938; 2 Stück, Abgas- und Ansaugkrümmer; 1 Stück, Vergaser; 2 Stück, Zündverteiler Bosch ohne Kappe; 1 Winker für Blitz ab 1952 mit Halterung (6 Volt); div. Lichtmaschinen (Bosch/ Scintilla); div. Regler (Bosch/Scintilla); div. Zündspulen (Bosch/ Scintillla); 1 Stück, hintere Türe für Kapitän (gebraucht, 60 Clubmagazin Nr. 223

61 A L T - O P E L M A R K T keine Beulen und ohne Rost); 2 Stück, vordere Türen für Kapitän (gebraucht, keine Beulen und ohne Rost); 4 Stück, Stossdämpfer für Kapitän ; 5 Stück, Stoßdämpfer für Olympia ; 2 Stück, Zylinderköpfe für 6 Zylindermotoren (Kapitän/ Blitz) Phase 1 und Phase 2 ev. Phase 3; 2 Stück, Lenksäulen mit Getriebe für Kapitän ab 1952; 1 Stück, Lenksäule mit Getriebe für Blitz ab 1952; 2 Stück, Lenksäule für Olympia/ Rekord ab 1950; 3 Stück, Lenkräder für Blitz ab 1938 (schwarz); 2 Stück, Lenkräder für Blitz ab 1952 (weiß); 2 Stück, Lenkräder für Blitz ab 1952 (schwarz); 3 Stück, Sportlenkräder für Opel Commodore GSE/GS (Zweispeichenlenkrad) Original; 1 Stück, Stossstange für Opel Kapitän ab 1950; diverse Stoßstangen und Blechteile, können jedoch nur mit Fotos herausgesucht werden. Thomas Seiler *3111, Diverse: Anhängerkupplungen, neu und gebraucht. Kadett D Caravan; Kadett C City; Omega A Limousine Starr, gebraucht, einmal Brink, einmal Teka; Manta B CC starr; Zafira A abnehmbar, gebraucht; Vectra B Stufenheck bis Fg.-Nr., starr; Vectra A Schrägheck, starr; Frontera A viertürig, starr; Omega B Limousine mit Niveaureg., starr; Corsa A Stufenheck bis Fg.-Nr.; Monza A abnehmbar, ohne Kugelkopf; Senator A abnehmbar; Omega A Caravan, starr. Wolfgang Lackermann *2291, Tel , Fax-4 Diverse: neue Ersatzteile für verschiedene Opel-Modelle ab Bremsscheiben ab 1979; Zylinderkopfschrauben; Radlager vorn und hinten ab 09/77 08/86; Achsmanschetten Corsa, Kadett, Ascona 1,3 1,6 Liter; Wasserpumpen 1 x und 1 x ; 1 Kupplungssatz Ascona 09/81-1,6 Liter 55 und 66 kw. Liste kann zugesendet werden. Arthur Reuter *3081, Tel. und Fax SUCHE VERSCHIEDENES Suche Opel Händler Ausgaben: nr 7, 28, 29, 30, 31, 52, 71, 80, 81 und 83; 1969 nr 1,2,3,6 und 8; 1971 nr 10; 1973 nr 2; 1974 nr 7; 1977 nr 4,5,9,10,11 und 12. Suche Opel Echo Ausgaben: 1957 nr 2 und 4; 1958 nr 1 und 2; 1959 nr 1,2,3,5 und 6; 1960 nr 3; 1961 nr 2,3 und 4; 1962 nr 3 und 5; 1964 nr 1,2,3,4 und 6; 1965 nr 1 und 4; 1966 nr 2 und 4; 1967 nr 3; 1968 nr 4,5 und 6; 1969 nr 1,2,3 und 4; 1970 nr 1,3 und 5; 1971 nr 1,2,3,5 und 6; 1972 nr 2,3,4,5 und 6; 1973 nr 5 und 6. Suche Opel Fahrer Ausgaben : 1951 nr 1,2 und 4; 1954 nr 4 und 6;1955 nr 3; 1957 nr 6; 1959 nr 6; 1969 nr 4; 1970 nr 5 und 7; 1971 nr 7; 1972 nr 2 und 3: 1973 nr 1; 1974 nr 2,5 und 7; 1977 nr 1. Bart Buts * bart.buts@pandora.be Bitte beachten Sie auch unseren laufend aktualisierten Anzeigenmarkt unter Da es an diesem Punkt vereinzelt Unklarheiten gibt: Eine Anzeige im Zuverlässigen darf auch auf der Homepage stehen und umgekehrt. Sie kann aber nicht von der Redaktion auf die Homepage gestellt werden, das muss der Inserent schon selbst machen. Hilfe dabei leistet bei Bedarf André Steden, homepage@alt-opel.eu. Das Redaktionsbüro ist umgezogen ALT-OPEL IG Redaktion Stefan Heins Bismarckstraße Schwelm Clubmagazin Nr

62 A N Z E I G E N F O R M U L A R Senden an: ALT-OPEL IG Redaktion, Stefan Heins (*1662), Bismarckstraße 15, Schwelm, Tel , Mobil , redaktion@alt-opel.eu Bitte nur eine Rubrik ankreuzen. Für zusätzliche Inserate weitere Formulare verwenden! Biete Fahrzeug Biete Teile Biete Verschiedenes Suche Fahrzeug* Suche Teile* Suche Verschiedenes* Fahrzeugtyp Anzeigentext (Bitte deutlich schreiben und nicht mit Gewalt abkürzen!) Mitgliedsnummer: Datum 201 Name, Vorname: Telefon: Fax/Mobilfunk: Hinweis: Das Erscheinen von Anzeigen, deren Textlänge über das vorgegebene Format dieses Formulars hinausgeht, ist mit der Redaktion vorher abzustimmen. Sonst ist eine Veröffentlichung nicht garantiert. Die Verwendung des Formulars ist nicht obligatorisch! Bitte den Anzeigentext direkt in die Mail tippen und die Struktur des Formulars dabei beachten. * Anzeigen der Rubriken Suche werden nur für Mitglieder veröffentlicht. Bitte unbedingt Mitgliedsnummer angeben! 62 Clubmagazin Nr. 223

63 S E R V I C E SERVICE-ADRESSEN ERSATZTEILE ALLGEMEIN Matz Autoteile GmbH Tel / einmal jährlich 10% Rabatt auf unbegrenzten Alt-Opel- Teileeinkauf MEDIDENTA SCHRAMM GMBH Tel / % Rabatt auf jeden Teile- und Zubehöreinkauf Original-Opel Teile für Youngtimer Tel / % Rabatt auf jeden Original-Opel-Teileeinkauf Tel % Rabatt auf jeden Teileeinkauf Tel % bis 20% Rabatt auf jeden Einkauf von originalen und nachgefertigten Alt-Opel-Teilen Opel Classic Parts Lutz Obere *813 Caumerboord 67 NL-6418 BM Heerlen Tel Fax: info@opel-classic-parts.com Info: Heiner Schnorrenberg *933 Opel-Teile-Frölke Helmut Frölke * Burgkirchen Tel.: Fax.: Info: Heiner Schnorrenberg *933 TW Oldtimerteile Torsten Winter *2050 Weidweg Groß-Umstadt Tel: Fax: opel.winter@t-online.de Info: Heiner Schnorrenberg *933 Dichtungen, Schläuche, Kleinteile Fa. Staufenbiel Techn. Handel Wiebestrasse Berlin Mail: Staufenbiel-berlin@gmx.net Info: Matthias Goebel *1152 Neue und originale Opel Ersatzteile für Rekord P1 und P2, Kapitän P 2.5 und P 2.6, Rekord 54-57, Kapitän und Blitz. Tel RESTAURIERUNG UND REPARATUR ALLGEMEIN Autoservice Micke, Inh. Josef Micke *328 Pilgerpatt 5 D Rheda-Wiedenbrück Tel.: (05242) 75 14, pr.: H. Grobe Gässlesweg 9 D Straubenhardt Tel.: (07082) , Fax: info@oldtimerschmie.de Oldtimer Service Schütz Bottenbacher Straße 12 D Kreuztal Tel.: (02732) , Fax: -32 ots@online.de Otte's Karosseriebau Mühlenstraße 49 D Gevelsberg Tel.: (02332) Auto-Vetter, Inh.: Jan Vetter *2000 Remscheiderstr. 192 D Wuppertal Tel.: (0202) , Fax: -67 Mob.: (0172) Info: Jürgen Volberg *1614 Autoservice Michael Geiser Luisental 82 D Mönchengladbach Tel.: (02166) Tom`s Oldtimerservice Marie-Curie-Str. 3 D Rheinbach Tel.: (02226) Fax: (02226) Toms-Oldtimer@t-online.de Info: Peter Henkes *3502 Warncke CNC Fertigungstechnik Daimlerstr Mörfelden-Walldorf Tel /22584 Fax 06105/25285 info@warnckecnc.de Info: Jörg Knodt *3324 EDEL Karosseriebau Rolf Gehring *2590 Clubmagazin Nr

64 S E R V I C E Dammstrasse Weinstadt Tel Fax info@edel-karosseriebau.de Rosignol GmbH & Co. Präzisionsschliffe KG Industriestraße Roßdorf Tel Fax 06154/9972 info@rosignol.de Info: Sascha Schwiertnia *3043 DIE OLDTIMERMANUFAKTUR Mario Schrank (KFZ- und Karosseriebau-Meister) Kreuzweg 11a D Fischbach/Rhön Tel. (036966) KAROSSERIE- UND FAHRZEUGBAU Tel % Rabatt auf Dienstleistungen und Produkte zur Aufbereitung/Pflege 10% Rabatt für Clubmitglieder ClassicCentrale Ingenieurbüro Inh. Alexander Petermann *3576 Dieselstraße Dieburg Tel. (06071) , Fax -707 Mobil (0151) ap@ing-petermann.de Bormann Pfaffenhecke 2 D Ramsen Tel.: (06351) 27 25, Fax: Manufaktur Autenrieth, Dipl. Ing. Henning Zaiss Arheilger Weg 10 D Roßdorf (bei Darmstadt) oldiehenning.de@freenet.de Volker Morgen Hainer Hütte 9 D Siegen Tel.: (0271) Oldtimer Wensing Beieringsweg 15 D Borken-Weseke Telefon: (028 62) Mobil: (0176) info@oldtimer-wensing.de Info: Stefan Rademacher *3159 Firma Rainer Aßmuth Oldtimerrestaurationen Mühlweg 39A Neuenstadt am Kocher Tel.(07139) (auch: Motor und Getriebe KAD-V8) Info: Stephan Koch 2635 Karosserie- und Fahrzeugbau Wolfram Schelsky Ernst-Thälmann-Str Braunsdorf Tel Info: Manfred Hänsel *3370 GLASARBEITEN Tel % Rabatt. HOLZARBEITEN Walking-Holztechnik Im Großen Freien 28 D Hohenhameln Tel.: (05128) 391, Fax: Frank Lieder, Tischlermeister Goethestraße 71 D Grevenbroich Tel.: (02181) , Fax: -76 Mob.: (0178) Wagnerei Gerd Biebrach Dorfstr. 65 D Nostitz/ Trauschwitz Tel.: (035876) , Fax: Mob.: (0174) LACKIERARBEITEN Tel / % Rabatt H&H Lackier- und Karosseriezentrum Industriestraße Zella-Mehlis Tel. (03682) 43803, Fax Mail: happ-und-hoffmann@ .de Info : Norbert Büchner *2403 Lacke (Reproduktion): Fritz Müller GmbH Volker Zimmermann Am Hahnenbusch 6 D Nieder-Olm Tel.: (06136) Linierungen (von Hand mit Schlepper): Berthold Glunz Moldenhauerweg 8 D Darmstadt Tel Holzimitationen: Sandra Bauscher Schäfergasse Niederdorfelden Tel: , info@farbfee.de 64 Clubmagazin Nr. 223

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