Ich habe Schmerz, ich bin Schmerz und dann?
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- Günther Kirchner
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1 Ich habe Schmerz, ich bin Schmerz und dann? Psychische und psychosoziale Folgen von chronischem Schmerz Mag a. Daniela LEITHNER MSc
2 Chronischer Schmerz = bio-psycho-soziokulturelles Geschehen
3 Chronischer Schmerz ist nicht auf eine Gewebeschädigung und die damit verbundene Nozizeption zu reduzieren. Es handelt sich bei chronischen Schmerzen um ein multidimensionales Phänomen mit biologisch-somatischen, aber auch kognitivemotionalen und behavioralen Aspekten. Erweitert man den Blick auf das Umfeld des Patienten, so sind auch die sozialen Implikationen unverkennbar. Nur die gemeinsame Betrachtung aller Dimensionen führt zu einer angemessenen Erfassung des Schmerzproblems. Kröner-Herwig & Frettlöh (2010)
4
5 SCHMERZ UND DANN?
6 Impairment (Schädigung von Organstrukturen) Disability (Beeinträchtigung der körperl. Funktion) Handicap (Einschränkung von Rollenfunktion) Schmerz bekannte gedankliche u emotionale Einflussfaktoren sowie psychosoziale Einflussgrößen Bewältigung Katastrophisierung dysfunktionale Überzeugung Vermeidungslernen medizinische Behandlungsstrategien vermutete soziale Einflussgrößen Gratifikationspotenzial des Gesundheitssystems Arbeitsmarktparameter Stressoren im Arbeitsumfeld Modell des Zusammenhangs von Schädigung, Beeinträchtigung, sozialem Handicap und Schmerz - Abbildung adaptiert, Original: Kröner-Herwig & Frettlöh (2010) schwacher bis mittelstarker Zusammenhang starker Zusammenhang
7 Lebensqualität soziale Umgebung Schmerzverhalten psychische Befindlichkeit kognitive Haltung/ Gedanken Schmerz
8 Angst Kontrollverlust
9 Leeuw, M.; Goossens, M. L. E. J. B.; Linton, S. J.; Crombez, G.; Boersma, K.; Vlaeyen, J. W. S. (2006). "The Fear-Avoidance Model of Musculoskeletal Pain: Current State of Scientific Evidence". Journal of Behavioral Medicine 30 (1):
10 Angst subjektive Bedeutung Kontrollverlust
11 Behandlungsvorerfahrungen Angst subjektive Bedeutung Kontrollverlust kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse
12 Behandlungsvorerfahrungen Körpergefühl Angst subjektive Bedeutung Körperwahrnehmung Kontrollverlust kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse
13 Behandlungsvorerfahrungen Körpergefühl Angst subjektive Bedeutung Körperwahrnehmung Kontrollverlust kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse Wahrnehmung
14 Behandlungsvorerfahrungen Körpergefühl Angst Verhalten subjektive Bedeutung Rückzug Einschränkung des Freizeitverhaltens Vermeiden Negieren Überehrgeiz Körperwahrnehmung Kontrollverlust kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse Wahrnehmung
15 Selbstwirksamkeitserwartung Behandlungsvorerfahrungen Körpergefühl Angst Verhalten Rückzug Einschränkung des Freizeitverhaltens Vermeiden Negieren Überehrgeiz subjektive Bedeutung Körperwahrnehmung Kontrollverlust kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse Wahrnehmung
16 Selbstwirksamkeitserwartung Behandlungsvorerfahrungen Körpergefühl Angst Verhalten Rückzug Einschränkung des Freizeitverhaltens Vermeiden Negieren Überehrgeiz subjektive Bedeutung Körperwahrnehmung Kontrollverlust Soziale Aspekte Arbeitsunfähigkeit, finanzielle Probleme, berufliche Isolierung, Dequalifikation Veränderung der familiären und außerfamiliären Beziehungen kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse Wahrnehmung
17
18 Selbstwirksamkeitserwartung Behandlungsvorerfahrungen Körpergefühl Verhalten Angst Schuld Rückzug Einschränkung des Freizeitverhaltens Vermeiden Negieren Überehrgeiz subjektive Bedeutung Scham Körperwahrnehmung Soziale Aspekte Arbeitsunfähigkeit, finanzielle Probleme, berufliche Isolierung, Dequalifikation Veränderung der familiären und außerfamiliären Beziehungen Kontrollverlust kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse Wahrnehmung
19 Selbstwirksamkeitserwartung Behandlungsvorerfahrungen Körpergefühl Verhalten Angst Schuld Rückzug Einschränkung des Freizeitverhaltens Vermeiden Negieren Überehrgeiz Alleingelassensein Körperwahrnehmung Resignation subjektive Bedeutung Scham Soziale Aspekte Arbeitsunfähigkeit, finanzielle Probleme, berufliche Isolierung, Dequalifikation Veränderung der familiären und außerfamiliären Beziehungen Kontrollverlust Änderungshoffnung? kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse hoher innerer Druck Wahrnehmung
20 Selbstwirksamkeitserwartung Behandlungsvorerfahrungen Körpergefühl Verhalten Angst Schuld Rückzug Einschränkung des Freizeitverhaltens Vermeiden Negieren Überehrgeiz Resignation subjektive Bedeutung Scham Alleingelassensein Körperwahrnehmung Hilfserwartung vs. Hilfeappell Soziale Aspekte Arbeitsunfähigkeit, finanzielle Probleme, berufliche Isolierung, Dequalifikation Veränderung der familiären und außerfamiliären Beziehungen Kontrollverlust Änderungshoffnung? kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse hoher innerer Druck Wahrnehmung
21 Selbstwirksamkeitserwartung Behandlungsvorerfahrungen Körpergefühl Verhalten Angst Schuld Rückzug Einschränkung des Freizeitverhaltens Vermeiden Negieren Überehrgeiz Resignation subjektive Bedeutung Scham Alleingelassensein Hilfserwartung vs. Hilfeappell Soziale Aspekte Körperwahrnehmung Zulassen von Nähe? Arbeitsunfähigkeit, finanzielle Probleme, berufliche Isolierung, Dequalifikation Veränderung der familiären und außerfamiliären Beziehungen Kontrollverlust Änderungshoffnung? kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse hoher innerer Druck Wahrnehmung
22 Selbstwirksamkeitserwartung Behandlungsvorerfahrungen Körpergefühl Verhalten Angst Schuld Rückzug Einschränkung des Freizeitverhaltens Vermeiden Negieren Überehrgeiz Alleingelassensein Soziale Aspekte Körperwahrnehmung Resignation subjektive Bedeutung Kontrollverlust Scham Auswirkungen auf Selbstkonzept Zulassen von Nähe? Arbeitsunfähigkeit, finanzielle Probleme, berufliche Isolierung, Dequalifikation Veränderung der familiären und außerfamiliären Beziehungen Hilfserwartung vs. Hilfeappell Änderungshoffnung? kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse hoher innerer Druck Wahrnehmung
23 Selbstwirksamkeitserwartung Behandlungsvorerfahrungen Körpergefühl Verhalten Angst Schuld Rückzug Einschränkung des Freizeitverhaltens Vermeiden Negieren Überehrgeiz Alleingelassensein Soziale Aspekte Körperwahrnehmung kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse hoher innerer Druck Resignation subjektive Bedeutung Auswirkungen auf Selbstkonzept Zulassen von Nähe? Arbeitsunfähigkeit, finanzielle Probleme, berufliche Isolierung, Dequalifikation Veränderung der familiären und außerfamiliären Beziehungen Kontrollverlust Scham Hilfserwartung vs. Hilfeappell Konzepte statt Erleben Änderungshoffnung? Wahrnehmung
24 Selbstwirksamkeitserwartung Depression Verhalten Angst Schuld Rückzug Einschränkung des Freizeitverhaltens Vermeiden Negieren Überehrgeiz Alleingelassensein Soziale Aspekte Behandlungsvorerfahrungen Körperwahrnehmung Resignation subjektive Bedeutung Auswirkungen auf Selbstkonzept Zulassen von Nähe? Arbeitsunfähigkeit, finanzielle Probleme, berufliche Isolierung, Dequalifikation Veränderung der familiären und außerfamiliären Beziehungen Kontrollverlust Körpergefühl Krankheitstheorien Scham Hilfserwartung vs. Hilfeappell Ausweglosigkeit Änderungshoffnung? kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse hoher innerer Druck Konzepte statt Erleben Wahrnehmung
25 Selbstwirksamkeitserwartung Depression Verhalten Behandlungsvorerfahrungen Angst Schuld Rückzug Einschränkung des Freizeitverhaltens Vermeiden Negieren Überehrgeiz Körperwahrnehmung Resignation subjektive Bedeutung Kontrollverlust Körpergefühl Scham emotionalen Auswirkungen Prozesse auf Selbstkonzept haben Alleingelassensein Hilfserwartung vs. Hilfeappell Soziale Aspekte diese gedanklichen und keine (!) lineare Abhängigkeit vom Schmerz Zulassen von Nähe? Arbeitsunfähigkeit, finanzielle Probleme, berufliche Isolierung, Dequalifikation Veränderung der familiären und außerfamiliären Beziehungen Krankheitstheorien Ausweglosigkeit Änderungshoffnung? kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse hoher innerer Druck Konzepte statt Erleben Wahrnehmung
26 ich habe Schmerz ich bin Schmerz
27 und dann?
28 Conclusio: Es ist evident, dass ein Schmerzsyndrom nicht dadurch kurierbar ist, indem ausschließlich auf der physiologisch-organischen Ebene interveniert wird. Die einfache Annahme, dass nur der Schmerz in seiner Intensität gemildert werden müsse und sich als Folge sämtliche andere Probleme quasi automatisch erledigen, ist eine Illusion der traditionellen Schmerztherapie. Gefordert sind Behandlungsansätze, die der Multidimensionalität des Schmerzsyndroms gerecht werden. Kröner-Herwig (2010)
29 Therapie Beziehung = Basis ausreichend langes Begleiten Ermutigung Sicherheit der Therapeutin/ des Therapeuten Vertrauen in Veränderbarkeit + Veränderung
30 Therapie Ehrlichkeit gegenüber KlientIn Ernstnehmen + eigene Position danebenstellen Vertrauenswürdigkeit für KlientIn wesentlich Fortschritte benennen aber ehrlich!
31 Therapie zum Konkreten hinführen Wissen um Ganzes - spezifische Kompetenz - i.s. der eigenen Entlastung ( muss nicht alles abdecken ) - PatientInnen da korrigieren bzw. abrunden Miteinbezug psychosozialer Faktoren von Anbeginn
32 Therapie Gefühl von Wertvoll-Sein = gesundend Welt aus den Schuhen des/ der KlientIn sehen aber eigene Person bleiben = Einfühlen, aber nicht (!) identifizieren
33 Und dann: gutes Begleitetsein hilft
34 DISKUSSION 1. Erstkontakte mit chronischen SchmerzpatientInnen: Gibt es Unterschiede zu anderen Pat. bzw. ist etwas typisch für diese PatientInnengruppe? 2. Wie ist das eigene innere Gefühl (die Resonanz ) zu chronischen SchmerzpatientInnen? 3. Welche psychischen/ psychosozialen Themen tauchen in der osteopathischen Behandlung auf? 4. Was hat sich für Sie als guter Umgang damit etabliert? 5. Wie können Sie PatientInnen ermutigen? 6. Wo wird es schwierig mit der eigenen Geduld, den eigenen Verstehensmöglichkeiten?
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