Präsentationsmaterialien Reise in den Nanokosmos
|
|
- Paul Linden
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präsentationsmaterialien Reise in den Nanokosmos I. Wissenschaftlich-technische Grundlagen II. Anwendungen, Produkte, Märkte III. Gesellschaftliche und politische Aspekte
2 Einleitung Um Wirtschaft, Beschäftigung und Qualifikation in Deutschland voranzubringen, den Nutzen der Nanotechnologie für den Menschen zu sichern und Nachwuchskräfte zu gewinnen, ist es wichtig, auch in der Öffentlichkeit die Chancen und Potenziale der Nanotechnologie zu vermitteln. Im Auftrag des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das VDI Technologiezentrum, einen dreiteiligen Foliensatz als Präsentationsmaterial für allgemeine Verwendungszwecke bereitgestellt, beispielsweise im Unterricht, in Seminaren oder Vorträgen. Zu den Folien haben Forschungseinrichtungen, Nanotechnologiekompetenzzentren und Nanotechnologie-Unternehmen beigetragen. Die Folien sind für die Vermittlung der Grundlagen der Nanotechnologie, z.b. im Unterricht oder bei Präsentationen, gedacht und dürfen zu nicht kommerziellen Zwecken eingesetzt werden.
3 Überblick Präsentationsmaterialien Teil 1 Technisch-wissenschaftliche Aspekte der Nanotechnologie Der Innovationsschub kommt aus dem Nanokosmos: Was ist Nanotechnologie? Grundlegende Strukturen, Phänomene und Prinzipien nanoanalytische Werkzeuge und nanotechnische Herstellungsverfahren Bilder (v.l.n.r.): Instiitut für Physikalische Chemie - Universität Hamburg, MPI für Biochemie, Martinsried und Infineon Technologies AG, München, CC Nanoanalytik (HanseNanoTec), Degussa AG, CC NanOp (TU Berlin)
4 Reise in den Nanokosmos (1) Ameise und Diodenlaser (VCSEL) Fliegenauge im Mikrokosmos (200 µm bis 2 µm) DNA im Nanokosmos (300 nm bis 6 nm) 200 µm 16 µm 300 nm 40 µm 2 µm 6 nm Bilder: Forschungszentrum Jülich, Institut für Physik - Universität Basel (DNS, 300nm), Institut für Organische Chemie - Universität Bonn (DNS, 6nm)
5 Reise in den Nanokosmos (2) Größenverhältnisse 10 0 m = 1,0 m = 1 m (1 Meter) 10-3 m = 0,001 m = 1 mm (1 Millimeter) 10-6 m = 0, m = 1 µm (1 Mikrometer) 10-9 m = 0, m = 1 nm (1 Nanometer) 1 m 1 nm» Bild (links): Flad & Flad Communication GmbH, Eckental
6 Als Vater der Nanotechnologie gilt Richard Feynman 1959: There is plenty of room at the bottom Kleinheit ermöglicht neue Funktionalitäten Eroberung des Nanokosmos für technische Anwendungen Bild: Caifornia Institute of ltechnology, USA
7 Drei wesentliche Eigenschaftsänderungen in der Nanowelt Quantenmechanisches Verhalten Neue Technische Physik durch Änderung von Farbe, Transparenz Härte Magnetismus elektrischer Leitfähigkeit Vergrößerte Oberfläche Neue Chemieprozesse durch Änderung von Schmelz- und Siedepunkt chemischer Reaktivität katalytischer Ausbeute Molekulare Erkennung Neue Bioanwendungen durch Kombination mit Selbstorganisation Reparaturfähigkeit Adaptionsfähigkeit Erkennungsfähigkeit Bilder (v.l.n.r.): Institut für Physikalische Chemie - Universität Hamburg, BASF AG, Ladwigshafen, Siemens AG, München
8 Treffpunkt Nanokosmos: Nanotechnologie erfordert Interdisziplinarität NANO MIKRO MAKRO Strukturgröße Technische Physik Biologie Chemie 0,1 m 1 cm 1 mm 0,1 mm 10 µm 1 µm 0,1 µm 10 nm 1 nm 0,1 nm Miniaturisierung Funktionalisierung Komplexierung Neue Märkte F&E-Zeitskala
9 Nanostrukturen Lernen von der Natur: Lotus-Effekt -Oberflächen Selbstreinigung der Lotus-Pflanze Lotus Pflanze Blattoberfläche Beispiel aus der Natur Künstliche Strukturen Tropfen nimmt Staubteilchen auf Extrem geringe Benetzung Nanostruktur Künstlich strukturierte Oberflächen, z.b. galvanisch hergestellte, metallische Kupferfolie, überzogen mit feinsten Nanonadeln Quelle und Bilder: Nees-Institut für Biodiversität der Pflanzen - Universität Bonn
10 Prinzip des Rastertunnelmikroskops (Nobelpreis Binnig und Rohrer 1986) 1) Eine atomar feine Spitze rastert die Oberfläche der Probe ab. 2) Zwischen Spitze und Probe fließt ein konstanter Tunnelstrom: Abstand zur Oberfläche wird nachgeregelt und konstant gehalten Spitze folgt dem Höhenprofil Nanometer- Stellglieder (Piezokristalle) Probe Position x Stromkreis des Tunnelstroms h Regelgröße h x Quelle und Bild: CC NanOp
11 Prinzip des Rasterkraftmikroskops Kontaktmodus 1) Eine atomar feine Spitze rastert die Oberfläche der Probe ab. 2) Ein Laserstrahl misst, wie weit die Spitze durch Kontakt mit der Probe abgelenkt wird: Nachregelung des Haltearms der Spitze (Regelgröße h) für konstante Auslenkung Spitze folgt dem Höhenprofil h Position x x Regelgröße h Nanometer- Stellglieder (Piezokristalle) Probe Laserstrahl zeigt die Auslenkung der Spitze an Federarm mit Spitze Quelle und Bild: CC NanOp
12 Ein Rasterkraftmikroskop in Aktion Laserstrahl zum Bestimmen der Auslenkung der Sondenspitze Der Laserstrahl wird abgelenkt Probe wird vorgeschoben Ausgangsposition des Federarms Quelle und Bild: CC Nanoanalytik( HanseNanoTec) Die Rauigkeit der Probe lenkt den Federarm aus.
13 Dynamische Rasterkraftmikroskopie (2) Tapping Modus und Non-Contact Contact-Modus Die Sonde (Federarm) wird in Schwingungen versetzt. Die Wechselwirkung mit der Probenoberfläche verändert die Schwingungsfrequenz. Tapping Mode (TM-AFM): Die Probenoberfläche wird bei jeder Schwingung kurz berührt. geringere Beschädigung der Probe und der Sonde, als im normalen Kontakt-Modus. Non Contact Mode (NC-AFM), Berührungslose Rasterkraftmikroskopie Van der Waals-Kräfte bewirken eine Änderung der Schwingungsfrequenz, bevor die Sonde die Probe berührt zerstörungsfreies Messen mit atomarer Auflösung. Quelle und Bild: CC Nanoanalytik( HanseNanoTec)
14 Rasterkapazitätsmikroskopie Das Messen der Kapazität zwischen Probe und Sondenspitze erlaubt eine elektrische Charakterisierung der untersuchten Probe. Diese Messmethode ist zum Beispiel für die Analyse von Computerchips von Bedeutung. Kapazitive Landschaft eines Computerchips Quelle und Bild: CC Nanoanalytik( HanseNanoTec)
15 Magnetische Rasterkraftmikroskopie Wird eine magnetische Sondenspitze verwendet, ist es möglich, die magnetischen Eigenschaften einer Probe zu vermessen. Dabei ist es möglich, die Spitze horizontal oder auch vertikal zu magnetisieren. Die Magnetische Rasterkraftmikroskopie findet zum Beispiel bei der Entwicklung magnetischer Datenspeicher, wie Computerfestplatten, Verwendung. Magnetische Landschaft eines magnetischen Speicherbandes Quelle und Bild: CC Nanoanalytik( HanseNanoTec)
16 Eigenschaften von Nanopartikeln unterschiedlicher Größe Nanopartikel sind kleine Kristalle, die sich je kleiner sie sind mehr und mehr wie ein Molekül verhalten Schema eines CdTe-Nanopartikels mit stabilisierender Hülle CdSe-Nanopartikel in Lösung (1,5-4,0 nm) Fluoreszenz abhängig von Partikelgröße 2 nm 5 nm Partikelgröße Quelle und Bilder: Institut für Physikalische Chemie - Universität Hamburg
17 Latex-Mikrokugeln mit Nanopartikeln beschichtet Herstellungsprinzip: 5?m Anwendung: Markierungen für Biochips Kern-Schale-Mikropartikel: Latex-Kern mit Nano-Hülle (unterschiedlich große Nanopartikel) Quelle und Bilder: Institut für Physikalische Chemie - Universität Hamburg
18 Überstrukturen aus Nanopartikeln: vom Atom zum Superkristall Cd- und Se- Atome bilden Nanopartikel, die Nanopartikel ordnen sich symmetrisch an und bilden symmetrische Kristalle Quelle und Bilder: Institut für Physikalische Chemie - Universität Hamburg
19 Herstellung von Quantenpunkten Reaktionsgase Wafer Heizung ~600 C Metall-organische Gase (z.b. Arsen-Wasserstoff, Tri-Methyl- Gallium) werden über einen Halbleiter-Wafer geleitet Gase zerfallen, Metallatome kondensieren und bilden (bei richtiger Temperatur und Druck) Nano-Kristalle: Quantenpunkte durch Selbstorganisation Quelle: CC NanOp (TU Berlin)
20 Quantenpunkte sind einander selbstähnlich und entstehen von allein durch Selbstorganisation 20 nm 500 nm Nanopyramiden - selbstorganisierte Quantenpunkte aus Indium-Arsenid Transmissions-Elektronenmikroskop- Aufnahme eines Feldes von pyramidenartigen Quantenpunkten aus Indium-Arsenid Quelle: CC NanOp (TU Berlin)
21 Eigenschaften und Anwendungspotenzial von Kohlenstoff-Nanoröhren (engl.. Carbon-Nanotubes Nanotubes,, CNT) Kohlenstoff-Nanoröhre als elektronischer Transistor Eigenschaften: Steifigkeit: 2000 x Diamant Druckfestigkeit: 2 x Kevlar Zugfestigkeit: 10 x Stahl hohe elektr. Leitfähigkeit Univ. Basel Anwendungspotenzial: Feldemissionsdisplays CNT-Elektronik Aktuatoren Verbundwerkstoffe (H 2 Speicherung),... Bilder: Infineon Technologies AG, München (l.), Institut für Physik - Universität Basel (r.)
22 Photonische Kristalle optisches Pendant zu einem elektronischen Halbleiter mit einer optischen Bandlücke in einem definierten Wellenlängenbereich können wegen ihrer besonderen Mikrostruktur Lichtstrahlen lenken. Anwendungsgebiet: z.b. Optoelektronik, Lichtwellenleiter,... Bilder: Institut f für Physik - Universität Paderborn, MPI für Mikrostrukturphysik Halle
23 Grundprinzip der (Extrem)-UV-Lithografie (EUVL) Quelle: Fraunhofer IWS, Dresden Bilder: Fraunhofer IWS, Dresden (m.), Carl Zeiss AG, Obercochen (r.)
24 Flüssigkeiten mit magnetischen Nanopartikeln (Ferrofluide) Stabilisierung der Nanopartikel durch Grenzflächen aktive Stoffe (Tenside) Anwendungsgebiete: Schmierstoffersatz in Getrieben Dichtungen Stoßdämpfer... Formbildung im Magnetfeld Bilder: Degussa Advanced Nanomaterials, Hanau
25 Ultrapräzise Oberflächenbearbeitung Beispiele aus der Optik und Elektronik optische Oberflächen (Linsen, Prismen etc.) Geräteentwicklung für die sub-100nm-lithografie ultraglatte Wafer für Siliziumchips Nanostrukturierung Weltraumforschung,... Rauheit [nm] Feinpolieren (magnetfeldgestützt) Feinstpolieren (div. Varianten) 10-6 Computerkontrolliertes Polieren Duktile Bearbeitung Ionenstrahlätzen Plasmaätzen konventionelles Schleifen Elektrolytisches Polieren Einkorndiamant- Bearbeitung Abtragrate [ mm 3 / s] Quelle: CC UPOB Diagramm frei nach I.F.Stowers, R.Komanduri und E.D.Baird (1988) Bilder: Infineon Technologies AG, München (l.u.), Carl Zeiss AG, Obercochen(r.o.)
26 Riesen-Magnetowiderstand in ultradünnen Schichten (Giant( Magneto-resistance resistance,, GMR-Effekt) Prinzip des GMR-Effektes: spinabhängige Streuung des Elektrons an Grenzflächen Widerstand ist hoch, wenn die Magnetisierungsrichtungen antiparallel sind einfache Zusammensetzung z. B.: Co/Cu/Co Effekt: ca. 8% in einfachen Systemen bis zu 100% in Vielfachstapeln (bei tiefen Temperaturen) Anwendungen: in Leseköpfen für Festplatten Positionssensorik, berührungslose Sensorik Rel. elektrischer Widerstand (%) parallel magnetisiert antiparallel magnetisiert Magnetfeldstärke parallel magnetisiert Quelle und Grafik: Institut für Physik - Universität Bielefeld
27 Nanobiotechnologie: Kopplung elektronischer und biologischer Systeme Eine Nervenzelle (Neuron) auf einer Silizium-Halbleiterstruktur ermöglicht die direkte Übertragung der Nervenimpulse der Zelle auf den Halbleiter in Form elektronischer Signale. Solche Testzellen könnten in Zukunft bei der Entwicklung und beim Testen neuer Medikamente helfen. 40mm Bilder: MPI für Biochemie, Martinsried (l.); MPI für Biochemie, Martinsried und Infineon Technologies AG, München (r.)
Auflösungsvermögen von Mikroskopen
Auflösungsvermögen von Mikroskopen Menschliches Auge Lichtmikroskopie 0.2 µm Optisches Nahfeld Rasterelektronen mikroskopie Transmissions Elektronenmikroskopie Rastersonden mikroskopie 10 mm 1 mm 100 µm
MehrRastersonden-Mikroskopie (SPM)
Rastersonden-Mikroskopie (SPM) Der Rastersonden-Mikroskopie (SPM) liegt eine geregelte rasternde Bewegung einer spitz zulaufenden Messsonde in unmittelbarer Nähe zur Probenoberfläche zugrunde. Die erhaltenen
MehrDas Rastertunnelmikroskop
Das Rastertunnelmikroskop Die Nanostrukturforschung ist die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Das Gebiet der Nanowissenschaften beinhaltet interessante Forschungsgebiete, die einen Teil ihrer
MehrRASTER-KRAFT-MIKROSKOPIE (ATOMIC FORCE MICROSCOPY AFM)
RASTER-KRAFT-MIKROSKOPIE (ATOMIC FORCE MICROSCOPY AFM) Inhaltsverzeichnis 1. Motivation 2. Entwickler des AFM 3. Aufbau des AFM 3.1 Spitze und Cantilever 3.2 Mechanische Rasterung 3.3 Optische Detektion
MehrBrücke zwischen der modernen physikalischen Forschung und dem Unternehmertum im Bereich Nanotechnologie. Quantenphysik
Brücke zwischen der modernen physikalischen Forschung und dem Unternehmertum im Bereich Nanotechnologie Quantenphysik Die Physik der sehr kleinen Teilchen mit grossartigen Anwendungsmöglichkeiten Teil
MehrSonderforschungsbereich 379
Sonderforschungsbereich 379 Mikromechanische Sensor- und Aktorarrays Elektrische Kraftmikroskopie Verfahren und Implementierung mit MEMS Prof. Dr. Michael Hietschold T Chemnitz, Institut für f r Physik
Mehr2 Grundlagen der Rasterkraftmikroskopie
7 1 Einleitung Mit der Entwicklung des Rastertunnelmikroskops im Jahr 1982 durch Binnig und Rohrer [1], die 1986 mit dem Physik-Nobelpreis ausgezeichnet wurde, wurde eine neue Klasse von Mikroskopen zur
MehrDas Rastertunnelmikroskop
Das Rastertunnelmikroskop 1 engl.: scanning tunneling microscope (kurz: STM) Nobelpreis für Physik 1986 Heinrich Rohrer Gerd Binnig Grundlagen STM 2 Das 1981 entwickelte Rastertunnelmikroskop (kurz: RTM)
MehrVerfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren
Verfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren Teil 8: Analysemethoden zur Charakterisierung der Mikrosysteme II Dr. rer. nat. Maryam Weil Fachhochschule
MehrRasterkraftmikroskopie
Eine kleine Einführung in die Rasterkraftmikroskopie Ein Vortrag von Daniel C. Manocchio Ridnaun, Jan. 2001 Inhalt: Geschichte der Rastersondenmikroskopie Generelles Funktionsprinzip Topographie-Modi in
MehrNanomaterialien (BKU-Teil 4)
Bildungsplattform zur Mikro- und Nanotechnologie für Berufsfach- und Mittelschulen sowie Höhere Fachschulen Nanomaterialien (BKU-Teil 4) Handout Datum: September 2014 Autor: Andreas Beck Nanomaterialien
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2014 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 1. Vorlesung, 6. 3. 2014 Wie groß sind Atome? Atomare Einheiten, Welle / Teilchen
MehrGMR-Sensoren für die Point-of-care Diagnostik
GMR-Sensoren für die Point-of-care Diagnostik Neue Potenziale für die Nanotechnologie in der Medizin - Diagnostik und Monitoring Marburg, 12.2.2014 Dr. Ronald Lehndorff Inhalt Der GMR-Effekt Bisherige
MehrRasterkraftmikroskopie
Rasterkraftmikroskopie Rasterkraft- und Rastersondenmikroskopie als Werkzeug für nanostrukturierte Festkörper Manfred Smolik, Inst.f. Materialphysik, Univ. Wien Überblick Historischer Abriß Rastersondenmikroskopie
MehrRastersondenmethoden in der Nanotechnologie
Kompetenzzentrum HanseNanoTec h a nsen a n o t e c Das Netzwerk für Nanotechnologie in Hamburg Rastersondenmethoden in der Nanotechnologie sehen nicht Wer kann, muss fühlen Inhalt Inhalt Der Nanokosmos
MehrNanokontakte Verbindungen von der makroskopischen zur Quantenwelt
Nanokontakte Verbindungen von der makroskopischen zur Quantenwelt Regina Hoffmann, Karlsruhe Institute of Technology Fakultät für Physik, Physikalisches Institut KIT die Kooperation von Forschungszentrum
MehrAtomic Force Microscopy
1 Gruppe Nummer 103 29.4.2009 Peter Jaschke Gerd Meisl Atomic Force Microscopy Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Theorie... 2 3. Ergebnisse und Fazit... 4 2 1. Einleitung Die Atomic Force Microscopy
MehrRastertunnelmikroskopie
Rastertunnelmikroskopie Michael Goerz FU Berlin Fortgeschrittenenpraktikum A WiSe 2006/2007 20. November 2006 Gliederung 1 Einführung Historischer Überblick Konzept, Zielsetzung und Anwendung 2 Aufbau
MehrPräsentationsmaterialien Reise in den Nanokosmos
Präsentationsmaterialien Reise in den Nanokosmos I. Wissenschaftlich-technische Grundlagen II. Anwendungen, Produkte, Märkte III. Gesellschaftliche und politische Aspekte Überblick Präsentationsmaterialien
MehrSi-Solarzellen. Präsentation von: Frank Hokamp & Fabian Rüthing
Si-Solarzellen Präsentation von: Frank Hokamp & Fabian Rüthing Inhaltsverzeichnis Vorteile / Nachteile Anwendungsgebiete / Potential Geschichte Silicium Wirkungsweise / Funktionsprinzip Typen / Herstellungsverfahren
MehrPräsentationsmaterialien Reise in den Nanokosmos
Präsentationsmaterialien Reise in den Nanokosmos I. Wissenschaftlich-technische Grundlagen II. Anwendungen, Produkte, Märkte III. Gesellschaftliche und politische Aspekte Überblick Präsentationsmaterialien
Mehr5.3 Weitere Wechselwirkung mit Photonen: Spektroskopie
Dünnschichtanalytik Teil 2 5.3 Weitere Wechselwirkung mit Photonen: Spektroskopie [Schmidl] 1 5.3.1 Wechselwirkungen mit Photonen A - Elastische Wechselwirkung: - sekundäre Strahlung - Beugungsexperimente
MehrElektrisch leitfähige transparente Beschichtungen auf organischer Basis
Elektrisch leitfähige transparente Beschichtungen auf organischer Basis Workshop: "Carbon-Nano-Technologie" Weimar, den 23. Mai 2012 Dominik Nemec 1 Anwendungsgebiete Flachbildschirme Touchscreens organische
MehrNanotechnologie. Roundtable 2006, Nanotechnologie. Was ist Nanotechnologie, wem nützt sie? Referent: Dr. Albert von Däniken, Ecosens AG
Nanotechnologie 06 20. Nov.06 Roundtable 2006, Nanotechnologie wem nützt sie? Referent: Dr. Albert von Däniken, AG Wie wirken Nanopartikel auf Gesundheit? Referent: Prof. Dr. Peter Gehr, Histologie, Universität
MehrAFM Atomic-Force-Microscope K. Harnisch, R. Schenk
AFM Atomic-Force-Microscope K. Harnisch, R. Schenk 1 Gliederung I. Einleitung I.Aufbau II.Messeinrichtung III.Cantilever IV.Spitzen I.Modi und deren Anwendung I.Contact-Modus II.Tapping-Modus III.Peak-Force-Tapping/
MehrEinführung in die Nanowissenschaften. 22. Oktober 2003 H.-J. Güntherodt, Uni Basel
Einführung in die Nanowissenschaften 22. Oktober 2003 H.-J. Güntherodt, Uni Basel Was versteht man unter Nanowissenschaften? Warum heute aktuell? Einblick in die Nanowelt Die Natur als Vorbild Mögliche
MehrFerrofluide. Physikalische Grundlagen. http://en.wikipedia.org/wiki/file:ferrofluid_close.jpg
Ferrofluide Physikalische Grundlagen http://en.wikipedia.org/wiki/file:ferrofluid_close.jpg Inhalt Definition Herstellung Maßnahmen zur Stabilisierung Abschätzung der Partikelgröße, Abstandsmechanismen
MehrNanotechnologie. Es gibt noch viel Platz da unten. Alemayhu Gemeda und Volker Heiselmayer. Richard P. Feynmann (1918-1988)
Nanotechnologie Es gibt noch viel Platz da unten. Richard P. Feynmann (1918-1988) Alemayhu Gemeda und Volker Heiselmayer Inhalt Was ist Nanotechnologie? Die ersten Ideen und Historie Möglichkeiten der
MehrOberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen
Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen Dr. Thomas Fries Fries Research & Technology GmbH (FRT), www.frt-gmbh.com In den Bereichen F&E und Produktionskontrolle spielt die präzise Messung von Oberflächen
MehrAtomic Force Microscopy: Grundlagen Methoden - Anwendung
AFM - Inhalt Grundlagen Grundprinzip Komponenten Spitzenwahl Methoden Contact-mode Tapping-mode Spezielle Modi Artefakte Beispielhafte Anwendung Langmuir-Blodgett Schichten Verwendungshinweis: Die verwendeten
MehrAtomic Force Microscope (AFM)
Materials Science & Technology Atomic Force Microscope (AFM) Workshop am 21. Juni 2006 Analytikmöglichkeiten von textilen Materialien und Oberflächen bis in den Nanometerbereich Jörn Lübben Atomare Kraftmikroskopie
MehrAnorganische Chemie I Dr. Egbert Figgemeier. 04. Dezember 2006
Anorganische Chemie I Dr. Egbert Figgemeier 04. Dezember 2006 Gruppe 14 C Si Ge Sn [Ed]2s 2 p 2 Pb Gruppe 14 Physikalische Eigenschaften Zunahme des metallischen Charakters innerhalb der Gruppe. Element
MehrNanoreplikation mit Roll-2-Roll eine Pilotanlage sucht Interessenten
Nanoreplikation mit Roll-2-Roll eine Pilotanlage sucht Interessenten Prof. Dr. Daniel Schondelmaier 30.06.2015 Technologiekonferenz elmug4future daniel.schondelmaier@fh-zwickau.de Inhalt Das Nanolab an
MehrDiffraktive Optische Elemente (DOE)
Diffraktive Optische Elemente (DOE) Inhalt: Einführung Optische Systeme Einführung Diffraktive Optische Elemente Anwendungen Vorteile von Diffraktive Optische Elemente Typen von DOE s Mathematische und
MehrInfrarot-Nanoskopie. Festkörperforschung/Materialwissenschaften. Hillenbrand, Rainer;
Hillenbrand, Rainer Infrarot-Nanoskopie Tätigkeitsbericht 2007 Festkörperforschung/Materialwissenschaften Infrarot-Nanoskopie Hillenbrand, Rainer; Max-Planck-Institut für Biochemie, Martinsried Selbständige
MehrKonfokale Mikroskopie
Konfokale Mikroskopie Seminar Laserphysik SoSe 2007 Christine Derks Universität Osnabrück Gliederung 1 Einleitung 2 Konfokales Laser-Scanning-Mikroskop 3 Auflösungsvermögen 4 andere Konfokale Mikroskope
MehrVortrag Introduction to displays Do, 31.01.2008, 14:00 Uhr, LTI Hörsaal
Ankündigung BARCO Vortrag 13.2 Vortrag Introduction to displays Do, 31.01.2008, 14:00 Uhr, LTI Hörsaal Optische Systeme Martina Gerken 28.01.2008 Universität Karlsruhe (TH) Inhalte der Vorlesung 13.3 Glaslinsenherstellung:
MehrRastersondenmikroskopie an molekularen Nanostrukturen
Rastersondenmikroskopie an molekularen Nanostrukturen Michael Mannsberger, Institut für Materialphysik Rastersondenmikroskopische Methoden, die atomare Auflösung erlauben Vortrag 1: Dynamische Rasterkraftmikroskopie
MehrAllotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112
Allotrope Kohlenstoffmodifikationen Ein Vortrag von Patrick Knicknie Datum: 04.05.06 Raum:112 Themen: 1. Was ist Allotrop? 2. Unterschiedliche Kohlenstoffmodifikationen 3. Der Graphit 4. Der Diamant 5.
MehrGraphen. Kristin Kliemt, Carsten Neumann
Graphen Kristin Kliemt, Carsten Neumann 18.01.2012 1 Gliederung Kohlenstoffmodifikationen (Diamant, Graphit, Graphen) Stabilität und Struktur Dispersionsrelation Eigenschaften und Herstellung von Graphen
MehrRasterkraftmikroskop (AFM)
Physikalisches Institut der Universität Bayreuth PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR FORTGESCHRITTENE Rasterkraftmikroskop (AFM) F. Schwaiger, W. Richter Version 9-2010 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung
MehrBachelor / Master of Science in Nanosciences Studium in Nanowissenschaften an der Universität Basel
Bachelor / Master of Science in Nanosciences Studium in Nanowissenschaften an der Universität Basel www.nanostudy.unibas.ch Ein Gebiet, in dem noch viel passieren wird, das entwickelt und Was ist Nano?
MehrRastermethoden 1. Klaus Meerholz WS 2010/11. Raster. Reinzoomen
Rastermethoden / Bildgebende Verfahren Rastermethoden 1 Klaus Meerholz WS 2010/11 Sequentielle Datenerfassung: Parallele Datenerfassung: Rastern Scannen Abbilden Klaus Meer holz, Raster m ethoden 1 1 Klaus
MehrArbeitsblatt Einsatz eines LEGO -AFM-Modells im Unterricht
Bildungsplattform zur Mikro- und Nanotechnologie für Berufsfach- und Mittelschulen sowie Höhere Fachschulen Arbeitsblatt Einsatz eines LEGO -AFM-Modells im Unterricht Arbeitsunterlagen (Handout) für Lernende
MehrRastersondenmethoden (SPM)
Rastersondenmethoden (SPM) Tunnel- (STM) und Kraft- (AFM) Mikroskopie Vorlesung Methoden der Festkörperchemie WS 2013/2014, C. Röhr Einleitung Kraftmikroskopie Apparatives Ergebnisse Literatur Einleitung
MehrWie macht die Spitze ein Bild der Oberfläche?
Wie macht die Spitze ein Bild der Oberfläche? Steuern und Regeln beim Tunnelmikroskop und Rasterkraftmikroskop Wie erzeugen das Tunnelmikroskop und das Rasterkraftmikroskop ein Bild der Oberfläche der
MehrCarbon Nanotubes for biomedical Applications. Lina Rustam
Carbon Nanotubes for biomedical Applications Lina Rustam Was sind Carbon Nanotubes? CNTs sind zu einer Röhre aufgerollte Graphitschichten und an den Enden mit halben Fullerenen verschlossen Kohlenstoffnanoröhrchen
MehrDie Avogadro-Konstante N A
Die Avogadro-Konstante N A Das Ziel der folgenden Seiten ist es, festzustellen, wie viele Atome pro cm³ oder pro g in einem Stoff enthalten sind. Chemische Reaktionen zwischen Gasen (z.b. 2H 2 + O 2 2
MehrElektrische Einheiten und ihre Darstellung
Die Messung einer physikalischer Größe durch ein Experiment bei dem letztlich elektrische Größen gemessen werden, ist weit verbreitet. Die hochpräzise Messung elektrischer Größen ist daher sehr wichtig.
MehrDas NanoNetzwerk Hessen. Matthias Rehahn Technische Universität Darmstadt
Das NanoNetzwerk Hessen Matthias Rehahn Technische Universität Darmstadt Nano Was ist das? Nano Was ist das? Nano = 10-9 Nanometer = 10-9 m Nano Was ist das? Nano = 10-9 Nanometer = 10-9 m Nanotechnologie
MehrWiederholung: Duktilität
Wiederholung: Duktilität Bulkmaterial: prozentuale Bruchdehnung ε b lz l0 εb = l Dünne Schicht: 3-Punkt-Biegetest 0 l Z = Länge der Probe nach dem Bruch l 0 = Länge der Probe vor dem Bruch ε B = Bruchdehnung
MehrMagische Kristalle Prof. Dr. R. Glaum
Magische Kristalle Prof. Dr. R. Glaum Institut für Anorganische Chemie Universität Bonn http://www.glaum.chemie.uni-bonn.de email: rglaum@uni-bonn.de Dank Herr Michael Kortmann Herr Andreas Valder Deutsche
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrAnleitung zum Praktikum für Fortgeschrittene. Versuch: Scanning Tunneling Microscopy. Betreuer: B.Sc. Lienhard Wegewitz
Anleitung zum Praktikum für Fortgeschrittene Versuch: Scanning Tunneling Microscopy Betreuer: B.Sc. Lienhard Wegewitz Institut für Physik und Physikalische Technologien Technische Universität Clausthal
MehrJahrgangsstufe 6.1. Inhaltsfeld: Elektrizität. Konzeptbezogene Kompetenzen
Jahrgangsstufe 6.1 Elektrizität Sicherer Umgang mit Elektrizität Der elektrische Stromkreis UND, ODER- und Wechselschaltung Leiter und Isolatoren Dauermagnete und Elektromagnete Magnetfelder Nennspannungen
MehrSpektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Raman-Spektroskopie. http://www.analytik.ethz.ch
Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Raman-Spektroskopie Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Raman-Spektroskopie Chandrasekhara Venkata Raman Entdeckung des
MehrGrundlagen der Elektronik
Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische
MehrQuelle: Nanotechnologien SCENIHR (2006)
Seite 1/8 Quelle: Nanotechnologien SCENIHR (2006) Übersicht & Details: GreenFacts Kontext - Nanotechnologien sind Technologien, die die einzigartigen Eigenschaften von winzigen Partikeln in Nanometergröße
MehrDas wischende Entfernen nanoskaliger Verunreinigungen. Ein Vortrag von Win Labuda
Das wischende Entfernen nanoskaliger Verunreinigungen Ein Vortrag von Win Labuda I Einführung Tücherstruktur - Handhabung - Größenverhältnisse II Partikel Instrumentarium, Vier Reinigungsbeispiele, Visualisierung
MehrKunststoffoptiken für CPV Anwendungen
Kunststoffoptiken für CPV Anwendungen Thomas Luce Eschenbach Optik GmbH thomas.luce@eschenbach optik.de Spectaris Forum München, Intersolar 2011 Einleitung Optik Spritzguß Primäroptiken Thermoplastische
MehrVisualisierung des Unsichtbaren. Einblicke in die Nano-Welt
National Center of Competence in Research Nanoscale Science Visualisierung des Unsichtbaren Einblicke in die Nano-Welt M. Guggisberg www.nccr-nano.org www.nano-world.org National Center of Competence in
MehrAusdehnung des Nahfeldes nur durch Strukturgrösse limitiert
6.2.2 Streulicht- Nahfeldmikroskop Beleuchtung einer sub-wellenlängen grossen streuenden Struktur (Spitze) Streulicht hat Nahfeld-Komponenten Detektion im Fernfeld Vorteile: Ausdehnung des Nahfeldes nur
MehrNeue Möglichkeiten zur additiven Fertigung von metallischen Mikrobauteilen
Neue Möglichkeiten zur additiven Fertigung von metallischen Mikrobauteilen Michael Kniepkamp Dresden 12. November 2015 Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen Prof. Dr.-Ing.
MehrRasterkraftmikroskopie
Fortgeschrittenenpraktikum der Physik Rasterkraftmikroskopie Versuch 29 Oliver Heinrich Tobias Meisch Gruppe: 717 Versuchstag: 03. Juli.2008 Abgabe:
MehrUntersuchung von halbleiterbasierten
Untersuchung von halbleiterbasierten Spinfilter Kaskaden Jan Jacob, Falk Ulrich Stein, Guido Meier und Ulrich Merkt I i fü A d Ph ik d Z fü Institut für Angewandte Physik und Zentrum für Mikrostrukturforschung
MehrMethoden der Oberflächenphysik: Struktur. Rastertunnelmikroskopie und Rasterkraftmikroskopie. SS 09 Oberflächenphysik
Methoden der Oberflächenphysik: Struktur Rastertunnelmikroskopie und Rasterkraftmikroskopie Gliederung Kleine Geschichte der Mikroskopie Prinzip der Rastertunnelmikroskopie (RTM) - Quantenmechanische Grundlage
MehrIII.2 Prozessierung von Halbleiterbauelementen. Lithografie Abscheidung Dotierung Strukturierung Packaging
III.2 Prozessierung von Halbleiterbauelementen Lithografie Abscheidung Dotierung Strukturierung Packaging Herstellungstechnologien III.2.1 Lithografie Grundprinzipien der Lithografie Abb. Verschiedene
MehrGraphene. L. Holtmeier. Proseminar Physik, 2013. L. Holtmeier (University of Bielefeld) Graphene 2013 1 / 18
Graphene L. Holtmeier Proseminar Physik, 2013 L. Holtmeier (University of Bielefeld) Graphene 2013 1 / 18 Gliederung 1 Motivation und Einleitung 2 Entdeckung, Herstellung und Identifikation 3 Eigenschaften
MehrSymposium für Vorausschau und Technologieplanung
Symposium für Vorausschau und Technologieplanung 10. November 2006, Heinz Nixdorf Institut Berlin 2 0 2 0 Technologiefrüherkennung Beispiel Nanotechnologie gekürzte Fassung des Vortrages 2 0 1 0 2 0 1
MehrProtokoll zum Versuch Rasterkraftmikroskopie
Protokoll zum Versuch Rasterkraftmikroskopie Der Versuch wurde durchgeführt im Rahmen des Physikalisch-Chemischen Fortgeschrittenen Praktikums 11. Dez. 2005 Gruppe 2 Jasmin Fischer Benjamin Vogt Inhaltsverzeichnis
MehrThema 1: Prozessoptimierung nitridbasierter Sensoren. Problem: Parasitäre Strompfade in der AlGaN-Schicht Ansatz: Ansatz der Bachelorarbeit:
Thema 1: Prozessoptimierung nitridbasierter Sensoren Konventionelles Design: Projekt: Herstellung sensitiver Gas- und Flüssigkeitsdetektoren auf GaN-Basis. Problem: Parasitäre Strompfade in der AlGaN-Schicht
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
Mehrnano meets water II NANO X GmbH Anwendungsmöglichkeiten von Beschichtungen auf Basis der chemischen Nanotechnologie
nano meets water II NANO X GmbH Anwendungsmöglichkeiten von Beschichtungen auf Basis der chemischen Nanotechnologie Dr. Frank Groß 11.11.2010, Oberhausen Hintergrund Verschmutzung von Oberflächen Oberflächen
MehrEinfluss von Putzen auf die Rauheit von Zähnen
Einfluss von Putzen auf die Rauheit von Zähnen Jugend Forscht 2009 Michael Schramm und David Bohrmann phaenovum Lörrach 0 Inhaltsangabe 1. Kurzfassung S.1 2. Einleitung S.2 3. Das Rasterkraftmikroskop
MehrQuantenmechanik am Limit
Quantenmechanik am Limit Die Jagd nach den letzen Quanten Thomas Ihn Solid State Physics Laboratory Department of Physics Wir alle folgen technologischen Trends... ... aber was ist da eigentlich drin?
MehrHintergrundinformation
Hintergrundinformation Biochip-Aktivitäten bei Infineon Neue Technologien schaffen neue Märkte: Biochips verschmelzen Halbleiter- mit Biotechnologie Die Biotechnologie wird das Leben im 21ten Jahrhundert
MehrC. Nanotechnologie 9. Chem. Analyse 9.1 Übersicht. Prinzip. Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1
Prinzip 9.1 Übersicht Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1 Um eine Probe analysieren zu können muss sie mit Licht oder Teilchen bestrahlt werden. Die Reaktion der Probe auf diese Anregung führt zur Abstrahlung
MehrAmmoniaksynthese nach Haber-Bosch
Sarah Kiefer, Thomas Richter Ammoniaksynthese nach Haber-Bosch 1. Allgemeine Einführung 2. Chemisches Grundprinzip 3. Industrielle Umsetzung 4. Anwendung und Auswirkungen 1. Allgemeine Einführung Steckbrief:
MehrEin Bild sagt mehr als 1000 Spektren Bildgebende IR- und Raman-Mikroskopie
Ein Bild sagt mehr als 1000 Spektren Bildgebende IR- und Raman-Mikroskopie Peter Wilhelm, Boril S. Chernev FELMI, TU Graz, und ZFE Graz Workshop Mikroskopie von Polymeren und Verbundwerkstoffen 2. Februar
MehrChemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02
Chemische Bindung locker bleiben Wie halten Atome zusammen? positiv Welche Atome können sich verbinden? power keep smiling Chemische Bindung Die chemischen Reaktionen spielen sich zwischen den Hüllen der
Mehr1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks
1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks a) Berechnen Sie die Größe eines beugungslimitierten Flecks, der durch Fokussieren des Strahls eines He-Ne Lasers (633 nm) mit 2 mm Durchmesser entsteht.
MehrFortsetzung der Erkundungen im Periodensystem
Fortsetzung der Erkundungen im Periodensystem Wiederholung Für die chemischen Eigenschaften der Elemente sind die Elektronen der äußersten Schale verantwortlich Valenzorbitale Valenz- oder Außenelektronen
MehrAuswertung zum Versuch: Rasterkraftmikroskopie. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Christian Krause, Matr. 1956616 Inhaltsverzeichnis Auswertung zum Versuch: Rasterkraftmikroskopie Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische Grundlagen 2 1.1 Grundprinzip.........................................
MehrNanorobotics. Michael Gruczel
Nanorobotics Michael Gruczel 0. Einleitung Nanorobotik 1. Nanoroboter 1.1 Was sind Nanoroboter? 1.2 Sensoren 1.3 Aktuatoren 1.4 Antrieb 1.5 Kontrolle 1.6 Kommunikation 1.7 Programmierung und Koordination
MehrVersuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II
Versuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II Photovoltaik:Direkte Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Energie Anregung
MehrSchauPlatz NANO wächst und erschließt auf der HANNOVER MESSE 2007 neue Anwendungsfelder
19. NANO-News vom 7. Dezember 2006 SchauPlatz NANO wächst und erschließt auf der HANNOVER MESSE 2007 neue Anwendungsfelder Der SchauPlatz NANO tritt auf der HANNOVER MESSE, vom 16. bis 20. April 2007,
MehrSchuleigener Stoffverteilungsplan Physik
Bördelandschule Borgentreich Realschulzweig Schuleigener Stoffverteilungsplan Physik Grundlage des Stoffverteilungsplanes sind die Richtlinien und Lehrpläne PHYSIK Realschule des Landes NRW, in denen die
MehrSpitzenjobs für Nano-Nachwuchs
nanotechnologie aktuell Spitzenjobs für Nano-Nachwuchs Chancen und Initiativen für Karrieren vom Feinsten Die erfolgreiche Umsetzung nanotechnologischer Erkenntnisse in Zukunftsmärkte ist neben dem starken
Mehr*DE102007045860A120090409*
*DE102007045860A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2007 045 860 A1 2009.04.09 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 045 860.8 (22) Anmeldetag:
MehrFunktionale Mikrostrukturen auf Folien und Bauteilen
Funktionale Mikrostrukturen auf Folien und Bauteilen Hochschule trifft Mittelstand 13. Juli 2011 IKV Campus Melaten, Aachen Dipl.-Ing. Maximilian Schöngart Gliederung Einleitung und Motivation Variothermes
MehrLicht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen.
1. Optik Licht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen. Eine Mondfinsternis entsteht, wenn der Mond in den Schatten der Erde gerät: Eine Sonnenfinsternis
MehrBiosensoren. [Quelle: Landesmarketing Sachsen-Anhalt GmbH] Seminar Sensoren 09.07.2010 Patric Breitenbach
[Quelle: Landesmarketing Sachsen-Anhalt GmbH] Gliederung Definition Biosensor Strukturaufbau Funktionprinzip Klassifizierung der Biosensoren Anwendungbeispiele Definition Biosensor: biologische Komponente
Mehr2. Grundlagen der Rasterkraftmikroskopie
7 2. Grundlagen der Rasterkraftmikroskopie 2.1. Entwicklung der Rastersondenmikroskopien Die Rastersondenmikroskopie-Techniken untersuchen eine Probe im sogenannten Nahfeld, d.h. die Sonde, die aus einer
MehrKann ich mit Nanotechnologie Geld verdienen?
Kann ich mit Nanotechnologie Geld verdienen? Presentation STM.ppt 1 Wie verdient Nanosurf Geld mit Nanotechnologie? Pieter van Schendel Nanosurf AG Presentation STM.ppt 2 Inhalt Wie organisiert sich ein
MehrDie Grenzen der magnetischen Speichertechnologie: Von der Festplatte bis zu Nanopartikeln
Die Grenzen der magnetischen Speichertechnologie: Von der Festplatte bis zu Nanopartikeln Forschungszentrum Rossendorf 1 Roadmap für magnetische Datenspeicher 2 Vergleich: Festplatte/Arbeitsspeicher 3
MehrMFM Magnetic Force Microscopy Magnetische Rasterkraftmikroskopie
MFM Magnetic Force Microscopy Magnetische Rasterkraftmikroskopie Inhaltverzeichnis 1. Aufgabenstellung, Erforderliche Kenntnisse und Literatur 2. AFM/SPM Grundlagen 3. MFM Grundlagen 4. Festplatten 5.
MehrEinfache Versuche zum Diamagnetismus Daniel Schwarz, Marion Schulte
Einführung und Erklärung: Einfache Versuche zum Diamagnetismus Daniel Schwarz, Marion Schulte Die aufgebauten Versuche beinhalten diamagnetische Stoffe. Bei den angelegten inhomogenen Feldern kann beobachtet
Mehr2 Mechanische Nanostrukturierung
1 Einleitung Die Nanotechnologie ist ein hochaktuelles Gebiet der Forschung, da durch nanoskalige Komponenten neue Funktionalitäten entstehen, die eine Vielzahl neuer Anwendungsgebiete eröffnen [1]. Will
MehrGrundlagen der Chemie Metalle
Metalle Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Metalle 75% aller chemischen Elemente sind Metalle. Typische
Mehr