Überblick: Begleitstudie zur deutschen PIAAC-Erhebung inklusive Erweiterung der Stichprobe auf Personen bis zum 80. Lebensjahr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Überblick: Begleitstudie zur deutschen PIAAC-Erhebung inklusive Erweiterung der Stichprobe auf Personen bis zum 80. Lebensjahr"

Transkript

1 Competencies in Later Life CiLL Überblick: Begleitstudie zur deutschen PIAAC-Erhebung inklusive Erweiterung der Stichprobe auf Personen bis zum 80. Lebensjahr Das Projekt Competencies in Later Life (CiLL) wird gemeinsam vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung in Bonn (DIE) und dem Institut für allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung der Ludwig-Maximilians-Universität in München (LMU) realisiert und vom BMBF gefördert. Einerseits handelt es sich bei CiLL um eine Begleitstudie zu dem OECD- Programm PIAAC - Programme for the International Assessment of Adult Competencies -, das die Alltagsfertigkeiten Erwachsener in 25 Ländern untersucht. Das Projekt CiLL weitet das Forschungsprogramm auf die Altersgruppe der 66 bis 80-jährigen Menschen in Deutschland aus. Andererseits umfasst CiLL qualitative Forschungen zur Kompetenz Älterer im Kontext ihrer spezifischen Lebenssituation. Das Projekt trägt damit dem demografischen Wandel in Deutschland Rechnung und wird wichtige Forschungsergebnisse zur Kompetenz und Bildung im Alter liefern. Das Projekt wurde im Dezember 2009 begonnen und hatte zunächst eine Laufzeit von 2 Jahren (CiLL 1), in denen es den Untersuchungsprozess von PIAAC im Feldtest begleitet und durch eigene wissenschaftliche Forschungen ergänzt hat. Der zweite Teil des Projekts (CiLL 2) hat Ende 2011 begonnen und enthält vor allem die Erstellung der PIAAC- Ergänzungsstudie für die 66 bis 80-Jährigen (N = 1300) sowie die Fortsetzung der qualitativen Forschungsarbeit. Die Forschungsergebnisse werden bis Ende Juni 2014 zusammengeführt und vorgestellt werden. Kooperationspartner: GESIS, Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim, Nationale Koordination PIAAC TNS-Infratest, München, Durchführung der Erhebungen IEA-DPC, Research Center, Hamburg, Bearbeitung und Codierung der Daten ETS: Educational Testing Service, Princeton. Koordinator des Internationalen PIAAC Konsortiums, Auswertung und Gewichtung der Daten Das CiLL-Team: Friebe, Jens, Dr. (DIE) Gebrande, Johanna (LMU) Gnahs, Dieter, Prof. Dr. (DIE) Schmidt-Hertha, Bernhard, Prof. Dr. (Uni Tübingen) Setzer, Bettina (LMU) Tippelt, Rudolf, Prof. Dr. (LMU) Weiß, Christina (DIE) Informationen: 1

2 Das Forschungsprojekt Competencies in Later Life Competencies in Later Life (CiLL) ist ein Forschungsprojekt und nationales Begleitprojekt von PIAAC, das zum Ziel hat, die Kompetenzen älterer Menschen zu ermitteln und die Forschungsverfahren von PIAAC auf die Altersgruppe der 66 bis 80-Jährigen zu übertragen und zu ergänzen. Damit können Grundlagen für Weiterbildungsaktivitäten Älterer gelegt und international vergleichende Studien zur Kompetenz von Erwachsenen unterstützt werden. Ausgangslage Die deutsche Gesellschaft ist stark durch den demografischen Wandel beeinflusst. Damit einher geht die so genannte Alterung der deutschen Gesellschaft, die in den kommenden Jahren an Dynamik gewinnen wird (vgl. Statistisches Bundesamt, Ältere Menschen 2011). Sehr häufig wird mit den demografischen Faktoren nachlassende Anpassungsfähigkeit unserer Gesellschaft verknüpft. Diese Sichtweise lässt aber außer Acht, dass die älteren Menschen über viele Potenziale und Kompetenzen verfügen (vgl. BMFSFJ 2005) und dass grundsätzlich die Lernfähigkeit auch im hohen Alter erhalten bleibt (vgl. Baltes/Baltes 1992, Lehr 2005). Es kommt daher wesentlich darauf an, die Aktivitätspotenziale und Kompetenzen älterer Menschen zu identifizieren und zu fördern. Die Nacherwerbsphase wandelt sich von einem Lebensabschnitt mit Freizeit und Konsum zu einer Phase vielfältiger gesellschaftlicher Partizipation (vgl. Friebe 2010). Anteile an der Erwerbsarbeit, soziales Ehrenamt und Transferleistungen für die Familie geben den Älteren neue Rollen in der Gesellschaft. Damit erhöht sich die Bedeutung altersbezogener Entwicklungsaufgaben (vgl. Kruse 2008). Der Diskurs um die Folgen des demografischen Wandels in Deutschland wirft die Frage auf, welche Bedeutung das Lebensalter für das Lernen, die Kompetenzen und die Aktivität im Alter hat. Die Erhaltung der Potenziale älterer Menschen ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft dies sind z.b. die altersgerechten Gestaltung der Umwelt, die Gesunderhaltung und schließlich die kontinuierliche Weiterbildung. Das Projekt CiLL wird zum Thema Bildung im Alter neue Daten und Erkenntnisse generieren und sie der Wissenschaft und Bildungspolitik zur Verfügung stellen. Auch auf internationaler Ebene erfährt die Kompetenzentwicklung im höheren Erwachsenenalter zunehmend mehr Aufmerksamkeit. Dies zeigt sich sowohl in internationalen Tagungen und Forschungsnetzwerken, an welchen das Projektteam maßgeblich beteiligt ist, als auch in zahlreichen Studien innerhalb wie außerhalb Europas. Forschungsfragen und Ziele Das Projekt CiLL verfolgt folgende Ziele: - Bildungs- bzw. Kompetenzprofile älterer Menschen ermitteln - Beitrag zur Abschätzung der Leistungs- und Lernpotenziale und zur Rolle des Lernens im Alter leisten - Bildungsbiografische und soziale Hintergründe des Lernens im Alter analysieren - Kompetenzentwicklung älterer Erwachsener fördern - Grundlagen für die Gestaltung von Bildungsangeboten bereitstellen Folgende Fragen werden bearbeitet: - Welche Kompetenzen benötigen Ältere zur Bewältigung ihres Alltags? - In welchem Maße setzen Ältere ihre Kompetenzpotenziale mit Blick auf Lesen, Schreiben, Rechnen und Problemlösen mit neuer Technik ein? - Welche Unterschiede existieren aufgrund sozialer und biografischer Faktoren bei der Kompetenzentwicklung? - Welche Rolle spielen Weiterbildungsprozesse bei der Ausformung spezifischer Kompetenzen? 2

3 Projektverlauf In der ersten Projektphase (Cill 1) wurde der Forschungsstand zur Bildung und Kompetenz älterer Menschen recherchiert. Es konnten Daten aus dem Projekt EdAge (vgl. Tippelt et al. 2009) zum Bildungsverhalten Älterer für eine fokussierte Auswertung herangezogen werden. Dabei wurde die ursprüngliche Stichprobe auf die Gruppe der Jährigen reduziert und insbesondere der Frage nach deren Lebenswelt und den daraus ableitbaren Anforderungen zur Bewältigung des Alltags nachgegangen. Einen weiteren Arbeitsschritt stellte die Analyse von Daten zur Bildungsbeteiligung, zum Lern- und Bildungsverhalten aus dem Adult Education Survey (AES) (v. Rosenbladt/Bilger 2008) und anderer Quellen dar. Der nächste Arbeitsschwerpunkt umfasste die Begleitung des PIAAC Feldtests für die Gruppe der älteren Menschen (PIAAC-Ältere). Die Projektgruppe CiLL unterstützte den Feldtest durch Sichtung der Erhebungsinstrumente, Vorbereitung des Samplings und Erarbeitung der Informationsbroschüre. Die Broschüren wurden sowohl im Textteil als auch durch die Auswahl der Fotos altersgerecht gestaltet. Die Befragung der Alterskohorte der 66 bis 80-jährigen Menschen konnte mit dem exakt gleichen Erhebungsinstrumentarium wie bei PIAAC durchgeführt werden. Die Datensammlung von PIAAC-Ältere erfolgt zunächst durch den Einsatz eines umfangreichen Hintergrundfragebogens, der sozio-demographische Daten und Angaben zu Bildungs- und Qualifizierungsprozessen sowie zum Erwerbsstatus bzw. zur letzten Tätigkeit erhob. Anschließend erfasst PIAAC drei zentrale Domänen von Kompetenzen bei Erwachsenen: die Lesekompetenz (literacy), die mathematische bzw. Rechenkompetenz (numeracy) und die Fähigkeit zum Problemlösen mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie (problemsolving in a technology rich environment). Einbezogen sind auch Personen, die über vergleichsweise geringe Kompetenzen verfügen und die mit einem speziellen Lesetest auf den Grad ihrer basalen Fähigkeiten hin untersucht werden. In einem weiteren Arbeitsschritt von CiLL 1 wurden 42 qualitative Fallstudien erstellt. Die Projektgruppe hat einen Leitfaden für die Interviews mit Älteren sowie ein Hintergrundfragebogen zur Erfassung der individuellen Lebenssituation erarbeitet. Die Auswahl der Probanden für die Fallstudien erfolgte nach dem Prinzip der Kontrastierung und berücksichtigte soziodemographische und bildungsbezogene Merkmale. Im Mittelpunkt der Fallauswahl stand die Differenzierung von Gruppen, für die aufgrund unterschiedlicher Bildungsgewohnheiten und Biografien (vgl. Strobel u.a. 2011) sowie unterschiedlicher Lebensbedingungen auch unterschiedliche Kompetenzprofile erwartet werden konnten. Zur Unterstützung der Auswertung der Interviews wurde auf spezielle Software zurückgegriffen (MAXqda). Die Codes wurden entwickelt und das Material aus den Fallstudien wurde nach dem Vier-Augen-Prinzip zweifach vercodet, um die Genauigkeit und Objektivität der Auswertung zu gewährleisten. Anschließend konnten die Interviews nach bestimmten Themen ausgewertet werden, z.b. Lernanlässe/Lernstrategien, soziale Einbindung, Lebenslauf, Rechen-, Lese-, Schreib- und Problemlösungskompetenz, Weiterbildungsaktivitäten. Fortsetzung des Forschungsprojekts Die zweite Projektphase (CiLL 2) hat Ende 2011 begonnen und wird sowohl die qualitative Forschungsarbeit fortsetzen als auch die Hauptuntersuchungen von PIAAC Ältere begleiten. Da der Erhebungszeitraum von PIAAC-Ältere in Absprache mit den Kooperationspartnern für die Zeit von Mai bis September 2012 festgelegt wurde, setzte die Vorbereitung unmittelbar ein. Dazu gehörte die Bearbeitung der Informationsbroschüre für die zu befragenden Personen, die Bildung des Untersuchungssamples, Zusammenstellung von Informationen zur Situation älterer Menschen für die Interviewer und eine Pressekampagne in den Gemeinden der Stichprobe. Während der Feldphase wurden verschiedene Monitoring- 3

4 Instrumente in Zusammenarbeit mit Infratest eingesetzt: Daten und Disposition Codes wurden in Bezug auf mögliche Inkonsistenzen geprüft und einem Strukturvergleich mit Daten des Mikrozensus unterzogen. Verzerrung innerhalb der Stichprobe und die Zeitangaben wurden untersucht. Ausschöpfungsraten wurden berechnet und insbesondere die Interviewausfälle und die Testung am Computer oder im schriftlichen Verfahren untersucht. Als weitere Schritte im Monitoring-Prozess sind Gespräche mit Interviewern und Tonmitschnitte zu nennen. Alle von Infratest gesammelten Daten werden Ende September 2012 an das Projekt CiLL geliefert werden. Im Anschluss wird IEA-DPC die Testhefte scannen und kodieren. Im Hintergrundfragebogen werden Berufs- und Bildungsabschlüsse sowie offene Fragen kodiert. Der aufbereitete Datensatz wird schließlich beim internationalen Koordinator ETS ausgewertet und durch Testergebnisse und Gewichtungen ergänzt bevor Ergebnisse für die Studie abgeleitet werden können. Gleichzeitig hat CiLL die in der ersten Projektphase begonnene qualitative Forschung und Fallstudien fortgesetzt. Die Fallstudien ermöglichen einen zwar nur exemplarischen, aber umso tieferen Einblick in die Lebenswelt älterer Erwachsener und die darin verankerten Anforderungen und Anregungspotenziale. Es ist zu erwarten, dass gerade die Lebensgestaltung einen wesentlichen Einfluss auf die vorhandenen und zur Alltagsbewältigung erforderlichen Kompetenzen Älterer hat. Dabei ist von erheblichen Unterschieden auszugehen, da sowohl im Hinblick auf das Bildungsverhalten als auch hinsichtlich kognitiver Leistungsfähigkeit interpersonelle Unterschiede mit dem Alter tendenziell zunehmen (vgl. Rupprecht 2000). In der zweiten Projektphase von CiLL wird für die qualitative Forschung ein erweiterter Ansatz gewählt, der ältere Menschen in bestimmten Lebenskonstellationen untersucht. Im Besonderen bieten sich weitere qualitative Fallstudien mit bestimmten Teilgruppen an (Migranten/Migrantinnen, ehrenamtlich engagierte Ältere, erwerbstätige Rentner/Selbstständige, pflegende Angehörige), die dann ebenso in der PIAAC-Erhebung betrachtet werden könnten. Migrantinnen und Migranten gehören zu den in der Weiterbildung deutlich unterrepräsentierten Gruppen, wobei in diesem Befund auch multiple Benachteiligungen dieser Gruppe wirksam werden (vgl. Schmidt/Tippelt 2006). Personen mit Migrationshintergrund sind von Risikofaktoren wie Arbeitslosigkeit und geringes Bildungsniveau, die sich insgesamt negativ auf die Weiterbildungspartizipation auswirken, besonders betroffen. Ehrenamtlich engagierte Ältere und das zivilgesellschaftliche Engagement sind für das Zusammenleben in Deutschland unverzichtbar und gerade bei der Zielgruppe der Jährigen von großer Bedeutung. Dabei kann ehrenamtliches Engagement Lerngelegenheiten schaffen und Bildungsprozesse erfordern. Pflegende Angehörige/pflegende Bezugspersonen habe große Bedeutung bei Krankheit, Einschränkungen der Mobilität, der sozialen Kontakte und der kognitiven Funktionen, die die Selbstständigkeit des älteren Menschen bedrohen. Lernen und Bildung können zu einer präventiven Größe werden (vgl. Tippelt u.a. 2009, S. 104) und protektiv in Bezug auf drohende Einschränkung und ihre Bewältigung wirken. Erwerbstätige ältere Menschen bekommen im demografischen Wandel eine immer wichtigere Funktion. Bislang war die Erwerbstätigkeit im Alter auf wenige Berufsgruppen fokussiert (Selbständige, Freiberufler, Wissenschaftler). Doch die Minderungen der Altersrenten, der Fachkräftemangel und die zunehmende Zahl Ruheständler, die sich noch gesundheitlich fit fühlen, bewirkt, dass immer mehr Rentner/innen hinzuverdienen wollen. Es besteht ein enger Zusammenhang von Erwerbstätigkeit und Weiterbildungsbeteiligung im Alter. Die in den Fallstudien herauszuarbeitenden Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen älterer Erwachsener lassen Rückschlüsse auf spezifische Problemkonstellationen und Möglichkeiten der Erstellung von Kompetenzprofilen für Personen in der nachberuflichen 4

5 Lebensphase zu. Auf Basis dieser Erkenntnisse könnten zukünftige Studien zur Kompetenz Erwachsener auch für Personen über 65 Jahren umgesetzt werden. Die Erklärung von Differenzen zwischen Altersgruppen können sowohl in der Entwicklung des Individuums (Alterseffekte) als in frühen Bildungs- und Sozialisationserfahrungen (Kohorten- und Sozialisationseffekte) vermutet werden. Die endgültige Klärung der für die Differenzen verantwortlichen Faktoren kann zwar in einer Querschnittstudie nicht geleistet werden, die geplanten Fallanalysen können aber wertvolle Hinweise hierzu erbringen, die wiederum der Auswertung von PIAAC-Daten zugute kommen. Das methodische Design des gewählten Forschungsansatzes umfasst die Zusammenführung von qualitativen und quantitativen Daten. Während die quantitativen Daten aus der Erweiterung der PIAAC-Befragung gewonnen werden, soll im qualitativen Teil der Erhebung durch Experteninterviews, Fallanalysen und Gruppendiskussionen vertiefende Erkenntnisse zu den fokussierten Zielgruppen der Älteren gewonnen werden. Die Methodentriangulation dient dazu, die auf unterschiedlichem methodischem Weg gewonnenen Daten aufeinander zu beziehen und daraus Ergebnisse abzuleiten. Graphische Übersicht zu CiLL 2: Ergebnisse aus CILL 1 qualitativ und quantitativ PIAAC Ältere Aufstockung der PIAAC-Stichprobe, Quantitative Daten N=1300 Vorbereitung der Feldphase Qualitätssicherung Auswertung der Untersuchungen Literaturrecherche (national und international, Fortsetzung) Methodentriangulation Aufbereitung der Ergebnisse Workshop Qualitative Fallstudien Fokussierte Zielgruppen: Migranten ehrenamtlich Engagierte pflegende Angehörige erwerbstätige Ältere Experteninterviews (je ) Einzelinterviews (je ) Gruppendiskussionen (je 3 12) 5

6 Literatur: Baltes, B./Baltes, M. M. (1992): Gerontologie, Herausforderungen und Brennpunkte. In: Baltes, P./Mittelstraß, J. (1992): Zukunft des Alterns und gesellschaftliche Entwicklung. S. 1 34, Berlin BMFSFJ - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) (2005): Fünfter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland. Bericht der Sachverständigenkommission. Berlin Friebe, J. (2010): Exklusion und Inklusion älterer Menschen in Weiterbildung und Gesellschaft. In: Kronauer, M. (Hrsg.) (2010): Inklusion und Weiterbildung. Bielefeld, S Kruse, A. (2008): Alter und Altern. In: Kruse, A. (Hrsg.): Weiterbildung in der zweiten Lebenshälfte, Bielefeld. S Lehr, U. (2005): Heute gejagt morgen gefragt? In: Weiterbildung, Heft 3, S Rosenbladt, B. von/bilger, F. (2008): Weiterbildungsverhalten in Deutschland. Band 1. Berichtssystem Weiterbildung und Adult Education Survey Bielefeld Rupprecht, R. (2000): Kognitive Leistungsfähigkeit im Kohortenvergleich. In: Martin, P./Ettrich, K. U./Lehr, U./Roether, D./Martin, M./Fischer-Cyrulies, A. (Hrsg.): Aspekte der Entwicklung im mittleren und höheren Lebensalter. Ergebnisse der Interdisziplinären Längsschnittstudie des Erwachsenenalters (ILSE), S Darmstadt. Schmidt, B./Tippelt, R. (2006): Bildungsberatung für Migrantinnen und Migranten. In: Report. Literaturund Forschungsreport Weiterbildung 2/2006, Statistisches Bundesamt (2011): Ältere Menschen in Deutschland und in der EU. Wiesbaden Strobel, C./Schmidt-Hertha, B./Gnahs, D. (2011): Bildungsbiographische und soziale Bedingungen des Lernens in der Nacherwerbsphase. In: Nr.13, 2011 Tippelt, R./Schmidt, B./Schnurr, S. (Hrsg.) (2009): Bildung Älterer. Chancen im demografischen Wandel. Bielefeld 6

Jens Friebe. Bildung bis ins hohe Alter? Anspruch und Wirklichkeit des Weiterbildungsverhaltens älterer Menschen in Deutschland FAKTEN

Jens Friebe. Bildung bis ins hohe Alter? Anspruch und Wirklichkeit des Weiterbildungsverhaltens älterer Menschen in Deutschland FAKTEN Jens Friebe Bildung bis ins hohe Alter? Anspruch und Wirklichkeit des Weiterbildungsverhaltens älterer Menschen in Deutschland Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges

Mehr

Aufgrund der demografischen Entwicklung - vor allem in Deutschland werden mittelfristig

Aufgrund der demografischen Entwicklung - vor allem in Deutschland werden mittelfristig SONDERAUSGABE www.denk-doch-mal.de Migranten in D. im August 2011 Migranten in der Weiterbildung, ganz schön selten Von Dick Mooral Einleitung Aufgrund der demografischen Entwicklung - vor allem in Deutschland

Mehr

Das Projekt. Prof. Dr. Heiner Barz Kernkurs Weiterbildungsforschung. Abteilung für Bildungsforschung 24.01.2013 Anna K.

Das Projekt. Prof. Dr. Heiner Barz Kernkurs Weiterbildungsforschung. Abteilung für Bildungsforschung 24.01.2013 Anna K. Das Projekt KomWeit Prof. Dr. Heiner Barz Kernkurs Weiterbildungsforschung Abteilung für Bildungsforschung 24.01.2013 Anna K. Schwickerath KomWeit Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung und Verbesserung

Mehr

Informationen für Schülerinnen und Schüler

Informationen für Schülerinnen und Schüler Informationen für Schülerinnen und Schüler Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 3, 2013/2014 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, auch in diesem Jahr möchten wir es nicht versäumen,

Mehr

Bildung und Partizipation

Bildung und Partizipation Bildung und Partizipation Vortrag zur 16. Jahresfachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. (BaS) am 24. / 25.11.2011 in Ingolstadt Prof. Dr. Rudolf Tippelt, LMU München Weiterbildung im

Mehr

Berufliche Weiterbildung Älterer

Berufliche Weiterbildung Älterer Berufliche Weiterbildung Älterer Vortrag auf der Regionalkonferenz Bildung Älterer und generationsübergreifendes Lernen zur Weiterentwicklung der Europäischen Agenda für Erwachsenenbildung Leipzig, 13.11.2013

Mehr

PIAAC Was brauchen wir, um Alltag oder Beruf erfolgreich zu meistern?

PIAAC Was brauchen wir, um Alltag oder Beruf erfolgreich zu meistern? 1 PIAAC Was brauchen wir, um Alltag oder Beruf erfolgreich zu meistern? Eine internationale Studie zur Untersuchung von Alltagsfertigkeiten Erwachsener Programme for the International 2 Gliederung 3 Seite

Mehr

Arbeitstreffen Komm, mach MINT, Berlin, 24.- 25.Oktober 2012. Prof. Dr. Swetlana Franken, Projektleiterin

Arbeitstreffen Komm, mach MINT, Berlin, 24.- 25.Oktober 2012. Prof. Dr. Swetlana Franken, Projektleiterin Erfolgsfaktoren karriereorientierter Migrantinnen Ergebnisse aus dem BMBF-Forschungsprojekt Migrantinnen in Führungspositionen Erfolgsfaktoren auf dem Weg an die Spitze, FH Bielefeld Arbeitstreffen Komm,

Mehr

Interdisziplinäres Forschungsverbundprojekt

Interdisziplinäres Forschungsverbundprojekt Interdisziplinäres Forschungsverbundprojekt Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz Mitglieder

Mehr

Vom Defizit- zum Kompetenzmodell

Vom Defizit- zum Kompetenzmodell M a r i e - L u i s e u n d E r n s t B c k e r STIFTUNG Vom Defizit- zum Kompetenzmodell - Stärken älterer Arbeitnehmer erkennen und fördern Dokumentation der Tagung am 18. und 19. April 2007 in Bonn

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte Neues aus der NEPS-Studie Ergebnisse für Befragte Einblick und Überblick Sie haben uns in den vergangenen Jahren zusammen mit über 16.000 anderen Erwachsenen durch Ihre Teilnahme an der NEPS- Studie unterstützt.

Mehr

Erwachsene mit Zuwanderungsgeschichte in der Weiterbildung Stand der Forschung und zukünftige Herausforderungen

Erwachsene mit Zuwanderungsgeschichte in der Weiterbildung Stand der Forschung und zukünftige Herausforderungen Stand der Forschung und zukünftige Herausforderungen Weiterbildungskonferenz, Landtag NRW Düsseldorf, 18.11.2015 Halit Öztürk Professur für Erwachsenenbildung/Weiterbildung Westfälische Wilhelms-Universität

Mehr

Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline?

Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline? Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline? Das Internet ist aus dem Alltag der meisten Erwachsenen im jüngeren und mittleren Alter nicht mehr wegzudenken. Es ist ein wichtiges Medium der Information,

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Auszubildende mit Migrationshintergrund

Auszubildende mit Migrationshintergrund Wie hoch ist der Anteil der Auszubildenden mit Migrationshintergrund an allen Auszubildenden? Auszubildende mit Migrationshintergrund Die Frage nach dem Anteil der Auszubildenden des dualen Systems mit

Mehr

Methodische Herausforderungen und Besonderheiten von Kinderbefragungen. Irene Kriesi und Tina Malti Jacobs Center for Productive Youth Development

Methodische Herausforderungen und Besonderheiten von Kinderbefragungen. Irene Kriesi und Tina Malti Jacobs Center for Productive Youth Development Methodische Herausforderungen und Besonderheiten von Kinderbefragungen Irene Kriesi und Tina Malti Jacobs Center for Productive Youth Development Die Rahmenbedingungen von COCON Jacobs Center for Productive

Mehr

Der Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands

Der Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands www.immobilienscout24.de Der Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands Frankfurt 24.10.2012 Kai Puls Inhaltsverzeichnis (1) Demographischer Faktor in Deutschland (2) Entwicklung

Mehr

Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung DGfE Zeitplan Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung Dienstag, den 26.02.2013 12.00 Uhr Check-In und Imbiss 13.00 Uhr Begrüßung und Einführung in die Werkstatt (Jörg Dinkelaker/PH

Mehr

Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener

Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener 1. aej und ESG-Forum Wissenschaft und Praxis 2012 in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut

Mehr

Berufliche Weiterbildung älterer Arbeitnehmer

Berufliche Weiterbildung älterer Arbeitnehmer Bachelorarbeit Berufliche Weiterbildung älterer Arbeitnehmer Gestaltung eines alterssensiblen Lernkonzepts, unter Einbezug Problemorientierten Lernens, im Rahmen einer formalisierten Weiterbildungsmaßnahme

Mehr

1. Einleitung. 1.1. Ausgangssituation

1. Einleitung. 1.1. Ausgangssituation 1. Einleitung In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Faktoren den erfolgreichen Ausgang eines Supply-Chain-Projektes zwischen zwei Projektpartnern beeinflussen. Dazu werden zum einen mögliche

Mehr

Alfred Töpper (Hg.) Qualität von Weiterbildungsmaßnahmen. Einflussfaktoren und Qualitätsmanagement im Spiegel empirischer Befunde

Alfred Töpper (Hg.) Qualität von Weiterbildungsmaßnahmen. Einflussfaktoren und Qualitätsmanagement im Spiegel empirischer Befunde Alfred Töpper (Hg.) Qualität von Weiterbildungsmaßnahmen Einflussfaktoren und Qualitätsmanagement im Spiegel empirischer Befunde Alfred Töpper (Hg.) Qualität von Weiterbildungsmaßnahmen Einflussfaktoren

Mehr

Private Internetnutzung in der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Stuttgarter Bürgerumfrage 2011

Private Internetnutzung in der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Stuttgarter Bürgerumfrage 2011 Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 3/2012 Private Internetnutzung in der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Stuttgarter Bürgerumfrage 2011 Katarina Weßling 84 Wenngleich

Mehr

Frauen auf dem Sprung! Sie wollen alles Kind, Karriere, Unabhängigkeit Ergebnisse der Brigitte-Studie zu Lebensentwürfen junger Frauen

Frauen auf dem Sprung! Sie wollen alles Kind, Karriere, Unabhängigkeit Ergebnisse der Brigitte-Studie zu Lebensentwürfen junger Frauen Frauen auf dem Sprung! Sie wollen alles Kind, Karriere, Unabhängigkeit Ergebnisse der Brigitte-Studie zu Lebensentwürfen junger Frauen Doris Hess, 18. Juni 2009, Agentur für Arbeit, Köln Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Repräsentative Studie von TNS Emnid 2009. Was sind die größten. Hürden für eine. berufliche Weiterbildung?

Repräsentative Studie von TNS Emnid 2009. Was sind die größten. Hürden für eine. berufliche Weiterbildung? Repräsentative Studie von TNS Emnid 2009 Was sind die größten Hürden für eine berufliche Weiterbildung? Eine repräsentative Studie, durchgeführt von TNS Emnid im Auftrag der Hamburger Akademie für Fernstudien.

Mehr

Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung. Jens Bucksch

Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung. Jens Bucksch Ein erster Einblick zu subjektiven Erhebungsinstrumenten und Audits Jens Bucksch Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld 1 Hintergrund/ Übersicht über Vortrag einige Instrumente zur

Mehr

Presseinformation 46/2006

Presseinformation 46/2006 Seite 1 Die dritte Dimension der Sicherheit Im EU-geförderten Projekt 3D Face entwickelt ein Konsortium aus 12 Partnern seit April 2006 3-D- Gesichtserkennungssysteme zur Grenzkontrolle. Das Projekt ist

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Sozialwissenschaften Band 46 Christopher Hofmann Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung in kleinen und mittleren Unternehmen Von betrieblicher Weiterentwicklung

Mehr

Partizipation und Klimawandel

Partizipation und Klimawandel A. Knierim, S. Baasch, M. Gottschick (Hrsg.) Partizipation und Klimawandel Ansprüche, Konzepte und Umsetzung Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten / Band 1 18 Partizipation und Klimawandel Zur

Mehr

Demenz und Migration Förderung der Selbstmanagement-Kompetenzen türkeistämmiger pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz

Demenz und Migration Förderung der Selbstmanagement-Kompetenzen türkeistämmiger pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz Demenz und Migration Förderung der Selbstmanagement-Kompetenzen türkeistämmiger pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz, Universität Bielefeld Förderung: Das Anwerbeabkommen in den 70ern Bildquelle:

Mehr

Inhaltliche Schwerpunkte der einzelnen Methodenmodule

Inhaltliche Schwerpunkte der einzelnen Methodenmodule Inhaltliche Schwerpunkte der einzelnen Methodenmodule PM 1: Ü: Erkundungen zur Forschungspraxis Die Übung zielt darauf ab, erste Einblicke in zentrale Fragen des sozialwissenschaftlichen Forschungsprozesses

Mehr

Prognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels

Prognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Prognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh

Mehr

Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung. und Unternehmensgröße

Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung. und Unternehmensgröße Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung und Unternehmensgröße Befunde auf der Grundlage von CVTS3 Friederike Behringer, Gudrun Schönfeld Bonn, Februar 2011 1 Vorbemerkung Im Folgenden

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Weiterbildung als Aufgabe und Verpflichtung

Weiterbildung als Aufgabe und Verpflichtung Rudolf Tippelt Institut für Gerontologie Heidelberg, Robert-Bosch- Stiftung und Institut der Deutschen Wirtschaft Köln Leistungsfähigkeit und Leistungsmotivation älterer Arbeitnehmer erhalten Stuttgart,

Mehr

Kurzexpertise Mediennutzung durch Menschen mit Migrationshintergrund Fokus: Onlinemediennutzung

Kurzexpertise Mediennutzung durch Menschen mit Migrationshintergrund Fokus: Onlinemediennutzung Kurzexpertise Mediennutzung durch Menschen mit Migrationshintergrund Fokus: Onlinemediennutzung 1 Ausgangssituation Durch die neue Erhebungsmethode des Mikrozensus 2005, der über die Staatsangehörigkeit

Mehr

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen:

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Informationen zum Teilindex Markt- und Meinungsforschung (WZ 73.2) Stand: Juli 2011 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim

Mehr

www.unil.ch/share Ergebnisse der Studie 50+ in Europa

www.unil.ch/share Ergebnisse der Studie 50+ in Europa www.unil.ch/share Ergebnisse der Studie 50+ in Europa Was sind die nächsten Schritte? Der nächste grosse Schritt der 50+ in Europe Studie ist die retrospektive Erhebung von Lebensgeschichten der über 35,000

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg

Mehr

Studienreihe: Zielgruppen für Finanzdienstleister

Studienreihe: Zielgruppen für Finanzdienstleister Studienreihe: Zielgruppen für Finanzdienstleister Erwartungen, Wünsche und Zukunftsplanungen von (Vor-)Ruheständlern im Hinblick auf Finanzdienstleistungen HEUTE UND MORGEN GmbH Venloer Str. 19 50672 Köln

Mehr

Vortrag beim SSB Duisburg am 12.11.2013. Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Universität Bielefeld Abt. Sportwissenschaft

Vortrag beim SSB Duisburg am 12.11.2013. Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Universität Bielefeld Abt. Sportwissenschaft Die Integrationspotentiale des Sportverein Ergebnisse einer Studie zur Integration von Migrantinnen und Migranten in den Städten Duisburg und Bielefeld Vortrag beim SSB Duisburg am 12.11.2013 Prof. Dr.

Mehr

Crowdsourcing Disaster Response. Wie Internetnutzer die Katastrophenhilfe unterstützen können

Crowdsourcing Disaster Response. Wie Internetnutzer die Katastrophenhilfe unterstützen können Crowdsourcing Disaster Response Wie Internetnutzer die Katastrophenhilfe unterstützen können Crowdsourcing Disaster Response Neue Herausforderungen für die Katastrophenhilfe Auswirkungen des demographischen

Mehr

Lebensformen und Partnerschaft

Lebensformen und Partnerschaft Lebensformen und Partnerschaft 5 Einführung Die meisten Menschen wünschen sich, bis ins hohe Alter in der Familie zu leben und gute Kontakte zu Nachbarn und Freunden zu haben. Soziale Kontakte sind wichtig

Mehr

Vom Codieren zu kategorialen Variablen. Die neue Funktion In kategoriale Variable umwandeln von MAXQDA

Vom Codieren zu kategorialen Variablen. Die neue Funktion In kategoriale Variable umwandeln von MAXQDA Vom Codieren zu kategorialen Variablen. Die neue Funktion In kategoriale Variable umwandeln von MAXQDA Dezember 2010 Prof. Dr. Udo Kuckartz, Department of Education, Philipps-Universitaet Marburg, Wilhelm-Roepke-Str.

Mehr

Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag

Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag Merkblatt zur Projektbeschreibung im Projektantrag 1. Thematische Schwerpunktsetzung Kulturelle Bildung und Medienkompetenz

Mehr

HIV im Dialog 2007 Motivationen und Barrieren

HIV im Dialog 2007 Motivationen und Barrieren HIV im Dialog 2007 Warum nehmen HIV-positive Frauen an klinischen und anderen Studien (nicht) teil? Motivationen und Barrieren Barriers and motivators to participation of women living with HIV in clinical

Mehr

Finanzielle Grundbildung: Inhalte, Angebote und Herausforderungen

Finanzielle Grundbildung: Inhalte, Angebote und Herausforderungen Ewelina Mania, DIE Finanzielle Grundbildung: Inhalte, Angebote und Herausforderungen Runder Tisch Alphabetisierung und Grundbildung Berlin, 14. Oktober 2015 Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum

Mehr

Ideen-Café. Auf (zu) neuen Bildungswegen: Weiterbildungsangebot von Hochschulen für Pflegefachkräfte

Ideen-Café. Auf (zu) neuen Bildungswegen: Weiterbildungsangebot von Hochschulen für Pflegefachkräfte Ideen-Café Auf (zu) neuen Bildungswegen: Weiterbildungsangebot von Hochschulen für Pflegefachkräfte Inhalt regiowb Projektbeschreibung Ergebnisse Ideen-Café Ziel, Themen und Ablauf Café-Etikette 2 Projektbeschreibung

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2014

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2014 Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2014 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Schumann Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten umfassen: Ergebnisdokumentation in Form einer Hausarbeit

Mehr

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Hartmut Ditton, Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Pädagogik. Arbeitsschwerpunkte: Schulische und familiale Sozialisation, Bildung, Ungleichheit

Mehr

Personalgewinnung in der Pflege: Probleme und Lösungsansätze erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes

Personalgewinnung in der Pflege: Probleme und Lösungsansätze erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes Personalgewinnung in der Pflege: Probleme und Lösungsansätze erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes Forum Pflege 20. Deutscher Krankenhaus-Controller-Tag 25. April 2013 Prof. Dr. Uwe Bettig, Alice

Mehr

]iirgen H. P. Hoffmeyer-Zlotnik (Hrsg.) Analyse verbaler Daten

]iirgen H. P. Hoffmeyer-Zlotnik (Hrsg.) Analyse verbaler Daten ]iirgen H. P. Hoffmeyer-Zlotnik (Hrsg.) Analyse verbaler Daten ZUMA-Publikationen In der Reihe ZUMA-Publikationen erscheinen fundierte Monographien und Sammelbande zu wichtigen Fragen der Empirischen Sozialforschung.

Mehr

Strukturierte Literaturanalyse der Forschungsmethode Experimente für Informationssicherheitsbewusstsein und verhalten von Mitarbeitern.

Strukturierte Literaturanalyse der Forschungsmethode Experimente für Informationssicherheitsbewusstsein und verhalten von Mitarbeitern. Strukturierte Literaturanalyse der Forschungsmethode Experimente für Informationssicherheitsbewusstsein und verhalten von Mitarbeitern Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science

Mehr

Der Bachelor-Studiengang Pädagogik/ Bildungswissenschaft im Überblick

Der Bachelor-Studiengang Pädagogik/ Bildungswissenschaft im Überblick Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung Der Bachelor-Studiengang Pädagogik/ Bildungswissenschaft im Überblick Dr. Bernhard Schmidt-Hertha Der Bachelor-Studiengang Pädagogik/Bildungswissenschaft

Mehr

18.12.2006 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Interviews und Inhaltsanalyse

18.12.2006 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Interviews und Inhaltsanalyse WS 07/06 18.12.2006 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Interviews und Inhaltsanalyse Gliederung 1 Wiederholung: Methoden - warum? 2 Erhebungsmethoden - Interview Literatur/Quellen

Mehr

Strategisches Management im öffentlichen Sektor: Eine Übersicht über den aktuellen Stand der Forschung

Strategisches Management im öffentlichen Sektor: Eine Übersicht über den aktuellen Stand der Forschung Strategisches Management im öffentlichen Sektor: Eine Übersicht über den aktuellen Stand der Forschung Prof. Dr. Isabella Proeller Universität Potsdam Workshop der WK ÖBWL Uni Mannheim, 9.10.2009 1 Strategisches

Mehr

Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick. Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten

Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick. Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten 2011 FernUniversität in Hagen. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften.

Mehr

Hauptseminar: Praxis der Umfrageforschung

Hauptseminar: Praxis der Umfrageforschung Hauptseminar: Praxis der Umfrageforschung Gliederung Vorbesprechung Thema und Gliederung der Veranstaltung Teilnahmevoraussetzungen Prüfungen und Scheine Organisatorisches Überblick: Problemstellungen

Mehr

Übersetzung der Erhebungsinstrumente in PIAAC Deutschland

Übersetzung der Erhebungsinstrumente in PIAAC Deutschland Übersetzung der Erhebungsinstrumente in PIAAC Deutschland PIAAC-Forschungskonferenz Mannheim, 6.5.2014 Anouk Zabal Anouk Zabal (anouk.zabal@gesis.org), PIAAC-Forschungskonferenz 2014 Überblick Internationale

Mehr

Basismodule zur Begabungs- und Exzellenzförderung

Basismodule zur Begabungs- und Exzellenzförderung Basismodule zur Begabungs- und Exzellenzförderung ÖZBF Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung Schillerstraße 30, Techno 12, A-5020 Salzburg, tel: +43(0)662 43 95 81, fax:

Mehr

Ist es zu viel oder bekomm ich es nicht gebacken? Arbeitsbedingungen, individuelle Handlungsstrategien und Life-Domain-Balance

Ist es zu viel oder bekomm ich es nicht gebacken? Arbeitsbedingungen, individuelle Handlungsstrategien und Life-Domain-Balance Ist es zu viel oder bekomm ich es nicht gebacken? Arbeitsbedingungen, individuelle Handlungsstrategien und Life-Domain-Balance Dr. Barbara Pangert, Uni Freiburg gefördert vom Morgens halb sieben in Deutschland

Mehr

IT-Sourcing-Management-Studie 2014/2015

IT-Sourcing-Management-Studie 2014/2015 IT-Sourcing-Management-Studie 2014/2015 Vom Kosten- zum Erfolgsfaktor. Crossing Borders. Ergebnisse einer qualitativen Studie von Oliver Christ, Matthias Litzke, Ulrich Emanuel Gysel, Claudia Pedron, Oliver

Mehr

WER ist die GEW BERLIN? Eine erste Analyse auf Grundlage geschlechtsspezifischer Daten (Luise B. Flacke, Norma Gertz & Susanne Stecher)

WER ist die GEW BERLIN? Eine erste Analyse auf Grundlage geschlechtsspezifischer Daten (Luise B. Flacke, Norma Gertz & Susanne Stecher) ER ist die GE BERLIN? Eine erste Analyse auf Grundlage geschlechtsspezifischer Daten Luise B. Flacke, Norma Gertz & Susanne Stecher Für die gewerkschaftliche Arbeit, die Schlagkraft und den Erfolg unseres

Mehr

THERAPIE DIREKT. Methode des Forschungsprojekts. Risiken und (Neben-) Wirkungen? Marcel Konrad (Dipl. Ergotherapeut)

THERAPIE DIREKT. Methode des Forschungsprojekts. Risiken und (Neben-) Wirkungen? Marcel Konrad (Dipl. Ergotherapeut) THERAPIE DIREKT Risiken und (Neben-) Wirkungen? Methode des Forschungsprojekts Marcel Konrad (Dipl. Ergotherapeut) Fragestellung Welche subjektiven Perspektiven schildern die Berufspraktiker der Ergotherapie,

Mehr

Vermarktung von TV-Formaten: Informative und unterhaltende TV-Formate

Vermarktung von TV-Formaten: Informative und unterhaltende TV-Formate Vermarktung von TV-Formaten: Informative und unterhaltende TV-Formate von Julia Becker Erstauflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95850 860 6 schnell und portofrei

Mehr

QB 2 Arbeitshilfe Bedarfserschließung LQW / Januar 2007

QB 2 Arbeitshilfe Bedarfserschließung LQW / Januar 2007 QB 2 Arbeitshilfe Bedarfserschließung LQW / Januar 2007 Definition aus dem LQW-Leitfaden für die Praxis Bedarfserschließung meint die Anwendung geeigneter Instrumente zu systematischen Marktbeobachtungen

Mehr

Welche Veränderungen im Wissen und Handeln pädagogischer Fachkräfte kann eine praxisbegleitende. anstoßen? - Eine Methodendiskussion -

Welche Veränderungen im Wissen und Handeln pädagogischer Fachkräfte kann eine praxisbegleitende. anstoßen? - Eine Methodendiskussion - Welche Veränderungen im Wissen und Handeln pädagogischer Fachkräfte kann eine praxisbegleitende Qualifizierungsmaßnahme anstoßen? - Eine Methodendiskussion - Gefördert vom Sabine Nunnenmacher Mechthild

Mehr

Erwerbsbeteiligung und der Übergang in den Ruhestand

Erwerbsbeteiligung und der Übergang in den Ruhestand Der Alterssurvey Aktuelles auf einen Blick Ausgewählte Ergebnisse Erwerbsbeteiligung und der Übergang in den Ruhestand Einleitung Themen 3 Ein früher Rentenbeginn erscheint den Befragten unwahrscheinlicher

Mehr

B.A. Sozialwissenschaften. Reiseführer durch das Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung

B.A. Sozialwissenschaften. Reiseführer durch das Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung B.A. Sozialwissenschaften Reiseführer durch das Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung Modulverantwortung Modulverantwortlich für die Methoden der empirischen Sozialforschung in Marburg

Mehr

Geleitwort: Social Entrepreneurship - Innovationen, die sich rechnen

Geleitwort: Social Entrepreneurship - Innovationen, die sich rechnen Geleitwort: Social Entrepreneurship - Innovationen, die sich rechnen Bernhard Lorentz/Felix Streiter Die Strategie der Stiftung Mercator sieht unter anderem vor, eigeninitiativ sogenannte "explorative"

Mehr

ICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung. H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011

ICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung. H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011 ICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011 1 ICF ICF-CY 2 H. Amorosa!!!!!!!!!!!!! Kiel, 26. 10. 2011 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung

Mehr

Potenziale älterer ArbeitnehmerInnen

Potenziale älterer ArbeitnehmerInnen Impulsreferat des Hauptreferenten Potenziale älterer ArbeitnehmerInnen Beschäftigungs- und Lernfähigkeit älterer ArbeitnehmerInnen Relevanz, Annahmen, Erkenntnisse 1. Zur Aktualität des Themas 2. Beschäftigungs-

Mehr

Was gehört in das Exposé für eine MA-Arbeit im Bereich der Soziologie?

Was gehört in das Exposé für eine MA-Arbeit im Bereich der Soziologie? 1 Prof. Dr. Katharina Bluhm Was gehört in das Exposé für eine MA-Arbeit im Bereich der Soziologie? Ein Exposé stellt den Grundriss einer geplanten wissenschaftlichen Arbeit dar, der das weitere Vorgehen

Mehr

nutzbringend angewendet werden, sich neu erfinden: Weg von einer pseudoobjektiv fundierten Illusion von Kontrolle, hin zu

nutzbringend angewendet werden, sich neu erfinden: Weg von einer pseudoobjektiv fundierten Illusion von Kontrolle, hin zu Mit der Veränderung der Märkte seit 2009 entwickelt sich eine veränderte Haltung und eine Transformation der Perspektiven in vielen Bereichen. So muss auch die Managementdiagnosik, will sie sinnstiftend

Mehr

Präventive Hausbesuche

Präventive Hausbesuche Präventive Hausbesuche zur Förderung und Erhaltung von Gesundheit und selbständiger Lebensführung im Alter Erkenntnisse aus dem Projekt mobil Anne Gebert (Dipl.-Pflegewirtin FH) wiss. MA am Deutschen Institut

Mehr

Das Zeitbudget der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte in Scheidungs- und. Folgesachen

Das Zeitbudget der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte in Scheidungs- und. Folgesachen Das Zeitbudget der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte in Scheidungs- und Folgesachen Kurzfassung des Gutachtens im Auftrag des Bundesminsteriums der Justiz August 2001 Erstattet von Prof. Dr. Christoph

Mehr

Kurzüberblick über ALWA. Erster ALWA-User Workshop Nürnberg, 6./7.12.2011 Britta Matthes

Kurzüberblick über ALWA. Erster ALWA-User Workshop Nürnberg, 6./7.12.2011 Britta Matthes Kurzüberblick über AWA Erster AWA-User Workshop Nürnberg, 6./7.12.2011 Britta Matthes 1. Ziele und Inhalte von AWA AWA = Arbeiten und ernen im Wandel Hauptziel: Erforschung des Zusammenhangs zwischen Bildungszertifikaten,

Mehr

Imputation von Werten bei fehlenden Angaben zur Mutterschaft und zur Zahl der geborenen Kinder im Mikrozensus 2008

Imputation von Werten bei fehlenden Angaben zur Mutterschaft und zur Zahl der geborenen Kinder im Mikrozensus 2008 Statistisches Bundesamt Methodeninformation Imputation von Werten bei fehlenden Angaben zur Mutterschaft und zur Zahl der geborenen Kinder im 2009 Erschienen am 24.07.2009 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Vorstellung von Untersuchungsfeld 3 Wirkungs- und Effizienzanalyse

Vorstellung von Untersuchungsfeld 3 Wirkungs- und Effizienzanalyse nach 6c SGB II Vergleichende Evaluation des arbeitsmarktpolitischen Erfolgs der Modelle der Aufgabenwahrnehmung Optierende Kommune und Arbeitsgemeinschaft Wirkungs- und Effizienzanalyse Priv.-Doz. Dr.

Mehr

Mobility of High Skilled Labor

Mobility of High Skilled Labor Mobility of High Skilled Labor Projektvorstellung - Auftaktveranstaltung Wissenschaftsökonomie 31. Mai/1. Juni 2012, ZEW Mannheim Petra Moog, Knut Petzold und Tamara Elke-Tyshkun Stiftungslehrstuhl für

Mehr

Zusammenhänge zwischen Alter, Krankheit und Fähigkeitsverlusten

Zusammenhänge zwischen Alter, Krankheit und Fähigkeitsverlusten Zusammenhänge zwischen Alter, Krankheit und Fähigkeitsverlusten Epidemiologisches Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Präsentation bei der Fachtagung

Mehr

Magazin. erwachsenenbildung.at. Bildungsbiographische und soziale Bedingungen des Lernens in der Nacherwerbsphase

Magazin. erwachsenenbildung.at. Bildungsbiographische und soziale Bedingungen des Lernens in der Nacherwerbsphase Magazin erwachsenenbildung.at Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs www.erwachsenenbildung.at/magazin Ausgabe 13, 2011 Erwachsenenbildung als Faktor aktiven Alterns Bildungsbiographische und

Mehr

Monja Schmitt und Michael Mudiappa. Rücklaufquoten von BiKS-8-12 im zeitlichen Verlauf.

Monja Schmitt und Michael Mudiappa. Rücklaufquoten von BiKS-8-12 im zeitlichen Verlauf. Monja Schmitt und Michael Mudiappa Rücklaufquoten von BiKS-8-12 im zeitlichen Verlauf. Otto-Friedrich-Universität Bamberg Forschergruppe BiKS 96045 Bamberg 2010 2 1. Einleitung Die Erhebungen im Längsschnitt

Mehr

Koproduktion in Deutschland über die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in kommunale Leistungen

Koproduktion in Deutschland über die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in kommunale Leistungen Koproduktion in Deutschland über die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in kommunale Leistungen Alexander Koop Elisabeth Pfaff In Deutschland verfügen wir neben vielfältigen sozialstaatlichen Leistungen

Mehr

Kritische Erfolgsfaktoren für die Akzeptanzverbesserung von. E-Learning Angeboten für Finance. Masterarbeit

Kritische Erfolgsfaktoren für die Akzeptanzverbesserung von. E-Learning Angeboten für Finance. Masterarbeit Kritische Erfolgsfaktoren für die Akzeptanzverbesserung von E-Learning Angeboten für Finance Masterarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit

Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades,,Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang

Mehr

Hintergrundinformationen zum Engagementatlas 09

Hintergrundinformationen zum Engagementatlas 09 Hintergrundinformationen zum Engagementatlas 09 Unterschiede Engagementatlas 09 Freiwilligensurvey Ziel des Engagementatlas 09 ist deutschlandweit repräsentativ zu erheben, wie groß das bürgerschaftliche

Mehr

RECRUITING KARRIERE- / BEWERBUNGSBERATUNG OUTPLACEMENT-BERATUNG VERGÜTUNGSBERATUNG

RECRUITING KARRIERE- / BEWERBUNGSBERATUNG OUTPLACEMENT-BERATUNG VERGÜTUNGSBERATUNG Unter Karriereberatung versteht man eine zumeist über einen längeren Zeitraum angelegte Beratung des Klienten mit dem Ziel, diesem zu einer Verbesserung seiner beruflichen Situation zu verhelfen. Diese

Mehr

Forschendes Lernen in Medizin und Gesundheitsstudiengängen. Annette Nauerth, FH Bielefeld

Forschendes Lernen in Medizin und Gesundheitsstudiengängen. Annette Nauerth, FH Bielefeld Forschendes Lernen in Medizin und Gesundheitsstudiengängen Annette Nauerth, FH Bielefeld * *Forschend lernen eine Einführung *Forschend lernen curriculare Aspekte *Forschend Lernen - Prüfungsgestaltung

Mehr

Qualitative Methoden Ein einleitender Überblick. Dr. Daniela Hayder, MScN Pflegewissenschaftlerin

Qualitative Methoden Ein einleitender Überblick. Dr. Daniela Hayder, MScN Pflegewissenschaftlerin Qualitative Methoden Ein einleitender Überblick Dr. Daniela Hayder, MScN Pflegewissenschaftlerin Themen 1. Qualitative Forschung Ziele und Ansinnen im Kontext von Public Health 2. Unterschiede qualitativer

Mehr

Zielgruppen-Insights: Silver Ager Erwartungen, Wünsche und Zukunftsplanungen von Berufstätigen über 50 Jahre im Hinblick auf Finanzdienstleistungen

Zielgruppen-Insights: Silver Ager Erwartungen, Wünsche und Zukunftsplanungen von Berufstätigen über 50 Jahre im Hinblick auf Finanzdienstleistungen Zielgruppen-Insights: Silver Ager Erwartungen, Wünsche und Zukunftsplanungen von Berufstätigen über 50 Jahre im Hinblick auf Finanzdienstleistungen HEUTE UND MORGEN GmbH Venloer Str. 19 50672 Köln Telefon

Mehr

PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung

PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische

Mehr

Projektphase II des Projektteams Vereine (05.12.2011-03.02.2012)

Projektphase II des Projektteams Vereine (05.12.2011-03.02.2012) Projektphase II des Projektteams Vereine (05.12.2011-03.02.2012) Unterstützung bei der (Ein-)Führung von Jahresmitarbeitergesprächen im Verein Obdach e.v.: Leitfäden, Formulare, Orientierungshilfen und

Mehr

BAG UB Fachtagung 2015: Arbeit für alle! - Das Recht auf Teilhabe 18. bis 20. November 2015 in Suhl

BAG UB Fachtagung 2015: Arbeit für alle! - Das Recht auf Teilhabe 18. bis 20. November 2015 in Suhl Fakultät Rehabilitationswissenschaften Rehabilitationssoziologie BAG UB Fachtagung 2015: Arbeit für alle! - Das Recht auf Teilhabe 18. bis 20. November 2015 in Suhl Referentin: Simone Schüller Vortrag:

Mehr

intermobil region dresden

intermobil region dresden Kontakt Dipl. Soz. Mark R. Nerlich fon: 040 42878 3978 fax: 040 42878 2635 mail: nerlich@tu-harburg.de Dipl. Ing. Thomas Reichling fon: 040 42878 3980 mail : reichling@tu-harburg.de Adresse TU Hamburg-Harburg

Mehr

Institut für Facility Management

Institut für Facility Management Institut für Facility Management GESUNDES WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT für einen erfolgreichen Büroraumveränderungsprozess Vortragende: Jennifer Konkol Mitautoren: Lukas Windlinger, Andreas Wieser, Rudolf

Mehr