Überblick: Begleitstudie zur deutschen PIAAC-Erhebung inklusive Erweiterung der Stichprobe auf Personen bis zum 80. Lebensjahr
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- Käte Messner
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1 Competencies in Later Life CiLL Überblick: Begleitstudie zur deutschen PIAAC-Erhebung inklusive Erweiterung der Stichprobe auf Personen bis zum 80. Lebensjahr Das Projekt Competencies in Later Life (CiLL) wird gemeinsam vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung in Bonn (DIE) und dem Institut für allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung der Ludwig-Maximilians-Universität in München (LMU) realisiert und vom BMBF gefördert. Einerseits handelt es sich bei CiLL um eine Begleitstudie zu dem OECD- Programm PIAAC - Programme for the International Assessment of Adult Competencies -, das die Alltagsfertigkeiten Erwachsener in 25 Ländern untersucht. Das Projekt CiLL weitet das Forschungsprogramm auf die Altersgruppe der 66 bis 80-jährigen Menschen in Deutschland aus. Andererseits umfasst CiLL qualitative Forschungen zur Kompetenz Älterer im Kontext ihrer spezifischen Lebenssituation. Das Projekt trägt damit dem demografischen Wandel in Deutschland Rechnung und wird wichtige Forschungsergebnisse zur Kompetenz und Bildung im Alter liefern. Das Projekt wurde im Dezember 2009 begonnen und hatte zunächst eine Laufzeit von 2 Jahren (CiLL 1), in denen es den Untersuchungsprozess von PIAAC im Feldtest begleitet und durch eigene wissenschaftliche Forschungen ergänzt hat. Der zweite Teil des Projekts (CiLL 2) hat Ende 2011 begonnen und enthält vor allem die Erstellung der PIAAC- Ergänzungsstudie für die 66 bis 80-Jährigen (N = 1300) sowie die Fortsetzung der qualitativen Forschungsarbeit. Die Forschungsergebnisse werden bis Ende Juni 2014 zusammengeführt und vorgestellt werden. Kooperationspartner: GESIS, Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim, Nationale Koordination PIAAC TNS-Infratest, München, Durchführung der Erhebungen IEA-DPC, Research Center, Hamburg, Bearbeitung und Codierung der Daten ETS: Educational Testing Service, Princeton. Koordinator des Internationalen PIAAC Konsortiums, Auswertung und Gewichtung der Daten Das CiLL-Team: Friebe, Jens, Dr. (DIE) Gebrande, Johanna (LMU) Gnahs, Dieter, Prof. Dr. (DIE) Schmidt-Hertha, Bernhard, Prof. Dr. (Uni Tübingen) Setzer, Bettina (LMU) Tippelt, Rudolf, Prof. Dr. (LMU) Weiß, Christina (DIE) Informationen: 1
2 Das Forschungsprojekt Competencies in Later Life Competencies in Later Life (CiLL) ist ein Forschungsprojekt und nationales Begleitprojekt von PIAAC, das zum Ziel hat, die Kompetenzen älterer Menschen zu ermitteln und die Forschungsverfahren von PIAAC auf die Altersgruppe der 66 bis 80-Jährigen zu übertragen und zu ergänzen. Damit können Grundlagen für Weiterbildungsaktivitäten Älterer gelegt und international vergleichende Studien zur Kompetenz von Erwachsenen unterstützt werden. Ausgangslage Die deutsche Gesellschaft ist stark durch den demografischen Wandel beeinflusst. Damit einher geht die so genannte Alterung der deutschen Gesellschaft, die in den kommenden Jahren an Dynamik gewinnen wird (vgl. Statistisches Bundesamt, Ältere Menschen 2011). Sehr häufig wird mit den demografischen Faktoren nachlassende Anpassungsfähigkeit unserer Gesellschaft verknüpft. Diese Sichtweise lässt aber außer Acht, dass die älteren Menschen über viele Potenziale und Kompetenzen verfügen (vgl. BMFSFJ 2005) und dass grundsätzlich die Lernfähigkeit auch im hohen Alter erhalten bleibt (vgl. Baltes/Baltes 1992, Lehr 2005). Es kommt daher wesentlich darauf an, die Aktivitätspotenziale und Kompetenzen älterer Menschen zu identifizieren und zu fördern. Die Nacherwerbsphase wandelt sich von einem Lebensabschnitt mit Freizeit und Konsum zu einer Phase vielfältiger gesellschaftlicher Partizipation (vgl. Friebe 2010). Anteile an der Erwerbsarbeit, soziales Ehrenamt und Transferleistungen für die Familie geben den Älteren neue Rollen in der Gesellschaft. Damit erhöht sich die Bedeutung altersbezogener Entwicklungsaufgaben (vgl. Kruse 2008). Der Diskurs um die Folgen des demografischen Wandels in Deutschland wirft die Frage auf, welche Bedeutung das Lebensalter für das Lernen, die Kompetenzen und die Aktivität im Alter hat. Die Erhaltung der Potenziale älterer Menschen ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft dies sind z.b. die altersgerechten Gestaltung der Umwelt, die Gesunderhaltung und schließlich die kontinuierliche Weiterbildung. Das Projekt CiLL wird zum Thema Bildung im Alter neue Daten und Erkenntnisse generieren und sie der Wissenschaft und Bildungspolitik zur Verfügung stellen. Auch auf internationaler Ebene erfährt die Kompetenzentwicklung im höheren Erwachsenenalter zunehmend mehr Aufmerksamkeit. Dies zeigt sich sowohl in internationalen Tagungen und Forschungsnetzwerken, an welchen das Projektteam maßgeblich beteiligt ist, als auch in zahlreichen Studien innerhalb wie außerhalb Europas. Forschungsfragen und Ziele Das Projekt CiLL verfolgt folgende Ziele: - Bildungs- bzw. Kompetenzprofile älterer Menschen ermitteln - Beitrag zur Abschätzung der Leistungs- und Lernpotenziale und zur Rolle des Lernens im Alter leisten - Bildungsbiografische und soziale Hintergründe des Lernens im Alter analysieren - Kompetenzentwicklung älterer Erwachsener fördern - Grundlagen für die Gestaltung von Bildungsangeboten bereitstellen Folgende Fragen werden bearbeitet: - Welche Kompetenzen benötigen Ältere zur Bewältigung ihres Alltags? - In welchem Maße setzen Ältere ihre Kompetenzpotenziale mit Blick auf Lesen, Schreiben, Rechnen und Problemlösen mit neuer Technik ein? - Welche Unterschiede existieren aufgrund sozialer und biografischer Faktoren bei der Kompetenzentwicklung? - Welche Rolle spielen Weiterbildungsprozesse bei der Ausformung spezifischer Kompetenzen? 2
3 Projektverlauf In der ersten Projektphase (Cill 1) wurde der Forschungsstand zur Bildung und Kompetenz älterer Menschen recherchiert. Es konnten Daten aus dem Projekt EdAge (vgl. Tippelt et al. 2009) zum Bildungsverhalten Älterer für eine fokussierte Auswertung herangezogen werden. Dabei wurde die ursprüngliche Stichprobe auf die Gruppe der Jährigen reduziert und insbesondere der Frage nach deren Lebenswelt und den daraus ableitbaren Anforderungen zur Bewältigung des Alltags nachgegangen. Einen weiteren Arbeitsschritt stellte die Analyse von Daten zur Bildungsbeteiligung, zum Lern- und Bildungsverhalten aus dem Adult Education Survey (AES) (v. Rosenbladt/Bilger 2008) und anderer Quellen dar. Der nächste Arbeitsschwerpunkt umfasste die Begleitung des PIAAC Feldtests für die Gruppe der älteren Menschen (PIAAC-Ältere). Die Projektgruppe CiLL unterstützte den Feldtest durch Sichtung der Erhebungsinstrumente, Vorbereitung des Samplings und Erarbeitung der Informationsbroschüre. Die Broschüren wurden sowohl im Textteil als auch durch die Auswahl der Fotos altersgerecht gestaltet. Die Befragung der Alterskohorte der 66 bis 80-jährigen Menschen konnte mit dem exakt gleichen Erhebungsinstrumentarium wie bei PIAAC durchgeführt werden. Die Datensammlung von PIAAC-Ältere erfolgt zunächst durch den Einsatz eines umfangreichen Hintergrundfragebogens, der sozio-demographische Daten und Angaben zu Bildungs- und Qualifizierungsprozessen sowie zum Erwerbsstatus bzw. zur letzten Tätigkeit erhob. Anschließend erfasst PIAAC drei zentrale Domänen von Kompetenzen bei Erwachsenen: die Lesekompetenz (literacy), die mathematische bzw. Rechenkompetenz (numeracy) und die Fähigkeit zum Problemlösen mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie (problemsolving in a technology rich environment). Einbezogen sind auch Personen, die über vergleichsweise geringe Kompetenzen verfügen und die mit einem speziellen Lesetest auf den Grad ihrer basalen Fähigkeiten hin untersucht werden. In einem weiteren Arbeitsschritt von CiLL 1 wurden 42 qualitative Fallstudien erstellt. Die Projektgruppe hat einen Leitfaden für die Interviews mit Älteren sowie ein Hintergrundfragebogen zur Erfassung der individuellen Lebenssituation erarbeitet. Die Auswahl der Probanden für die Fallstudien erfolgte nach dem Prinzip der Kontrastierung und berücksichtigte soziodemographische und bildungsbezogene Merkmale. Im Mittelpunkt der Fallauswahl stand die Differenzierung von Gruppen, für die aufgrund unterschiedlicher Bildungsgewohnheiten und Biografien (vgl. Strobel u.a. 2011) sowie unterschiedlicher Lebensbedingungen auch unterschiedliche Kompetenzprofile erwartet werden konnten. Zur Unterstützung der Auswertung der Interviews wurde auf spezielle Software zurückgegriffen (MAXqda). Die Codes wurden entwickelt und das Material aus den Fallstudien wurde nach dem Vier-Augen-Prinzip zweifach vercodet, um die Genauigkeit und Objektivität der Auswertung zu gewährleisten. Anschließend konnten die Interviews nach bestimmten Themen ausgewertet werden, z.b. Lernanlässe/Lernstrategien, soziale Einbindung, Lebenslauf, Rechen-, Lese-, Schreib- und Problemlösungskompetenz, Weiterbildungsaktivitäten. Fortsetzung des Forschungsprojekts Die zweite Projektphase (CiLL 2) hat Ende 2011 begonnen und wird sowohl die qualitative Forschungsarbeit fortsetzen als auch die Hauptuntersuchungen von PIAAC Ältere begleiten. Da der Erhebungszeitraum von PIAAC-Ältere in Absprache mit den Kooperationspartnern für die Zeit von Mai bis September 2012 festgelegt wurde, setzte die Vorbereitung unmittelbar ein. Dazu gehörte die Bearbeitung der Informationsbroschüre für die zu befragenden Personen, die Bildung des Untersuchungssamples, Zusammenstellung von Informationen zur Situation älterer Menschen für die Interviewer und eine Pressekampagne in den Gemeinden der Stichprobe. Während der Feldphase wurden verschiedene Monitoring- 3
4 Instrumente in Zusammenarbeit mit Infratest eingesetzt: Daten und Disposition Codes wurden in Bezug auf mögliche Inkonsistenzen geprüft und einem Strukturvergleich mit Daten des Mikrozensus unterzogen. Verzerrung innerhalb der Stichprobe und die Zeitangaben wurden untersucht. Ausschöpfungsraten wurden berechnet und insbesondere die Interviewausfälle und die Testung am Computer oder im schriftlichen Verfahren untersucht. Als weitere Schritte im Monitoring-Prozess sind Gespräche mit Interviewern und Tonmitschnitte zu nennen. Alle von Infratest gesammelten Daten werden Ende September 2012 an das Projekt CiLL geliefert werden. Im Anschluss wird IEA-DPC die Testhefte scannen und kodieren. Im Hintergrundfragebogen werden Berufs- und Bildungsabschlüsse sowie offene Fragen kodiert. Der aufbereitete Datensatz wird schließlich beim internationalen Koordinator ETS ausgewertet und durch Testergebnisse und Gewichtungen ergänzt bevor Ergebnisse für die Studie abgeleitet werden können. Gleichzeitig hat CiLL die in der ersten Projektphase begonnene qualitative Forschung und Fallstudien fortgesetzt. Die Fallstudien ermöglichen einen zwar nur exemplarischen, aber umso tieferen Einblick in die Lebenswelt älterer Erwachsener und die darin verankerten Anforderungen und Anregungspotenziale. Es ist zu erwarten, dass gerade die Lebensgestaltung einen wesentlichen Einfluss auf die vorhandenen und zur Alltagsbewältigung erforderlichen Kompetenzen Älterer hat. Dabei ist von erheblichen Unterschieden auszugehen, da sowohl im Hinblick auf das Bildungsverhalten als auch hinsichtlich kognitiver Leistungsfähigkeit interpersonelle Unterschiede mit dem Alter tendenziell zunehmen (vgl. Rupprecht 2000). In der zweiten Projektphase von CiLL wird für die qualitative Forschung ein erweiterter Ansatz gewählt, der ältere Menschen in bestimmten Lebenskonstellationen untersucht. Im Besonderen bieten sich weitere qualitative Fallstudien mit bestimmten Teilgruppen an (Migranten/Migrantinnen, ehrenamtlich engagierte Ältere, erwerbstätige Rentner/Selbstständige, pflegende Angehörige), die dann ebenso in der PIAAC-Erhebung betrachtet werden könnten. Migrantinnen und Migranten gehören zu den in der Weiterbildung deutlich unterrepräsentierten Gruppen, wobei in diesem Befund auch multiple Benachteiligungen dieser Gruppe wirksam werden (vgl. Schmidt/Tippelt 2006). Personen mit Migrationshintergrund sind von Risikofaktoren wie Arbeitslosigkeit und geringes Bildungsniveau, die sich insgesamt negativ auf die Weiterbildungspartizipation auswirken, besonders betroffen. Ehrenamtlich engagierte Ältere und das zivilgesellschaftliche Engagement sind für das Zusammenleben in Deutschland unverzichtbar und gerade bei der Zielgruppe der Jährigen von großer Bedeutung. Dabei kann ehrenamtliches Engagement Lerngelegenheiten schaffen und Bildungsprozesse erfordern. Pflegende Angehörige/pflegende Bezugspersonen habe große Bedeutung bei Krankheit, Einschränkungen der Mobilität, der sozialen Kontakte und der kognitiven Funktionen, die die Selbstständigkeit des älteren Menschen bedrohen. Lernen und Bildung können zu einer präventiven Größe werden (vgl. Tippelt u.a. 2009, S. 104) und protektiv in Bezug auf drohende Einschränkung und ihre Bewältigung wirken. Erwerbstätige ältere Menschen bekommen im demografischen Wandel eine immer wichtigere Funktion. Bislang war die Erwerbstätigkeit im Alter auf wenige Berufsgruppen fokussiert (Selbständige, Freiberufler, Wissenschaftler). Doch die Minderungen der Altersrenten, der Fachkräftemangel und die zunehmende Zahl Ruheständler, die sich noch gesundheitlich fit fühlen, bewirkt, dass immer mehr Rentner/innen hinzuverdienen wollen. Es besteht ein enger Zusammenhang von Erwerbstätigkeit und Weiterbildungsbeteiligung im Alter. Die in den Fallstudien herauszuarbeitenden Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen älterer Erwachsener lassen Rückschlüsse auf spezifische Problemkonstellationen und Möglichkeiten der Erstellung von Kompetenzprofilen für Personen in der nachberuflichen 4
5 Lebensphase zu. Auf Basis dieser Erkenntnisse könnten zukünftige Studien zur Kompetenz Erwachsener auch für Personen über 65 Jahren umgesetzt werden. Die Erklärung von Differenzen zwischen Altersgruppen können sowohl in der Entwicklung des Individuums (Alterseffekte) als in frühen Bildungs- und Sozialisationserfahrungen (Kohorten- und Sozialisationseffekte) vermutet werden. Die endgültige Klärung der für die Differenzen verantwortlichen Faktoren kann zwar in einer Querschnittstudie nicht geleistet werden, die geplanten Fallanalysen können aber wertvolle Hinweise hierzu erbringen, die wiederum der Auswertung von PIAAC-Daten zugute kommen. Das methodische Design des gewählten Forschungsansatzes umfasst die Zusammenführung von qualitativen und quantitativen Daten. Während die quantitativen Daten aus der Erweiterung der PIAAC-Befragung gewonnen werden, soll im qualitativen Teil der Erhebung durch Experteninterviews, Fallanalysen und Gruppendiskussionen vertiefende Erkenntnisse zu den fokussierten Zielgruppen der Älteren gewonnen werden. Die Methodentriangulation dient dazu, die auf unterschiedlichem methodischem Weg gewonnenen Daten aufeinander zu beziehen und daraus Ergebnisse abzuleiten. Graphische Übersicht zu CiLL 2: Ergebnisse aus CILL 1 qualitativ und quantitativ PIAAC Ältere Aufstockung der PIAAC-Stichprobe, Quantitative Daten N=1300 Vorbereitung der Feldphase Qualitätssicherung Auswertung der Untersuchungen Literaturrecherche (national und international, Fortsetzung) Methodentriangulation Aufbereitung der Ergebnisse Workshop Qualitative Fallstudien Fokussierte Zielgruppen: Migranten ehrenamtlich Engagierte pflegende Angehörige erwerbstätige Ältere Experteninterviews (je ) Einzelinterviews (je ) Gruppendiskussionen (je 3 12) 5
6 Literatur: Baltes, B./Baltes, M. M. (1992): Gerontologie, Herausforderungen und Brennpunkte. In: Baltes, P./Mittelstraß, J. (1992): Zukunft des Alterns und gesellschaftliche Entwicklung. S. 1 34, Berlin BMFSFJ - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) (2005): Fünfter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland. Bericht der Sachverständigenkommission. Berlin Friebe, J. (2010): Exklusion und Inklusion älterer Menschen in Weiterbildung und Gesellschaft. In: Kronauer, M. (Hrsg.) (2010): Inklusion und Weiterbildung. Bielefeld, S Kruse, A. (2008): Alter und Altern. In: Kruse, A. (Hrsg.): Weiterbildung in der zweiten Lebenshälfte, Bielefeld. S Lehr, U. (2005): Heute gejagt morgen gefragt? In: Weiterbildung, Heft 3, S Rosenbladt, B. von/bilger, F. (2008): Weiterbildungsverhalten in Deutschland. Band 1. Berichtssystem Weiterbildung und Adult Education Survey Bielefeld Rupprecht, R. (2000): Kognitive Leistungsfähigkeit im Kohortenvergleich. In: Martin, P./Ettrich, K. U./Lehr, U./Roether, D./Martin, M./Fischer-Cyrulies, A. (Hrsg.): Aspekte der Entwicklung im mittleren und höheren Lebensalter. Ergebnisse der Interdisziplinären Längsschnittstudie des Erwachsenenalters (ILSE), S Darmstadt. Schmidt, B./Tippelt, R. (2006): Bildungsberatung für Migrantinnen und Migranten. In: Report. Literaturund Forschungsreport Weiterbildung 2/2006, Statistisches Bundesamt (2011): Ältere Menschen in Deutschland und in der EU. Wiesbaden Strobel, C./Schmidt-Hertha, B./Gnahs, D. (2011): Bildungsbiographische und soziale Bedingungen des Lernens in der Nacherwerbsphase. In: Nr.13, 2011 Tippelt, R./Schmidt, B./Schnurr, S. (Hrsg.) (2009): Bildung Älterer. Chancen im demografischen Wandel. Bielefeld 6
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