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1 Ausgabe 13 I 2011 Anbei erhalten Sie den 13. Newsletter des Programms Mobilitätsberatung Berufsbildung ohne Grenzen mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk und der Koordinierungsstelle. Der Newsletter erscheint sechsmal jährlich. INHALT NEUES AUS DER KOORDINIERUNGSSTELLE: Internationale Konferenz Mobilität als Mittel zum Erwerb und zur Entwicklung von Kompetenzen: von Jung bis Alt LEONARDO DA VINCI-Partnership-Project: InnMain Educational Association for Innovation in the Industrial Maintenance Sechster Erfahrungsaustausch Berufsbildung ohne Grenzen DIE MOBILITÄTSBERATER/INNEN STELLEN SICH VOR: Die Mobilitätsberatung der HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade stellt sich vor Die Mobilitätsberatung der IHK zu Schwerin stellt sich vor INFORMATIONEN FÜR DIE MOBILITÄTSBERATER/INNEN: Immer auf dem Laufenden unter NEUES AUS DEM NETZWERK: Berufsbildung ohne Grenzen Jetzt auch bei Facebook! HWK Cottbus: Azubis unter Tage ein außergewöhnliches Praktikum in Polen HWK Cottbus: Mobilitätsberater stehen Rede und Antwort HWK Düsseldorf: Austausch Tischler in Düsseldorf, Lebensmittler in Tours HWK Koblenz: Norden, Süden, Osten Junghandwerker entdecken Europa HWK Köln: Auszubildende erleben Arbeit und Alltag in Ungarn HWK und IHK Köln: Kooperationen zwischen Köln und der Auvergne HWK Lübeck: Destination Derry hieß es für acht Handwerkslehrlinge HWK Münster: Entwicklungszusammenarbeit: Auslandspraktikum mal anders!

2 HWK Münster: Multiplikatorenschulung in Interkulturellen Kompetenzen, Teil 2 HWK der Pfalz: Schwedische Lehrer und Ausbilder informieren sich über das Duale System HWK Potsdam: Polnische Friseur-Azubis im Bildungszentrum in Götz IHK Ostbrandenburg: Europass-Übergabe in der IHK Ostbrandenburg IHK zu Schwerin: Horizonte im Ausland erweitern WHKT: Mobilität als Instrument zur Nachwuchsgewinnung IHK Nord Westfalen: Fachkonferenz Betriebliche Auslandsaufenthalte für Auszubildende und junge Beschäftigte HWK Oldenburg: Auszeichnung für besondere Leistungen: eine Reise nach La Rochelle HWK Oldenburg: Zwischen Wesermarsch und Fredrikstad TERMINE

3 NEUES AUS DER KOORDINIERUNGSSTELLE: Die Koordinierungsstelle wünscht allen Kolleginnen und Kollegen eine schöne Weihnachtszeit und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr! Wir danken Ihnen für Ihren engagierten Einsatz und Ihren Beitrag zu einem erfolgreichen Projektjahr Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und viele Erfolge für eine Berufsbildung ohne Grenzen! Internationale Konferenz Mobilität als Mittel zum Erwerb und zur Entwicklung von Kompetenzen: von Jung bis Alt Vom 17. bis 19. Oktober fand im polnischen Sopot die Konferenz Mobility as a tool to acquire and develop competences from childhood to seniority statt, an der die Koordinierungsstelle des Programms Berufsbildung ohne Grenzen teilnahm. Die Konferenz wurde im Rahmen der polnischen EU-Ratspräsidentschaft veranstaltet und durch die Stiftung für die Entwicklung des Bildungssystems und das polnische Bildungsministerium organisiert. Jan Truszczyński, Generaldirektor für allgemeine und berufliche Bildung, Kultur und Jugend in der Europäischen Kommission, unterstrich in seinem Eröffnungsvortrag, dass die Mobilität den Grad der europäischen Identität erhöhe sowie Chancen und Herausforderungen für den Arbeitsmarkt und die Entwicklung der Zivilgesellschaft mit sich brächte. Mobilität sei ein Schlüsselfaktor zur Verbesserung der Qualität und für den Ausbau der Bildungssysteme, betonte Direktorin Hélène Clark. Während der dreitägigen Konferenz diskutierten über 200 Experten aus verschiedenen Bereichen wie man die Mobilität im Bildungswesen fördern und die Qualität der Mobilitätsmaßnahmen gewährleisten kann. Die Koordinierungsstelle berichtete hierbei im Workshop Qualitätssicherung über die praktischen Erfahrungen aus dem Netzwerk Berufsbildung ohne Grenzen. Weitere Informationen unter LEONARDO DA VINCI-Partnership-Project: InnMain Educational Association for Innovation in the Industrial Maintenance Auslandspraktika in der Berufsbildung darum ging es unter anderem beim Treffen von InnMain, der Educational Association for Innovation in the Industrial Maintenance, vom 23. bis zum 26. November 2011 in Sassari und Alghero auf Sardinien. In diesem Rahmen stellte die Koordinierungsstelle des Programms Berufsbildung ohne Grenzen das Netzwerk der Mobilitätsberatung in Deutschland vor. Die Projektpartner zeigten großes Interesse an Austauschen sowohl von Berufsschullehrern und Ausbildern als auch von Auszubildenden.

4 An dem LEONARDO DA VINCI-Projekt sind Berufsbildungszentren, Handelskammern, Unternehmen und Verbände in Deutschland, Italien, Spanien, England, in den Niederlanden und in der Türkei beteiligt. (Foto: ZWH, Nicole Fandrich) Sechster Erfahrungsaustausch Berufsbildung ohne Grenzen Am 17. November 2011 traf sich das Netzwerk des Programms Berufsbildung ohne Grenzen im Rahmen der Bildungskonferenz in Berlin zum sechsten überregionalen Erfahrungsaustausch. Neben Präsentationen und Diskussionen zum Thema Öffentlichkeitsarbeit ging es um zukünftige Arbeitsschwerpunkte und Ziele. Fotos und Beiträge der Vortragsreihe Grenzen überschreiten Auslandsaufenthalte in der beruflichen Bildung auf der Bildungskonferenz finden Sie unter DIE MOBILITÄTSBERATER/INNEN STELLEN SICH VOR: Die Mobilitätsberatung der HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade stellt sich vor Die HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade ist mit km² flächenmäßig die größte Handwerkskammer Deutschlands und vertritt die Interessen von zirka Betrieben. Branchenschwerpunkte in der Region sind Logistik, Maschinen-/Anlagenbau, Umwelttechnik, Oberflächen-/Kunststofftechnik. Seit dem Jahr 2000 ist die HWK im Bereich Mobilität für Auszubildende tätig und hat dadurch langjährige Erfahrungen in der Akquise von Lehrlingen und Betrieben sowie in der Organisation und Durchführung von Mobilitätsmaßnahmen gesammelt. Mit der Mobilitätsberatung sollte eine Lücke in ihrem Beratungsangebot geschlossen und ein Ansprechpartner für alle Fragen rund um Auslandsaufenthalte für Auszubildende und junge Arbeitnehmer etabliert werden. Seit Mai 2009 ist Natalia Marszall die Mobilitätsberaterin der HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade. Sie berät Unternehmen zu den Möglichkeiten von Auslandspraktika, informiert über die verschiedenen Programme, organisiert Mobilitäten und unterstützt bei der Antragstellung. Besonders hervorzuheben ist die gut funktionierende Netzwerkarbeit unter der Federführung des Niedersächsischen

5 Kultusministeriums. Die Mobilitätsberatung ist bei der Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit und internationale Projekte angesiedelt. Die HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade verfügt über eigene bilaterale und LEONARDO DA VINCI- Projekte für Auszubildende, junge Arbeitnehmer und Bildungsfachkräfte. Sie kooperiert eng mit den Ländern Italien, Spanien, Norwegen, Polen und Frankreich. Unter anderem werden Auslandsaufenthalte im Steinmetzhandwerk angeboten. Neben Gruppenmobilitäten werden auch individuelle Maßnahmen mit der Unterstützung von LEONARDO DA VINCI-Poolprojekten realisiert. Durch die Unterstützung der Mobilitätsberatung haben in den letzten zwei Jahren bereits über 60 Auszubildende und Gesellen den Schritt ins Ausland gewagt. Die Mobilitätsberatung der IHK zu Schwerin stellt sich vor Die Industrie- und Handelskammer zu Schwerin betreut ca Mitgliedsbetriebe, darunter über aktive Ausbildungsbetriebe. Das Projekt Mobilitätsberatung ist in den Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung eingebunden. Vor dem Start des Programms Berufsbildung ohne Grenzen wurden Lernaufenthalte im Ausland von Auszubildenden und jungen Fachkräften kaum nachgefragt. Ziel des Mobilitätsberatungsprojekts der IHK zu Schwerin ist es, die grenzüberschreitende Mobilität in der Region bekannt zu machen. Dazu gilt es, regionale Netzwerke aufzubauen sowie bundesweite Poolprojekte zu nutzen. So wurde bereits erreicht, dass inzwischen für über 140 Ausbildungsberufe individuelle Angebote für Unternehmen und ihre Auszubildenden bereitgestellt werden können. Ansprechpartnerin zur Mobilität in der Berufsbildung ist Heidrun Lehnert. Sie berät Unternehmen zu den Möglichkeiten von Auslandspraktika und unterstützt und begleitet die reisewilligen Auszubildenden von der interkulturellen Vorbereitung bis zur Abrechnung von Stipendien. Bisher wurden bereits 40 Auszubildenden verschiedener Berufe Auslandspraktika vermittelt. Die innerhalb des Projekts aufgebauten Kontakte mit Schweden, Frankreich und Österreich ermöglichen die gezielten Realisierungen von Auslandspraktika gemäß den Wünschen Westmecklenburger Unternehmen. Auch die IHK zu Schwerin selbst hat bereits einen Auszubildenden gefördert: Der künftige Fachinformatiker für Systemintegration hat in Irland neue Arbeitserfahrungen gesammelt. Von Norwegen über die Niederlande bis hin nach Malta. Die Zielländer und Beweggründe für Auslandspraktika in der beruflichen Bildung sind so unterschiedlich und so individuell wie die Westmecklenburger IHK-Unternehmen selbst. Die Erfahrungen sind aber immer die gleichen. Am Ende steht für die Auszubildenden Vertrau auf deine Erfahrung. Die Unternehmen sehen in Auslandspraktika ein zusätzliches Ausbildungsangebot, das sowohl als Mittel des Ausbildungsmarketing dient, als auch einen bedeutenden Beitrag zur Fachkräftesicherung und -entwicklung leistet.

6 INFORMATIONEN FÜR DIE MOBILITÄTSBERATER/INNEN: Immer auf dem Laufenden unter NEUES AUS DEM NETZWERK: Berufsbildung ohne Grenzen Jetzt auch bei Facebook! Jugendliche verwenden für die Beschaffung von Informationen und den Austausch untereinander immer öfter die sogenannten Web 2.0- Anwendungen der digitalen Welt. Deshalb bietet Berufsbildung ohne Grenzen ab sofort zusätzlich zur bekannten Internetseite eine Facebook-Seite an. Über dort gesetzte Postings können Jugendliche Erfahrungsberichte aus erster Hand liefern, Beiträge kommentieren oder mit anderen Facebook-Usern teilen. Darüber hinaus liefert die Seite aktuelle Terminhinweise rund um Auslandspraktika während der Ausbildung. Da allein in Deutschland rund 21 Millionen User bei Facebook registriert sind, bietet diese Plattform eine gute Möglichkeit, um Auszubildende und junge Fachkräfte gezielt anzusprechen. Zudem ist durch das inzwischen weitverbreitete Smartphone die Kommunikation via Facebook für Jugendlichen unkompliziert. Der Link führt direkt zur Facebook-Seite von Berufsbildung ohne Grenzen. HWK Cottbus: Azubis unter Tage ein außergewöhnliches Praktikum in Polen Praktikum in einer polnischen Kupfermine Einen ganz besonderen Auslandsaufenthalt erlebten zwölf Auszubildende aus den Bereichen Mechanik und Elektrik im polnischen Lubin. Sie absolvierten ihr Praktikum unter Tage in einer Kupfermine. Während der drei Wochen lernten sie neben den Grundlagen der polnischen Sprache den gesamten Ablauf von Gewinnung und Verarbeitung von Kupfer kennen und die Gastfreundschaft der Polen.

7 Das Projekt wurde von der Handwerkskammer Cottbus über ein Poolprojekt der Sequa ggmbh organisiert, das durch Mittel aus dem EU-Programm LEONARDO DA VINCI gefördert wird. HWK Cottbus: Mobilitätsberater stehen Rede und Antwort Bei der Veranstaltung der GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) Vorsprung ausbilden am 27. Oktober 2011 in Berlin standen einige Mobilitätsberater als Moderatoren des World-Café den interessierten Teilnehmern Rede und Antwort. In verschiedenen Gesprächsrunden wurden Potenziale, Schwierigkeiten und Lösungsmöglichkeiten bei der Planung, Vorbereitung und Umsetzung von Austauschprojekten diskutiert. HWK Düsseldorf: Austausch Tischler in Düsseldorf, Lebensmittler in Tours Mitte Oktober 2011 begrüßte die Handwerkskammer Düsseldorf 13 französische Tischler- Auszubildende aus La Rochelle in Deutschland. Drei Wochen lang hatten die jungen Lehrlinge der Compagnons du Devoir, einer Gesellenvereinigung in Frankreich, Gelegenheit, deutsche Arbeitsweisen in ihrem Beruf kennen zu lernen. Und auch der kulturelle Aspekt kam nicht zu kurz. Nun freuen sich die deutschen Austauschpartner auf ihren Gegenbesuch in La Rochelle von Mitte Februar bis Anfang März Diesen Schritt haben 14 Auszubildende aus dem Lebensmittelhandwerk bereits gewagt: Vom 9. bis zum 29. Oktober absolvierte eine Gruppe von Bäcker-, Fleischer- und Konditorlehrlingen ihre Auslandspraktika in Betrieben rund um die französische Stadt Tours. Sie lernten neue Techniken kennen, tauschten Rezepte aus und erweiterten dazu ihre Sprachkenntnisse. Anfang 2012 schlüpfen die deutschen Auszubildenden in die Rolle der Gastgeber: Dann kommen ihre französischen Austauschpartner nach Deutschland. Praktik In Tours hatten deutsche Lehrlinge aus dem Lebensmit-telhandwerk Gelegenheit, die französische Arbeitswelt kennen zu lernen. HWK: Koblenz: Norden, Süden, Osten Junghandwerker entdecken Europa Insgesamt sieben Auszubildende wagten im Herbst mit Hilfe der Mobilitätsberatung der HWK Koblenz den Schritt ins Ausland: Sie absolvierten ein dreiwöchiges Praktikum in Handwerksbetrieben. Drei Friseur-Lehrlinge lernten in Norwich, England, ihr Handwerk von einer ganz neuen Seite kennen und bekamen außerdem einen Eindruck des British way of life.

8 An die Côte d Azur zog es einen jungen Bäcker, einen Friseur und einen KFZ-Mechatroniker. Eine Friseurin absolvierte nahm von ihrem Auslandsaufenthalt in Istanbul zahlreiche Anregungen für ihre Arbeit mit nach Hause. Alle Azubis erhielten Stipendien über das Förderprogramm Let s Go der Landes- Gewerbeförderungsstelle des nordrheinwestfälischen Handwerks e.v. (LGH), um ihr Auslandspraktikum zu finanzieren.. Die französische Friseurin Laeticia ermöglichte einem deutschen Friseur-Lehrling ein Praktikum in ihrem Salon. HWK Köln: Auszubildende erleben Arbeit und Alltag in Ungarn Ende September reisten vier Auszubildende zum KFZ-Mechatroniker und zwei Auszubildende zum Anlagenmechaniker ins ungarische Budapest. Dort arbeiteten sie drei Wochen lang in Handwerksbetrieben und erhielten so einen Eindruck vom Arbeitsleben und vom Alltag in Ungarn. Im Rahmen der Abschlussveranstaltung in der Budapester Sanitärfachschule überreichte die Mobilitätsberaterin der Handwerkskammer zu Köln, Ulla Becker-Piepjohn, den Teilnehmern die Europässe. Vor Ort wurden die Praktika durch die KFZ- und die Sanitärfachschule sowie durch die Kammer Budapest organisiert. Am Ende ihres Praktikums bekamen die Auszubildenden die Europässe überreicht HWK und IHK Köln: Kooperationen zwischen Köln und der Auvergne Vom 24. bis zum waren neun Ausbilderinnen und Ausbilder aus verschiedenen Berufsbildungszentren in der Auvergne auf Einladung der Mobilitätsberaterinnen von IHK und HWK, Kristin Schwarz und Ulla Becker-Piepjohn, zu Gast in Köln. Neben grundlegenden Informationen zur dualen Ausbildung waren die französischen Gäste besonders an Kooperationen mit Berufskollegs und Unternehmen in Deutschland interessiert. Ein Get Together brachte deutsche und französische Berufsschullehrer zusammen und ermöglichte eine erste Kontaktaufnahme.

9 HWK Lübeck: Destination Derry hieß es für acht Handwerkslehrlinge Im Oktober 2011 ging es für acht Handwerkslehrlinge aus Schleswig-Holstein nach Nordirland. Um fit für die Anforderungen des europäischen Arbeitsmarktes zu werden, besuchten Sie eine Woche lang einen Sprachkurs und absolvierten im Anschluss ein zweiwöchiges Praktikum auf der grünen Insel. In ihren Gastfamilien lernten sie das irische Leben hautnah kennen und konnten sich so ein Bild nicht nur von einer anderen Arbeits- sondern auch von einer anderen Lebensweise machen. Das Projekt Destination Derry Praktika für Handwerkslehrlinge in Nordirland wurde vom LEONARDO DA VINCI-Programm (LEO+) der Europäischen Kommission und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert. HWK Münster: Entwicklungsarbeit: Auslandspraktikum mal anders! Zum zweiten Mal qualifizierten sich in diesem Jahr Lehrlinge aus dem Kammerbezirk Münster für Junges Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit. Ein Maurer und ein Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik verbrachten drei Wochen in der Demokratischen Republik Kongo. Angeboten wurde der Aufenthalt vom Verein Mutoto e.v. in Absprache mit der HWK Münster. Kurzfristig entschlossen sich die beiden Auszubildenden, im Mutoto- Zentrum im Hilfsprojekt für Straßenkinder in der Stadt Lubumbashi mitzuhelfen. Lehrlinge aus dem Handwerksbereich bei einem Hilfsprojekt für Straßenkinder Neben der Arbeit gab es unter Mitwirkung aller Teilnehmer und der kongolesischen Gastgeber ein vielseitiges Informations- und Kulturprogramm. Weitere Informationen über Junges Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit gibt es unter HWK Münster: Multiplikatorenschulung in Interkulturellen Kompetenzen, Teil 2 Im September nahmen 16 Multiplikatoren aus dem Münsteraner Handwerkskammerbezirk am zweiten Teil des Seminars Was mache ich wenn? Interkulturelle Begegnungen im In- und Ausland teil. Der Fokus lag auf dem Thema Konflikte und baute inhaltlich auf den ersten Seminartag auf, der im Juni 2011 stattgefunden hatte. Auch an diesem zweiten Tag gab es neben dem Vortrag der Dozentinnen anschauliche Beispiele aus der Praxis der Seminarteilnehmer. Gemeinsam wurden

10 Handlungsstrategien für interkulturelle Konfliktsituationen erarbeitet. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, Multiplikatoren interkulturell zu schulen, damit sie ihrerseits Auszubildende, die einen Auslandsaufenthalt planen, adäquat vorbereiten können. HWK der Pfalz: Schwedische Lehrer und Ausbilder informieren sich über das Duale System Im Rahmen des Projekts Mobilitätsberatung waren im Oktober und November zwei Besuchergruppen aus Schweden bei der Handwerkskammer der Pfalz zu Gast. Lehrer und Ausbilder aus dem Bereich KFZ informierten sich über das Duale System der Berufsausbildung in Deutschland. Zu Gast in der Pfalz: schwedische Lehrer und Ausbilder Auf die Theorie folgte die Praxis: Die Besucher besichtigten die Werkstätten des Berufsbildungs- und Technologiezentrums in Kaiserslautern. Von besonderem Interesse waren hier die KFZ-Werkstätten. Ergänzt wurde das Programm durch Betriebsbesuche in Kaiserslautern und Umgebung sowie durch eine Werksbesichtigung bei Opel. Kulturelle Einblicke erhielten die Schweden bei einem historischen Stadtrundgang in Kaiserlautern und einem Besuch der Stadt Speyer. HWK Potsdam: Polnische Friseur-Azubis im Bildungszentrum in Götz Im Zentrum für Gewerbeförderung der Handwerkskammer Potsdam war im Oktober 2011 zwei Wochen lang neben Deutsch auch Polnisch zu hören. Grund dafür: der Besuch von 16 Friseur- Auszubildenden aus Poznán, die im Rahmen eines LEONARDO DA VINCI-Projekts zu einem Lernund Praxisaufenthalt nach Götz bei Potsdam gekommen waren. Schon der erste Eindruck des Bildungszentrums begeisterte die jungen Frauen. So eine große Schulungsstätte gibt es bei uns nicht, meinte eine von ihnen. Auch die Ausstattung in den Friseurkabinetten beeindruckte. Der eigens für diesen Austausch engagierte polnisch-sprachige Friseurmeister Robert Socke war sehr von seinen Schülerinnen angetan: Am liebsten wären die Mädchen auch am Samstag und Sonntag zum Arbeiten nach Götz gekommen, weil es ihnen so gut gefallen hat. Neben vielen neuen fachlichen Eindrücken konnten die jungen Polinnen ein Teilnahmezertifikat und zahlreiche Impressionen von Potsdam und Berlin mitnehmen. (Foto: Handwerkskammer Potsdam/Maciejok)

11 IHK Ostbrandenburg: Europass-Übergabe in der IHK Ostbrandenburg 38 Auszubildenden aus unterschiedlichen Berufen bekamen am 25. November 2011 in der IHK Ostbrandenburg in Frankfurt (Oder) durch Elisabeth Alter, Landtagsabgeordnete des Landkreises Oder-Spree, Peter Wölfling, Geschäftsführer der IHK- Projektgesellschaft mbh sowie Ulrich Lehmann, Leiter der Aus- und Weiterbildung bei der IHK Ostbrandenburg, den Europass Mobilität überreicht. Zu der Veranstaltung eingeladen hatten die Mobilitätsberatung der IHK Ostbrandenburg und der IHK Cottbus sowie das Azubi- Mobil-Team von der IHK-Projektgesellschaft mbh. (Foto: IHK Ostbrandenburg, Sassenscheidt) IHK zu Schwerin: Horizonte im Ausland erweitern Unter dem Motto Vertraue deinen Erfahrungen absolvierten sechs Auszubildende aus der Region Westmecklenburg ein dreiwöchiges Praktikum im rund 800 km entfernten Schweden. Dank der Unterstützung ihrer Ausbildungsunternehmen Fertigungstechnik Nord GmbH in Gadebusch und der KGW Schweriner Maschinen- und Anlagenbau GmbH lernten die jungen Leute ihren Ausbildungsberuf von einer ganz neuen Seite kennen. Sie erhielten Einblicke in die theoretische Ausbildung in Schweden und sammelten praktische Erfahrungen in Industriebetrieben. Aber nicht nur Schweden ist für die Auszubildenden aus dem Bezirk der IHK zu Schwerin ein interessantes Ziel. Auch nach Südengland, Irland, Norwegen und Malta zog es Auszubildende in den vergangenen Monaten, um ihre Fremdsprachenkenntnisse zu vertiefen und praktische Erfahrungen in ausländischen Betrieben zu sammeln. Eine enge Zusammenarbeit entwickelt sich außerdem mit kunstoffverarbeitenden Unternehmen in Frankreich. Finanzielle Unterstützung erhielten die Auszubildenden durch Mittel aus dem Programm LEONARDO DA VINCI. Organisiert werden die Auslandspraktika durch die IHK zu Schwerin in Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Projektträgern, z. B. dem BiLSE, Institut für Forschung und Entwicklung GmbH, dem IHK-Bildungszentrum ggmbh sowie dem Schweriner Ausbildungszentrum e.v. WHKT: Mobilität als Instrument zur Nachwuchsgewinnung Die Handwerkskammer Dortmund hatte für den 14. November 2011 alle Lehrlingswarte des Kammerbezirks ins Bildungszentrum der Handwerkskammer eingeladen, um Strategien für eine erfolgreiche Nachwuchswerbung zu erörtern. Im Rahmen der Veranstaltung stellte Daniela Bruchsteiner, Mobilitätsberaterin beim Westdeutschen Handwerkskammertag (WHKT), das Angebot von Auslandspraktika in der Ausbildung als eine attraktive Möglichkeit zur Nachwuchsgewinnung vor. Neben den Vorteilen von Auslandspraktika wurden die konkreten Unterstützungsangebote der Mobilitätsberatung erläutert.

12 IHK Nord Westfalen: Fachkonferenz Betriebliche Auslandsaufenthalte für Auszubildende und junge Beschäftigte Die IHK Nord Westfalen lud für den 30. November Unternehmensvertreter, Auszubildende, junge Berufstätige und Lehrer an Berufskollegs zu einer Fachkonferenz für kleine und mittlere Unternehmer (KMU) in die IHK in Münster ein. Die rund 50 Teilnehmer informierten sich über Auslandspraktika und entsprechende Fördermöglichkeiten. Auszubildende und Personalverantwortliche berichteten über ihre Erfahrungen mit der grenz-überschreitenden Aus- und Weiterbildung. Mehrtägige Auslandsaufenthalte zur Weiterqualifizierung von Personalverantwortlichen und Berufsbildungspersonal wurden ebenfalls vorgestellt. Diskussionen und Erfahrungsaustausch bildeten einen weiteren Schwerpunkt der Veranstaltung. (Foto: Petra Waldmann) Berichteten über ihre positiven Erfahrungen mit Auslandsaufenthalten: Auszubildende, junge Fachkräfte und Unternehmensvertreter bei der Fachkonferenz der IHK Nord Westfalen HWK Oldenburg: Auszeichnung für besondere Leistungen: eine Reise nach La Rochelle Zehn Kammersieger des Praktischen Leistungswettbewerbs erkundeten im November das Handwerk in La Rochelle/Frankreich. Sie verbrachten eine Woche im Internat des Campus des Métiers de La Rochelle der dortigen Handwerkskammer. Dort konnten sie die Ausbildungssituation im französischen Handwerk unmittelbar erleben und sich mit den französischen Jugendlichen austauschen. Auf dem Programm standen außerdem Besuche in französischen Handwerksbetrieben sowie Besichtigungen der Ausbildungszentren in La Rochelle und St. Germain. Auch die Begegnung mit der französischen Lebensweise insbesondere mit kulinarischen Spezialitäten war ein Erlebnis. Die Fahrt nach La Rochelle ist eine Auszeichnung für die hervorragenden Leistungen bei den Gesellenprüfungen. Zugleich sollen den jungen Fachkräften damit berufliche Auslandsaufenthalte näher gebracht werden. Das Projekt wurde gefördert durch das Deutsch-Französische Jugendwerk.

13 HWK Oldenburg: Zwischen Wesermarsch und Fredrikstad Im Herbst hieß es für acht Auszubildende aus der Wesermarsch und aus Wilhelmshaven: vier Wochen lang in Norwegen leben und arbeiten. In Zusammenarbeit mit dem norwegischen Partner, der Glemmen videregående skole, verbesserten sie während der Praktika in Gastbetrieben in Fredrikstad vor allem ihre Fachkenntnisse. Und die jungen Deutschen lernten die Ausbildungsbedingungen in Norwegen kennen. Direkt im Anschluss folgte der Gegenbesuch von acht norwegischen Auszubildende, die während drei Wochen in den beteiligten deutschen Firmen praktische Erfahrungen sammelten. Sowohl in Norwegen als auch in Deutschland spielte auch das Kennlernen der jeweils anderen Kultur eine wichtige Rolle. Der Austausch wurde durch das bilaterale Austauschprogramm GJØR DET des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und soll im nächsten Jahr wiederholt werden.

14 TERMINE: HWK Cottbus: Impuls 2012 am 06. und 07. Januar 2012 Auf der größten Bildungsmesse und Jobbörse des Landes Brandenburg gibt René Grund, Mobilitätsberater der Handwerkskammer Cottbus, an einem Messestand Tipps und Infos zu Auslandspraktika für Lehrlinge und Gesellen. HWK Münster: Informationsabend für Auszubildende und Betriebe am Berufskolleg in Recklinghausen am 16. Januar 2012; am 17. Januar an den Technischen Schulen des Kreises Steinfurt. Beginn jeweils um 18:00 Uhr. Neben der Vorstellung der Zusatzqualifikation Europaassistent HWK durch die Berufskollegs informiert die Mobilitätsberatung ausführlich über die Möglichkeiten von Auslandspraktika. Anmeldungen nimmt das zuständige Berufskolleg entgegen. HWK Berlin: Info-Messe Fernweh Zeit für das Ausland? am 19. Januar 2012 Bei der Veranstaltung im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Berlin Süd informiert die Mobilitätsberatung der HWK Berlin zu Auslandsaufenthalten in der beruflichen Bildung IHK Aachen: Deutsch-französischer Tag im Deutsch-Französischen Kulturinstitut Aachen am 23. Januar 2012 Informationsnachmittag zu Austausch-, Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in Frankreich. Die IHK Aachen informiert an einem Stand über die Möglichkeiten, als Auszubildender ins Ausland zu gehen. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen unter WKHT: Strategietreffen in Arnsberg am 30. Januar 2012 Die Mobilitätsberaterinnen der IHK zu Siegen und des Westdeutschen Handwerkskammertages stimmen mit den Handwerkskammern Dortmund und Südwestfalen sowie der Bezirksregierung Arnsberg Kooperationsmöglichkeiten in der Region für 2012 ab. IHK Aachen: Bildungsbörse Wege ins Ausland am 07. Februar 2012 in Köln Rund 70 Aussteller informieren rund um das Thema Leben, Lernen und Arbeiten im Ausland. Die IHK Aachen stellt an einem Stand die Möglichkeiten vor, als Auszubildender ins Ausland zu gehen. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen unter Dieser Newsletter wird herausgegeben von der: Koordinierungsstelle des Programms Berufsbildung ohne Grenzen Julika Ullrich und Gwendolyn Paul ZWH e.v. (Sternwartstraße 27 29, Düsseldorf) Tel.: Jacqueline März DIHK (Breite Straße 29, Berlin) Tel.: Layout: Moana Brunow, ZWH e.v.

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