Das Leitbild für den Thüringer Wald. Werte Potenziale Perspektiven

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Leitbild für den Thüringer Wald. Werte Potenziale Perspektiven"

Transkript

1 Das Leitbild für den Thüringer Wald Werte Potenziale Perspektiven

2 »Die Zukunft selbst in die Hand nehmen und aktiv mitgestalten.«das Leitbild für den Thüringer Wald Der Thüringer Wald das ist die spannungsvolle Vielfalt aus Natur, Traditionen und neuem Denken. Seit der Wiederbegründung des Freistaates Thüringen 1990 hat auch der Thüringer Wald erstmalig eine feste Zuordnung gefunden. Erfolgreiche Entwicklungsschritte in der Erhaltung von Lebensraum, der Förderung von Wirtschaftsstrukturen und in der Verbindung von Menschen zeigen, dass uns die Zukunftsfähigkeit unserer Heimat am Herzen liegt. An diesem großen Ziel arbeiten viele Menschen in der Region mit verschiedenen eigenen Interessen und Vorstellungen. Die einzelnen Dimensionen zusammenzuführen, erfordert eine enorme Koordinationsleistung, die uns in der Wahrnehmung unserer Chancen im nationalen und internationalen Wettbewerb entscheidend beeinflusst. Die Schaffung der Regionalmarke Thüringer Wald 2005 war dabei ein wesentlicher Schritt für die Optimierung der Zusammenarbeit von Institutionen, Unternehmen und Akteuren. Mit der Erarbeitung des Leitbildes für die regionale Weiterentwicklung bis 2020 soll die Marke zugänglich gemacht, weiter belebt und nachhaltig geprägt werden. Das Leitbild stellt eine Orientierungsfunktion für alle Entscheider der Region und die Öffentlichkeit dar. Es bündelt und regt an, gemeinsam aus unseren Potenzialen neue Kraft zu entwickeln, unsere Stärken zu erkennen und aus unseren Möglichkeiten Perspektiven zu schöpfen. Dazu gehören die tiefe Verwurzelung des Thüringer Waldes in den Herzen der Menschen, die beständige Vernetzung von Fachkräften und Leistungsträgern zum Antrieb der Region und eine Verzahnung von Wirtschaft, Mensch und Natur miteinander. Damit können wir letztlich eine Lebensqualität schaffen, die insgesamt anziehend, aktivierend und verbindend wirkt. Der Thüringer Wald Kern unserer gemeinsamen Zukunft in Europas starker Mitte. Packen wir es an!

3 Die 3 Leitsätze des Thüringer Waldes: Heimat Durch wirtschaftliche Leistungskraft, kulturelle wie naturräumliche Profilierung bieten wir den Menschen Zugehörigkeit und Heimatgefühl. Wirtschaft & Tourismus Durch Vernetzung der Kompetenzen entwickeln wir das Potenzial der Wirtschaftszweige zum Motor des Thüringer Waldes als Teil Thüringens. Lebensraum Die Entwicklung und Erhaltung des natürlichen Lebensraumes hat bei uns hohe Priorität. 3

4 Ausgangslage Yvonne Lenz-Habermann Saalfelder Feengrotten und Tourismus GmbH Geschäftsführerin Ansgar Haag Südthüringisches Staatstheater DAS MEININGER THEATER Intendant»Für den Erfolg unserer Region ist es wichtig, unser touristisches Angebot vernetzt und gebündelt unter einem Dach zu vermarkten. Ich bin überzeugt, dass unser Land nicht nur im Tourismus große Potenziale hat. Diese zu entwickeln und auszuschöpfen sollte das gemeinsame Anliegen aller Partner sein.es gibt in Deutschland kaum eine Region, die ein so dichtes Netz international bedeutender Kulturstätten in einer außerordentlich schönen Landschaft erhalten hat. Sprache und Musik prägten dieses Land genauso, wie das urbane Zusammenleben zwischen Stadt- und Landbevölkerung.«Der Thüringer Wald ist das Mittelgebirge, das natürliche Herzstück des Freistaates Thüringen. Seine Natur und die Denkweisen, Gewohnheiten und Werte seiner Bewohner geben ihm seinen unverwechselbaren Charakter. Der Thüringer Wald ist eine Region, deren Menschen es gelernt haben, ihr Naturverständnis, ihre Ideale und Bräuche unbeirrt der zahlreichen politischen Veränderungen im Einzelnen zu bewahren und von Generation zu Generation weiterzugeben. Die Menschen identifizieren sich dabei vor allem mit ihren örtlichen Gegebenheiten, Historien und den lokal herausragenden Besonderheiten und Persönlichkeiten. In der Region sind einheitliche Traditionen und eine Kultur der Kooperation nicht verankert. Das ist bedingt durch die Jahrhunderte lange politische Zersplitterung und die in der Geschichte örtlich wechselnde Zuordnung zu einzelnen Hoheitsgebieten. Daraus ist bis heute eine sehr große traditionelle und kulturelle Vielfalt entstanden. Den Thüringer Wald Heimat zu nennen, ist für seine Bewohner neu. Deshalb gilt es, die Vielzahl von traditionellen und kulturellen lokal entstandenen und gelebten Gegebenheiten zu akzeptieren, zu verinnerlichen, auszuprägen und in die Zukunft zu transferieren.

5 Der Thüringer Wald vor 100 Jahren: Der Thüringer Wald heute: Dermbach Eisenach Gotha Ohrdruf Hildburghausen Arnstadt Schmalkalden Stadtilm Rudolstadt Pößneck Königsee Suhl Gehren Saalfeld Meiningen Ziegenrück Schleusingen Oberweißbach Leutenberg Schleiz Eisfeld Sonneberg Bad Salzungen Eisenach T H Ü Suhl Meiningen Gotha R I N Hildburghausen Arnstadt G E R W Sonneberg Saalfeld A L D Schleiz Coburg Die regionalen Territorien des Thüringer Waldes Die Gebietskulisse des Thüringer Waldes 2008 Großherzogtum Sachsen Herzogtum Sachsen-Meiningen Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha Herzogtum Sachsen-Altenburg Königreich Preußen, Reg.-Bezirk Erfurt Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen Fürstentum Reuß Ältere Linie Fürstentum Reuß Jüngere Linie Königreich Preußen, Reg.-Bezirk Kassel Landkreise Verwaltungssitz/Kreisstadt Mittelgebirgslandschaft Thüringer Wald 5

6 Werte Der Thüringer Wald ist als topografische Gegebenheit und touristische Marke bekannt, stellt jedoch noch keinen ausreichenden Identifikationsbegriff für die einheimische Bevölkerung dar. Der Thüringer Wald liegt in Europa zwischen den Metropolen im Zentrum. Er ist eines von Deutschlands größten zusammenhängenden Waldgebieten und vereint drei nationale Naturlandschaften: Naturpark Thüringer Wald, Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald und den Naturpark Thüringer Schiefergebirge Obere Saale. Entlang alter und neuer Handelswege ist er durch moderne, ingenieurtechnisch einmalige Verkehrsstrecken bestens erschlossen. Das macht ihn zu einem Knotenpunkt Deutschlands und zu einem bedeutenden Standort in der Mitte Europas. Aus der interessanten Heterogenität der historischen Zugehörigkeiten, der Wirtschaft, der Kultur und der Traditionen entsteht das Alleinstellungsmerkmal des Thüringer Waldes: seine Vielfalt.

7 Was die Werte des Thüringer Waldes ausmachen: Heimat und Familie vielfältige lokale Traditionen Geselligkeit und Gastfreundschaft starkes lokales Selbstbewusstsein viele unterschiedliche Dialekte kultureller Reichtum auf engstem Raum international anerkanntes Wintersportzentrum verschiedene historische politische Prägungen kleinteilige Wirtschaftsstruktur geografisches Zentrum Deutschlands und Europas unterschiedliche Branchenkerne vielgestaltige Topografie mit hoher Reliefenergie klimatische Kontraste an Nord- und Südhängen Erholung und Gesundheit intakte Arten- und Lebensvielfalt Natur geprägtes Landschaftsbild Wandern und Urlaub viele parallel strukturierte Kleinstädte hoher Spezialisierungsgrad großer Wettbewerbsund Erfindergeist 7

8 Potenziale Foto: Picture-Alliance 2007 Silke Kraushaar-Pielach Rodel-Olympiasiegerin aus Sonneberg»Die hervorragende sportliche Infrastruktur mit Oberhof als Zentrum bietet sowohl den Leistungs- als auch Breitensportlern ideale Bedingungen. Jetzt erlebe ich den Thüringer Wald als abwechslungsreichen Lebensraum, der jungen Familien eine tolle Perspektive bietet.unsere Ideen und Lösungsansätze sind bei vielen Unternehmen gefragt. Wenn wir lernen, untereinander stärker zu kooperieren, könnten wir wesentlich mehr Aufträge generieren.«arno Barthelmes Geschäftsführer der ältesten Spezialwerkstatt für Stimmgabeln und Entwickler des»srb«ski-rollers aus Zella-Mehllis Wasser, Luft und Erde haben eine Landschaft in profilierter Prägung geschaffen, die bis heute in allen Bereichen eine einzigartige Vielfalt bietet. Wirtschaftliche Schwerpunkte wie die Metallverarbeitung, der Werkzeug-, Maschinen- und Fahrzeugbau, die Sensor- und Lasertechnik, Glas-, Pharma- und Lebensmittelindustrie sind traditionell gewachsen. Sie stellen einen hervorragenden Kern zur Entwicklung unternehmensnaher Dienstleistungen dar. Die Naturvielfalt hat den Tourismus zu einem bedeutenden Thüringer Wirtschaftszweig werden lassen. Im Zentrum steht dabei der Rennsteig. Seine Grenzbedeutungen aber auch seine verbindende Funktion machen ihn zum Heiligtum der Thüringer Wald-Bevölkerung. Gepaart mit liebevoller Gastfreundschaft bietet er beste Voraussetzungen, mehr und mehr Menschen aus aller Welt zu begeistern und in Verbindung mit sportlichen Großevents die Internationalität der Region zu prägen. Das bringt Weltoffenheit und neuen Geist für den Thüringer Wald. Ausgehend von den vorhandenen Potenzialen können offenes Denken und Mut zu Neuem dieser Region von hier aus die europäische Kultur wie auch den Fortschritt der Hightech-Welt entscheidend mitprägen. Luther, Goethe, Bach, Fröbel und viele andere haben mit ihrem Schaffen von hier aus weltweit Maßstäbe für gesellschaftliche Weiterentwicklungen gesetzt. Hinterlassen haben sie in unserer Heimat eine reiche Kulturlandschaft, die in ihrer Kompaktheit und Vielschichtigkeit einmalig ist.

9 Potenziale, die sich aus der Vielfalt des Thüringer Waldes ergeben: Heimat Wirtschaft & Tourismus Lebensraum Bewusstsein für die Pflege des kulturellen Erbgutes Kunst- und Kulturreichtum vorzüglicher Besatz an Schulen, Fach- und Hochschulen sowie Betreuungseinrichtungen zunehmend weltoffenes Denken hohes soziales Verantwortungsgefühl der Menschen untereinander Bodenständigkeit Qualifizierte, ideenreiche und zuverlässige Leistungsträger zentraleuropäischer Knotenpunkt beste logistische Erschließung mit moderner Infrastruktur traditionelle Verwurzelung der gewachsenen Branchen flexible kleinteilige Unternehmensstrukturen kompakte Wachstumskerne entwicklungsfähiges touristisches Angebot der Rennsteig als Inbegriff für Naturerlebnis und gesunde Erholung Gastfreundschaft größte Dichte an Kurorten, Heilbädern und sportlichen Leistungszentren in Deutschland hochkarätige Leistungs- und Breitensportveranstaltungen entwicklungsfähige Internationalität weitgehend intakter und strukturierter Naturraum hoher Erholungs- und Regenerationswert Natur vor der Haustür vielseitige ökologische Nutzung der ergiebigen Naturressourcen ausgeprägtes Umweltbewusstsein 9

10 Perspektiven Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg Technische Universität Ilmenau Erfinder mp3-format CA Prof. Dr. med. Gustav Pfeiffer m&i Fachklinik Bad Liebenstein Chefarzt Neurologie»Der Thüringer Wald bedeutet für mich eine einzigartige Kombination von Technik und Tradition Hier gibt es Universitäten, die auf der ganzen Welt beachtet werden und hier verschmelzen Natur und Hightech zu einer ganz besonderen Einheit.Uns hilft, dass sich hier Ideale und Werte der Fürsorge und der sozialen Verantwortung ungebrochen mit Erfindergeist und neuem, unkonventionellen Denken verbinden. Bodenständigkeit und regionale Verwurzelung stärken Selbstbewusstsein und Wettbewerbsgeist.«In seiner Identität liegen die vielfältigen Vorzüge des Thüringer Waldes, in seiner kompakten Andersartigkeit seine Potenziale. Unsere Aufgaben für die Weiterentwicklung zum Thüringer Wald 2020 sind klar definiert: 1. Den Thüringer Wald als Heimat für die Menschen verankern. 2. Die Identifikation als Thüringer aus dem Thüringer Wald als Selbstverständnis ausprägen. 3. Das Bewusstsein fördern, als Einzelner ein wichtiger Bestandteil der Vielfalt der Region im Ganzen zu sein. 4. Den Thüringer Wald als Heimstätte sportlicher Großevents und namhafter Sportlerpersönlichkeiten im Denken der Bewohner festigen. 5. Die traditionellen Wirtschaftskerne zu leistungsstarken Zentren mit ausgeprägter Dienstleistungslandschaft und internationaler Ausrichtung entwickeln. 6. Den Thüringer Wald als Regionalmarke und als Herz der Denkfabrik Thüringen etablieren und damit seine Identität als wesentlicher Teil Thüringens, Deutschlands und Europas prägen. 7. Den Tourismus als maßgeblichen Bestandteil der Wirtschaft mit vielseitigen und qualitativ hochwertigen Produkten ausbauen und im nationalen und internationalen Wettbewerb platzieren. 8. Den Rennsteig als touristische Verbindungsachse der Region und als Premiumprodukt für individuelles Naturerlebnis, Sport und Erholung positionieren. 9. Den Thüringer Wald als Vorbild für eine naturbewusste, abwechslungsreiche und gesunde Lebensqualität entwickeln. 10. Den Thüringer Wald als nachhaltigen Naturraum erhalten, pflegen und gestalten.

11 Gestalten Sie durch Ihre Vorstellungskraft die Zukunft mit! Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich das Bild des Thüringer Waldes 2020 vor Wohnen im gemütlichen und bescheidenen Einfamilienhaus Aktiv in der Natur unterwegs Harmoniestreben und innere Stärke globale Offenheit gesunde, umweltbewusste Lebensqualität Die Autowahl fällt auf einen Kleinwagen Haus und Garten sind sein Hobby Fortgebildeter, qualifizierter Facharbeiter mit Improvisationstalent Zur Person: Verheiratet, 50 Jahre alt, Kinder sind aus dem Haus, zurückhaltender, bodenständiger Charakter In traditioneller Geselligkeit zu Hause Professionalität mit vielseitigen Qualifikationen in Wirtschaft und Gesellschaft Besinnung auf eigene Stärken Bevorzugt gut bürgerliches Essen Übernimmt familiäre Verantwortung zwischen den Generationen Das Urlaubsziel: Pauschal, gut und günstig Urlaub im Warmen traditionelle Verwurzelung Ideenreichtum und Innovationskraft Naturverbundenheit Der personifizierte Thüringer Wald heute Das gewandelte Bild des Thüringer Waldes im Jahr

12 IMPRESSUM Herausgeber: forum Thüringer Wald e. V. Hauptstraße Suhl-Mäbendorf Regionalverbund Thüringer Wald e. V. Zellaer Markt Zella-Mehlis Konzeption, Design: Rittweger und Team Werbeagentur GmbH Bilder (Seite 5 und Rückseite): Archiv IHK Südthüringen Archiv Naturpark Thüringer Wald forum Thüringer Wald e. V.

Arbeitsloseninitiativen in Thüringen. Arbeitsagenturen in Thüringen

Arbeitsloseninitiativen in Thüringen. Arbeitsagenturen in Thüringen Arbeitsloseninitiativen in Thüringen Arbeitsloseninitiative Thüringen e.v. Juri-Gagarin-Ring 150 99084 Erfurt Tel: 0361 / 6 44 23 50, FAX: 0361 / 6 44 23 50 ALV Landesverband Thüringen Schwanseestr. 17

Mehr

Anerkannte Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen. Stand: 19. Juli 2012

Anerkannte Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen. Stand: 19. Juli 2012 Anerkannte Lebensberatungsstellen Stand: 19. Juli 2012 Erziehungs- und Familienberatung des Landratsamtes Altenburg Dostojewskistraße 14 04600 Altenburg Tel. 0 34 47 / 31 50 25 Fax: 0 34 47/31 50 47 E-Mail:

Mehr

KSP MEd Regelschule 2014/ 2015

KSP MEd Regelschule 2014/ 2015 Ammern Altenburg Apolda Arnstadt Artern Auengrund OT Crock Bad Colberg- Heldburg Unstruttal Erich- Mäder- Schule Altenburg "Werner Seelenbinder" Apolda "Robert Bosch" Arnstadt Johann-Gottfried-Borlach-Schule

Mehr

Lehrerdialog im Naturpark Thüringer Wald - eine Idee nimmt Gestalt an

Lehrerdialog im Naturpark Thüringer Wald - eine Idee nimmt Gestalt an Lehrerdialog im Naturpark Thüringer Wald - eine Idee nimmt Gestalt an Vortrag zur Tagung Nutzung moderner Informationstechnologien in der Umweltbildung 20. Juni 2007, Osnabrück Dr. Gerald Slotosch Verband

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/8028 11.07.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten König (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Elektronische Erreichbarkeit

Mehr

Veranstaltungen, Wanderungen und Ausstellungen des Naturparks, der Naturführer und der regionalen Partner 2011

Veranstaltungen, Wanderungen und Ausstellungen des Naturparks, der Naturführer und der regionalen Partner 2011 Veranstaltungen, Wanderungen und Ausstellungen des Naturparks, der Naturführer und der regionalen Partner 2011 Natur erleben mit unseren Naturführern Der Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale

Mehr

Sehr geehrter Herr Botschafter

Sehr geehrter Herr Botschafter Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen in der Bayerischen Staatskanzlei Dr. Beate Merk, MdL, bei der Veranstaltung India-Germany-Business

Mehr

Landesentwicklung im Licht neuer Verkehrsbeziehungen: Chancen nutzen Zukunft gestalten

Landesentwicklung im Licht neuer Verkehrsbeziehungen: Chancen nutzen Zukunft gestalten Landesentwicklung im Licht neuer Verkehrsbeziehungen: Chancen nutzen Zukunft gestalten Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster und Vermessungswesen im TMBLV 16.04.2014

Mehr

TØNDER. Land der Sinne LIVING. Direkter Kontakt: Sinn für Business. Wirtschaftsförderung Tønder. Vestergade 9. DK-6270 Tønder. Telefon: +45 7492 9395

TØNDER. Land der Sinne LIVING. Direkter Kontakt: Sinn für Business. Wirtschaftsförderung Tønder. Vestergade 9. DK-6270 Tønder. Telefon: +45 7492 9395 Direkter Kontakt: Sinn für Business DK TØNDER 6 5 Wirtschaftsförderung Tønder Vestergade 9 7 2 3 4 1 DK-6270 Tønder Telefon: +45 7492 9395 www.toender-regio.de DE Land der Sinne Ansprechpartnerin: Christiane

Mehr

Pflege Zentrales Zukunftsthema und Tabu zugleich

Pflege Zentrales Zukunftsthema und Tabu zugleich Friedrich-Ebert-Stiftung Thüringen Pflege Zentrales Zukunftsthema und Tabu zugleich Das Orientierungspapier der SPD-Bundestagsfraktion zur Reform der Pflegeversicherung Steffen-Claudio Lemme, MdB www.steffen-lemme.de

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Ehrende Ansprache des CDU-Fraktionsvorsitzenden Mike Mohring zur feierlichen Auszeichnung Ehrenamtlicher durch den CDU-KV Suhl Suhl 20. Mai 2009, 17:00 Uhr sehr geehrte Frau Ann Brück, sehr geehrter Mario

Mehr

Magazin- und Beilagenplan für 2016

Magazin- und Beilagenplan für 2016 Magazin- und Beilagenplan für 2016 Verlagsgruppe Hof, Coburg, Suhl Mit dem vorliegenden Magazinund Beilagenplan 2016 können Sie langfristig Ihre Anzeigenschaltungen in unseren Magazinen und Beilagen planen

Mehr

Name des Mitglieds Vorwahl/Telefon Vorwahl/Telefax E-Mail Ausbildungsschwerpunkte

Name des Mitglieds Vorwahl/Telefon Vorwahl/Telefax E-Mail Ausbildungsschwerpunkte Klaus-Peter Liefländer Wettiner Straße 2 04600 Altenburg Matthias Kopf Bahnhofstraße 1 06577 Heldrungen Daniel Prauka Sonneberger Straße 1 07318 Saalfeld Christiana Eberhard Sonneberger Straße 1 07318

Mehr

KSP MEd Grundschule 2014/ 2015

KSP MEd Grundschule 2014/ 2015 Erich-Mäder-Schule Altenburg Staatliche Gemeinschaftsschule Kunst Altenburg Freie integrative Grundschule Englisch; Ethik; Ev. Religion; Musik; Känguru Wilhelm-Busch-Schule Altenburg Ethik; Schulgarten;

Mehr

Herkunftsländer der Befragten

Herkunftsländer der Befragten Umfrageergebnisse Kundenumfrage Die Umfrage wurde sowohl mündlich auf dem Thüringer Wandertag 2014 in Saalfeld, als auch schriftlich in verschiedenen Institutionen eingereicht. Unter anderem wurden Thüringer

Mehr

Künftige Angebote intermodaler Mobilität

Künftige Angebote intermodaler Mobilität Künftige Angebote intermodaler Mobilität Erarbeitung einer konzeptionellen Studie über ein nutzerorientiertes Angebot von individuellen Mobilitätslösungen zur Realisierung einer insbesondere intermodalen

Mehr

Themenjahr 2016 Nationale Naturlandschaften im Mittelpunkt. Ilmenau, 9. April 2014

Themenjahr 2016 Nationale Naturlandschaften im Mittelpunkt. Ilmenau, 9. April 2014 Themenjahr 2016 Nationale Naturlandschaften im Mittelpunkt Ilmenau, 9. April 2014 Ablauf des Workshops Die Nationalen Naturlandschaften in Thüringen im Fokus des Themenjahres 2016 Themenjahr Entwicklungsplan

Mehr

Anrede Anschrift Telefon Fax Mobilnummer E-Mail

Anrede Anschrift Telefon Fax Mobilnummer E-Mail Carl Sommer Rosa-Luxemburg-Straße 8 Heinz Pagel Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 4 Klaus-Peter Schilder Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 4 Andreas Kliempt Heinrich-Zille-Straße 25 Walter Theis Kirchberg 1/2 Jens-Uwe Hummel

Mehr

1. Landestourismuskonzeption und Wasser 2. Der Regionalverbund Thüringer Wald e.v. und das Marketing zum Thema Wasser 3. Thüringer Wald & Thüringer

1. Landestourismuskonzeption und Wasser 2. Der Regionalverbund Thüringer Wald e.v. und das Marketing zum Thema Wasser 3. Thüringer Wald & Thüringer WASSERTOURISMUS 1. Landestourismuskonzeption und Wasser 2. Der Regionalverbund Thüringer Wald e.v. und das Marketing zum Thema Wasser 3. Thüringer Wald & Thüringer Schiefergebirge: Wassertouristische Auswertung

Mehr

Breitbandausbau in Thüringen - Status und Ausblick. X. Carrier Meeting Leipzig, 12. Mai 2011

Breitbandausbau in Thüringen - Status und Ausblick. X. Carrier Meeting Leipzig, 12. Mai 2011 Breitbandausbau in Thüringen - Status und Ausblick X. Carrier Meeting Leipzig, 12. Mai 2011 Das Unternehmen Gründungsjahr: 1996 Umsatz: ca. 18 Mill. /Jahr Mitarbeiter: 60 Sitz in Weimar Weitere Standorte:

Mehr

Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung

Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung Die Studentinnen und Studenten, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule

Mehr

Programmplanung. Ziel III Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft

Programmplanung. Ziel III Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft Programmplanung Ziel III Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft 1. Beihilferecht Beihilferecht Non-Paper zur Änderung der Regionalleitlinen 4 Jahre Übergangszeitraum für Ex-A-Regionen Keine

Mehr

Inhalt. Vorwort 9 Thüringen 11

Inhalt. Vorwort 9 Thüringen 11 Inhalt Vorwort 9 Thüringen 11 Thüringer Kernland Erfurt Kaisersaal Erfurt/Gasthaus Zur Hohen Lilie 15 Haus zur Pfauen 18 Restaurant Zum Güldenen Rade 20 Gaststätte im Thüringer Volkskundemuseum 22 Arnstadt

Mehr

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Vom Kräuterwind zum Thüringer Kräutergarten. Schwarzburger Gespräche 2012. Ines Kinsky. Leader Management

Vom Kräuterwind zum Thüringer Kräutergarten. Schwarzburger Gespräche 2012. Ines Kinsky. Leader Management Vom Kräuterwind zum Thüringer Kräutergarten. Schwarzburger Gespräche 2012 Ines Kinsky. Leader Management Juni 2012 - Exkursion in die Kräuterwind-Region Westerwald 1 Quelle: http://www.kraeuterwind.de

Mehr

C a m p i n g i n d e r S t e i e r m a r k

C a m p i n g i n d e r S t e i e r m a r k D A S G R Ü N E H E R Z Ö S T E R R E I C H S D A S G R Ü N E H E R Z Ö S T E R R E I C H S i n d e r S t e i e r m a r k S t e i e r m a r k D i e s c h ö n s t e n P l ä t z e d e r S t e i e r m a r

Mehr

Fachtagung Tourismus auf dem Land

Fachtagung Tourismus auf dem Land Thüringer Tourismus GmbH Zentraler Ansprechpartner für Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb Fachtagung Tourismus auf dem Land Aktuelle Situation & Entwicklungsperspektiven 5. Dezember 2013, Bad Blankenburg

Mehr

Standortbewertung Bamberg. Verkehrsinfrastruktur. Angebot/Qualifikation von Mitarbeitern. Kommunal Abgaben/ Dienstleistungen

Standortbewertung Bamberg. Verkehrsinfrastruktur. Angebot/Qualifikation von Mitarbeitern. Kommunal Abgaben/ Dienstleistungen Standortbewertung Bamberg Standortfaktoren Bedeutung Bewertung Verkehrsinfrastruktur Angebot/Qualifikation von Mitarbeitern Kommunal Abgaben/ Dienstleistungen Standortbewertung Bamberg Standortfaktoren

Mehr

Perspektiven ohne Siedlungswachstum

Perspektiven ohne Siedlungswachstum Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum

Mehr

Leitbild Bezirk Gonten

Leitbild Bezirk Gonten Leitbild Bezirk Gonten VORWORT Menschen haben in ihrem Umfeld, in dem sie leben, Vorstellungen und Erwartungen. Wer sich nicht mit der Zukunft auseinandersetzt, wird sich kaum weiter entwickeln. Auch für

Mehr

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben Leitbild Malans Wohnen und leben in den Bündner Reben Gemeinde Malans: Zukunftsperspektiven Richtziele Malans mit seinen natürlichen Schönheiten, Wein und Kultur ist eine liebens- und lebenswerte Gemeinde.

Mehr

Unser Leitbild unser Lebensraum. UNESCO-Welterberegion Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut

Unser Leitbild unser Lebensraum. UNESCO-Welterberegion Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut Unser Leitbild unser Lebensraum UNESCO-Welterberegion Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut Ein Leitbild enthält das gemeinsam erarbeitete Einverständnis über die zukünftige Ausrichtung einer Region es stellt

Mehr

Der Nutzen von attraktiven Lebensräumen für Personalmarketing und Employer Branding!

Der Nutzen von attraktiven Lebensräumen für Personalmarketing und Employer Branding! Der Nutzen von attraktiven Lebensräumen für Personalmarketing und Employer Branding! Richard Brunner Christoph Aschenbrenner IHK Regensburg Regionalmarketing Oberpfalz Warum betreibt eine Region Employer

Mehr

Die Leitsätze sind langfristig ausgelegt. Sie zeigen die Absicht, Richtung und Bandbreite auf, die als Leitplanken für das Handeln in der Gemeinde

Die Leitsätze sind langfristig ausgelegt. Sie zeigen die Absicht, Richtung und Bandbreite auf, die als Leitplanken für das Handeln in der Gemeinde ist Lebensqualität Präambel Die Leitsätze sind langfristig ausgelegt. Sie zeigen die Absicht, Richtung und Bandbreite auf, die als Leitplanken für das Handeln in der Gemeinde dienen. 2 3 ABSICHT RICHTUNG

Mehr

seit 1868 uugewöhnlich persönlich!

seit 1868 uugewöhnlich persönlich! seit 1868 uugewöhnlich persönlich! 2/3 Wir begrüßen Sie aufs Herzlichste im Hotel Schneider am Maar! Seit 1868 besteht unser Familienbetrieb. Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie, was wir für Sie

Mehr

Thüringer LandTag 5. Wahlperiode

Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Drucksache 5/3004 28.06.2011 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Barth und Hitzing (FDP) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und

Mehr

Name des Mitglieds Vorwahl/Telefon Vorwahl/Telefax E-Mail Ausbildungsschwerpunkte

Name des Mitglieds Vorwahl/Telefon Vorwahl/Telefax E-Mail Ausbildungsschwerpunkte Klaus-Peter Liefländer Wettiner Straße 2 04600 Altenburg Matthias Kopf Bahnhofstraße 1 06577 Heldrungen Daniel Prauka Sonneberger Straße 1 07318 Saalfeld Christiana Eberhard Sonneberger Straße 1 07318

Mehr

Rund um den schwarzen Würfel

Rund um den schwarzen Würfel Rund um den schwarzen Würfel Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Gliederung Mobile Tagging Charakteristika

Mehr

Name des Mitglieds Vorwahl/Telefon Vorwahl/Telefax E-Mail Ausbildungsschwerpunkte

Name des Mitglieds Vorwahl/Telefon Vorwahl/Telefax E-Mail Ausbildungsschwerpunkte Klaus-Peter Liefländer Wettiner Straße 2 04600 Altenburg Matthias Kopf Bahnhofstraße 1 06577 Heldrungen Daniel Prauka Sonneberger Straße 1 07318 Saalfeld Christiana Eberhard Sonneberger Straße 1 07318

Mehr

Familienmarke Thüringen Beispiele zur Umsetzung der neuen Familienmarke

Familienmarke Thüringen Beispiele zur Umsetzung der neuen Familienmarke Familienmarke Thüringen Beispiele zur Umsetzung der neuen Familienmarke Stand: Januar 2012 Inhalt Familienmarke Thüringen Beispiele zur Umsetzung der neuen Familienmarke 1. Printprodukte Variante Fundament

Mehr

1. Gipfel der Großregion 20. September 1995 Bad Mondorf

1. Gipfel der Großregion 20. September 1995 Bad Mondorf 1. Gipfel der Großregion 20. September 1995 Bad Mondorf Gemeinsame Grundsatzerklärung I Die europäische Idee gewinnt an Realität. Greifbarer als je zuvor ist heute die Chance, eine immer engere Union der

Mehr

Südwestfalen. Dirk Glaser. DWA Abteilung Bildung und Internationale Zusammenarbeit 19.11.2012. Geschäftsführer Südwestfalen Agentur GmbH

Südwestfalen. Dirk Glaser. DWA Abteilung Bildung und Internationale Zusammenarbeit 19.11.2012. Geschäftsführer Südwestfalen Agentur GmbH Politische Strukturprogramme als öffentlichkeitswirksamer Motor für Wasserprojekte Das Beispiel REGIONALE 2013 in Südwestfalen: Chancen auch für die Wasserrahmenrichtlinie? Dirk Glaser Geschäftsführer

Mehr

Bring Energie in Dein Leben. Industriekaufmann/-frau

Bring Energie in Dein Leben. Industriekaufmann/-frau Bring Energie in Dein Leben. Industriekaufmann/-frau Das Berufsfeld Sie sind ein Organisationstalent? Sie arbeiten gern im Team? Der Umgang mit moderner und sich immer weiter entwickelnder Technik macht

Mehr

2 Allgemeines Leitbild für Nationalparke

2 Allgemeines Leitbild für Nationalparke 2 Allgemeines Leitbild für Nationalparke Nationalparke dienen im Interesse heutiger und kommender Generationen der Erhaltung repräsentativer Beispiele möglichst naturnaher Ökosysteme aus allen biogeographischen

Mehr

Anschriftenverzeichnis der Vereine des TSV

Anschriftenverzeichnis der Vereine des TSV Anschriftenverzeichnis der Vereine des TSV 1. SV Roter Stern Altenburg e.v./sekt. Schwimmen Bert Markiewicz Handy: 0176/24672967 Kanalstr.18 04600 Altenburg 2. SV Lok Altenburg e.v. / Abt. Schwimmen Harriet

Mehr

Arbeiten für. Mittelfranken. Selbstbewusst. Erfolgreich. Heimatverbunden. BayernSPD Landtagsfraktion

Arbeiten für. Mittelfranken. Selbstbewusst. Erfolgreich. Heimatverbunden. BayernSPD Landtagsfraktion Arbeiten für Mittelfranken. Selbstbewusst. Erfolgreich. Heimatverbunden. BayernSPD Landtagsfraktion Arbeiten für Mittelfranken. Als eine der zehn größten Wirtschaftsregionen Deutschlands ist Mittelfranken

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/13431. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/13431. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/13431 17. Wahlperiode 10. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Rhön. Natur erleben PLUS

Rhön. Natur erleben PLUS Einzigartige Bilder Aktuelle Informationen Detaillierte Karten BILDATLAS 79 www.dumontreise.de Rhön Natur erleben STRASSENBAU Freie Fahrt durchs Biosphärenreservat? PREMIUMWANDERWEG Unterwegs auf dem Hochrhöner

Mehr

Migration und Entwicklung im ländlichen Raum?

Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Gudrun Kirchhoff Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen Herausforderungen nachhaltiger Innenentwicklung in Kommunen des ländlichen Raums im Kontext

Mehr

Konzept der Regierungskommission zur Reform der Landesverwaltung Reformkonzept 2020 Medienkonferenz am 8. November 2013

Konzept der Regierungskommission zur Reform der Landesverwaltung Reformkonzept 2020 Medienkonferenz am 8. November 2013 Konzept der Regierungskommission zur Reform der Landesverwaltung Reformkonzept 2020 Medienkonferenz am 8. November 2013 Geschäftsbereich des TMBLV Status quo Reformkonzept Personal- und Sachkosteneinsparungen

Mehr

2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT

2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT 2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG MODERATOREN: Markus Gebhardt Simon Lugert 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT 1 1 WILLKOMMEN, ZIELE UND ABLAUF 2 REVIEW WORKSHOP 1 WAS VERBINDET UNS? 3 REVIEW WORKSHOP

Mehr

PRODUKTENTWICKLUNG MARKE KIRNITZSCHTAL

PRODUKTENTWICKLUNG MARKE KIRNITZSCHTAL PRODUKTENTWICKLUNG MARKE KIRNITZSCHTAL Ausgangslage 90er-Jahre Aufbau der touristischen Infrastruktur nach allen möglichen Richtungen: - Rettung Kunstblumenindustrie - Neubau Museum - Sport- und Freizeitzentrum

Mehr

Handlungsleitfaden Marketing Thüringer Wald. (Basis: Landestourismuskonzeption Thüringen 2015)

Handlungsleitfaden Marketing Thüringer Wald. (Basis: Landestourismuskonzeption Thüringen 2015) Handlungsleitfaden Marketing Thüringer Wald (Basis: Landestourismuskonzeption Thüringen 2015) Der Regionalverbund Thüringer Wald e.v. ist als größter touristischer Verein des Freistaates aktiv an der Umsetzung

Mehr

Immobilienmarkt Thüringen Chancen und Herausforderungen

Immobilienmarkt Thüringen Chancen und Herausforderungen Immobilienmarkt Thüringen Chancen und Herausforderungen Minister Christian Carius MdL Immobilienseminar Erfurt, 16. März 2013, ComCenter Brühl Immobilienmarkt in Thüringen anziehende Immobilienpreise in

Mehr

Bring Energie in Dein Leben. Kaufmann/-frau für Büromanagement

Bring Energie in Dein Leben. Kaufmann/-frau für Büromanagement Bring Energie in Dein Leben. Kaufmann/-frau für Büromanagement Das Berufsfeld Sie sind ein Kommunikationstalent? Sie arbeiten gern im Team? Sie lieben es zu koordinieren und zu organisieren? Sie suchen

Mehr

Zusammen mehr bewegen!

Zusammen mehr bewegen! Zusammen mehr bewegen! Wachstumsregion Ems-Achse und Logistik - zwei Begriffe, die zueinander gehören. Darum haben wir unserem Netzwerk den Titel Logistikachse Ems gegeben. Die Logistik ist eine der wesentlichsten

Mehr

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.

Mehr

Wer wir sind. Wofür wir stehen.

Wer wir sind. Wofür wir stehen. Wer wir sind. Wofür wir stehen. GW bewegt nicht nur Waren und Daten, sondern auch Menschen, die mit dem orangen Netzwerk entweder intern oder extern in Verbindung stehen. Wir bewegen uns mit unseren Kunden

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT.

EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. ZUM WOHNEN ZUM ARBEITEN ZUM ERLEBEN DAS NEUE, NACHHALTIGE QUARTIER IN LENZBURG. URBAN LEBEN. ZENTRAL ARBEITEN. ARBEITEN Es entstehen in diesem nachhaltigen

Mehr

CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN

CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN ZIELE Errichtung einer Plattform zum Ziele der Zusammenarbeit von Experten und Organisationen aus Spanien und Österreich, sowie aus anderen Ländern,

Mehr

Innovationsforum Qualitätssicherung 4.0. Adaptive Qualitätskontrolle im Produktionsprozess

Innovationsforum Qualitätssicherung 4.0. Adaptive Qualitätskontrolle im Produktionsprozess Innovationsforum Qualitätssicherung 4.0 Adaptive Qualitätskontrolle im Produktionsprozess Grußwort Der Weg zur Innovation gleicht einer Expedition: Sich aus vertrau tem Territorium herauszuwagen, Grenzen

Mehr

Leaders of Influence. Zukunft gestalten

Leaders of Influence. Zukunft gestalten Leaders of Influence Zukunft gestalten Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden. John Ruskin Die Initiatoren Leaders of Influence

Mehr

Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020

Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020 Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020 Für eine lebendige Gemeinschaft, deshalb Liste 2 SPD und Wählerforum Finsing Sie wollen Information und nahe dran sein am Geschehen? Mehr

Mehr

Mit Gärten blühen Menschen auf

Mit Gärten blühen Menschen auf Mit Gärten blühen Menschen auf Initiative StreuObstWiesen in Wilhelmsfeld Ein Projekt aus der Zukunftskonferenz Wilhelmsfeld 2020 In Zusammenarbeit mit dem NaturSchutzZentrum Rhein-Neckar Ein Lehr- und

Mehr

bildungsportal thüringen

bildungsportal thüringen bildungsportal thüringen Das Forum für wissenschaftliche Weiterbildung und Neue Medien in Thüringen Ihre Ansprechpartner Dr.-Ing. Heinz-Dietrich Wuttke, Projektleiter dieter.wuttke@tu-ilmenau.de Dipl.-Ing.

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/679 23.03.2010 K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Bärwolff (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Soziales Familie und Gesundheit

Mehr

Messstellen für Grundwasserstände und Quellschüttungen im Bereich des SUA Erfurt

Messstellen für Grundwasserstände und Quellschüttungen im Bereich des SUA Erfurt Messstellen für Grundwasserstände und Quellschüttungen im Bereich des SUA Erfurt Messstellen-Nr. TK 25 Gemeinde Hochwert 4 Rechtswert 4 Charakteristik Messwerte seit 117709 4732 Günstedt 56 75 530 44 35

Mehr

Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de

Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober

Mehr

Tarifbestimmungen für das Schüler-Ferienticket Thüringen 2015

Tarifbestimmungen für das Schüler-Ferienticket Thüringen 2015 Tarifbestimmungen für das Schüler-Ferienticket Thüringen 2015 (Stand 25.02.2015) 1. Fahrkarten, Fahrpreis und Verkauf Das Schüler-Ferienticket Thüringen 2015 wird ab dem 14. Juni 2015 in den Verkaufseinrichtungen

Mehr

Herzlich willkommen. Mittwoch, 28. Januar 2009. im Gemeindezentrum Rosdorf

Herzlich willkommen. Mittwoch, 28. Januar 2009. im Gemeindezentrum Rosdorf Mittwoch, 28. Januar 2009 Herzlich willkommen im Gemeindezentrum Rosdorf Siedlungsentwicklung als Handlungsfeld der Regionalen Entwicklungs-Strategie (RES) Wissensregion Göttingen Rüdiger Reyhn Regionalverband

Mehr

Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege

Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege Gute Lösung für kleine Auszeiten Wie gut, wenn Sie das Leben zu Hause genießen können, und auch die Pflege perfekt organisiert ist. Aber manchmal kommt

Mehr

VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR

VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM Stiftung Wohnen im Alter Cham Vision / Leitbild / Unternehmenskultur Seite 2 VISION Lebensfreude - auch im Alter Durch zeitgemässe Dienstleistungen

Mehr

Verkaufsdokumentation

Verkaufsdokumentation Verkaufsdokumentation 5½-Zimmer-Einfamilienhaus Gerberacherweg 26 8820 Wädenswil Inhalt Seite 2 Lage Seite 3 Ortsplan Seite 4 Detailangaben Haus Seite 5 Grundrisse Haus Seite 6 Fotos Acanta AG, Postfach,

Mehr

5. Thüringer Firmenkontaktmesse

5. Thüringer Firmenkontaktmesse www.academix-thueringen.de 5. Thüringer Firmenkontaktmesse 3. Dezember 2015 10 18 Uhr Messe Erfurt Werden Sie Aussteller! Anmeldungen ab sofort unter www.academix-thueringen.de 2 In Zukunft Thüringen In

Mehr

Technisches Fernsehen Videoüberwachung/CCTV Fotostudiotechnik Präsentationstechnik TV und Studiotechnik Wir schaffen Sicherheit* CCTV Technisches Fernsehen / Video Security *Damit Technik für Sie nicht

Mehr

6. Newsletter 2015 vom 18.12.2015

6. Newsletter 2015 vom 18.12.2015 Sehr geehrte Newsletter- Abonnenten, liebe Kollegen, hiermit senden wir Ihnen unseren sechsten und letzten Newsletter in diesem Jahr. Es geht um unseren Auftakt zur Tourismuskonzeption Thüringer Wald 2025,

Mehr

Destinationsmanagement in Tirol - Wiederbelebung der Sommerfrische durch den neuen Bergsommer

Destinationsmanagement in Tirol - Wiederbelebung der Sommerfrische durch den neuen Bergsommer Destinationsmanagement in Tirol - Wiederbelebung der Sommerfrische durch den neuen Bergsommer 1. Problemstellung Wer an Tirol denkt, der denkt an Berge. Das Skifahren steht dabei meist im Vordergrund.

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/7206 21.01.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bergner und Hitzing (FDP) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft

Mehr

Willkommen zum Workshop Marketing:»Wer Förderverein sagt muss auch Marketing sagen!«19.09.2015 Moderation: Ulrike Peter 3

Willkommen zum Workshop Marketing:»Wer Förderverein sagt muss auch Marketing sagen!«19.09.2015 Moderation: Ulrike Peter 3 Willkommen zum Workshop Marketing:»Wer Förderverein sagt muss auch Marketing sagen!«19.09.2015 Moderation: Ulrike Peter 3 Tagesordnung 1. Begrüßung und Vorstellung 2. Vorstellung: Marketingkonzept Freundeskreises

Mehr

Ein Strategieprogramm für die Gemeinde Fiesch

Ein Strategieprogramm für die Gemeinde Fiesch Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Page 1 sur 1 Ein Strategieprogramm für die Gemeinde Fiesch eingereicht durch Institut Wirtschaft

Mehr

Exposé Investobjekt. 07937 Zeulenroda

Exposé Investobjekt. 07937 Zeulenroda OBJEKTdaten Objektart Einkaufszentrum Baujahr 1900 Saniert / Modernisiert 1962 / 1995 / 2001 Grundstücksfläche 4.635 m² Vermietbare Fläche 5.539 m²» Gewerbefläche / Wohnfläche 5.207 m 2 / 332 m 2 Vermietungsstand»

Mehr

ihr neuer Standort mit Turbo 1 Lage 2 Standort 3 Service www.altenburg-nobitz.de

ihr neuer Standort mit Turbo 1 Lage 2 Standort 3 Service www.altenburg-nobitz.de Industriepark Nobitz Am Flughafen 1 Lage 2 Standort 3 Service www.altenburg-nobitz.de 1 Lage im Herzen Europas www.altenburg-nobitz.de/lage Industriepark Nobitz Am Flughafen MAGDEBURG BERLIN 2h:45min HALLE

Mehr

Standortwerbung für den Freistaat Sachsen Nationale und internationale Positionierung

Standortwerbung für den Freistaat Sachsen Nationale und internationale Positionierung Standortwerbung für den Freistaat Sachsen Nationale und internationale Positionierung Standortwerbung für den Freistaat Sachsen Wie sehen wir uns? Wie sehen uns andere? Ziele Das Projekt 2 17. November

Mehr

Protokoll für Kick-off Heimattage Baden Württemberg 2017. am Donnerstag, 26.03.2015 um 18 Uhr. Begrüßung

Protokoll für Kick-off Heimattage Baden Württemberg 2017. am Donnerstag, 26.03.2015 um 18 Uhr. Begrüßung Stadtmarketing Karlsruhe GmbH 76124 Karlsruhe Protokoll für Kick-off Heimattage Baden Württemberg 2017 am Donnerstag, 26.03.2015 um 18 Uhr Top Thema Begrüßung 1 Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz

Mehr

Wir fördern. die ambulante Versorgung in Thüringen.

Wir fördern. die ambulante Versorgung in Thüringen. Wir fördern die ambulante Versorgung in Thüringen. Editorial Seit 2009 gibt es in Thüringen die Stiftung zur Förderung der ambulanten ärztlichen Versorgung im Freistaat Thüringen (kurz: Stiftung ambulante

Mehr

Cay von Fournier und Silvia Danne

Cay von Fournier und Silvia Danne Vorwort Cay von Fournier und Silvia Danne Es ist Januar 2011. Das erste Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts ist vorbei und die Welt hat sich verändert. Facebook ist zum drittgrößten Land der Erde geworden

Mehr

Strategisches Programm hotelleriesuisse 2015

Strategisches Programm hotelleriesuisse 2015 Strategisches Programm hotelleriesuisse 2015 Dr. Christoph Juen CEO hotelleriesuisse Folie 2 Wozu eine Strategie «Kompass» für das Handeln und Verhalten von hotelleriesuisse in den kommenden Jahren Aktualisierung

Mehr

Folgende Orchester wurden aufgelöst oder in Gesamtvollstreckung bzw. Insolvenz abgewickelt:

Folgende Orchester wurden aufgelöst oder in Gesamtvollstreckung bzw. Insolvenz abgewickelt: Rechts- und Betriebsformänderungen, Auflösungen und Fusionen deutscher Kulturorchester seit der Wiedervereinigung (Stand Mai 2014) 1. Auflösungen / Abwicklungen/ (alphabetisch) Folgende Orchester wurden

Mehr

DGT JAHRESKOLLOQUIUM 2009

DGT JAHRESKOLLOQUIUM 2009 DGT JAHRESKOLLOQUIUM 2009 SPIRITUALITÄT IM TOURISMUS CHANCE FÜR NEUE TOURISMUSDESTINATIONEN MIT TRADITIONELLEN WERTEN Dr. Bibiana Walder, Neu-Ulm Agenda 2 Theoretischer Hintergrund Problemstellung Das

Mehr

14. Ausbildung. Studium. Weiterbildung. Umschulung Berufliche Rehabilitation. Inhouse-Schulungen Firmenseminare. Berufsbegleitende Weiterbildung

14. Ausbildung. Studium. Weiterbildung. Umschulung Berufliche Rehabilitation. Inhouse-Schulungen Firmenseminare. Berufsbegleitende Weiterbildung chancen Die Anschriften der e finden Sie ab Seite 37 Aus- und Weiterbildung in thüringen 14. Ausgabe, 2014/2015 Ausbildung. Studium. Weiterbildung. Umschulung Berufliche Rehabilitation. Inhouse-Schulungen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

DIE PSYCHOSOZIALE VERSORGUNG IN THÜRINGEN

DIE PSYCHOSOZIALE VERSORGUNG IN THÜRINGEN DIE PSYCHOSOZIALE VERSORGUNG IN THÜRINGEN Fachtag: Schwer beladen in Ausbildung und Arbeit Neudietendorf, 30.11.2010 Dirk Bennewitz Trägerwerk Soziale Dienste in Thüringen e. V. Gliederung 1. Die Struktur

Mehr

Der besondere Kündigungsschutz

Der besondere Kündigungsschutz Das informiert: Der besondere Kündigungsschutz für schwerbehinderte Arbeitnehmer 2 Der besondere Kündigungsschutz Überblick Anerkannte schwerbehinderte Menschen und ihnen gleichgestellte Menschen sind

Mehr

Deutschland hat Zukunft Bildung mehr als Fachwissen

Deutschland hat Zukunft Bildung mehr als Fachwissen Deutschland hat Zukunft Bildung mehr als Fachwissen Mittwoch, 06.05.2015 um 11:00 Uhr Le Méridien München, Raum Elysée I + II Bayerstraße 41, 80335 München Vorsprung durch Bildung Alfred Gaffal Präsident

Mehr

Dr. Eberhard Veit Dipl.-Kfm. Alfred Goll Dr. Claus Jessen. Der Vorstand der Festo Aktiengesellschaft

Dr. Eberhard Veit Dipl.-Kfm. Alfred Goll Dr. Claus Jessen. Der Vorstand der Festo Aktiengesellschaft Wir wollen unseren Kunden dienen und nicht nur besser, sondern auch anders sein als der Wettbewerb. Wir wollen Neues schaffen und unsere Leistung steigern. Dabei gilt es, die Werte des Familienunternehmens

Mehr

KoMPETEnzzEnTruM WAnDErn WAlk

KoMPETEnzzEnTruM WAnDErn WAlk KoMPETEnzzEnTruM WAnDErn WAlk kompetenzzentrum WAnDeRn WAlk DeR ort FÜR WAnDeRInFoRmATIonen, PRoJekTARBeIT UnD erfahrungsaustausch europaweit. FeRTIGSTellUnG Im HeRBST 2015 WAnDeRn. AUSTAUSCH. lernen.

Mehr

WISSEN ERLEBEN LEITBILD FACHSCHULEN FÜR LAND- UND HAUSWIRTSCHAFT BERGBAUERNBERATUNG

WISSEN ERLEBEN LEITBILD FACHSCHULEN FÜR LAND- UND HAUSWIRTSCHAFT BERGBAUERNBERATUNG WISSEN ERLEBEN LEITBILD FACHSCHULEN FÜR LAND- UND HAUSWIRTSCHAFT BERGBAUERNBERATUNG DIE FACHSCHULEN FÜR LAND- UND HAUSWIRTSCHAFT UND DIE BERGBAU- ERNBERATUNG HABEN IN DEN LETZTEN JAHREN IHRE DIENSTLEISTUNGEN

Mehr