PTA-Fachschule Paderborn Chem.-pharm. Übungen; Ausgewählte Untersuchungsmeth. 11/2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PTA-Fachschule Paderborn Chem.-pharm. Übungen; Ausgewählte Untersuchungsmeth. 11/2013"

Transkript

1 Ausgewählte Untersuchungsmethoden 1. Fettkennzahlen Fette Aufbau - Ester aus Glycerol mit langkettigen Carbonsäuren (=Fettsäuren) - jedes Glycerolmolekül kann mit 3 (unterschiedlichen) Fettsäuren verestert sein (=Triglycerid) - Fettsäuren mit Doppelbindungen bilden ungesättigtefette. Weitere Bestandteile von Fetten sind: unverseifbare Substanzen (=Substanzen, die keine Ester sind), z.b. Cholesterol freie Fettsäuren Fette bestehen also nicht aus einem Stoff, sondern sind Stoffgemische. Das macht die Analytik schwierig. Daher lassen die Arzneibücher auch nicht alle Bestandteile eines Fettes einzeln bestimmen, sondern charakterisieren die Eigenschaften eines Fettes mit Hilfe sogenannter Fettkennzahlen. Mittels der Fettkennzahlen sollen Verfälschungen ausgeschlossen und Verdorbenheit erkannt werden. Übersicht über die Fettkennzahlen Fettkennzahl erfasst Erläuterung Säurezahl (SZ) Freie Fettsäuren SZ ist erhöht, wenn Fettsäuren aus Triglycerid abgespalten werden Verseifungszahl (VZ) Freie und veresterte Fettsäuren Esterzahl (EZ) Veresterte Säuren Nur rechnerisch zu ermitteln: VZ - SZ Iodzahl (IZ) Ungesättigte Säuren Peroxidzahl (POZ) Peroxide Maß für den Frischezustand bzw. die Autooxidation eines Fettes Seite 1

2 Iodzahl Mit der Iodzahlbestimmung wird ermittelt, wie hoch der Anteil ungesättigter Fettsäuren ist. Es werden also die Doppelbindungen erfasst. Reaktion Addition von Iodmonobromid an die Doppelbindungen Iodzahl = Maß für den Anteil ungesättigter Verbindungen Iodmonobromid wird im Überschuss zugesetzt. Der nicht verbrauchte Anteil an Iodmonobromid wird mit einem Überschuss an Kaliumiodid zu Bromid und Iod umgesetzt: Das freigesetzte Iod wird mit Natriumthiosulfat-Lösung (O,1mol*l -1 ) bestimmt. C = C + IBr C C I Br IBr + I - Br - + I 2 I S 2 O I - + S 4 O 6 2- Die Durchführungsvorschrift befindet sich im Ph.Europ. unter Hinweise zur Durchführung - Chloroform durch Dichlormethan ersetzen. - erwartete Iodzahl für die Analyse erfragen, um Einwaage zu bestimmen - Natriumthiosulfatlösung 0,1mol*l -1 selbst herstellen und einstellen (2x pro Person, Gruppenfaktor bestimmen) - Blindversuch: gleiche Durchführung, aber ohne Zusatz der Analyse (zeitversetzt arbeiten: Titrationsabstand 10 Min.) - 2 Bestimmungen, 1x Blindversuch durchführen - Kaliumiodid-Lösung frisch zubereiten (für die gesamte Gruppe, nur so viel, wie benötigt!!) - Stärke-Lösung schon am Anfang der Titration zusetzen - Entsorgung: mit Scheidetrichter Einstellung Natriumthiosulfat-Lösung (0,1mol.l -1 ) - Urtiter Kaliumbromat wird durch Kaliumiodadt ersetzt - Stärke bereits zu Beginn der Titration zugeben - Kaliumiodidhaltige Lösungen müssen immer frisch bereitet werden, da sie keine lange Haltbarkeit haben. Stellen Sie für sich oder Ihre Arbeitsgruppe immer nur so viel her wie sie wirklich benötigen( Kaliumiodid ist sehr teuer). Arbeitsvorschrift: 100,0 mg Kaliumiodat (Urtitersubstanz) werden in 50 ml Wasser gelöst. Die Lösung wird mit 10 ml Kaliumiodid-Lösung R sowie 3 ml verdünnte Salzsäure R versetzt, mit Stärke-Lösung, iodidfreie R versetzt und bis zur Entfärbung titriert. 1 ml Natriumthiosulfat (0,1mol.l -1 ) entsprechen 3,567 mg KI0 3 Seite 2

3 Verseifungszahl Durch die Verseifungszahl werden freie Fettsäuren und die Fettsäuren erfasst, die über einen Ester an Glycerol gebunden sind. Letztere werden durch eine Lauge abgespalten (verseift). Die Durchführung erfolgt nach Ph. Eur Die Bestimmung wird mit einem Rückflusskühler durchgeführt. Dieser soll verhindern, dass Substanz während der Bestimmung entweichen kann, da es sich um eine quantitative Bestimmung handelt. Hinweise zur Durchführung - erwartete Verseifungszahl für die Analyse erfragen, um Einwaage zu bestimmen - ethanolische Kaliumhydroxid-Lösung (0,5 mol*l -1 ) ist fertig - Blindversuch: gleiche Durchführung, aber ohne Zusatz der Analyse - 2 Bestimmungen, 1x Blindversuch durchführen 2. Wasserdampfdestillation von Kamillenblüten Die Gehaltsbestimmung des ätherischen Öls wird mit einer Wasserdampfdestillation durchgeführt. Prinzip: ätherisches Öl ist mit Wasserdampf flüchtig Als Apparatur wird ein geschlossenes System verwendet, so dass das Wasserdampf-ätherisch Öl-Gemisch aufsteigen kann, in einem Kühler wieder abgekühlt wird und flüssig wird. Als Flüssigkeit trennen sich das hydrophile Wasser und das lipophile Öl. Das Wasser wird in der Apparatur wieder zur Droge zurückgeführt. Einwaage der Droge in Rundkolben: 30,0g 3. Potentiometrische Titration Hinweis: Führen Sie die Aufgabe zu zweit durch. Jedes Gruppenmitglied hat ein eigenes Protokoll zu erstellen und abzugeben. Die Titration wird mit einem Potentiometer durchgeführt. Es wird während der ganzen Titration der ph-wert gemessen. Am Äquivalenzpunkt ändert sich der ph-wert sprungartig. Mittels graphischer Auswertung kann der Äquivalenzpunkt ermittelt werden. Ein Indikator ist nicht erforderlich. Der Faktor der Maßlösung ist ebenfalls potentiometrisch zu bestimmen!! Durchführung: (1 Bestimmung() - Eichung/Kalibrierung des ph-meters mit Hilfe der Anleitung Seite 3

4 - Analyse in ein 100ml Becherglas einwiegen und nach Vorschrift lösen - Elektrode eintauchen - Zugabe der Maßlösung (aus Bürette) zunächst in größeren Schritten (ca. 0,5-1 ml) - zum Äquivalenzpunkt tropfenweise (Hinweis: Die Analyse hat einen Gehalt von ca. 100% erwarteten Verbrauch berechnen, dabei Trocknungsverlust berücksichtigen) - nach jeder Zugabe ph-wert notieren und in Wertetabelle eintragen - nach dem Äquivalenzpunkt noch einige ml weiter titrieren ml Maßlösung ph-wert Differenz Auswertung Die Auswertung erfolgt zeichnerisch. Das Millimeterpapier wird dazu quer gelegt. Auf der x-achse werden ml aufgetragen (1 ml = 1cm). Auf der y-achse wird der ph-wert aufgetragen (sinnvoll einteilen). Die Messwerte werden eingetragen und zu einer (Ausgleichs)Kurve(!) verbunden. An der unteren Kurve wird eine beliebige Tangente angelegt. Diese Tangente wird parallel verschoben, bis sie die obere Kurve berührt. Der Abstand zwischen den beiden Tangenten wird halbiert und eine dritte Parallele eingezeichnet. Dort, wo diese Parallele die Titrationskurve schneidet liegt der Äquivalenzpunkt. Die ml werden abgelesen und die übliche Gehaltsberechnung durchgeführt (s. Zeichnung nächste Seite). Gehaltsbestimmung von Natriumdihydrogenphosphat Dihydrat 2,500 g Substanz, in 40 ml Wasser R gelöst, werden mit carbonatfreier Natriumhydroxid- Lösung (1mol * l -1 ) titriert. Der Endpunkt wird mit Hilfe der Potentiometrie bestimmt. 1ml Natriumhydroxid-Lösung (1 mol*l -1 ) entspricht 0,120g NaH 2 PO 4. Seite 4

5 4. Trocknungsverlust Der Trocknungsverlust ist der in Prozent (m/m) angegebene Masseverlust einer Substanz. Bestimmt wird, wie hoch der Anteil an flüchtigen Stoffen (meist Wasser) ist. Bestimmung des Gewichtes des Wägegläschens : Das Wägegläschen wird zu Beginn des Praktikums (vor der Schrankkontrolle) bei 100 C in den Trockenschrank gestellt. Nach 30 Min. wird die Tara des Wägegläschens bestimmt. Arbeiten Sie mit Ihrer Gruppe parallel, da die Temperatur des Trockenschranks im Laufe der Bestimmung verändert werden muss. Untersuchung der Analyse 1,000g Substanz wird durch 1h langes Trocknen im Trockenschrank bei C und anschließendes 1h langes Trocknen bei 130 bestimmt. Berechnung Einwaage = 100% Rückstand = x% 100 x = Trocknungsverlust Hinweis Zur Aufbewahrung und zum Transport des Wägegläschens wird ein Exsikkator verwendet. Der Fuß ist mit einem Trocknungsmittel gefüllt. Der Deckel ist mit einem Glasschliff versehen, der zur besseren Abdichtung dient. Bestimmen Sie, welches Salz in Ihrer Analyse vorhanden war Trocknungsverlust Natriummonohydrogenphosphat- höchstens 25% Dihydrat Natriummonohydrogenphosphat % Heptahydrat Natriummonohydrogenphosphat mindestens 53% Dodecahydrat 5. Viskosität mit Normaltropfenzähler Unterscheidung zwischen dünn- und dickflüssigem Paraffin Durchführung: Der Normaltropfenzähler wird bis zum oberen Rand der oberen Kugel mit der Substanz gefüllt. Die Zeit für das Abtropfen von 10 Tropfen Substanz wird gemessen. Dünnflüssiges Paraffin: höchstens 2 Min. Dickflüssiges Paraffin: mehr als 2 Minuten Seite 5

6 6. Gelbildung: Untersucht wird Gummi arabicum oder Gelatine Vorschrift: Gummi arabicum: 1,0g gepulverte Droge löst sich unter häufigem Rühren innerhalb von etwa 2h sehr langsam in 2 ml Wasser R. Es entsteht eine farblose bis gelbliche, klebrige, viskose Flüssigkeit, die nach Zusatz von 2ml Ethanol 96% R kurzzeitig zu einem weißen Gel erstarrt oder eine klumpige weiße Masse bildet. Nach Zugabe von 10ml Wasser R verflüssigt sich das Gel und geht nach dem Umschütteln wieder in Lösung. Gelatine: 0,5g Substanz werde in einem Reagenzglas mit 10ml Wasser R versetzt, 10 min lang stehen gelassen und anschließend 15 min lang bei 60 C erhitzt. Es bildet sich eine kolloidale Lösung. Das Reagenzglas wird anschließend 3h lang bei Raumtemperatur in vertikaler Lage stehen gelassen. Der Inhalt geliert und darf beim umdrehen des Glases nicht sofort ausfließen. Seite 6

7 Protokoll: Ausgewählte Untersuchungsmethoden Bestimmung der Iodzahl Datum: Name: Substanz: Analysennummer: Faktor der Maßlösung: Berechnung des Faktors: Analyse Einwaage abgelesene ml Iodzahl Analyse Blindversuch Berechnung Ergebnis Iodzahl: Soll-Wert: Ergebnis Seite 7

8 Name: Bestimmung der Verseifungszahl Datum: Substanz: Analysennummer: Faktor der Maßlösung: Analyse Einwaage abgelesene ml Verseifungszahl Analyse Blindversuch Berechnung Ergebnis Verseifungszahl: Soll-Wert: Ergebnis Seite 8

9 Name Protokoll Datum Natriumdihydrogenphosphat Dihydrat Potentiometrie Analysen-Nr.: Berechnung des Faktors (Anlage zeichnerische Auswertung): Analyse Titration Einwaage Verbrauch Gehalt Trocknungsverlust: Bürettenberechnung: Berechnung Ist: Soll: Gesamtergebnis: Anlage: Kurve auf Millimeterpapier Seite 9

10 Protokoll Name: Viskosität Datum Unterscheidung dick- und dünnflüssiges Paraffin Analysennummer Messwert: Ergebnis: Gelbildung Datum: Analysennummer: Beobachtung: Ergebnis Ätherisch-Öl Destillation Drogeneinwaage: Gehalt des ätherischen Öls Soll: Ergebnis Seite 10

Fettanalytik. Anna Ertl

Fettanalytik. Anna Ertl Fettanalytik Anna Ertl Allgemeines Aufbau: Eigenschaften (wie Schmelzpunkt) variieren und hängen von Fettsäuremuster ab Allgemeines Gesättigte Fettsäure Ungesättigte Fettsäure Stearinsäure (C 18 ) Ölsäure

Mehr

Säure-Base-Titrationen

Säure-Base-Titrationen Säure-Base-Titrationen Dieses Skript gehört: Säure Base - Titrationen Seite 2 Hinweis: Mit den Säuren und Basen ist vorsichtig umzugehen, um Verätzungen zu vermeiden! Versuch 1: Herstellen einer Natronlauge

Mehr

Datum: Name: Klasse: 1 von 6

Datum: Name: Klasse: 1 von 6 Salz in Chips Bestimmung des Kochsalz-Gehaltes verschiedener Chips-Sorten Prinzip Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Fällungsreaktion: Die Chlorid-Ionen werden durch Zugabe von Silbernitrat-Lösung

Mehr

Quantitativer, selektiver, eindeutiger, stöchiometrisch einheitlicher und rascher Reaktionsverlauf.

Quantitativer, selektiver, eindeutiger, stöchiometrisch einheitlicher und rascher Reaktionsverlauf. Grundlage der Maßanalyse Quantitativer, selektiver, eindeutiger, stöchiometrisch einheitlicher und rascher Reaktionsverlauf. Was ist eine Maßlösung? Eine Lösung mit genau bekannter Konzentration mithilfe

Mehr

G1 pk S -Wert Bestimmung der Essigsäure

G1 pk S -Wert Bestimmung der Essigsäure G1 pk S -Wert Bestimmung der Essigsäure Bürette Rührer, Rührfisch ph-meter mit Einstabmesskette Stativ Becherglas Essigsäure H: 226, 314 P: 210, 260, 280.1+3, 303+361+353, 304+340, 305+351+338, 310 Phenolphthalein

Mehr

AnC I Protokoll: 3.4 Iodometrische Bestimmung von Ascorbinsäure (Vitamin C)" SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll

AnC I Protokoll: 3.4 Iodometrische Bestimmung von Ascorbinsäure (Vitamin C) SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll Analytische Chemie I Versuchsprotokoll 3.4 Iodometrische Bestimmung von Ascorbinsäure (Vitamin C) 1.! Theoretischer Hintergrund Bei dieser Redoxtitration wird Ascorbinsäure mit Hilfe von Triiodid oxidiert.

Mehr

Beispiele zu Neutralisationsreaktionen

Beispiele zu Neutralisationsreaktionen Beispiele zu Neutralisationsreaktionen Einleitung: Im Zuge des folgenden Blocks wird die Titration als Beispiel einer gängigen quantitativen Bestimmungsmethode in der Chemie genauer besprochen und für

Mehr

Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2011/12

Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2011/12 Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2011/12 Teil des Moduls MN-C-AlC Dr. Matthias Brühmann Dr. Christian Rustige Inhalt Montag, 09.01.2012, 8-10 Uhr, HS III Allgemeine Einführung in die

Mehr

Säure-Base Titrationen

Säure-Base Titrationen Chemie Praktikum Säure-Base Titrationen WS 2006/2007 Verfasser: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Versuchsteilnehmer: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Datum: 29.11.2006 Assistent: Lera Tomasic E-mail: lukas-bischoff@student.ethz.ch

Mehr

3. Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14

3. Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14 3. Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14 Teil des Moduls MN-C-AlC S. Sahler, M. Wolberg 20.01.14 Titrimetrie (Volumetrie) Prinzip: Messung des Volumenverbrauchs einer Reagenslösung

Mehr

5007 Synthese von Fluorescein aus Phthalsäureanhydrid und Resorcin

5007 Synthese von Fluorescein aus Phthalsäureanhydrid und Resorcin 57 Synthese von Fluorescein aus Phthalsäureanhydrid und Resorcin CH H H + 2 + 2 H 2 H C 8 H 4 3 C 6 H 6 2 C 2 H 12 5 (148.1) (11.1) (332.3) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Reaktion der

Mehr

Anorganisches Praktikum 1. Semester. FB Chemieingenieurwesen. Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften

Anorganisches Praktikum 1. Semester. FB Chemieingenieurwesen. Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften Anorganisches Praktikum 1. Semester FB Chemieingenieurwesen Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften 1 Gravimetrie Bestimmung von Nickel Sie erhalten eine Lösung, die 0.1-0.2g

Mehr

Fette, Öle und Tenside

Fette, Öle und Tenside Schulversuchspraktikum Thomas Polle Sommersemester 2015 Klassenstufen 11 & 12 Fette, Öle und Tenside 2 Auf einen Blick: Es werden zwei Versuche zum Thema Fette vorgestellt, welche aufeinander aufgebaut

Mehr

Gefahrenstoffe. 2 Bechergläser (230 ml), Bürette, Magnetrührer, Trichter, Rührschwein, Pipette, Stativ, Muffe, ph-meter

Gefahrenstoffe. 2 Bechergläser (230 ml), Bürette, Magnetrührer, Trichter, Rührschwein, Pipette, Stativ, Muffe, ph-meter 1.1 V1 Titration von Cola In diesem Versuch wird die in Cola enthaltene Phosphorsäure mittels Säure-Base-Titration titriert und bestimmt. Ebenfalls wird mit den erhaltenen Werten gerechnet um das chemische

Mehr

Kamille: Wasserdampfdestillation und Dünnschichtchromatographie

Kamille: Wasserdampfdestillation und Dünnschichtchromatographie Paul Elsinghorst, Jürgen Gäb Ergebnisprotokoll Versuch 15 Kamille: Wasserdampfdestillation und Dünnschichtchromatographie 1. Stichworte Kamille (Inhaltsstoffe, Strukturen) Methoden (Wasserdampfdestillation,

Mehr

Ergänzende Informationen zum Praktikum

Ergänzende Informationen zum Praktikum Philipps-Universität Marburg Medipraktikum Ergänzende Informationen zum Praktikum Assistent: Markus Dörr E-mail: markusdoerr@hotmail.de Wintersemester 10/11 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine

Mehr

Anorganisches Praktikum 1. Semester. FB Chemieingenieurwesen. Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften

Anorganisches Praktikum 1. Semester. FB Chemieingenieurwesen. Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften Anorganisches Praktikum 1. Semester FB Chemieingenieurwesen Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften 1 Gravimetrie Bestimmung von Nickel Sie erhalten eine Lösung, die 0.1-0.2g

Mehr

Verbraucherkreis Industrieschmierstoffe. Beurteilung von Kühlschmierstoff- Rückständen und Prüfung der Rücklöslichkeit

Verbraucherkreis Industrieschmierstoffe. Beurteilung von Kühlschmierstoff- Rückständen und Prüfung der Rücklöslichkeit VKIS Verbraucherkreis Industrieschmierstoffe Beurteilung von Kühlschmierstoff- Rückständen und Prüfung der Rücklöslichkeit Arbeitsblatt 9 August 2005 1. Anwendungsbereich - Wassermischbare und wassermischbare

Mehr

TROPANALKALOIDE. QUALITATIVE UNTERSUCHUNGEN Allgemeine Nachweisreaktionen (Alkaloide) Belladonnae folium. Belladonnae radix.

TROPANALKALOIDE. QUALITATIVE UNTERSUCHUNGEN Allgemeine Nachweisreaktionen (Alkaloide) Belladonnae folium. Belladonnae radix. QUALITATIVE UNTERSUCHUNGEN Allgemeine Nachweisreaktionen (Alkaloide) Belladonnae folium Belladonnae radix Stramonii folium 2.0 g pulverisierte Droge werden mit 40 ml 0.2 M H 2 SO 4 zwei Minuten lang in

Mehr

Klausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) 6.

Klausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) 6. Klausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) 6. Fachsemester WiSe 15/16 Datum: 22.02.2016 NAME (in Druckbuchstaben):

Mehr

Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 2,

Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 2, Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr., 6.04.11 1. Sie legen 100 ml einer 0, mol/l Natronlauge vor. Als Titrant verwenden Sie eine 0,8 mol/l Salzsäure. Berechnen

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 02. Februar Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 02. Februar Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 02. Februar 2011 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen

Mehr

4. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat

4. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat Redoxtitration 29. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat Einleitung Eisen ist das mit Abstand wichtigste Gebrauchsmetall. Aufgrund seines elektrochemisch sehr

Mehr

1. Manganometrie 1.1. E 0 (MnO 4 - /MnO 2 ) = +1,68V. Das violette Permanganat wird hierbei zu braunem Mangandioxid (Braunstein) umgewandelt.

1. Manganometrie 1.1. E 0 (MnO 4 - /MnO 2 ) = +1,68V. Das violette Permanganat wird hierbei zu braunem Mangandioxid (Braunstein) umgewandelt. 1. Manganometrie 1.1 Manganometrie 1 Die Manganometrie ist ein wichtiges Analyseverfahren zur Bestimmung der Konzentration von reduzierenden Substanzen. Bei der Manganometrischen Konzentrationsbestimmung

Mehr

Messung des Vitamin C Gehaltes in Orangen mit und ohne Schalen written by Cyril Hertz, 3dMN, 25.11.2004

Messung des Vitamin C Gehaltes in Orangen mit und ohne Schalen written by Cyril Hertz, 3dMN, 25.11.2004 1. Fragestellung: Das Ziel des Versuches war, herauszufinden, ob sich die Ascorbinsäure 1 eher im Fruchtfleisch oder in der Schale von Orangen befindet. Zu diesem Zweck wurden Orangen mit und ohne Schale

Mehr

Protokoll 2. Labor für Physikalische Chemie. Modul IV. Versuch 6

Protokoll 2. Labor für Physikalische Chemie. Modul IV. Versuch 6 Protokoll 2 Labor für Physikalische Chemie Modul IV Versuch 6 Herstellung einer Titerbestimmung von 500mL einer Salzsäure Maßlösung mit der Äquivalentkonzentration c(hcl) = 0,1 mol/l Fachbereich MT 1 Wintersemester

Mehr

!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!!

!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! !!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende neue Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmen zu diesem Gesetzesentwurf sind bis zum 31.05.2014 an folgende

Mehr

ph-messung mit Glaselektrode: Bestimmung der Dissoziationskonstanten schwacher Säuren durch Titrationskurven

ph-messung mit Glaselektrode: Bestimmung der Dissoziationskonstanten schwacher Säuren durch Titrationskurven Übungen in physikalischer Chemie für Studierende der Pharmazie Versuch Nr.: 11 Version 2016 Kurzbezeichnung: ph-messung ph-messung mit Glaselektrode: Bestimmung der Dissoziationskonstanten schwacher Säuren

Mehr

Trennungen, Mehrkomponenten-Bestimmungen 65

Trennungen, Mehrkomponenten-Bestimmungen 65 Trennungen, Mehrkomponenten-Bestimmungen 65 Versuch 311 Hydrolysentrennung von Eisen und Magnesium Arbeitsanleitung Geräte: Bunsenbrenner, Dreifuß, Ceranplatte, 20-mL-Vollpipette, Messzylinder, 600-mL-Bechergläser,

Mehr

Titrationskurve einer starken Säure (HCl) mit einer starken Base (NaOH)

Titrationskurve einer starken Säure (HCl) mit einer starken Base (NaOH) Titrationskurve einer starken Säure (HCl) mit einer starken Base (NaOH) Material 250 mlbecherglas 100 ml Messzylinder 50 mlbürette, Magnetrührer, Magnetfisch, Stativmaterial phmeter Chemikalien Natronlauge

Mehr

Arbeitskreis Titration von Glycin mit Salzsäure und Natronlauge F 08 Kappenberg Seite 1 / 5

Arbeitskreis Titration von Glycin mit Salzsäure und Natronlauge F 08 Kappenberg Seite 1 / 5 Kappenberg Seite 1 / 5 Prinzip: Die Aminosäure Glycin wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung des Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung des Halbäquivalenzpunktes

Mehr

Versuch: Charakterisierung von Speiseölen

Versuch: Charakterisierung von Speiseölen 1 Institut für Lebensmittelchemie Praktikum Technologie 1 Vorbemerkung Versuch: Charakterisierung von Speiseölen Speiseöle sind Fette und gehören daher zur Stoffgruppe der Lipide. Die Lipide sind im Unterschied

Mehr

Ein Gemisch aus 13,2 g (0,1mol) 2,5-Dimethoxyterahydrofuran und 80ml 0,6 N Salzsäure werden erhitzt bis vollständige Lösung eintritt.

Ein Gemisch aus 13,2 g (0,1mol) 2,5-Dimethoxyterahydrofuran und 80ml 0,6 N Salzsäure werden erhitzt bis vollständige Lösung eintritt. 1.Acetondicarbonsäureanhydrid 40g (0,27mol)Acetondicarbonsäure werden in einer Lösung aus 100ml Eisessig und 43ml (0,45mol) Essigsäureanhydrid gelöst. Die Temperatur sollte 20 C nicht überschreiten und

Mehr

Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen: Quantitative Analyse (Teil 2)

Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen: Quantitative Analyse (Teil 2) Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen: Quantitative Analyse (Teil 2) Dr. Christopher Anson INSTITUT FÜR ANRGANISCHE CHEMIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales

Mehr

Organisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09. Name: Sarah Henkel Datum: 10.12.2008

Organisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09. Name: Sarah Henkel Datum: 10.12.2008 Organisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent: Jan Schäfer Name: Sarah Henkel Datum: 10.12.2008 Gruppe 8: Ester, Fette, Seifen und Tenside Versuch:

Mehr

Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum

Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP5 - Massanalytische Bestimmungsverfahren (Volumetrie)» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum:

Mehr

Bestimmung des Stickstoffgehalts von Erde

Bestimmung des Stickstoffgehalts von Erde Bestimmung des Stickstoffgehalts von Erde Schülerversuch, ca. 25 Minuten Experiment Teil 1 Material und Chemikalien: Ofentrockene Erde Kaliumchloridlösung (c = 2 mol/l) Flasche (250 ml) Trichter Filterpapier

Mehr

Identifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie

Identifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie Name Datum Identifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie Material: DC-Karten (Kieselgel), Glas mit Deckel(DC-Kammer), Kapillare, Messzylinder Chemikalien: Blaue M&Ms,

Mehr

Titrationen. Experimentiermappe zum Thema. Lernwerkstatt Schülerlabor Chemie

Titrationen. Experimentiermappe zum Thema. Lernwerkstatt Schülerlabor Chemie Lernwerkstatt Schülerlabor Chemie Experimentiermappe zum Thema Titrationen Friedrich-Schiller-Universität Jena Arbeitsgruppe Chemiedidaktik August-Bebel-Straße 6-8 07743 Jena Fonds der Chemischen Industrie

Mehr

Arbeitskreis Bestimmung des Gehalts und der pks-werte F 06 Kappenberg der Phosphorsäure Seite 1 / 6. Prinzip:

Arbeitskreis Bestimmung des Gehalts und der pks-werte F 06 Kappenberg der Phosphorsäure Seite 1 / 6. Prinzip: Kappenberg der Phosphorsäure Seite 1 / 6 Prinzip: Phosphorsäure wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung eines Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung der Halbäquivalenzpunkte

Mehr

Versuchsprotokoll:Stärkespaltung

Versuchsprotokoll:Stärkespaltung Versuchsprotokoll:Stärkespaltung Zeitaufwand: Aufbau: 5 Minuten Durchführung: 20 Minuten Abbau/Entsorgung:: 5 Minuten Chemikalien: Chemikalie Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol Schuleinsatz Pentahydrat

Mehr

Versuch 2.1: Herstellung von Propoxybenzol (Phenylpropylether)

Versuch 2.1: Herstellung von Propoxybenzol (Phenylpropylether) Endersch, Jonas 17./19.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 2.1: Herstellung von Propoxybenzol (Phenylpropylether) Reaktionsgleichung: Einleitung und Theorie

Mehr

Rein oder nicht rein?

Rein oder nicht rein? Station 1: Rein oder nicht rein? Versuche: 1 Bestimmen Sie experimentell die Löslichkeit von Kochsalz. [Hinweis: Unter der Löslichkeit versteht man die Masse eines Stoffes in Gramm, die sich gerade noch

Mehr

Protokoll 2. Labor für Physikalische Chemie. Modul IV. Säure-Base-Reaktion. Versuch 5.1 5.2. Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven

Protokoll 2. Labor für Physikalische Chemie. Modul IV. Säure-Base-Reaktion. Versuch 5.1 5.2. Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven Protokoll 2 Labor für Physikalische Chemie Modul IV Säure-Base-Reaktion Versuch 5.1 5.2 Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven Fachbereich MT 1 Wintersemester 2005/2006 Thorsten Huber,

Mehr

Versuche zum Thema Aminosäuren

Versuche zum Thema Aminosäuren Versuche zum Thema Aminosäuren und Proteine 1/5 Versuche zum Thema Aminosäuren ❶ ph-abhängigkeit der Löslichkeit von Tyrosin 1) In zwei Reagenzgläser gibt man je eine Spatelspitze Tyrosin und etwa 2 cm

Mehr

Titration von Speise-Essig

Titration von Speise-Essig Titration von Speise-Essig Wir werden in diesem Versuch die Titration [frz.titer = Feingehalt] Konzentration der Essigsäure in Analytisches Verfahren, bei dem die Reagenzlösung tropfenweise zugesetzt wird,

Mehr

Titration von Metallorganylen und Darstellung der dazu benötigten

Titration von Metallorganylen und Darstellung der dazu benötigten Kapitel 1 Titration von tallorganylen und Darstellung der dazu benötigten Indikatoren -(2-Tolyl)pivalinsäureamid, ein Indikator zur Konzentrationsbestimmung von -rganylen [1] Reaktionstyp: Syntheseleistung:

Mehr

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2006 CHEMIE (Grundkursniveau)

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2006 CHEMIE (Grundkursniveau) CHEMIE (Grundkursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur Bewertung

Mehr

Labormethoden. Versuch 1: Messgenauigkeit beim Pipettieren und Wiegen

Labormethoden. Versuch 1: Messgenauigkeit beim Pipettieren und Wiegen Labormethoden Einführung Mit den Versuchen an diesem ersten Praktikumstag sollen Sie wichtige Methoden wiederholen bzw. ergänzen, die Sie bereits im Chemischen Praktikum kennengelernt haben. Diese Fertigkeiten

Mehr

Säure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)

Säure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) Säure-Base Titrationen (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) 1. Gehaltsbestimmung von Salzsäure HCl ist eine starke Säure (fast zu 100% dissoziiert)

Mehr

5012 Synthese von Acetylsalicylsäure (Aspirin) aus Salicylsäure und Acetanhydrid

5012 Synthese von Acetylsalicylsäure (Aspirin) aus Salicylsäure und Acetanhydrid NP 5012 Synthese von Acetylsalicylsäure (Aspirin) aus Salicylsäure und Acetanhydrid CH CH + H H 2 S 4 + CH 3 CH C 4 H 6 3 C 7 H 6 3 C 9 H 8 4 C 2 H 4 2 (120.1) (138.1) (98.1) (180.2) (60.1) Klassifizierung

Mehr

Es soll eine schriftliche Ausarbeitung abgegeben werden (1 Exemplar pro Gruppe).

Es soll eine schriftliche Ausarbeitung abgegeben werden (1 Exemplar pro Gruppe). Gruppe 1 Thema: Wissenswertes über Essig 1. Bestimme den ph-wert von Haushaltsessig. 2. Wie viel Essigsäure (in mol/l und in g/l) ist in Haushaltsessig enthalten? 3. Wie wird Essigsäure hergestellt (Ausgangsstoffe,

Mehr

Schulversuchspraktikum. Constanze Koch. Sommersemester Klassenstufen 5 & 6. Wasser als Lösungsmittel. Kurzprotokoll

Schulversuchspraktikum. Constanze Koch. Sommersemester Klassenstufen 5 & 6. Wasser als Lösungsmittel. Kurzprotokoll Schulversuchspraktikum Constanze Koch Sommersemester 2015 Klassenstufen 5 & 6 Wasser als Lösungsmittel Kurzprotokoll Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden ein Lehrerversuch und vier Schülerversuche

Mehr

Versuchsprotokoll E15 Potentiometrische Titration einer Chlorid/Iodid-Lösung

Versuchsprotokoll E15 Potentiometrische Titration einer Chlorid/Iodid-Lösung Dieses Werk steht unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC 3.0 1 Physikalische Chemie I Versuchsprotokoll E15 Potentiometrische Titration einer Chlorid/Iodid-Lösung Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Grundlagen

Mehr

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische

Mehr

Meisterwurz. Imperatoriae Radix. Radix Imperatoriae

Meisterwurz. Imperatoriae Radix. Radix Imperatoriae ÖAB xxxx/xxx Meisterwurz Imperatoriae Radix Radix Imperatoriae Definition Das ganze oder geschnittene, getrocknete Rhizom und die Wurzel von Peucedanum ostruthium (L.) KCH. Gehalt: mindestens 0,40 Prozent

Mehr

¾ Kb / A. Analyse von Bier

¾ Kb / A. Analyse von Bier Analyse von Bier Zielsetzung: Bestimmung des Aschegehalts, des Dichte - und Alkohol- und Maltosegehaltes, des ph-wertes, der flüchtigen Säure sowie der Extrakte und Stammwürze durch jene im Schweizer Lebensmittelbuch

Mehr

SÄUR E. BASE oder LAU GE SAUE R BASI SCH

SÄUR E. BASE oder LAU GE SAUE R BASI SCH SÄUR E BASE oder LAU GE SAUE R BASI SCH INDIKATOR (Ital. indicare, heißt zeigen oder anzeigen) Das Forscherlabor Wir treiben es bunt im Forscherlabor Rechtenthal in Tramin! Datum: Name:. Klasse: Lehrpersonen:

Mehr

Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches

Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches Praktikum Physikalische Chemie I 30. Oktober 2015 Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1. Theorie hinter dem Versuch Ein Schmelzdiagramm zeigt

Mehr

Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS Niederschlag von CuS Niederschlag von PbS

Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS Niederschlag von CuS Niederschlag von PbS Studienbegleitende Prüfung Modul 1 Anorganish-Chemishes Grundpraktikum SS 003.09.003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fahsemester: Punkte: Note: Frage 1 Was geshieht, wenn Sie Lösungen folgender Kationen

Mehr

Bestimmung der Stoffmenge eines gelösten Stoffes mit Hilfe einer Lösung bekannter Konzentration (Titer, Maßlösung).

Bestimmung der Stoffmenge eines gelösten Stoffes mit Hilfe einer Lösung bekannter Konzentration (Titer, Maßlösung). Zusammenfassung: Titration, Maßanalyse, Volumetrie: Bestimmung der Stoffmenge eines gelösten Stoffes mit Hilfe einer Lösung bekannter Konzentration (Titer, Maßlösung). Bei der Titration lässt man so lange

Mehr

Mustervorschrift Versuch

Mustervorschrift Versuch Mustervorschrift Versuch 10.2.3 N-Acetylierung von D-/L- Methionin (1.Stufe) 5.20 g (34.86 mmol) D-/L- Methionin (racemisch) werden in 51.13 g (48.80 ml, 349 mmol) reiner Essigsäure (Eisessig) gelöst 1.

Mehr

3002 Addition von Brom an Fumarsäure zu meso-dibrombernsteinsäure

3002 Addition von Brom an Fumarsäure zu meso-dibrombernsteinsäure 32 Addition von Brom an Fumarsäure zu meso-dibrombernsteinsäure OOC COO Br 2 OOC Br Br COO C 4 4 O 4 (6.) (59.8) C 4 4 Br 2 O 4 (275.9) Literatur A. M. McKenzie, J. Chem. Soc., 92,, 96 M. Eissen, D. Lenoir,

Mehr

Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker:

Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker: Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker: Quantitative Analyse (Teil 2) Dr. Christopher Anson INSTITUT FÜR ANRGANISCHE CHEMIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

1007 Synthese von 2,4,6-Tribromanilin aus 4-Bromacetanilid

1007 Synthese von 2,4,6-Tribromanilin aus 4-Bromacetanilid 1007 Synthese von 2,4,6-Tribromanilin aus 4-omacetanilid O HN CH 3 NH 2 NH 2 KOH 2 C 8 H 8 NO C 6 H 6 N C 6 H 4 3 N (214.1) (56.1) (172.0) (159.8) (329.8) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen

Mehr

AnC I Protokoll: 2.2 Potenziometrische Titration von Essigsäure mit NaOH-Lösung! SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll

AnC I Protokoll: 2.2 Potenziometrische Titration von Essigsäure mit NaOH-Lösung! SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll Analytische Chemie I Versuchsprotokoll 2.2 Potenziometrische Titration von Essigsäure mit NaOH-Lösung 1.! Theoretischer Hintergrund Die Potenziometrische Bestimmung wird mit einem ph-meter durchgeführt.

Mehr

Mehrprotonige Säuren; als Beispiel Cola

Mehrprotonige Säuren; als Beispiel Cola Mehrprotonige Säuren; als Beispiel Cola Arbeitsauftrag: Führe den nachstehenden Versuch Titration von Cola gemäß der Durchführung durch und notiere deine Messwerte: Materialien: 2 Bechergläser (230 ml),

Mehr

5013 Synthese von 2,6-Dimethyl-4-phenyl-1,4-dihydropyridin- 3,5-dicarbonsäure-diethylester

5013 Synthese von 2,6-Dimethyl-4-phenyl-1,4-dihydropyridin- 3,5-dicarbonsäure-diethylester NP 5013 Synthese von 2,6-Dimethyl-4-phenyl-1,4-dihydropyridin- 3,5-dicarbonsäure-diethylester NH 4 HC 3 + + 2 C 2 C 2 C 2 H CH 3 H 3 C N CH 3 H + 4 H 2 + C N 3 C 7 H 6 C 6 H 10 3 C 19 H 23 4 N C 2 (79.1)

Mehr

Harnstoffspaltung durch Urease

Harnstoffspaltung durch Urease Martin Raiber Chemie Protokoll Nr.5 Harnstoffspaltung durch Urease Versuch 1: Materialien: Reagenzglasgestell, Reagenzgläser, Saugpipetten, 100 ml-becherglas mit Eiswasser, 100 ml-becherglas mit Wasser

Mehr

1. Qualitativer Nachweis von Anionen und Sodaauszug

1. Qualitativer Nachweis von Anionen und Sodaauszug Anionennachweis 1 1. Qualitativer Nachweis von Anionen und Sodaauszug Die moderne Analytische Chemie unterscheidet zwischen den Bereichen der qualitativen und quantitativen Analyse sowie der Strukturanalyse.

Mehr

Seminar zum Praktikum Quantitative Analysen

Seminar zum Praktikum Quantitative Analysen Seminar zum Praktikum Quantitative Analysen Dr. Irena Stein WS 2008/09 Zusammenfassung der letzten Stunde Instrumentelle Methoden Farbe, Farbstoffklassen Photometrie und das LambertBeer Gesetz I0 1 A =

Mehr

Praktikum Quantitative Analysen

Praktikum Quantitative Analysen Praktikum Quantitative Analysen Wintersemester 2010/11 A: klassische Methoden vorwiegend chemische Arbeitsmethoden Bestimmung der Bestandteile durch eine chemische Reaktion Gravimetrie Die zu bestimmende

Mehr

Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen: Quantitative Analyse (Teil 1)

Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen: Quantitative Analyse (Teil 1) Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen: Quantitative Analyse (Teil 1) Dr. Christopher Anson ISTITUT FÜR AORGAISCHE CHEMIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales

Mehr

Application Bulletin

Application Bulletin Nr. 225/2 d Application Bulletin Von Interesse für: Weinanalyse, Lebensmittel A G 1, 7 Einfache Weinanalyse mit dem Titrino Zusammenfassung Das Bulletin beschreibt die Bestimmung der folgenden Parameter

Mehr

CHEM-LAB Chemikalien, Standards und Maßanfertigungen. Wir haben die Lösung(en)!

CHEM-LAB Chemikalien, Standards und Maßanfertigungen. Wir haben die Lösung(en)! ISO 17025 ZERTIFIZIERT CHEM-LAB Chemikalien, Standards und Maßanfertigungen. Wir haben die Lösung(en)! 2016 BESTSELLER HPLC-LÖSUNGSMITTEL LÖSUNGSMITTEL SÄUREN UND LAUGEN SALZE ZUR ANALYSE STANDARDS UNSER

Mehr

AnC I Protokoll: 7.1 Synthese und Charakterisierung von Tetraamminkupfer(II)-sulfat! SS Analytische Chemie I.

AnC I Protokoll: 7.1 Synthese und Charakterisierung von Tetraamminkupfer(II)-sulfat! SS Analytische Chemie I. Analytische Chemie I Versuchsprotokoll 7.1 Synthese und Charakterisierung der Komplexverbindung Tetraamminkupfer(II)-sulfat 1.! Theoretischer Hintergrund Aus Kupfer(II)-sulfat und Ammoniak wird zunächst

Mehr

Fragen zum Analytischen Grundpraktikum für Chemiker/LAK

Fragen zum Analytischen Grundpraktikum für Chemiker/LAK 1 Fragen zum Analytischen Grundpraktikum für Chemiker/LAK Allgemeine Arbeitsoperationen 1. Was versteht man unter der Empfindlichkeit einer Waage? 2. Welche Empfindlichkeit besitzt die Waage, mit welcher

Mehr

Organisch-chemisches Praktikum Wintersemester 2005/06. 1-Phenyl-propan-1-ol. Stephan Steinmann

Organisch-chemisches Praktikum Wintersemester 2005/06. 1-Phenyl-propan-1-ol. Stephan Steinmann Organisch-chemisches Praktikum Wintersemester 005/06 -Phenyl-propan--ol 08.. 005 Stephan Steinmann . Methode [] Benzaldehyd () wird über eine Grignard-Reaktion mit Ethylmagnesiumbromid (5) zum -Phenylpropan--ol

Mehr

CHEM-LAB Chemikalien, Standards und Maßanfertigungen. Wir haben die Lösung(en)!

CHEM-LAB Chemikalien, Standards und Maßanfertigungen. Wir haben die Lösung(en)! ISO 17025 ZERTIFIZIERT CHEM-LAB Chemikalien, Standards und Maßanfertigungen. Wir haben die Lösung(en)! 2015 BESTSELLER HPLC-LÖSUNGSMITTEL LÖSUNGSMITTEL SÄUREN UND LAUGEN SALZE ZUR ANALYSE STANDARDS Benötigen

Mehr

a) Wie viel Mal schwerer ist ein Liter Helium (He) als ein Liter Wasserstoff (H2) bei gleichen äußeren Bedingungen?

a) Wie viel Mal schwerer ist ein Liter Helium (He) als ein Liter Wasserstoff (H2) bei gleichen äußeren Bedingungen? Grundlagen A) Gehaltsbestimmung a) Bei 20 C lösen sich 197 g Saccharose in 100 ml Wasser. Berechnen Sie für diese Lösung den Massenanteil w von Saccharose. b) Wie viel Prozent Eisen sind in Eisen(III)-oxid

Mehr

Versuch: Kohlenhydrate in Lebensmitteln Nachweis von Zucker

Versuch: Kohlenhydrate in Lebensmitteln Nachweis von Zucker Name: Datum: Versuch: Kohlenhydrate in Lebensmitteln Nachweis von Zucker Geräte Heizplatte, Bechergläser, Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Spatel, Faltenfilter, Trichter Materialien Lebensmittel: Glucose,

Mehr

Fette/Öle und deren Eigenschaften. Dr. Gudrun Nagl

Fette/Öle und deren Eigenschaften. Dr. Gudrun Nagl Fette/Öle und deren Eigenschaften Dr. Gudrun Nagl Grundlagen Physikalische Eigenschaften Schmelzbereich Erhitzbarkeit Rauchpunkt Brechungsindex Chemische Eigenschaften Löslichkeit - Hydrophob Fettsäurespektrum

Mehr

Wasser Kaffeefilter ein Streifen Filterpapier als Docht Schere Tasse

Wasser Kaffeefilter ein Streifen Filterpapier als Docht Schere Tasse Trennen von Farben Was Du brauchst: schwarzfarbige Filzstifte Wasser Kaffeefilter ein Streifen Filterpapier als Docht Schere Tasse Wie Du vorgehst: Schneide einen Kreis aus dem Kaffeefilter. Steche mit

Mehr

Volumetrische Bestimmungsverfahren

Volumetrische Bestimmungsverfahren 9 Die Titrimetrie oder Maßanalyse wurde 1830 von J.L. GAY-LUSSAC in die analytische Chemie eingeführt. Hierunter versteht man ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung eines gelösten Stoffes durch Zugabe

Mehr

Lernzirkel WAS Station 1 Herstellung von Seife aus Kokosfett

Lernzirkel WAS Station 1 Herstellung von Seife aus Kokosfett Station 1 Herstellung von Seife aus Kokosfett Zeitbedarf: 35 min. Durchführung 10 g Kokosfett und 5 ml destilliertes Wasser werden langsam in einem Becherglas erhitzt. Unter Rühren werden 10 ml Natronlauge

Mehr

Endersch, Jonas Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Platz 53

Endersch, Jonas Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Platz 53 Endersch, Jonas 30.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 2.5a: Herstellung von Cholesterylbenzoat Reaktionsgleichung: Einleitung und Theorie: In diesem Versuch

Mehr

Biochemische Labormethoden

Biochemische Labormethoden Biochemische Labormethoden, Seite 1 Biochemische Labormethoden Einführung Mit den Versuchen an diesem ersten Praktikumstag sollen Sie wichtige Methoden wiederholen bzw. ergänzen, die Sie bereits im Chemischen

Mehr

Arbeitsanweisung zur Ermittlung und Bewertung des Kalkstein-/Dolomit- Fülleranteils im Asphalt

Arbeitsanweisung zur Ermittlung und Bewertung des Kalkstein-/Dolomit- Fülleranteils im Asphalt Arbeitsanweisung zur Ermittlung und Bewertung des Kalkstein-/Dolomit- Fülleranteils im Asphalt 2016, LISt Gesellschaft für Verkehrswesen und ingenieurtechnische Dienstleistungen mbh Impressum Auftraggeber:

Mehr

3.2. Fragen zu Säure-Base-Gleichgewichten

3.2. Fragen zu Säure-Base-Gleichgewichten 3.2. Fragen zu Säure-Base-Gleichgewichten Säure-Base-Gleichgewicht (5) a) Formuliere die Reaktionsgleichungen und das Massenwirkungsgesetz für die Reaktion von Fluorwasserstoff HF und Kohlensäure H 2 3

Mehr

Basis Cordes RK ist eine wirkstofffreie Basissalbe für die Rezepturkonzentrate

Basis Cordes RK ist eine wirkstofffreie Basissalbe für die Rezepturkonzentrate Prüfanweisung Nr. A00957-5 Seite 1 von 5 Basis Cordes RK ist eine wirkstofffreie Basissalbe für die Rezepturkonzentrate 1 Aussehen Fast weiß bis weiß 2 Geruch Praktisch geruchlos 3 Konsistenz Salbenartig

Mehr

Versuch 03: Enzyme. Bestimmung der Serum-Acetylcholinesterase Aktivität: 1. Bestimmung der Acetylcholinesterase-Aktivität

Versuch 03: Enzyme. Bestimmung der Serum-Acetylcholinesterase Aktivität: 1. Bestimmung der Acetylcholinesterase-Aktivität Versuch 03: Enzyme Lactatdehydrogenase I. Der optische Test: Bestimmung von Pyruvat Acetylcholinesterase II. Bestimmung der Serum-Acetylcholinesterase Aktivität: 1. Bestimmung der Acetylcholinesterase-Aktivität

Mehr

Welche Eigenschaften besitzen Calcium- und Magnesiumlaugen?

Welche Eigenschaften besitzen Calcium- und Magnesiumlaugen? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P758900) 2.5 Herstellung und Eigenschaften von Kalkwasser (Magnesiumhydroxidlösung) Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 2:3:05 intertess

Mehr

Beispiele: Monocarbonsäuren, Di- und Tricarbonsäuren, gesättigte und ungesättigte Säuren, Hydroxycarbonsäuren

Beispiele: Monocarbonsäuren, Di- und Tricarbonsäuren, gesättigte und ungesättigte Säuren, Hydroxycarbonsäuren Carbonsäuren (=> 6-8 Std.) Beispiele: Monocarbonsäuren, Di- und Tricarbonsäuren, gesättigte und ungesättigte Säuren, Hydroxycarbonsäuren Quellen: CD-Römpp http://www.chemieunterricht.de/dc2/facharbeit/alkansau.html

Mehr

Aufgaben Berechnungen zum Ansetzen von Lösungen :

Aufgaben Berechnungen zum Ansetzen von Lösungen : Übungsblatt Seite 1 von 6 Aufgaben Berechnungen zum Ansetzen von Lösungen : Berechnen Sie die Einwaagen bzw. Mischvolumina zum Ansetzen folgender Stammlösungen. Es sollen jeweils 100 ml Lösung hergestellt

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 03. Februar 2010. Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 03. Februar 2010. Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 03. Februar 2010 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen

Mehr

Organisch-Chemisches Grundpraktikum. trans-1,2-cyclohexandiol

Organisch-Chemisches Grundpraktikum. trans-1,2-cyclohexandiol rganischhemisches Grundpraktikum Präparat 06: trans1,2yclohexandiol Gliederung: I. Literatur... 1 II. Präparateigenschaften... 1 III. Stöchiometrische Reaktionsgleichung... 1 IV. Reaktionsmechanismus...

Mehr

Chemisches Praktikum für TUM-BWL Praxisseminar II Grundoperationen und Reinigungstechniken

Chemisches Praktikum für TUM-BWL Praxisseminar II Grundoperationen und Reinigungstechniken Chemisches Praktikum für TUM-BWL Praxisseminar II Grundoperationen und Reinigungstechniken Inhalt: Wiederholung Azeotrop-Destillation Extraktion Kontinuierliche Feststoffextraktion Dr. Andreas Bauer, Dr.

Mehr

LF - Leitfähigkeit / Überführung

LF - Leitfähigkeit / Überführung Verfasser: Matthias Ernst, Tobias Schabel Gruppe: A 11 Betreuer: G. Heusel Datum: 18.11.2005 Aufgabenstellung LF - Leitfähigkeit / Überführung 1) Es sind die Leitfähigkeiten von zwei unbekanten Elektrolyten

Mehr

Versuch: Seifenherstellung aus Kokosfett

Versuch: Seifenherstellung aus Kokosfett Philipps-Universität Marburg 18.01.2008 rganisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 8, Ester, Fette, Seifen, Tenside Versuch: Seifenherstellung

Mehr

Ester aus langkettigen Carbonsäuren mit Propantriol (Glycerin) heißen Fette:

Ester aus langkettigen Carbonsäuren mit Propantriol (Glycerin) heißen Fette: Fette Ester aus langkettigen Carbonsäuren mit Propantriol (Glycerin) heißen Fette: Die Carbonsäuren bestehen aus geraden Anzahlen von C-Atomen (bis zu 0). Sie können auch ungesättigt sein, d.h. sie besitzen

Mehr