30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11. Standard. Finanzinformationen

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1 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN Jahrgang Ausgabe 42 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt Inhalt Info Kicker Steigende Kurse dank Schlammschlacht So tickt die Börse: Banklizenz oder Teilkasko? Pest oder Cholera? Punkte Checkliste:... 4 Wochenperformance der wichtigsten Indizes... 4 Sentimentdaten Ausblick Dividendentitel vs. Wachstumsaktien Depotcheck RWE, Delticom, PSI, euromicron, Wasserfonds... 6 KORRELATIONSMATRIX TV-Interview Wacker Chemie & Schaltbau Beobachtete Werte DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE AN-/ABMELDUNG HEIBEL-TICKER... 11

2 21. Oktober 2011 Heibel-Ticker Standard 11/42 Seite 2 von Info Kicker Steigende Kurse dank Schlammschlacht Liebe Börsenfreunde, während sich Sarkozy und Merkel darüber streiten, ob die Pest oder die Cholera der bessere Weg ist, ähem, Tschuldigung, ich meine natürlich die Banklizenz oder die Teilkasko, zeigt Berlusconi der EU den Stinkefinger und macht einen linientreuen Gefolgsmann zum italienischen Notenbankchef. Eine getroffene EU-Absprache ist ihm offensichtlich nichts wert. Nach vielen Jahren uneingeschränkter Unterstützung und sogar nach einem entsprechenden Plädoyer zum Anfang dieser Woche habe ich heute meine Meinung über eine unserer Kernpositionen im Portfolio geändert. Ich denke, diese Aktie ist für die nächsten drei Monate zumindest unattraktiv, wenn nicht sogar gefährlich. Mehr dazu und zu meinen Aktualisierungen zu weiteren offenen Positionen finden Sie wie immer in Kapitel 06. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Ja, auch in der Politik ändert sich der Tonfall, es geht zur Sache. Die Schlammschlacht hat begonnen. Ich habe den Eindruck, die Kunst der Diplomatie hat versagt, und so langsam geht es den Akteuren um die Sache. Die Vorwürfe werden härter, die Positionen werden deutlich. Ich würde sagen: Es bewegt sich was. Endlich! In Kapitel 02 habe ich Ihnen aufgezeigt, warum ich den Streit zwischen Merkel und Sarkozy für Unsinn halte, denn weder die Banklizenz noch die Teilkasko ist eine Lösung, die wir tolerieren können. Kapitel 03 zeigt Ihnen auf, in welchen Bereich ich derzeit investieren würde und was ich mit Dividendentiteln zu diesem Zeitpunkt anfangen würde. Es gibt mal wieder einen Depotcheck in Kapitel 04. Vergessen Sie nicht, eine gute Diversifizierung in Ihrem Portfolio ist die beste Versicherung gegen diese turbulenten Zeiten. Sorgen Sie dafür, dass nicht alle Positionen gleichzeitig in den Keller rauschen können. Kapitel 05 handelt von meinem TV-Interview über die Schaltbau AG sowie Wacker Chemie. Beides attraktive Unternehmen aus der zweiten Reihe.

3 21. Oktober 2011 Heibel-Ticker Standard 11/42 Seite 3 von So tickt die Börse: Banklizenz oder Teilkasko? Pest oder Cholera? Eine Banklizenz für den EFSF, wie von den Franzosen gefordert, ist absoluter Quatsch und wird niemals umgesetzt egal wie viel in den Medien darüber zu lesen ist. Ich habe den Eindruck, dass mit dieser unsinnigen Forderung der Weg frei gemacht werden soll für das vermeintlich kleinere Übel, die Teilkasko-Lösung von Finanzminister Schäuble. Doch auch die halte ich für gefährlich. Die Teilkasko-Lösung würde beispielsweise die ersten 20% eines Schuldenschnitts an die Gläubiger (also die Anleiheneigner) überweisen. Der EFSF müsste also nicht für bis zu 100% Zahlungsausfall gerade stehen, sondern nur bis zu 20%. Auf dem Rest des Zahlungsausfalls bleiben die Gläubiger sitzen. Der Vorteil laut Schäuble wäre, dass die 440 Mrd. Euro EFSF-Mittel für europäische Anleihen im Volumen von bis zu dem Fünffachen (20% mal fünf sind 100%) verwendet werden könnten, also bis zu 2,2 Trillionen Euro. Ein weiterer Vorteil wäre, dass die Staatsanleihen nicht aufgekauft werden müssen, sondern weiterhin über den Finanzmarkt gehandelt würden. Oder? Da sich noch kein einziges Finanzblatt mit dieser Alternative inhaltlich auseinander setzt, sondern lediglich die Banklizenz-Lösung zerrissen wird, muss ich mir meine eigenen Gedanken machen (okay, dafür zahlen Sie mich ;-). Mir missfallen zwei Dinge: Zum einen muss der EFSF Mittel für eventuelle Zahlungsausfälle vorhalten und diese Mittel überweisen, für die er keine Verzinsung erhält. Wenn also Anleihen von Griechenland ausgegeben werden, die im Extremfall mit 20% verzinst werden, für die jedoch ein Schuldenschnitt von 30% zu erwarten ist, dann streichen die Gläubiger die 20% Zinsen ein, erhalten 20% Teilkasko-Leistung aus dem EFSF und müssen 10% abschreiben. Unterm Strich ein lukratives Geschäft, wenn Sie sich dagegen die magere Verzinsung der Bundesanleihen anschauen. Das andere Problem sehe ich wieder einmal bei der fehlenden Disziplinierung der EU- Staaten: Wenn die ersten 20% eines eventuellen Zahlungsausfalls durch den EFSF übernommen werden, dann brauchen die Club Med Länder nicht zu fürchten, in der Gunst der Anleger schlechter dazustehen, solange man nicht einen Schuldenschnitt von über 20% riskiert. Schuldenschnitte von 20% werden zur Regel. Nein, nein, wird nun Schäuble erwidern, die 20% Auszahlung sind ja an harte Bedingungen geknüpft. Doch Ihr Autor weiß nicht, wie das gehen soll: Dem Gläubiger wird eine Teilkasko versprochen, die in jedem Fall die ersten 20% ausgleicht und nach Auszahlung an den Gläubiger will man den Schuldner, also gegebenenfalls ein Club Med Land, zu harten Einschnitten zwingen, denn sonst... ja, was sonst eigentlich? Sowohl das Druckmittel der Finanzmärkte als auch der Zurückhaltung von Finanzhilfen durch die EU ist bei der Teilkasko-Lösung aus der Hand gegeben. Ich komme also zu dem Schluss, dass es derzeit noch kein glaubwürdiges Konzept für eine sinnvolle Hebelung der EFSF-Mittel gibt. Was ich bislang gesehen habe ist alles Quatsch. Während sich also Sarkozy und Merkel gegenseitig das Leben schwer machen (oder ist es tatsächlich nur ein Ablenkungsmanöver um die unsinnige Teilkasko-Lösung unbemerkt durchzuboxen?), zeigt Berlusconi einfach mal, was er von europäischen Vereinbarungen hält: Nichts. Die Bedingung, die an die Berufung Draghis an die EZB-Spitze geknüpft wurde, nämlich die Berufung des anderen EZB-Mitglieds Lorenzo Bini Smaghi an die Spitze der italienischen Notenbank, damit sein freiwerdender EZB- Sessel sodann von den Franzosen besetzt werden kann und ein europäisches Ämtergleichgewicht in der EZB-Spitze gegeben ist, wurde von Berlusconi heute einfach übergangen. Unter den 6 EZB-Chefs sollen die vier Länder Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien nämlich stets vertreten sein. Nun, der Franzose Trichet tritt ab, Draghi wird ihm folgen und statt Smaghi nach Italien zurückzuholen hat Berlusconi heute überraschend nun Ignazio Visco zum neuen Notenbankchef ernannt, einen linientreuen Berlusconi-Anhänger statt dem kritisch denkenden

4 21. Oktober 2011 Heibel-Ticker Standard 11/42 Seite 4 von 11 Smaghi. 17 Länder, 17 Meinungen titelte ich kürzlich im Heibel-Ticker. Es bleibt dabei. Bei unseren 10 Punkten der Checkliste gab es demzufolge eher Rückschritte: 10-Punkte Checkliste: 1. Panik: hmmm 2. Ferienende: ja, keine Änderung 3. Rekapitalisierung: Rückschritt: Banken wehren sich, Deutschland und Frankreich uneins über Vorgehensweise 4. Finanzmarktregulierung: unverändert international keine Übereinstimmung. 5. Schuldenproblem: Griechenlandumschuldung vielleicht dieses Wochenende? Maastrichtkriterien und Schuldenbremse sind EUweit gewünscht, die Umsetzung jedoch wirft Widersprüche auf 6. Goldpreiseinbruch: unverändert 7. Ölpreiseinbruch: nein, lässt noch immer auf sich warten 8. China lockert die Zügel: nein 9. Dow Jones Einbruch: Hmmm, etwas Wachstumstitel führen den DAX an: Ja Eine Kultur hieß es, als man das vereinte Europa schmiedete. Davon ist in diesen Tagen nichts mehr zu sehen. Während es über die Probleme weitgehend Übereinstimmung gibt, herrscht bei der Ursachenforschung und in Folge dessen also auch bei der Auswahl der geeigneten Gegenmittel völliges Chaos. Entsprechend hat sich der DAX von seinen Schwestern in Japan und den USA abgesetzt leider nach hinten. Schauen wir einmal, was die Indizes in dieser Woche gemacht haben: Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Δ Dow Jones ,6% DAX ,5% Nikkei ,8% Euro/US-Dollar 1,374-0,4% Euro/Yen 105,4-0,9% 10-Jahres-US-Anleihe 2,18% 0,0 Umlaufrendite Dt 1,84% -0,1 Feinunze Gold USD $1.626,85-3,0% Fass Brent Öl USD $109,87-2,6% Kupfer in US$/to ,5% Baltic Dry Shipping I ,3% Minus 2,5% hat der DAX in dieser Woche erzielt während der Nikkei nur um 0,8% fiel und der Dow Jones sogar mit 0,6% im Plus notiert. Der Euro hat gegenüber dem US-Dollar (-0,4%) als auch gegenüber dem japanischen Yen (-0,9%) nachgegeben, und Staatsanleihen sind wieder gefragt, die Umlaufrendite stieg um 0,1 Punkte. Wenn es sich bei der Uneinigkeit zwischen Sarkozy und Merkel also um ein Ablenkungsmanöver handeln sollte, dann um ein sehr teures. Schauen wir einmal, was die Stimmung unter den Anlegern macht: Sentimentdaten Analysten Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen): Kaufen / Verkaufen (556): 55% / 10% diese Woche nicht verfügbar (1.374): 53% / 10% Kaufempfehlungen der Analysten SAP, Apple, Infineon Verkaufsempfehlungen der Analysten Teliasonera, Air France-KLM, Q-Cells Privatanleger 40. KW: 55% Bullen (184 Stimmen) 41. KW: 49% Bullen (241 Stimmen) 42. KW: 58% Bullen (189 Stimmen) Kaufempfehlungen der Privatanleger Alcatel-Lucent, BNP Paribas, ADX Energy Verkaufsempfehlungen der Privatanleger Bureau Veritas, Solar Millennium, Soitec Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt:

5 21. Oktober 2011 Heibel-Ticker Standard 11/42 Seite 5 von 11 Während die Analysten in ihrer Einschätzung recht stabil bleiben, ich würde das Niveau als ziemlich neutral bezeichnen, ist die Zuversicht unter den Privatanlegern stark angestiegen: 58% Bullen nach 49% in der Vorwoche. Vielleicht ist darin noch immer die Erleichterung darüber zu sehen, dass ein Lehman II hier in Europa vom Tisch ist. Zumindest darin sind sich Sarkozy und Merkel einig. Und wenn ich mir den Kurssprung von heute Nachmittag anschaue, aktuell notiert der DAX mit 3,5% im Plus, dann kann ich keine EUspezifischen Gründe dafür finden: Sei es die Zurechtweisung Merkels und Sarkozys durch Juncker oder sei es der Wutausbruch Seehofers über die Steuererleichterungen, ich kann darin keinen Grund für ein Kursplus von 3,5% sehen. Einzig das Ende von Gaddafi könnte so eine Rallye auslösen. Wir dürfen schon bald eine Aussage aus den USA erwarten, die etwa folgenden Inhalt haben wird: Die Welt ohne Gaddafi ist eine bessere Welt Ausblick Dividendentitel vs. Wachstumsaktien Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. *******************WERBUNG******************** Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel- Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Kurz nach dem Versand des Heibel-Ticker PLUS wird Online eine PDF-Version zur Verfügung gestellt, die zusätzlich Charts von den besprochenen Aktien und Indizes sowie Rohstoffen enthält. Darüber hinaus wird die Liste der offenen Positionen tabellarisch wesentlich übersichtlicher dargestellt als in der nur-text - Version möglich. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter

6 21. Oktober 2011 Heibel-Ticker Standard 11/42 Seite 6 von 11 Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) **************ENDE WERBUNG***************** 04. Depotcheck RWE, Delticom, PSI, euromicron, Wasserfonds die Auswahl von Aktien fühle ich mich bei Ihnen hervorragend aufgehoben, allerdings fehlt mir eine klare Strategie für den Ausstieg. Meine 5 größten Positionen: RWE Delticom PSI Euromicron Wasserfond Abschließend habe ich noch folgende fundamentale Frage: Könnte es aus Ihrer Sicht sein, dass wir nicht vor einer Hyperinflation sondern vor einer dramatischen Deflation stehen? Auf welches Szenario richten Sie sich persönlich ein? Mit freundlichen Grüßen, Uwe aus Mügeln Nur wer ein diversifiziertes Portfolio hat, wer also in seinem Depot eine gesunde Risikostreuung verwirklicht hat, wird bei plötzlichen Korrekturen wie in diesen Tagen dennoch gut schlafen können. Spekuliert wird hier im Heibel-Ticker nur mit einem kleinen Teil des Vermögens. Der Rest wird auf solide Füße gestellt. Es folgt nun eine Analyse auf Risikostreuung von den 5 größten Positionen eines Lesers. Dabei werde ich weniger auf die einzelnen Werte eingehen, als viel stärker auf die Branchen, in denen sie wirtschaften. Schicken Sie mir Ihre 5 größten Positionen an Depotcheck/at/heibel-ticker/./de. Bitte unterschreiben Sie mit Ihrem Vornamen und der Stadt, in der Sie leben. Diese Information wird dann veröffentlicht. FRAGE: Sehr geehrter Herr Heibel, ich habe nun schon seit einiger Zeit Ihr Schnupperabo und muss Ihnen sagen, ich lese jede Ausgabe mit Begeisterung. Was mich etwas stört, sind die fehlenden Stopp Loss Marken. Gerade seit den Einbrüchen ab Anfang August diesen Jahres hätte ich mir gewünscht, bei der einen oder anderen Position durch einen konsequenten Stopp Loss rausgegangen zu sein. Für den Einstieg bzw. ANTWORT: Besten Dank für das Lob. Ja, da bin ich diesmal wohl der Fahrlässigkeit erlegen, denn Stopp Loss Marken hatte ich bis kurz vor dem Einbruch stets eingebunden und kontinuierlich überarbeitet. Und ja, auch ich sehe die Gefahr einer Deflation als groß an. Welche Gefahr nun größer ist, die der Deflation oder der Inflation, vermag ich nicht zu beurteilen. Die Angelsachsen sowie die Club Med Europäer werfen der EZB eine zu restriktive Zinspolitik vor (2 Zinserhöhungen durch Trichet in diesem Jahr). Aus deutscher Sicht könnte der Zins ruhig noch höher geschraubt werden, um eine Inflation zu vermeiden. Ich persönlich kritisiere das Aufkaufen von Staatsanleihen durch die EZB, weil dieser Schritt inflationäre Tendenzen unterstützt. Die vermeintlich restriktive Zinspolitik der EZB wird durch entsprechende offenmarktpolitische Schritte in der deflationären Tendenz neutralisiert. Sprich: Die EZB hat zwar den Leitzins erhöht und damit die Kreditaufnahme im Euroland verknappt. Doch gleichzeitig kauft sie Banken alle verzinsten Papiere ab, die sie loswerden möchten, so dass die Bilanzen der Banken entlastet werden und die Banken leichter Kredite vergeben - trotz des höheren Zinsniveaus. Unterm Strich werden damit zwar Investitionen erschwert (weil teurer). Gleichzeitig werden Banken jedoch ermutigt, ruhig ein wenig mehr Risiko bei der Kreditvergabe einzu-

7 21. Oktober 2011 Heibel-Ticker Standard 11/42 Seite 7 von 11 gehen, was dann letztlich dazu führt, dass die Kredite eben genau dort in Anspruch genommen werden, wo sie sich zu dem höheren Zins auch lohnen. Wir haben ja schließlich keine Euro-Krise, sondern eine Schuldenkrise. Der Euro ist stabil und die EZB hat alle Instrumente zur Verfügung, um auch künftig einen stabilen Euro sicherzustellen. Der Aufkauf von italienischen und spanischen Staatsanleihen war ein dramatischer Fehler, doch wenn die Politik in den nächsten Wochen zu einem funktionstüchtigen EFSF kommt, dann könnte dieser Fehler eine einmalige Ausnahme bleiben. Es wird anschließend meiner Einschätzung nach noch ein paar Jahre so weitergehen, bevor dann vielleicht nach Immobilien-, Finanz- und Schuldenkrise eine Währungskrise (Euro & US- Dollar) folgt. Absichern können Sie sich, indem Sie keine Staatsanleihen kaufen sondern eben reale Werte wie Immobilien, Gold und Anteile an Unternehmen, also Aktien. Kommen wir also zu Ihrem Portfolio: RWE KGV von 7, Dividendenrendite von 7,8%, das ist doch eine super Bewertung, oder? Oder ist da etwa etwas faul? Ja, meiner Ansicht nach ist da etwas faul. Die Gewinnerwartungen für RWE werden von Analysten zusammengestrichen (HSBC ), und auch die Dividende wird nicht mehr als sicher betrachtet (Macquarie 6.10.). Wir haben hier in Deutschland die Energiewende eingeleitet, und ich fürchte, in den nächsten Jahren wird kein Stein auf dem anderen bleiben. In diesem Umfeld ist der etablierte Versorger RWE mit hoher Dividendenrendite in meinen Augen kein sicherer Dividendenbringer mehr, denn an seinem Geschäft und an seinen Gewinnen wird von der Politik geknabbert werden, damit neue Energiekonzepte finanziert werden können. DELTICOM Über die Internetplattform ReifenDirekt können Sie Ersatzreifen für Ihr Auto beziehen. Das Angebot von Delticom richtet sich insbesondere an Geschäftskunden, an Werkstätten, die Ersatzreifen anbieten wollen. Das Geschäft läuft gut, der Umsatz wächst um 12-15% p.a. an. Die Bilanz ist sauber, doch das KGV 2012e von 24 ist schon recht ambitioniert. Immerhin erwartet den Anleger eine Dividendenrendite von 3,5%. Ich habe mir das Unternehmen zu ersten Mal angeschaut, doch es macht auf mich einen guten Eindruck. Wenngleich die bereits hohe Bewertung nicht mehr viel Spielraum für weitere Kursgewinne zulässt, versüßt die hohe Dividendenrendite die Wartezeit. PSI Wer schon länger den Heibel-Ticker liest, kennt PSI gut: Softwarelösungen für die Energiewirtschaft werden von PSI entwickelt und angeboten. Die intelligente Nutzung der verfügbaren Energieressourcen (Stichwort Smart Grid) hat sich PSI auf die Fahne geschrieben. In diesem Bereich wird sich vieles bewegen, doch leider nicht über Nacht. Die Entwicklungen gehen langsam voran, und die komplexen Lösungen müssen stets individuell auf neue Probleme zugeschnitten werden. PSI ist also einer meiner Favoriten, wenn es um die Überarbeitung unserer Stromnetze geht. Doch leider nur aus Produktsicht. Die Aktie wird sich meines Erachtens nur langsam nach oben bewegen. Einen Dämpfer bekam PSI unlängst durch die ungewisse Situation in China, wo ein Großteil des Wachstums erwartet wird. Das KGV 2012e von 18 ist für das Umsatzwachstum von 10% p.a. angemessen. EUROMICRON Glasfasernetze und Sicherheitslösungen für Netzwerke sind die Spezialität von Euromicron. Kürzlich wurde die Telent GmbH übernommen, weshalb die Wachstumsraten nicht so aussagekräftig sind. Mit der Übernahme wächst der Umsatz um 33% p.a.; der Gewinn wächst weniger schnell um 21%, da die Kosten für die Übernahme berücksichtigt werden. Rechnet man die Übernahme heraus, so verbleibt ein organisches Wachstum von 5-7% p.a., was das KGV 2012e von 7 schon viel eher sinnvoll erscheinen lässt. Doch auch die Dividendenrendite ist mit 6,3% extrem hoch, ich sehe aber keine Gefahr für diese Dividende. So bleibt also eine günstig bewertete Aktie mit einer sehr hohen Dividendenrendite. Sieht aus, als hätte die Schuldenkrise diese Aktie zu Unrecht abgestraft. WASSERFONDS

8 21. Oktober 2011 Heibel-Ticker Standard 11/42 Seite 8 von 11 Das Geschäft mit dem Wasser habe ich noch nie verstanden. Es fällt doch vom Himmel... Klar, es gibt Regionen auf der Welt, wo das Wasser knapp wird. Dazu zähle ich auch Großstädte. Doch wenn schon mit teuer herzustellender Energie in unserer Gesellschaft kaum dicke Gewinne erwirtschaftet werden können (siehe RWE), dann wird das mit dem Wasser noch schwerer. Ja, es gibt große Herausforderungen für die Sicherstellung der Wasserversorgung. Doch dicke Gewinne und damit große Aktienkursgewinne erwarte ich dort kaum. KORRELATIONSMATRIX Für den Wasserfonds hatte ich keinen Zugriff auf brauchbare Daten, daher hier die Matrix der vier Aktien. Sie mit RWE zwei Titel aus diesem Bereich. Da Versorger langfristig eine sichere Dividendenrendite für Ihr Depot liefern sollen (auf Kurssteigerungen spekuliert man bei diesen Titeln kaum), würde ich mir da lieber andere Dividendenbringer aussuchen. In meinen Augen haben Sie zu stark auf Dividendentitel abgestellt, es gibt zu wenig Wachstumstitel. Euromicron wächst auf den zweiten Blick auch kaum, lediglich durch einen Zukauf wurde der Umsatz gesteigert. Also: RWE und der Wasserfonds gefallen mir weniger. Freeport McMoRan oder John Deere könnten meines Erachtens in dieses Portfolio passen. Als weitere Dividendenbringer gefallen mir Unilever oder Vodafone besser als RWE. Ich hoffe, ich konnte Ihnen den einen oder anderen Denkanstoß geben. Mfr. RWE DEX PSAN EUCA RWE 1,00 0,29 0,39 0,48 DEX 0,29 1,00 0,43 0,54 PSAN 0,39 0,43 1,00 0,66 EUCA 0,48 0,54 0,66 1,00 Kfr. RWE DEX PSAN EUCA RWE 1,00 0,28 0,40 0,39 DEX 0,28 1,00 0,01 0,31 PSAN 0,40 0,01 1,00 0,28 EUCA 0,39 0,31 0,28 1,00 Aus der Korrelationsmatrix sind keine besonderen Abhängigkeiten zu erkennen. Der Versorger RWE hat also wenig mit dem Stromleitungsoptimierer PSI zu tun. Und PSI als Softwareschmiede hat wenig zu tun mit Euromicron, dem Netzwerkspezialisten. Also alles im grünen Bereich. Vier deutsche Aktien, da fehlt für meinen Geschmack ein wenig internationale Diversifikation: USA und Asien sollten meines Erachtens schon irgendwie vertreten sein. Wenn ich auch den Wasserfonds einmal der Versorgungsindustrie zuschlage, dann haben 05. TV-Interview Wacker Chemie & Schaltbau WACKER CHEMIE Bei Intel brummt das Geschäft, es wurde im 3. Quartal wieder ein Rekordergebnis eingefahren, und hiervon profitiert Wacker Chemie. Der Spezialchemiekonzern stellt Polysilicium her, das sowohl für die Herstellung von Chips als auch für den Bau von Solarmodulen verwendet wird. Bei der Chipseite ist Intel ein sehr wichtiger Kunde. Deshalb hat Wacker vor einigen Jahren auch Probleme gehabt, als Intel den Trend der Mobilfunkgeräte und kleineren sparsamen Chips etwas verschlafen hat und hat sich damals auch auf die Solarbranche konzentriert. Als Solarbranche unter Druck kam, ist Kurs von Wacker richtig heftig eingebrochen. Es zeigt sich, dass die Diversifizierung nu ihr Gutes, denn jetzt läuft der Bereich in der Halbleiterbranche wieder besser. So ist Intel eine Art rettender Anker. Ganz neue Wachstumsmärkte erschließen sich durch die Bedürfnisse von

9 21. Oktober 2011 Heibel-Ticker Standard 11/42 Seite 9 von 11 touchpads, Smart phones und cloud computing. 60% hat die Aktie seit Mai abgegeben. Ich führe den Kurseinbruch hauptsächlich auf die Schwierigkeiten in der Solarbranche zurück. Staaten streichen Förderung, ein Preiskampf tobt. Dennoch halte ich den Kurseinbruch für übertrieben, denn Wacker ist heute wesentlich diversifizierter. Das KGV 2012e von 7 ist günstig, die Bilanz ganz sauber, Wachstum ist vorhanden. Es spricht also nichts dagegen, sich die Aktie langfristig ins Portfolio zu holen. SCHALTBAU HOLDING Schaltbau Holding stellt Komponenten und Systeme für Verkehrstechnik her. Seit September ist die Aktie im S-DAX gelistet. Für die Verkehrstechnik werden u.a. Komponenten für Bahnen und Busse hergestellt wie zum Beispiel die Türen, die automatisch aufgehen, o- der aber auch mit ganz unterschiedlichem Know-how beispielsweise beheizbare Weichen für den Schienenverkehr. Auftraggeber sind häufig öffentliche Stellen, was zu guter Transparenz führt. Aber an dieser Stelle gibt es momentan auch große Turbulenzen, sodass der Kurs eine Achterbahn Fahrt hinter sich hat und derzeit sein Niveau sucht. Die Dividendenrendite ist bei 1,8% und soll laut Vorstand angehoben werden. Das KGV bei 8 ist günstig, auch hier wachsen die Umsätze. In den letzten zwei Jahren haben Konjunkturprogramme einen Sondereffekt ausgelöst, der dem Kurs Beine gemacht hat. Jetzt in der Schuldenkrise sparen alle Staaten und da Schaltbau international aufgestellt ist, wird man das nicht nur in Europa sondern auch in China spüren, was die Aktien momentan zurückhalten könnt. Aber wenn wir die Krise in den Griff bekommen, dann könnten auch die Auftragseingänge wieder steigen. Langfristig also ein sehr solides Unternehmen und eine willkommene Komponente im Depot. 06. Beobachtete Werte Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich im Internet unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Internetseiten verfasst. Auf der Einstiegsseite sehen Sie im Ticker am oberen Bildrand auf den ersten Blick, zu welchen Titeln aktuelle Anmerkungen erstellt wurden. Hier nun die Übersicht über die offenen Positionen. Wie angekündigt habe ich jeweils die langfristigen von den spekulativen Positionen getrennt. Bei den langfristigen Positionen wird stets über eine Korrelationsanalyse die Risikostreuung berücksichtigt. Die grüne Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter Pos steht die Positionsgröße hinsichtlich der gestaffelten Käufe und Verkäufe. Unter i steht zur Information meine Grundtendenz: K-bei Gelegenheit Kaufen, H-Halten, V- bei Gelegenheit Verkaufen, wobei die Gelegenheit sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben wird. Ich habe diese Spalte insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon zu 100% investiert hätte. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Kauffolge: Je spekulativer desto aggressiver würde ich Kaufen und Verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte: Langfristige Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%, Spekulative und alternative Positionen in zwei Schritten aufbauen: 50%-50%, Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere sie unter der Woche mehr-

10 21. Oktober 2011 Heibel-Ticker Standard 11/42 Seite 10 von 11 fach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. In der Spalte mit dem Delta Δ können Sie die Entwicklung der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Kauf (sofern in diesem Jahr erfolgt) sehen. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter *******************WERBUNG******************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel- Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) *****************ENDE WERBUNG************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel DISCLAIMER / HAFTUNGSAUS- SCHLUSS UND RISIKOHINWEISE Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte unoder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen:

11 21. Oktober 2011 Heibel-Ticker Standard 11/42 Seite 11 von 11 Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 08. AN-/ABMELDUNG HEIBEL-TICKER ADRESSE ÄNDERN Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an. Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STANDARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber. (-; ;-)

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