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1 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN Jahrgang - Ausgabe 02 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag

2 11. Jan Heibel-Ticker Standard #2 Seite 2 von 14 Inhalt 01. Info-Kicker: Neuerungen im Heibel-Ticker Twittern mit Stephan Heibel Bewertungssystem A-E Neues Kapitel Sentiment Schwarzer Schwan Ereignisse So tickt die Börse: Überraschend positive Konjunkturprognose verpufft wirkungslos Wochenperformance der wichtigsten Indizes Sentiment: kurzfristig großer Optimismus, mittelfristig freudige Erwartung Ausblick: Schwarze Schwäne für Wunschanalyse: Wirecard Wirecard: Wirecard Kreditkarte für s Internet Bewertungsniveau in Ordnung, Bilanz sauber Fortschreitende Internationalisierung oder Kleinstaaterei Fazit: Chancenreich nur für Anleger mit starken Nerven Epigenomics Bluttest auf Darmkrebs würde US-Gesundheitssystem nutzen Bluttest auf Darmkrebs würde US-Gesundheitssystem nutzen Update beobachteter Werte Panne belastet nur kurzfristig ,25% von solidem Unternehmen Downsizing im Datacenter-Bereich Übersicht HT-Portfolio Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise An-/Ab/-Ummeldung

3 11. Jan Heibel-Ticker Standard #2 Seite 3 von Info-Kicker: Neuerungen im Heibel- Ticker Liebe Börsenfreunde, Twittern mit Stephan Heibel Die Empfehlung des Nikolaus' war mir Befehl: Sie können mit mir ab sofort Heibel twittern. Nein, es ist aus wirtschaftlicher Sicht nicht vernünftig, dies anzubieten. Es gibt nun aber diesen neuen Weg der Kommunikation, und es wäre unfair, Ihnen diese Möglichkeit vorzuenthalten. Wer also gerne twittert, kann nun auch auf diesem Wege mit mir in Kontakt treten. Oftmals erhalte ich wertvolle Einblicke in Unternehmen oder Branchen von Ihnen, liebe Leser. In den nunmehr fünfzehn Jahren, die ich Börsenbriefe schreibe, ist es mir gelungen, jede zu beantworten. Allerdings hat das Aufkommen inzwischen ein Volumen erreicht, dass die individuelle Beantwortung unfair denen gegenüber ist, die diese Möglichkeit nicht in Anspruch nehmen. Zudem darf ich gar keine individuellen Ratschläge geben. Es ist also in meinen Augen für die gesamte Heibel-Ticker Gemeinde viel fairer, wenn inhaltliche Anfragen (also bitte keine administrativen Anliegen, die schicken Sie bitte weiterhin per , damit wir das sorgfältig abarbeiten können) öffentlich gestellt und beantwortet werden. Twitter ist eine passende Plattform dafür. Komplexere Anliegen können Sie natürlich weiterhin per schicken. Bewertungssystem A-E Vergangenen Freitag habe ich mein Bewertungssystem für die offenen Positionen von K wie Kaufen und V wie Verkaufen auf ein Rating von A bis E umgestellt. Dies fand überwiegend positiven Anklang, einige Leser baten jedoch um eine detailliertere Erläuterung. Vielleicht hilft Ihnen die folgende Darstellung: Das A steht bei Positionen, die ich weiter ausbauen möchte und / oder deren aktuelles Kursniveau ich für geeignet halte, nachzukaufen. B steht für Positionen, die ich ebenfalls gerne weiter ausbauen möchte, dafür jedoch auf einen kleinen Kursrücksetzer warte. Ich werde As und Bs auch dann vergeben, wenn wir bereits eine "volle" Position haben, um Ihnen zu zeigen, was ich tun würde, wenn ich eben noch nicht investiert wäre. Das C steht entsprechend für eine Position, die ich bei etwas höheren Kursen verkaufen würde. Und das D steht für Positionen, die ich auch auf dem aktuellen Niveau verkaufen würde. Wenn Sie also ein Portfolio aufbauen wollen, dann halten Sie sich an die As und Bs. Neues Kapitel Sentiment Ich habe die Struktur des Heibel-Tickers verändert (nein, keine Strukturreform wie von den Club-Med Ländern gefordert) und um das Kapitel "Sentiment" ergänzt. Vor einiger Zeit habe ich animusx erworben, eine Plattform, die umfangreich Sentimenterhebungen und -analysen vornimmt und deren Aussagekraft und Differenziertheit ihresgleichen sucht. Die Aussagen dieses Dienstes ziehe ich bereits seit langer Zeit in meine Meinungsbildung ein, ich werde dies ab sofort stets explizit im Kapitel "Sentiment" ausführen. Zudem gibt es einige weitere Sentiment-Indikatoren, auf die ich gerne zurückgreife. Auch

4 11. Jan Heibel-Ticker Standard #2 Seite 4 von 14 diese finden Sie in diesem nunmehr eigenständigen Kapitel. Im Verlauf der kommenden Wochen werde ich den einen oder anderen Sentiment-Indikator noch ergänzen. Schwarzer Schwan Ereignisse Somit nun zum Inhalt der heutigen Ausgabe. In Kapitel 02 habe ich die tiefgreifenden Einblicke von Klaus Kleinfeld, CEO von Alcoa, aufgegriffen und ins Verhältnis zur Börsenentwicklung gesetzt. Über das neue Sentiment- Kapitel 03 habe ich bereits berichtet. Ein "Schwarzer Schwan" ist in der Finanzwelt ein Ereignis, das bis zu dessen Auftreten für unmöglich gehalten wurde. Schwarze Schwäne treten in der Finanzwelt immer häufiger auf, und es lohnt sich, einmal ein paar undenkbare Szenarien zu durchdenken. Es hilft, im Augenblick des Erfolgs, wenn alles nach Plan läuft, an das Undenkbare zu denken und Gewinne mitzunehmen. Und vielleicht tritt das eine oder andere von mir ausgearbeitete Schwarze Schwan Ereignis ja sogar ein, ich halte das nicht für unwahrscheinlich. Die Wunschanalyse dieser Woche behandelt Wirecard, ein Online-Anbieter von Guthaben- Kreditkarten. Es ist eine Marktlücke, die Wirecard besetzt hat, und es wird sich zeigen müssen, ob das Unternehmen etabliert genug ist, wenn Wettbewerber wie Paypal und Mastercard die Bühne betreten. Epigenomics steht mit exorbitant hohem Kursziel in unseren Top-Analystenzielen. Grund genug für mich, das Unternehmen einmal auf Herz und Nieren zu prüfen. Das Ergebnis lesen Sie in Kapitel 06. Wie immer gibt es einige wichtige Updates zu unseren offenen Positionen in Kapitel 07 sowie eine Übersicht in Kapitel 08. Nun wünsche ich eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker 02. So tickt die Börse: Überraschend positive Konjunkturprognose verpufft wirkungslos Unternehmensmeldungen und Börsenentwicklung laufen auseinander. Erinnern Sie sich noch an das Jahresende vor wenigen Wochen: Die Fiskalklippe werde Unternehmen zu Investitionszurückhaltung zwingen. Doch was wir in den ersten Tagen der neuen Berichtssaison zu hören bekommen, klingt nun viel rosiger. Schauen wir beispielsweise einmal ins Quartalsergebnis des weltgrößten Aluminiumherstellers Alcoa. Der ehemalige Siemens- Chef Klaus Kleinfeld ist CEO des Unternehmens und erfreut die US-Wirtschaft Quartal für Quartal mit einer tiefgreifenden Analyse der verschiedenen Branchen der Weltwirtschaft. Trotz seiner guten Marktanalyse gelang es Kleinfeld bislang nicht, gute Quartalsergebnisse abzuliefern. Diese Woche hingegen konnte er erstmals die Erwartungen der Analysten übertreffen, er berichtete von überraschend positiven Entwicklungen in allen Bereichen des Unternehmens. Für China beispielsweise hob Kleinfeld seine Wachstumsprognose nach oben. Von derzeit 7,5% Wirtschaftswachstum werde China bis zum Jahresende auf 11% anwachsen. Das ist erheblich mehr als irgendein Analyst derzeit prognostiziert, die Optimisten sprechen von 9%. Die Erholung bliebe jedoch nicht auf China begrenzt, die anderen BRIC-Staaten (Brasilien, Russland und Indien) hätten ebenfalls erste Anzeichen für ein sich wieder beschleunigendes Wirtschaftswachstum gezeigt. Zudem erwarte er ein moderates Wachstum für die USA und eine Bodenbildung in Europa. Sein

5 11. Jan Heibel-Ticker Standard #2 Seite 5 von 14 Fazit lautete, Europa schrumpfe nicht schnell genug um China daran zu hindern, die Weltwirtschaft aus dem Sumpf zu ziehen. Auch die Branchensicht Kleinfelds war überaus positiv. Nachdem der Flugzeugmarkt 2012 um 13-14% angewachsen war, ein Wachstum, das nicht wiederholt werden kann, dürfte seiner Einschätzung nach im laufenden Jahr ein weiterer Zuwachs von noch immer 9-10% folgen. Sie wissen, dass nicht nur viele Bauteile der modernen Flugzeuge aus Gewichtsgründen aus Aluminium bestehen, auch von den rund einer Millionen Schrauben, die jeden einzelnen Flieger zusammenhalten, besteht ein Großteil aus Aluminium. Seine Prognose sollten wir also Ernst nehmen. Im Automobilsektor sieht Kleinfeld für die USA ein weiteres Wachstum von 15,5 Mio. auf 16 Mio. Neuwagenverkäufe, das entspricht dann wieder dem Niveau von vor der Finanzkrise. In China werde 7-10% mehr Neuwagen verkauft, bislang geht man von einem Wachstum von nur 6-7% aus. Und der Absatz bei Nutzfahrzeugen werde "nur noch" um 15-19% zurückgehen, was einer Stabilisierung des Rückgangs entspricht. In Europa werde der Rückgang nur noch 6-10% betragen nach 12% im Jahr 2012, und in China werden Laster auf Teufel komm raus gekauft, er erwartet ein Wachstum von 12-19%. Auto und Flugzeuge begründen riesige Industrien in den USA und in Europa. Die positiven Entwicklungen, die Kleinfeld aus dem jüngsten Verhalten seiner Kunden ableitet, sprechen für ein bullisches Jahr Doch Alcoa war nicht das einzige Unternehmen mit guten Zahlen: Danaher, Anbieter von Test- und Messgeräten für Medizintechnik, überraschte in allen Geschäftsbereichen. Das ist überraschend wenn wir uns die ach so dramatischen Auswirkungen von Obamacare in Erinnerung rufen, die Kritikern zufolge solche Erfolge vereiteln sollten. Gleiches gilt für Stryker, den Anbieter von Hüft- und Knieprotesen, die in den vergangenen Quartalen serienmäßig die Erwartungen verfehlten. Stryker vermeldete bessere Zahlen als erwartet, trotz der neuen Obamacare-Steuer auf ihre Produkte. Oder schauen wir die Technologiebranche an, hier hat Seagate bessere Zahlen geliefert als erwartet. Sie erinnern sich sicherlich noch an diese alten Festplatten, die man nutze, als es noch keine SSD-Flash-Drives gab? Es scheint, dass die Drehscheiben doch noch nicht außer Mode sind und zumindest für extrem große Datenmengen gern genommen werden. SAP gab gestern bekannt, seine Echtzeit- Datenbank HANA mit dem ERP-Programm R/3 zu koppeln. Sie erinnern sich an meine Ausführungen zu Tibcos Echtzeit-Auswertungen bei Macys und für Amazon (siehe Kap 03 im Heibel-Ticker PLUS #16 vom ). Immer mehr Daten werden im Arbeitsspeicher gehalten und in Echtzeit für Auswertungen verwendet. Ein Megatrend, den nun auch SAP für sich nutzen wird. Eine nicht überraschende Ankündigung die einmal mehr zeigt, dass SAP weiterhin neue Wachstumsmärkte für sich erschließen kann. Und heute früh hat noch Wells Fargo gute Quartalszahlen veröffentlicht, ein gutes Omen für die Finanzbranche. Kleinfelds bullische Kommentare zu China wurden zudem noch von Rekord-Exportzahlen aus dem Monat Dezember aus China unterstützt. Insbesondere wenn Sie sich nun nochmals in Erinnerung rufen, wie pessimistisch die Erwartungen für das vierte Quartal des abgelaufenen Jahres noch vor wenigen Wochen waren, überrascht es kolossal, dass die Meldungen dieser Woche nicht zu einer Rallye geführt haben. Schauen wir uns einmal an, wie sich die wichtigsten Indizes entwickelt haben: Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Woche Δ Dow Jones ,6% DAX ,6% Nikkei ,1% Euro/US-Dollar 1,33 1,9% Euro/Yen 117,94 2,7% 10-Jahres-US-Anleihe 1,89% -0,01 Umlaufrendite Dt 1,21% 0,18 Feinunze Gold $ ,0%

6 11. Jan Heibel-Ticker Standard #2 Seite 6 von 14 Fass Brent Öl $111,59 0,6% Kupfer ,3% Baltic Dry Shipping 751 7,3% Nun, der Dow Jones ist immerhin leicht angestiegen. Und das kleine Minus im DAX können wir vielleicht dem Effekt zuschreiben, den ich am vergangenen Freitag beschrieb: Nach der Beruhigung der Situation in den USA werden einige Anleger ihre Gelder wieder aus dem "sicheren Hafen" Deutschland abziehen und zurück in die USA steuern. Der Euro gewinnt weiter an Stärke. Ein Umstand, den EZB-Chef Mario Monti gestern als nebensächlich abtat. Er habe sich um die Geldwertstabilität zu kümmern, und wenn andere Regierungen ihre Währungen entwerteten, ginge ihn das nichts an. Es war das erste Mal, dass ich eine Aussage von ihm gut fand. Es war aber auch das erste Mal, dass ihm eine zu harte Gangart vorgeworfen wurde, und der fragende Journalist stammte aus... Italien. Am besten liefen die Aktien diese Woche in Japan, doch der Zuwachs im Nikkei konnte nicht einmal den gleichzeitigen Wertverfall des Yens ausgleichen. Japan fährt einen riskanten Kurs. Heute wurden Details zum gigantischen Konjunkturprogramm veröffentlicht. 173 Mrd. Euro werden bereit gestellt. 35 Mrd. Euro davon gehen in den Wiederaufbau der Tsunami- und Atomkatastrophenregion. 30 Mrd. Euro werden für Expansionspläne japanischer Unternehmen zur Verfügung gestellt, um etwas die ungünstigen Wechselkurse auszugleichen. Die beschlossene Umsatzsteueranhebung von 5% auf 8% wird evtl. verschoben. Zusätzlich übt Ministerpräsident Abe Druck auf die Bank of Japan aus, das Volumen günstiger Unternehmenskredite auszuweiten. "More of the same", sagen die Amerikaner: Mehr Altbekanntes! Kanzlerin Merkel würde sagen: "Japan braucht Strukturreformen". Nicht die Konjunkturprogramme der vergangenen zwanzig Jahre können das Land aus der Krise ziehen, sondern Strukturreformen wie sie in Europa derzeit den strauchelnden Club-Med Ländern aufgezwungen werden. Lassen Sie sich also nicht vom nominellen Anstieg der japanischen Aktienkurse blenden, ein großer Teil wird durch den Wertverfall des Yen für uns Europäer aufgezehrt werden. Und in meinen Augen dürfte die internationale Finanzgemeinde bald einmal die Fragen an Japan stellen, die in den vergangenen Jahren in Europa für so großes Chaos gesorgt haben. 03. Sentiment: kurzfristig großer Optimismus, mittelfristig freudige Erwartung 04. Ausblick: Schwarze Schwäne für 2013 Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. *************** WERBUNG *********** Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel- Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

7 11. Jan Heibel-Ticker Standard #2 Seite 7 von 14 INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 5 pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS- Kunden. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************ ENDE WERBUNG *********** 05. Wunschanalyse: Wirecard Wirecard Wirecard Fr, 11. Januar um 11:35 Uhr Dem Markt für Online-Zahlungssysteme gehört die Zukunft, doch die komplexen Lösungen beinhalten stets einen Bonitätscheck und kommen daher nur sehr langsam auf den Markt. Eine Marktlücke, die Wirecard für sich entdeckt hat: Auf Guthabenbasis kann im Internet überall bezahlt werden, wo eine Mastercard- Abwicklung angeboten wird. Die Aktie ist jedoch in meinen Augen bereits ambitioniert bewertet. Eine Bemerkung vorweg: 2010 habe ich Wirecard zuletzt eingehend analysiert und riet damals aufgrund von Vorwürfen im Markt, ein maßgeblicher Teil des Umsatzvolumens seit durch Kunden der Grauzone erzeugt worden, sich von der Aktie fern zu halten. Seither hat sich der Aktienkurs verdoppelt ich scheine also bei dieser Aktie kein gutes Händchen gehabt zu haben und werde mich diesmal um so mehr anstrengen.

8 11. Jan Heibel-Ticker Standard #2 Seite 8 von 14 Kreditkarte für s Internet Die damaligen Vorwürfe waren nicht aus der Luft gegriffen, immerhin lagen mir Unterlagen über eine Festnahme seitens des FBI in Florida vor, die eben diese Geschäftspraktiken zum Thema hatten. Es ist eben nicht leicht im Internet die gleichen Sicherheitsstandards zu implementieren wie es die Kreditkartenanbieter Mastercard und Visa in den vergangenen Jahrzehnten in der Offline-Welt geschafft haben. Wirecard hat diese Vorwürfe durch eine aggressive Kommunikationspolitik aus der Welt schaffen können und konnte, entgegen meiner Erwartung, den Ausbau des Geschäfts vorantreiben. Mastercard und Visa stecken mit ihren Ansätzen noch heute in den Kinderschuhen, und so kann Wirecard den Jahresumsatz mit Wachstumsraten von 15-20% p.a. kräftig ausweiten. Schauen wir uns also das Geschäftsmodell von Wirecard einmal näher an: Die Online-Kreditkarte funktioniert nur auf Guthabensbasis. In den USA heißt sowas Debit-Card, also Guthabenkarte. Der Vorteil ist, dass Wirecard den Zahlungsverkehr abwickeln kann ohne auf Schufa-Anfragen angewiesen zu sein. Ein weiterer Grund, warum immer wieder das Geschäftsmodell unter Beschuss steht: Wirecard haftet der Nimbus an, für diejenigen zu sein, die Probleme mit der Schufa haben. Das ist bei den Wettbewerbern ClickandBuy, Giropay, Paypal oder T-Pay nicht so, dafür ist dort der technologische Aufwand zur Begleichung der Zahlungstransaktionen viel größer. Einen Vertrauensstempel hat Wirecard jüngst durch die Deutsche Telekom erhalten, die neben ihrem T-Pay nun auch das Wirecard- System testet und ihren Kunden anbieten möchte. Strategie für Wirecard muss also heißen, die eigene Technologie den hinterherhinkenden Wettbewerbern schmackhaft zu machen, wie eben gerade erst mit der Deutschen Telekom geschehen. Bewertungsniveau in Ordnung, Bilanz sauber Trotz hoher Anfangsinvestitionen ist es Wirecard gelungen, die Gewinnmarge (EBIT) um 25% konstant zu halten. Expansion ins asiatische Ausland, ein Umzug in eine neue Firmenzentrale konnten in den ersten neun Monaten von 2012 die Marge von 31 nur auf knapp 21% drücken. So schlummern etwa 226 Mio. Euro (Analystenschätzung) Nettoliquidität in der Bilanz, und der freie Cashflow dürfte 2012 erstmals einen kräftigen positiven Beitrag zum Jahresergebnis liefern. Wir haben hier also ein Unternehmen, das jährlich um 15-20% wächst, das wird auch für die kommenden Jahre erwartet, und mit einem KGV 2013e von 22 bewertet ist. Eine nennenswerte Dividende gibt es nicht (0,8%), ist auch nicht nötig, da es sich um ein Wachstumsunternehmen handelt, das sein Geld lieber in die Expansion stecken sollte. Sie kennen meine Faustregel: Ein Unternehmen darf ein KGV entsprechend seiner Gewinnwachstumsgeschwindigkeit haben. Bei Wachstumsunternehmen sind Anleger schon mal bereit, das Doppelte dafür hinzulegen. Wirecard wäre dieser isolierten Betrachtung zufolge also mit einem KGV 13e von noch nicht überbewertet......wenn da nicht der Wettbewerb und die Konjunkturentwicklung wäre. Auf der einen Seite arbeiten die Wettbewerber also an extrem aufwendigen Lösungen für Online-Kreditkarten, was den Wettbewerb noch auf einige Zeit hin moderat bleiben lässt. Auf der anderen Seite sind die Wettbwerber natürlich ungleich größer (Dt. Telekom, Ebay, Mastercard, Visa,...), und in einem Preiswettbewerb dürfte Wirecard Probleme bekommen. Die

9 11. Jan Heibel-Ticker Standard #2 Seite 9 von 14 Fortschreitende Internationalisierung oder Kleinstaaterei Den Wettbewerb habe ich oben bereits angesprochen. Die Konjunktur scheint sich derzeit weltweit zu erholen, doch für die USA und für China werde ich da so langsam wieder vorsichtiger. Als wirkliche Gefahr sehe ich jedoch eine aufkeimende Kleinstaaterei. Der Alleingang einiger Euro-Länder bei der Einführung der Transaktionssteuer zeigt, dass wir noch weit von globalen Märkten entfernt sind. Und hier erwarte ich insbesondere für das gerade begonnene Jahr eine neue Kreativität der Behörden, die jeweilige nationale Wirtschaft zu schützen. Es ist kein Thema, das den Expansionsdrang von Wirecard aufhalten könnte, doch es wird Meldungen geben, die einige Anleger nervös machen und somit zu einer Belastungsprobe für die Nerven der Anleger führen könnten. Fazit: Chancenreich nur für Anleger mit starken Nerven Wenn ich einmal auf den für 2013 von Analysten durchschnittlich erwarteten Gewinn von 0,87 Euro ein KGV von anlege, dann erhalte ich ein Kursziel von 26,10 bis 34,80 Euro. Auf der anderen Seite wird das exorbitante Wachstum jedoch künftig verstärkt durch Akquisitionen im Ausland unterstützt, was zunächst einmal stets zu Kosten führt. Zudem muss das Unternehmen für ein KGV über 30 unter Beweis stellen, die Wachstumsgeschwindigkeit auch künftig beibehalten zu können. Es gibt eine reelle Chance, aber wie immer ist das hier kein Investment ohne Risiko. Ich würde daher ein risikogewichtetes Kursziel für 2013 von 21,75 Euro ansetzen. Vom aktuellen Kurs aus gesehen (18,77 EUR) ist das zu wenig, um mich zu begeistern. Aber wie eingangs gesagt: Ich war schon vor zwei Jahren dem Unternehmen gegenüber zu skeptisch und fordere Sie daher bei dieser Aktie auf, über diese Wunschanalyse hinaus eigene Recherche anzustellen. 06. Epigenomics Bluttest auf Darmkrebs würde US- Gesundheitssystem nutzen Fr, 11. Januar um 17:10 Uhr Bluttest auf Darmkrebs würde US- Gesundheitssystem nutzen Seit Jahren bereits beobachte ich Epigenomics, den Entwickler eines blutbasierten Tests auf Darmkrebs. Darmkrebs ist der zweittödlichste Krebs und ließe sich doch so leicht vermeiden: Alle 10 Jahre sollte jeder ab 50 eine Koloskopie (Darmspiegelung) durchführen lassen. Der Krebs wächst extrem langsam und lässt sich in den ersten Jahren problemlos erkennen und entfernen - lange bevor schädliche Zellen entstanden sind. Die Vorsorgeuntersuchung ist aber unangenehm: Man muss zuvor den Darm entleeren (Abführmittel & weitere peinliche Geschichten!), daher scheuen sich viele Menschen vor dieser Routineuntersuchung. In den USA lassen nur etwa 50% der Einwohner über 50 Jahren diese Untersuchung über sich ergehen. Eine Alternative ist die Untersuchung des Stuhls, der Patient gibt seinem Arzt einfach eine entsprechende Probe. Doch auch das wird nur von weiteren 25% wahrgenommen. Eipgenomics hat einen Bluttest entwickelt, der ähnlich genau wie der Stuhltest Hinweise auf einen Darmkrebs geben kann. Mit diesem Test könnte man, so Epigenomics, nun einen großen Teil der verbleibenden 25% der Bevölkerung über 50 Jahre ebenfalls einer Vorsorgeuntersuchung unterziehen. Blut wird rou

10 11. Jan Heibel-Ticker Standard #2 Seite 10 von 14 tinemäßig bei vielen Untersuchungen abgenommen und kaum ein Patient zählt mit, wie viele Röhrchen gefüllt werden. Eines könnte sodann im Labor den Epi ProColon Test durchlaufen. Die Story ist super. Hören Sie sich mal bei Ihren Eltern / Großeltern um, wer denn tatsächlich alle zehn Jahre eine Koloskopie über sich ergehen lässt, Sie werden überrascht sein, wie viele sich mit Aussagen wie "brauchte ich bislang nicht" herauswinden. Doch wie sieht es mit der Aktie aus? Epigenomics habe ich meinen Kunden vor einigen Jahren einmal empfohlen, als der Durchbruch dieses Tests kurz bevor stand. Nun, wir haben die Position dann mit 10% Minus aufgelöst, irgendwie war der Wurm drin. Das Problem bei kleinen Unternehmen, die den Weltmarkt aufrollen wollen, sind stets die Kosten für die Markteinführung. Zulassungsstudien und Marketingaktivitäten verschlingen Summen, die ohne Kooperationen kaum zu stemmen sind. Und als Gegenleistung für die Kooperationen werden in der Regel Teile der Gewinnerwartung abgegeben. So hat Epigenomics auf dem Weg zur Markteinführung bereits 80% seiner Marktkapitalisierung eingebüßt. Die hohe Marktkapitalisierung, die man anfänglich aufgrund der rosigen Aussichten des Produktes eingerechnet hat, wurde durch die teuren Prozesse auf dem Weg zur Markteinführung dramatisch geschmälert. Zuletzt stand der Kurs sogar unter einem Euro (von 14 Euro im Jahr 2009), bis positive Testergebnisse der Aktie im vergangenen Dezember neues Leben einhauchten. Und tatsächlich mehren sich nun die positiven Indizien für ein Ende der Durststrecke: Zum einen hat Epigenomics Ende vergangenen Jahres alle Unterlagen, die für eine FDA- Genehmigung erforderlich sind, eingereicht. Eine Zulassung wurde nun für die zweite Hälfte des laufenden Jahres in Aussicht gestellt. Zudem hat die FDA, wie eingangs berichtet, eine überaus wohlwollende Haltung gegenüber alternativen Tests auf Darmkrebs eingenommen. Exakt Sciences befindet sich in der Zulassung eines überaus treffsicheren Tests des Stuhls, und CEO Kevin Conroy betonte in einem Interview gestern mehrfach, wie kooperativ die FDA gegenüber seinem Produkt sei. Es ist leicht nachzuvollziehen: Nicht nur können durch eine effiziente Vorsorgeuntersuchung Leben gerettet werden, gleichzeitig würden auch die Kosten des Gesundheitssystems entlastet. Eine kleine OP mit sicheren Erfolgsaussichten im frühen Stadium ist wesentlich günstiger als eine Chemotherapie im späten Stadium mit zweifelhaften Erfolgsaussichten. Entsprechend erwarte ich auch keine besonderen Hürden für die Zulassung des Bluttests von Epigenomics. Positive Daten, vollständige Zulassungsunterlagen, wohlwollende FDA und die Erwartung, noch im laufenden Jahr die Zulassung zu erhalten, sind sicherlich Katalysatoren für die Aktie. Die Bilanz gibt aktuell ausreichend Barmittel her, um die letzte Meile ohne weitere Fremdmittel zu schaffen. Analysten erwarten, dass im Jahr 2012 durch eine Kooperation mit einem großen US-Diagnostikunternehmen (Quest) bereits der Verlust des Vorjahres halbiert wurde. Doch wenn das Unternehmen auf diesem Niveau weiter wirtschaftet, dann wird kaum noch Kapital für notwendige Marketingmaßnahmen zur Verfügung stehen. Die Verhandlungsposition für eine Verlängerung der Kooperation mit Quest wäre nicht die Beste. Die positiven Indizien haben unlängst einen Analysten (equinet) veranlasst, seine Empfehlung für Epigenomics zu erneuern. Sein Kursziel von 5,50 Euro scheint mir jedoch sehr mutig (Kurs aktuell bei 2,16 Euro). So kann ich mich nicht zu einem Urteil durchringen. Zwischen den fundamentalen Chancen auf der einen Seite und den Finanzierungsrisiken auf der anderen, kann ich keinen Gewinner ausmachen. Warum auch, wir können doch auch abwarten, bis wir nach der FDA-Genehmigung Details über die Markteinführung erfahren und deren Finanzierung. Dann können wir Kosten gegen erwartete Erträge berechnen und kommen so unserem Anspruch, dem kalkulierten Investment, näher.

11 11. Jan Heibel-Ticker Standard #2 Seite 11 von Update beobachteter Werte Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter 2012 steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter Anteil finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot. Unter! steht zur Information meine Grundtendenz: K bei Gelegenheit Kaufen, N K Nachkaufen H Halten, V bei Gelegenheit Verkaufen, TV Teilverkauf, also nicht die ganze Position VL Verkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden SL Stopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden TS Trailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird Die Gelegenheit zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben. Ich habe diese Spalte!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte: Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%, Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%, Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. ***************** WERBUNG *************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die

12 11. Jan Heibel-Ticker Standard #2 Seite 12 von 14 in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************** ENDE WERBUNG *************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de

13 11. Jan Heibel-Ticker Standard #2 Seite 13 von Übersicht HT-Portfolio Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. ***************** WERBUNG *************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanaanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************** ENDE WERBUNG *************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de

14 11. Jan Heibel-Ticker Standard #2 Seite 14 von Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 10. An-/Ab/-Ummeldung Wenn Sie sich von diesem Dienst abmelden möchten, dann gehen Sie bitte auf die Seite und stornieren Sie Ihre Adresse im rechten Bereich Newsletter Abo. Sie können sich über diese Seite gerne jederzeit wieder anmelden. Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an. Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STAN DARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber.

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