STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN

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1 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN Jahrgang - Ausgabe 03 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker: Gipfelsturm führt zu Stimmungsschwankungen So tickt die Börse: Banken und Lufthansa treiben den DAX auf Rekordhöhen Wochenperformance der wichtigsten Indizes Sentiment: Stimmungsschwankungen zeigen steigende Nervosität Top Analystenziele Dialog Semiconductor: Absatzsprung durch Apple-China Mobile - Kooperation erwartet SAP: Solides Gewinnwachstum durch Big Data & Cloud Deutsche Lufthansa: Gewinnanstieg nicht nur durch Kosteneinsparungen Ausblick: Alcoa zum Billig-Anbieter gesund geschrumpft Depotcheck: Novo-Nordisk, Danaher, Telefonica, Xylem, Essilor Novo-Nordisk: Diabetesspezialist profitiert von zunehmender Altersstruktur und ungesunder 7 Danaher: Solides Unternehmen auf hohem Bewertungsniveau Telefonica: Hohes Schmerzensgeld für Aktionäre während EU-Turbulenzen Xylem: Wasserversorger ohne Potential Essilor: Optik auf höchstem Niveau Korrelation Update beobachteter Werte Erwartungen zu hoch Übersicht HT-Portfolio Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise An-/Ab-/Ummeldung

2 17. Jan Heibel-Ticker Standard #3 Seite 2 von Info-Kicker: Gipfelsturm führt zu Stimmungsschwankungen Liebe Börsenfreunde, Alcoa hat vergangene Woche mit vermeintlich schlechten Quartalszahlen die Börse geschockt, anschließend kamen noch schwache Arbeitsmarktdaten hinzu, und die Märkte gingen auf Tauchstation. Doch schon am Dienstag erfolgte eine Kehrtwende, und Mittwoch schrieb der DAX wieder Allzeithochs. Wie es zu solchen Schwankungen kommen kann, erkläre ich in Kapitel 02. Kapitel 03 nimmt die Stimmung unter den Anlegern ins Visier. Dort zeigt sich, was zu solchen Schwankungen führt: Unsicherheit bei Privatanlegern und Profis, die fast schon willkürlich vom Bullen- ins Bärenlager wechseln und umgekehrt. In Kapitel 04 gehe ich den Alcoa-Zahlen auf den Grund und komme zu dem Schluss, dass es nur einer Kleinigkeit bedarf, um der Aktie Flügel zu verleihen. Welche Kleinigkeit das ist, zeige ich in Kapitel 04. Der heutige Depotcheck beschäftigt sich mit fünf interessanten Aktien: Diabetes-Spezialist Novo-Nordisk aus Dänemark, Messgeräte für die Medizintechnik von Danaher aus den USA, Käufer von O2 aus Spanien Telefonica, Xylem, Wasserversorger aus New York sowie Essilor, dem Hersteller von Brillengläsern aus Frankreich. In Kapitel 05 stelle ich dar, was ich von den Aktien halte und wie ich das Portfolio optimieren würde. Wie immer gibt es wichtige Updates zu unseren offenen Positionen in Kapitel 06 und eine Übersicht in Kapitel 07. Nun wünsche ich eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker 02. So tickt die Börse: Banken und Lufthansa treiben den DAX auf Rekordhöhen Der DAX hat sich diese Woche vom internationalen Parkett losgelöst und stürmte um 3,1% nach oben. Neue Allzeithochs werden wieder täglich geschrieben. Doch wer hat zuletzt die Rallye angefeuert? Nun, in den vergangenen 30 Tagen haben insbesondere die Banken (Deutsche Bank und Commerzbank) mit ihren knapp 20% jeweils kräftig für einen steigenden Index geholfen. K+S ist zwar um 26% angestiegen, dürfte aber als verhältnismäßig kleiner DAX-Titel nur wenig geholfen haben. Stärker hat da schon die Deutsche Lufthansa mit 19% Plus dazu beigetragen. Die Banken sind unter anderem auch durch die vorteilhafte Situation in den USA beflügelt worden. Dort haben diese Woche J.P. Morgan und die Bank of America sowie eine Vielzahl weiterer Banken Quartalszahlen vorgelegt. Diese waren häufig durch Währungseffekte und nach wie vor hohe Risikovorsorgen belastet, zeigten aber deutlich eine Trendwende: Künftig können wir mit deutlich weniger Risikovorsorge rechnen, da vor dem Hintergrund des gesundeten Immobilienmarktes weniger Kredite "unter Wasser" sind als zu vor, Tendenz weiter abnehmend. Zudem hat die Drosselung der Liquiditätsflutung (QE3) dazu geführt, dass die langfristigen Zinsen angestiegen sind. Die kurzfristigen Zinsen, determiniert hauptsächlich durch den Leitzins, sind nach wie vor nahe Null. Da Banken ihr Geschäft damit machen, dass sie an ihre Kunden Geld langfristig zu hohen Zinsen ausleihen und sich kurzfristig zum niedrigen Zins refinanzieren, steigen die Gewinne der Banken, Tendenz weiter steigend.

3 17. Jan Heibel-Ticker Standard #3 Seite 3 von 13 So haben einige Banken nun bereits wieder Dividenden versprochen, andere haben eine Dividende zumindest wieder vorgeschlagen. In den USA scheint so langsam wieder Normalität einzukehren. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich dieses günstige Zinsniveau auch auf Europa überträgt, wenngleich EZB-Chef Mario Draghi unlängst von einer lange andauernden Zeit sprach, die wir niedrige Zinsen (für kurzfristige Laufzeiten) behalten werden. Die langfristigen Zinsen sind aber auch hierzulande schon deutlich angestiegen, was eben auch unseren Banken zugute kommt. Stärker noch haben die europäischen Banken von der Neuregelung zum europäischen Insolvenzrecht für Banken profitiert: Endlich Klarheit. Mit ihrem kräftigen Kurssprung haben die Banken jedoch nun die deutliche Unterbewertung in eine nur noch kleine Unterbewertung verwandelt, und weitere Kurssprünge bedürfen nunmehr guter Quartalszahlen auch von den jeweiligen Banken selbst. Es wird sich lohnen, am Ball zu bleiben. Die Deutsche Bank berichtet am 29.1., die Commerzbank am Die Deutsche Lufthansa als Himmelsstürmer ist ein ungewohntes Bild für viele, doch wir haben die Aktie vor einigen Monaten ins Portfolio geholt, weil wir genau das erwartet hatten: Sinkende Sprittpreise bei extrem niedrigen Betriebskosten und ein nachlassender Wettbewerbsdruck. Bleiben Sie bitte angeschnallt, der Kranich hat noch nicht seine Flughöhe erreicht. Dabei war eine solche Rallye zum Wochenbeginn noch kaum absehbar: Gerade erst hatte Alcoa in den USA vermeintlich verheerende Quartalszahlen vermeldet (ich werde in Kapitel 04 zeigen,, warum die Zahlen in Wirklichkeit gut waren). Und dann gab es am Freitag vermeintlich verheerende Arbeitsmarktzahlen. Vermeintlich? Nein, die waren wirklich verheerend, da gibt es kein wenn und aber. auf neue Allzeithochs. Schauen wir uns einmal die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes an: Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Woche Δ Dow Jones ,2% DAX ,1% Nikkei ,1% Euro/US-Dollar 1,36-0,1% Euro/Yen 141,92-0,6% 10-Jahres-US-Anleihe 2,84% -0,12 Umlaufrendite Dt 1,54% -0,09 Feinunze Gold $ ,6% Fass Brent Öl $106,07-1,0% Kupfer ,6% Baltic Dry Shipping ,1% Insbesondere der Baltic Dry Verschiffungsindex bereitet mir Sorge: Er ist nun bereits seit Jahresbeginn um 38% eingebrochen. Der Verschiffungsindex misst die Preise, die für die Verschiffung von Schüttgut wie Eisenerz oder Kohle zu zahlen sind und hat sich als vorauseilender Indikator für die Geschehnisse in China bewährt. Sprich: Es könnte Ungemach seitens Chinas anstehen. Der Goldpreis steigt weiter langsam an, ist aber in meinen Augen noch immer auf einem extrem niedrigen Niveau. Einen Aufwärtstrend kann ich derzeit noch nicht erkennen, und ich halte nach wie vor einen weiteren Rückschlag für genauso wahrscheinlich wie einen Anstieg. Doch der Markt schaut über diese Zahlen hinweg. Die Arbeitsmarktdaten wurden als "Ausrutscher" tituliert, und nach einem schlechten Wochenstart am Montag berappelten sich die Aktien und schlossen schon Mittwoch wieder

4 17. Jan Heibel-Ticker Standard #3 Seite 4 von Sentiment: Stimmungsschwankungen zeigen steigende Nervosität Sie Stimmung schwankt. Nicht nur von Woche zu Woche, sondern auch in Abhängigkeit von der befragten Gruppe. Mal steigt der Optimismus bei den Profis während er bei den Privaten fällt, und in der nächsten Woche ist es genau umgekehrt. Das spricht für eine gewisse Verwirrung unter den Anlegern: Wieso kann der DAX neue Rekorde erreichen, wenn doch die Probleme alles andere als gelöst sind, fragen sich da wohl einige Anleger. Sowohl unsere eigene Umfrage animusx, als auch die Umfrage der Deutschen Börse kommt zu diesem Schluss: Private und Profis laufen oft im Wochenwechsel gegenläufig. Kurzfristig werden die steigenden Kurse begrüßt, und viele sind sogar entsprechend positioniert, doch wann ist der optimale Zeitpunkt, um auszusteigen? Es ist eine Stimmung, die zu heftigen Kursausschlägen führen kann, leider in beide Richtungen. Bis vor kurzem galten die Kurse noch als günstig, und jede Korrektur wurde umgehend gekauft. Doch diese Sicherheit verflüchtigt sich langsam, und so steigen die Spannungen am Markt, was zu heftigen Bewegungen führen kann. Zunächst haben wir in Deutschland eine heftige Aufwärtsbewegung erlebt, die entweder von den internationalen Märkten nachvollzogen oder aber wieder teilweise zurückgenommen wird. Verkaufsempfehlungen der Privatanleger Chelsea Therapeutics, CNP Assurances, Christian Dior Analysten Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen): Kaufen / Verkaufen ( 5): - / (252): 44% / 15% (338): 50% / 19% Kaufempfehlungen der Analysten SAP, Airbus, Allianz Verkaufsempfehlungen der Analysten RWE, Südzucker, Celesio Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: Unter den Privatanlegern ist dort der Optimismus mit 65% Bullenquote recht hoch. Analysten hingegen sind mit 50% Kaufempfehlungen eher unauffällig, 19% Verkaufsempfehlungen sind da schon eher auffällig hoch. Die Vorsicht zieht dort also langsam ein. Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen Empfehlungen finden Sie unter Schauen wir einmal, was die Mitglieder von Sharewise meinen: Sentimentdaten Privatanleger 01. KW: 57% Bullen (149 Stimmen) 02. KW: 73% Bullen (182 Stimmen) 03. KW: 65% Bullen (172 Stimmen) Kaufempfehlungen der Privatanleger Vallourec S.A., Daimler

5 17. Jan Heibel-Ticker Standard #3 Seite 5 von 13 Unternehmen Top Analystenziele Analyse v. Kurs Kursziel Upside Dialog Semi ,22 25,00 54,13% SAP AG ,74 90,00 48,17% Dt. Lufthansa ,22 26,50 45,44% Wirecard AG ,15 42,00 39,30% Klöckner & Co METRO AG St ,23 15,30 36,24% ,02 47,50 35,64% Software AG ,49 33,00 24,58% Volkswagen ,10 250,00 23,09% RWE AG St ,03 33,00 22,09% Gerresheimer ,28 64,80 21,62% Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen, als es die Realität anschließend erlauben würde (Sellside-Analysen). Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen. Dialog Semiconductor: Absatzsprung durch Apple-China Mobile - Kooperation erwartet Kurz vor Weihnachten hat Apple bekanntgegeben, endlich einen Kooperationsvertrag mit dem weltgrößten Mobilfunkanbieter China Mobile abgeschlossen zu haben. Der Vertrieb des iphones über das China Mobile Netzwerk beginnt mit dem heutigen Freitag. Apple CEO Tim Cook und China Mobile Chairman Xi Guohua betonten, die Kooperation gehe viel weiter als lediglich den Verkauf des iphones. Dialog Semi liefert Power-Management-Chips für iphones und wird durch den Absatzerfolg seinen Umsatz ausweiten können. Entsprechend kann ich die Anhebung des Kursziels auf 25 Euro nachvollziehen. Die Abhängigkeit von Apple bleibt jedoch. SAP: Solides Gewinnwachstum durch Big Data & Cloud SAPs Big Data Datenbank HANA liefert die Phantasie für SAP, die Cloud ist da schon Pflicht für die deutsche Softwareschmiede. Doch diese beiden Technologien versprechen den Kunden, Kosten zu sparen und effizienter zu arbeiten. Insbesondere HANA liefert in großem Stil heute schon das, wovon viele Konzerne noch träumen: Echtzeitauswertungen der Geschäftsdaten. Die Erwartungen waren etwas vorweg galoppiert, daher wurden die vorläufigen Zahlen von SAP mit verhaltener Freude aufgenommen. Der Trend ist jedoch intakt, und das Unternehmen ist eine der ganz wenigen großen deutschen Aktiengesellschaften mit zweistelligem Umsatzwachstum. Goldman Sachs belässt SAP auf der Conviction Buy List mit Kursziel von 90 Euro, ich stimme dem zu. Deutsche Lufthansa: Gewinnanstieg nicht nur durch Kosteneinsparungen Die Citigroup lobt die Kosteneinsparungen der Lufthansa und hebt das Kursziel auf 26,50 Euro an. Viel stärker dürften sich meines Erachtens künftig die eingesparten Spritkosten (stabiler Ölpreis reicht dafür) auswirken, sowie der nachlassende Wettbewerbsdruck nach diversen Fusionen und Übernahmen in der Flugbranche. Wie oben bereits erwähnt befindet sich der Kranich noch im Steigflug.

6 17. Jan Heibel-Ticker Standard #3 Seite 6 von Ausblick: Alcoa zum Billig-Anbieter gesund geschrumpft Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel- Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS- Kunden. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 ) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Depotcheck: Novo-Nordisk, Danaher, Telefonica, Xylem, Essilor Nur wer ein diversifiziertes Portfolio hat, wer also in seinem Depot eine gesunde Risikostreuung verwirklicht hat, wird bei plötzlichen Korrekturen wie in diesen Tagen dennoch gut schlafen können. Spekuliert wird hier im Heibel-Ticker nur mit einem kleinen Teil des Vermögens. Der Rest wird auf solide Füße gestellt.

7 17. Jan Heibel-Ticker Standard #3 Seite 7 von 13 Es folgt nun eine Analyse auf Risikostreuung von den 5 größten Positionen eines Lesers. Dabei werde ich weniger auf die einzelnen Werte eingehen, als viel stärker auf die Branchen, in denen sie wirtschaften. Schicken Sie mir Ihre 5 größten Positionen an Depotcheck/at/heibel-ticker/./de. Bitte unterschreiben Sie mit Ihrem Vornamen und der Stadt, in der Sie leben. Diese Information wird dann veröffentlicht. Sehr geehrter Herr Heibel, als langjähriger Leser Ihres kostenloses Börsenbriefes und nunmehr mit Abo ausgestattet, schätze ich ganz besonders Ihre Unternehmensanalysen. Ob Sie es glauben oder nicht: Ich habe mit meinem Depot, das ca. 40 Positionen enthält, ein Luxusproblem. Ich habe mein Depot im Wesentlichen vor Einführung der Kapitalertragssteuer aufgebaut, um Kursgewinne steuerfrei vereinnahmen zu können. Ich trade auch nicht, sondern ich kaufe gut recherchierte Aktien und lasse sie liegen. Mein Problem: Nun sind einige Positionen so stark gestiegen, andere auch gefallen, dass sich ein erhebliches Ungleichgewicht bei einzelnen Positionen ergibt. Eine Überlegung wäre nun, Teilverkäufe bei den Highflyern vorzunehmen und in abgestürzte Positionen zu investieren, sodass sich wieder ein einigermaßen ausbalanciertes Depot ergibt. Anderseits: Die guten Pferde im Stall zu schlachten und die schlechten aufzupäppeln, das widerstrebt mir. Zumal ich dadurch auch meine Steuerbefreiung verliere. Und wer weiß, vielleicht laufen die Guten ja weiter und die Schlechten erholen sich nicht. Für einen Depotcheck meiner fünf größten Positionen wäre ich dankbar: Novo-Nordisk Danaher Telefonica Xylem Essilor Antwort: Vielen Dank für Ihr Schreiben. Ja, da haben Sie tatsächlich ein Problem auf hohem Niveau, wie es auch viele andere derzeit haben. Immerhin schreibt der DAX einen Rekord nach dem anderen. Grundsätzlich: 40 Positionen sind viel zu viel! Ich empfehle maximal 20 Positionen zu halten, denn damit lässt sich bereits die bestmögliche Diversifikation erreichen und jede weitere Aktie stiftet mehr Verwirrung als Nutzen. Schauen wir uns einmal die größten Positionen von Ihnen an: Novo-Nordisk Diabetesspezialist profitiert von zunehmender Altersstruktur und ungesunder Ernährung Fr, 17. Januar um 14:00 Uhr Der Pharma-Spezialist für Diabetes-Erkrankung mit Hauptsitz in Dänemark profitiert stark von zwei Trends: Altersdiabetes. Die Menschen werden immer älter und bekommen allein dadurch immer häufiger Altersdiabetes. Und zusätzlich werden die Menschen auch immer dicker, ernähren sich immer stärker von Kohlehydraten, was die Altersdiabetes fördert. 8% Umsatzwachstum werden mit einem KGV 2014e von 20 bezahlt. Das Gewinnwachstum ist leicht überproportional zum Umsatzwachstum, für die nächsten fünf Jahre erwarten Analysten ein durchschnittliches Wachstum von 15% p.a. Die Dividendenrendite ist mit 2,3% in Ordnung. Ich halte das für ein solides Geschäftsmodell mit guten Wachstumsaussichten und kann auch in der Bilanz keine Probleme finden (2 Mrd. Euro Nettoliquidität, kaum Schulden). Die Aktie würde ich als gute Pharma-Komponente halten. Herzlichen Dank, Reinhard aus Stammbach

8 17. Jan Heibel-Ticker Standard #3 Seite 8 von 13 Danaher Solides Unternehmen auf hohem Bewertungsniveau Fr, 17. Januar um 14:02 Uhr Die Medizintechnikfirma aus Washington DC bietet Test- und Messgeräte an. Analysten erwarten ein Gewinnwachstum von 13% p.a. für die nächsten fünf Jahre, entsprechend kann das KGV 14e von 20 als fair betrachtet werden. Eine nennenswerte Dividende gibt es nicht, die Bilanz ist in Ordnung (1,5 Mrd. USD Nettoschulden bei 18 Mrd. USD Jahresumsatz). Das Umsatzwachstum hält mit dem Gewinnwachstum aber bei weitem nicht Schritt, es wird nur ein Umsatzwachstum von 4-5% erwartet. Entsprechend muss das Unternehmen Effizienzsteigerungen vornehmen. Dies lässt sich aber nicht unendlich fortsetzen, irgendwann muss auch mal wieder kräftiger investiert werden. Kein Grund zur Sorge, aber als Langfristposition würde ich diese Position genau im Auge behalten und, sollte das Wachstum einmal stocken, mich dann mal nach einer anderen Aktie umschauen. Telefonica Hohes Schmerzensgeld für Aktionäre während EU-Turbulenzen Fr, 17. Januar um 14:03 Uhr Ich gehe davon aus, dass Sie sich hier auf die deutsche Telefonica beziehen. Mit 7,5% Dividendenrendite ist die Aktie überaus attraktiv. Eine so hohe Rendite kann zwei Dinge bedeuten: Entweder der Aktienkurs ist zu niedrig und wird schon bald so hoch steigen, dass die Rendite auf ein vernünftiges Maß von 4-5% zurückgeht. Oder aber die Dividende ist zu hoch und kann nicht gehalten werden, es würde dann eine Dividendenkürzung folgen. ein wenig verbessert, und insbesondere das Stammgeschäft in Spanien hat sich inzwischen stabilisiert. Sollte die EU-Schuldenkrise weiterhin abflauen, dann erwarte ich keine erneute Dividendenstreichung. Auch der Kursanstieg dürfte meines Erachtens weiterlaufen, wenn sich die Krise verflüchtigt. Sollte sich die EU-Schuldenkrise allerdings nochmals verschärfen, sollte gerade Spanien nochmals ins Visier der EU kommen und beispielsweise unzureichende Umstrukturierungsmaßnahmen auf dem Arbeitsmarkt angemahnt bekommen, dann würde diese Aktie umgehend wieder in den Keller absacken. Ich kann das kaum beurteilen, erachte Telefonica daher als eine Spekulation mit einer hohen Schmerzensgeldpauschale, solange die Ungewissheit besteht. Xylem Wasserversorger ohne Potential Fr, 17. Januar um 14:03 Uhr Wasserversorger aus New York mit 1,3% Dividendenrendite und einem KGV 14e von 19 bei 9% erwartetem Gewinnwachstum p.a. für die kommenden fünf Jahre. Ich finde diese Aktie ziemlich langweilig. Weder ist die Dividende besonders attraktiv, noch verspricht das moderate Wachstum einen möglichen Kurssprung. Nein, da wird meiner Ansicht nach nicht viel passieren in dieser Aktie. Und die Mär von dem Wasser als knappem Gut kann ich nicht mehr hören, bei uns hier in Hamburg fällt das fast täglich kostenfrei vom Himmel. Klar, in Ballungszentren wie New York sind neue Versorgungskonzepte gefragt, es gilt Herausforderungen der Verfügbarkeit zu meistern, und dadurch wird der Preis für das Wasser steigen. Aber moderat und nicht sprunghaft. Und daher wird auch die Aktie sich nur moderat entwickeln. Im Jahr 2012 hat Telefonica schon einmal die Dividende gestrichen, 2013 wurde sie wieder bezahlt. Die Bilanz hat sich seither tatsächlich

9 17. Jan Heibel-Ticker Standard #3 Seite 9 von 13 Essilor Optik auf höchstem Niveau Fr, 17. Januar um 14:04 Uhr Die Franzosen stellen Linsen für Augen und Photoapparate her, als Kooperationspartner wird Nikon in den Vordergrund gestellt. Kann also qualitativ nicht schlecht sein. Hauptgeschäft von Essilor sind jedoch Brillengläser, die in direkter Kooperation vorzugsweise über Optikerketten angeboten werden, Fielmann ist beispielsweise Partner von Essilor. 6 Mrd. Euro Jahresumsatz werden mit 17 Mrd. Euro Marktkapitalisierung bewertet. Für eine Wachstumsgeschwindigkeit von 7% beim Umsatz ist das eine stolze Bewertung. Der Gewinn wird den Erwartungen zufolge in den kommenden Jahren überproportional wachsen (wo ist das nicht so?), und so steht das KGV 14e von 26 einem Gewinnwachstum von 10% gegenüber. Ich halte das für extrem ambitioniert. Auch die Dividendenrendite von 1,3% ist nicht sonderlich berühmt. Die Aktie ist gut gelaufen bis Anfang Seither dümpelt sie so vor sich hin, und ich kann mir gut vorstellen, dass das noch eine Weile so bleibt, bis das Unternehmen in seine Bewertung hineingewachsen ist. Korrelation Fr, 17. Januar um 14:05 Uhr Korrelationsmatrix tgl. NVO DHR TNE5 XYL EI.pa NVO 1,00 0,29 0,30-0,02 0,38 DHR 0,29 1,00 0,23 0,39 0,24 TNE5 0,30 0,23 1,00 0,32 0,37 XYL -0,02 0,39 0,32 1,00 0,17 EI.pa 0,38 0,24 0,37 0,17 1,00 wtl. NVO DHR TNE5 XYL EI.pa NVO 1,00 0,29 0,17-0,27 0,44 DHR 0,29 1,00 0,42 0,36 0,37 TNE5 0,17 0,42 1,00 0,27 0,48 XYL -0,27 0,36 0,27 1,00-0,07 EI.pa 0,44 0,37 0,48-0,07 1,00 NVO DHR TNE5 XYL EI.pa Gewichtung für optimales Portfolio: 22% 25% 25% 19% 9% Gewichtung für minimum Risiko Portfolio: 25% 25% 5% 24% 21% erwartete Rendite Sharpe ratio Optimal 7,4% 13,4% 0,40 Volatilität Minimum risk Bran che Regi on Typ NV O Phar ma 6,9% 12,8% 0,38 DHR TNE 5 XYL EI. pa Opt ik DK USA ES USA FR Valu e Medizintechnik Telekom Wasser Wachstum Dividend e Parkplatz Val ue Sie haben eine gute Mischung aus europäischen und amerikanischen Titeln. Novo-Nordisk aus Dänemark, Telefonica aus Spanien und Essilor aus Frankreich sind drei Unternehmen, von denen zumindest Telefonica auch überproportional von einer Gesundung der EU profitieren sollte. Meine Begeisterung für Essilor hält sich in Grenzen, wie Sie obiger Analyse entnehmen können. Vielleicht wäre hier Platz für einen deutschen Automobilzulieferer wie Gerresheimer beispielsweise. Danaher gefällt mir gut, bei Xylem hingegen kann ich keinen Grund finden, diese Aktie ins Portfolio zu nehmen - habe sie deshalb als Parkplatz bezeichnet. Auch die Branchenstreuung gefällt mir gut, wenngleich Novo-Nordisk als Pharmaunternehmen, Danaher als Medizintechniker und vielleicht noch Essilor als Brillenglasanbieter alle direkt am Gesundheitssystem hängen. Vor dem Hintergrund dass allerorten gespart wird, und daher auch im Gesundheitssystem das

10 17. Jan Heibel-Ticker Standard #3 Seite 10 von 13 Geld nicht mehr so locker sitzt, würde ich hier vielleicht einen Titel rausnehmen - wie wär s mit Essilor? ;-) Zwei Versorger, einer für Telefone (Telefonica), einer für Wasser (Xylem), sind kein Problem. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Ich hoffe, ich konnte Ihnen ein paar Anregungen geben./crlf>/crlf>/crlf>/crlf>/crlf>/crlf> 06. Update beobachteter Werte Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 für 6 Wochen.

11 17. Jan Heibel-Ticker Standard #3 Seite 11 von Übersicht HT-Portfolio Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter 2014 steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter Anteil finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot. Unter! steht zur Information meine Grundtendenz: K bei Gelegenheit Kaufen, NK Nachkaufen H Halten, V bei Gelegenheit Verkaufen, TV Teilverkauf, also nicht die ganze Position VL Verkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden SL Stopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden TS Trailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird Die Gelegenheit zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben. Ich habe diese Spalte!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte: Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%, Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%, Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht

12 17. Jan Heibel-Ticker Standard #3 Seite 12 von 13 aufrecht erhalten. ***************** WERBUNG *************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanaanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************** ENDE WERBUNG *************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de 08. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

13 17. Jan Heibel-Ticker Standard #3 Seite 13 von 13 Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 09. An-/Ab-/Ummeldung Wenn Sie sich von diesem Dienst abmelden möchten, dann gehen Sie bitte auf die Seite und stornieren Sie Ihre Adresse im rechten Bereich Newsletter Abo. Sie können sich über diese Seite gerne jederzeit wieder anmelden. Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an. Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STAN DARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber.

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