Nachwuchskonzept des ASKÖ St. Michael ob Bleiburg

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1 Nachwuchskonzept des ASKÖ St. Michael ob Bleiburg S. 1

2 Das Nachwuchskonzept des SV ASKÖ St.Michael ob Bleiburg Einleitung Die Nachwuchsverantwortlichen des ASKÖ St. Michael, haben es sich zur Aufgabe gemacht nachfolgendes Nachwuchskonzept umzusetzen und kontinuierlich zu überarbeiten. Das Konzept sollte als Leitfaden allen Nachwuchsbetreuern im Nachwuchsbereich dienen, und sollte von allen Verantwortlichen auch mitgetragen werden. Anhand dieses Leitfadens sollte vor allem die Talenteförderung im Bereich Fußball systematisch aufgebaut und in weiterer Folge auf ein höheres Niveau gebracht werden. Mit einem durchdachten Konzept sollte das Ziel, zukünftig mehr heimische Spieler in die Kampfmannschaft zu bringen, erreicht werden. Ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg zum Ziel ist die ständige Zusammenarbeit mit den Eltern, dem Verein/Vorstand, dem Kampfmannschaftstrainer(n) und den sozialen Einrichtungen wie Kindergarten und Schule(n). Nach dem Motto: Mit und voneinander lernen (Gemeinsam statt einsam), soll den jungen Talenten eine sportlich praktische, sportlich theoretische und sportlich soziale Ausbildung gewährleistet werden können. Am Ende des Ausbildungsprozesses sollte eine ausgereifte Spielerpersönlichkeit stehen. Die leistungsorientierte Ausbildung setzt nicht auf kurzfristige Ziele. Titel und Ergebnisse werden beim Nachwuchskonzept in den Hintergrund gestellt, obwohl der Erfolg, sollte er sich kurzfristig einstellen, sehr gerne mitgenommen wird. Im Vordergrund steht der Spaß am Fußballspielen und damit die Chance, die Jugendlichen beim Fußball zu halten. Eine wichtige Prämisse zum Erreichen des Zieles wird daher sein, die Besten ausgewählten Spieler gemeinsam zu fördern und auch zu fordern. Schlussendlich sollte durch die Umsetzung dieses Konzeptes auf die Vielfalt der sportlichen und außersportlichen Aktivitäten innerhalb des Vereins aufmerksam gemacht werden. Die Botschaft an die fußballinteressierte Jugend sollte daher sein: Dabei sein ist gut, mitmachen ist besser! S. 2

3 Im sportlichen Umgang mit unseren Partnern verlangen wir von den Nachwuchsspielern ein faires und partnerschaftliches Miteinander. Wir dulden keine Rassendiskriminierung und leisten damit auch einen wichtigen Beitrag zum Miteinander. In unserem Verein werden Spieler aller Nationalitäten und Glaubensrichtungen ohne Vorbehalt aufgenommen. Voraussetzung ist, dass alle Spieler das positive Erscheinungsbild unseres Vereins nach außen tragen und das vorgegebene Spielerleitbild einhalten. Jeder ist Willkommen Wir alle sind der ASKÖ St. Michael! Sportliche Leitlinien: o Persönlichkeitsentwicklung der Spieler begleiten und fördern o Qualitätssteigerung in der praktischen und fußballtheoretischen Ausbildung o Hohe Eigenmotivation und Leistungsorientierung der Trainer und Spieler o Selbstkritische Einschätzung der eigenen Leistung aufgrund der Vorgaben des Trainers innerhalb der Spielkonzeption. o Stärkung des Leistungsgedankens beim gesamten Team o Zusätzliche, stärkere Förderung der Toptalente o Ausbau des Teamgedankens innerhalb der ASKÖ Familie Soziale Visionen: o Verantwortungsgefühl vermitteln o Vertrauen zum Trainer stärken o Förderung der Gemeinschaft o Stärkung des Individuums, auch Schwächen zulassen, sie zu Stärken ausbauen o Ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln, ich bin bei meinem Verein gut aufgehoben o Freude am Spiel erhalten o Einordnung in die Regeln der Gemeinschaft o Ehrlichkeit und Respekt im täglichen Umgang Allgemeine Visionen: o Hohe Identifikation mit dem Verein o Positive Außendarstellung im Umgang mit anderen Vereinen und den Zuschauern o Qualitätsverbesserung der organisatorischen und administrativen Abläufe innerhalb des NW-Teams o Ausbau der Infrastruktur des NW-Bereiches S. 3

4 1. Ziele: 1.1 Formulierung von Systemzielen Dem Nachwuchstrainerteam obliegen die Organisation und die Verwaltung der Nachwuchsarbeit. Das Nachwuchskonto ist ein eigenes Konto und wird vom Kassier verwaltet. Nach jeder Saison ist der Kassier von 2 Rechnungsprüfern zu überprüfen und zu entlasten. Das Trainerteam soll aus der Region zusammengesetzt werden. Nur so ist es möglich die Bindung, Spieler-Eltern-Vereine, auf einem hohen Niveau zu halten Die Trainer sollen eine einheitliche Entschädigung erhalten; welches vom Vereinsvorstand festgesetzt wird. Die Trainer treffen sich zu Besprechungen. Durch Evaluierungen sollen die Strukturen ständig verbessert werden Die Nachwuchsspieler sollten sich mit dem Verein ASKÖ St. Michael identifizieren können um die sportliche und wirtschaftliche Zukunft des Vereins gewährleisten zu können. Sämtliche Utensilien (Trainingsgeräte, Bälle, eventuell Trainingsanzüge, ) soll zur Verfügung gestellt werden. 1.2 Bildungsziele: Qualifikationsvoraussetzungen für einen aktiven Einsatz in den Kampfmannschaften zu gewährleisten. Voraussetzungen für die individuelle Entwicklung der einzelnen Spieler schaffen Spieler und Spielerinnen sollen lernen, im Team zu arbeiten sowie soziale Beziehungen aufzubauen und zu pflegen 1.3. Langfristige Ziele für die Nachwuchsarbeit In den Kampfmannschaften spielen nur Spieler aus unseren Verein oder von der näheren Umgebung Gute Zusammenarbeit mit den Stammvereinen bei gegenseitiger Achtung der Persönlichkeiten und ihrer Arbeit S. 4

5 1.4. Anforderungen an die Trainer o Jeder Trainer hat den Nachwuchstrainerlehrgang erfolgreich abgeschlossen und richtet seine Betreuung auf Bedürfnisse und Möglichkeiten des einzelnen Spielers, der Spielerinnen und des Teams aus. o Steigerung der sieben wichtigsten koordinativen Fähigkeiten Differenzierung, Orientierung, Reaktion, Umschaltfähigkeit, Kopplung, Rhythmus und Gleichgewicht. o Erlernen der Basistechniken unter verstärktem Gegnerdruck und das Positionsspiel, Verbesserung des Eigenkönnens und Stärkung des Selbstbewusstseins. S. 5

6 2. Die Rolle des Vereins Die Ziele des NW-Konzeptes werden vom ASKÖ St. Michael voll und ganz unterstützt. Der Verein bekennt sich zu einer fundierten und zielorientierten NW- Ausbildung. In der Verantwortung des Vereines stehen folgende Dinge Infrastruktur Budget Verantwortung Controlling Support des NW-Teams Nutzung der Halle in der VS St. Michael 2.1. Infrastruktur Der Verein ASKÖ St. Michael ist bemüht, den NW-Spielern die beste Infrastruktur (Spielfelder, Hallennutzung, Übungsgeräte, Kombinutzung) zur Verfügung zu stellen. Bei Terminkollisionen zwischen NW und KM gehen immer die Kinder vor. (z.b. Nutzung vom Kombi) 2.2 Budget Kosten vom Nachwuchsspielbereich sollen vom Verein übernommen werden. Das beinhaltet Aufwendungen für Schiedsrichter, Trikotreinigung, Kombibenützung, Trainingsutensilien (Hüttchen, Stangen, ), usw. Des Weiteren wird vom Verein auch die sportliche Aus- und Weiterbildung der NW-Trainer unterstützt. 2.3 Verantwortung Controlling Der Verein hat die Verantwortung, und das Recht die Arbeit im NW-Bereich des ASKÖ St. Michael zu überprüfen, und im Falle des Verlassen des gemeinsamen Weges, auch kontrollierend einzugreifen. 2.4 Support des NW-Teams Das NW-Team soll sowohl in organisatorischen Dingen als auch bei Bedarf in sportlichen Belangen vom Verein die volle Unterstützung bekommen. Eine komplette Trennung der Agenden vom NW-Team und dem ASKÖ St. Michael soll und darf nicht passieren. 2.5 Nutzung der Halle in der VS St. Michael Bei Überschneidungen mit den KM Bereich ist eine gemeinsame Lösung im Sinne des Nachwuchses zu finden. Von Seiten des ASKÖ St. Michael ist, in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Feistritz ob Bleiburg und der VS St. Michael, die Nutzung der Halle in der VS St. Michael zu organisieren. S. 6

7 3. Das Ziel Die Talenteförderung Wie eingangs schon erwähnt, steht die Förderung der talentierten (fußballbegeisterten) Kinder im Vordergrund. Es sollte daher vorrangiges Ziel sein, die Kinder/Jugendlichen aus der Region zum Fußballspielen zu animieren. Der Anreiz zum Mitmachen sollte daher über angebotene Schuppertraininge, Fußballcamps, Fußballkindergarten etc. geschaffen werden. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Kindergarten bzw. der Volksschule sollte daher berücksichtigt werden. Durch dieses Angebot sollte die Auswahl talentierter Spieler/Kinder leichter erfolgen. Der Grundsatz sollte daher lauten: Die Ausbildung und die persönliche Entwicklung der Kinder/Jugendlichen stehen im Vordergrund, nicht die Ergebnisse! Ein möglicher Schritt in Richtung Ausbildung zum Fußballer kann/muss durch die Schaffung eines Trainingsstufenplans erreicht werden. Dieser könnte wie folgt aussehen Der Trainingsstufenplan Die Grundausbildung in der U-8 Oberstes Ziel ist es, die Kinder an das Fußballspielen spielerisch heranzuführen, Freude an vielseitiger fußballerischer und allgemeiner sportlicher Betätigung zu entwickeln und damit auch eine Alternative für eine sinnvolle Freizeitgestaltung anzubieten. Inhalte für U8 Junioren sind: Ganzheitliche Förderung der Kinder durch vielseitige Bewegungsaufgaben Spielerisches kennenlernen des fliegenden, rollenden, Balles Kennenlernen einfacher Grundregeln des Mit- und Gegeneinanderspielens Freude am Fußballspiel Ballgefühl, 1 vs. 1 Offensive, Ballkoordination, Schnelligkeit, Dribbling, Orientierungsfähigkeit, Torschuss, Reaktionsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit S. 7

8 Weiterentwicklung in der U-10 Freude am Fußballspiel Fußballspielen lernen durch kleine Fußballspiele Spielerisches Lernen der Grundtechniken Vermittlung einfacher taktischer Tipps die beim Tore schießen Tore verhindern helfen Motivation zur Bewegung durch vielseitige sportliche Aktivität Beidbeinigkeit entwickeln Ballgefühl, 1 vs. 1 Offensive, Ballkoordination, Schnelligkeit, Dribbling, 2 vs. 1 Offensive, Orientierungsfähigkeit, Tricks, Überzahl/Unterzahl Gruppe, Reaktionsfähigkeit, Zuspiel, Differenzierungsfähigkeit, Ballkontrolle, Gleichgewichtsfähigkeit, Torschuss, Laufkoordination Inhalte des Trainings der U-12 Fußballspielen lernen in kleinen Teams und Feldern Geschicklichkeit und Schnelligkeit am und mit Ball Spielerisches Kennenlernen auch schwierigerer Techniken Beidfüßig Taktische Grundregeln für eine Raumorientierung und Aufteilung Fördern und Fordern von Individualität Siegen und Verlieren lernen Interesse am Mannschaftssport Ballgefühl, 1 vs. 1 Offensive, Ballkoordination, Schnelligkeit, Dribbling, 2 vs. 1 Offensive, Orientierungsfähigkeit, Beweglichkeit, Tricks, 1 vs. 1 Defensive, Reaktionsfähigkeit, Zuspiel zu zweit, Vertiefende Rhythmusfähigkeit, Ballkontrolle, Überzahl/Unterzahl Gruppe, Gleichgewichtsfähigkeit, Torschuss, Doppelpass, Laufkoordination, Kopfballspiel, Lösen vom Gegner, Handlungsschnelligkeit, Spiel in die Tiefe S. 8

9 Schwerpunkte der U-14 Spielfreude und Kreativität Systematisches Training der Basistechniken Anwenden in verschiedenen Situationen Schulung individualtaktischer Abläufe in Offensive und Defensive Erlernen gruppentaktischer Grundlagen für das Spiel im Raum Schulung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten Fördern von Eigeninitiative, Leistungsmotivation und Willensstärke Ballgefühl, 1 vs. 1 Offensive, Ballkoordination, Schnelligkeit, Dribbling, 1 vs. 1 Defensive, allgemeine Koordination, Beweglichkeit, Tricks, 1 vs. 2 Defensive, Laufkoordination, allgemeine Kräftigung, Zuspiel Zu zweit, Verteidigen, Handlungsschnelligkeit, allgemeine Ausdauer, Ballkontrolle, Zu viert Verteidigen (Viererkette), Rhytmusfähigkeit, Torschuss, Überzahl/Unterzahl Gruppe, Kopfballspiel, 4 vs. 4, Lösen vom Gegner, Hinterlaufen, Spiel in die Tiefe, Spiel über Dritten, Verschieben, Flügelspiel Vorbereitung auf die Kampfmannschaft in der U-16 Stabilisieren der Freude am Fußballspiel Dynamische Techniken mit Tempo und unter Druck des Gegners Vertiefen der Gruppentaktik in der Offensive und Defensive Ausgleich koordinativer Defizite und Aufbau einer breiten fußballspezifischer Fitness Fördern persönlicher Verantwortung für sich und die Gruppe auf und neben dem Platz Dynamische Techniken, 1 vs. 1 Offensive Ballkoordination, Schnelligkeit, Torschuss, zu zweit Verteidigen, allgemeine Koordination, Beweglichkeit, Kopfballspiel, zu viert Verteidigen (Viererkette), Laufkoordination, allgemeine Kräftigung, Dribbling, 4 vs. 4, Handlungsschnelligkeit, allgemeine Ausdauer, Zuspiel, Überzahl/Unterzahl Gruppe, Ballkontrolle, Hinterlaufen, Kreuzen, Spiel in die Tiefe, Spiel über Dritten, Verschieben, Pressing, Umschalten Angriff Abwehr, Flügelspiel, Standards, Konterspiel, kontrollierte Spielanlage S. 9

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